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Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35
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JUGEND OHNE TUGEND?
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VORARLBERG | NR. 16 ● 31. AUG./1. SEPT. 2012
SPEZIAL: Weekend Stunden- & Freizeitplaner
INTERVIEW WERNER HUBER, DER GÖTZNER MEISTER FÜR DIE BÜRGER
DORNBIRNDie 64. Herbst-messe startet
VBG_KW35_Druck.indb 1VBG_KW35_Druck.indb 1 24.08.2012 17:02:50 Uhr24.08.2012 17:02:50 Uhr
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Glas- und Betongebäuden ebenso gut wie zu einer Naturlandschaft .
Effi ziente Sanierung. In ein bestehendes renovierungsbedürftiges Schwimmbecken wird ein Edelstahlpool in kürzester Zeit ein-gebaut. Eine optimale und saubere Lösung mit geringem Aufwand.
Patentierte Neuheiten. Die vom Edel-stahlpionier Weissenecker entwickel-ten und patentierten Fertig-Edelstahl-pools sind revolutionäre Innovationen im Schwimmbadbau. Die Edelstahlpools von Polytherm werden mit den neuesten auto-matisierten Filtertechniken der Wasserauf-bereitung – chlorfrei mit Kupfer und Silber-ionen - ausgestattet. Komfortable Abdeck-systeme und die Einbindung von Solartech-nik machen die Poolanlage perfekt.
Überzeugen Sie sich selbst von der Ele-ganz und den Vorteilen unserer Edel-stahl-Schwimmbecken und besuchen Sie den „edlen“ Musterpark in Weibern. Nä-here Informationen auf unserer Homepage www.polytherm.at. Gerne arbeiten wir für Sie ein unverbindliches Angebot aus.
Schaff en Sie Ihre persönliche Wohlfühloase für zuhause – eine Oase in stilvollem Ambiente – mit einem Edelstahlpool von Polytherm. Was Sie bisher nur in Wellnesstempeln und Thermen genießen konnten, hat sich auch im privaten Bereich etabliert.
Viele zufriedene Kunden schätzen das aus-gezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis und berücksichtigen bei der Kaufentscheidung die hohe Lebensdauer eines stylistischen Edelstahlpools.
Hermann Weissenecker, Ge-schäftsführer der auf den Bau privater Edelstahlpools speziali-sierten Firma Polytherm erklärt seinen Erfolg: „Unsere Edelstahl-
pools werden in unserem Werk in Weibern gefertigt und
können so nach Kun-denwunsch individuell gestaltet werden. Fer-tigpools bieten wir bis
zu einer Länge von 16 m an. Unsere Planung und Beratung basiert auf dem aktuellsten Stand der Technik.“
Die Vorteile von Edelstahl. Edelstahl ist ex-trem robust und zuverlässig dicht. Die absolut hygienische glatte Oberfl äche verhindert die Bildung von Mikroorganismen und Algen am Edelstahl. Frostsicherheit, UV-Beständigkeit und die leichte Reinigung sprechen für den Werkstoff . Die Ästhetik passt zu puristischen
Polytherm Gmbh
A-4675 Weibern
Tel. 07732-3811
www.polytherm.at
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Servus beinand! Auf geht’s zur Wiesen: Vom 22. September bis
7. Oktober heißt es wieder „O’zapft is“ beim Oktoberfest in München.
In den Festzelten auf der Theresienwiese werden täglich ab 12 Uhr die
Maßkrüge gestemmt. Mehr Infos gibt es unter www.oktoberfest.de
Handy-Sucht. Nicht einmal eine Stunde hält es jeder Zweite laut einer aktuellen Studie aus, ohne aufs Handy zu schauen.
Horrorbesuch. Vom Nachbar ausgebüchst! In Baden-Württemberg entdeckte eine Frau eine Würgeschlange direkt neben ihrem Bett.
Pechvogel. Weil er mit dem Auto einem Elch ausweichen wollte, prallte ein Norweger mit einem Braunbären zusammen. Blechschaden!
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PINK
Punk-Baby
Wie die Mutter, so die Tochter? Pink konnte ihre Tränen nicht zu-rückhalten, als sie ihre Tochter Wil-low zur Welt brachte. Das verriet die Sängeirn jetzt in einem Inter-view. Allerdings weinte die Sänge-rin nicht vor Freude – sondern aus Angst. „Ich mache mir Sorgen,
dass meine Tochter ge-nauso wird wie ich und später in Schwierigkeiten gerät“, so Pink. Die Musi-
kerin war als Teen-ager ein Punk und hatte Dro-
genprobleme. „Es ist wohl Karma wegen
der schlim-men Dinge,
die ich gemacht habe.“
Tunnel als Hanf-FarmSpektakulärer Drogenfund in Ita-lien: Römische Polizisten entdeck-ten in einem U-Bahn-Tunnel eine Marihuana-Farm. Die Gesetzeshü-ter hatten sich über den verdäch-tigen Geruch im Tunnelsystem gewundert. Rund 340 Kilogramm Rauschgift wurden beschlag-nahmt. Versteckt waren die Pflanzen hinter einer falschen Wand.
KuschelautomatLust auf eine Dose Cola? Münzen braucht man bei diesem Automat aber nicht. Im Rahmen der Kampagne „Open Happiness“ hat Coca-Cola einen Getränke-Spender entwickelt, der statt Geld lieber eine
Umarmung möchte. Und schon purzelt die Cola-Dose heraus! Aufgestellt wurde der Hug me-Automat in Singapur.
WLAN auf dem EselMit mobilem Internet auf vier Beinen sorgt ein israelischer Touristenort für Aufsehen: Von den 30 Eseln, die das Dorf Kfar Kedem für seine Erkun-dungstouren anbietet, wurden fünf Tiere mit WLAN-Routern ausgerüstet. So kann auch schon wäh-rend dem Ausflug gesurft, gechattet oder getwittert werden. Echt abgedreht!
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11 Politik & Wirtschaft18 Alles live an einem Ort.
Vom 5. – 9. 9. sind über
600 namhafte Aussteller auf
der Dornbirner Herbstmesse.
22 Coverstory Jugend ohne Tugend?
Was die jungen Menschen
von Anstand & Moral halten.
29 Lebensart32 Erwachsen werden.
Beginnt der „Ernst des
Lebens“ mit der Volksschule?
45 Womensworld46 Bildschön.
Der Make-up-Trend für den
Herbst lautet „feminin“.
61 Karrierewelt62 Lehre mit Zukunft.
Vorarlberger Lehrlinge er-
reichten dieses Jahr bei Bun-
deswettbewerben Top-Plätze.
69 Wohntraum70 Kompaktküchen.
Kochstellen für kleine Woh-
nungen, Büros & Menschen,
die flexibel bleiben wollen.
77 Motornews78 Heißer Herbst.
Welche aufregenden, neuen
Modelle bringt der Herbst?
WAS BEWEGT UNS IN...
Weekend Magazin erscheint imVERLAG
Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Geschäfts-
führung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, Christiane Rössler, Eva Schlegl, Corne-lia Stiegler, Gudrun Weinberger, Eva Pratsch. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsver-lags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck:
NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichun-gen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über-nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Der-zeit gilt Preisliste 2012. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. ■
FRANKREICH
1Techno-Parade. Heiße Beats in Paris! Am 15. September wird die franzö-
sische Hauptstadt wieder zur Open-Air-Disco: Auf einer Strecke von drei Kilo-
metern heizen französische Top-DJs, die auf rund zwanzig Trucks chauffiert
werden, Elektrofans so richtig ein. Auch dieses Jahr werden wieder 400.000 Besu-
cher bei der Techno-Parade erwartet. Mehr Infos: www.technoparade.fr
3 Träumen im TerminalEine Box für gewisse Stunden: Am chinesischen „Xi'an Xianyang Interna-
tional Airport" werden für Passagiere seit Kurzem Schlafboxen angeboten. Warte-zeiten zwischen den Flügen können so bestmöglich überbrückt werden. Die rund zehn Quadratmeter großen Kisten sind mit Bett, Dusche, Schreibtisch und WLAN aus-gestattet. Kostenpunkt: rund 45 Euro pro Nacht. Auch Flughäfen wie Moskau oder Amsterdam vermieten bereits Schlaf-boxen. Auch eine Idee für Österreich?
CHINA
2Leben im TierkostümVerrückter geht es wirklich
nicht mehr! In einem pelzigen
Ganzkörper-Kostüm leben die An-
hänger der Furry-Bewegung (furry
steht für pelzartig) ihre zweite Iden-
tität. Eine neue Gruppe in Mexiko
findet derzeit besonders viele Mit-
glieder. Anhänger müssen ihren
gesamten Alltag in pelziger Verklei-
dung bewältigen. Ob Kunststudent
oder Fabriksarbeiter: Nicht einmal
beim Autofahren wird die Tier-
Verkleidung ausgezogen. Besonders
beliebt bei den „Furry-Jüngern“ sind
Fuchs- oder Wolf-Kostüme.
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Schlicht, klar und fein im Detail. Wenn Sie auf diese drei Elemente setzten, so liegen Sie in Sachen Mode imHerbst/Winter in jedem Fall richtig. Markante Wollmäntel, feminine Blusen, schmale Hosen, kantige Pullover undfeine Kleider, die als wandlungsfähige Fixstarter in dieser Saison in unserem Kleiderkasten nicht fehlen dürfen. Wiedas genau aussieht? Entdecken Sie bei uns die schönsten Looks der Saison und lassen Sie sich auf eine Reise insvielfältige Modeparadies entführen. Willkommen im Winter-Wunderland.
»Herbst« Modetag | Dienstag, 18. September 2012 | 9–12 Uhr und 14–18 Uhr»Winter« Modetag | Dienstag, 16. Oktober 2012 | 9–12 Uhr und 14–18 Uhr
»Trend« Modenacht | Freitag, 7. September 2012 | ab 18 Uhr
DIE HEISSESTEN STYLINGS FÜR KALTE TAGE
Kräutler Mode. Bewusst. Sein.Ringstraße 16 | 6840 Götzis | Austriawww.kraeutler.com
VBG_KW35_Druck.indb 5VBG_KW35_Druck.indb 5 24.08.2012 17:03:41 Uhr24.08.2012 17:03:41 Uhr
BazarT012-Treibstoff
Über 30 Künstler zeigen Exponate aus den Bereichen Mode, Fotogra-fie, Design, Sound & Kulinarik (u. a. Stephanie Wladikas „Rock you up“ Rockkollektion) von Fr 31. 8. bis So 2. 9. im Otten-Areal, Schwefelbadstr. 2, Hohenems. Fr Vernissage & Party ab 19 h, Sa Ausstellung (12 – 20 h), So Soundfrühstück (11 – 16 h).www.bazartblog.wordpress.com
Montafoner „Septimo“
Bereits zum 2. Mal findet noch bis 6. 10. die Veranstaltungsreihe „septi-mo“ (September im Montafon) statt. In Kooperation mit regionalen Part-nern bieten die Montafoner Museen über 44 kulturelle Veranstaltungen an. Programmdetails wie z. B. der neue Alp kulTour-Weg (Bild) auf www.mon-
tafoner-museen.at/septimo-2012
Magazin4: Intersection
Eine Grenzverletzung markiert den Anfang des Wegs. Zwei Rigips-Ecken schieben sich aus dem überschauba-ren Loch, das in der Wand des Maga-zin4 klafft. Verglichen mit den Inter-ventionen von Felix Schramm in New York und Miami wirkt diese eher wie eine schüchterne Geste. Eröffnung: 7. 9., 20 Uhr, Bergmannstr. 6, Bregenz.
Marktplatz Dornbirn: Chor-Open-AirÜber 400 Sängerinnen und Sänger von 15 Dornbirner Chören sind am 21. und 22. Septem-ber beim großen Chor-Open-Air in Dornbirn. Ab 20.30 Uhr verwandelt sich der Marktplatz
bei freiem Eintritt in eine Bühne, die in einer abwechslungsreichen Inszenierung das Publikum faszinieren wird. Generalthema der 23 Klangbilder ist „Das Wandern“ in seiner gesamten Vielfalt, die vom romantischen und spirituellen Liedgut bis hin zu Liedern über Migration und Auswanderung reicht. www.dornbirn.at
Messe AK-Kultur-CaféDer beliebte Treffpunkt verwandelt sich unter dem Motto „Schiff ahoi!“ in eine Hafenkneipe. Das „Duo Wa-terkant“ (Bild) präsentiert täglich
um 11.30, 13.30 und 15.30 Uhr klassische Seemannslie-der mit Akkordeon und Ge-sang. Beim 34-köpfigen See-manns-Chor Friedrichshafen stehen täglich um 10.30, 12.30, 14.30 und 16.30 Uhr zusätzlich beliebte Schlager, Shantys und Stimmungs-lieder auf dem Programm.
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Slackline-Weltcup. Mit dem Freakwave Festival wird das Bregenzer Boden-
seeufer wieder zum Hotspot für Sport-, Kultur-, Musik- und Kunstbegeisterte.
Beim Gibbon-Slackline-Weltcup werden die weltbesten Slackliner ihr Können
unter Beweis stellen. Der Freak Markt und die Streetartists verleihen dem bunten
Treiben vom 29. August bis 2. September den letzten Schliff. www.freakwave.at
ber beiÜ
VBG_KW35_Druck.indb 6VBG_KW35_Druck.indb 6 24.08.2012 17:03:44 Uhr24.08.2012 17:03:44 Uhr
Norbert KettnerDirektor WienTourismus
Performance-Art bei inter- ■
aktiven Events: Der neue Weg,
potenziellen Gästen noch mehr
Lust auf Wien zu machen?
In den Metropolen der Welt stieß diese Form der Präsentation vom modernen Wien durchwegs auf Begeisterung. Weil zeitgemäß zum Ausdruck kommt: Das pulsierende Herz im Zentrum des neuen Europa ist zwar historisch tief verwurzelt, aber in vielen Facetten der Zeit auch voraus – als Weltstadt mit Herz, offen und tolerant für das multi-kulturelle Miteinander von Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft.
Sind die Resultate messbar? ■
Natürlich können wir den Gäste-Zu-wachs nicht 1:1 auf unsere Werbung zurückführen. Der Bestwert von 11,4 Mio. Nächtigungen im Jahr 2011 und Zuwächse von über 8 % im ersten Halbjahr 2012 zeigen aber, dass Wien zu den Top-Destinationen in Europa gehört. Daran sind wir hoffentlich nicht ganz unschuldig.
Paris und Wien sind für uns in ■
Vorarlberg gleich weit entfernt.
Was sagt die Statistik dazu?
Die Vorarlberger Herzen schlagen wohl mehr für Wien: Im ersten Halb-jahr 2012 checkten um 13 % mehr Gäste aus Vorarlberg in Wiener Hotels und Pensionen ein. Wobei private Familienbesuche diesen Trend wahrscheinlich noch überflügeln. Vor-arlberg ist in Wien so stark vertreten, dass sich Gäste aus dem Ländle bei uns wie zu Hause fühlen können, kulturell wie kulina-risch.
IM GESPRÄCH
Norbert
Kettner
Wien live in Bregenz ■
SCHATTENFESTSPIELEPerformance. Die Wiener Schattenfestspiele bringen Wiener
Lebensgefühl und Kultur am 1. und 2. September live nach Bregenz.
Alles spielt sich hinter einer Leinwand ab. Die
Akteure wechseln tanzend-akrobatisch die Szenen.
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Passend zur Festspiel-saison veranstaltet WienTourismus beim
Bregenzer Festspielhaus ein-drucksvolle Schattenperfor-mances von internationalen TänzerInnen. An zwei Tagen im September geben die Wiener Schattenfestspiele bei freiem Eintritt einen Vorge-schmack auf eine Stadt, die sich selbst nicht in den Schat-ten stellen lässt. Kunstvoll in-szeniert von der einzigartigen Flowmotion Dance Compa-ny, einer Tanzgruppe aus Ös-terreich, verbindet die Schat-
tentanzshow Wiener Tradi-tion mit neuer Lebenskultur.
Jetzt oder nie. Die jeweils etwa 10-minütigen Performances entführen die Zuschauer zu-nächst in die Welt des traditio-nellen Wiens. Dort begegnet man prominenten Vertretern wie Klimt, Schiele, Kaiserin Eli-sabeth und vielen mehr. Vom imperialen, geschichtsträch-tigen Rahmen wechselt die Schattenszenerie kunstvoll in ein sehr viel moderneres Wien. Die lebendige Musik- und Modeszene der Kulturstadt ver-
schmilzt fast nahtlos mit Wiens historischen Sehenswürdigkei-ten. Denn gerade diese Kombi-nation macht Wien so lebens- und besuchenswert, so dass den Zuschauern am Ende der fantasievollen Reise klar wird: Wien – jetzt oder nie.
Flowmotion Dance Company. Die TänzerInnen kommen aus den diversen Bereichen dar-stellender Kunst und kombi-nieren ihre Fähigkeiten aus modernem Tanz, Akrobatik, Parcours, Hip-Hop und Feuer-manipulation. Basierend auf der einfachen Idee, dass jede Silhouette oder Form mit Kör-pern als Schattenbild darge-stellt werden kann, erfordert die Ausführung ein hohes, kör-perliches Level und eine hohe Perfektion in der Darbietung. Eigens produzierte Projektio-nen geben der Show den fina-len Schliff und schaffen eine einzigartige Atmosphäre. ■
Tänzer formen durch ihre Schatten-
Silhouette ganze Bühnenbilder.
FACTS
Sa 1. + So 2. Sept. 2012
jeweils 21 und 22 Uhr. Platz der Wiener Sym-phoniker / Festspielhaus.Eintritt frei!
www.wien.info/schattenfestspiele
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VBG_KW35_Druck.indb 7VBG_KW35_Druck.indb 7 24.08.2012 17:03:52 Uhr24.08.2012 17:03:52 Uhr
TECHNIK UND TRENDS VON MORGEN
Entdecken Sie das weltweit größte Angebot von rund 1.200 Ausstellern, die preis gekrönten Innovationen des EUROBIKE AWARDs, die EUROBIKE Fashion Show, die Rad-Reise-Messe HOLIDAY ON BIKE, großzügige Testparcours und vieles mehr.
FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND
2012 PUBLIKUMSTAG 1. SEPTEMBER
WWW.EUROBIKE-SHOW.DE
Jetzt Fan werden:facebook.com/EUROBIKE.Publikumstag
„anders“ Vokalpop aus Heidelberg
Sonntag, 16. September 2012Beginn: 18 Uhr – Eintritt € 18,–*
Im Herbst 2006 begannen fünf damals 13-jährige Jungs aus Heidelberg, auf dem Schulhof zu singen. Heute sind sie „anders“ und wer sie hört erlebt eine ganz neue Art der A-Cappella-Musik – anders eben.
Support: „da2be“ - die aCapella boygroup aus Vorarlberg
In Kooperation mit dem Chorverband Vorarlbergwww.anders-acappella.de
Kartenvorverkauf: Raiffeisenbanken, Sparkassen, Volksbanken, Musikladen und www.laendleticket.com
Hohenems – Löwensaal
Top informiert ■
DAS FREIZEIT-LÄNDLEwww.wohinheute.at. Das ganze Freizeit-Angebot in Vorarlberg übersichtlich auf einen
Klick. Ab sofort steht auch eine App für Android und iOS gratis zum Download bereit.
Mit www.wohin-heute.at wird die Freizeit in Vor-
arlberg zum Erlebnis – mit wenigen Klicks findet der Vorarlberger User einen Überblick über mehr als
1.000 tagesaktuelle Veran-staltungen – von der Sams-tagabend-Party in der Disco über diverse kulturelle Veranstaltungen bis hin zu Sport- bzw. Charity-Events in ganz Vorarlberg. Das
Kinoprogramm, Präsenta-tionen von Freizeit- und Gastronomiebetrieben so-wie Vereine und Dienstleis-ter aus den Bereichen Well-ness und Beauty runden die Informationslinie von www.
wohinheute.at optimal ab und bieten schon für sich ein tolles Freizeiterlebnis. Auch auf facebook wurde wohin-heute in den letzten Monaten breit vernetzt – hier soll in Zukunft ver-
Die Fitness-
Fachbetriebe
beraten und
zeigen neue
Trends.
Egal, ob Sommer oder Winter, die
aktuelle Wettervorschau steht sowohl im
Portal als auch als App zur Verfügung.
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06.12.2012 BREGENZ FESTSPIELHAUSTickets bei allen oeticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, Bregenz Tourismus +43-5574-40800, Media Markt, Musikladen, Lindaupark - Tickets und Infos: www.showfactory.at
MARIA NEUSCHMID
21. 9. Vorarlberg-Premiere
„Garage“: Neues Solo-■
kabarett von und mit Maria
Neuschmid. Helga wünscht sich nichts sehnlicher, als die Taufe ihres ersten Enkels in ih-rer Garage zu feiern. Jetzt da sie weiß, dass Weltkonzerne wie Apple, Walt Disney oder Harley-Davidson ihre Karrieren in kleinen Hinter-hofgaragen starteten, gibt es für sie kein Halten mehr. Erleben Sie eine Tauffeier der besonderen Art mit Maria Neuschmid in der Haupt- und allen Neben-rollen. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisen-banken und Sparkassen), Expert Tschanett und Mu-sikladen. Premiere: Fr, 21. September. Weitere Termi-ne: 27. + 29. September, 11. + 12. Oktober, jeweils
20 Uhr, Altes Kino Rank-weil. www.alteskino.at
Altes Kino Rankweil, Bahnhofstraße 30
■ Tel.: 05522 / 45387
■ www.alteskino.at
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Für Freizeitbetriebe, Veranstalter und
Gastronomie besonders interessant:
Jeder kann seine Termine eingeben.64. Dornbirner
Herbstmesse5. – 9. 9., tägl. 9 – 18 Uhr
Über 600 Aussteller aus 11 Nationen mit faszinierenden The-
men-Schwerpunkten
Oktoberfest auf dem Bodensee
Sa., 22. 9., 19 – 23 Uhr
Jetzt heißt es »O‘zapft is« auf dem Bodensee! Schifffahrt, bayrisches Buffet und Live-Musik
Tanzparty Sa., 15. 9., 21 – 23.45 Uhr
Treffen Sie sich mit Freunden und genießen einen schönen Tanz-abend! Dornbirn, Tanz-schule Hieble, Messestr. 4
Tag des Denkmals 2012 So., 30. 9. in ganz Vorarlberg
Offene Türen: Der Tag des Denkmals ist die einzige Großveranstal-tung für materielles Kulturerbe in Österreich
mehrt ein reger interkom-munikativer Austausch von Erfahrungen und News im Freizeitbereich stattfinden: www.facebook.at/wohin-heute1
Das ist topaktuell. Die brandneue und einzigartige Veranstaltungs-App von www.wohinheute.at steht im Android Market und als iOS-Version im App-Store seit wenigen Tagen als kos-tenloser Download zur Ver-fügung. Die App „Wohin-heute“ basiert auf den Ein-
trägen von mehr als 3.200 Vorarlberger Freizeit- und Sportbetrieben, Beauty- und Wellnessbetriebe, Gastrono-mie, Theatern, Museen und Vereinen und bietet euch viele Vorteile.
Wohin heute? Die tägliche Frage für alle jungen und jung gebliebenen Smart-phone-User in Vorarlberg. Die Smartphone-App „Wo-hin heute“ ist jetzt eure tagesaktuelle Antwort gegen Langeweile in Österreichs westlichstem Bundesland mit
mehr als 1.000 Veranstal-tungstipps aus den Themen-bereichen: Essen & Trinken – Party & Konzert – Kunst & Kultur – Outdoor – Sport & Fitness – Dies & Das.
Vorteile. Veranstaltungs-finder (Liste und Kartendar-stellung) – Veranstaltungsort (aktueller oder alternativer Standort) – Stichwort- und Filtersuche (Themen siehe oben) – Mehr Infos zum Ver-anstalter (E-Mail, Website, Telefon, Standort) – Kom-passanzeige. ■
GEWINNSPIEL Gewinnen Sie eine
Tagesfahrt in den Europapark Rust.
Mitspielen unter www.wohinheute.at
HIGHLIGHTS SEPTEMBERA
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VBG_KW35_Druck.indb 9VBG_KW35_Druck.indb 9 24.08.2012 17:04:05 Uhr24.08.2012 17:04:05 Uhr
VBG_KW35_Druck.indb 10VBG_KW35_Druck.indb 10 24.08.2012 17:04:13 Uhr24.08.2012 17:04:13 Uhr
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Erneuter Etappensieg zur Rettung des Regenwalds für Vorarlbergs „Schutzpat-ron“ der Indios am Amazo-nas durch jüngst verhäng-ten Kraftwerks-Baustopp.
Christiane Karg
Zusammen mit dem Pianisten Wolfram Rieger singt die Sopranistin am 5. 9. um 16 Uhr Schubert-/Wolf-Lieder bei der Schu-bertiade in Schwarzenberg.
Christian Hillbrand
„Öffis“ noch attraktiver ma-chen will der Wirtschaftsin-formatiker (37) mit Technik-Background an der operati-ven Spitze des Vorarlberger Verkehrsverbunds.
Brigitte Eller
Die gebürtige Steirerin ist neue Stadtkämmerin in Feldkirch. Bestgereiht aus 18 Bewerbungen war sie zuletzt beim Landes-rechnungshof tätig.
N E W S
Kultur Freiheit, Unab-hängigkeit und Vielfalt – im kulturellen Le-ben verpflich-tet sich das Land dazu mit gesetzlich veran-kerten Förderungsrichtlinien. Was damit 2011 alles erreicht wurde: www.vorarlberg.at
Jugend mit Ideen Wie überwindet man Grenzen und bringt junge Leute rund
um den See näher zusammen? Gute Ideen dafür werden belohnt. Einsende-schluss des IBK-Wett-bewerbs: 22. Oktober. Alle nötigen Infos: www.aha.or.at
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Gelassen. Österreichs mittelständische Unternehmer sehen optimistisch in die Zukunft. Ein Viertel stockt das Personal auf.
Gottes Lohn. 66,9 Millionen Mehr- und Überstunden – jede 5. Überstunde – wurden den Arbeitnehmern 2011 nicht abgegolten.
Gesunken. Laut einer Schweizer Analyse sind die heimischen Realeinkommen seit 2000 um bis zu 35 Prozent zurückgegangen.
Rotstift-Opfer. Seit 2008 haben börsennotierte Konzerne aufgrund
der Wirtschaftskrise weltweit 4,4 Millionen Jobs gestrichen. Die meisten
Menschen verloren übrigens in Europa ihren Job! In den letzten zwei Jah-
ren gingen die Entlassungen zwar zurück, dennoch werden aber jährlich
immer noch 400.000 Arbeitsplätze wegrationalisiert.
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Götzis auf der Überholspur ■
MEISTER FÜR BÜRGERHeimliche „Metropole“. Auf halbem Weg zwischen Dornbirn und Feldkirch ist Götzis drauf
und dran, Vorarlbergs anderen Aushängeschildern als Wirtschaftsstandort und Lebensraum mit
Einkaufsflair Konkurrenz zu machen. Werner Huber, seit 22 Jahren Bürgermeister, zum zweiten
Etappenziel „Am Garnmarkt“ und zu weiteren Aktivposten als Zentrum der Kummenberg-Region.
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Jeder neue Arbeits-platz in Götzis ist auch ein
Arbeitsplatz für die ganze Kummenberg-
Region.Werner Huber
Weekend: Die zweite Etappe „Am Garn-markt“ ist vollendet.
Sind Sie zufrieden mit der Entwicklung?W. Huber: Durchaus. Alles läuft nach dem Masterplan, der ab den 90ern mit ver-einten Kräften entwickelt wurde. Schritt für Schritt geht es meines Erachtens in die richtige Richtung.
Weekend: Lässt sich Erfolg so weit vorausplanen?W. Huber: Nur wenn alle Faktoren stimmen. Unsere Gemeinde hatte neben dem Glück optimaler räumlicher Voraussetzungen auch den nötigen Rückhalt in der Be-völkerung – und einen star-ken privatwirtschaftlichen Partner, der mit ganzem Herzen dabei ist, die Summe
gesammelter Erfahrungen in der Regionalentwicklung bestmöglich in seine Heimat-gemeinde einzubringen.
Weekend: Hält die Firmen-gruppe um Hermann Metzler, was Image und Ruf ver-sprechen?W. Huber: Lassen wir die bis-herigen Resultate darauf ant-worten. Aus der Vision, frei gewordene Flächen zur Er-weiterung des Ortszentrums vielseitig zu nützen, ist Reali-tät geworden. Genauso, wie allgemein erwünscht: Kein Zentrum neben dem Zent-rum. Dafür eine wechselsei-tige Bereicherung mit offenen Zugängen zu einem gesunden Mix aus Lebens- und Arbeits-raum, Nahversorgung und Wohnangeboten in der gan-zen Bandbreite des Bedarfs.
Weekend: War Konkurrenz-denken „Alteingesessener“ oder von Nachbargemeinden nie ein Thema?W. Huber: Zumindest keines, bei dem nicht alle Beteiligten nach eingehenden Diskussio-nen auf einen gemeinsamen Nenner kamen: Alles, was Götzis belebt und attraktiver macht, ist letztlich auch ein Gewinn für die ganze Kum-menberg-Region. Wir arbei-ten in vielen Bereichen bereits sehr eng und überaus erfolg-reich zusammen.
Weekend: Es scheint, Götzis nimmt in vieler Hinsicht eine Vorreiterrolle ein ...W. Huber: Es mag ja sein, dass die gelebte Kultur der Zusam-menarbeit über Gemeinde- und Parteigrenzen hinweg bei uns da und dort Früchte trägt.
Aber gewachsene Strukturen mit gesunden, starken Betrie-ben, ein blühendes Vereinswe-sen, etwas Toleranz und dazu der Mut, für das Zusammen-leben aller Generationen auch neue Wege zu erproben und der Kultur die nötigen Freiräu-me zu bieten, das alles ist nicht nur in Götzis anzutreffen.
Weekend: Sie sind auch Land-tagsabgeordneter. Wie weit reichen die politischen Ambi-tionen?W. Huber: Ich bin vollauf be-schäftigt. Die Arbeit für Land und Gemeinde ist schön, erfor-dert jedoch viel Zeit. So viel, dass der Freiraum für Familie und Hobbys schon sehr eng ist. Nach 25 Jahren in einer Blas-musikkapelle musste ich man-gels Zeit sogar mein Tenorhorn an den Nagel hängen. ■
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■ Götzner (Jg. 47) Bürgermeister seit 22
Jahren, 2007 auch in den Landtag gewählt ■ Berufseinstieg als Gemeindebediensteter, Abend-HAK, quer durch alle Abteilungen kom-
munale Aufgaben von
der Pike auf gelernt ■ Verheiratet mit Ros-
witha und Vater dreier erwachsener Kinder ■ Vorlieben in der
knappen Freizeit: Seine vier Enkel und die Fotografie
ZUR PERSON …
Wie oft Götzis in TV-Berichten von der Olympiade
in London erwähnt wurde, hat mich schon gefreut.
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WERNER HUBER
Werner HuberBÜRGERMEISTER VON GÖTZIS
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Radeln in die ZukunftEs bleibt bei zwei Rädern, auch die Pedale gehören noch dazu. Aber sonst sieht die Zukunft des Fahrrads so bunt und vielseitig aus wie nie zuvor: Auf der Eurobike in Friedrichshafen, der globalen Leitmesse der Pedalritter-Branche, sind die Tore für ein breites Publikum am Samstag, 1. September, geöffnet. Zu sehen gibt es alle Inno-vationen dieses Wachstumsmarkts. Interessanter Vorgeschmack darauf unter www.eurobike-show.de
VORARLBERG AKTUELL
Ausgezeichnet. Das Lustenauer Unternehmen ZIMM Maschinen-
elemente wurde als Landessieger der Initiative „Arbeitsplätze durch
Innovation“ ausgezeichnet. Im Bild: GF Klaus Pseiner (FFG), Bgm. Kurt
Fischer, AK-Präs. Hubert Hämmerle, Ministerin Doris Bures, Seniorchef
Jürgen Zimmermann und LR Erich Schwärzler (v. li.). www.zimm.at
Wieder auf HöhenflugInterSky startet durch. Nach dem Schulterschluss mit der Intro-Gruppe, einem Marktführer im Regionalflug-Business, heißt es nun „ready for take-off“. Fix ist der Kauf zweier Flugzeuge, die bei halbiertem Spritverbrauch das Sitzplatz-Angebot verdoppeln – sehr zur Freude der Chef-Crew mit Peter Oncken, Hans Rudolf Wörth, Renate Moser und Rolf Seewald (v. li.).
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3FRAGEN AN
Medizin-Studenten. Damit sich möglichst viele
junge VorarlbergerInnen für die raren Studienplätze qua-
lifizieren, bietet das Land „Crash-Kurse“ vor den Zulas-
sungstests. Mit Erfolg: 39 % der Ländle-Anwärter schafften
die Hürde zum Medizinstudium, bundesweit nur 29 %.
Christoph LinderObmann der Fachgruppe Güterverkehr (WKV)
Friends on the road 2012, ■
was steckt hinter dieser Tour?
Kein Leben ohne Lkw lautet das Motto dieser österreichweiten Ak-tion. Ohne unsere Transportwirt-schaft ist unser gewohnter Alltag nicht vorstellbar, der Wirtschafts-kreislauf würde nicht funktionie-ren. Unsere 16.000 Transporteure und Kleintransporteure garantie-ren mit österreichweit 70.000 Arbeitsplätzen einen schadstoffar-men und effizienten Transport von Gütern, die wir täglich brauchen.
Was ist das Kernziel der Aktion ■
auf der Dornbirner Herbstmesse?
Einer breiten Öffentlichkeit soll die Wichtigkeit der Transportwirtschaft für unsere heimische Wirtschaft und Gesellschaft näher gebracht werden. Wir wollen zeigen, was un-sere Transporteure leisten, was sie alles unternehmen, um die Umwelt zu schützen und wie interessant der Beruf des Lkw-Fahrers ist.
Mit welchen Problemen hat ■
die Branche aktuell zu kämpfen?
Der Mangel an Fahrernachwuchs ist eben eines unserer größten He-rausforderungen. In dem restrik-tiven Umfeld, in dem die Branche sich befindet, ist es oft schwer jun-ge Menschen für den Fahrerberuf zu begeistern. Immer schärfere gesetzliche Regelungen und rigo-rosere Kontrollen erschweren uns Transporteuren die Arbeit massiv.
ZAHL DER WOCHE …
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Gratis mehr Lebensqualität ■
DIE APP ZUM GELDSmartphones. Sie sind dabei, unser Leben umzukrempeln – und die
Art, finanziell alles im Griff zu behalten. Mit einer App als Zugabe zum
„modernsten Konto“ Österreichs sind die Sparkassen der Zeit voraus.
Wir haben uns um-gehört: Trendige, erfolgreiche Vor-
arlbergerInnen verraten, wes-halb sie sich ein Leben ohne Smartpho-ne nicht mehr vorstel-len kön-nen. Seit das Han-
dy zum Smartphone gewach-sen ist, lässt sich der Alltag besser managen. Eine Berei-cherung jener Apps, die uns helfen, in kürzerer Zeit mehr zu erledigen, lieferten auch die Sparkassen.
Revolutionär. So viel Be-quemlichkeit in einer hand-voll Technik war noch vor gar nicht langer Zeit reine
Utopie – heute eine Selbstver-ständlichkeit! Wer die vielen Vorteile erst einmal zu schätzen lernte, will nicht mehr darauf verzichten. Die Sparkassen ha-
ben das erkannt und das gute, alte Kon-
to dank eigener App zur Bank gemacht, die man immer dabei hat. ■
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Kein Leben ohne iPhoneAuch wenn ich als Schauspieler irgendwo vor der Kamera stehe, muss ich als Unter-nehmer mit der Zentrale in Koblach den Kontakt halten – und für unsere Kunden in aller Welt erreichbar sein. Ganz klar: Wer wie ich nur selten mehrere Tage an einem Ort ist, wäre ohne Smartphone mit den wich-tigsten Apps zur Kommuni-kation aufgeschmissen.
MIKE GALELI 44
Das Tor zur Welt!Als Anwaltsassistentin mit ausgeprägter Reiselust ist mein Smartphone voller nütz-licher Apps. Kurzfristig und günstig bu-chen, Wechselkurse umrechnen, das eige-ne Konto stets unter Kontrolle, Reiseführer und Landkarte zugleich oder daheim das Kino reservieren. Ein Leben ohne all das? Für mich unvorstellbar!
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Rundungssparen
Sparen geht jetzt
wie von selbst: Bei jeder bargeld-losen Zahlung mit Karte wird der Aufrundungsbetrag auf den nächsten vollen Euro automatisch auf ein Sparkonto überwiesen. Wer noch mehr zur Seite legen möchte, kann nach Wahl den Aufrundungsbetrag um 1, 2, 3, 4, 5, 10 oder 15 Euro erhöhen. Der Gesamtbetrag wird auf ein Sparkonto gutgeschrieben.Was Sie für das neue
„Rundungssparen“ brauchen:
• ein Girokonto bei der Sparkasse• eine Bankomatkarte oder eine s Kreditkarte der Sparkasse, mit der die Zahlungen vorgenommen werden• ein Sparkonto, auf das die Sparbeträge überwiesen werden
Mit dem modernsten Konto
Österreichs gewinnen!
Für facebook-User: www.facebook.com/
erstebank.sparkasse
Für alle anderen User (auch mobil): cardsofchange.
sparkasse.at
Den Sound von „Cards of Change“ kann man auch als Klingelton downloaden!
MITSPIELEN UND
GEWINNEN
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Sport – live und hautnah!
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Die Superstars des Sports live und hautnah. Erleben Sie die österreichische und die deutsche Fußball Bundesliga, die UEFA Champions League, die UEFA Europa League, Golf, Formel 1, die österreichische Basketball Bundesliga und vieles mehr – nur auf Sky!
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Ich seh was Besseres.
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September 2012Kalender
Mo Di.
Mi. Do. Fr.
+
www.studienbeginn.at
Die allgemeine Zulassungsfrist für die erstmalige
Zulassung an einer Universität zu einem Bachelor-
oder Diplomstudium endet österreichweit am
5. September. Diese Frist gilt nur für den Beginn
bzw. den Wechsel eines Bachelor- oder Diplom-
studiums. Für Studien mit Aufnahmeverfahren
oder Eignungstest gilt diese Frist nicht.
www.studienbeginn.at
Vor dem Studium kommt
das Inskribieren
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Nach dem 5. September ist es zu spät.Ohne Inskription
kein Studium
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung
ÖSTERREICHISCHEUNIVERSITÄTENKONFERENZ
DIE ÖSTERREICHISCHE REKTORENKONFERENZ
AK-Stand Halle 4, Stand 5
ERSTE WEGE NACH DER GEBURT Neuer Wegweiser ■
gratis. Um Kind, Karenz und Karriere dreht sich alles auf dem Stand der AK Vorarlberg auf der Dornbirner Herbstmesse. In persönlichen Gesprä-chen mit den Experten vom AK-Büro für Fami-lien- und Frauenfragen sowie in zahlreichen Broschüren wie z. B. dem nagelneuen Weg-weiser „Die ersten Wege nach der Ge-burt“ (Bild) erhalten Interessierte alle In-
fos zu Themen wie Karenz, Kinderbetreuungsgeld, Be-hördengänge usw. Umrahmt wird das Ganze von Clown Pompo und einem Quiz, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. www.ak-vorarlberg.at
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Herbstmesse: Halle 3 ■
ALLMEINDE VORARLBERGPräsentation. Eine Initiative der Vorarlberger Raiffeisenbanken
über die Gründung der ersten Genossenschaftsbanken bis hin
zu neuen Ansätzen in Vorarlberg.
Als Allmeinde wurde und wird eine ge-meinsame Weideflä-
che bezeichnet und bedeutet, dass sie allen Gemeindemit-gliedern (All-Gemeinde) zur Nutzung nach bestimmten Regeln offen stand. Das Pro-jekt ist angesichts des inter-nationalen UN-Jahres der Genossenschaften aber weit mehr. „Allmeinde Vorarl-berg“ ist auch als solches eine kooperative Anstrengung das
genossenschaftliche Image zurückzuholen. Es geht dar-um das Bewusstsein einer breiten Masse, die darunter lange Jahre etwas Überkom-menes, mitunter sogar Ver-staubtes verband zu stärken. Denn in wirtschaftlich ange-spannten Zeiten gewinnt das Motto von Friedrich Wil-helm Raiffeisen noch mehr an Bedeutung: „Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“ ■
BUCH / DVD
„Allmeinde Vorarlberg“ wird als Buch und die Filmdokumentation als beigelegte DVD Ende Oktober im Buchhan-del erschei-nen. In Halle 3 Filmpräsenta-tion auf dem Raiffeisen- Stand.
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64. Herbstmesse ■
ALLES LIVE AN EINEM ORTHotspot. Anfang September wird die Messe Dornbirn zu der Leistungsschau
der regionalen Wirtschaft und bietet dabei zahlreiche Highlights.
Vom 5. bis 9. Septem-ber findet die größte Leistungsschau der
regionalen Wirtschaft in Dornbirn statt. Über 600 namhafte Aussteller berei-
chern mit ihren qualitäts-vollen Produkten die unter-schiedlichen Themenberei-che der 64. Herbstmesse, die sich vom Frühjahr deutlich unterscheiden.
Faszinierende Schwerpunkte. Die Herbstmesse steht an fünf Tagen im Zeichen namhafter Unternehmen aus der Vier-Länder-Region. Bei „Mobilität & Verkehr“ zeigen z. B. Vorarlberger Autohäu-ser neue Modelle – vor allem auch aus dem Offroad- Bereich inkl. actionreichem Parcours. Zudem gibt es im Freigelände Süd eine beein-druckende Lkw-Roadshow. Hier bietet aber auch „Sport & Fitness“ alles für den Start in die Herbst- und Winter-saison. Als Highlight lädt eine Skisprung-Schanze zum Mitmachen ein. Das Messe-Stadion steht wiederum im Zeichen des Eissports mit exklusiver Premiere des Dornbirner Eishockey Clubs, Eiskunstlaufvorführungen u. v. m. „Gesundheit & Well-
ness“ bieten hingegen Pro-dukte für die heimische Wohlfühl-Oase und das Wohlbefinden an. Das Rah-menprogramm mit Vorträ-gen und Beratung rundet das Angebot passend ab. „Guter Rat & Information“ feiert Premiere im Herbst und ist die ideale Plattform, um sich in unserer komplexen Dienst-leistungsgesellschaft zurecht-zufinden.
Qualität auf hohem Niveau. Den größten Themenbereich bildet „Bau & Energie“ ge-meinsam mit „Wohnen & Einrichten“. Dabei steht heu-er der Fokus der Aussteller auf Sanierung sowie Zu- und Ausbau. Auch die Top-Holz-bauunternehmer aus der Region sind zu Gast. Photo-voltaik, Solartechnik und
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5. – 9. September
Dornbirn
„Sport & Fitness“
bietet alles für die
Herbst- und Winter-
saison. Highlight:
Skisprung-Schanze
zum Mitmachen.
Rund 300 Aussteller aus dem Bereich „Bau, Energie &
Wohnen“ bilden den größten Wohnbautreff des Landes.„Mode & Schönheit“ überzeugt mit aktuellen
Fashion-Trends und der Hypo-Modenschau 4 x täglich.
64. Herbstmesse in Dornbirn
■ Termin: 5. bis 9. September 2012 ■ Öffnungszeiten: täglich 9 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt: Mi, Do bis 1 Uhr; Fr und Sa bis 2 Uhr ■ Aussteller: über 600 aus 11 Nationen ■ Themen: Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Mobilität & Verkehr | Sport & Fitness | Gesundheit & Wellness | Ernährung & Genuss | Guter Rat & Infor-mation | Mode & Schönheit | Haushalt & Küche■ Außerdem mit dabei: Hypo-Modenschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café, Familienprogramm, ORF-Arena, Wirtschaftszelt u. v. m.■ Mehr unter: www.messedornbirn.at/herbstmesse
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Erneuerbare Energien sind Stichworte für alle, die die Kraft der Sonne nutzen wol-len. Das „Energieautonomie-dorf “ bietet dazu unabhän-gige Erstberatung zu Förde-rungen, energiesparende Sa-nierung etc. an. „Wohnen & Einrichten“ ergänzt das Angebot für das behagliche Eigenheim. Hier reicht die Bandbreite von der exklusi-ven Küche bis hin zum pas-senden Kaminofen. „Mode & Schönheit“ überzeugt mit aktuellen Trends sowie der
Hypo-Modenschau. „Ernäh-rung & Genuss“ bietet den Genuss-Treffpunkt mit Spit-zenproduzenten, den Köst-lichkeiten der Ländle-Halle sowie dem Burgenland. Für Stimmung sorgen im Wirt-schaftszelt tagsüber „Blas-musik-Grüße“ und abends großartige Konzerte. Mit einer gültigen Tages- oder Dauerkarte – Letztere um nur 25 Euro erhältlich – ist alles kostenlos zugänglich. Abendgäste zahlen pro Kon-zert 10 Euro. ■
Täglich von 9 bis 18 Uhr, Wirtschaftszelt: Mi /Do bis 1 Uhr, Fr/Sa bis 2 UhrGratis-Fahrt mit Bus und Bahn im gesamten Vorarlberger Verkehrsverbund. Fahrplan unter www.vmobil.at und Tel. +43 5572 32300.www.messedornbirn.at, www.facebook.com/messedornbirn
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Bei „Mobilität & Verkehr“ gibt
es im Freigelände Süd eine
beeindruckende Lkw-Roadshow.
Weltneuheit am Vorwerk-Messestand
KOBOLD HARTBODENREINIGER ■ Saugen und Wischen
erledigt der neue SP520
Hartbodenreiniger in einem
Arbeitsgang gründlicher
und bis zu 50 % schneller
für Sie. Egal, ob Holz, Kera-mik, Stein, Parkett, Lamina-te, Fliesen oder auch be-sonders empfindliche Hart-böden – praktisch mühelos gelingt die Reinigung auch in Fugen und Kanten. Den SP520 können Sie auch mit ihrem Kobold-Staub-sauger verwenden. Testen und überzeugen Sie sich
jetzt selbst von den vielen Vorteilen dieser Weltneuheit am Vor-werk-Stand. Schrubben war gestern – Saug-wischen ist heute!
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Halle 9, Stand 19
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5. bis 9. September ■
IN DER ORF-ARENA GEHT’S RUNDBuntes Programm. Das ORF-Programm in der Halle 12a verspricht beste Unterhaltung,
erfrischende Abwechslung und neue Impulse für einen ereignisreichen Messetag.
Die Moderator/-innen von Radio Vorarlberg präsen-
tieren Live-Musik aus vier Jahrzehnten, interessante Gäste, amüsante Gewinn-spiele mit attraktiven Prei-sen sowie aktuelle Informa-tionen aus allen Lebens-bereichen.
Großes Finale. Spannung, Spaß und rauchende Köpfe garantiert das Finale der Ra-dio-Vorarlberg-Aktion „Quiz ahoi“ am Messesamstag. Seien Sie live dabei, wenn die
Finalisten-Gemeinden mit Geschwindigkeit, Wissen und Glück um die Ausfahrt auf der Sonnenkönigin für 750 ihrer Gemeindebürger spielen. Am 16. September heißt es dann für die Sieger-gemeinde volle Fahrt voraus. Auf der Sonnenkönigin wird einen Tag lang gefeiert mit allem, was das Herz begehrt.
Sicher am Berg. Bei der Schwerpunktecke in der ORF-Arena dreht sich alles rund um die Sicherheit am Berg und die richtige Tou-
renplanung. Gemeinsam mit der Bergrettung Vorarlberg und der Initiative Sichere Gemeinden informiert der ORF Vorarlberg wie Sie sich in den Bergen möglichst si-cher bewegen und in Notfall-situationen richtig reagieren. Jede/r Besucher/in hat die Möglichkeit, seine persön-liche Leistungsfähigkeit zu testen, um im Anschluss ge-meinsam mit den Experten die für sich geeigneten Tou-ren bzw. Wanderungen zu besprechen. Beim Kletter-turm können die kleinen Messebesucher hoch hinaus und erhalten wertvolle Tipps, wie sie bestens gesichert und mit etwas Geschick die Spitze erreichen können.
Modetrends. Die ORF-Bühne verwandelt sich täglich in ei-nen Catwalk. Bei der Mo-denschau der besonderen Art gibt es Second-Hand-Mode von Carla, den Ge-schäften der Caritas, sowie
trendige Funktions-Wan-derbekleidung von Odlo zu bestaunen. Versu-chen Sie Ihr Glück beim
originalen Brieflosrad der Ös-terreichischen Lotterien oder spielen Sie um einen Erlebnis-tag im Europapark in Rust. Der ORF-Publikumsservice steht Ihnen während der Messe tage für allfällige Fra-gen gerne zur Verfügung. ■
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PROGRAMM
Mi, 5. September
Moderator: Philipp WüstnerMusik: Acoustic GrooveDo, 6. September
Moderator: Thomas HaschbergerMusik: Two TubeFr, 7. September
Moderator: Philipp WüstnerMusik: RubberneckersSa, 8. September
Moderatorin: Elisabeth HaschbergerMusik: In FormationSo, 9. September
Moderatorin: Ulli von DelftMusik: Come Together
Welche Gemeinde entscheidet den unvergesslichen Tag auf
der Sonnenkönigin für sich? Elisabeth Haschberger begleitet
die Gemeinden durch das große „Quiz ahoi“-Finale am
Messesamstag in der ORF-Arena. Es wird spannend!
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Hüsler Nest lädt ein ■
GESUNDER SCHLAF IM PERFEKTEN BETTWohliges Nest. Naturbettensystem samt passendem Massivholzbettrahmen aus heimischer
Fertigung. Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und dem Bett.
Natürlich gebettet in einem wohligen Nest fällt es Ihnen
leicht alles loszulassen, was Körper, Seele und Geist belastet. Denn schlafen, das sagt auch der Dalai-Lama, ist die beste Form der Meditation.
Konsequent natürlich. Die Qualität eines Betts zeigt sich in drei Punkten: Anatomie, Hygiene und Material. Das Hüsler-Nest-Schlafsystem verwendet ausschließlich Naturmaterialien wie Latex, Schurwolle und Holz. Seine stützende Unterkonstruktion passt sich jedem Körper unabhängig von Gewicht, Größe und Anatomie opti-mal an. Die Bettauflagen und Zudecken aus 100 Prozent Schweizer Schafschurwolle sorgen für ein trockenes und
warmes Bettklima. Eine gute Alternative zur Wolle ist Holz in einer anderen Form: Ten-cel®. Das ist eine reine Holz-cellulose-Faser, die umwelt-schonend hergestellt wird. Sie ist sanft wie Seide, stark wie Polyester, kühlt wie Lei-nen, wärmt wie Wolle und ist saugfähiger als Baumwolle. Tencel® ist waschbar und für Allergiker geeignet. Hüsler-Nest-Produkte sind schad-stoffgeprüft und mit dem „eco“-Label ausgezeichnet.
Formschön und nachhaltig. Auf der Dornbirner Herbst-messe werden neben dem Hüsler Nest Naturbettsystem auch Bettenmodelle aus Mas-sivholz „made in Vorarlberg“ präsentiert. Diese sind kom-plett metallfrei konstruiert und können ohne Werkzeug ganz einfach zerlegt und
wieder zusammengebaut werden. Die Oberflächen werden ausschließlich mit natürlichen Ölen und Wach-sen aus nachwachsenden Rohstoffen veredelt. Besu-chen Sie uns auf der Dorn-birner Herbstmesse auf dem Hüsler Nest-Stand in Halle 12, Stand-Nr. 25 oder in un-seren Hüsler Nest-Fachge-
schäften in Altach, Dornbirn und Feldkirch. Wir beraten Sie gerne! ■
Wohl kaum ein anderes Bett ist so
erholsam und gesund wie das Hüsler Nest.
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„Natürliche Materialien
sorgen für ein wohliges
Nestgefühl und einen
erholsamen Schlaf.“
Ursula & Hubert Feldkircher
Hüsler Nest Dornbirn
KONTAKT
Tischlerei Brändle
Altach, Achstraße 45 Tel.: 05576 / 72072Hubert Feldkircher
Dornbirn, Kreuzgasse 6a Tel.: 05572 / 20762Ulrich Massivholzmöbel
Feldkirch, Herrengasse 7(Am Sparkassenplatz)Tel.: 05522 / 81461
Liforma System.
DORNBIRNERHERBSTMESSE
5. – 9. 9. 2012
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Generation EGO ■
Werte und Anstand – Begriffe, die derzeit von Politikern überstrapaziert und
gleichsam durch deren Verhalten satirisch widerlegt werden. Erleben wir einen Verfall
der traditionellen Tugenden? Und wohin steuert die Jugend? Nur fünf Prozent
erachten die „Werte der politischen Parteien“ für relevant. Von Sonja Raus
JUGEND OHNE TUGEND?
Medien berich-ten über kor-rupte Poli-tiker, pädo-
phile Kleriker, gestresste Eltern und überforderte Lehrer – jene Instanzen, die traditionell die gesell-schaftlichen Werte an die nächste Generation weiter-geben und vorleben sollen, geraten teils selbst in Ver-ruf. An wem oder was soll sich die Jugend orien-tieren? „Wir sehen heute, dass amoralisches, nicht an Werten orientiertes Ver-halten belohnt – oder zu-mindest nicht bestraft wird. Grasser, Strasser,
Scheuch und wie sie alle heißen, laufen noch immer frei herum, während je-mand, der im Supermarkt eine Zahncreme klaut, unter dem Applaus der Rechtspopulisten in U-Haft kommt. Wer wundert sich da noch darüber, dass Werte der Jugend nichts bedeuten?“, sagt Bernhard Heinzlmaier vom Institut für Jugendkulturforschung. Wenn eine Regierungs-partei „Ethik-Seminare“ für ihre Funktionäre erwägt, Abgeordnete per Gesetz angewiesen werden, ihre Funktionen nicht gegen Geld eines privaten
Auftraggebers auszunützen und für eine steigende Zahl der Politiker die „Un-schuldsvermutung“ gilt, muss die Frage gestellt wer-den, wie es hierzulande um den „Anstand“ bestellt ist.
Wertewandel. Soziologen orten einen generellen mora-lischen Verfall und einen Wertewandel bei der Jugend. Doch was darf man sich dar-unter vorstellen? Sind Werte wie Hilfsbereitschaft, Tole-ranz, Gerechtigkeit Ehrlich-keit, Respekt und Verantwor-tung heute noch von Wert? Werden die Tugenden wie Pünktlichkeit, Fleiß, Ord-
nungsliebe und Sparsamkeit noch als erstrebenswert er-achtet? Die aktuelle und heiß diskutierte Jugend-Werte-studie gibt interessante – und teils überraschende – Einbli-cke in die Lebenswelt der 14- bis 29-jährigen Österreicher. „Pragmatischer Individualis-mus“ nennt Studienleiter Heinzlmaier die Grundhal-tung dieser Generation. Der typisch jugendliche Wunsch die Welt zu verändern oder zu verbessern hat an Wert verloren. Ebenso wie die Be-reiche Politik, Religion sowie Tradition und Brauchtum. Soziales Engagement ist gar nur für ein Viertel der FO
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„Markenjeans und Frei-
zeitspaß. Das zählt mehr
als jede Ideologie. Deshalb
packt die Jugend Berufs-
Chancen beim Schopf,
wenn man sie ihnen bietet.“
Doris Bösch
„Startbahn“, Caritas-Projekt zum
Berufseinstieg Jugendlicher
jungen Österreicher von Be-deutung. Den Jungen geht es darum, sich bestmöglich mit dem System zu arrangieren und sich zum eigenen Vorteil anzupassen. Mit Ausnahme der Menschenrechte, die 38 Prozent der Befragten als Orientierung angeben, fin-den sich traditionelle Werte-vermittler auf den hinteren Plätzen. Die „Werte des Lan-des Österreich“ sind für 9 Prozent relevant, jene der Religionsgemeinschaften für 8 Prozent und die Werte der politischen Parteien gar nur für 5 Prozent. Woher be-ziehen die Jugendlichen ihre Wertvorstellungen?
Sinnloser Ethikunterricht. Werte, Anstand und Moral können nicht in Seminaren „erlernt“ oder in einer vir-tuellen Parallelwelt „downge-loadet“ werden. Da hilft auch keine App. Werte müssen von Beispielgebern aktiv vorgelebt werden. Vom viel diskutierten Ethikunterricht hält Heinzl-maier wenig. „Im Ethikunter-richt kann über Werte gespro-chen werden. Sie können aber – Gott sei Dank – dort nicht vermittelt werden. Warum ist das gut so? Weil die herr-schenden Gedanken in der Regel die Gedanken der Herr-schenden sind. Und weil das so ist, würde im Ethikunter-
richt dann eine verlogene, christlich-katholische Moral in Verbindung mit einer ethi-schen Legitimation der Neoli-beralismus gelehrt werden.“ Neoliberale Gruppierungen, wie die ,Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft‘ würden da-für sorgen, dass es so kommt, fürchtet Heinzlmaier. „Der Philosoph Aristoteles hat da-rauf hingewiesen, dass man das Musikinstrument Lyra nur lernen kann, wenn man sie spielt. Dies bedeutet, dass Werte wie Gerechtigkeit, Toleranz oder Mildtätigkeit praktisch gelebt und erlebt werden müssen.“
Hinderliche Moral. Die Ju-gend muss sich also mangels Vorbildern selbst helfen. Ana-log zum gängigen Modell der Patchwork-Familie werden
scheinbar auch individuell passende Modelle zusammen-gebastelt. Religion weicht „Spiritualität“ – quasi ein Best-of-Mix aus verschiede-nen Konfessionen und esote-rischen Strömungen. Knapp die Hälfte der Befragten glaubt zwar an „eine höhere Macht“, deren Hauptaufgabe besteht jedoch darin, Trost und Geborgenheit zu spenden. Mit Forderungen nach einer tugendhaften Lebensführung soll diese Macht der Jugend im Wege stehen. „Deswegen leiten die jungen Menschen aus ihrem Glauben auch keine Anleitung für eine moralische Lebensführung an. Morali-sche Gebote werden sogar als hinderlich erachtet“, lautet die Analyse. Ähnlich diffus sehen die Jugendlichen auch den Wertebegriff. Werte seien eine
83
%
47
%
9 % 7 % 4 %
Freunde
Patriotismus
Religion
Politikpersönliche Werte
Homosexualität
7,8
Schwarzarbeit 5,9
Abtreibung 5,5
Lügen 4,5
Gewalt 2,9
MORAL. Was ist für die jungen Österreicher auf einer Skala bis 10 (= höchster Wert) moralisch vertretbar?
MOTIVE. Von welchen Werten lässt sich die Jugend in ihren Handlungen leiten?
Die Jugend hat den Begriff „Familie“ erweitert und zählt heute
Stiefgeschwister, entfernte Verwandte und auch Freunde dazu.
Quelle: Jugend-Wertestudie 2011
Quelle: Jugend-Wertestudie 2011
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24 | WEEKEND MAGAZIN
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Bernhard HeinzlmaierJugendforscher
Institut für Jugend-kulturforschung
Worin unterscheiden sich die ■
Werte der heutigen Jugend von
jenen vorheriger Generationen?
Der Philosoph Martin Heidegger hat einmal davon gesprochen, dass der Tauschwert die Werte ersetzt hat. Moralische Werte sind heute mit keinem Vorhaben verbunden. Was zählt, ist nicht die Qualität einer Sache, also der Wert im traditionellen Sinne, sondern der Tauschwert, das heißt ein quanti-tativ in Geld ausdrückbarer Wert.
Gibt es „universale Werte“, die ■
unabhängig von Zeit und
Strömungen Bestand haben?
Ich glaube nicht an unabhängige, überzeitliche Werte. Woher sollten die kommen? Werte sind Bestand-teil der Kultur und damit dem kul-turellen Wandel unterworfen. Für die Utopisten der Aufklärung war der Wert Glück mit kreativer Selbst-verwirklichung verbunden. Heute wird nur in materiellen Kategorien gedacht. Wer viel Geld hat und am schnellsten nach oben kommt, ist der King. Das hätte man in der Re-naissance als Zeitverschwendung in ihrer vulgärsten Form gesehen.
Wie werden Werte ■
weitergegeben?
Werte müssen vorgelebt und durch Beispiele weitergegeben werden. Durch das Beispiel von Managern, Priestern, Eltern und Lehrern. Wenn diese Beispielgeber versagen, dann muss in deren Gefolge auch die Ju-gend versagen.
IM GESPRÄCH
Art unverbindlicher, sich ver-ändernder Leitfaden, den man – wenn es zum eigenen Vor-teil ist – gelegentlich verlassen muss.
Generation der Egomanen? Doch wohin führt die Ten-denz zum Individualismus? Wächst hier eine Generation der „Egomanen“ heran? „Ego-manen sind wir alle. Man
kann das Problem nicht auf die Jugend reduzieren“, ist Heinzlmaier überzeugt. „Das ist so im System. Wer nicht egomanisch ist, der kann doch heute gleich einpacken. Wenn man nicht die Anlage zum spätchristlichen Märtyrer hat und ein kleiner Masochist ist, dann macht man mit. Alle machen mit – und viele sind unglücklich dabei.“ Doch diese
unglücklichen Mitmacher sei-en zugleich die Zukunftshoff-nung. „Man kann hoffen, dass denen einmal der Kragen platzt und sie das ganze verlogene neoliberale System hinweg-fegen“, so Heinzlmaier.
Biedermeier-Werte. Bei aller Besorgnis um eine mut- und orientierungslose Jugend zei-gen die Ergebnisse der Ju-gendkulturstudie aber auch, dass die alten Biedermeier-Werte Familie und trautes Heim sowie „gutes Beneh-men“ wieder hoch im Kurs stehen. Ob die junge Genera-tion nun alte oder neue Werte leben und prägen wird – letzt-lich bleibt die Erkenntnis des berühmten Sozialwissen-schafters Niklas Luhmann, dass Werte alles Mögliche sein können – nur nicht ewig. ■
45 %unsicher
33 %pessimistisch
22 %optimistisch
Gesundheitssystem
Polizei
BildungssystemBanken
75
%
60
%
51
%
33
%
28
%
19 %
Medien
Politik
Religion verliert bei der
Jugend an Wert. Statt
dessen gewinnt „Spiri-
tualität“ an Bedeutung.
VERTRAUEN. Welchen Institutionen vertraut die junge Generation noch?
ZUKUNFT. Wie sehen die jungen
Österreicher die gesamt-gesellschaftliche Zukunft?
Quelle: Jugend-Wertestudie 2011
Quelle: Jugend-Wertestudie 2011
WEEKEND MAGAZIN | 25
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Next Weekend Cover-Star ■
DAS SIND DIE FINALISTENGrande Finale. Unter den strengen Augen der Jury wurden die 28 Finalisten für den Next
Weekend Cover-Star ermittelt. Am 14. September werden in einer Gala die Sieger gewählt.
Glühende Hitze vor dem Generali Center. Aufgeheizte
Stimmung auch indoor. Mehr als 70 Kandidaten aus allen Bundesländern – sogar aus Deutschland – reisten nach
Wien, um sich dem Casting zum Next Weekend Cover-Star zu stellen. Unter den gestrengen Augen der Jury mussten die Kandidaten nicht nur ihre Model-Qua-
litäten unter Beweis stel-len, son-dern sich
auch den Fragen der Jury-mitglieder stellen. Mario Soldo, Juryvorsitzender und Künstlerischer Leiter der Cover-Star-Aktion: „Ich bin wirklich begeistert, wie viele Kandidaten gekom-men sind. Und: Ich bin auch überrascht, wie viele Kandidaten das Potenzial haben, Next Weekend Cover-Star zu werden.“
5.000 Euro gewinnen. Die Aufregung der Kandidaten war verständlich, denn den beiden Gewinnern (ein Mann und eine Frau) win-ken nicht nur 5.000 Euro in bar und ein professionelles Cover-Shooting für das
Weekend Magazin, sondern auch ein Werbeauftritt in den nationalen Kampagnen der beiden Sponsoren Klei-der Bauer und KLIPP Frisör. Aus diesem Grund warfen die beiden Jurymitglieder, KLIPP Frisör-Marketing-Leiterin Marlene Neißl und Kollegin Pamela Mayr auch besonderes Augenmerk auf die Frisuren. Alle Kandida-ten bekommen noch vor der großen finalen Gala ein pro-fessionelles Hair-Styling von KLIPP Frisör.
Gala-Event. Die 28 Finalisten haben bis 14. September Zeit, ihren Gala-Walk einzustu-dieren und ihre Bodys in
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Die Köpfe zusammen: Jury-Vorsitzender
Mario Soldo berät sich mit den Kollegen.
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Kritisch wird der Cover-Star-
Teilnehmer im Generali Center von
der Jury unter die Lupe genommen.
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DAS FINALE
Cover-Star-Gala
14. September 2012Generali Center
Den beiden Gewinnern
winken ein Cover-Foto-
Shooting für das Week-
end Magazin sowie
Auftritte in den Kam-
pagnen von KLIPP Fri-
sör und Kleider Bauer.
Glückliche Jury-Gesichter:
KLIPP-Marketing-Leiterin
Marlene Neißl (li.) mit
Kollegin Pamela Mayr (re.).
Nach dem Casting
wurden die Finalis-
ten von Profis gestylt
und geshootet.
Form zu bringen. Denn bei der Abschluss-Gala müssen sie sich auch in Bikini und Badehose präsentieren. Wei-ters muss ein Walk in der aktuellen Herbstmode und in einem Abend-Outfit von Kleider Bauer absolviert wer-den. Mario Soldo: „Natürlich zeigen wir den Kandidaten, wie man richtig läuft. Viele haben aber schon Model-Er-fahrung.“ Die Gewinner wer-den bei Mario Soldos Agen-tur „Mother Agency“ für ein Jahr unter Vertrag genom-men.
Model-Karriere. Auf die Zuschauer wartet eine Show der Extraklasse. Neben der Wahl zum Cover-Star wird es auch einen fulmi-nanten Show-Act geben. In der Jury sitzt eine in-terna tionale Make-up-Künstlerin, die genau weiß, worauf es als Model ankommt. Charisma, Sympa-thie, Intelligenz, Lernbereitschaft und natürlich auch gutes Aus-sehen.
Siegerlächeln. Viele dieser Eigenschaften bringen die Finalisten des Weekend Next Cover-Star mit. Jedoch nur für zwei von ihnen wird der große Traum in Erfüllung gehen. Sie lä-cheln vom Cover eines Maga-zins mit mehr als einer Milli-on Auflage und sind in zwei
nationalen Werbekampagnen zu sehen. Welcher der Finalis-ten gefällt Ihnen am besten? Die Jury hat am 14. Septem-ber bei der großen Abschluss-Gala im Generali Center die Qual der Wahl. ■
WEEKEND MAGAZIN | 27
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Stundenplan 12/13 ■
EIN ORGANISIERTER STARTGerüstet. Soll der Schulanfang doch kommen! Mit dem Stundenplan inklusive Jahreskalender
2013, der dem Magazin beiliegt, ist für die richtige Organisation jedenfalls schon gesorgt.
Der Schulanfang bringt jährlich die mit Spannung er-
wartete neue Stundeneintei-lung mit sich, aber auch jede Menge wichtige Termine, die es gilt, sich zu merken. Eine kleine Hilfe ist da der Weekend Magazin Stunden- und Freizeitplaner, der gemeinsam mit der V.E.M., Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie, realisiert wurde.
Perfekter Durchblick. Ob für Schüler oder Studenten – der Planer enthält alle Schul-, Fe rien- und Feiertagstermine 12/13 und interessante Inter-net-Links rund um Schule und Ausbildung. Mit seinen ausreichend vorhandenen Feldern (inkl. Sonntag) kann der Stundenplan auch als Freizeitplaner für wöchent-lich wiederkehrende Ter-mine, beispielsweise Vereins-treffen oder Hobbys, einge-
setzt werden. Auf der Rück-seite befindet sich bereits der Jahres kalender für 2013 mit vielen praktischen Hinwei-sen, wie zum Beispiel sämtli-che Mondstände, die Zeitum-stellungstermine und wich-tige (Not-)Rufnummern.
Perfekter Karrierestart. Ar-beit ist ein großer Teil unseres Lebens. Die Bildungs- und Berufswahl sollte daher gut überlegt werden. Je besser die In formationen sind, desto besser kann beurteilt werden, welcher Beruf den eigenen In-teressen und Talenten ent-spricht, Freude bereiten wird und gute Zukunftsaussichten bietet. Die V.E.M. Vorarlber-ger Elektro- und Metallindus-trie ist immer auf der Suche nach jungen Leuten, die sich für Technik interessieren und viel im Berufs leben erreichen wollen. Dafür bieten sie mit einer Ausbildung auf inter-national hohem Niveau, aber auch mit Praktikumsplätzen oder interessanten Joban-geboten für Technikerinnen
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International. Die Vorarlber-ger Elektro- und Metallindus-trie ist eine Hightech-Bran-che mit Zukunft. Die etwa 100 Firmen der V.E.M. sind weltweit tätig, haben Nieder-lassungen auf allen Kontinen-ten und zählen in ihren Bran-chen zu den Marktführern. www.vem.at ■
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anfordern bei [email protected]
In der Regel beginnt das Lehrjahr 2013 – wie das Schuljahr auch – im September. Aber schon Monate vorher beginnen die Ausbildungsunternehmen der
V.E.M. mit ihren Vorbereitungen. Diese Termine sollten nicht versäumt werden: Tage der offenen
Tür, Berufspraktische Tage, ein Gespräch mit dem Ausbilder und vieles mehr.
DER RICHTIGE ZEITPLAN ...
„Erkundigungen zu den Berufen
einholen, Interessen abchecken,
Ziele stecken und Unternehmen
kennenlernen sind die ersten
großen Schritte für einen guten
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Authentisch. Fixtermin für Fans des Salzkammerguts: Immer am ersten
Wochenende im September werfen sich in Altaussee Einheimische und Gäste
in ihre schönste Tracht, um den Altausseer Kirtag zu feiern. Bestes Haus am
Platz ist das Vier-Sterne-Superior-Hotel Seevilla. www.seevilla.at
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Kuhl! Clogs, die Kultschuhe aus den 70ern, feiern ein Comeback. Urig, bequem und witzig: Die „Brandl-
hofer“ aus Kuhfell mit braun gebeizten Holz-leisten. Größe 36 bis 46,
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Oktoberfest
Ob die Herren rechts im Bild diese Boxer-Shorts im zünftigen Trachten-Look unter ihren Krachledernen tragen? Wir werden es wohl nie erfahren ...
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Das Buch zum BüroChristoph Bartmann beleuchtet in „Leben im Büro“ die schöne neue Welt der Angestellten. Controller erklären uns für zu teuer, die Darstel-lung von Leistung ist wichtiger als die Leistung selbst (PowerPoint!), Performance ist alles. Hanser, EUR 18,90. www.
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Geehrt. Schwimmer Michael Phelps (27) und die rumänische Turnerin Larisa Latynina (77) werben jetzt für Louis Vuitton.
Begehrt. Für mehr als ein Viertel der österreichischen Singles ist Kärnten heimisches Urlaubsziel Nummer 1 (Quelle: Parship).
Verwehrt. InterRail ist auch nicht mehr das, was es mal war: Auf vielen Strecken muss man Wochen vorher reservieren.
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VBG_KW35_Druck.indb 29VBG_KW35_Druck.indb 29 24.08.2012 17:06:47 Uhr24.08.2012 17:06:47 Uhr
Weekend: Nur fünf Prozent aller Wei-terbildungen von
Päda gogen finden in den
Ferien statt. Wie wollen Sie die Anzahl erhöhen?Claudia Schmied: Einerseits wollen wir ab nächsten Sommer das Angebot verbessern. Es gibt viele Lehrer, die sich auch im
Sommer weiterbilden möchten. Aber: Fortbildung muss auch direkt an den Schulen stattfin-den, denn mit ei-ner gemeinsamen Fortbildung kann
auch das Team ge-stärkt werden.
Weekend: Wollen Sie die Lehrer dazu ver-
pflichten?Claudia Schmied: Im neuen
Dienst- und Besoldungs-recht wollen wir eine
Verpflichtung ver-ankern.
Weekend: Sie bezeichneten Teile der AHS-Lehrer-gewerkschaft als Wider-standsbewegung. Wie wol-len Sie die ÖVP-dominierte Gewerkschaft überzeugen? Claudia Schmied: Der do-minante Einfluss der ÖVP ist mit ein Grund, warum ich immer wieder betone, dass es sich um ein Regie-rungsprojekt handelt. Es müssen alle im Boot sein. Das ist keine alleinige Aus-einandersetzung zwischen
der SPÖ-Unterrichtsminis-terin und der ÖVP-domi-nierten Lehrergewerk-schaft, sondern ein Thema, das die ganze Regierung betrifft.
Weekend: Mehr als 50 Pro-zent der Eltern finden die neun Wochen Ferien zu lange. Wollen Sie verkür-zen?Claudia Schmied: Das ist ein ganz heikles Thema, das die Pflichtschule be-
trifft. Ich bin offen für Ge-spräche, erwarte mir aber einen Vorschlag von Eltern, Schülern und Lehrern.
Weekend: Mitarbeiter staats-naher Betriebe wie Post oder A1 sollen zu Lehrer-Assisten-ten werden. Wie ist der Stand der Dinge? Claudia Schmied: Das ist eine gute Idee – und ich hoffe, dass wir sie noch in dieser Legislaturperiode umsetzen können. Im ad-
ministrativen Bereich kann ich mir das sehr gut vorstel-len. Ausschlaggebend ist natürlich die Motivation und die Qualifikation der Mitarbeiter. Umschulungen sind sicher vonnöten. Die Lehrergewerkschaft spricht von 24.000 benötigten Helfern, diese Zahl kann ich nicht bestätigen.
Weekend: 2009 legten Sie ein Modell vor, das die Lehrer zu zwei Zusatz-
Interview ■
SCHULE MIT ZUKUNFTClaudia Schmied. Die Unterrichtsministerin will ein neues Dienstrecht mit verpflichtender
Fortbildung und attraktiveren Einstiegsgehältern für Lehrer. Doch in die „Abseitsfalle“ lässt sie
sich von der Gewerkschaft nicht mehr drängen. Es handle sich um ein Regierungsprojekt.
Natürlich würde ich meinKind in eine öffentliche Schule
schicken. Vielfalt kann mannicht früh genug lernen.
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terbildungen vonPäda gogen finden in den
Claudia Schmied: Einerseits wollen wir ab nächsten Sommer das Angebot verbessern. Es gibt viele Lehrer, die sich auch im
Sommer weiterbilden möchten. Aber: Fortbildung muss auch direkt an den Schulen stattfin-den, denn mit ei-ner gemeinsamen Fortbildung kann
auch das Team ge-stärkt werden.
Weekend: Wollen Sie die Lehrer dazu ver-
pflichten?Claudia Schmied: Im neuen
Dienst- und Besoldungs-recht wollen wir eine
Verpflichtung ver-ankern.
O-Töne aus dem Interview m
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Claudia Schmied gibt es in
der iPad-A
usgabe.
30-31_Leben_Interview-Schmid_A_P.indd 3030-31_Leben_Interview-Schmid_A_P.indd 30 24.08.2012 17:41:11 Uhr24.08.2012 17:41:11 Uhr
Stunden Unterricht pro Woche verpflichten sollte. Ist das noch Thema? Claudia Schmied: Wenn ich es in der Fußballersprache ausdrücken darf: Ich war in der Abseitsfalle. Das passiert mir sicher kein zweites Mal.
Weekend: Eine Diskussion gibt es auch um die Turn-stunden. Gibt es zu wenig Turnunterricht? Claudia Schmied: Ich finde, es braucht mehr Sport und Bewegung in der Gesell-schaft. Die Schule kann aber nicht für alle Probleme her-halten. Hier sind auch die Eltern, Vereine, Clubs gefor-dert.
Weekend: Viele Lehrer rühmen sich damit, mög-lichst wenig zu arbeiten. Platzt Ihnen da als zustän-dige Ministerin nicht der Kragen? Claudia Schmied: Mir gegen-über hat das noch kein Leh-rer behauptet. Im Gegenteil: Bei mir wird oft über Über-forderung geklagt.
Weekend: Wie sieht es mit ei-ner regelmäßigen Bewertung von Lehrern aus?Claudia Schmied: In den Fä-chern Deutsch, Mathematik und Englisch werden wir regelmäßig alle Schulen eva-
luieren. Es wird Feedback- Gespräche geben. Das ist völlig neu – und davon ver-spreche ich mir sehr viel.
Weekend: Lehrer waren ein-mal bei der Bevölkerung sehr hoch angesehen. Woran liegt denn das schlechte Image?Claudia Schmied: Das ist ein österreichspezifisches Prob-lem. Wir be- und verurteilen gerne und rasch. Ich will den Beruf mit attraktiveren Ein-stiegsgehältern und einem neuen Dienstrecht aufwer-ten. Der Beruf des Lehrers ist kein Halbtagsjob, die Vor- und Nachbereitung nimmt genügend Zeit in Anspruch.
Weekend: Welches Land ist in Sachen Bildung ein Vor-bild für Österreich?Claudia Schmied: Südtirol, weil dort die gemeinsame Schule selbstverständlich ist. Es gibt auch keine sonderpä-dagoischen Zentren, son-dern eine Schule für alle.
Weekend: Würden Sie Ihr Kind in eine öffentliche Schu-le in Österreich schicken?Claudia Schmied: Ganz klar: Ja. Ich bin selbst in eine öffentliche Schule gegangen und halte es für wichtig, dass junge Menschen früh mit der Vielfalt unserer Gesellschaft konfrontiert werden. ■
Claudia Schmied
Geboren: 10. 5. 1959 in Wien.Familienstand: ledig.Werdegang: Studium der Wirtschaftswis-senschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. Ab 1983 in der Investkredit Bank AG. 2004 Vorstandsmitglied der Kommunalkredit Austria AG. Am 11. Jänner 2007 wurde sie in der Bundesregierung Gusen-bauer erstmals als Ministerin für Unterricht, Kunst und Kultur angelobt. Seit 2. Dezember 2008 bekleidet Schmied das Amt neuerlich in der Bundesregierung Faymann.
ZUR PERSON …
VBG_KW35_Druck.indb 31VBG_KW35_Druck.indb 31 24.08.2012 17:07:01 Uhr24.08.2012 17:07:01 Uhr
ERSTE HILFE für dich
Kindliche Entwicklung ■
JETZT WERDEN WIR GROSSVolksschulkinder. Beginnt mit dem Schuleintritt der „Ernst des Lebens“? Ansichtssache!
Ganz sicher startet das Abenteuer Kindererziehung jetzt in eine neue, aufregende Phase.
Nicht nur Lesen
und Schreiben,
sondern auch
Schneiden will
gelernt sein.
Ganz egal, ob’s reg-net, donnert oder schneit, wir wer-
den immer größer – und auch gescheit!“ Das lustige Kinderlied bringt es auf den Punkt: Im Volksschul-alter machen Kinder eine enorme Entwicklung
durch. Zwischen dem schüchternen Taferlklassler, der sich ängstlich an seine Schultüte klammert, und dem vorpubertären Möch-tegern-Halbstarken liegen vier bewegte Jahre. Wir sa-gen Ihnen, was jetzt in Ih-rem Kind vorgeht.
Spannende Sachen lernen. Um Lesen, Schreiben und Rechnen überhaupt erlernen zu können, braucht das Kind sprachliche Fähigkeiten. Ebenso wie die Feinmotorik (Stift und Schere halten!) wird der Wortschatz ständig er-gänzt und verbessert . Zusam-
menhänge werden immer interessanter. Im Museum, im Zoo, in Büchern stößt das Schulkind auf spannende Din-ge, zieht Rückschlüsse daraus und zimmert sich ein recht realistisches Weltbild zurecht. Die Konzentrationsfähigkeit nimmt zu, das Gedächtnis ist
„Die Schule sollte ein Ort sein,
an dem Schüler das Gefühl haben,
hier muss ich nicht nur sein,
sondern hier will ich sein.“
Enja Riegel, Reformpädagogin
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beachtlich. Das Kind kann schon Ereignisse abwarten und sich darauf freuen. Wichtig: einmal ge-
machte Ver-sprechen ein-halten!
Die körperli-che Entwick-
lung. An Körper-größe legt ein Volksschul-kind pro Jahr vier bis sechs Zentimeter zu, die Proportionen entwickeln sich weg vom Kleinkind,
hin zum Erwachsenen. Die Milch zähne fallen aus und werden durch die ersten blei-benden Zähne ersetzt. Tolle
Erfolge erzielen Volksschü-ler im motorischen Be-reich. Rad fahren, Schwim-men, Inlineskaten, Fußball spielen: So schnell lernt der Körper nie wieder.
Die kindliche Gefühlswelt. Viele Eltern sagen rück-blickend: „Die Volksschulzeit war besonders schön!“ Häufig sind diese vier Jahre ein stabi-
ler, sicherer Lebensabschnitt für das Kind. Es kann eigene Gefühle besser regulieren, lernt, die Emotionen anderer einzuschätzen und entwickelt Eigenwahrnehmung und Selbstverständnis. Der Nach-wuchs beginnt sich langsam von den Eltern zu lösen – aber auch, sich immer stärker zu vergleichen. Bestätigung statt Herumnörgeln, sollte im Elternhaus jetzt die Devise lauten.
Der Einfluss der anderen. Freundschaften mit Klassen-kameraden und Nachbars-kindern spielen eine immer größere Rolle. Lassen Sie Ihr Kind selbstständig Termine
ausmachen – und mischen Sie sich nicht in die Aus-wahl der Freunde ein. Damit legen Sie einen Grund-stein für das Ver-trauensverhältnis
zwischen sich und Ihrem Kind.
Verantwortung übernehmen. Kleine Aufgaben im Haus-halt (Tisch decken, Ge-schirrspüler ausräumen) kann man einem Volks-schulkind ohne Weiteres übertragen. In der Schule wird es ja auch „eingeteilt“. Manchmal mühsam: Der Nachwuchs beginnt, seine Eltern kritischer zu be-trachten. Ein guter Anlass, sein eigenes Verhalten ge-gebenenfalls zu überden-ken – und mit dem Kind zu wachsen.
Andrea Schröder
Sonnenschein oder
kleiner Rabauke: In
der Volksschulzeit
entdecken Kinder
ihre Persönlichkeit.
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„Der Begriff Autorität ist sinnvoll. Aber Autorität bedeutet nicht, dass man sie einfach hat, weil man Mutter, Vater oder Lehrer ist. Autorität muss man sich verdienen.“
Jesper Juul, Familientherapeut
Hansaton ■
WIE GUT HÖREN SIE WIRKLICH?Hörmessung. Lassen Sie jetzt Ihr Gehör prüfen – HANSATON spendet zwei Euro!
Laut Schätzungen gibt es in Österreich bis zu eine Million Men-
schen mit Hörminderung. Viele wissen gar nicht, dass sie betroffen sind. Anfangs
fällt das Verstehen nur in bestimmten Situationen schwer. Man glaubt, es liegt an der undeutlichen Aus-sprache der anderen. Grund dafür ist, dass oft die hohen
Töne nicht mehr gehört wer-den. So kann man die Buch-staben s, t, f, v, k, h, p und g nicht mehr unterscheiden, und einzelne Wörter werden falsch verstanden. Da an dere Töne normal gehört werden, glauben Betroffene, dass sie noch gut hören.
Hörmessung schafft Klarheit. Ob man wirklich gut hört, klärt eine kostenlose Hör-messung bei HANSATON. Bis 15. Oktober 2012 spendet HANSATON zudem für jede gemachte Hörmessung zwei Euro an die ROTE NASEN Clowndoctors. ■
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VBG_KW35_Druck.indb 33VBG_KW35_Druck.indb 33 24.08.2012 17:07:21 Uhr24.08.2012 17:07:21 Uhr
Auftanken am Berg ■
ALMENGLÜCKNatur pur. Was gibt’s Schöneres für den Bergwanderer als eine zünftige Jause?
Auf einen schönen Ausblick wollen die meisten dabei nicht verzichten. Auf kulinari-
schen Schnickschnack schon. Von Andrea Schröder
Noch eine halbe Stunde bergauf. Noch zehn Minu-
ten. Da, jetzt ist sie schon im Blickfeld: die Almhütte! Und mit ihr die Aussicht auf einen Schweinsbraten, eine kalte Buttermilch, einen süßen Apfelstrudel.
Almochs und Steinbutt. Die Bewirtung in den Bergen war früher ausnahmslos eine rustikale Angelegenheit. Auf den groben Holztisch kam, was auch dort droben her-
gestellt wurde, vom Bergkäs über selbstgebackenes Brot bis zum Räucherspeck vom Alm-ochsen. Für zahlreiche Wan-derer ist eine Brettljause noch immer der kulinarische Fix-punkt einer Bergtour, auch wenn das Angebot vielerorts inzwischen schwindelerregen-de Gourmet-Höhen erreicht hat. So ist die Verwallstube auf dem Arlberg auf 2.185 Metern das höchstgelegene Zweihau-benlokal der Welt. Dort kann man zwischen Yellow Fin Tuna und Steinbuttfilet wählen.
Aber will man das auch? Die Angerer-Alm auf dem Kitzbü-heler Horn hält 450 erlesene Weine aus aller Welt bereit. Doch schmeckt auf 1.300 Me-tern Seehöhe ein Radler nicht eh auch gut?
Speck und Schnäpsle. Wie viele bewirtschaftete Almen es in Österreich gibt, ist nicht bekannt. Allein im Großarl-tal (Salzburger Land) sind es 40, deshalb der Beiname „Tal der Almen“. In so mancher davon kochen Profis groß
auf. Andere dienen als Location für rau-schende Almpartys, oder verköstigen ganze Busladungen von ostdeut-schen Urlaubern. Kein Prob-lem – solange es noch kleine, urige Hütten gibt, die in ih-ren behaglichen Gaststuben weiter Speckbrot mit Gürkle servieren. Wenn dann für Tourengeher (oder nach ei-nigen Schnäpsle) noch ein zünftiges Schlaf lager zur Ver-fügung steht, ist die Bergwelt in Ordnung. ■
Geländehütte, NÖ
2Eine Wander-Hütte wie aus dem Bil-derbuch, mit gemütlicher Gaststube
und einfachen Speisen (Blunzn mit Kraut, Gselchtes, Bratwurst). Von Grün-bach am Schneeberg aus in einer Stun-de erreichbar, weitere Zugänge: Miesen-bachtal und Hohe Wand. Vom 1. Juli bis 16. August ist geschlossen! INFO: Fam. Postl, Rastberg 1, 2761 Miesenbach, www.gelaende.at, Tel.: 02632 / 8761
Burgeralm, TIROL
3Die Alm auf 1.330 m gehört zur Ge-meinde Rettenschöss (Wandberg)
und ist eine beliebte Einkehr für Wande-rer, Familien und Mountain-Biker. Von hier sieht man auf das Kaisergebirge, die Ho-hen Tauern und sogar bis zum Groß-glockner. Butter, Brot, Speck, Knödel und vor allem Käse: alles hausgemacht. INFO: Fam. Fahringer, 6342 Rettenschöss 61, Tel.: 05373 / 618O9, www.burgeralm.at
Gowilalm, OÖ
4 Nirgends schmeckt ein Schweinsbra-ten besser als hier, nach einer ausge-
dehnten Bergtour. Auf 1.375 m am Ran-de des Nationalparks Kalkalpen gelegen, bietet die Hütte einen Panoramablick u. a. auf das Tote Gebirge und das Teichltal. 31 Lagerplätze, im Sommer durchge-hend geöffnet. INFO: Fam. Gösweiner, Oberweng 100, 4582 Spital/Pyhrn, Tel.: 0664 / 892 38 16, www.gowilalm.at
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Almzeithütte, KTN
5 Die vom Hotel Hochschober betriebene Hütte liegt bei der Bergstation auf der Turracher
Höhe – dank Gondel auch mit Kin-derwagen gut zu erreichen. Spe-zialität: Reindl-Gerichte für klei-ne oder größere Runden, wie Stelzen-Reindl. INFO: Fam. Leeb, 8864 Turrach, Tel.: 0664 / 217 82 72, www.almzeithuette.at
Millrütte, VBG
1 Highlight im Ländle! In den urigen Gaststuben wird Boden-ständiges aus der Region serviert. Keine Lust mehr, zu fah-
ren? Fünf sehr heimelige Appartements laden zum Übernach-ten ein. Oberhalb von Götzis mit Blick ins Vorarlberger und Schweizer Rheintal gelegen, Mittwoch bis Sonntag geöffnet. INFO: 6840 Götzis, Tel.: 05523 / 622 91, www.millruette.at
MMillrütte, VBG
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Gasthaus Zeigerle, Bregenz, Belruptstraße 46 ■ T. 05574 / 52858
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VBG_KW35_Druck.indb 35VBG_KW35_Druck.indb 35 24.08.2012 17:07:36 Uhr24.08.2012 17:07:36 Uhr
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Zweifache Mutter und Bio-Fan der ersten Stunde. Legt viel Wert auf die Entwicklung ihrer Kinder und achtetbesonders auf eine gesunde Ernäh-rung. Aber kann man dem Lebens-mittelhandel noch vertrauen? Die Antwort lautet ja. Deshalb kauft sie geprüfte Ja! Natürlich und Echt B!O Produkte. Die gibt es bei BILLA, MERKUR, PENNY, BIPA und ADEG.
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Der neue Whisky aus der 1. Vorarl-berger Whisky-Destillerie Pfanner ist in den Kellern charaktervoll gereift. Erhältlich ist dieser Single Malt der 2. Generation ab Ende August exklusiv in der Vinothek Lauterach, Lerchenauer Straße 9. Telefon: 05574 / 6720-170.
„M41“ neu in GötzisNeu eröffnet haben Amira & Miki Marinkovic das Eis-Café-Restaurant M41 (ehemals Café Nägele) mit 1-A-
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liertem Gusseisen ent-wickelt. Der Deckel ist aus
glasiertem Steinzeug. Ein schönes Stück! Im Fach-
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Hat den Dreh heraus Würden Sie nicht auch viel öfter frische Vanille verwen-den, wenn das mühsame Aufschneiden und Auskrat-zen nicht wäre? Die Lösung: getrocknete und geschnit-tene Schoten mahlen. Die Dr. Oetker Bourbon-Vanille
Mühle verfügt über ein verstell-bares Mahlwerk (fein oder grob) und verhindert das Entweichen des Aromas. www.oetker.at
Kombi. Kürbis und Fisch: Dass dieses Duo harmonieren kann, beweist Nordsee ab 10. 9. mit zwei neuen Herbstschmankerln.
Auswahl. Mit der „Weissen alkoholfrei“ erweitert die Salzburger Weißbierbrauerei ihre Produktpalette auf sieben Sorten. Wohl bekomm’s!
Scharf. Es soll Menschen geben, denen es nicht scharf genug sein kann. Tipp: Immer eine kleine Flasche Tabasco in der Tasche mitnehmen.
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Blog-HitparadeDie AMA wollte wissen: Welches sind die besten Foodblogs Österreichs? Die User haben abgestimmt, und das sind die Top 3: www.aicuisine.com, www.ziiikocht.at und www.thestepfordhusband.at. Die Reihenfolge der Platzierung wird am 8. 9. bekannt gegeben. Bis dahin: Tippen Sie mit auf www.
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award.at
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Urlaub für Genießer. In den Häusern der neuen Hotelmarke Viverde
können naturaktive Gourmets fernab des Massentourismus entspannen und
genießen. Merkmale der Viverde Philosophie: Nachhaltige, umweltfreundliche
Verpflegung und gesunde, regionale Küche mit hauseigenen Produkten wie Milch,
Käse oder Kräuter. Buchbar über www.tui.at oder im Reisebüro.
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Ländle Alpschwein ■
SCHWEINEFLEISCH IN GENIESSER Fleischqualität. Verantwortungsvolle Genießer nutzen die Saison des Ländle Alpschweins.
Erhältlich vom 31. August bis 21. September in der ausgewählten Vorarlberger Gastronomie,
bei den Ländle Metzgern, Sutterlüty und ADEG.
Molke von Senn-alpen für ausge-zeichnete Fleisch-
qualität: Die Ländle Alp-schweine verbringen ihren Alpsommer auf einer von 38 ausgewählten und lü-ckenlos kontrollierten Senn-alpen Vorarlbergs. Diese Al-pen müssen strenge Richtli-nien einhalten und sind die ideale Heimat des Ländle Alpschweins. Denn dort, wo täglich Käse erzeugt wird, entsteht die bedeuten-de Futtergrundlage für die Ländle Alpschweine: fri-sche, hochwertige Molke. Molke besteht hauptsäch-lich aus Wasser, Vitaminen und Mineralstoffen sowie dem Molkeprotein. Da-durch entwickeln die Alp-schweine ein kräftiges, saf-tiges und gesundes Fleisch und legen während des Alpsommers 80 bis 100 kg an Gewicht zu.
Beste Haltung. Das Origi-nal Ländle Alpschwein mit dem << i luag druf >> Gü-tesiegel genießt Auslauf ins Freie und verfügt über ge-räumige Unterkünfte in de-nen nicht nur ausreichend Platz zum Stehen und Lie-gen vorhanden ist, sondern auch ständige Einstreu, wie zum Beispiel Stroh. Die Tiere können nach Lust und Laune wühlen, spielen und sich bewegen. Die Füt-terung erfolgt mit Molke und gentechnikfreiem Ge-treide. Der Einsatz von an-tibiotischen Leistungsför-derern und Hormonen ist verboten. Die Herkunft der Ferkel ist zu 100 Prozent aus Österreich.
Transparenz. Gewissen-hafte Qualitätsmanager be-suchen jede einzelne der teilnehmenden Alpen und kontrollieren die Umset-
zung der festgelegten Richt-linien. Die Namen der Al-pen sind auf www.laendle.at öffentlich zugänglich. Zu-dem sorgt eine nummerier-te Ohrmarke für eine Nach-verfolgbarkeit von der Alpe bis zum Teller. ■
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ANGEBOT
5 kg Vorratspaket vom Ländle Alpschwein:
Vom 31. August bis 21. September um EUR 47,–.Das 5-kg-Vorratspaket mit je einem Kilo Schnitzel, Braten, Kotelett, Geschnetzeltem und Hackfleisch wird in kleinen Portionen vakuumiert. So kann es wunderbar eingefroren wer-den und bietet auch noch später den vollen Genuss.
Erhältlich bei:
■ Ländle Metzg-Betrieben■ Sutterlüty■ ADEG und ADEG aktive Märkte
Die Ländle Alpschweine verbringen ihren Alpsommer
auf einer von 38 kontrollierten Sennalpen Vorarlbergs.
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R QUALITÄT
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GASTRONOMIE
Ländle Alpschwein
Wochen in der Gastro-
nomie vom 31. August
bis 21. September 2012
Bezirk Bregenz
■ Restaurant Katrina, Bezau, T: 05514 2285■ Hotel Schwärzler, Bregenz, T: 05574 4990 ■ Hotel Restaurant Schönblick, Eichenberg, T: 05574 45965 ■ Nazes Hus, Mellau, T: 0650 462 79 29■ Hotel Jägeralpe, Warth, T: 05583 4250
Bezirk Dornbirn
■ Martinspark Hotel, Dornbirn, T: 05572 3760■ MSG Gastronomie, Dornbirn, T: 05572 7929370■ Hotel Krone, Dornbirn, T: 05572 22720■ Gasthof Pension Dreiländerblick, Dornbirn, T: 05572 21128■ Gasthaus Schiffle, Ho-henems, T: 05576 72432
Bezirk Feldkirch
■ Cafe Restaurant Dorfmitte, Koblach, T: 05523 53135■ Gasthof Kreuz, Rankweil, T: 05522 44131■ Gasthof Löwen, Tosters, T: 05522 72868
Bezirk Bludenz
■ Gasthof Rössle, Braz, T: 05552 28105■ Sporthotel Silvretta Nova, Gaschurn, T: 05558 8888■ Alpengasthof Brunella Stüble, Gurtis, T: 05522 51199■ Sporthotel Arlberg, Stuben a. Arlberg, T: 05582 521■ Montafoner Hof, Tschagguns, T: 05556 7100
REZEPT
Braten vom Ländle Alpschwein Schulterstück mit Schwarte
Zutaten für 4 Personen: 1,5 kg Schweineschulter mit Schwarte vom Ländle Alpschwein • 1 Liter Hühnerbrühe oder Suppe • 3 große weiße Zwiebeln • 1 kleine Karotte • 150 g Sellerieknolle • 1 EL Öl • 400 g kleine fest -koch ende Kartoffeln • 1 geh. TL Staubzucker, gesiebt • 1 EL Tomatenmark • 150 ml leichter Rotwein • 1 Prise Salz • 1 – 2 Lorbeerblatter • ½ TL Kümmel • ½ TL Korian-derkörner • 2 Zehen Knoblauch in Scheiben • 2 Scheiben frischen Ingwer • 1 Prise Pfeffer aus der Mühle • ½ – 1 TL fein geriebene Zitronenschale • 1 – 2 EL Fleur de Sel (Meersalz aus Frankreich)
1Backofen auf 130 Grad vorheizen. Brühe in einen
Bräter gießen, die Schweine-schulter mit der Schwarte nach unten geben, sodass sie in der Suppe bedeckt bis über den Fettrand liegt. Im Ofen auf der mittleren Schiene 1½ Stunden garen.
2Zwiebeln schälen und in 1 bis 2 cm große Rauten
schneiden. Karotte und Selle-rie putzen, schälen und in etwa ½ cm dicke Scheiben, dann in Rauten schneiden. Dieses Gemüse in einer Pfan-ne im Öl bei mittlerer Hitze anbraten. Kartoffeln schälen und waschen.
3Für die Sauce: In einer Pfanne den gesiebten
Staubzucker karamellisieren (Achtung, dabei stehen blei-ben, da er ziemlich schnell verbrennt) und sofort das Tomatenmark dazu rühren, kurz mitrösten und mit dem Wein ablöschen. Sämig ein-köcheln lassen.
4Schweinebraten aus dem Bräter nehmen, Back-
ofentemperatur auf 160 Grad erhöhen. Die Schwarte nun schräg mit einem Mes-ser so einritzen, wie man die Stücke geschnitten haben möchte. Seitlich der Schwar-te etwas tiefer einschneiden als in der Mitte. Die Brühe aus dem Bräter in den Topf mit dem Saucenansatz gie-ßen und zurück in den Brä-ter geben. Das angebratene Gemüse und die Kartoffeln ebenfalls in den Bräter ge-ben. Nun den Schweine-braten mit der Schwarte nach oben draufsetzen. Im Ofen auf mittlerer Schiene noch weitere 1½ bis 2 Stun-den garen.
5Fleisch aus dem Ofen nehmen, Backofentem-
peratur auf 220 Grad (Oberhitze) erhöhen und den Schweinebraten mit der Schwarte nach oben auf ein Blech setzen, die Schwarte mit Salz bestreuen und
knusprig braten (je nach Ofen kann dies bis zu 20 Minuten dauern – am besten immer wieder kontrol-lieren).
6In der Zwischenzeit die Sauce durch ein Sieb
in einen Topf gießen, das Gemüse beiseite stellen. Lorbeerblatt, Kümmel, Kori-ander, Knoblauch und Ing-wer zufügen und die Sauce etwas einköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und durch ein Sieb gießen. Zitro-nenschale mit Fleur de Sel mischen.
7Schweinebraten in Schei-ben schneiden, mit dem
Zitronensalz bestreuen und etwas frisch gemahlenen Pfeffer darüber mahlen. Mit dem Schmorgemüse und der Sauce auf vorgewärmte Teller anrichten.
Guten Appetit wünscht Hobby-Köchin Sigrid Gasser aus Bregenz!
Molke von
Sennalpen für
ausgezeichnete
Fleischqualität.
Zubereitung:
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VBG_KW35_Druck.indb 39VBG_KW35_Druck.indb 39 24.08.2012 17:08:06 Uhr24.08.2012 17:08:06 Uhr
7. – 16. September 2012 ■
BIO-AKTIONSTAGEJubiläum. Bereits zum zehnten Mal lädt die AMA-Marketing zu
den österreichweiten Bio-Aktionstagen. Die 17 Bio-Infostände bieten Bio-
Wissen, Bio-Gewinnspiele und Bio-Genuss in Hülle und Fülle.
Mehr als hundert Bio-Boten wer-den vom 7. bis
16. 9. für Bio-Stimmung im Land sorgen. Sie verteilen an belebten Plätzen in den Landeshauptstädten und auf Bio-Festen gratis 300.000 Milchpackerl, Ak-tionstage-Sticker und Teil-nahmekarten für das große Gewinnspiel. An 17 Info-Ständen von Eisenstadt bis Dornbirn stehen Bio-Bäue-rinnen allen Interessierten Frage und Antwort. Am Glücksrad an den Info-
Points können zahlreiche Sachpreise „erdreht“ wer-den, darunter den „Ich will Bio“-Käse teller, das „AMA Bio-Kochtagebuch“ mit
über 90 schmackhaften Re-zepten, Holz-Jo-Jos oder Einkaufsblöcke. Hoffeste, Verkostungen im (Fach-)Handel und Info-Stände auf Märkten machen im Sep-tember darüber hinaus Lust auf mehr Bio.
Es winken tolle Preise. Mit den Bio-Aktionstagen fällt auch der Startschuss für das große „Ich will Bio“-Gewinn-spiel. Nur sechs Fragen müs-sen richtig beantwortet und eingesendet werden. Schon ist man im Rennen um tolle Preise dabei. Als Hauptpreis winken zwei Urlaube am Bio-Bauernhof für die ganze
„Bio ist verantwortungs-
voller Umgang
mit der Natur und
ein fixer Bestandteil
einer modernen
Lebensführung.“
Mag. Barbara Köcher-Schulz
Bio-Koordinatorin
AMA-Marketing
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Beste Bio -Qualität Nachvollziehbare Herkunft Strenge Kontrollen
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Himbeeren
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Heidelbeeren
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober NFrisch Lager
Zwiebel
Karotte
Erdäpfel
Sellerie
Rote Rübe
Knoblauch
Spinat
Radieschen
Spargel
Häuplsalat
Mangold
Lollo Rosso
Kohlrabi
Feldgurken
Erbsen
Fisolen
Paradeiser
Paprika
Broccoli
Fenchel
Stangensellerie
Zucchini
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Kraut
Porree
Mais
Malanzani
Endivien/Frisee
Kürbis
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Pastinaken
Vogerlsalat
Kohlsprossen
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Familie. Gewinnspielkarten zum Mitmachen verteilen die Bio-Boten, sind aber auch im Bio-Fachhandel sowie in Bio-Hotels und bei den Bio-Info-Points erhältlich. Ein-sendeschluss für das Ge-winnspiel ist der 14. Oktober 2012. Termine und Infos rund um die Bio-Aktions-tage: www.bioinfo.at
Gelebte Nachhaltigkeit. Biologische Landwirtschaft
ist verantwortungsvoller Umgang mit der Natur und gelebte Nachhaltigkeit. Dazu gehören Gentechnikfreiheit, Schonung des Bodens, Ver-zicht auf chemisch-synthe-tische Pflanzenschutzmittel oder die Kultivierung alter, längst vergessener Obst- und Gemüseraritäten. Oder einfach der Gedanke, sich das Beste zu gönnen. Der wahre Luxus des 21. Jahr-hunderts liegt in Werten wie Natürlichkeit, Ehrlichkeit, Unverfälschtheit und Ein-maligkeit. Für eine intakte Umwelt brauchen wir in Zu-kunft daher mehr denn je Lebensmittel, die Nährwert mit Mehrwert besitzen.
Bio für Schwangere. Vor al-lem in der Schwangerschaft und Stillzeit benötigt der Körper besonders viele hoch-wertige Nährstoffe, deshalb sollte die Ernährung im In-teresse des heranwachsenden Kindes auch gut überlegt sein. Die AMA-Marketing hat deshalb eine eigene Bio-Broschüre für Schwangere herausgegeben, in der wich-tige Informationen rund um die Vorteile einer biolo-gischen Ernährung in der Schwangerschaft zusammen-gestellt sind. Viele schmack-hafte Rezepte, die einfach nachzukochen sind, machen Lust auf bewusstes Genießen in der Schwangerschaft.
Saisonkalender. Um das Ge-nießen frischer Bio- Produkte noch einfacher zu gestalten, hat die AMA-Marketing rechtzeitig zur Erntesaison einen Bio- Saison kalender he-rausgebracht, der einen Überblick über die Reifezei-ten beliebter Bio-Obst- und -Gemüsesorten bietet. Denn frisches Obst und Gemüse aus der Nähe schmeckt ein-fach am besten. ■
BIO kann man aus vielen Gründen haben wollen: Wenn man an die Umwelt denkt, wenn man an die Tierhaltung denkt und natürlich wenn man an höchste Lebensmittelqualität denkt. Achten Sie deshalb beim Einkauf auf das AMA-BIOZEICHEN – ein Zeichen für ein gesundes Ego! Näheres auf www.bioinfo.at
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Bio-Saisonkalender‘ (Format A1) können ab Septem-
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ting (www.ama-marketing.at) bestellt werden.
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Genusstipp ■
HERZHAFTStärkung. Bald beginnt (wieder) der Ernst des Lebens.
Deshalb wird am Sonntag vor Schul beginn zur Stärkung richtig geschlemmt!
Zubereitung:
1 Kalbskoteletts mit Salz und Pfeffer würzen.
Öl in einer Pfanne erhit-zen. Koteletts darin von beiden Seiten anbraten. Im vorgeheizten Backofen bei 120 Grad (Gas: Stu-fe 1, Umluft: 100 Grad)ca. 30 – 35 Minuten garen.
2Zucker, Balsamico-Essig und Orangensaft in ei-
nen Topf geben und leicht cremig einkochen. Mit Salz
und Cayennepfeffer ab-schmecken. Warm stellen.
3Blattspinat gründlich waschen, verlesen und
putzen. Zwiebel und Knob-lauch schälen. Zwiebel in Ringe, Knoblauch in Scheib-chen schneiden. Olivenöl in einer tiefen Pfanne erhit-zen. Pinienkerne darin gold-braun rösten. Pinienkerne mit einer Schaumkelle aus dem Öl nehmen und auf einen Teller geben. Beiseite
stellen. Zwiebel und Knob-lauch in das Öl geben und darin kurz an braten. Spinat zugeben und 1 – 2 Minu-ten darin kurz wenden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Pinienkerne untermischen.
4Kalbskoteletts mit der Balsamico-Creme und
dem lauwarmen Spinatsalat anrichten.
Zubereitungszeit:
ca. 45 Minuten
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ZUTATEN
Kalbskoteletts mit Balsamico-Creme und
lauwarmem Spinatsalat
Zutaten für 4 Personen: 4 Kalbskoteletts (aus dem Karree ge-schnitten, à ca. 300 g) • Salz, Pfeffer • 2 EL ÖlFür die Balsamico-Creme: 50 g Zucker • 100 ml Balsamico-Essig • Saft von 2 Orangen • 1 Prise Salz • CayennepfefferFür den Spinat: 250 g feiner Blattspinat • 1 rote Zwie-bel • 1 Knoblauchzehe • 3 EL Oliven-öl • 40 g Pinienkerne • Salz, Pfeffer
■ Der Begriff Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Doch nicht immer ist es klar, wie man am besten einen Beitrag leisten kann, seinen persönlichen Fußabdruck klein zu hal-ten. Denn nur so können auch zukünftige Generationen die Vielfalt und Schönheit der Natur genießen. Zurück zum Ursprung macht's einfach: Durch die besondere Wirt-schaftsweise unserer Ursprungs-Bauern wird nachhaltig die Umwelt geschont. Der Ökologische Fußabdruck auf den Produkten zeigt an, wie viel weniger CO2 und Wasser bei der Herstellung eines Zurück zum Ursprung Bio-Lebensmittels verbraucht und wie sehr die Naturvielfalt gefördert wird.
Das Einzigartige am Ökologischen Fußabdruck ist, dass er für den gesamten Produktionskreislauf berechnet wur-de – von der Landwirtschaft über die Verarbeitung bis hin zum Supermarktregal. So können auch Sie ganz einfach Ihren Fußabdruck klein halten! Die besondere Zurück zum Ursprung Bio-Landwirtschaft verzichtet auf alles, was bei Lebensmitteln nichts verloren hat. Für die Herstellung von
Milchprodukten ist der Verzicht auf importiertes Soja-Futtermittel wichtig, für des-
sen Anbau Tropenwälder zerstört werden. Es kommen nur heimische Futtermittel zum Einsatz. Wie sehr diese Wirt-schaftsweise CO2 und Wasser spart und die Biodiversität fördert, zeigt der Ökologische Fußabdruck auf einen Blick: Der Prozentwert zeigt die Nachhaltigkeitswerte eines Zu-rück zum Ursprung Bio-Lebensmittels im Vergleich zu ei-nem herkömmlichen Produkt. Halten auch Sie Ihren Fuß-abdruck klein und ent-scheiden Sie sich für nachhaltig hergestellte Lebensmittel!
Wie wir schon heute für morgen essen können
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• 4 Nächte inkl. Buffetfrühstück
• 4 x 3-Gang-Abendwahlmenü
• Freie Benutzung des Wellnessbereichs
mit Hallenbad, Saunen und Solebad
• Kostenlose Benutzung des Wanderbusses
Italien / Südtirol
AUSGEWÄHLTE 3*HOTELS IM EISACKTAL ODER PUSTERTAL16. 09. – 11. 11. 12 Buffetfrühstück
• 3 Nächte inkl. Buffetfrühstück
• 1 Gutschein für traditionellen Törggele-
Abend mit Verkostung des neuen Weins,
Speckjause und gebratenen Kastanien
Italien / Umbrien
COUNTRY RESORT & SPA FATTORIA DI VIBIO**** 23. 09. – 09. 12. 12 Buffetfrühstück
• 5 Nächte inkl. Buffetfrühstück
• Freie Benutzung des Panorama
Wellnessbereichs
• 1 x Degustation von typischen lokalen
Produkten wie Käse, Wurst, Olivenöl und
Wein
Österreich / Steiermark
G’SUND UND NATUR HOTEL DIE WASNERIN**** BAD AUSSEE09. 09. – 31. 10. 12 Halbpension+
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safarbenen Angora-Pullover, eine Bikerjacke und ein figurbetontes Tweedkleid.
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Prunkvoll. Kleider, Blusen und Pullover werden im Herbst reichlich mit Schmucksteinen verziert. Motto: Klotzen statt Kleckern.
Zeitlos. Wie auch im vergangenen Winter wird die klassische Stiefelette von der modernen Version in Form von Ankle Boots abgelöst.
Omama. Mit dem Trend zu Brokat und Samt kann man es auch übertreiben. Wirkt schnell wie aus Omamas Boudoir geliehen.
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Make-up-Trends ■
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Winter-Kollektionen drücken die Lust nach „back to the
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unter dem Motto „Midnight Roses“. 6 Leuchtkraft. Shiseido. Neue Foun-
dation mit Lifting-Effekt um EUR 46,50. 7 Blickfang. L´Oréal Paris. Color
Riche Quattro Lidschatten SMOKY LOOK in verschiedenen Grau-Tönen um
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Marken wie Palmers oder H&M erscheinen in neuem Glanz und feiern mit Ihnen diesen Sommer ihre Neuer-öffnung. Außerdem werden neue, attraktive Marken die bestehende Shopvielfalt er-weitern.
H&M. Der schwedische Trendsetter im Fashion-bereich setzt mit dem völlig neu gestalteten Shop auf zwei Etagen neue Akzente. Im ZIMBAPARK wurde als ei-ner der ersten Standorte in Österreich das neue Interior-
Design der internationalen Top-Marke umgesetzt. In helles und freundliches Licht getaucht, genießen ZIMBA-PARK-Kunden nun die Mo-dewelt von H&M.
Palmers. Mit neuem Design und Raumvergrößerung präsentiert Palmers seine aktu elle Kollektion im ZIMBAPARK. Zum neuen farb frischen Boutiquen-Kon-zept gehören helle, wohnlich anmutende Schrank- und Rahmenelemente an der Wand, die den hochwertigen Palmers-Designlinien sowie den internationalen Top-Marken wie SPANX, Body Wrap, Calvin Klein und Ar-mani einen passenden Rah-men verleihen. Im kommen-den Jahr wird das Sortiment außerdem um Herrennacht-wäsche erweitert.
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Dalus. Die neuesten Uhren- und Schmucktrends der be-kanntesten Labels präsentiert Uhren Schmuck Dalus im neu eröffneten Shop im ZIMBAPARK. Neben einem völlig neuen Look, den die jungen Inhaber dem Shop gegeben haben, finden sich hier nun auch die aktuellsten Trends der Uhren- und Schmuckbranche. Auf der neuen Geschäftsfläche macht Gustieren, Probieren und Auswählen aus dem umfang-reichen Gold- und Silbersor-timent besonders viel Spaß. Das bewährte Team steht den ZIMBAPARK-Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Wer Qualität und Vielfalt sowie Beratung und Service sucht, ist bei Uhren Schmuck Dalus im ZIMBAPARK in jedem
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Palmers – Wäsche-erlebnis im ZIMBAPARK.
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Plateausohlen garantieren glanzvolle Auftritte bei jeder Party. Nach wie vor ist der Keilabsatz angesagt – doch auch der Blockabsatz im Re-tro-Look feiert im Herbst und Winter 2012 sein gla-mouröses Comeback.
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Naturtöne. Nicht nur im Ca-sual-Look, sondern vor al-
lem auch im Business lösen in dieser Saison Naturtöne von Schlamm über Sand und Smaragd bis Rostrot das klas-sische Schwarz ab. Auch hier bietet Shoe4You eine große Auswahl für jeden Ge-schmack – und in allen Filialen gibt es natürlich auch das passende Sortiment an modischen Taschen und Accessoires für jede Gele-genheit. ■
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WirtschaftBuchhaltung I – Grundlagen25.9.-25.10.20122012FKFK451050
Das kleine 1x1 der Betriebswirtschaftslehre2.10.-18.10.20122012FKFK450550
Professionelles Projektmanagement11.10.-12.10.20122012FKFK458150
Flipcharts for Business12.10.-13.10.20122012FKFK468750
Moderne Umgangsformen für Beruf und Alltag12.10.-13.10.20122012FKFK468150
Alles, was Recht ist! Praxislehrgang für Arbeits- und Sozialrecht15.10.-21.11.20122012FKFK461550
Gestern Kollege – heute Vorgesetzter20.10.20122012FKFK456150
Social-Media-Marketing20.10.20122012FKFK454350
Wandel als Daueraufgabe2.11.-9.11.20122012FKFK469250
Das Kursangebot im
AK-Bildungscenter
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technologie
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q Wirtschaft
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Telefit-Show. Kostenlose Mobil- und E-Business-Präsentation am 24. 9. um 19 Uhr im Vinomnasaal Rankweil. www.wko.at/telefit
Digitale Perspektiven. Die neue Workshop-Reihe der Sparte Tourismus wird fortgesetzt. Infos: www.digitale-perspektiven.at
ArtDesign Feldkirch. 9. – 11. November im „Reichenfeld-Areal“ mit über 3.000 m2 Ausstellungsfläche. Infos: www.artdesignfeldkirch.at
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Sparkassen-Lehre Die Vorarlberger Sparkassen set-
zen erfolgreich auf „Karriere mit
Lehre“. Acht Bankkaufleute feier-
ten gemeinsam ihren Abschluss:
Anne-Sophie Bickel, Angelina
Grabher, Manuel Hartmann,
Marina Klien, Raphaela Lammer,
Marcel Luger, Tatjana Meusbur-
ger und Annika Willi im Bild mit
den Ausbildungsleitern und den
Vorständen der Sparkassen.
Lehrlingsprojekt. Insgesamt 24 Lehrlinge bauten für das Sozial-
zentrum Klosterreben in Rankweil eine Gartenlaube. „Holzbau_Zukunft“ ist
die Lehrlingsoffensive der Holzbau-Innung und will neben der Ausbildung
im Lehr betrieb mit greifbaren Projekten das selbstständige und kreative
Arbeiten fördern. Infos: www.holzbaukunst.at
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Omer Rehman
In seiner Funktion
bestätigt wurde das
Vorstandsmitglied
des Beteiligungs-
finanziers Alpine
Equity Management
AG in Bregenz.
Sabine Nigsch
Für Kommunikation
und Öffentlichkeits-
arbeit der Hypo Lan-
desbank trägt künf-
tig die „InterMedia“
FH-Absolventin (30)
Verantwortung.
Christoph Kirchengast
Seine Studien zur
„Entwicklung des
ländlichen Raums“
setzt der neue
Manager der Regio
Vorderland-Feldkirch
in die Praxis um.
Sandra Böhler
Alle männlichen
Kollegen beim bun-
desweiten Kräfte-
messen mussten
sich von der Glas
Marte-Lehrlingslady
geschlagen geben.
Jeannine Willam
Die 26-jährige neue
Ab teilungsleiterin
für Tourismus bei
Bregenz Tourismus
und Stadtmarketing
setzt auf Innovation
und Qualität.
WEEKEND MAGAZIN | 61
VBG_KW35_Druck.indb 61VBG_KW35_Druck.indb 61 24.08.2012 17:35:09 Uhr24.08.2012 17:35:09 Uhr
Lehre mit Zukunft ■
AUSGEZEICHNETE LEHRLINGE IM GEWERBE UND HANDWERKTop-Ergebnis. Vorarlberger Lehrlinge erreichten
dieses Jahr bei Bundeswettbewerben Spitzenplätze.
Das Vorarlberger Gewerbe und Handwerk wird
nicht umsonst „Jobmotor des Landes“ genannt: Lehrbetriebe und die Sparte der Wirtschafts-kammer setzen auf viel-seitige Ausbildung. Acht Goldmedaillen und 13 Stockerlplätze holten Vor-
arlbergs Lehrlinge heuer bei Bundeswettbewerben. Jedes Jahr finden 22 Wett-bewerbe statt – und der heimische Nachwuchs holte in den vergangenen Jahren stets mehr als ein Dutzend Top-Platzierun-gen. Heuer war Vorarlberg gar Spitzenreiter im Me-daillenspiegel.
Großes Engagement. „Aus-bilder, Chefs, Lehrlinge und Eltern sind das soziale Netz, sie alle tragen zu den natio-nalen sowie internationalen Erfolgen unserer Fachkräfte und Lehrlinge bei. Die Lehrbetriebe sorgen für eine solide, praktische Aus-bildung, binden sie in die Werkstatt ein und unter-stützen ihre persönliche Weiterentwicklung“, be-gründet Spartenobmann Bernhard Feigl den großen Erfolg der Lehrlinge. Die Ausbildung erfolgt über-wiegend in Klein- und Mit-telbetrieben, der Lehrling erfährt die Betriebs- und Produktionsabläufe daher unmittelbar.
Intensives Training. Erst ein Sieg bei Landeswett-bewerben ermöglicht den Lehrlingen die Teilnahme an Bundesbewerben. Das wird durch die „Duale Ausbildung“ und „intensive Förderung“ möglich – hin-ter diesen Schlagworten ste-cken viele einzelne Initia-tiven, Schulen, Betriebe und die Wirtschaftskammer mit ihren Innungen, die ge-meinsam für fachgerechte Aus- und Weiterbildung im Gewerbe und Handwerk sorgen. Einen kleinen Ein-blick in die Friseur-Lehre gibt der Innungsmeister Günther Plaickner: „Grund für den Erfolg sind bei-spielsweise die jährlichen
Empfang im Landhaus bei LH Markus Wallner und Landtagspräsidentin Bernadette Mennel.
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VBG_KW35_Druck.indb 62VBG_KW35_Druck.indb 62 24.08.2012 17:35:14 Uhr24.08.2012 17:35:14 Uhr
Ing. Bernhard Feigl Spartenobmann
Gewerbe und Handwerk
WKV Feldkirch
Was spricht für eine Lehre ■
im Gewerbe und Handwerk?
Das Handwerk ist eine formge-
bende, kreative Tätigkeit. Hand-
werkliches Denken und Können
beschränkt sich nicht nur auf
den Beruf, sondern steht für den
Wunsch, etwas ganz Konkretes,
um seiner selbst willen best-
möglich umzusetzen. Eine fun-
dierte, vielseitige Ausbildung,
die Entlohnung sowie die
hervorragenden Zukunftsaus-
sichten machen eine Lehre im
Handwerk besonders attraktiv.
Was zeichnet die Vorarl- ■
berger Lehrbetriebe aus?
Wir vermitteln im Handwerk
hochspezialisierte Fertigkeiten,
geben Erfahrung weiter und le-
ben die Handwerkskultur. Dafür
sind unsere Betriebe weit über
die Landesgrenzen hinaus
bekannt. Die hohe Qualität der
dualen Ausbildung im Gewerbe
und Handwerk haben wir durch
engagierte Firmenchefs, Meister
und Ausbildner, Berufsschul-
lehrer erreicht.
Welche Zukunftsperspek- ■
tiven hat man mit einer Lehre?
Ein Meister des Handwerks kann
sich voll und ganz auf seine
Tätigkeit und das Material ein-
lassen. Er verbessert kontinuier-
lich Arbeitsabläufe, ist begeis-
tert bei der Sache und
sozial eingestellt. Alles
Kompetenzen, die
hervorragende Zu-
kunftsperspektiven
eröffnen.
IM GESPRÄCH
Ing. Bernhard
Feigl
Landesmeisterschaften in Feldkirch. Die Vorbereitun-gen dauern ungefähr vier Monate mit wöchentlichen Trainings. Das gefällt den Lehrlingen, denn sie wollen unbedingt bei dem Event dabei sein.“
Zwei erfolgreiche Lehrlinge. „Mit dieser Platzierung habe ich nicht gerechnet. Deshalb war die Freude natürlich umso größer, als ich gewon-nen habe. Für die berufliche Zukunft hat es auch Vor-teile“, erzählt Jan Wenger, Sieger des Bundeslehrlings-wettbewerbs der Karosseure. Die Entscheidung für den Beruf sei nach der Schnup-perlehre gefallen. Auch Mi-chelle Kutzer holte eine Me-daille beim Bundeslehrlings-wettbewerb der Kosmetiker und Fußpfleger: „Ich habe mich für eine Lehre ent-schieden, weil ich mich in diesen Beruf „verliebt“ habe und vielen Menschen mit meiner Arbeit eine Freude machen kann.“ Michelles Chefin, Innungsmeister-Stellvertreterin Marika Loa-cker, sieht in den Wettbe-werben auch eine Vorberei-tung für die Lehrabschluss-prüfung, die jede erfolg-reiche Lehre krönt.
Zahlen, Daten, Fakten. Die Gewerbe- und Handwerks-betriebe bilden mehr als die Hälfte aller Vorarlberger Ju-gendlichen aus: Rund 3.700 Lehrlinge werden in 1.300 Betrieben ausgebildet. Allein vergangenes Jahr haben 1.100 Lehrlinge in 80 verschiede-nen Lehrberufen ihre Lehr-abschlussprüfung erfolgreich gemeistert. Eine Lehre im Gewerbe und Handwerk bie-tet vieles: Jugendliche kön-nen mit hochtechnischen bis kreativen Tätigkeiten ein Fundament für eine erfolg-reiche berufliche Zukunft legen. Die Lehre wird durch Möglichkeiten wie Berufs-matura, Meisterprüfung und zahlreichen Weiterbildungs-angeboten ideal ergänzt. ■
Vorarlberger Friseurnach-wuchs freut sich zusam-men mit IM Günther Plaickner über den Einzel- und Mannschaftssieg.
Jan Wenger, Sieger beim Bundeslehrlingswett-
bewerb der Karosseure.
FACTS
3.700 Lehrlinge im
Gewerbe und Handwerk
1.300 Ausbildungs-
betriebe
100 verschiedene
Lehrberufe
Kontakt
Sparte Gewerbe und
Handwerk
Wichnergasse 9
6800 Feldkirch
Tel.: 05522 / 305 229
E-Mail:
Homepage:
www.gewerbe-handwerk.com
WEEKEND MAGAZIN | 63
VBG_KW35_Druck.indb 63VBG_KW35_Druck.indb 63 24.08.2012 17:35:16 Uhr24.08.2012 17:35:16 Uhr
WIFI-Lehrgang ■
SYSTEMISCHES LEADERSHIPHerausforderung. Wirkungsvolle Führung sichert
die langfristige Überlebensfähigkeit von Unternehmen.
Im Lehrgang „Systemi-sches Leadership“ erfah-ren und erleben Sie, wie
Organisationen systemisch richtig gestaltet, geführt und entwickelt werden können.
Umfassend. Der von DI Kambiz Poostchi geleitete
Lehrgang ist tiefgehend, reich an systemischen Erkenntnis-sen und gleichzeitig höchst praxisorientiert. Dies bestäti-gen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten in Vor-arlberg durchgeführten Lehr-gangs. Stefan Frank, Unter-nehmer aus Tirol, fasst seine Erfahrungen zusammen: „Die Komplexität in der Wirtschaft steigt kontinuierlich an. Dies erfordert neue Denkmodelle und Methoden, die praktika-bel und wirksam sein müssen – und genau das bietet dieser Lehrgang! Auch Dr. René
Summesberger, HNO-Fach-arzt in Bludenz, war beein-druckt, dass die systemischen Führungsmethoden auch in seinem Bereich unmittelbar umgesetzt werden konnten: „Besonders die systemischen Grundprinzipien funktionie-ren im beruflichen wie pri vaten Kontext“. Und auch Dr. Stefan Hagen, Unterneh-mensberater aus Dornbirn, ist vom Lehrgang begeistert: „Durch den Lehrgang konn-ten wir unser Beratungskon-zept entscheidend weiter ent-wickeln.
Info-Abend. Für alle Interes-sierten findet am Mittwoch, 5. 9. 2012 von 18.00 – 19.30 Uhr ein Info-Abend im WIFI Dornbirn mit dem Lehrgangsleiter DI Kambiz Poostchi statt. ■
KONTAKT
Anmeldung und
persönliche Beratung:
Barbara Mathis
T 05572 / 3894-461
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Erfolgreiche Teilnehmer/-innen des Lehrgangs 2011/2012.
Erwachsenenbildung ■
WIFI TRAINERAUSBILDUNGNeuester Stand. Mit der völlig neu konzipierten WIFI Trainerausbildung erhalten künftige
Trainerinnen und Trainer eine umfassende Aus- und Weiterbildung zum professionellen Partner in
der Erwachsenenbildung.
Die erlernten Kom-petenzen erleich-tern die Arbeit so-
wohl bei klassischen Trai-nings als auch bei jeglicher Veranstaltung, bei der es
um einen sicheren Auftritt, den
Umgang mit einer Gruppe und die Vermitt-lung von Inhalten
geht.
Aktuellste Erkenntnisse. Sowohl Gehirnforschung als auch Kompetenz- und Lern-forschung entwickeln sich stetig weiter und bringen neue Erkenntnisse hervor. Mit der Entwicklung des WIFI Lernmodells LENA, das jetzt in die WIFI Trainer-ausbildung mündet, haben die WIFIs die aktuellsten Er-kenntnisse zusammengefasst. „Sie sind mit uns am Puls der Zeit und wissen, wie Sie Ihre Trainings attraktiv, lebendig und nachhaltig gestalten!“,
sagt der Lehrgangsleiter Ralf Althoff.
Neue Möglichkeit ab Herbst. „Aufbauend auf das öster-reichweit anerkannte WIFI Trainer-Diplom am Ende des Lehrgangs gibt es ab Herbst 2013 die Möglichkeit, ein „WIFI-Trainerzertifikat nach ISO 17024“ zu erlangen. Denn Zertifizierungen boomen auch im Bereich der Erwach-senenbildung. Sie haben sich als Möglichkeit, sich vom Mitbewerber abzuheben, be-
währt. Viele Auftraggeber achten inzwischen auf diese Nachweise“, erklärt Mag. Bar-bara Zraunig, MAS, Bereichs-leiterin für Management und Persönlichkeit am WIFI. ■
KONTAKT
Kostenloser
Info-Abend: 13. 9. 2012,
18.00 Uhr, WIFI Dornbirn
Anmeldung und
persönliche Beratung:
Barbara Mathis
T 05572 / 3894-461
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Lehrgangsleiter Ralf Althoff.
VBG_KW35_Druck.indb 64VBG_KW35_Druck.indb 64 24.08.2012 17:35:18 Uhr24.08.2012 17:35:18 Uhr
Professionelle Unterstützung ■
MEDIATION & COACHINGWIFI-Angebot. Beratungs- und Kommunikationskompetenz.
In der Familie, bei Schei-dungen, in der Nach-barschaft oder in Un-
ternehmen ist oft Hilfe bei der Lösung von Konflikten notwendig. Hier kommt der/die Mediator/in ins Spiel. Das WIFI in Vorarl-berg bietet unter der Lei-tung des erfahrenen Schwei-zer Mediators Markus Mur-bach eine praxisorientierte, berufsbegleitende Media-tionsausbildung. Zahlreiche aktuelle Fallbeispiele und Übungssituationen machen die einzelnen Termine so
lebendig, dass bereits nach dem ersten Modul vieles ausprobiert und umgesetzt werden kann. Der kosten-lose Info-Abend zum Lehr-gang findet am 11. 9. 2012 um 18.30 Uhr im WIFI Dornbirn statt.
Coaching. Was im Sport ge-radezu selbstverständlich ist, hat nun auch im Wirtschafts-leben Einzug gehalten. Unter-nehmer/-innen, Führungs-kräfte oder Projektleiter/-in-nen, aber auch Privatperso-nen holen sich immer häufi-
ger Beratung und Unterstüt-zung – oder sie eignen sich gleich selbst Coaching-Tools an. „Die Coaching-Ausbil-dung war für mich ein großer Erfolg! Ich habe viele Werk-zeuge erhalten und viel über mich selbst gelernt. Für mich als Führungskraft ist das eine große Bereicherung“, erzählt die Absolventin Ursula Ue-cker. Im November startet die nächste WIFI-Ausbildung zum Coach. Der kostenlose Info-Abend dazu findet am 9. 10. 2012 um 17.30 Uhr im WIFI Dornbirn statt. ■
KONTAKT
Anmeldung und
persönliche Beratung:
Susanne Söllner, B. A.
T 05572 / 3894-459
AN
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Erfolgreiche Absolvent/-innen der Coachingausbildung.
Überzeugen statt informieren ■
WIFI RHETORIK AKADEMIEKompetenz. Zeitgemäße Kommunikation –
Emotion schlägt Information.
Ihnen fehlen manchmal die richtigen Worte, um andere Menschen zu
überzeugen? Sie wünschen sich schon lange, durch rhetorische Professionalität in beruflichen und privaten Lebensbereichen überzeugen und begeistern zu können? Sie fragen sich, wie Sie Ihren beruflichen Erfolg noch stei-gern können?
Persönlichkeit zählt. „Die Be-deutung von Informationen wird bei der Überzeugung an-derer immer noch überbewer-
tet“, stellt Mag. Andrea Köck, wissenschaftliche Leiterin der WIFI Rhetorik Akademien, fest. Fachliche Kompetenz, Wissen und Können sind zwar erforderlich, reichen aber nicht aus, um sich Gehör zu ver-schaffen! Gerade in der heu-tigen Zeit eines oft knallharten Wettbewerbs ist der Mensch mit seiner Persönlichkeit die einzig unbegrenzt optimier-bare Größe.
Alle Aspekte. Diese Kompe-tenzen lassen sich nicht von heute auf morgen erwerben.
Deshalb wurde die Rhetorik Akademie als berufsbeglei-tender Lehrgang geschaffen. Sie widmen sich allen As-pekten der Redekunst. In-halte wie Stimm- und Sprech-training, professionelle Prä-sentationstechniken, Bewäl-tigung von Lampenfieber oder Charismatraining wer-den von erfahrenen Spezia-list/-innen nachhaltig ver-mittelt. Sie werden die tradi-tionellen Redewerkzeuge be-herrschen und gleichzeitig mehr Selbstbewusstsein ge-winnen. Lernen Sie, Ihre
Ideen glaubhaft, souverän und überzeugend zu vertre-ten und zu präsentieren! ■
KONTAKT
Kostenloser
Info-Abend:
10. 9. 2012, 18.00 Uhr,
WIFI Dornbirn
Anmeldung und
persönliche Beratung:
Susanne Söllner, B. A.
T 05572 / 3894-459
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Erfolgreiche Absolvent/-innen der Rhetorik Akademie.
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Maßgeschneiderte Trainings ■
MIT SPRACHEN PUNKTENFür Anspruchsvolle. Seit über 30 Jahren finden am WIFI
Sprachkurse statt, die einen schnellen Lernerfolg garantieren.
Im vergangenen Kurs-jahr haben über 3.500 Personen an einem
Sprachkurs am WIFI teil-genommen. Die Gesamt-
zufriedenheit bewegte sich mit 1,34 im absoluten Spit-zenfeld. Am beliebtesten waren Englischkurse – gefolgt von Deutsch als
Fremdsprache. Reges Inter-esse gab es auch für Fran-zösisch, Italienisch, Spa-nisch, Russisch und Chi-nesisch. Rumänisch und Thailändisch bereichern das Angebot. Von klassi-schen Gruppentrainings, über Kleingruppen, maß-geschneiderte Firmen- Intern-Trainings bis zu Einzeltrainings mit indi-viduellen Schwerpunkten reicht das Angebot des WIFI Sprachen-Zentrums. Kurse für alle Sprachen
starten wieder ab Mitte September. ■
INFO
Kostenlose
Einstufungstests unter
www.wifi.at/sprachentests
Ansprechpartnerinnen:
Deutsch als Fremdsprache
Susanne Ilmer
T 05572 / 3894-464 E [email protected]
Alle anderen Sprachen
Eva Schönherr
T 05572 / 3894-472 E [email protected]
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„Im WIFI macht
das Lernen Spaß.
Das Tempo beim Lernen
kann man selber wählen –
und die Trainer sind
immer für Fragen offen.“
Martina Pils
Kursteilnehmerin
Hard
WIFI Lehrgang ■
PROJEKTMANAGEMENTErfolgreiche Methode. Wie Sie Projekte in den Griff bekommen und zum Erfolg bringen.
Die Aufgabenstel-lungen im Unter-nehmen werden
immer komplizierter und müssen innerhalb eines festgelegten Kosten- und
Zeitrahmens umgesetzt werden. Für diese Heraus-forderung benötigen Sie gerade im internationalen Umfeld eine erfolgreiche Methode. Der Bedarf an
professionell ausgebildeten Projektmanagern steigt bei den Unternehmen daher ständig. „Unsere Ausbil-dung konzentriert sich auf eine ganzheitliche Quali-fizierung nach den Stan-dards der IPMA (Inter -na tional Project Manage-ment Association)“, erwei-tert Markus Metzger, Ge-schäftsbereichsleiter WIFI Dornbirn, „dabei ist uns gerade die praktische Umsetzung wichtig.“ Wenn Sie die Schlüsselqualifika-tion für erfolgreiches Pro-
jektmanagement erwerben wollen: ■
FACTS
Projektmanagement LehrgangStart: 11. 10. 2012
im WIFI Dornbirn
Nähere Infos:
WIFI VorarlbergEva ChristofT 05572 / 3894 475E [email protected]
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„Projektmanagement
ist die einzige
Möglichkeit, um Kosten,
Zeit und Ressourcen bei
komplexen Aufgaben
im Griff zu haben.“
Günther Rainalter, MAS
WIFI Lehrgangsleiter und
Assessor bei der PMA
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Wohnen & Essen ■
KOCHEN FÜR SINGLESKompaktküchen. Kochstellen für kleine Wohnungen, Büros
und Menschen, die flexibel bleiben wollen. Von Gert Damberger
Nicht dass Einbau-küchen out wären – aber sie haben
ihre Nachteile. Einmal ge-plant und installiert, sind sie quasi für alle Ewigkeit an ihrem Platz. Anders die immer beliebter werdenden Kompaktküchen: Man kann sie überall dort aufstellen, wo die entsprechenden An-schlüsse vorgesehen wur-den, sie lassen sich beim Wohnungswechsel mitneh-men und schon mal inner-halb der Wohnung in ein anderes Eck verpflanzen. Kompakte Kleinküchen – manche Modelle machen sich nach Gebrauch sogar unsichtbar – sind auch für sehr beengte Verhältnisse manchmal die bessere Lösung. Vorausgesetzt, man hat gar nicht vor, viel und aufwendig zu kochen.
Edelnische. „Primary“ nennt sich ein Küchenblock des Stardesigners Philippe Starck
für Warendorf. Vor- und Zu-bereitungsfläche mit Spüle, Abtropffläche und Kochfeld bestehen aus dem für Profi-küchen verwendeten Mate-rial Edelstahl – was dieses
Modell in das Luxusküchen-Segment katapultiert. Die abgebildete Basiseinheit mit Spüle, Kochfeld, Geschirr-spüler und den stylishen Fronten aus geschliffenem
FOTO
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TELL
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„Boxetti Lunch“Eine Küche wie ein Schweizer Messer – aus Lettland.
„Primary“... ist eine Premiumküche für Leute, die sich gerne mit berühmten Namen brüsten.
TRENDSCOUT
Neue Farben
Dinux und Vortium heißen die
beiden neuen Farben, die die
im April 2011 eingeführte Nebula-
Kollektion erweitern. Bis Ende des
Jahres sind diese exklusiv über die
Cosentino Elite-Studios und deren
Loyalty-Partner erhältlich.
Die Farbserie besteht nun aus acht ver-
schiedenen Farbtönen, die im Namen
und Design kosmische Themen
aufgreifen und dem Weltraumnebel
nachempfunden sind. Silestone® Ne-
bula eröffnet ein ganzes Universum an
Ideen für neue Entwürfe. Dank einer
großen Vielfalt an warmen und natür-
lichen Farbtönen sowie der unge-
wöhnlichen Farbstruktur kann eine
besonders stilvolle Atmosphäre ge-
schaffen werden. Neben Dinux und
Vortium gehören die Farbtöne Altair,
Cygnus, Doradus, Lagoon, Lyra und
Merope zum Sortiment. Alle Silestone®
Nebula-Arbeitsplatten sind mit polier-
ter und matter Oberfläche erhältlich.
WOHNEN&STYLE
Thomas Schmal
Geschäftsführer
Cosentino
Deutschland &
Austria GmbH
AN
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VBG_KW35_Druck.indb 70VBG_KW35_Druck.indb 70 24.08.2012 17:35:45 Uhr24.08.2012 17:35:45 Uhr
Die Küche war und ist auch heute noch die eigentliche Seele unseres Heims. So ist es keine Überraschung, dass die Küche als
Kommunikationszentrum Nummer eins immer mehr mit dem Wohnraum verschmilzt. Offene Küchenkonzepte heißt das Zauberwort.
Das neue Küchenmagazin zeigt Ihnen die aktuellsten Küchentrends, sowie spannende Produktneuheiten. Aber auch die Themen
Küchenplanung und Energiesparen kommen nicht zu kurz. Außerdem in diesem Magazin zu finden: Vier spannende Homestorys, die
Einblicke in die Küchen von MHK-Kunden gewähren.
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Küchenspezialisten vor Ort 120 x in Österreich.
www.mhk.at
Glas kostet in etwa 9.500 Euro. www.warendorf.eu
Raumschiff Enterprise. Die Fans von Design à la Star Trek kommen bei „Boxetti Lunch“, einem Küchenblock
des lettischen Designers Rolands Landsbergs voll auf ihre Kosten. Was wie eine Kiste aussieht, ent-puppt sich beim Auseinan-derklappen als trickreich verarbeitete Kücheneinheit,
bei der wie bei einem Schweizer Messer jeder Kubikzentimeter ausgenutzt wurde. Damit man sich an der spacigen Werkbank nur ja keine Finger einklemmt, sind Sicherheitssensoren ein-
gebaut. Leider ist der Preis mit 9.200 Euro recht außer-irdisch. www.boxetti.com
Für Stadtnomaden. „À la carte“ heißt dieser Küchen-bausatz des Stuttgarter
„À la carte“Ausbaufähige Modulküche: Das Designerbüro
heißt bezeichnenderweise „Stadtnomaden“.
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etwas besonderes.
Als erster Haushaltsgeräte-Hersteller erhielt
elektrabregenz die begehrte internationale
Auszeichnung.
besonders ausgezeichnet.
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Designbüros „Stadtnoma-den“. Die Module können der jeweiligen Raum- und Anschlusssituation flexibel angepasst werden und be-stehen aus einer Schale aus furniertem Buchenformholz. Verbunden werden die Ele-mente (die auch auf Rollen gestellt werden können) mittels Magnet. Ein Modul ohne Geräte kostet 1.998 Euro. www.stadtnomaden-shop.com
Unsichtbar. „Miniki“ ist ein Küchensystem, das sich nach Gebrauch in ein unauffälliges Sideboard
verwandelt. Um so über-raschender, dass darin alle wichtigen Funktionen – Kochen, Kühlen, Abwa-schen – untergebracht sind. Das von dem Architekten Tobias Schwarzer erfun-dene System bekam 2012 den begehrten red dot award. Preisbeispiel inklu-sive Spülbecken, Armatur und Induktionskochfeld: 5.858 Euro. www.miniki.eu
Kofferküche. Die Küche im Rollenkoffer ist kein Gag, sondern ein Konzept, das sich bei Messen und Events seit Langem bewährt. Ein
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„Miniki“... verwandelt sich
nach Gebrauch in
ein unscheinbares
Sideboard.
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aus dem Koffer leben.
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70-73_Wohnen_Kuchen_P_A.indd 7270-73_Wohnen_Ku chen_P_A.indd 72 24.08.2012 18:05:04 Uhr24.08.2012 18:05:04 Uhr
Kaltwasseranschluss, ein Abfluss und eine 220-Volt-Steckdose reichen aus, um den Betrieb als Büro-, Single- oder Werkstatt-küche aufzunehmen. Ohne Kochplatten, aber inklusive aller sonstigen Geräte kos-tet ein „Kitcase“ 2.050 Euro. Anstelle des Kühlschranks kann auch ein Geschirr-spüler eingebaut werden. www.pro-art.tv
Küchensäule. „Clever Kit-chen“ komprimiert eine Küche mit allen Geräten vom Kühlschrank bis zur Mikrowelle plus einem Stauraum wie zwölf Hänge-schränke auf nur 1,8 Quad-ratmetern Grundfläche.
Der Clou dabei: Das litfaß-säulenartige Möbel lässt sich auf mehreren Arbeits-ebenen um 180 Grad dre-hen. Der oberste Stauraum ist sogar um 360 Grad schwenkbar. Produziert wird die mit dem red dot award prämierte Koch-säule von einer Laden-baufirma in der Nähe von Bremen. Ab 13.520 Euro (Büroausstattung mit Kühl-schrank, Mikrowelle und Geschirrspüler) ist man da-bei. Dazu muss man dann noch die Montage- und Lieferkosten rechnen. Zwei Fachleute installieren die Drehküche mit deutscher Gründlichkeit an einem Werktag. ■
„Clever Kitchen“Diese Dreh-Küche braucht nur
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„Bei der Planung von Kleinküchen hat die Optimierung des Nutzungsvolumens und der Arbeitsabläufe oberste Priorität.“
Dieter Hofer
Experte Lebensraum Küche
Miele Center Markant
WEEKEND MAGAZIN | 73
VBG_KW35_Druck.indb 73VBG_KW35_Druck.indb 73 24.08.2012 17:36:01 Uhr24.08.2012 17:36:01 Uhr
Stilvoll gelagert ■
EDLE TROPFENWeingenuss. Schon vor 6.000 Jahren erkannten die Armenier
seinen Nutzen. Heute gehört der Weinkeller in jedes gute Restaurant –
doch auch in den eigenen vier Wänden ist er zunehmend gefragt.
Eines der teuersten je in London verkauften Appartements, Kauf-
preis 170 Mio. Euro, verfügt über einen. Selbst in der 75 Meter langen Jacht „Mira-bella V“ findet sich einer: ein gut bestückter Weinkeller. „Einen Porsche hat heute bald schon jemand. Ein
privater Weinkeller aber wird zusehends zum Status-symbol“, so Manfred Sevcik, Ge-schäftsleiter des Ober-österreichi-schen
Weinkellerbau-Unterneh-mens enotech.
Kellerreich. Was man für einen Weinkeller braucht? Im
Idealfall einen Erdkeller: „Die Keller in Neubauten reichen heute häufig über das Boden-niveau hinauf. Als ideale Weinkeller eignen sich diese Räume nicht so gut, da man sie zusätzlich klimatisieren muss. Optimal sind Keller, die vollkommen im Erdreich ein-gebaut sind“, empfiehlt Sevcik. Denn entscheidend für die optimale Lagerung von Wei-nen sind eine Temperatur zwi-schen zehn und 15 Grad Cel-sius, eine Luftfeuchtigkeit zwi-schen 60 und 70 Prozent und konstanter Schutz vor UV-Licht – meist bietet ein Erd-keller all das ohne zusätzliche Klimatisierung.
Stilvoll. Der Traum vom uri-gen Weinkeller mit massivem Ziegelgewölbe, verstaubten Weinregalen und Beleuchtung per Kerzenschein (heute gerne gegen „weinfreundliche“ LED-
Beleuchtung ersetzt) lässt sich meist problemlos im Nach-hinein realisieren – abhängig natürlich von der baulichen Substanz des Hauses. Der Baustoff Ziegel eignet sich aufgrund seiner hygroskopi-schen Eigenschaften ideal für Gewölbe und Regalnischen. Denn anders als etwa Beton unterstützen Ziegel die Lei-tung von Feuchtigkeit und halten die Luftfeuchtigkeit auf nahezu konstantem Niveau.
Präsentation. Die private Vinothek als optischer Auf-putz im Wohnraum ist heute sehr gefragt: „Der Trend geht eindeutig dahin, den ,Weinkel-ler‘ in den Wohn bereich zu in-tegrieren“, weiß Sevcik. Immer mehr Haus halte schaffen sich Weinklimaschränke oder -schubladen an, die in ver-schiedenen Größen und Aus-führungen in so ziemlich jeder Küche Platz finden. In den ver-schiedenen „Weinsafes“ kön-nen unterschiedliche Tempera-turen eingestellt werden, wo-mit sich Rot- und Weißweine sowie Sekt und Champagner in einem Gerät aufbewahren lassen. Verglaste Türen gewäh-ren einen Blick auf die Wein-sammlung, de zente LED- Beleuchtung rückt die guten Tropfen ins rechte Licht. Auch für langfristige Lagerung bie-ten die Geräte ideale Klima-bedingungen.
Begehbare Vinothek. Garan-tiert zum Hingucker im Wohnbereich wird ein begeh-barer „Weinraum“. Etwa in Form eines Glaskubus, in des-sen Inneren ein perfekt abge-stimmtes Belüftungssystem für ideale Lagerbedingungen sorgt. „Bei Weinräumen und -kellern ist derzeit besonders das Spiel mit Glas, Niro und Ziegel beliebt. Die Konstrukti-onen dürfen nicht zu wuchtig wirken, gefragt sind fili grane Pfeiler und puristisch-schnör-kellose Weinfächer etwa aus Holz“, so Sevcik.
Weinkultur. Wer aber schafft sich überhaupt einen privaten Weinkeller an? „Natürlich Weinliebhaber und -samm-ler“, führt Manfred Sevcik aus. Allerdings habe der Wein-genuss in den letzten Jahren auch bei der jungen Gene -ra tion sowie quer durch alle Gesellschaftsschichten wieder einen hohen Stellenwert er-reicht – der Trend gehe ein-deutig dahin, eine exquisite Auswahl edler Tropfen zu Hause zu haben, sie zu prä-sentieren und zu genießen. Und wie sieht es mit der Kos-tenfrage aus? „Je nach Größe, Materialwahl und Arbeitsauf-wand lässt sich schon für 10.000 bis 12.000 Euro ein toller Weinkeller realisieren“, schließt Sevcik.
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Ein gut bestückter Weinkeller wird immer mehr zum Statussymbol.Stilvoll gelg
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Der Baustoff Ziegel eignet sich optimal für Weinkeller – er hält die Luftfeuchtigkeit auf konstantem Niveau.
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Bodenschienen wird mit Spezialprofilen gefertigt und repräsentiert die Zu-kunft der Schwimmbad-Überdachungstechnik.
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gert die zeitaufwendige Reini-gung sowie den starken Che-mikalieneinsatz. Durch die schienenlose Bauweise steht der Sicherheitsaspekt im Vor-
dergrund – verbunden mit ei-nem eleganten Design der Badelandschaft. Mit diesem System verwandeln Sie Ihr Freibad innenhalb weniger Minuten in ein Hallenbad! ■
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VBG_KW35_Druck.indb 76VBG_KW35_Druck.indb 76 24.08.2012 17:36:23 Uhr24.08.2012 17:36:23 Uhr
Giftspinne. Selbst Spiderman wäre auf den Venom GT Spyder neidisch.
Mit 1.261 Pferden verfügt der Texaner über wahre Superkräfte. Der V8-Mo-
tor mit Doppelturbo schafft den Sprint von 0 auf 100 in nur 2,5 Sekunden.
Mit EUR 890.000,– müssen Spinnen-Liebhaber tief in die Tasche greifen.
Aufwind. Toyota verbucht den höchsten Quartalsgewinn seit vier Jahren. Die Japaner fahren einen Überschuss von drei Mrd. Euro ein.
Ablöse. Das Black Cab von Nissan löst die Londoner Taxis ab. Die neue Fahrzeugpalette soll noch heuer zum Einsatz kommen.
Anstieg. Das österreichische Autobahn-Pickerl wird um 3,6 Prozent teurer. Die Jahres-Vignette 2013 kostet EUR 80,60.
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Silberpfeil ist wieder zu HauseDer „Auto Union Silberpfeil Typ D“, Baujahr 1939, galt jahrzehntelang als
in der ehemaligen Sowjetunion verschollen. Audi fand das Auto jetzt und
kaufte es zurück. Der Bolide hat bis heute nichts von seinem Reiz
ver loren. Beherrschte er früher die Grand-Prix-Strecken Europas in noch
nie gesehenem Design, gilt er heute als Oldtimer-Rarität
mit Wow-Effekt. Damit besitzt die Audi AG nun
drei Original Auto Union Rennwagen, welche
beim Goodwood Revival in England
(14. bis 16. September)
auch gezeigt werden.
nie gesehenem Design, gilt er heute als
mit Wow-Effekt. Damit besitzt die
drei Original Auto Union Ren
beim Goodwood Revival
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E10: Tank oder Teller?
Brenna tuats guat!Nehmen Sie die E10-Zapfpistole,
und füllen Sie umgerechnet 18
Kilo Brot für einmal Volltanken in
Ihr Auto. So viel Brot entspricht
dem 10-prozentigen Biokraft-
stoff-Anteil. Dann lassen Sie sich
noch von Greenpeace, Auto-
fahrerklubs, SPÖ, Grünen, FPÖ,
BZÖ und anderen informieren,
dass Sie schuld an den steigen-
den Getreidepreisen sind. Versu-
chen Sie während des Tankvor-
gangs nicht an den steigenden
Welthunger zu denken. Mit et-
was Glück (Chance 1:10) gibt Ihr
Auto nach dem Tanken nicht den
Geist auf – einige Pkw vertragen
ja kein E10. Wenn er doch das
Zeitliche segnet, haben Sie aber
wenigstens keine „Umweltgewis-
sensbisse“ mehr. Vergessen Sie
nicht, Aktien von Getreidekon-
zernen in Osteuropa zu kaufen –
das verspricht gute Renditen,
denn mehr als ein Drittel des
verwendeten Getreides kommt
von dort. Werden Sie also
Spe kulant. Übrigens: Angeblich
wird der Sprit durch Beimen-
gung von Ethanol zukünftig
noch teurer werden. Eine
einseitige Betrachtung? Ja, aber
irgendwie kommt es so rüber!
Werner
Christl
Ressortleiter
Motor
Weltmeister-BikeDie deutsche Harley-Davidson-Edelschmie-
de Thunderbike hat es geschafft! Bei der
Weltmeisterschaft in Sturgis (USA) setzte
sich das Custombike „PainTTless“ durch
und gewann den WM-Titel. Die Baukosten
des Racers liegen bei rund EUR 150.000,–.
WEEKEND MAGAZIN | 77
VBG_KW35_Druck.indb 77VBG_KW35_Druck.indb 77 24.08.2012 17:36:24 Uhr24.08.2012 17:36:24 Uhr
Markt-Barometer ■
HEISSER HERBSTNeuheiten. Der Untergang der Autowelt ist auch diesen Herbst und damit für
das gesamte Jahr 2012 abgesagt. Die Hersteller erwarten ein annähernd so gutes
Ergebnis, wie es im Vorjahr für Jubelstimmung gesorgt hat. Von Werner Christl
Seit einigen Jahren war-ten wir auf schlechte Absatzzahlen für den
Neuwagenmarkt. Doch wie es aussieht, wird auch der Auto-Herbst und damit das ganze Autojahr 2012 ein erfolgreiches in Österreich. Das ergab ein Rundruf bei einigen Autoherstellern. Richard Mieling, Konzern-sprecher von Porsche Aus-tria, ist jedenfalls guter Dinge: „Der österreichi-
sche Pkw-Neuwagenmarkt lag nach den ersten sieben Monaten 2012 lediglich um 0,8 % unter den Rekordwer-ten des Vorjahrs – die Kauf-stimmung ist also weiterhin sehr hoch. Für den (Auto-)Herbst erwarten wir einen stabilen Gesamtmarkt, der sich weiter leicht unter dem Vorjahr bewegen wird. In Summe gehen wir in diesem Jahr von 330.000 bis 340.000 Pkw-Neuzulassungen aus, was nach dem Rekordvor-
jahr das zweitstärkste Auto-jahr in Österreich bedeutet.“ Für die Volkswagen- Kon-zernmarken vermeldet Mieling ein leichtes Plus hinsichtlich Marktan-teil. Auch bei BMW gibt man sich optimis-tisch. „Wir führen bis Jahresende die neuen Modelle BMW 7er, 3er Tou-ring, 1er 3-Türer und X1 ein. Dadurch sehen wir eine realistische Chance, das Rekordergebnis vom letzten
Jahr nochmals zu toppen“, so Michael Ebner, der für die BMW-Konzernkommu-nikation zuständig ist. Und
Thomas Hörmann, Mar-ketingdirektor von Ford Austria, hat die gleiche Botschaft: „Wir erwarten, dass sich die
Verkaufszahlen von Ford Austria im Herbst 2012 auf dem Niveau des Vorjahrs bewegen. Markteinfüh-rungen wie der Ford B-MAX werden dazu einen
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Shootingstar. Ab Oktober fährt der Mercedes CLS Shooting Brake auf dem Markt vor. Eine außer-gewöhnliche Mischung aus Coupé und Kombi.
Für Stadtindianer. 4,28 Meter lang und damit ein echter Kom-pakter. Opels neuer SUV bietet viel Platz .
Opel Mokka
Klein-SUV für
Kaffeetrinker?
Mercedes CLS
Shooting Brake
Coupé als Kombi?
Honda CR-V Für Ösi-
Samurais.
Renault Clio Franzoserl mit
neuem Gesicht
t a, st jede a s guteDinge: „Der österreichi-
Ja vo 330.000 b s 34Pkw-Neuzulassungenwas nach dem Rekor
Renault Clio Franzoserl mit
neuem G
1990 bis 2012. Der neue Renault Clio zeigt das zu-künftige Renault-Design. Seit 22 Jahren auf dem Markt – für Renault enorm wichtig.
Japans großer SUV. Spezi-ell in Österreich verkauft sich der CR-V extrem gut. Das wird wohl auch mit der vierten Generation
ab November der Fall sein.
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VBG_KW35_Druck.indb 78VBG_KW35_Druck.indb 78 24.08.2012 17:36:31 Uhr24.08.2012 17:36:31 Uhr
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BMW 3er Touring Bayern
können nicht nur
Bier brauen.
ent scheidenden Beitrag leis-ten. Rasin Kamali, PR-Ma-nager, Hyundai: „Bei Hyun-dai sehen wir die Entwick-lung der Marke sehr positiv und optimistisch und erwar-ten einen Marktanteil von bis zu 6 Prozent. Neben den heuer neu eingeführten Er-folgsmodellen i30 und i20 wird diese Prognose noch durch die Neueinführung des neuen i30 Kombi und des neuen Santa Fe-Modells
unterstützt.“ Insgesamt also gute Prognosen.
Die Modelle im Herbst. Für den Herbst sind viele neue Modelle geplant. Neu sind unter anderem Renault Clio, Opel Mokka, Seat León, Volvo V40, Hondas CR-V, der Mer-cedes CLS Shooting Brake, Mitsubishi Outlander, die 4x4-Version des Fiat Panda, der Range Rover, Audi R8 e-tron, Hyundai i30 Kombi und das
Bayerisch laden. Für BMW ein extrem wichtiges Modell in Österreich. Wir, in der Alpenrepublik, sind ja „kombinarrisch“ und damit auch „3er-Touring-narrisch“.
VW-Beetle Cabrio. Vieleicht geht sich auch noch der Mazda6 bis Jahresende aus? Und: Österreichs Liebkind, der VW Golf VII, wird im Okto-ber vorgestellt und wahrschein-
lich Anfang 2013 bei den Händlern stehen. Also kein laues Auto-Herbst-Lüftchen, sondern eher starker Wind, der diesen Auto-Herbst lang-sam, aber sicher aufkommt. ■
Ford B-MAX Der ohne B-Säule.
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Neu sindault Clio,ón, Volvoder Mer-g Brake,
VW-Beetle Cabrio. Vieleichtgeht sich auch noch der
lich Anfang 2013 bei den Händlern stehen. Also kein
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Argumenten wurde Françoise
Boufhal im Alter von 16 Jahren
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verwehrt. Die heute 34-Jährige
machte aus der „Not“ eine
Tugend und startete als
Dessous-Model durch. Dann flat-
terten plötzlich die Angebote ins
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mit den französischen Wurzeln
als Moderatorin, Schauspielerin
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Neustart. Um die Trennung von Exfreund Ashton Kutcher besser zu überwinden, lässt sich Demi Moore hypnotisieren.
Strafe. Weil Madonna bei einem Konzert in Russland zu mehr Toleranz aufrief, droht ihr jetzt eine Geldstrafe von 8,5 Mio. Euro.
Raubopfer. Langfinger brachen in Udo Jürgens Villa ein. Gestohlen wurden auch etliche Erbstücke. Jürgens zeigte sich schockiert.
Drama, Baby. Über Liebe, Betrug und das Leben:
Mit einer hochkarätigen Starbesetzung von Jude
Law über Anthony Hopkins bis Moritz Bleibtreu
startet Ende August der Film „360“ in den österrei-
chischen Kinos. Gedreht wurde auch in Wien!
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Top-DJs
Lake FestivalDas absolute Highlight der
Festivalsaison in der Steier-mark: Top-DJs wie Tiesto (im Bild), Martin Solveig oder AFROJACK werden
am Samstag, dem 8. Sep-tember die Open-Air-Bühne
am Schwarzlsee zum Beben brin-gen. Als Gaststar wird auch Paris Hilton erwartet! Tickets für Elektro-Fans sind unter www.oeticket.com erhältlich.
Und zum nächsten Event mit einer Volumenwelle!Märchenhaft schön mit schwarzem Haar wie Ebenholz. Dynamische Stufen bringen mehr Volumen. Schneewittchen würde vor Neid erblassen.
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Ashton Kutcher
Zwillings-Zehen Hollywoodstar Ashton Kutcher macht kein Geheimnis aus seinem kleinen Schönheits-Makel, den er auch in einer US-Talkshow ganz offenher-zig vor der Kamera prä-sentierte: seine zusam-mengewachsenen Zehen, liebevoll auch Zwillings-Zehen genannt.
Kate Hudson
Dumbo-Ohren
Der kleine Preis ...
... ist ein Großer!
Nämlich ein neuer Opel Astra GTC! Das ist der Hauptpreis für den schnellsten Daumen auf der Carrera-Rennbahn. Jetzt (Do. 30. + Fr. 31. 8., 14 – 18 Uhr) kann sich noch jeder fürs Länd-le-Finale (Sa. 1. 9., 10 – 12 Uhr) bei Auto Gerster qualifizieren, um dann beim Österreich-Fina-le (Sa. 8. 9.) das Rennen um den Astra GTC anzutreten.
Kunstraum Dornbirn
Druckfrisch
Bei der Finissage der in New York lebenden österreichischen Künstlerin Nin Brudermann
freuten sich alle über den druck-frischen Katalog: Ballonfahrer Oskar Radl, Grafik- Designer Alexander Jursche, Kommuni-kationsdesigner Dierk Ott und Kunsthistorikerin Daphne
Gerzabek-Tsukalos.
Roland Jörg (Chef Kulturamt),
Präs. Ekkehard Bechtold, Hans
Dünser (Leiter Kunstraum) (v. li).
On the Race: Sabine Gerster
und Lorenz Juen vom Autohaus
Gerster zeigen, wie’s geht ...
Von wegen makellos: Auch Stars wie Kate Hudson haben kleine Schönheitsfehler. Die Aktrice hat Segelohren bzw. ein abstehendes Ohr. Ihr
kleines Beauty-Man-ko versteckt sie meistens unter ih-rer blonden Walle-mähne. Nobody is perfect, Kate!
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Herbert Kauf-mann (Dornbirn Stadtmarketing), Ilse De Meijer, Carmen Pfanner (Max & Moritz Kinder Second Hand Shop), Brigitte und Karl Huber (Mohren-bräu) (v. li.).
Vor neun Jahren unter Ideengeber Hanno Platzgummer und Hannes Schenkenbach gestartet, gehört das Event nun zu den größten Open-Air-Fashion-Shows Europas.
Backstage im Einsatz für die Modeshow: Ambros Mayer mit Mitarbeiterin Lisa Stockklauser (ambros fashion Dornbirn).
Über 4.000 Fashionistas versammelten sich bei
diesem Top-Treff der Vorarlberger Modeszene im unverwechsel baren
Flair des Marktplatzes. Renommierte Modehäuser und weitere Partner
organisierten ein Event der Spitzenklasse. TOP: Erstmals wurde auch
Fest- & Hochzeitsmode präsentiert. Als Quer-Verbindung dazu wurde
die laufende Hochzeitsausstellung „verliebt, verlobt, verheiratet“ im
Dornbirner Stadtmuseum bis 28. Oktober verlängert.
platz
m unverwechselbaren
Harald Otti (MoCate-ring) & Lisa Plaickner (Intercoiffeur).
Vermögensberater Andreas Wag-ner, Designerin Stephanie Wladika und Günther Lutz (Ltg. Dornbirner Sparkasse am Marktplatz) (v. li.).
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VBG_KW35_Druck.indb 84VBG_KW35_Druck.indb 84 24.08.2012 17:37:52 Uhr24.08.2012 17:37:52 Uhr
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EDV-Experte Oskar Pöll und Rösslewirt Markus Nagele (re.) mit Freundin Claudia.
Dornbirn Sommer-Open-Air
Probe-Polterabend bei Gabalier
Götzis – Am Garnmarkt
Mahl.ZEIT – neues Gastro-HighlightZum mit allen Sinnen Genießen lädt Am Garnmarkt mit
einem weiteren Gastrotreff. Das „Mahl.ZEIT“-Pre-Opening
war auch die Generalprobe für das Eröffnungswochen-
ende. Verwöhnt wurden: Bgm. Werner Huber und Vize
Clemens Ender, Hermann Metzler (ZM3), Bernhard Ölz
(Prisma), Wige-Team Manfred Böhmwalder und
Susanne Amann, Helene Berchtold und Martin
Witzemann (Berchtold Sport & Fashion) u. v. m.
TOP: Das „Mahl.ZEIT“-Team freut sich schon auf Ihren
Besuch. Alle Infos unter www.mahlzeit-goetzis.at
Wirtshaus am See-Chef und Oberpirat Martin Berchtold mit seiner „Prinzessin“ Daniela.
Gastro-Nachbarn Giuseppe und Sina Tamborino, Anita Pichler, „Mahl.ZEIT“-Fuhrpark-Ausstatter Wolfgang Rotheneder (Autohaus Rohrer) (v. li.).
„Jung-Unternehmer“ Kaspar Greber, Katharina Hirschbühl, Jan Bleil (Ex-Wirtshaus-Empfangschef) & Thomas Hirschbühl (AMS/EURES-Berater).
„Neo-Piratin“ Christine Rein und Wirt Philipp Rainer (Gasthof Reiner, Lochau).
Das „VolksRock 'n' Roll Open Air“ mit Andreas Gabalier & Die Seer wurde vom diesjährigen
Bregenzer Prinzengefolge „Wirtshauspiraten“ zum Probe-Polterabend von Altprinz und Konzert-
veranstalter Walter Egle genutzt. In Dirndl und Lederhose mit dabei: Josef Fessler (Landbus),
Weinhändler Walter Pfanner, Marketingchef Alexander Lau (Raiffeisen in Bregenz), Hedda und
Jörg Zimmermann, Wirtshauspiraten-Obfrau Sonja Schöpf u. v. m. TOP: Das nächste Walter Egle/
Showfactory-Highlight: Hubert von Goisern am 17. 10. in der Werkstattbühne im Festspielhaus.
Geschäftsführer Egon Hayek (Prisma), „Mahl.ZEIT“-Eigentümer Stefanie Herburger und Christian Zickler (v. li.).
Garnmarkt-Investor: Sparkassen Feldkirch- Vorstand Anton Steinberger mit Birgit.
Die WKV-Delegation: GF Wolfgang Juri, SO-Stv. Elmar Herburger und Gastro-Obmann Andrew Nussbaumer (v. li.).
Fr 14 Sep 21.30 Konzert & Party
Nachteulen presents: Trashbar mit
Punks Jump Up, Live At Kalibo Beach,
Wasted Ruffians
Sa 15 Sep 15.00 Kinder
Kasperletheater
Sa 15 Sep 20.30 Konzert
Global Sounds – The Duša Orchestra
Di 18 Sep 19.00 Diskussion
Captain’s Dinner mit Andreas Rudigier
Mi 19 Sep 20.30 Film & Konzert
Peter Madsen & CIA play Silent
Movies – The Docks of New York
Do 20 Sep 19.30 Tanz
netzwerkTanz präsentiert open space
Fr 21 Sep 20.30 Konzert
RTFM feat. Albert Lingg, Blue Monday
Blues Band, Special Guest: Stator
Sa 22 Sep 15.00 Kinder
Clown Pompo: Es lebe der Zirkus
Sa 22 Sep 20.30 Konzert
Jazz& – Heartbeat feat.
Helge Andreas Norbakken
Di 25 & Do 27 Sep 20.30 Film
Neue Spielräume
Work Hard – Play Hard
Fr 28 Sep 20.30 Konzert
Songs&Voices – Carla Bozulich
Sa 29 Sep 15.00 Kinder
Kindertheater Paraplü: Winnie der Bär
Sa 29 Sep 21.00 Party
African Dance Party
So 30 Sep 17.00 Kinder & Konzert
Jazzorchester Vorarlberg:
Luna Mondweiß
Vorschau Oktober 2012
Fr 5 Okt – Theo Bleckmann Jazz&
Do 11 Okt – Sofa Surfers CD-Release
Do 25 Okt – FM4 Soundpark Tour
Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 DornbirnTel. +43 5572 21933, [email protected]ührliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords
Carla Bozulich
VBG_KW35_Druck.indb 85VBG_KW35_Druck.indb 85 24.08.2012 17:38:06 Uhr24.08.2012 17:38:06 Uhr
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Meisterschafts-
spiel und Show-
training: Luciano
Aquino, Andreas
Brenkusch,
General Mana-
ger Alexander
Kutzer und Alex-
ander Feichtner
(Dornbirner
Eishockey Club).
Herbstmesse Dornbirn
Neue Branchen-Themen
Vom 5. bis 9. September findet wieder die größte Leistungsschau der regiona-
len Wirtschaft in Dornbirn statt. Über 600 namhafte Aussteller präsentieren ihre Pro-dukte in neun neu strukturierten Themen-bereichen. Die Herbstmesse bietet auch ein passendes Familienprogramm. Kinder von 4 bis 10 Jahren können durch die „Messe-Ral-lye“ auf spielerische Weise das Gelände ent-decken und an der Ziel-Station wartet
eine kleine Erfri-schung von Vor-arlberg Milch.
www.messe-dornbirn.at TOP: Für die Betreuung der 3- bis 10-Jähri-
gen sorgt zu-dem das Kinder-
Ländle.
Einzigartige Roadshow im Messegelände: Messe-GF Dietmar
Stefani, Güterbeförderungs-Obmann Christoph Linder, Sabrina
Matt (Messe Presse), Obmann-Stv. Andreas Natter und
Messebereichsleiter Daniel Mutschlechner (v. li.).
Patrick Bechter und Balthasar
Schneider (beide SC Bregenzer-
wald) und Günter Kraft
(Leiter Sportreferat) (v. li.).
Genießertreff-
punkt Halle 14
mit Käsestraße-
Team: Lothar
Eiler, Barbara
Fink, Reinhard
Lässer und
Christine Fink
(v. li.).
Energieautonomiedorf-Berater:
Kurt Hämmerle (Traumhaus Alt-
haus), Daniela Scholl und Josef
Burtscher (beide Energieinstitut).
4 x täglich Hypo-
Modenschau:
Fashion-Team-
Bookerin Astrid
Mangeng mit
den Ex-Missen Va-
nessa (zeigt Inter-
sport), Haoxia (in
Luis Trenker) und
Lisa (präsentiert
Esprit) (v. li.).
■ Bregenz wird Treffpunkt der internationalen
Kreativbranche aus Kommunikation, Werbung, Design,
Architektur und Grafik. „Das Design der Kundenbezie-hung“ lautet das Thema der VLOW!12. Rund 300 Teilneh-mer aus allen Bereichen der Kommunikation sowie aus der Wirtschaft nützen diese Plattform, um Kontakte zu knüpfen sowie um Kooperationspartner oder potenzielle Kunden kennenzulernen.Gestaltung im öffentlichen Raum. Der Kommunikations- und Designkongress, beschäftigt sich dieses Jahr mit der
Gestaltung im öffentlichen Raum. Aufgabengebiete sind beispielsweise die Ausrichtung von Messen und Ausstel-lungen, die Entwicklung von Orientierungssystemen, Bran-ding von Orten und Objekten sowie des Corporate Design von Unternehmen. Auf fachübergreifende Arbeitsweisen zwischen Architektur und Kommunikation wird als Gastred-ner der weltbekannte US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind eingehen.Besucher gestalten Kongress mit. Ergänzend zu den Re-feraten sind rund 30 Open Space-Workshops im Pro-gramm. Jeder Besucher ist eingeladen, eigene Kurzvorträ-ge zu halten, an Diskussionsrunden teilzunehmen und Kontakte zu knüpfen.VLOW!12, 5. + 6. Okt., Festspielhaus Bregenz. Frühbucherbonus nur
noch bis 3. Sept.! Anmeldung & Programminfos: www.vlow.net
5. + 6. Oktober: Dritte VLOW im Festspielhaus
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Daniel Libeskind,
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