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JUGEND OHNE TUGEND? GENERATION EGO 1 MILLION LESER* ÖSTERREICHWEIT HEWLETT PACKARD GEWINNSPIEL GEWINNEN SIE EIN HP-ULTRABOOK * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2011 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K VORARLBERG | NR. 16 31. AUG./1. SEPT. 2012 SPEZIAL: Weekend Stunden- & Freizeitplaner INTERVIEW WERNER HUBER, DER GÖTZNER MEISTER FÜR DIE BÜRGER DORNBIRN Die 64. Herbst- messe startet

Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

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Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

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Page 1: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

JUGEND OHNE TUGEND?

GENERATION EGO

1 MILL

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HEWLETT PACKARD

GEWINNSPIEL

GEWINNEN SIE EIN

HP-ULTRABOOK

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VORARLBERG | NR. 16 ● 31. AUG./1. SEPT. 2012

SPEZIAL: Weekend Stunden- & Freizeitplaner

INTERVIEW WERNER HUBER, DER GÖTZNER MEISTER FÜR DIE BÜRGER

DORNBIRNDie 64. Herbst-messe startet

VBG_KW35_Druck.indb 1VBG_KW35_Druck.indb 1 24.08.2012 17:02:50 Uhr24.08.2012 17:02:50 Uhr

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Glas- und Betongebäuden ebenso gut wie zu einer Naturlandschaft .

Effi ziente Sanierung. In ein bestehendes renovierungsbedürftiges Schwimmbecken wird ein Edelstahlpool in kürzester Zeit ein-gebaut. Eine optimale und saubere Lösung mit geringem Aufwand.

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pools werden in unserem Werk in Weibern gefertigt und

können so nach Kun-denwunsch individuell gestaltet werden. Fer-tigpools bieten wir bis

zu einer Länge von 16 m an. Unsere Planung und Beratung basiert auf dem aktuellsten Stand der Technik.“

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kurznews

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Servus beinand! Auf geht’s zur Wiesen: Vom 22. September bis

7. Oktober heißt es wieder „O’zapft is“ beim Oktoberfest in München.

In den Festzelten auf der Theresienwiese werden täglich ab 12 Uhr die

Maßkrüge gestemmt. Mehr Infos gibt es unter www.oktoberfest.de

Handy-Sucht. Nicht einmal eine Stunde hält es jeder Zweite laut einer aktuellen Studie aus, ohne aufs Handy zu schauen.

Horrorbesuch. Vom Nachbar ausgebüchst! In Baden-Württemberg entdeckte eine Frau eine Würgeschlange direkt neben ihrem Bett.

Pechvogel. Weil er mit dem Auto einem Elch ausweichen wollte, prallte ein Norweger mit einem Braunbären zusammen. Blechschaden!

PINK

Punk-Baby

Wie die Mutter, so die Tochter? Pink konnte ihre Tränen nicht zu-rückhalten, als sie ihre Tochter Wil-low zur Welt brachte. Das verriet die Sängeirn jetzt in einem Inter-view. Allerdings weinte die Sänge-rin nicht vor Freude – sondern aus Angst. „Ich mache mir Sorgen,

dass meine Tochter ge-nauso wird wie ich und später in Schwierigkeiten gerät“, so Pink. Die Musi-

kerin war als Teen-ager ein Punk und hatte Dro-

genprobleme. „Es ist wohl Karma wegen

der schlim-men Dinge,

die ich gemacht habe.“

Tunnel als Hanf-FarmSpektakulärer Drogenfund in Ita-lien: Römische Polizisten entdeck-ten in einem U-Bahn-Tunnel eine Marihuana-Farm. Die Gesetzeshü-ter hatten sich über den verdäch-tigen Geruch im Tunnelsystem gewundert. Rund 340 Kilogramm Rauschgift wurden beschlag-nahmt. Versteckt waren die Pflanzen hinter einer falschen Wand.

KuschelautomatLust auf eine Dose Cola? Münzen braucht man bei diesem Automat aber nicht. Im Rahmen der Kampagne „Open Happiness“ hat Coca-Cola einen Getränke-Spender entwickelt, der statt Geld lieber eine

Umarmung möchte. Und schon purzelt die Cola-Dose heraus! Aufgestellt wurde der Hug me-Automat in Singapur.

WLAN auf dem EselMit mobilem Internet auf vier Beinen sorgt ein israelischer Touristenort für Aufsehen: Von den 30 Eseln, die das Dorf Kfar Kedem für seine Erkun-dungstouren anbietet, wurden fünf Tiere mit WLAN-Routern ausgerüstet. So kann auch schon wäh-rend dem Ausflug gesurft, gechattet oder getwittert werden. Echt abgedreht!

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11 Politik & Wirtschaft18 Alles live an einem Ort.

Vom 5. – 9. 9. sind über

600 namhafte Aussteller auf

der Dornbirner Herbstmesse.

22 Coverstory Jugend ohne Tugend?

Was die jungen Menschen

von Anstand & Moral halten.

29 Lebensart32 Erwachsen werden.

Beginnt der „Ernst des

Lebens“ mit der Volksschule?

45 Womensworld46 Bildschön.

Der Make-up-Trend für den

Herbst lautet „feminin“.

61 Karrierewelt62 Lehre mit Zukunft.

Vorarlberger Lehrlinge er-

reichten dieses Jahr bei Bun-

deswettbewerben Top-Plätze.

69 Wohntraum70 Kompaktküchen.

Kochstellen für kleine Woh-

nungen, Büros & Menschen,

die flexibel bleiben wollen.

77 Motornews78 Heißer Herbst.

Welche aufregenden, neuen

Modelle bringt der Herbst?

WAS BEWEGT UNS IN...

Weekend Magazin erscheint imVERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Geschäfts-

führung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, Christiane Rössler, Eva Schlegl, Corne-lia Stiegler, Gudrun Weinberger, Eva Pratsch. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsver-lags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck:

NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichun-gen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über-nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Der-zeit gilt Preisliste 2012. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. ■

FRANKREICH

1Techno-Parade. Heiße Beats in Paris! Am 15. September wird die franzö-

sische Hauptstadt wieder zur Open-Air-Disco: Auf einer Strecke von drei Kilo-

metern heizen französische Top-DJs, die auf rund zwanzig Trucks chauffiert

werden, Elektrofans so richtig ein. Auch dieses Jahr werden wieder 400.000 Besu-

cher bei der Techno-Parade erwartet. Mehr Infos: www.technoparade.fr

3 Träumen im TerminalEine Box für gewisse Stunden: Am chinesischen „Xi'an Xianyang Interna-

tional Airport" werden für Passagiere seit Kurzem Schlafboxen angeboten. Warte-zeiten zwischen den Flügen können so bestmöglich überbrückt werden. Die rund zehn Quadratmeter großen Kisten sind mit Bett, Dusche, Schreibtisch und WLAN aus-gestattet. Kostenpunkt: rund 45 Euro pro Nacht. Auch Flughäfen wie Moskau oder Amsterdam vermieten bereits Schlaf-boxen. Auch eine Idee für Österreich?

CHINA

2Leben im TierkostümVerrückter geht es wirklich

nicht mehr! In einem pelzigen

Ganzkörper-Kostüm leben die An-

hänger der Furry-Bewegung (furry

steht für pelzartig) ihre zweite Iden-

tität. Eine neue Gruppe in Mexiko

findet derzeit besonders viele Mit-

glieder. Anhänger müssen ihren

gesamten Alltag in pelziger Verklei-

dung bewältigen. Ob Kunststudent

oder Fabriksarbeiter: Nicht einmal

beim Autofahren wird die Tier-

Verkleidung ausgezogen. Besonders

beliebt bei den „Furry-Jüngern“ sind

Fuchs- oder Wolf-Kostüme.

MEXIKO

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Schlicht, klar und fein im Detail. Wenn Sie auf diese drei Elemente setzten, so liegen Sie in Sachen Mode imHerbst/Winter in jedem Fall richtig. Markante Wollmäntel, feminine Blusen, schmale Hosen, kantige Pullover undfeine Kleider, die als wandlungsfähige Fixstarter in dieser Saison in unserem Kleiderkasten nicht fehlen dürfen. Wiedas genau aussieht? Entdecken Sie bei uns die schönsten Looks der Saison und lassen Sie sich auf eine Reise insvielfältige Modeparadies entführen. Willkommen im Winter-Wunderland.

»Herbst« Modetag | Dienstag, 18. September 2012 | 9–12 Uhr und 14–18 Uhr»Winter« Modetag | Dienstag, 16. Oktober 2012 | 9–12 Uhr und 14–18 Uhr

»Trend« Modenacht | Freitag, 7. September 2012 | ab 18 Uhr

DIE HEISSESTEN STYLINGS FÜR KALTE TAGE

Kräutler Mode. Bewusst. Sein.Ringstraße 16 | 6840 Götzis | Austriawww.kraeutler.com

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BazarT012-Treibstoff

Über 30 Künstler zeigen Exponate aus den Bereichen Mode, Fotogra-fie, Design, Sound & Kulinarik (u. a. Stephanie Wladikas „Rock you up“ Rockkollektion) von Fr 31. 8. bis So 2. 9. im Otten-Areal, Schwefelbadstr. 2, Hohenems. Fr Vernissage & Party ab 19 h, Sa Ausstellung (12 – 20 h), So Soundfrühstück (11 – 16 h).www.bazartblog.wordpress.com

Montafoner „Septimo“

Bereits zum 2. Mal findet noch bis 6. 10. die Veranstaltungsreihe „septi-mo“ (September im Montafon) statt. In Kooperation mit regionalen Part-nern bieten die Montafoner Museen über 44 kulturelle Veranstaltungen an. Programmdetails wie z. B. der neue Alp kulTour-Weg (Bild) auf www.mon-

tafoner-museen.at/septimo-2012

Magazin4: Intersection

Eine Grenzverletzung markiert den Anfang des Wegs. Zwei Rigips-Ecken schieben sich aus dem überschauba-ren Loch, das in der Wand des Maga-zin4 klafft. Verglichen mit den Inter-ventionen von Felix Schramm in New York und Miami wirkt diese eher wie eine schüchterne Geste. Eröffnung: 7. 9., 20 Uhr, Bergmannstr. 6, Bregenz.

Marktplatz Dornbirn: Chor-Open-AirÜber 400 Sängerinnen und Sänger von 15 Dornbirner Chören sind am 21. und 22. Septem-ber beim großen Chor-Open-Air in Dornbirn. Ab 20.30 Uhr verwandelt sich der Marktplatz

bei freiem Eintritt in eine Bühne, die in einer abwechslungsreichen Inszenierung das Publikum faszinieren wird. Generalthema der 23 Klangbilder ist „Das Wandern“ in seiner gesamten Vielfalt, die vom romantischen und spirituellen Liedgut bis hin zu Liedern über Migration und Auswanderung reicht. www.dornbirn.at

Messe AK-Kultur-CaféDer beliebte Treffpunkt verwandelt sich unter dem Motto „Schiff ahoi!“ in eine Hafenkneipe. Das „Duo Wa-terkant“ (Bild) präsentiert täglich

um 11.30, 13.30 und 15.30 Uhr klassische Seemannslie-der mit Akkordeon und Ge-sang. Beim 34-köpfigen See-manns-Chor Friedrichshafen stehen täglich um 10.30, 12.30, 14.30 und 16.30 Uhr zusätzlich beliebte Schlager, Shantys und Stimmungs-lieder auf dem Programm.

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Slackline-Weltcup. Mit dem Freakwave Festival wird das Bregenzer Boden-

seeufer wieder zum Hotspot für Sport-, Kultur-, Musik- und Kunstbegeisterte.

Beim Gibbon-Slackline-Weltcup werden die weltbesten Slackliner ihr Können

unter Beweis stellen. Der Freak Markt und die Streetartists verleihen dem bunten

Treiben vom 29. August bis 2. September den letzten Schliff. www.freakwave.at

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Norbert KettnerDirektor WienTourismus

Performance-Art bei inter- ■

aktiven Events: Der neue Weg,

potenziellen Gästen noch mehr

Lust auf Wien zu machen?

In den Metropolen der Welt stieß diese Form der Präsentation vom modernen Wien durchwegs auf Begeisterung. Weil zeitgemäß zum Ausdruck kommt: Das pulsierende Herz im Zentrum des neuen Europa ist zwar historisch tief verwurzelt, aber in vielen Facetten der Zeit auch voraus – als Weltstadt mit Herz, offen und tolerant für das multi-kulturelle Miteinander von Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft.

Sind die Resultate messbar? ■

Natürlich können wir den Gäste-Zu-wachs nicht 1:1 auf unsere Werbung zurückführen. Der Bestwert von 11,4 Mio. Nächtigungen im Jahr 2011 und Zuwächse von über 8 % im ersten Halbjahr 2012 zeigen aber, dass Wien zu den Top-Destinationen in Europa gehört. Daran sind wir hoffentlich nicht ganz unschuldig.

Paris und Wien sind für uns in ■

Vorarlberg gleich weit entfernt.

Was sagt die Statistik dazu?

Die Vorarlberger Herzen schlagen wohl mehr für Wien: Im ersten Halb-jahr 2012 checkten um 13 % mehr Gäste aus Vorarlberg in Wiener Hotels und Pensionen ein. Wobei private Familienbesuche diesen Trend wahrscheinlich noch überflügeln. Vor-arlberg ist in Wien so stark vertreten, dass sich Gäste aus dem Ländle bei uns wie zu Hause fühlen können, kulturell wie kulina-risch.

IM GESPRÄCH

Norbert

Kettner

Wien live in Bregenz ■

SCHATTENFESTSPIELEPerformance. Die Wiener Schattenfestspiele bringen Wiener

Lebensgefühl und Kultur am 1. und 2. September live nach Bregenz.

Alles spielt sich hinter einer Leinwand ab. Die

Akteure wechseln tanzend-akrobatisch die Szenen.

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Passend zur Festspiel-saison veranstaltet WienTourismus beim

Bregenzer Festspielhaus ein-drucksvolle Schattenperfor-mances von internationalen TänzerInnen. An zwei Tagen im September geben die Wiener Schattenfestspiele bei freiem Eintritt einen Vorge-schmack auf eine Stadt, die sich selbst nicht in den Schat-ten stellen lässt. Kunstvoll in-szeniert von der einzigartigen Flowmotion Dance Compa-ny, einer Tanzgruppe aus Ös-terreich, verbindet die Schat-

tentanzshow Wiener Tradi-tion mit neuer Lebenskultur.

Jetzt oder nie. Die jeweils etwa 10-minütigen Performances entführen die Zuschauer zu-nächst in die Welt des traditio-nellen Wiens. Dort begegnet man prominenten Vertretern wie Klimt, Schiele, Kaiserin Eli-sabeth und vielen mehr. Vom imperialen, geschichtsträch-tigen Rahmen wechselt die Schattenszenerie kunstvoll in ein sehr viel moderneres Wien. Die lebendige Musik- und Modeszene der Kulturstadt ver-

schmilzt fast nahtlos mit Wiens historischen Sehenswürdigkei-ten. Denn gerade diese Kombi-nation macht Wien so lebens- und besuchenswert, so dass den Zuschauern am Ende der fantasievollen Reise klar wird: Wien – jetzt oder nie.

Flowmotion Dance Company. Die TänzerInnen kommen aus den diversen Bereichen dar-stellender Kunst und kombi-nieren ihre Fähigkeiten aus modernem Tanz, Akrobatik, Parcours, Hip-Hop und Feuer-manipulation. Basierend auf der einfachen Idee, dass jede Silhouette oder Form mit Kör-pern als Schattenbild darge-stellt werden kann, erfordert die Ausführung ein hohes, kör-perliches Level und eine hohe Perfektion in der Darbietung. Eigens produzierte Projektio-nen geben der Show den fina-len Schliff und schaffen eine einzigartige Atmosphäre. ■

Tänzer formen durch ihre Schatten-

Silhouette ganze Bühnenbilder.

FACTS

Sa 1. + So 2. Sept. 2012

jeweils 21 und 22 Uhr. Platz der Wiener Sym-phoniker / Festspielhaus.Eintritt frei!

www.wien.info/schattenfestspiele

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TECHNIK UND TRENDS VON MORGEN

Entdecken Sie das weltweit größte Angebot von rund 1.200 Ausstellern, die preis gekrönten Innovationen des EUROBIKE AWARDs, die EUROBIKE Fashion Show, die Rad-Reise-Messe HOLIDAY ON BIKE, großzügige Testparcours und vieles mehr.

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„anders“ Vokalpop aus Heidelberg

Sonntag, 16. September 2012Beginn: 18 Uhr – Eintritt € 18,–*

Im Herbst 2006 begannen fünf damals 13-jährige Jungs aus Heidelberg, auf dem Schulhof zu singen. Heute sind sie „anders“ und wer sie hört erlebt eine ganz neue Art der A-Cappella-Musik – anders eben.

Support: „da2be“ - die aCapella boygroup aus Vorarlberg

In Kooperation mit dem Chorverband Vorarlbergwww.anders-acappella.de

Kartenvorverkauf: Raiffeisenbanken, Sparkassen, Volksbanken, Musikladen und www.laendleticket.com

Hohenems – Löwensaal

Top informiert ■

DAS FREIZEIT-LÄNDLEwww.wohinheute.at. Das ganze Freizeit-Angebot in Vorarlberg übersichtlich auf einen

Klick. Ab sofort steht auch eine App für Android und iOS gratis zum Download bereit.

Mit www.wohin-heute.at wird die Freizeit in Vor-

arlberg zum Erlebnis – mit wenigen Klicks findet der Vorarlberger User einen Überblick über mehr als

1.000 tagesaktuelle Veran-staltungen – von der Sams-tagabend-Party in der Disco über diverse kulturelle Veranstaltungen bis hin zu Sport- bzw. Charity-Events in ganz Vorarlberg. Das

Kinoprogramm, Präsenta-tionen von Freizeit- und Gastronomiebetrieben so-wie Vereine und Dienstleis-ter aus den Bereichen Well-ness und Beauty runden die Informationslinie von www.

wohinheute.at optimal ab und bieten schon für sich ein tolles Freizeiterlebnis. Auch auf facebook wurde wohin-heute in den letzten Monaten breit vernetzt – hier soll in Zukunft ver-

Die Fitness-

Fachbetriebe

beraten und

zeigen neue

Trends.

Egal, ob Sommer oder Winter, die

aktuelle Wettervorschau steht sowohl im

Portal als auch als App zur Verfügung.

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06.12.2012 BREGENZ FESTSPIELHAUSTickets bei allen oeticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, Bregenz Tourismus +43-5574-40800, Media Markt, Musikladen, Lindaupark - Tickets und Infos: www.showfactory.at

MARIA NEUSCHMID

21. 9. Vorarlberg-Premiere

„Garage“: Neues Solo-■

kabarett von und mit Maria

Neuschmid. Helga wünscht sich nichts sehnlicher, als die Taufe ihres ersten Enkels in ih-rer Garage zu feiern. Jetzt da sie weiß, dass Weltkonzerne wie Apple, Walt Disney oder Harley-Davidson ihre Karrieren in kleinen Hinter-hofgaragen starteten, gibt es für sie kein Halten mehr. Erleben Sie eine Tauffeier der besonderen Art mit Maria Neuschmid in der Haupt- und allen Neben-rollen. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisen-banken und Sparkassen), Expert Tschanett und Mu-sikladen. Premiere: Fr, 21. September. Weitere Termi-ne: 27. + 29. September, 11. + 12. Oktober, jeweils

20 Uhr, Altes Kino Rank-weil. www.alteskino.at

Altes Kino Rankweil, Bahnhofstraße 30

■ Tel.: 05522 / 45387

■ www.alteskino.at

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Für Freizeitbetriebe, Veranstalter und

Gastronomie besonders interessant:

Jeder kann seine Termine eingeben.64. Dornbirner

Herbstmesse5. – 9. 9., tägl. 9 – 18 Uhr

Über 600 Aussteller aus 11 Nationen mit faszinierenden The-

men-Schwerpunkten

Oktoberfest auf dem Bodensee

Sa., 22. 9., 19 – 23 Uhr

Jetzt heißt es »O‘zapft is« auf dem Bodensee! Schifffahrt, bayrisches Buffet und Live-Musik

Tanzparty Sa., 15. 9., 21 – 23.45 Uhr

Treffen Sie sich mit Freunden und genießen einen schönen Tanz-abend! Dornbirn, Tanz-schule Hieble, Messestr. 4

Tag des Denkmals 2012 So., 30. 9. in ganz Vorarlberg

Offene Türen: Der Tag des Denkmals ist die einzige Großveranstal-tung für materielles Kulturerbe in Österreich

mehrt ein reger interkom-munikativer Austausch von Erfahrungen und News im Freizeitbereich stattfinden: www.facebook.at/wohin-heute1

Das ist topaktuell. Die brandneue und einzigartige Veranstaltungs-App von www.wohinheute.at steht im Android Market und als iOS-Version im App-Store seit wenigen Tagen als kos-tenloser Download zur Ver-fügung. Die App „Wohin-heute“ basiert auf den Ein-

trägen von mehr als 3.200 Vorarlberger Freizeit- und Sportbetrieben, Beauty- und Wellnessbetriebe, Gastrono-mie, Theatern, Museen und Vereinen und bietet euch viele Vorteile.

Wohin heute? Die tägliche Frage für alle jungen und jung gebliebenen Smart-phone-User in Vorarlberg. Die Smartphone-App „Wo-hin heute“ ist jetzt eure tagesaktuelle Antwort gegen Langeweile in Österreichs westlichstem Bundesland mit

mehr als 1.000 Veranstal-tungstipps aus den Themen-bereichen: Essen & Trinken – Party & Konzert – Kunst & Kultur – Outdoor – Sport & Fitness – Dies & Das.

Vorteile. Veranstaltungs-finder (Liste und Kartendar-stellung) – Veranstaltungsort (aktueller oder alternativer Standort) – Stichwort- und Filtersuche (Themen siehe oben) – Mehr Infos zum Ver-anstalter (E-Mail, Website, Telefon, Standort) – Kom-passanzeige. ■

GEWINNSPIEL Gewinnen Sie eine

Tagesfahrt in den Europapark Rust.

Mitspielen unter www.wohinheute.at

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Bischof Erwin Kräutler

Erneuter Etappensieg zur Rettung des Regenwalds für Vorarlbergs „Schutzpat-ron“ der Indios am Amazo-nas durch jüngst verhäng-ten Kraftwerks-Baustopp.

Christiane Karg

Zusammen mit dem Pianisten Wolfram Rieger singt die Sopranistin am 5. 9. um 16 Uhr Schubert-/Wolf-Lieder bei der Schu-bertiade in Schwarzenberg.

Christian Hillbrand

„Öffis“ noch attraktiver ma-chen will der Wirtschaftsin-formatiker (37) mit Technik-Background an der operati-ven Spitze des Vorarlberger Verkehrsverbunds.

Brigitte Eller

Die gebürtige Steirerin ist neue Stadtkämmerin in Feldkirch. Bestgereiht aus 18 Bewerbungen war sie zuletzt beim Landes-rechnungshof tätig.

N E W S

Kultur Freiheit, Unab-hängigkeit und Vielfalt – im kulturellen Le-ben verpflich-tet sich das Land dazu mit gesetzlich veran-kerten Förderungsrichtlinien. Was damit 2011 alles erreicht wurde: www.vorarlberg.at

Jugend mit Ideen Wie überwindet man Grenzen und bringt junge Leute rund

um den See näher zusammen? Gute Ideen dafür werden belohnt. Einsende-schluss des IBK-Wett-bewerbs: 22. Oktober. Alle nötigen Infos: www.aha.or.at

Gelassen. Österreichs mittelständische Unternehmer sehen optimistisch in die Zukunft. Ein Viertel stockt das Personal auf.

Gottes Lohn. 66,9 Millionen Mehr- und Überstunden – jede 5. Überstunde – wurden den Arbeitnehmern 2011 nicht abgegolten.

Gesunken. Laut einer Schweizer Analyse sind die heimischen Realeinkommen seit 2000 um bis zu 35 Prozent zurückgegangen.

Rotstift-Opfer. Seit 2008 haben börsennotierte Konzerne aufgrund

der Wirtschaftskrise weltweit 4,4 Millionen Jobs gestrichen. Die meisten

Menschen verloren übrigens in Europa ihren Job! In den letzten zwei Jah-

ren gingen die Entlassungen zwar zurück, dennoch werden aber jährlich

immer noch 400.000 Arbeitsplätze wegrationalisiert.

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Götzis auf der Überholspur ■

MEISTER FÜR BÜRGERHeimliche „Metropole“. Auf halbem Weg zwischen Dornbirn und Feldkirch ist Götzis drauf

und dran, Vorarlbergs anderen Aushängeschildern als Wirtschaftsstandort und Lebensraum mit

Einkaufsflair Konkurrenz zu machen. Werner Huber, seit 22 Jahren Bürgermeister, zum zweiten

Etappenziel „Am Garnmarkt“ und zu weiteren Aktivposten als Zentrum der Kummenberg-Region.

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Jeder neue Arbeits-platz in Götzis ist auch ein

Arbeitsplatz für die ganze Kummenberg-

Region.Werner Huber

Weekend: Die zweite Etappe „Am Garn-markt“ ist vollendet.

Sind Sie zufrieden mit der Entwicklung?W. Huber: Durchaus. Alles läuft nach dem Masterplan, der ab den 90ern mit ver-einten Kräften entwickelt wurde. Schritt für Schritt geht es meines Erachtens in die richtige Richtung.

Weekend: Lässt sich Erfolg so weit vorausplanen?W. Huber: Nur wenn alle Faktoren stimmen. Unsere Gemeinde hatte neben dem Glück optimaler räumlicher Voraussetzungen auch den nötigen Rückhalt in der Be-völkerung – und einen star-ken privatwirtschaftlichen Partner, der mit ganzem Herzen dabei ist, die Summe

gesammelter Erfahrungen in der Regionalentwicklung bestmöglich in seine Heimat-gemeinde einzubringen.

Weekend: Hält die Firmen-gruppe um Hermann Metzler, was Image und Ruf ver-sprechen?W. Huber: Lassen wir die bis-herigen Resultate darauf ant-worten. Aus der Vision, frei gewordene Flächen zur Er-weiterung des Ortszentrums vielseitig zu nützen, ist Reali-tät geworden. Genauso, wie allgemein erwünscht: Kein Zentrum neben dem Zent-rum. Dafür eine wechselsei-tige Bereicherung mit offenen Zugängen zu einem gesunden Mix aus Lebens- und Arbeits-raum, Nahversorgung und Wohnangeboten in der gan-zen Bandbreite des Bedarfs.

Weekend: War Konkurrenz-denken „Alteingesessener“ oder von Nachbargemeinden nie ein Thema?W. Huber: Zumindest keines, bei dem nicht alle Beteiligten nach eingehenden Diskussio-nen auf einen gemeinsamen Nenner kamen: Alles, was Götzis belebt und attraktiver macht, ist letztlich auch ein Gewinn für die ganze Kum-menberg-Region. Wir arbei-ten in vielen Bereichen bereits sehr eng und überaus erfolg-reich zusammen.

Weekend: Es scheint, Götzis nimmt in vieler Hinsicht eine Vorreiterrolle ein ...W. Huber: Es mag ja sein, dass die gelebte Kultur der Zusam-menarbeit über Gemeinde- und Parteigrenzen hinweg bei uns da und dort Früchte trägt.

Aber gewachsene Strukturen mit gesunden, starken Betrie-ben, ein blühendes Vereinswe-sen, etwas Toleranz und dazu der Mut, für das Zusammen-leben aller Generationen auch neue Wege zu erproben und der Kultur die nötigen Freiräu-me zu bieten, das alles ist nicht nur in Götzis anzutreffen.

Weekend: Sie sind auch Land-tagsabgeordneter. Wie weit reichen die politischen Ambi-tionen?W. Huber: Ich bin vollauf be-schäftigt. Die Arbeit für Land und Gemeinde ist schön, erfor-dert jedoch viel Zeit. So viel, dass der Freiraum für Familie und Hobbys schon sehr eng ist. Nach 25 Jahren in einer Blas-musikkapelle musste ich man-gels Zeit sogar mein Tenorhorn an den Nagel hängen. ■

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■ Götzner (Jg. 47) Bürgermeister seit 22

Jahren, 2007 auch in den Landtag gewählt ■ Berufseinstieg als Gemeindebediensteter, Abend-HAK, quer durch alle Abteilungen kom-

munale Aufgaben von

der Pike auf gelernt ■ Verheiratet mit Ros-

witha und Vater dreier erwachsener Kinder ■ Vorlieben in der

knappen Freizeit: Seine vier Enkel und die Fotografie

ZUR PERSON …

Wie oft Götzis in TV-Berichten von der Olympiade

in London erwähnt wurde, hat mich schon gefreut.

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WERNER HUBER

Werner HuberBÜRGERMEISTER VON GÖTZIS

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Radeln in die ZukunftEs bleibt bei zwei Rädern, auch die Pedale gehören noch dazu. Aber sonst sieht die Zukunft des Fahrrads so bunt und vielseitig aus wie nie zuvor: Auf der Eurobike in Friedrichshafen, der globalen Leitmesse der Pedalritter-Branche, sind die Tore für ein breites Publikum am Samstag, 1. September, geöffnet. Zu sehen gibt es alle Inno-vationen dieses Wachstumsmarkts. Interessanter Vorgeschmack darauf unter www.eurobike-show.de

VORARLBERG AKTUELL

Ausgezeichnet. Das Lustenauer Unternehmen ZIMM Maschinen-

elemente wurde als Landessieger der Initiative „Arbeitsplätze durch

Innovation“ ausgezeichnet. Im Bild: GF Klaus Pseiner (FFG), Bgm. Kurt

Fischer, AK-Präs. Hubert Hämmerle, Ministerin Doris Bures, Seniorchef

Jürgen Zimmermann und LR Erich Schwärzler (v. li.). www.zimm.at

Wieder auf HöhenflugInterSky startet durch. Nach dem Schulterschluss mit der Intro-Gruppe, einem Marktführer im Regionalflug-Business, heißt es nun „ready for take-off“. Fix ist der Kauf zweier Flugzeuge, die bei halbiertem Spritverbrauch das Sitzplatz-Angebot verdoppeln – sehr zur Freude der Chef-Crew mit Peter Oncken, Hans Rudolf Wörth, Renate Moser und Rolf Seewald (v. li.).

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3FRAGEN AN

Medizin-Studenten. Damit sich möglichst viele

junge VorarlbergerInnen für die raren Studienplätze qua-

lifizieren, bietet das Land „Crash-Kurse“ vor den Zulas-

sungstests. Mit Erfolg: 39 % der Ländle-Anwärter schafften

die Hürde zum Medizinstudium, bundesweit nur 29 %.

Christoph LinderObmann der Fachgruppe Güterverkehr (WKV)

Friends on the road 2012, ■

was steckt hinter dieser Tour?

Kein Leben ohne Lkw lautet das Motto dieser österreichweiten Ak-tion. Ohne unsere Transportwirt-schaft ist unser gewohnter Alltag nicht vorstellbar, der Wirtschafts-kreislauf würde nicht funktionie-ren. Unsere 16.000 Transporteure und Kleintransporteure garantie-ren mit österreichweit 70.000 Arbeitsplätzen einen schadstoffar-men und effizienten Transport von Gütern, die wir täglich brauchen.

Was ist das Kernziel der Aktion ■

auf der Dornbirner Herbstmesse?

Einer breiten Öffentlichkeit soll die Wichtigkeit der Transportwirtschaft für unsere heimische Wirtschaft und Gesellschaft näher gebracht werden. Wir wollen zeigen, was un-sere Transporteure leisten, was sie alles unternehmen, um die Umwelt zu schützen und wie interessant der Beruf des Lkw-Fahrers ist.

Mit welchen Problemen hat ■

die Branche aktuell zu kämpfen?

Der Mangel an Fahrernachwuchs ist eben eines unserer größten He-rausforderungen. In dem restrik-tiven Umfeld, in dem die Branche sich befindet, ist es oft schwer jun-ge Menschen für den Fahrerberuf zu begeistern. Immer schärfere gesetzliche Regelungen und rigo-rosere Kontrollen erschweren uns Transporteuren die Arbeit massiv.

ZAHL DER WOCHE …

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Gratis mehr Lebensqualität ■

DIE APP ZUM GELDSmartphones. Sie sind dabei, unser Leben umzukrempeln – und die

Art, finanziell alles im Griff zu behalten. Mit einer App als Zugabe zum

„modernsten Konto“ Österreichs sind die Sparkassen der Zeit voraus.

Wir haben uns um-gehört: Trendige, erfolgreiche Vor-

arlbergerInnen verraten, wes-halb sie sich ein Leben ohne Smartpho-ne nicht mehr vorstel-len kön-nen. Seit das Han-

dy zum Smartphone gewach-sen ist, lässt sich der Alltag besser managen. Eine Berei-cherung jener Apps, die uns helfen, in kürzerer Zeit mehr zu erledigen, lieferten auch die Sparkassen.

Revolutionär. So viel Be-quemlichkeit in einer hand-voll Technik war noch vor gar nicht langer Zeit reine

Utopie – heute eine Selbstver-ständlichkeit! Wer die vielen Vorteile erst einmal zu schätzen lernte, will nicht mehr darauf verzichten. Die Sparkassen ha-

ben das erkannt und das gute, alte Kon-

to dank eigener App zur Bank gemacht, die man immer dabei hat. ■

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Kein Leben ohne iPhoneAuch wenn ich als Schauspieler irgendwo vor der Kamera stehe, muss ich als Unter-nehmer mit der Zentrale in Koblach den Kontakt halten – und für unsere Kunden in aller Welt erreichbar sein. Ganz klar: Wer wie ich nur selten mehrere Tage an einem Ort ist, wäre ohne Smartphone mit den wich-tigsten Apps zur Kommuni-kation aufgeschmissen.

MIKE GALELI 44

Das Tor zur Welt!Als Anwaltsassistentin mit ausgeprägter Reiselust ist mein Smartphone voller nütz-licher Apps. Kurzfristig und günstig bu-chen, Wechselkurse umrechnen, das eige-ne Konto stets unter Kontrolle, Reiseführer und Landkarte zugleich oder daheim das Kino reservieren. Ein Leben ohne all das? Für mich unvorstellbar!

DENISE KIER 20

Rundungssparen

Sparen geht jetzt

wie von selbst: Bei jeder bargeld-losen Zahlung mit Karte wird der Aufrundungsbetrag auf den nächsten vollen Euro automatisch auf ein Sparkonto überwiesen. Wer noch mehr zur Seite legen möchte, kann nach Wahl den Aufrundungsbetrag um 1, 2, 3, 4, 5, 10 oder 15 Euro erhöhen. Der Gesamtbetrag wird auf ein Sparkonto gutgeschrieben.Was Sie für das neue

„Rundungssparen“ brauchen:

• ein Girokonto bei der Sparkasse• eine Bankomatkarte oder eine s Kreditkarte der Sparkasse, mit der die Zahlungen vorgenommen werden• ein Sparkonto, auf das die Sparbeträge überwiesen werden

Mit dem modernsten Konto

Österreichs gewinnen!

Für facebook-User: www.facebook.com/

erstebank.sparkasse

Für alle anderen User (auch mobil): cardsofchange.

sparkasse.at

Den Sound von „Cards of Change“ kann man auch als Klingelton downloaden!

MITSPIELEN UND

GEWINNEN

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Page 16: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Sport – live und hautnah!

Jetzt informieren: Im Fachhandel oder auf sky.at

Die Superstars des Sports live und hautnah. Erleben Sie die österreichische und die deutsche Fußball Bundesliga, die UEFA Champions League, die UEFA Europa League, Golf, Formel 1, die österreichische Basketball Bundesliga und vieles mehr – nur auf Sky!

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Ich seh was Besseres.

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September 2012Kalender

Mo Di.

Mi. Do. Fr.

+

www.studienbeginn.at

Die allgemeine Zulassungsfrist für die erstmalige

Zulassung an einer Universität zu einem Bachelor-

oder Diplomstudium endet österreichweit am

5. September. Diese Frist gilt nur für den Beginn

bzw. den Wechsel eines Bachelor- oder Diplom-

studiums. Für Studien mit Aufnahmeverfahren

oder Eignungstest gilt diese Frist nicht.

www.studienbeginn.at

Vor dem Studium kommt

das Inskribieren

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Nach dem 5. September ist es zu spät.Ohne Inskription

kein Studium

Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung

ÖSTERREICHISCHEUNIVERSITÄTENKONFERENZ

DIE ÖSTERREICHISCHE REKTORENKONFERENZ

AK-Stand Halle 4, Stand 5

ERSTE WEGE NACH DER GEBURT Neuer Wegweiser ■

gratis. Um Kind, Karenz und Karriere dreht sich alles auf dem Stand der AK Vorarlberg auf der Dornbirner Herbstmesse. In persönlichen Gesprä-chen mit den Experten vom AK-Büro für Fami-lien- und Frauenfragen sowie in zahlreichen Broschüren wie z. B. dem nagelneuen Weg-weiser „Die ersten Wege nach der Ge-burt“ (Bild) erhalten Interessierte alle In-

fos zu Themen wie Karenz, Kinderbetreuungsgeld, Be-hördengänge usw. Umrahmt wird das Ganze von Clown Pompo und einem Quiz, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. www.ak-vorarlberg.at

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Herbstmesse: Halle 3 ■

ALLMEINDE VORARLBERGPräsentation. Eine Initiative der Vorarlberger Raiffeisenbanken

über die Gründung der ersten Genossenschaftsbanken bis hin

zu neuen Ansätzen in Vorarlberg.

Als Allmeinde wurde und wird eine ge-meinsame Weideflä-

che bezeichnet und bedeutet, dass sie allen Gemeindemit-gliedern (All-Gemeinde) zur Nutzung nach bestimmten Regeln offen stand. Das Pro-jekt ist angesichts des inter-nationalen UN-Jahres der Genossenschaften aber weit mehr. „Allmeinde Vorarl-berg“ ist auch als solches eine kooperative Anstrengung das

genossenschaftliche Image zurückzuholen. Es geht dar-um das Bewusstsein einer breiten Masse, die darunter lange Jahre etwas Überkom-menes, mitunter sogar Ver-staubtes verband zu stärken. Denn in wirtschaftlich ange-spannten Zeiten gewinnt das Motto von Friedrich Wil-helm Raiffeisen noch mehr an Bedeutung: „Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“ ■

BUCH / DVD

„Allmeinde Vorarlberg“ wird als Buch und die Filmdokumentation als beigelegte DVD Ende Oktober im Buchhan-del erschei-nen. In Halle 3 Filmpräsenta-tion auf dem Raiffeisen- Stand.

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64. Herbstmesse ■

ALLES LIVE AN EINEM ORTHotspot. Anfang September wird die Messe Dornbirn zu der Leistungsschau

der regionalen Wirtschaft und bietet dabei zahlreiche Highlights.

Vom 5. bis 9. Septem-ber findet die größte Leistungsschau der

regionalen Wirtschaft in Dornbirn statt. Über 600 namhafte Aussteller berei-

chern mit ihren qualitäts-vollen Produkten die unter-schiedlichen Themenberei-che der 64. Herbstmesse, die sich vom Frühjahr deutlich unterscheiden.

Faszinierende Schwerpunkte. Die Herbstmesse steht an fünf Tagen im Zeichen namhafter Unternehmen aus der Vier-Länder-Region. Bei „Mobilität & Verkehr“ zeigen z. B. Vorarlberger Autohäu-ser neue Modelle – vor allem auch aus dem Offroad- Bereich inkl. actionreichem Parcours. Zudem gibt es im Freigelände Süd eine beein-druckende Lkw-Roadshow. Hier bietet aber auch „Sport & Fitness“ alles für den Start in die Herbst- und Winter-saison. Als Highlight lädt eine Skisprung-Schanze zum Mitmachen ein. Das Messe-Stadion steht wiederum im Zeichen des Eissports mit exklusiver Premiere des Dornbirner Eishockey Clubs, Eiskunstlaufvorführungen u. v. m. „Gesundheit & Well-

ness“ bieten hingegen Pro-dukte für die heimische Wohlfühl-Oase und das Wohlbefinden an. Das Rah-menprogramm mit Vorträ-gen und Beratung rundet das Angebot passend ab. „Guter Rat & Information“ feiert Premiere im Herbst und ist die ideale Plattform, um sich in unserer komplexen Dienst-leistungsgesellschaft zurecht-zufinden.

Qualität auf hohem Niveau. Den größten Themenbereich bildet „Bau & Energie“ ge-meinsam mit „Wohnen & Einrichten“. Dabei steht heu-er der Fokus der Aussteller auf Sanierung sowie Zu- und Ausbau. Auch die Top-Holz-bauunternehmer aus der Region sind zu Gast. Photo-voltaik, Solartechnik und

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5. – 9. September

Dornbirn

„Sport & Fitness“

bietet alles für die

Herbst- und Winter-

saison. Highlight:

Skisprung-Schanze

zum Mitmachen.

Rund 300 Aussteller aus dem Bereich „Bau, Energie &

Wohnen“ bilden den größten Wohnbautreff des Landes.„Mode & Schönheit“ überzeugt mit aktuellen

Fashion-Trends und der Hypo-Modenschau 4 x täglich.

64. Herbstmesse in Dornbirn

■ Termin: 5. bis 9. September 2012 ■ Öffnungszeiten: täglich 9 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt: Mi, Do bis 1 Uhr; Fr und Sa bis 2 Uhr ■ Aussteller: über 600 aus 11 Nationen ■ Themen: Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Mobilität & Verkehr | Sport & Fitness | Gesundheit & Wellness | Ernährung & Genuss | Guter Rat & Infor-mation | Mode & Schönheit | Haushalt & Küche■ Außerdem mit dabei: Hypo-Modenschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café, Familienprogramm, ORF-Arena, Wirtschaftszelt u. v. m.■ Mehr unter: www.messedornbirn.at/herbstmesse

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Page 19: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Erneuerbare Energien sind Stichworte für alle, die die Kraft der Sonne nutzen wol-len. Das „Energieautonomie-dorf “ bietet dazu unabhän-gige Erstberatung zu Förde-rungen, energiesparende Sa-nierung etc. an. „Wohnen & Einrichten“ ergänzt das Angebot für das behagliche Eigenheim. Hier reicht die Bandbreite von der exklusi-ven Küche bis hin zum pas-senden Kaminofen. „Mode & Schönheit“ überzeugt mit aktuellen Trends sowie der

Hypo-Modenschau. „Ernäh-rung & Genuss“ bietet den Genuss-Treffpunkt mit Spit-zenproduzenten, den Köst-lichkeiten der Ländle-Halle sowie dem Burgenland. Für Stimmung sorgen im Wirt-schaftszelt tagsüber „Blas-musik-Grüße“ und abends großartige Konzerte. Mit einer gültigen Tages- oder Dauerkarte – Letztere um nur 25 Euro erhältlich – ist alles kostenlos zugänglich. Abendgäste zahlen pro Kon-zert 10 Euro. ■

Täglich von 9 bis 18 Uhr, Wirtschaftszelt: Mi /Do bis 1 Uhr, Fr/Sa bis 2 UhrGratis-Fahrt mit Bus und Bahn im gesamten Vorarlberger Verkehrsverbund. Fahrplan unter www.vmobil.at und Tel. +43 5572 32300.www.messedornbirn.at, www.facebook.com/messedornbirn

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Bei „Mobilität & Verkehr“ gibt

es im Freigelände Süd eine

beeindruckende Lkw-Roadshow.

Weltneuheit am Vorwerk-Messestand

KOBOLD HARTBODENREINIGER ■ Saugen und Wischen

erledigt der neue SP520

Hartbodenreiniger in einem

Arbeitsgang gründlicher

und bis zu 50 % schneller

für Sie. Egal, ob Holz, Kera-mik, Stein, Parkett, Lamina-te, Fliesen oder auch be-sonders empfindliche Hart-böden – praktisch mühelos gelingt die Reinigung auch in Fugen und Kanten. Den SP520 können Sie auch mit ihrem Kobold-Staub-sauger verwenden. Testen und überzeugen Sie sich

jetzt selbst von den vielen Vorteilen dieser Weltneuheit am Vor-werk-Stand. Schrubben war gestern – Saug-wischen ist heute!

www.vorwerk.at

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Holz auf der Überholspur

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Halle 9, Stand 19

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5. bis 9. September ■

IN DER ORF-ARENA GEHT’S RUNDBuntes Programm. Das ORF-Programm in der Halle 12a verspricht beste Unterhaltung,

erfrischende Abwechslung und neue Impulse für einen ereignisreichen Messetag.

Die Moderator/-innen von Radio Vorarlberg präsen-

tieren Live-Musik aus vier Jahrzehnten, interessante Gäste, amüsante Gewinn-spiele mit attraktiven Prei-sen sowie aktuelle Informa-tionen aus allen Lebens-bereichen.

Großes Finale. Spannung, Spaß und rauchende Köpfe garantiert das Finale der Ra-dio-Vorarlberg-Aktion „Quiz ahoi“ am Messesamstag. Seien Sie live dabei, wenn die

Finalisten-Gemeinden mit Geschwindigkeit, Wissen und Glück um die Ausfahrt auf der Sonnenkönigin für 750 ihrer Gemeindebürger spielen. Am 16. September heißt es dann für die Sieger-gemeinde volle Fahrt voraus. Auf der Sonnenkönigin wird einen Tag lang gefeiert mit allem, was das Herz begehrt.

Sicher am Berg. Bei der Schwerpunktecke in der ORF-Arena dreht sich alles rund um die Sicherheit am Berg und die richtige Tou-

renplanung. Gemeinsam mit der Bergrettung Vorarlberg und der Initiative Sichere Gemeinden informiert der ORF Vorarlberg wie Sie sich in den Bergen möglichst si-cher bewegen und in Notfall-situationen richtig reagieren. Jede/r Besucher/in hat die Möglichkeit, seine persön-liche Leistungsfähigkeit zu testen, um im Anschluss ge-meinsam mit den Experten die für sich geeigneten Tou-ren bzw. Wanderungen zu besprechen. Beim Kletter-turm können die kleinen Messebesucher hoch hinaus und erhalten wertvolle Tipps, wie sie bestens gesichert und mit etwas Geschick die Spitze erreichen können.

Modetrends. Die ORF-Bühne verwandelt sich täglich in ei-nen Catwalk. Bei der Mo-denschau der besonderen Art gibt es Second-Hand-Mode von Carla, den Ge-schäften der Caritas, sowie

trendige Funktions-Wan-derbekleidung von Odlo zu bestaunen. Versu-chen Sie Ihr Glück beim

originalen Brieflosrad der Ös-terreichischen Lotterien oder spielen Sie um einen Erlebnis-tag im Europapark in Rust. Der ORF-Publikumsservice steht Ihnen während der Messe tage für allfällige Fra-gen gerne zur Verfügung. ■

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PROGRAMM

Mi, 5. September

Moderator: Philipp WüstnerMusik: Acoustic GrooveDo, 6. September

Moderator: Thomas HaschbergerMusik: Two TubeFr, 7. September

Moderator: Philipp WüstnerMusik: RubberneckersSa, 8. September

Moderatorin: Elisabeth HaschbergerMusik: In FormationSo, 9. September

Moderatorin: Ulli von DelftMusik: Come Together

Welche Gemeinde entscheidet den unvergesslichen Tag auf

der Sonnenkönigin für sich? Elisabeth Haschberger begleitet

die Gemeinden durch das große „Quiz ahoi“-Finale am

Messesamstag in der ORF-Arena. Es wird spannend!

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Hüsler Nest lädt ein ■

GESUNDER SCHLAF IM PERFEKTEN BETTWohliges Nest. Naturbettensystem samt passendem Massivholzbettrahmen aus heimischer

Fertigung. Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und dem Bett.

Natürlich gebettet in einem wohligen Nest fällt es Ihnen

leicht alles loszulassen, was Körper, Seele und Geist belastet. Denn schlafen, das sagt auch der Dalai-Lama, ist die beste Form der Meditation.

Konsequent natürlich. Die Qualität eines Betts zeigt sich in drei Punkten: Anatomie, Hygiene und Material. Das Hüsler-Nest-Schlafsystem verwendet ausschließlich Naturmaterialien wie Latex, Schurwolle und Holz. Seine stützende Unterkonstruktion passt sich jedem Körper unabhängig von Gewicht, Größe und Anatomie opti-mal an. Die Bettauflagen und Zudecken aus 100 Prozent Schweizer Schafschurwolle sorgen für ein trockenes und

warmes Bettklima. Eine gute Alternative zur Wolle ist Holz in einer anderen Form: Ten-cel®. Das ist eine reine Holz-cellulose-Faser, die umwelt-schonend hergestellt wird. Sie ist sanft wie Seide, stark wie Polyester, kühlt wie Lei-nen, wärmt wie Wolle und ist saugfähiger als Baumwolle. Tencel® ist waschbar und für Allergiker geeignet. Hüsler-Nest-Produkte sind schad-stoffgeprüft und mit dem „eco“-Label ausgezeichnet.

Formschön und nachhaltig. Auf der Dornbirner Herbst-messe werden neben dem Hüsler Nest Naturbettsystem auch Bettenmodelle aus Mas-sivholz „made in Vorarlberg“ präsentiert. Diese sind kom-plett metallfrei konstruiert und können ohne Werkzeug ganz einfach zerlegt und

wieder zusammengebaut werden. Die Oberflächen werden ausschließlich mit natürlichen Ölen und Wach-sen aus nachwachsenden Rohstoffen veredelt. Besu-chen Sie uns auf der Dorn-birner Herbstmesse auf dem Hüsler Nest-Stand in Halle 12, Stand-Nr. 25 oder in un-seren Hüsler Nest-Fachge-

schäften in Altach, Dornbirn und Feldkirch. Wir beraten Sie gerne! ■

Wohl kaum ein anderes Bett ist so

erholsam und gesund wie das Hüsler Nest.

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„Natürliche Materialien

sorgen für ein wohliges

Nestgefühl und einen

erholsamen Schlaf.“

Ursula & Hubert Feldkircher

Hüsler Nest Dornbirn

KONTAKT

Tischlerei Brändle

Altach, Achstraße 45 Tel.: 05576 / 72072Hubert Feldkircher

Dornbirn, Kreuzgasse 6a Tel.: 05572 / 20762Ulrich Massivholzmöbel

Feldkirch, Herrengasse 7(Am Sparkassenplatz)Tel.: 05522 / 81461

Liforma System.

DORNBIRNERHERBSTMESSE

5. – 9. 9. 2012

WEEKEND MAGAZIN | 21

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Generation EGO ■

Werte und Anstand – Begriffe, die derzeit von Politikern überstrapaziert und

gleichsam durch deren Verhalten satirisch widerlegt werden. Erleben wir einen Verfall

der traditionellen Tugenden? Und wohin steuert die Jugend? Nur fünf Prozent

erachten die „Werte der politischen Parteien“ für relevant. Von Sonja Raus

JUGEND OHNE TUGEND?

Medien berich-ten über kor-rupte Poli-tiker, pädo-

phile Kleriker, gestresste Eltern und überforderte Lehrer – jene Instanzen, die traditionell die gesell-schaftlichen Werte an die nächste Generation weiter-geben und vorleben sollen, geraten teils selbst in Ver-ruf. An wem oder was soll sich die Jugend orien-tieren? „Wir sehen heute, dass amoralisches, nicht an Werten orientiertes Ver-halten belohnt – oder zu-mindest nicht bestraft wird. Grasser, Strasser,

Scheuch und wie sie alle heißen, laufen noch immer frei herum, während je-mand, der im Supermarkt eine Zahncreme klaut, unter dem Applaus der Rechtspopulisten in U-Haft kommt. Wer wundert sich da noch darüber, dass Werte der Jugend nichts bedeuten?“, sagt Bernhard Heinzlmaier vom Institut für Jugendkulturforschung. Wenn eine Regierungs-partei „Ethik-Seminare“ für ihre Funktionäre erwägt, Abgeordnete per Gesetz angewiesen werden, ihre Funktionen nicht gegen Geld eines privaten

Auftraggebers auszunützen und für eine steigende Zahl der Politiker die „Un-schuldsvermutung“ gilt, muss die Frage gestellt wer-den, wie es hierzulande um den „Anstand“ bestellt ist.

Wertewandel. Soziologen orten einen generellen mora-lischen Verfall und einen Wertewandel bei der Jugend. Doch was darf man sich dar-unter vorstellen? Sind Werte wie Hilfsbereitschaft, Tole-ranz, Gerechtigkeit Ehrlich-keit, Respekt und Verantwor-tung heute noch von Wert? Werden die Tugenden wie Pünktlichkeit, Fleiß, Ord-

nungsliebe und Sparsamkeit noch als erstrebenswert er-achtet? Die aktuelle und heiß diskutierte Jugend-Werte-studie gibt interessante – und teils überraschende – Einbli-cke in die Lebenswelt der 14- bis 29-jährigen Österreicher. „Pragmatischer Individualis-mus“ nennt Studienleiter Heinzlmaier die Grundhal-tung dieser Generation. Der typisch jugendliche Wunsch die Welt zu verändern oder zu verbessern hat an Wert verloren. Ebenso wie die Be-reiche Politik, Religion sowie Tradition und Brauchtum. Soziales Engagement ist gar nur für ein Viertel der FO

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WEEKEND MAGAZIN | 23

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Page 24: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

„Markenjeans und Frei-

zeitspaß. Das zählt mehr

als jede Ideologie. Deshalb

packt die Jugend Berufs-

Chancen beim Schopf,

wenn man sie ihnen bietet.“

Doris Bösch

„Startbahn“, Caritas-Projekt zum

Berufseinstieg Jugendlicher

jungen Österreicher von Be-deutung. Den Jungen geht es darum, sich bestmöglich mit dem System zu arrangieren und sich zum eigenen Vorteil anzupassen. Mit Ausnahme der Menschenrechte, die 38 Prozent der Befragten als Orientierung angeben, fin-den sich traditionelle Werte-vermittler auf den hinteren Plätzen. Die „Werte des Lan-des Österreich“ sind für 9 Prozent relevant, jene der Religionsgemeinschaften für 8 Prozent und die Werte der politischen Parteien gar nur für 5 Prozent. Woher be-ziehen die Jugendlichen ihre Wertvorstellungen?

Sinnloser Ethikunterricht. Werte, Anstand und Moral können nicht in Seminaren „erlernt“ oder in einer vir-tuellen Parallelwelt „downge-loadet“ werden. Da hilft auch keine App. Werte müssen von Beispielgebern aktiv vorgelebt werden. Vom viel diskutierten Ethikunterricht hält Heinzl-maier wenig. „Im Ethikunter-richt kann über Werte gespro-chen werden. Sie können aber – Gott sei Dank – dort nicht vermittelt werden. Warum ist das gut so? Weil die herr-schenden Gedanken in der Regel die Gedanken der Herr-schenden sind. Und weil das so ist, würde im Ethikunter-

richt dann eine verlogene, christlich-katholische Moral in Verbindung mit einer ethi-schen Legitimation der Neoli-beralismus gelehrt werden.“ Neoliberale Gruppierungen, wie die ,Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft‘ würden da-für sorgen, dass es so kommt, fürchtet Heinzlmaier. „Der Philosoph Aristoteles hat da-rauf hingewiesen, dass man das Musikinstrument Lyra nur lernen kann, wenn man sie spielt. Dies bedeutet, dass Werte wie Gerechtigkeit, Toleranz oder Mildtätigkeit praktisch gelebt und erlebt werden müssen.“

Hinderliche Moral. Die Ju-gend muss sich also mangels Vorbildern selbst helfen. Ana-log zum gängigen Modell der Patchwork-Familie werden

scheinbar auch individuell passende Modelle zusammen-gebastelt. Religion weicht „Spiritualität“ – quasi ein Best-of-Mix aus verschiede-nen Konfessionen und esote-rischen Strömungen. Knapp die Hälfte der Befragten glaubt zwar an „eine höhere Macht“, deren Hauptaufgabe besteht jedoch darin, Trost und Geborgenheit zu spenden. Mit Forderungen nach einer tugendhaften Lebensführung soll diese Macht der Jugend im Wege stehen. „Deswegen leiten die jungen Menschen aus ihrem Glauben auch keine Anleitung für eine moralische Lebensführung an. Morali-sche Gebote werden sogar als hinderlich erachtet“, lautet die Analyse. Ähnlich diffus sehen die Jugendlichen auch den Wertebegriff. Werte seien eine

83

%

47

%

9 % 7 % 4 %

Freunde

Patriotismus

Religion

Politikpersönliche Werte

Homosexualität

7,8

Schwarzarbeit 5,9

Abtreibung 5,5

Lügen 4,5

Gewalt 2,9

MORAL. Was ist für die jungen Österreicher auf einer Skala bis 10 (= höchster Wert) moralisch vertretbar?

MOTIVE. Von welchen Werten lässt sich die Jugend in ihren Handlungen leiten?

Die Jugend hat den Begriff „Familie“ erweitert und zählt heute

Stiefgeschwister, entfernte Verwandte und auch Freunde dazu.

Quelle: Jugend-Wertestudie 2011

Quelle: Jugend-Wertestudie 2011

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24 | WEEKEND MAGAZIN

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Page 25: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Bernhard HeinzlmaierJugendforscher

Institut für Jugend-kulturforschung

Worin unterscheiden sich die ■

Werte der heutigen Jugend von

jenen vorheriger Generationen?

Der Philosoph Martin Heidegger hat einmal davon gesprochen, dass der Tauschwert die Werte ersetzt hat. Moralische Werte sind heute mit keinem Vorhaben verbunden. Was zählt, ist nicht die Qualität einer Sache, also der Wert im traditionellen Sinne, sondern der Tauschwert, das heißt ein quanti-tativ in Geld ausdrückbarer Wert.

Gibt es „universale Werte“, die ■

unabhängig von Zeit und

Strömungen Bestand haben?

Ich glaube nicht an unabhängige, überzeitliche Werte. Woher sollten die kommen? Werte sind Bestand-teil der Kultur und damit dem kul-turellen Wandel unterworfen. Für die Utopisten der Aufklärung war der Wert Glück mit kreativer Selbst-verwirklichung verbunden. Heute wird nur in materiellen Kategorien gedacht. Wer viel Geld hat und am schnellsten nach oben kommt, ist der King. Das hätte man in der Re-naissance als Zeitverschwendung in ihrer vulgärsten Form gesehen.

Wie werden Werte ■

weitergegeben?

Werte müssen vorgelebt und durch Beispiele weitergegeben werden. Durch das Beispiel von Managern, Priestern, Eltern und Lehrern. Wenn diese Beispielgeber versagen, dann muss in deren Gefolge auch die Ju-gend versagen.

IM GESPRÄCH

Art unverbindlicher, sich ver-ändernder Leitfaden, den man – wenn es zum eigenen Vor-teil ist – gelegentlich verlassen muss.

Generation der Egomanen? Doch wohin führt die Ten-denz zum Individualismus? Wächst hier eine Generation der „Egomanen“ heran? „Ego-manen sind wir alle. Man

kann das Problem nicht auf die Jugend reduzieren“, ist Heinzlmaier überzeugt. „Das ist so im System. Wer nicht egomanisch ist, der kann doch heute gleich einpacken. Wenn man nicht die Anlage zum spätchristlichen Märtyrer hat und ein kleiner Masochist ist, dann macht man mit. Alle machen mit – und viele sind unglücklich dabei.“ Doch diese

unglücklichen Mitmacher sei-en zugleich die Zukunftshoff-nung. „Man kann hoffen, dass denen einmal der Kragen platzt und sie das ganze verlogene neoliberale System hinweg-fegen“, so Heinzlmaier.

Biedermeier-Werte. Bei aller Besorgnis um eine mut- und orientierungslose Jugend zei-gen die Ergebnisse der Ju-gendkulturstudie aber auch, dass die alten Biedermeier-Werte Familie und trautes Heim sowie „gutes Beneh-men“ wieder hoch im Kurs stehen. Ob die junge Genera-tion nun alte oder neue Werte leben und prägen wird – letzt-lich bleibt die Erkenntnis des berühmten Sozialwissen-schafters Niklas Luhmann, dass Werte alles Mögliche sein können – nur nicht ewig. ■

45 %unsicher

33 %pessimistisch

22 %optimistisch

Gesundheitssystem

Polizei

BildungssystemBanken

75

%

60

%

51

%

33

%

28

%

19 %

Medien

Politik

Religion verliert bei der

Jugend an Wert. Statt

dessen gewinnt „Spiri-

tualität“ an Bedeutung.

VERTRAUEN. Welchen Institutionen vertraut die junge Generation noch?

ZUKUNFT. Wie sehen die jungen

Österreicher die gesamt-gesellschaftliche Zukunft?

Quelle: Jugend-Wertestudie 2011

Quelle: Jugend-Wertestudie 2011

WEEKEND MAGAZIN | 25

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Page 26: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Next Weekend Cover-Star ■

DAS SIND DIE FINALISTENGrande Finale. Unter den strengen Augen der Jury wurden die 28 Finalisten für den Next

Weekend Cover-Star ermittelt. Am 14. September werden in einer Gala die Sieger gewählt.

Glühende Hitze vor dem Generali Center. Aufgeheizte

Stimmung auch indoor. Mehr als 70 Kandidaten aus allen Bundesländern – sogar aus Deutschland – reisten nach

Wien, um sich dem Casting zum Next Weekend Cover-Star zu stellen. Unter den gestrengen Augen der Jury mussten die Kandidaten nicht nur ihre Model-Qua-

litäten unter Beweis stel-len, son-dern sich

auch den Fragen der Jury-mitglieder stellen. Mario Soldo, Juryvorsitzender und Künstlerischer Leiter der Cover-Star-Aktion: „Ich bin wirklich begeistert, wie viele Kandidaten gekom-men sind. Und: Ich bin auch überrascht, wie viele Kandidaten das Potenzial haben, Next Weekend Cover-Star zu werden.“

5.000 Euro gewinnen. Die Aufregung der Kandidaten war verständlich, denn den beiden Gewinnern (ein Mann und eine Frau) win-ken nicht nur 5.000 Euro in bar und ein professionelles Cover-Shooting für das

Weekend Magazin, sondern auch ein Werbeauftritt in den nationalen Kampagnen der beiden Sponsoren Klei-der Bauer und KLIPP Frisör. Aus diesem Grund warfen die beiden Jurymitglieder, KLIPP Frisör-Marketing-Leiterin Marlene Neißl und Kollegin Pamela Mayr auch besonderes Augenmerk auf die Frisuren. Alle Kandida-ten bekommen noch vor der großen finalen Gala ein pro-fessionelles Hair-Styling von KLIPP Frisör.

Gala-Event. Die 28 Finalisten haben bis 14. September Zeit, ihren Gala-Walk einzustu-dieren und ihre Bodys in

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Die Köpfe zusammen: Jury-Vorsitzender

Mario Soldo berät sich mit den Kollegen.

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Kritisch wird der Cover-Star-

Teilnehmer im Generali Center von

der Jury unter die Lupe genommen.

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Page 27: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

DAS FINALE

Cover-Star-Gala

14. September 2012Generali Center

Den beiden Gewinnern

winken ein Cover-Foto-

Shooting für das Week-

end Magazin sowie

Auftritte in den Kam-

pagnen von KLIPP Fri-

sör und Kleider Bauer.

Glückliche Jury-Gesichter:

KLIPP-Marketing-Leiterin

Marlene Neißl (li.) mit

Kollegin Pamela Mayr (re.).

Nach dem Casting

wurden die Finalis-

ten von Profis gestylt

und geshootet.

Form zu bringen. Denn bei der Abschluss-Gala müssen sie sich auch in Bikini und Badehose präsentieren. Wei-ters muss ein Walk in der aktuellen Herbstmode und in einem Abend-Outfit von Kleider Bauer absolviert wer-den. Mario Soldo: „Natürlich zeigen wir den Kandidaten, wie man richtig läuft. Viele haben aber schon Model-Er-fahrung.“ Die Gewinner wer-den bei Mario Soldos Agen-tur „Mother Agency“ für ein Jahr unter Vertrag genom-men.

Model-Karriere. Auf die Zuschauer wartet eine Show der Extraklasse. Neben der Wahl zum Cover-Star wird es auch einen fulmi-nanten Show-Act geben. In der Jury sitzt eine in-terna tionale Make-up-Künstlerin, die genau weiß, worauf es als Model ankommt. Charisma, Sympa-thie, Intelligenz, Lernbereitschaft und natürlich auch gutes Aus-sehen.

Siegerlächeln. Viele dieser Eigenschaften bringen die Finalisten des Weekend Next Cover-Star mit. Jedoch nur für zwei von ihnen wird der große Traum in Erfüllung gehen. Sie lä-cheln vom Cover eines Maga-zins mit mehr als einer Milli-on Auflage und sind in zwei

nationalen Werbekampagnen zu sehen. Welcher der Finalis-ten gefällt Ihnen am besten? Die Jury hat am 14. Septem-ber bei der großen Abschluss-Gala im Generali Center die Qual der Wahl. ■

WEEKEND MAGAZIN | 27

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Page 28: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Stundenplan 12/13 ■

EIN ORGANISIERTER STARTGerüstet. Soll der Schulanfang doch kommen! Mit dem Stundenplan inklusive Jahreskalender

2013, der dem Magazin beiliegt, ist für die richtige Organisation jedenfalls schon gesorgt.

Der Schulanfang bringt jährlich die mit Spannung er-

wartete neue Stundeneintei-lung mit sich, aber auch jede Menge wichtige Termine, die es gilt, sich zu merken. Eine kleine Hilfe ist da der Weekend Magazin Stunden- und Freizeitplaner, der gemeinsam mit der V.E.M., Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie, realisiert wurde.

Perfekter Durchblick. Ob für Schüler oder Studenten – der Planer enthält alle Schul-, Fe rien- und Feiertagstermine 12/13 und interessante Inter-net-Links rund um Schule und Ausbildung. Mit seinen ausreichend vorhandenen Feldern (inkl. Sonntag) kann der Stundenplan auch als Freizeitplaner für wöchent-lich wiederkehrende Ter-mine, beispielsweise Vereins-treffen oder Hobbys, einge-

setzt werden. Auf der Rück-seite befindet sich bereits der Jahres kalender für 2013 mit vielen praktischen Hinwei-sen, wie zum Beispiel sämtli-che Mondstände, die Zeitum-stellungstermine und wich-tige (Not-)Rufnummern.

Perfekter Karrierestart. Ar-beit ist ein großer Teil unseres Lebens. Die Bildungs- und Berufswahl sollte daher gut überlegt werden. Je besser die In formationen sind, desto besser kann beurteilt werden, welcher Beruf den eigenen In-teressen und Talenten ent-spricht, Freude bereiten wird und gute Zukunftsaussichten bietet. Die V.E.M. Vorarlber-ger Elektro- und Metallindus-trie ist immer auf der Suche nach jungen Leuten, die sich für Technik interessieren und viel im Berufs leben erreichen wollen. Dafür bieten sie mit einer Ausbildung auf inter-national hohem Niveau, aber auch mit Praktikumsplätzen oder interessanten Joban-geboten für Technikerinnen

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anfordern bei [email protected]

In der Regel beginnt das Lehrjahr 2013 – wie das Schuljahr auch – im September. Aber schon Monate vorher beginnen die Ausbildungsunternehmen der

V.E.M. mit ihren Vorbereitungen. Diese Termine sollten nicht versäumt werden: Tage der offenen

Tür, Berufspraktische Tage, ein Gespräch mit dem Ausbilder und vieles mehr.

DER RICHTIGE ZEITPLAN ...

„Erkundigungen zu den Berufen

einholen, Interessen abchecken,

Ziele stecken und Unternehmen

kennenlernen sind die ersten

großen Schritte für einen guten

Karrierestart.“

Sebastian Manhart

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Wochenende im September werfen sich in Altaussee Einheimische und Gäste

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Geehrt. Schwimmer Michael Phelps (27) und die rumänische Turnerin Larisa Latynina (77) werben jetzt für Louis Vuitton.

Begehrt. Für mehr als ein Viertel der österreichischen Singles ist Kärnten heimisches Urlaubsziel Nummer 1 (Quelle: Parship).

Verwehrt. InterRail ist auch nicht mehr das, was es mal war: Auf vielen Strecken muss man Wochen vorher reservieren.

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Page 30: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Weekend: Nur fünf Prozent aller Wei-terbildungen von

Päda gogen finden in den

Ferien statt. Wie wollen Sie die Anzahl erhöhen?Claudia Schmied: Einerseits wollen wir ab nächsten Sommer das Angebot verbessern. Es gibt viele Lehrer, die sich auch im

Sommer weiterbilden möchten. Aber: Fortbildung muss auch direkt an den Schulen stattfin-den, denn mit ei-ner gemeinsamen Fortbildung kann

auch das Team ge-stärkt werden.

Weekend: Wollen Sie die Lehrer dazu ver-

pflichten?Claudia Schmied: Im neuen

Dienst- und Besoldungs-recht wollen wir eine

Verpflichtung ver-ankern.

Weekend: Sie bezeichneten Teile der AHS-Lehrer-gewerkschaft als Wider-standsbewegung. Wie wol-len Sie die ÖVP-dominierte Gewerkschaft überzeugen? Claudia Schmied: Der do-minante Einfluss der ÖVP ist mit ein Grund, warum ich immer wieder betone, dass es sich um ein Regie-rungsprojekt handelt. Es müssen alle im Boot sein. Das ist keine alleinige Aus-einandersetzung zwischen

der SPÖ-Unterrichtsminis-terin und der ÖVP-domi-nierten Lehrergewerk-schaft, sondern ein Thema, das die ganze Regierung betrifft.

Weekend: Mehr als 50 Pro-zent der Eltern finden die neun Wochen Ferien zu lange. Wollen Sie verkür-zen?Claudia Schmied: Das ist ein ganz heikles Thema, das die Pflichtschule be-

trifft. Ich bin offen für Ge-spräche, erwarte mir aber einen Vorschlag von Eltern, Schülern und Lehrern.

Weekend: Mitarbeiter staats-naher Betriebe wie Post oder A1 sollen zu Lehrer-Assisten-ten werden. Wie ist der Stand der Dinge? Claudia Schmied: Das ist eine gute Idee – und ich hoffe, dass wir sie noch in dieser Legislaturperiode umsetzen können. Im ad-

ministrativen Bereich kann ich mir das sehr gut vorstel-len. Ausschlaggebend ist natürlich die Motivation und die Qualifikation der Mitarbeiter. Umschulungen sind sicher vonnöten. Die Lehrergewerkschaft spricht von 24.000 benötigten Helfern, diese Zahl kann ich nicht bestätigen.

Weekend: 2009 legten Sie ein Modell vor, das die Lehrer zu zwei Zusatz-

Interview ■

SCHULE MIT ZUKUNFTClaudia Schmied. Die Unterrichtsministerin will ein neues Dienstrecht mit verpflichtender

Fortbildung und attraktiveren Einstiegsgehältern für Lehrer. Doch in die „Abseitsfalle“ lässt sie

sich von der Gewerkschaft nicht mehr drängen. Es handle sich um ein Regierungsprojekt.

Natürlich würde ich meinKind in eine öffentliche Schule

schicken. Vielfalt kann mannicht früh genug lernen.

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terbildungen vonPäda gogen finden in den

Claudia Schmied: Einerseits wollen wir ab nächsten Sommer das Angebot verbessern. Es gibt viele Lehrer, die sich auch im

Sommer weiterbilden möchten. Aber: Fortbildung muss auch direkt an den Schulen stattfin-den, denn mit ei-ner gemeinsamen Fortbildung kann

auch das Team ge-stärkt werden.

Weekend: Wollen Sie die Lehrer dazu ver-

pflichten?Claudia Schmied: Im neuen

Dienst- und Besoldungs-recht wollen wir eine

Verpflichtung ver-ankern.

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Claudia Schmied gibt es in

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Stunden Unterricht pro Woche verpflichten sollte. Ist das noch Thema? Claudia Schmied: Wenn ich es in der Fußballersprache ausdrücken darf: Ich war in der Abseitsfalle. Das passiert mir sicher kein zweites Mal.

Weekend: Eine Diskussion gibt es auch um die Turn-stunden. Gibt es zu wenig Turnunterricht? Claudia Schmied: Ich finde, es braucht mehr Sport und Bewegung in der Gesell-schaft. Die Schule kann aber nicht für alle Probleme her-halten. Hier sind auch die Eltern, Vereine, Clubs gefor-dert.

Weekend: Viele Lehrer rühmen sich damit, mög-lichst wenig zu arbeiten. Platzt Ihnen da als zustän-dige Ministerin nicht der Kragen? Claudia Schmied: Mir gegen-über hat das noch kein Leh-rer behauptet. Im Gegenteil: Bei mir wird oft über Über-forderung geklagt.

Weekend: Wie sieht es mit ei-ner regelmäßigen Bewertung von Lehrern aus?Claudia Schmied: In den Fä-chern Deutsch, Mathematik und Englisch werden wir regelmäßig alle Schulen eva-

luieren. Es wird Feedback- Gespräche geben. Das ist völlig neu – und davon ver-spreche ich mir sehr viel.

Weekend: Lehrer waren ein-mal bei der Bevölkerung sehr hoch angesehen. Woran liegt denn das schlechte Image?Claudia Schmied: Das ist ein österreichspezifisches Prob-lem. Wir be- und verurteilen gerne und rasch. Ich will den Beruf mit attraktiveren Ein-stiegsgehältern und einem neuen Dienstrecht aufwer-ten. Der Beruf des Lehrers ist kein Halbtagsjob, die Vor- und Nachbereitung nimmt genügend Zeit in Anspruch.

Weekend: Welches Land ist in Sachen Bildung ein Vor-bild für Österreich?Claudia Schmied: Südtirol, weil dort die gemeinsame Schule selbstverständlich ist. Es gibt auch keine sonderpä-dagoischen Zentren, son-dern eine Schule für alle.

Weekend: Würden Sie Ihr Kind in eine öffentliche Schu-le in Österreich schicken?Claudia Schmied: Ganz klar: Ja. Ich bin selbst in eine öffentliche Schule gegangen und halte es für wichtig, dass junge Menschen früh mit der Vielfalt unserer Gesellschaft konfrontiert werden. ■

Claudia Schmied

Geboren: 10. 5. 1959 in Wien.Familienstand: ledig.Werdegang: Studium der Wirtschaftswis-senschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. Ab 1983 in der Investkredit Bank AG. 2004 Vorstandsmitglied der Kommunalkredit Austria AG. Am 11. Jänner 2007 wurde sie in der Bundesregierung Gusen-bauer erstmals als Ministerin für Unterricht, Kunst und Kultur angelobt. Seit 2. Dezember 2008 bekleidet Schmied das Amt neuerlich in der Bundesregierung Faymann.

ZUR PERSON …

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Page 32: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

ERSTE HILFE für dich

Kindliche Entwicklung ■

JETZT WERDEN WIR GROSSVolksschulkinder. Beginnt mit dem Schuleintritt der „Ernst des Lebens“? Ansichtssache!

Ganz sicher startet das Abenteuer Kindererziehung jetzt in eine neue, aufregende Phase.

Nicht nur Lesen

und Schreiben,

sondern auch

Schneiden will

gelernt sein.

Ganz egal, ob’s reg-net, donnert oder schneit, wir wer-

den immer größer – und auch gescheit!“ Das lustige Kinderlied bringt es auf den Punkt: Im Volksschul-alter machen Kinder eine enorme Entwicklung

durch. Zwischen dem schüchternen Taferlklassler, der sich ängstlich an seine Schultüte klammert, und dem vorpubertären Möch-tegern-Halbstarken liegen vier bewegte Jahre. Wir sa-gen Ihnen, was jetzt in Ih-rem Kind vorgeht.

Spannende Sachen lernen. Um Lesen, Schreiben und Rechnen überhaupt erlernen zu können, braucht das Kind sprachliche Fähigkeiten. Ebenso wie die Feinmotorik (Stift und Schere halten!) wird der Wortschatz ständig er-gänzt und verbessert . Zusam-

menhänge werden immer interessanter. Im Museum, im Zoo, in Büchern stößt das Schulkind auf spannende Din-ge, zieht Rückschlüsse daraus und zimmert sich ein recht realistisches Weltbild zurecht. Die Konzentrationsfähigkeit nimmt zu, das Gedächtnis ist

„Die Schule sollte ein Ort sein,

an dem Schüler das Gefühl haben,

hier muss ich nicht nur sein,

sondern hier will ich sein.“

Enja Riegel, Reformpädagogin

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Page 33: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

beachtlich. Das Kind kann schon Ereignisse abwarten und sich darauf freuen. Wichtig: einmal ge-

machte Ver-sprechen ein-halten!

Die körperli-che Entwick-

lung. An Körper-größe legt ein Volksschul-kind pro Jahr vier bis sechs Zentimeter zu, die Proportionen entwickeln sich weg vom Kleinkind,

hin zum Erwachsenen. Die Milch zähne fallen aus und werden durch die ersten blei-benden Zähne ersetzt. Tolle

Erfolge erzielen Volksschü-ler im motorischen Be-reich. Rad fahren, Schwim-men, Inlineskaten, Fußball spielen: So schnell lernt der Körper nie wieder.

Die kindliche Gefühlswelt. Viele Eltern sagen rück-blickend: „Die Volksschulzeit war besonders schön!“ Häufig sind diese vier Jahre ein stabi-

ler, sicherer Lebensabschnitt für das Kind. Es kann eigene Gefühle besser regulieren, lernt, die Emotionen anderer einzuschätzen und entwickelt Eigenwahrnehmung und Selbstverständnis. Der Nach-wuchs beginnt sich langsam von den Eltern zu lösen – aber auch, sich immer stärker zu vergleichen. Bestätigung statt Herumnörgeln, sollte im Elternhaus jetzt die Devise lauten.

Der Einfluss der anderen. Freundschaften mit Klassen-kameraden und Nachbars-kindern spielen eine immer größere Rolle. Lassen Sie Ihr Kind selbstständig Termine

ausmachen – und mischen Sie sich nicht in die Aus-wahl der Freunde ein. Damit legen Sie einen Grund-stein für das Ver-trauensverhältnis

zwischen sich und Ihrem Kind.

Verantwortung übernehmen. Kleine Aufgaben im Haus-halt (Tisch decken, Ge-schirrspüler ausräumen) kann man einem Volks-schulkind ohne Weiteres übertragen. In der Schule wird es ja auch „eingeteilt“. Manchmal mühsam: Der Nachwuchs beginnt, seine Eltern kritischer zu be-trachten. Ein guter Anlass, sein eigenes Verhalten ge-gebenenfalls zu überden-ken – und mit dem Kind zu wachsen.

Andrea Schröder

Sonnenschein oder

kleiner Rabauke: In

der Volksschulzeit

entdecken Kinder

ihre Persönlichkeit.

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„Der Begriff Autorität ist sinnvoll. Aber Autorität bedeutet nicht, dass man sie einfach hat, weil man Mutter, Vater oder Lehrer ist. Autorität muss man sich verdienen.“

Jesper Juul, Familientherapeut

Hansaton ■

WIE GUT HÖREN SIE WIRKLICH?Hörmessung. Lassen Sie jetzt Ihr Gehör prüfen – HANSATON spendet zwei Euro!

Laut Schätzungen gibt es in Österreich bis zu eine Million Men-

schen mit Hörminderung. Viele wissen gar nicht, dass sie betroffen sind. Anfangs

fällt das Verstehen nur in bestimmten Situationen schwer. Man glaubt, es liegt an der undeutlichen Aus-sprache der anderen. Grund dafür ist, dass oft die hohen

Töne nicht mehr gehört wer-den. So kann man die Buch-staben s, t, f, v, k, h, p und g nicht mehr unterscheiden, und einzelne Wörter werden falsch verstanden. Da an dere Töne normal gehört werden, glauben Betroffene, dass sie noch gut hören.

Hörmessung schafft Klarheit. Ob man wirklich gut hört, klärt eine kostenlose Hör-messung bei HANSATON. Bis 15. Oktober 2012 spendet HANSATON zudem für jede gemachte Hörmessung zwei Euro an die ROTE NASEN Clowndoctors. ■

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Für jede Hörmessung, die bis 15. 10. 2012 durchgeführt wird,

spendet HANSATON zwei Euro an die ROTE NASEN Clowndoctors!

WEEKEND MAGAZIN | 33

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Page 34: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Auftanken am Berg ■

ALMENGLÜCKNatur pur. Was gibt’s Schöneres für den Bergwanderer als eine zünftige Jause?

Auf einen schönen Ausblick wollen die meisten dabei nicht verzichten. Auf kulinari-

schen Schnickschnack schon. Von Andrea Schröder

Noch eine halbe Stunde bergauf. Noch zehn Minu-

ten. Da, jetzt ist sie schon im Blickfeld: die Almhütte! Und mit ihr die Aussicht auf einen Schweinsbraten, eine kalte Buttermilch, einen süßen Apfelstrudel.

Almochs und Steinbutt. Die Bewirtung in den Bergen war früher ausnahmslos eine rustikale Angelegenheit. Auf den groben Holztisch kam, was auch dort droben her-

gestellt wurde, vom Bergkäs über selbstgebackenes Brot bis zum Räucherspeck vom Alm-ochsen. Für zahlreiche Wan-derer ist eine Brettljause noch immer der kulinarische Fix-punkt einer Bergtour, auch wenn das Angebot vielerorts inzwischen schwindelerregen-de Gourmet-Höhen erreicht hat. So ist die Verwallstube auf dem Arlberg auf 2.185 Metern das höchstgelegene Zweihau-benlokal der Welt. Dort kann man zwischen Yellow Fin Tuna und Steinbuttfilet wählen.

Aber will man das auch? Die Angerer-Alm auf dem Kitzbü-heler Horn hält 450 erlesene Weine aus aller Welt bereit. Doch schmeckt auf 1.300 Me-tern Seehöhe ein Radler nicht eh auch gut?

Speck und Schnäpsle. Wie viele bewirtschaftete Almen es in Österreich gibt, ist nicht bekannt. Allein im Großarl-tal (Salzburger Land) sind es 40, deshalb der Beiname „Tal der Almen“. In so mancher davon kochen Profis groß

auf. Andere dienen als Location für rau-schende Almpartys, oder verköstigen ganze Busladungen von ostdeut-schen Urlaubern. Kein Prob-lem – solange es noch kleine, urige Hütten gibt, die in ih-ren behaglichen Gaststuben weiter Speckbrot mit Gürkle servieren. Wenn dann für Tourengeher (oder nach ei-nigen Schnäpsle) noch ein zünftiges Schlaf lager zur Ver-fügung steht, ist die Bergwelt in Ordnung. ■

Geländehütte, NÖ

2Eine Wander-Hütte wie aus dem Bil-derbuch, mit gemütlicher Gaststube

und einfachen Speisen (Blunzn mit Kraut, Gselchtes, Bratwurst). Von Grün-bach am Schneeberg aus in einer Stun-de erreichbar, weitere Zugänge: Miesen-bachtal und Hohe Wand. Vom 1. Juli bis 16. August ist geschlossen! INFO: Fam. Postl, Rastberg 1, 2761 Miesenbach, www.gelaende.at, Tel.: 02632 / 8761

Burgeralm, TIROL

3Die Alm auf 1.330 m gehört zur Ge-meinde Rettenschöss (Wandberg)

und ist eine beliebte Einkehr für Wande-rer, Familien und Mountain-Biker. Von hier sieht man auf das Kaisergebirge, die Ho-hen Tauern und sogar bis zum Groß-glockner. Butter, Brot, Speck, Knödel und vor allem Käse: alles hausgemacht. INFO: Fam. Fahringer, 6342 Rettenschöss 61, Tel.: 05373 / 618O9, www.burgeralm.at

Gowilalm, OÖ

4 Nirgends schmeckt ein Schweinsbra-ten besser als hier, nach einer ausge-

dehnten Bergtour. Auf 1.375 m am Ran-de des Nationalparks Kalkalpen gelegen, bietet die Hütte einen Panoramablick u. a. auf das Tote Gebirge und das Teichltal. 31 Lagerplätze, im Sommer durchge-hend geöffnet. INFO: Fam. Gösweiner, Oberweng 100, 4582 Spital/Pyhrn, Tel.: 0664 / 892 38 16, www.gowilalm.at

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34 | WEEKEND MAGAZIN

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Page 35: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Almzeithütte, KTN

5 Die vom Hotel Hochschober betriebene Hütte liegt bei der Bergstation auf der Turracher

Höhe – dank Gondel auch mit Kin-derwagen gut zu erreichen. Spe-zialität: Reindl-Gerichte für klei-ne oder größere Runden, wie Stelzen-Reindl. INFO: Fam. Leeb, 8864 Turrach, Tel.: 0664 / 217 82 72, www.almzeithuette.at

Millrütte, VBG

1 Highlight im Ländle! In den urigen Gaststuben wird Boden-ständiges aus der Region serviert. Keine Lust mehr, zu fah-

ren? Fünf sehr heimelige Appartements laden zum Übernach-ten ein. Oberhalb von Götzis mit Blick ins Vorarlberger und Schweizer Rheintal gelegen, Mittwoch bis Sonntag geöffnet. INFO: 6840 Götzis, Tel.: 05523 / 622 91, www.millruette.at

MMillrütte, VBG

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Gasthaus Zeigerle, Bregenz, Belruptstraße 46 ■ T. 05574 / 52858

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ANJA BAIER

Zweifache Mutter und Bio-Fan der ersten Stunde. Legt viel Wert auf die Entwicklung ihrer Kinder und achtetbesonders auf eine gesunde Ernäh-rung. Aber kann man dem Lebens-mittelhandel noch vertrauen? Die Antwort lautet ja. Deshalb kauft sie geprüfte Ja! Natürlich und Echt B!O Produkte. Die gibt es bei BILLA, MERKUR, PENNY, BIPA und ADEG.

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Page 37: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

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Malt II.

Der neue Whisky aus der 1. Vorarl-berger Whisky-Destillerie Pfanner ist in den Kellern charaktervoll gereift. Erhältlich ist dieser Single Malt der 2. Generation ab Ende August exklusiv in der Vinothek Lauterach, Lerchenauer Straße 9. Telefon: 05574 / 6720-170.

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liertem Gusseisen ent-wickelt. Der Deckel ist aus

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Mühle verfügt über ein verstell-bares Mahlwerk (fein oder grob) und verhindert das Entweichen des Aromas. www.oetker.at

Kombi. Kürbis und Fisch: Dass dieses Duo harmonieren kann, beweist Nordsee ab 10. 9. mit zwei neuen Herbstschmankerln.

Auswahl. Mit der „Weissen alkoholfrei“ erweitert die Salzburger Weißbierbrauerei ihre Produktpalette auf sieben Sorten. Wohl bekomm’s!

Scharf. Es soll Menschen geben, denen es nicht scharf genug sein kann. Tipp: Immer eine kleine Flasche Tabasco in der Tasche mitnehmen.

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Blog-HitparadeDie AMA wollte wissen: Welches sind die besten Foodblogs Österreichs? Die User haben abgestimmt, und das sind die Top 3: www.aicuisine.com, www.ziiikocht.at und www.thestepfordhusband.at. Die Reihenfolge der Platzierung wird am 8. 9. bekannt gegeben. Bis dahin: Tippen Sie mit auf www.

foodblog-

award.at

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Urlaub für Genießer. In den Häusern der neuen Hotelmarke Viverde

können naturaktive Gourmets fernab des Massentourismus entspannen und

genießen. Merkmale der Viverde Philosophie: Nachhaltige, umweltfreundliche

Verpflegung und gesunde, regionale Küche mit hauseigenen Produkten wie Milch,

Käse oder Kräuter. Buchbar über www.tui.at oder im Reisebüro.

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Page 38: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Ländle Alpschwein ■

SCHWEINEFLEISCH IN GENIESSER Fleischqualität. Verantwortungsvolle Genießer nutzen die Saison des Ländle Alpschweins.

Erhältlich vom 31. August bis 21. September in der ausgewählten Vorarlberger Gastronomie,

bei den Ländle Metzgern, Sutterlüty und ADEG.

Molke von Senn-alpen für ausge-zeichnete Fleisch-

qualität: Die Ländle Alp-schweine verbringen ihren Alpsommer auf einer von 38 ausgewählten und lü-ckenlos kontrollierten Senn-alpen Vorarlbergs. Diese Al-pen müssen strenge Richtli-nien einhalten und sind die ideale Heimat des Ländle Alpschweins. Denn dort, wo täglich Käse erzeugt wird, entsteht die bedeuten-de Futtergrundlage für die Ländle Alpschweine: fri-sche, hochwertige Molke. Molke besteht hauptsäch-lich aus Wasser, Vitaminen und Mineralstoffen sowie dem Molkeprotein. Da-durch entwickeln die Alp-schweine ein kräftiges, saf-tiges und gesundes Fleisch und legen während des Alpsommers 80 bis 100 kg an Gewicht zu.

Beste Haltung. Das Origi-nal Ländle Alpschwein mit dem << i luag druf >> Gü-tesiegel genießt Auslauf ins Freie und verfügt über ge-räumige Unterkünfte in de-nen nicht nur ausreichend Platz zum Stehen und Lie-gen vorhanden ist, sondern auch ständige Einstreu, wie zum Beispiel Stroh. Die Tiere können nach Lust und Laune wühlen, spielen und sich bewegen. Die Füt-terung erfolgt mit Molke und gentechnikfreiem Ge-treide. Der Einsatz von an-tibiotischen Leistungsför-derern und Hormonen ist verboten. Die Herkunft der Ferkel ist zu 100 Prozent aus Österreich.

Transparenz. Gewissen-hafte Qualitätsmanager be-suchen jede einzelne der teilnehmenden Alpen und kontrollieren die Umset-

zung der festgelegten Richt-linien. Die Namen der Al-pen sind auf www.laendle.at öffentlich zugänglich. Zu-dem sorgt eine nummerier-te Ohrmarke für eine Nach-verfolgbarkeit von der Alpe bis zum Teller. ■

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ANGEBOT

5 kg Vorratspaket vom Ländle Alpschwein:

Vom 31. August bis 21. September um EUR 47,–.Das 5-kg-Vorratspaket mit je einem Kilo Schnitzel, Braten, Kotelett, Geschnetzeltem und Hackfleisch wird in kleinen Portionen vakuumiert. So kann es wunderbar eingefroren wer-den und bietet auch noch später den vollen Genuss.

Erhältlich bei:

■ Ländle Metzg-Betrieben■ Sutterlüty■ ADEG und ADEG aktive Märkte

Die Ländle Alpschweine verbringen ihren Alpsommer

auf einer von 38 kontrollierten Sennalpen Vorarlbergs.

38 | WEEKEND MAGAZIN

VBG_KW35_Druck.indb 38VBG_KW35_Druck.indb 38 24.08.2012 17:07:57 Uhr24.08.2012 17:07:57 Uhr

Page 39: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

R QUALITÄT

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GASTRONOMIE

Ländle Alpschwein

Wochen in der Gastro-

nomie vom 31. August

bis 21. September 2012

Bezirk Bregenz

■ Restaurant Katrina, Bezau, T: 05514 2285■ Hotel Schwärzler, Bregenz, T: 05574 4990 ■ Hotel Restaurant Schönblick, Eichenberg, T: 05574 45965 ■ Nazes Hus, Mellau, T: 0650 462 79 29■ Hotel Jägeralpe, Warth, T: 05583 4250

Bezirk Dornbirn

■ Martinspark Hotel, Dornbirn, T: 05572 3760■ MSG Gastronomie, Dornbirn, T: 05572 7929370■ Hotel Krone, Dornbirn, T: 05572 22720■ Gasthof Pension Dreiländerblick, Dornbirn, T: 05572 21128■ Gasthaus Schiffle, Ho-henems, T: 05576 72432

Bezirk Feldkirch

■ Cafe Restaurant Dorfmitte, Koblach, T: 05523 53135■ Gasthof Kreuz, Rankweil, T: 05522 44131■ Gasthof Löwen, Tosters, T: 05522 72868

Bezirk Bludenz

■ Gasthof Rössle, Braz, T: 05552 28105■ Sporthotel Silvretta Nova, Gaschurn, T: 05558 8888■ Alpengasthof Brunella Stüble, Gurtis, T: 05522 51199■ Sporthotel Arlberg, Stuben a. Arlberg, T: 05582 521■ Montafoner Hof, Tschagguns, T: 05556 7100

REZEPT

Braten vom Ländle Alpschwein Schulterstück mit Schwarte

Zutaten für 4 Personen: 1,5 kg Schweineschulter mit Schwarte vom Ländle Alpschwein • 1 Liter Hühnerbrühe oder Suppe • 3 große weiße Zwiebeln • 1 kleine Karotte • 150 g Sellerieknolle • 1 EL Öl • 400 g kleine fest -koch ende Kartoffeln • 1 geh. TL Staubzucker, gesiebt • 1 EL Tomatenmark • 150 ml leichter Rotwein • 1 Prise Salz • 1 – 2 Lorbeerblatter • ½ TL Kümmel • ½ TL Korian-derkörner • 2 Zehen Knoblauch in Scheiben • 2 Scheiben frischen Ingwer • 1 Prise Pfeffer aus der Mühle • ½ – 1 TL fein geriebene Zitronenschale • 1 – 2 EL Fleur de Sel (Meersalz aus Frankreich)

1Backofen auf 130 Grad vorheizen. Brühe in einen

Bräter gießen, die Schweine-schulter mit der Schwarte nach unten geben, sodass sie in der Suppe bedeckt bis über den Fettrand liegt. Im Ofen auf der mittleren Schiene 1½ Stunden garen.

2Zwiebeln schälen und in 1 bis 2 cm große Rauten

schneiden. Karotte und Selle-rie putzen, schälen und in etwa ½ cm dicke Scheiben, dann in Rauten schneiden. Dieses Gemüse in einer Pfan-ne im Öl bei mittlerer Hitze anbraten. Kartoffeln schälen und waschen.

3Für die Sauce: In einer Pfanne den gesiebten

Staubzucker karamellisieren (Achtung, dabei stehen blei-ben, da er ziemlich schnell verbrennt) und sofort das Tomatenmark dazu rühren, kurz mitrösten und mit dem Wein ablöschen. Sämig ein-köcheln lassen.

4Schweinebraten aus dem Bräter nehmen, Back-

ofentemperatur auf 160 Grad erhöhen. Die Schwarte nun schräg mit einem Mes-ser so einritzen, wie man die Stücke geschnitten haben möchte. Seitlich der Schwar-te etwas tiefer einschneiden als in der Mitte. Die Brühe aus dem Bräter in den Topf mit dem Saucenansatz gie-ßen und zurück in den Brä-ter geben. Das angebratene Gemüse und die Kartoffeln ebenfalls in den Bräter ge-ben. Nun den Schweine-braten mit der Schwarte nach oben draufsetzen. Im Ofen auf mittlerer Schiene noch weitere 1½ bis 2 Stun-den garen.

5Fleisch aus dem Ofen nehmen, Backofentem-

peratur auf 220 Grad (Oberhitze) erhöhen und den Schweinebraten mit der Schwarte nach oben auf ein Blech setzen, die Schwarte mit Salz bestreuen und

knusprig braten (je nach Ofen kann dies bis zu 20 Minuten dauern – am besten immer wieder kontrol-lieren).

6In der Zwischenzeit die Sauce durch ein Sieb

in einen Topf gießen, das Gemüse beiseite stellen. Lorbeerblatt, Kümmel, Kori-ander, Knoblauch und Ing-wer zufügen und die Sauce etwas einköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und durch ein Sieb gießen. Zitro-nenschale mit Fleur de Sel mischen.

7Schweinebraten in Schei-ben schneiden, mit dem

Zitronensalz bestreuen und etwas frisch gemahlenen Pfeffer darüber mahlen. Mit dem Schmorgemüse und der Sauce auf vorgewärmte Teller anrichten.

Guten Appetit wünscht Hobby-Köchin Sigrid Gasser aus Bregenz!

Molke von

Sennalpen für

ausgezeichnete

Fleischqualität.

Zubereitung:

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Page 40: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

7. – 16. September 2012 ■

BIO-AKTIONSTAGEJubiläum. Bereits zum zehnten Mal lädt die AMA-Marketing zu

den österreichweiten Bio-Aktionstagen. Die 17 Bio-Infostände bieten Bio-

Wissen, Bio-Gewinnspiele und Bio-Genuss in Hülle und Fülle.

Mehr als hundert Bio-Boten wer-den vom 7. bis

16. 9. für Bio-Stimmung im Land sorgen. Sie verteilen an belebten Plätzen in den Landeshauptstädten und auf Bio-Festen gratis 300.000 Milchpackerl, Ak-tionstage-Sticker und Teil-nahmekarten für das große Gewinnspiel. An 17 Info-Ständen von Eisenstadt bis Dornbirn stehen Bio-Bäue-rinnen allen Interessierten Frage und Antwort. Am Glücksrad an den Info-

Points können zahlreiche Sachpreise „erdreht“ wer-den, darunter den „Ich will Bio“-Käse teller, das „AMA Bio-Kochtagebuch“ mit

über 90 schmackhaften Re-zepten, Holz-Jo-Jos oder Einkaufsblöcke. Hoffeste, Verkostungen im (Fach-)Handel und Info-Stände auf Märkten machen im Sep-tember darüber hinaus Lust auf mehr Bio.

Es winken tolle Preise. Mit den Bio-Aktionstagen fällt auch der Startschuss für das große „Ich will Bio“-Gewinn-spiel. Nur sechs Fragen müs-sen richtig beantwortet und eingesendet werden. Schon ist man im Rennen um tolle Preise dabei. Als Hauptpreis winken zwei Urlaube am Bio-Bauernhof für die ganze

„Bio ist verantwortungs-

voller Umgang

mit der Natur und

ein fixer Bestandteil

einer modernen

Lebensführung.“

Mag. Barbara Köcher-Schulz

Bio-Koordinatorin

AMA-Marketing

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Das AMA-Biozeichen steht für :

Beste Bio -Qualität Nachvollziehbare Herkunft Strenge Kontrollen

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Bunte Vielfalt - Bio-ObstGenießen Sie Obst in Bio-Qualität! Und auch die vielen Marmeladen, Kuchen und anderen herrlichen Gerichte mit Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau.

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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober NFrisch Lager

Zwiebel

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Erdäpfel

Sellerie

Rote Rübe

Knoblauch

Spinat

Radieschen

Spargel

Häuplsalat

Mangold

Lollo Rosso

Kohlrabi

Feldgurken

Erbsen

Fisolen

Paradeiser

Paprika

Broccoli

Fenchel

Stangensellerie

Zucchini

Kohl

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Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Familie. Gewinnspielkarten zum Mitmachen verteilen die Bio-Boten, sind aber auch im Bio-Fachhandel sowie in Bio-Hotels und bei den Bio-Info-Points erhältlich. Ein-sendeschluss für das Ge-winnspiel ist der 14. Oktober 2012. Termine und Infos rund um die Bio-Aktions-tage: www.bioinfo.at

Gelebte Nachhaltigkeit. Biologische Landwirtschaft

ist verantwortungsvoller Umgang mit der Natur und gelebte Nachhaltigkeit. Dazu gehören Gentechnikfreiheit, Schonung des Bodens, Ver-zicht auf chemisch-synthe-tische Pflanzenschutzmittel oder die Kultivierung alter, längst vergessener Obst- und Gemüseraritäten. Oder einfach der Gedanke, sich das Beste zu gönnen. Der wahre Luxus des 21. Jahr-hunderts liegt in Werten wie Natürlichkeit, Ehrlichkeit, Unverfälschtheit und Ein-maligkeit. Für eine intakte Umwelt brauchen wir in Zu-kunft daher mehr denn je Lebensmittel, die Nährwert mit Mehrwert besitzen.

Bio für Schwangere. Vor al-lem in der Schwangerschaft und Stillzeit benötigt der Körper besonders viele hoch-wertige Nährstoffe, deshalb sollte die Ernährung im In-teresse des heranwachsenden Kindes auch gut überlegt sein. Die AMA-Marketing hat deshalb eine eigene Bio-Broschüre für Schwangere herausgegeben, in der wich-tige Informationen rund um die Vorteile einer biolo-gischen Ernährung in der Schwangerschaft zusammen-gestellt sind. Viele schmack-hafte Rezepte, die einfach nachzukochen sind, machen Lust auf bewusstes Genießen in der Schwangerschaft.

Saisonkalender. Um das Ge-nießen frischer Bio- Produkte noch einfacher zu gestalten, hat die AMA-Marketing rechtzeitig zur Erntesaison einen Bio- Saison kalender he-rausgebracht, der einen Überblick über die Reifezei-ten beliebter Bio-Obst- und -Gemüsesorten bietet. Denn frisches Obst und Gemüse aus der Nähe schmeckt ein-fach am besten. ■

BIO kann man aus vielen Gründen haben wollen: Wenn man an die Umwelt denkt, wenn man an die Tierhaltung denkt und natürlich wenn man an höchste Lebensmittelqualität denkt. Achten Sie deshalb beim Einkauf auf das AMA-BIOZEICHEN – ein Zeichen für ein gesundes Ego! Näheres auf www.bioinfo.at

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Page 42: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Genusstipp ■

HERZHAFTStärkung. Bald beginnt (wieder) der Ernst des Lebens.

Deshalb wird am Sonntag vor Schul beginn zur Stärkung richtig geschlemmt!

Zubereitung:

1 Kalbskoteletts mit Salz und Pfeffer würzen.

Öl in einer Pfanne erhit-zen. Koteletts darin von beiden Seiten anbraten. Im vorgeheizten Backofen bei 120 Grad (Gas: Stu-fe 1, Umluft: 100 Grad)ca. 30 – 35 Minuten garen.

2Zucker, Balsamico-Essig und Orangensaft in ei-

nen Topf geben und leicht cremig einkochen. Mit Salz

und Cayennepfeffer ab-schmecken. Warm stellen.

3Blattspinat gründlich waschen, verlesen und

putzen. Zwiebel und Knob-lauch schälen. Zwiebel in Ringe, Knoblauch in Scheib-chen schneiden. Olivenöl in einer tiefen Pfanne erhit-zen. Pinienkerne darin gold-braun rösten. Pinienkerne mit einer Schaumkelle aus dem Öl nehmen und auf einen Teller geben. Beiseite

stellen. Zwiebel und Knob-lauch in das Öl geben und darin kurz an braten. Spinat zugeben und 1 – 2 Minu-ten darin kurz wenden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Pinienkerne untermischen.

4Kalbskoteletts mit der Balsamico-Creme und

dem lauwarmen Spinatsalat anrichten.

Zubereitungszeit:

ca. 45 Minuten

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ZUTATEN

Kalbskoteletts mit Balsamico-Creme und

lauwarmem Spinatsalat

Zutaten für 4 Personen: 4 Kalbskoteletts (aus dem Karree ge-schnitten, à ca. 300 g) • Salz, Pfeffer • 2 EL ÖlFür die Balsamico-Creme: 50 g Zucker • 100 ml Balsamico-Essig • Saft von 2 Orangen • 1 Prise Salz • CayennepfefferFür den Spinat: 250 g feiner Blattspinat • 1 rote Zwie-bel • 1 Knoblauchzehe • 3 EL Oliven-öl • 40 g Pinienkerne • Salz, Pfeffer

■ Der Begriff Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Doch nicht immer ist es klar, wie man am besten einen Beitrag leisten kann, seinen persönlichen Fußabdruck klein zu hal-ten. Denn nur so können auch zukünftige Generationen die Vielfalt und Schönheit der Natur genießen. Zurück zum Ursprung macht's einfach: Durch die besondere Wirt-schaftsweise unserer Ursprungs-Bauern wird nachhaltig die Umwelt geschont. Der Ökologische Fußabdruck auf den Produkten zeigt an, wie viel weniger CO2 und Wasser bei der Herstellung eines Zurück zum Ursprung Bio-Lebensmittels verbraucht und wie sehr die Naturvielfalt gefördert wird.

Das Einzigartige am Ökologischen Fußabdruck ist, dass er für den gesamten Produktionskreislauf berechnet wur-de – von der Landwirtschaft über die Verarbeitung bis hin zum Supermarktregal. So können auch Sie ganz einfach Ihren Fußabdruck klein halten! Die besondere Zurück zum Ursprung Bio-Landwirtschaft verzichtet auf alles, was bei Lebensmitteln nichts verloren hat. Für die Herstellung von

Milchprodukten ist der Verzicht auf importiertes Soja-Futtermittel wichtig, für des-

sen Anbau Tropenwälder zerstört werden. Es kommen nur heimische Futtermittel zum Einsatz. Wie sehr diese Wirt-schaftsweise CO2 und Wasser spart und die Biodiversität fördert, zeigt der Ökologische Fußabdruck auf einen Blick: Der Prozentwert zeigt die Nachhaltigkeitswerte eines Zu-rück zum Ursprung Bio-Lebensmittels im Vergleich zu ei-nem herkömmlichen Produkt. Halten auch Sie Ihren Fuß-abdruck klein und ent-scheiden Sie sich für nachhaltig hergestellte Lebensmittel!

Wie wir schon heute für morgen essen können

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• 3 Nächte inkl. Buffetfrühstück

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Abend mit Verkostung des neuen Weins,

Speckjause und gebratenen Kastanien

Italien / Umbrien

COUNTRY RESORT & SPA FATTORIA DI VIBIO**** 23. 09. – 09. 12. 12 Buffetfrühstück

• 5 Nächte inkl. Buffetfrühstück

• Freie Benutzung des Panorama

Wellnessbereichs

• 1 x Degustation von typischen lokalen

Produkten wie Käse, Wurst, Olivenöl und

Wein

Österreich / Steiermark

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■ 2 Nächte inkl. reichhaltigem Buffetfrühstück mit Bio-Ecke■ 1 x kleine Jause am Nachmittag■ 2 x 4-Gang-Abendwahlmenü mit Salatbuffet■ Flauschiger Bademantel, Badetasche, Badetuch und Badeschuhe am Zimmer■ Freie Benutzung des Wellnessbereichs auf ca. 2.000 m² mit Hallenbad, Solebecken, Alpensauna mit Massagebecken, Dampfbad, Infrarotkabine, Panorama-Entspannungsgalerie, Ruhebereich, Kaskade und Fitnessraum■ Ganztägig Tee im Alpenkräuter Teehaus mit Panorama-Dachterrasse■ Sportliches Aktivprogramm mit Nordic Walking, Aktiv Erwachen, Aqua Fit u. v. m.

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Page 44: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

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Page 45: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

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Model Games. Lana del Rey wurde Anfang des Jahres mit der Single „Video

Games“ zum weltweiten Shootingstar und ist für ihren unverwechselbaren Stil

bekannt. Für die Herbstkampagne von H&M zeigt Lana die Key-Looks wie den ro-

safarbenen Angora-Pullover, eine Bikerjacke und ein figurbetontes Tweedkleid.

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Dirndl und Trachtenmode in vielen aktuellen Farben zu

jedem Anlass passend, in Österreich hergestellt, jetzt in großer Auswahl. Für Herren, Lederhosen in verschiedenen Ausführun-gen mit

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Sinnliche LippenDie neuen „The Mats“-Lippenstifte von Yves Saint Laurent schmü-cken die Lippen mit intensiven Nuancen und faszinierend mat-tem Schimmer. Das glatte Finish hält zuverlässig sechs Stunden lang. In sechs verschiedenen Nuancen um EUR 32,– erhältlich.

Gold trifft RotDer Herbst-Look von IsaDora ist ein Mix aus Vintage und zeitgenössischem Flair. Nostalgie trifft auf Futuris-mus. Die bestim-menden Farbtöne: Neutrale Braun- und Goldtöne treffen auf dynamisches Rot. Exklusiv bei Douglas erhältlich.

Prunkvoll. Kleider, Blusen und Pullover werden im Herbst reichlich mit Schmucksteinen verziert. Motto: Klotzen statt Kleckern.

Zeitlos. Wie auch im vergangenen Winter wird die klassische Stiefelette von der modernen Version in Form von Ankle Boots abgelöst.

Omama. Mit dem Trend zu Brokat und Samt kann man es auch übertreiben. Wirkt schnell wie aus Omamas Boudoir geliehen.

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Page 46: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Make-up-Trends ■

BILDSCHÖN Ultra feminin. Die neuen Make-up-Trends der Herbst-/

Winter-Kollektionen drücken die Lust nach „back to the

basics“ aus. Khaki, Schwarz, Grau und verschiedene

Rot-Nuancen setzen sinnliche Akzente. Wer ist jetzt die

Schönste im ganzen Land?

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Herbstlook von Artdeco.

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Faux Cils mit dem Falsche-Wimpern-Effekt um EUR 32,–. 3 Lackarbeit. Shi-

seido. Acht neue intensive Farben, Lacquer Rouge Gloss um EUR 26,–.

4 Mystisch. Artdeco. Leuchtende Eyeshadows in floralem Retro-Design um

EUR 7,90. Bei Douglas. 5 Luxus-Palette. Der Herbst-Look von Lancôme

unter dem Motto „Midnight Roses“. 6 Leuchtkraft. Shiseido. Neue Foun-

dation mit Lifting-Effekt um EUR 46,50. 7 Blickfang. L´Oréal Paris. Color

Riche Quattro Lidschatten SMOKY LOOK in verschiedenen Grau-Tönen um

EUR 12,99. 8 Perlmutt. Femininer Metallic-Effekt von Givenchy, exklusiv bei

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Page 47: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

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Page 48: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Markenstark ■

NEUE SHOPS IM Modevielfalt. Viele neue und bewährte

Marken feiern ihre Neueröffnung im ZIMBAPARK.

Der ZIMBAPARK in Bürs ist für viele Kunden aus Vor-

arlberg, Tirol und Liechten-stein das schönste Shop-pingcenter der Region.

Moderne Architektur

und eine helle, weitläufige Shop-

pingmall mit mehr als 45 Shops garantieren echtes Shoppingver-gnügen. Bestehende

Marken wie Palmers oder H&M erscheinen in neuem Glanz und feiern mit Ihnen diesen Sommer ihre Neuer-öffnung. Außerdem werden neue, attraktive Marken die bestehende Shopvielfalt er-weitern.

H&M. Der schwedische Trendsetter im Fashion-bereich setzt mit dem völlig neu gestalteten Shop auf zwei Etagen neue Akzente. Im ZIMBAPARK wurde als ei-ner der ersten Standorte in Österreich das neue Interior-

Design der internationalen Top-Marke umgesetzt. In helles und freundliches Licht getaucht, genießen ZIMBA-PARK-Kunden nun die Mo-dewelt von H&M.

Palmers. Mit neuem Design und Raumvergrößerung präsentiert Palmers seine aktu elle Kollektion im ZIMBAPARK. Zum neuen farb frischen Boutiquen-Kon-zept gehören helle, wohnlich anmutende Schrank- und Rahmenelemente an der Wand, die den hochwertigen Palmers-Designlinien sowie den internationalen Top-Marken wie SPANX, Body Wrap, Calvin Klein und Ar-mani einen passenden Rah-men verleihen. Im kommen-den Jahr wird das Sortiment außerdem um Herrennacht-wäsche erweitert.

s.Oliver. s.Oliver ist Mode für jeden Menschen an jedem Tag in jeder Situation. Im neuen Shop im Erdgeschoss des ZIMBAPARK gibt es die neuesten Modetrends von QS by s.Oliver, s.Oliver Casual und s.Oliver Acces-sories & more. Das Design des s.Oliver Shops im ZIMBAPARK ist geradlinig. Die Fashionwelt von s.Oliver wird edel und hochwertig inszeniert und vermittelt dem Kunden Wohlgefühl, Trend und Style.

claire’s. Seit Mai 2012 ist das US-amerikanische Un-ternehmen „claire’s“ mit ei-nem Shop im ZIMBAPARK vertreten. Weltweit betreibt das Modeschmuck-Unter-nehmen rund 3.000 Filialen. Tolle modische Accessoires und Schmuck finden Sie bei

claire‘s – Schmuck und Accessoires in heller Atmosphäre.

Dalus – brillante Aussichten.

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Page 49: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

ZIMBAPARKclaire’s im Erdgeschoss im ZIMBAPARK.

Dalus. Die neuesten Uhren- und Schmucktrends der be-kanntesten Labels präsentiert Uhren Schmuck Dalus im neu eröffneten Shop im ZIMBAPARK. Neben einem völlig neuen Look, den die jungen Inhaber dem Shop gegeben haben, finden sich hier nun auch die aktuellsten Trends der Uhren- und Schmuckbranche. Auf der neuen Geschäftsfläche macht Gustieren, Probieren und Auswählen aus dem umfang-reichen Gold- und Silbersor-timent besonders viel Spaß. Das bewährte Team steht den ZIMBAPARK-Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Wer Qualität und Vielfalt sowie Beratung und Service sucht, ist bei Uhren Schmuck Dalus im ZIMBAPARK in jedem

Fall richtig. Kunden genie-ßen darüber hinaus eine Reihe von „Zuckerln“ in Form von persönlichen Vor-teilen, regelmäßigen Stamm-kunden-Angeboten und be-sonderen Aktionen.

Shoppingvergnügen! Erkun-den Sie die Top-Angebote im ZIMBAPARK direkt an der Autobahnausfahrt Blu-denz/Bürs mit 980 Gratis-Parkplätzen. Im Sommer doppelt wertvoll: die kühle Tiefgarage, die voll klima-tisierte, sonnendurchflutete Shoppingmall und das große Gastronomieangebot mit eis-gekühlten Getränken. ■

INFO

www.zimbapark.at

http://www.facebook.com/Zimbapark

Palmers – Wäsche-erlebnis im ZIMBAPARK.

s.Oliver – neu im ZIMBAPARK.

H&M – in neuem „Kleid“.

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Page 50: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Shoe4You ■

SCHUHTRENDSInternational. In den Shoe4You-Filialen warten internationale

Modetrends für die ganze Familie und für alle Anlässe – im Business-,

Party-, Active- und Casual-Look.

Hochwertige Mar-kenschuhe zu un-schlagbaren Prei-

sen: Von Esprit, Geox, Mi-nozzi und s.Oliver über Pat Calvin und Superfit bis hin zu Lifestyle-Brands wie Converse, Nike oder Adi-das reicht das Angebot von Shoe4You. Die neuesten Herbst- und Wintermodel-le sind bereits in den Shoe4You-Filialen einge-troffen und zeigen, was Trend ist.

Bunter Herbst. In der kom-menden Herbst-/Wintersai-son präsentiert sich die Damen(schuh)mode farben-prächtiger denn je: Bor-deaux, Moosgrün und Cog-nac stehen in spannendem Kontrast zu den neuen Trendnuancen Petrol und Taupe. Hohe Absätze und

Plateausohlen garantieren glanzvolle Auftritte bei jeder Party. Nach wie vor ist der Keilabsatz angesagt – doch auch der Blockabsatz im Re-tro-Look feiert im Herbst und Winter 2012 sein gla-mouröses Comeback.

Liebe zu Leder. Weiches, komfortables Veloursleder passt perfekt zum herbstli-chen Outfit. Das edle Mate-rial dominiert aber nicht nur bei den Damen: Auch der modische Mann setzt auf hochwertige Ledermodelle – in diesem Herbst mit extra-vaganten Sohlenausführun-gen als Highlight. Kompati-bel zu Jeans und Chinos sind farbliche Kontraste erlaubt und sogar erwünscht.

Naturtöne. Nicht nur im Ca-sual-Look, sondern vor al-

lem auch im Business lösen in dieser Saison Naturtöne von Schlamm über Sand und Smaragd bis Rostrot das klas-sische Schwarz ab. Auch hier bietet Shoe4You eine große Auswahl für jeden Ge-schmack – und in allen Filialen gibt es natürlich auch das passende Sortiment an modischen Taschen und Accessoires für jede Gele-genheit. ■

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Page 51: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

ERÖFFNUNGS- WOCHENENDE

Eröffnung von drei weiteren Shops und dem Restaurant Mahl.Zeit

Attraktive Eröffnungs-angebote sowie großes Rahmen- und Kinderpro-gramm

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biente. Und der traditionelle Götzner Markt mit tollen Angeboten für die ganze Fa-milie findet am Sa., dem 15. September von 9 bis 17 Uhr statt. www.wirtschaftsge-meinschaft-goetzis.at ■

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Page 52: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

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Ob ausgefallen, traditionell oder lieber im klassischen Heidi-Look: Das

Dirndl ist und bleibt unser liebstes Kleidungsstück.

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Page 53: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

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IT’S PARTYTIME!Lifestyle-Label. Gut aussehen, gut gestylt sein. Selbstständig arbeiten.

Work-Life-Balance. Interessante Kontakte, berufliche Anerkennung.

All das erleben die Luna-Beraterinnen, die die trendigen

Kollektionen des erfolg-reichen Lifestyle-Labels im Direktvertrieb an die Frau bringen. Ganz offensichtlich geht dieses Konzept auf. Unter dem Motto „It’s

partytime!“ verkaufen mitt-lerweile 150 Beraterinnen in Österreich und Deutschland die begehrten Schmuck-stücke.

Erfolgreich im Job. So auch Rita Fleisch, die Mutter von zwei kleinen Kindern ist und trotzdem die Lust hat auch mal unter Leute zu kommen. „Be-raterin bei Luna zu sein, ist ein Job, den man sich auch locker neben zwei Kindern einteilen kann. So komme ich aus dem ,Mama-Alltag‘ raus und ver-diene dabei auch noch gut.“

Luna auf der Herbstmesse. Ich mag die vielfältige

Schmuck-kollektion von Luna – und es ist ein tolles Erlebnis bei der Dornbirner Messe mit Luna vertreten zu sein. Wir emp-

fangen dort unsere Kun-

den ganz unge-zwungen, trinken gemein-sam ein Glas Prosecco – Luna-Partytime eben. ■

Luna-Beraterin Corinna Bell aus Lustenau, Aurelia Grabher aus Lustenau, Gründerin und Geschäftsführerin Luna Schmuckstücke Sabine Berlinger-Köberle, Luna Beraterin Rebecca Gwehenberger aus Götzis, Perrine Palombo aus Bürs und Rita Fleisch aus Schruns.

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KONTAKT

Luna Schmuckstücke

Luna Trading GmbH

Gewerbestraße 8

6822 Satteins

Tel.: 05524 / 53900

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Page 54: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Produktion: Shadi PouyazadehModel: Fernanda Brandao Fotograf: Michael Dürr www.michaelduerr.comAssistenz: Luis Casanova SorollaHair & Make-up: Michael & Editha von Cap Hairstyling, www.cap-hair.comStyling: Fussl Modestraße

Danke an das Design Hotel Zhero Mallorca www.hotel-zhero.com

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Page 55: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Exklusives Foto-Shooting ■

BEACH BEAUTYFernanda Brandao. Exklusiv für Weekend Magazin zeigt die brasilianische Schönheit und TV-

Moderatorin die neuen Herbst-Looks von Fussl Modestraße. Geshootet wurde im eleganten

Hotel Zhero und im extravaganten Stil auf einer Traum-Jacht vor der Küste Mallorcas.

Das kleine Schwarze.Kleid mit edler Perlenstickerei um EUR 39,99 bei Fussl.

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Page 56: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Top-Trend im Herbst.Strickpulli mit Pailletten um EUR 35,99 bei Fussl.

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Page 57: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

New York City Style.Kleid mit angesagtem Fotoprint um EUR 29,99 bei Fussl.

Mondäner Look.Bouclé-Jäckchen um EUR 59,99.Goldenes Top um EUR 15,99. Dunkelblaue Jeans um EUR 39,99.Nur bei Fussl.

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Page 58: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Grafische Prints sind angesagt.Kleid mit Fotoprint um EUR 35,99 bei Fussl.

Atemberaubender Auftritt.Luxuriöses Abendkleid mit Schmucksteinen von SaHara Edition um EUR 99,99 bei Fussl.

VBG_KW35_Druck.indb 58VBG_KW35_Druck.indb 58 24.08.2012 17:34:37 Uhr24.08.2012 17:34:37 Uhr

Page 59: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Schwarz trifft Gold.Blusenshirt um EUR 24,99 bei Fussl.

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Page 60: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Wissen macht gefragt.

EDVEinstieg/Wiedereinstiegin die PC-Welt18.9.-11.10.20122012FKFK131150

Take TwoWord und Excel24.9.-19.10.20122012FKFK132150

ECDL® Core Lehrgang24.9.-12.12.20122012FKFK133250

PowerPoint für private Anlässe1.10.-8.10.20122012FKFK124650

Adobe Photoshop CS52.10.-25.10.20122012FKFK153050

AutoCAD – Einführung15.10.-12.11.20122012FKFK146550

SprachenCambridge English: Business Vantage2.10.-24.11.20122012FKFK225650

Rumänisch I – Anfänger8.10.-10.12.20122012FKFK279050

Türkisch I – Anfänger8.10.-10.12.20122012FKFK274150

Fit in Deutsch11.10.-20.12.20122012FKFK267850

Business Basic Grammar Course15.10.-5.11.20122012FKFK224C50

Persönlichkeits-entwicklung

Die Macht des Wortes!12.10.-13.10.20122012FKFK317251

Auch Sisyphos macht die Arbeit Spaß!18.10.20122012FKFK337050

Lust auf Neues19.10.20122012FKFK336050

Weg mit dem Zeitdruck!19.10.-20.10.20122012FKFK322050

Die Sprache deines Körpers24.10.20122012FKFK335050

Gesichter können sprechen – Lernen Sie zuzuhören25.10.20122012FKFK335551

Gesundheit und Soziales

Quellen der eigenen Kreativität entdecken1.10.-22.10.20122012DOHO745050

Pilates auf sanfte Art3.10.-5.12.20122012FKFK732051

Autogenes Training – Basiskurs10.10.-21.11.20122012FKFK731150

In der Ruhe wurzelt die Kraft11.10.-20.12.20122012FKFK738050

Kurs zur Selbstverteidigung11.10.-20.12.20122012FKFK735450

WirtschaftBuchhaltung I – Grundlagen25.9.-25.10.20122012FKFK451050

Das kleine 1x1 der Betriebswirtschaftslehre2.10.-18.10.20122012FKFK450550

Professionelles Projektmanagement11.10.-12.10.20122012FKFK458150

Flipcharts for Business12.10.-13.10.20122012FKFK468750

Moderne Umgangsformen für Beruf und Alltag12.10.-13.10.20122012FKFK468150

Alles, was Recht ist! Praxislehrgang für Arbeits- und Sozialrecht15.10.-21.11.20122012FKFK461550

Gestern Kollege – heute Vorgesetzter20.10.20122012FKFK456150

Social-Media-Marketing20.10.20122012FKFK454350

Wandel als Daueraufgabe2.11.-9.11.20122012FKFK469250

Das Kursangebot im

AK-Bildungscenter

q EDV/Informations-

technologie

q Sprachen

q Persönlichkeitsentwicklung

q Wirtschaft

q Gesundheit und Soziales

q Berufsreifeprüfung

www.bildungscenter.at

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Page 61: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Telefit-Show. Kostenlose Mobil- und E-Business-Präsentation am 24. 9. um 19 Uhr im Vinomnasaal Rankweil. www.wko.at/telefit

Digitale Perspektiven. Die neue Workshop-Reihe der Sparte Tourismus wird fortgesetzt. Infos: www.digitale-perspektiven.at

ArtDesign Feldkirch. 9. – 11. November im „Reichenfeld-Areal“ mit über 3.000 m2 Ausstellungsfläche. Infos: www.artdesignfeldkirch.at

FOTO

S: D

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N E W S

Sparkassen-Lehre Die Vorarlberger Sparkassen set-

zen erfolgreich auf „Karriere mit

Lehre“. Acht Bankkaufleute feier-

ten gemeinsam ihren Abschluss:

Anne-Sophie Bickel, Angelina

Grabher, Manuel Hartmann,

Marina Klien, Raphaela Lammer,

Marcel Luger, Tatjana Meusbur-

ger und Annika Willi im Bild mit

den Ausbildungsleitern und den

Vorständen der Sparkassen.

Lehrlingsprojekt. Insgesamt 24 Lehrlinge bauten für das Sozial-

zentrum Klosterreben in Rankweil eine Gartenlaube. „Holzbau_Zukunft“ ist

die Lehrlingsoffensive der Holzbau-Innung und will neben der Ausbildung

im Lehr betrieb mit greifbaren Projekten das selbstständige und kreative

Arbeiten fördern. Infos: www.holzbaukunst.at

1

2

3

Omer Rehman

In seiner Funktion

bestätigt wurde das

Vorstandsmitglied

des Beteiligungs-

finanziers Alpine

Equity Management

AG in Bregenz.

Sabine Nigsch

Für Kommunikation

und Öffentlichkeits-

arbeit der Hypo Lan-

desbank trägt künf-

tig die „InterMedia“

FH-Absolventin (30)

Verantwortung.

Christoph Kirchengast

Seine Studien zur

„Entwicklung des

ländlichen Raums“

setzt der neue

Manager der Regio

Vorderland-Feldkirch

in die Praxis um.

Sandra Böhler

Alle männlichen

Kollegen beim bun-

desweiten Kräfte-

messen mussten

sich von der Glas

Marte-Lehrlingslady

geschlagen geben.

Jeannine Willam

Die 26-jährige neue

Ab teilungsleiterin

für Tourismus bei

Bregenz Tourismus

und Stadtmarketing

setzt auf Innovation

und Qualität.

WEEKEND MAGAZIN | 61

VBG_KW35_Druck.indb 61VBG_KW35_Druck.indb 61 24.08.2012 17:35:09 Uhr24.08.2012 17:35:09 Uhr

Page 62: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Lehre mit Zukunft ■

AUSGEZEICHNETE LEHRLINGE IM GEWERBE UND HANDWERKTop-Ergebnis. Vorarlberger Lehrlinge erreichten

dieses Jahr bei Bundeswettbewerben Spitzenplätze.

Das Vorarlberger Gewerbe und Handwerk wird

nicht umsonst „Jobmotor des Landes“ genannt: Lehrbetriebe und die Sparte der Wirtschafts-kammer setzen auf viel-seitige Ausbildung. Acht Goldmedaillen und 13 Stockerlplätze holten Vor-

arlbergs Lehrlinge heuer bei Bundeswettbewerben. Jedes Jahr finden 22 Wett-bewerbe statt – und der heimische Nachwuchs holte in den vergangenen Jahren stets mehr als ein Dutzend Top-Platzierun-gen. Heuer war Vorarlberg gar Spitzenreiter im Me-daillenspiegel.

Großes Engagement. „Aus-bilder, Chefs, Lehrlinge und Eltern sind das soziale Netz, sie alle tragen zu den natio-nalen sowie internationalen Erfolgen unserer Fachkräfte und Lehrlinge bei. Die Lehrbetriebe sorgen für eine solide, praktische Aus-bildung, binden sie in die Werkstatt ein und unter-stützen ihre persönliche Weiterentwicklung“, be-gründet Spartenobmann Bernhard Feigl den großen Erfolg der Lehrlinge. Die Ausbildung erfolgt über-wiegend in Klein- und Mit-telbetrieben, der Lehrling erfährt die Betriebs- und Produktionsabläufe daher unmittelbar.

Intensives Training. Erst ein Sieg bei Landeswett-bewerben ermöglicht den Lehrlingen die Teilnahme an Bundesbewerben. Das wird durch die „Duale Ausbildung“ und „intensive Förderung“ möglich – hin-ter diesen Schlagworten ste-cken viele einzelne Initia-tiven, Schulen, Betriebe und die Wirtschaftskammer mit ihren Innungen, die ge-meinsam für fachgerechte Aus- und Weiterbildung im Gewerbe und Handwerk sorgen. Einen kleinen Ein-blick in die Friseur-Lehre gibt der Innungsmeister Günther Plaickner: „Grund für den Erfolg sind bei-spielsweise die jährlichen

Empfang im Landhaus bei LH Markus Wallner und Landtagspräsidentin Bernadette Mennel.

AN

ZEI

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62 | WEEKEND MAGAZIN

VBG_KW35_Druck.indb 62VBG_KW35_Druck.indb 62 24.08.2012 17:35:14 Uhr24.08.2012 17:35:14 Uhr

Page 63: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Ing. Bernhard Feigl Spartenobmann

Gewerbe und Handwerk

WKV Feldkirch

Was spricht für eine Lehre ■

im Gewerbe und Handwerk?

Das Handwerk ist eine formge-

bende, kreative Tätigkeit. Hand-

werkliches Denken und Können

beschränkt sich nicht nur auf

den Beruf, sondern steht für den

Wunsch, etwas ganz Konkretes,

um seiner selbst willen best-

möglich umzusetzen. Eine fun-

dierte, vielseitige Ausbildung,

die Entlohnung sowie die

hervorragenden Zukunftsaus-

sichten machen eine Lehre im

Handwerk besonders attraktiv.

Was zeichnet die Vorarl- ■

berger Lehrbetriebe aus?

Wir vermitteln im Handwerk

hochspezialisierte Fertigkeiten,

geben Erfahrung weiter und le-

ben die Handwerkskultur. Dafür

sind unsere Betriebe weit über

die Landesgrenzen hinaus

bekannt. Die hohe Qualität der

dualen Ausbildung im Gewerbe

und Handwerk haben wir durch

engagierte Firmenchefs, Meister

und Ausbildner, Berufsschul-

lehrer erreicht.

Welche Zukunftsperspek- ■

tiven hat man mit einer Lehre?

Ein Meister des Handwerks kann

sich voll und ganz auf seine

Tätigkeit und das Material ein-

lassen. Er verbessert kontinuier-

lich Arbeitsabläufe, ist begeis-

tert bei der Sache und

sozial eingestellt. Alles

Kompetenzen, die

hervorragende Zu-

kunftsperspektiven

eröffnen.

IM GESPRÄCH

Ing. Bernhard

Feigl

Landesmeisterschaften in Feldkirch. Die Vorbereitun-gen dauern ungefähr vier Monate mit wöchentlichen Trainings. Das gefällt den Lehrlingen, denn sie wollen unbedingt bei dem Event dabei sein.“

Zwei erfolgreiche Lehrlinge. „Mit dieser Platzierung habe ich nicht gerechnet. Deshalb war die Freude natürlich umso größer, als ich gewon-nen habe. Für die berufliche Zukunft hat es auch Vor-teile“, erzählt Jan Wenger, Sieger des Bundeslehrlings-wettbewerbs der Karosseure. Die Entscheidung für den Beruf sei nach der Schnup-perlehre gefallen. Auch Mi-chelle Kutzer holte eine Me-daille beim Bundeslehrlings-wettbewerb der Kosmetiker und Fußpfleger: „Ich habe mich für eine Lehre ent-schieden, weil ich mich in diesen Beruf „verliebt“ habe und vielen Menschen mit meiner Arbeit eine Freude machen kann.“ Michelles Chefin, Innungsmeister-Stellvertreterin Marika Loa-cker, sieht in den Wettbe-werben auch eine Vorberei-tung für die Lehrabschluss-prüfung, die jede erfolg-reiche Lehre krönt.

Zahlen, Daten, Fakten. Die Gewerbe- und Handwerks-betriebe bilden mehr als die Hälfte aller Vorarlberger Ju-gendlichen aus: Rund 3.700 Lehrlinge werden in 1.300 Betrieben ausgebildet. Allein vergangenes Jahr haben 1.100 Lehrlinge in 80 verschiede-nen Lehrberufen ihre Lehr-abschlussprüfung erfolgreich gemeistert. Eine Lehre im Gewerbe und Handwerk bie-tet vieles: Jugendliche kön-nen mit hochtechnischen bis kreativen Tätigkeiten ein Fundament für eine erfolg-reiche berufliche Zukunft legen. Die Lehre wird durch Möglichkeiten wie Berufs-matura, Meisterprüfung und zahlreichen Weiterbildungs-angeboten ideal ergänzt. ■

Vorarlberger Friseurnach-wuchs freut sich zusam-men mit IM Günther Plaickner über den Einzel- und Mannschaftssieg.

Jan Wenger, Sieger beim Bundeslehrlingswett-

bewerb der Karosseure.

FACTS

3.700 Lehrlinge im

Gewerbe und Handwerk

1.300 Ausbildungs-

betriebe

100 verschiedene

Lehrberufe

Kontakt

Sparte Gewerbe und

Handwerk

Wichnergasse 9

6800 Feldkirch

Tel.: 05522 / 305 229

E-Mail:

[email protected]

Homepage:

www.gewerbe-handwerk.com

WEEKEND MAGAZIN | 63

VBG_KW35_Druck.indb 63VBG_KW35_Druck.indb 63 24.08.2012 17:35:16 Uhr24.08.2012 17:35:16 Uhr

Page 64: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

WIFI-Lehrgang ■

SYSTEMISCHES LEADERSHIPHerausforderung. Wirkungsvolle Führung sichert

die langfristige Überlebensfähigkeit von Unternehmen.

Im Lehrgang „Systemi-sches Leadership“ erfah-ren und erleben Sie, wie

Organisationen systemisch richtig gestaltet, geführt und entwickelt werden können.

Umfassend. Der von DI Kambiz Poostchi geleitete

Lehrgang ist tiefgehend, reich an systemischen Erkenntnis-sen und gleichzeitig höchst praxisorientiert. Dies bestäti-gen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten in Vor-arlberg durchgeführten Lehr-gangs. Stefan Frank, Unter-nehmer aus Tirol, fasst seine Erfahrungen zusammen: „Die Komplexität in der Wirtschaft steigt kontinuierlich an. Dies erfordert neue Denkmodelle und Methoden, die praktika-bel und wirksam sein müssen – und genau das bietet dieser Lehrgang! Auch Dr. René

Summesberger, HNO-Fach-arzt in Bludenz, war beein-druckt, dass die systemischen Führungsmethoden auch in seinem Bereich unmittelbar umgesetzt werden konnten: „Besonders die systemischen Grundprinzipien funktionie-ren im beruflichen wie pri vaten Kontext“. Und auch Dr. Stefan Hagen, Unterneh-mensberater aus Dornbirn, ist vom Lehrgang begeistert: „Durch den Lehrgang konn-ten wir unser Beratungskon-zept entscheidend weiter ent-wickeln.

Info-Abend. Für alle Interes-sierten findet am Mittwoch, 5. 9. 2012 von 18.00 – 19.30 Uhr ein Info-Abend im WIFI Dornbirn mit dem Lehrgangsleiter DI Kambiz Poostchi statt. ■

KONTAKT

Anmeldung und

persönliche Beratung:

Barbara Mathis

T 05572 / 3894-461

E [email protected]

AN

ZEI

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Erfolgreiche Teilnehmer/-innen des Lehrgangs 2011/2012.

Erwachsenenbildung ■

WIFI TRAINERAUSBILDUNGNeuester Stand. Mit der völlig neu konzipierten WIFI Trainerausbildung erhalten künftige

Trainerinnen und Trainer eine umfassende Aus- und Weiterbildung zum professionellen Partner in

der Erwachsenenbildung.

Die erlernten Kom-petenzen erleich-tern die Arbeit so-

wohl bei klassischen Trai-nings als auch bei jeglicher Veranstaltung, bei der es

um einen sicheren Auftritt, den

Umgang mit einer Gruppe und die Vermitt-lung von Inhalten

geht.

Aktuellste Erkenntnisse. Sowohl Gehirnforschung als auch Kompetenz- und Lern-forschung entwickeln sich stetig weiter und bringen neue Erkenntnisse hervor. Mit der Entwicklung des WIFI Lernmodells LENA, das jetzt in die WIFI Trainer-ausbildung mündet, haben die WIFIs die aktuellsten Er-kenntnisse zusammengefasst. „Sie sind mit uns am Puls der Zeit und wissen, wie Sie Ihre Trainings attraktiv, lebendig und nachhaltig gestalten!“,

sagt der Lehrgangsleiter Ralf Althoff.

Neue Möglichkeit ab Herbst. „Aufbauend auf das öster-reichweit anerkannte WIFI Trainer-Diplom am Ende des Lehrgangs gibt es ab Herbst 2013 die Möglichkeit, ein „WIFI-Trainerzertifikat nach ISO 17024“ zu erlangen. Denn Zertifizierungen boomen auch im Bereich der Erwach-senenbildung. Sie haben sich als Möglichkeit, sich vom Mitbewerber abzuheben, be-

währt. Viele Auftraggeber achten inzwischen auf diese Nachweise“, erklärt Mag. Bar-bara Zraunig, MAS, Bereichs-leiterin für Management und Persönlichkeit am WIFI. ■

KONTAKT

Kostenloser

Info-Abend: 13. 9. 2012,

18.00 Uhr, WIFI Dornbirn

Anmeldung und

persönliche Beratung:

Barbara Mathis

T 05572 / 3894-461

E [email protected]

AN

ZEI

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Lehrgangsleiter Ralf Althoff.

VBG_KW35_Druck.indb 64VBG_KW35_Druck.indb 64 24.08.2012 17:35:18 Uhr24.08.2012 17:35:18 Uhr

Page 65: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Professionelle Unterstützung ■

MEDIATION & COACHINGWIFI-Angebot. Beratungs- und Kommunikationskompetenz.

In der Familie, bei Schei-dungen, in der Nach-barschaft oder in Un-

ternehmen ist oft Hilfe bei der Lösung von Konflikten notwendig. Hier kommt der/die Mediator/in ins Spiel. Das WIFI in Vorarl-berg bietet unter der Lei-tung des erfahrenen Schwei-zer Mediators Markus Mur-bach eine praxisorientierte, berufsbegleitende Media-tionsausbildung. Zahlreiche aktuelle Fallbeispiele und Übungssituationen machen die einzelnen Termine so

lebendig, dass bereits nach dem ersten Modul vieles ausprobiert und umgesetzt werden kann. Der kosten-lose Info-Abend zum Lehr-gang findet am 11. 9. 2012 um 18.30 Uhr im WIFI Dornbirn statt.

Coaching. Was im Sport ge-radezu selbstverständlich ist, hat nun auch im Wirtschafts-leben Einzug gehalten. Unter-nehmer/-innen, Führungs-kräfte oder Projektleiter/-in-nen, aber auch Privatperso-nen holen sich immer häufi-

ger Beratung und Unterstüt-zung – oder sie eignen sich gleich selbst Coaching-Tools an. „Die Coaching-Ausbil-dung war für mich ein großer Erfolg! Ich habe viele Werk-zeuge erhalten und viel über mich selbst gelernt. Für mich als Führungskraft ist das eine große Bereicherung“, erzählt die Absolventin Ursula Ue-cker. Im November startet die nächste WIFI-Ausbildung zum Coach. Der kostenlose Info-Abend dazu findet am 9. 10. 2012 um 17.30 Uhr im WIFI Dornbirn statt. ■

KONTAKT

Anmeldung und

persönliche Beratung:

Susanne Söllner, B. A.

T 05572 / 3894-459

E [email protected]

AN

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Erfolgreiche Absolvent/-innen der Coachingausbildung.

Überzeugen statt informieren ■

WIFI RHETORIK AKADEMIEKompetenz. Zeitgemäße Kommunikation –

Emotion schlägt Information.

Ihnen fehlen manchmal die richtigen Worte, um andere Menschen zu

überzeugen? Sie wünschen sich schon lange, durch rhetorische Professionalität in beruflichen und privaten Lebensbereichen überzeugen und begeistern zu können? Sie fragen sich, wie Sie Ihren beruflichen Erfolg noch stei-gern können?

Persönlichkeit zählt. „Die Be-deutung von Informationen wird bei der Überzeugung an-derer immer noch überbewer-

tet“, stellt Mag. Andrea Köck, wissenschaftliche Leiterin der WIFI Rhetorik Akademien, fest. Fachliche Kompetenz, Wissen und Können sind zwar erforderlich, reichen aber nicht aus, um sich Gehör zu ver-schaffen! Gerade in der heu-tigen Zeit eines oft knallharten Wettbewerbs ist der Mensch mit seiner Persönlichkeit die einzig unbegrenzt optimier-bare Größe.

Alle Aspekte. Diese Kompe-tenzen lassen sich nicht von heute auf morgen erwerben.

Deshalb wurde die Rhetorik Akademie als berufsbeglei-tender Lehrgang geschaffen. Sie widmen sich allen As-pekten der Redekunst. In-halte wie Stimm- und Sprech-training, professionelle Prä-sentationstechniken, Bewäl-tigung von Lampenfieber oder Charismatraining wer-den von erfahrenen Spezia-list/-innen nachhaltig ver-mittelt. Sie werden die tradi-tionellen Redewerkzeuge be-herrschen und gleichzeitig mehr Selbstbewusstsein ge-winnen. Lernen Sie, Ihre

Ideen glaubhaft, souverän und überzeugend zu vertre-ten und zu präsentieren! ■

KONTAKT

Kostenloser

Info-Abend:

10. 9. 2012, 18.00 Uhr,

WIFI Dornbirn

Anmeldung und

persönliche Beratung:

Susanne Söllner, B. A.

T 05572 / 3894-459

E [email protected]

AN

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Erfolgreiche Absolvent/-innen der Rhetorik Akademie.

WEEKEND MAGAZIN | 65

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Page 66: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

DIESEN JAUCH HABEN NUR WIR

RTL.at

ZUM START MIT EINER DOPPELFOLGE

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VBG_KW35_Druck.indb 66VBG_KW35_Druck.indb 66 24.08.2012 17:35:26 Uhr24.08.2012 17:35:26 Uhr

Page 67: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

Maßgeschneiderte Trainings ■

MIT SPRACHEN PUNKTENFür Anspruchsvolle. Seit über 30 Jahren finden am WIFI

Sprachkurse statt, die einen schnellen Lernerfolg garantieren.

Im vergangenen Kurs-jahr haben über 3.500 Personen an einem

Sprachkurs am WIFI teil-genommen. Die Gesamt-

zufriedenheit bewegte sich mit 1,34 im absoluten Spit-zenfeld. Am beliebtesten waren Englischkurse – gefolgt von Deutsch als

Fremdsprache. Reges Inter-esse gab es auch für Fran-zösisch, Italienisch, Spa-nisch, Russisch und Chi-nesisch. Rumänisch und Thailändisch bereichern das Angebot. Von klassi-schen Gruppentrainings, über Kleingruppen, maß-geschneiderte Firmen- Intern-Trainings bis zu Einzeltrainings mit indi-viduellen Schwerpunkten reicht das Angebot des WIFI Sprachen-Zentrums. Kurse für alle Sprachen

starten wieder ab Mitte September. ■

INFO

Kostenlose

Einstufungstests unter

www.wifi.at/sprachentests

Ansprechpartnerinnen:

Deutsch als Fremdsprache

Susanne Ilmer

T 05572 / 3894-464 E [email protected]

Alle anderen Sprachen

Eva Schönherr

T 05572 / 3894-472 E [email protected]

AN

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„Im WIFI macht

das Lernen Spaß.

Das Tempo beim Lernen

kann man selber wählen –

und die Trainer sind

immer für Fragen offen.“

Martina Pils

Kursteilnehmerin

Hard

WIFI Lehrgang ■

PROJEKTMANAGEMENTErfolgreiche Methode. Wie Sie Projekte in den Griff bekommen und zum Erfolg bringen.

Die Aufgabenstel-lungen im Unter-nehmen werden

immer komplizierter und müssen innerhalb eines festgelegten Kosten- und

Zeitrahmens umgesetzt werden. Für diese Heraus-forderung benötigen Sie gerade im internationalen Umfeld eine erfolgreiche Methode. Der Bedarf an

professionell ausgebildeten Projektmanagern steigt bei den Unternehmen daher ständig. „Unsere Ausbil-dung konzentriert sich auf eine ganzheitliche Quali-fizierung nach den Stan-dards der IPMA (Inter -na tional Project Manage-ment Association)“, erwei-tert Markus Metzger, Ge-schäftsbereichsleiter WIFI Dornbirn, „dabei ist uns gerade die praktische Umsetzung wichtig.“ Wenn Sie die Schlüsselqualifika-tion für erfolgreiches Pro-

jektmanagement erwerben wollen: ■

FACTS

Projektmanagement LehrgangStart: 11. 10. 2012

im WIFI Dornbirn

Nähere Infos:

WIFI VorarlbergEva ChristofT 05572 / 3894 475E [email protected]

AN

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„Projektmanagement

ist die einzige

Möglichkeit, um Kosten,

Zeit und Ressourcen bei

komplexen Aufgaben

im Griff zu haben.“

Günther Rainalter, MAS

WIFI Lehrgangsleiter und

Assessor bei der PMA

WEEKEND MAGAZIN | 67

66-67_AK_WIFI_A.indd 6766-67_AK_WIFI_A.indd 67 24.08.2012 18:02:13 Uhr24.08.2012 18:02:13 Uhr

Page 68: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

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Page 69: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

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Selbst gemacht. Eine Tochtergesellschaft von Ikea plant, kostengünstige Studentenwohnungen und Billighotels zu bauen.

Gekauft. Laut RE/MAX Austria haben die Österreicher im ersten Halbjahr 2012 rund 8 Milliarden Euro in Immobilien investiert.

Gestiegen. Will man sich in Deutschland eine Eigentumswohnung leisten, zahlt man um 22 % mehr als noch vor fünf Jahren.

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Verköstigungen: Am Ende

der Saison kann der Mini-

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Dem Prinzip einer Scheibtruhe

nachempfunden, kann der „Boo-

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Wohnen & Essen ■

KOCHEN FÜR SINGLESKompaktküchen. Kochstellen für kleine Wohnungen, Büros

und Menschen, die flexibel bleiben wollen. Von Gert Damberger

Nicht dass Einbau-küchen out wären – aber sie haben

ihre Nachteile. Einmal ge-plant und installiert, sind sie quasi für alle Ewigkeit an ihrem Platz. Anders die immer beliebter werdenden Kompaktküchen: Man kann sie überall dort aufstellen, wo die entsprechenden An-schlüsse vorgesehen wur-den, sie lassen sich beim Wohnungswechsel mitneh-men und schon mal inner-halb der Wohnung in ein anderes Eck verpflanzen. Kompakte Kleinküchen – manche Modelle machen sich nach Gebrauch sogar unsichtbar – sind auch für sehr beengte Verhältnisse manchmal die bessere Lösung. Vorausgesetzt, man hat gar nicht vor, viel und aufwendig zu kochen.

Edelnische. „Primary“ nennt sich ein Küchenblock des Stardesigners Philippe Starck

für Warendorf. Vor- und Zu-bereitungsfläche mit Spüle, Abtropffläche und Kochfeld bestehen aus dem für Profi-küchen verwendeten Mate-rial Edelstahl – was dieses

Modell in das Luxusküchen-Segment katapultiert. Die abgebildete Basiseinheit mit Spüle, Kochfeld, Geschirr-spüler und den stylishen Fronten aus geschliffenem

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„Boxetti Lunch“Eine Küche wie ein Schweizer Messer – aus Lettland.

„Primary“... ist eine Premiumküche für Leute, die sich gerne mit berühmten Namen brüsten.

TRENDSCOUT

Neue Farben

Dinux und Vortium heißen die

beiden neuen Farben, die die

im April 2011 eingeführte Nebula-

Kollektion erweitern. Bis Ende des

Jahres sind diese exklusiv über die

Cosentino Elite-Studios und deren

Loyalty-Partner erhältlich.

Die Farbserie besteht nun aus acht ver-

schiedenen Farbtönen, die im Namen

und Design kosmische Themen

aufgreifen und dem Weltraumnebel

nachempfunden sind. Silestone® Ne-

bula eröffnet ein ganzes Universum an

Ideen für neue Entwürfe. Dank einer

großen Vielfalt an warmen und natür-

lichen Farbtönen sowie der unge-

wöhnlichen Farbstruktur kann eine

besonders stilvolle Atmosphäre ge-

schaffen werden. Neben Dinux und

Vortium gehören die Farbtöne Altair,

Cygnus, Doradus, Lagoon, Lyra und

Merope zum Sortiment. Alle Silestone®

Nebula-Arbeitsplatten sind mit polier-

ter und matter Oberfläche erhältlich.

WOHNEN&STYLE

Thomas Schmal

Geschäftsführer

Cosentino

Deutschland &

Austria GmbH

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Die Küche war und ist auch heute noch die eigentliche Seele unseres Heims. So ist es keine Überraschung, dass die Küche als

Kommunikationszentrum Nummer eins immer mehr mit dem Wohnraum verschmilzt. Offene Küchenkonzepte heißt das Zauberwort.

Das neue Küchenmagazin zeigt Ihnen die aktuellsten Küchentrends, sowie spannende Produktneuheiten. Aber auch die Themen

Küchenplanung und Energiesparen kommen nicht zu kurz. Außerdem in diesem Magazin zu finden: Vier spannende Homestorys, die

Einblicke in die Küchen von MHK-Kunden gewähren.

Holen Sie sich jetzt unser Küchenmagazin! Kostenlos auf www.mhk.at oder beim MHK

Küchenspezialisten vor Ort 120 x in Österreich.

www.mhk.at

Glas kostet in etwa 9.500 Euro. www.warendorf.eu

Raumschiff Enterprise. Die Fans von Design à la Star Trek kommen bei „Boxetti Lunch“, einem Küchenblock

des lettischen Designers Rolands Landsbergs voll auf ihre Kosten. Was wie eine Kiste aussieht, ent-puppt sich beim Auseinan-derklappen als trickreich verarbeitete Kücheneinheit,

bei der wie bei einem Schweizer Messer jeder Kubikzentimeter ausgenutzt wurde. Damit man sich an der spacigen Werkbank nur ja keine Finger einklemmt, sind Sicherheitssensoren ein-

gebaut. Leider ist der Preis mit 9.200 Euro recht außer-irdisch. www.boxetti.com

Für Stadtnomaden. „À la carte“ heißt dieser Küchen-bausatz des Stuttgarter

„À la carte“Ausbaufähige Modulküche: Das Designerbüro

heißt bezeichnenderweise „Stadtnomaden“.

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Page 72: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

etwas besonderes.

Als erster Haushaltsgeräte-Hersteller erhielt

elektrabregenz die begehrte internationale

Auszeichnung.

besonders ausgezeichnet.

www.elektrabregenz.com

Designbüros „Stadtnoma-den“. Die Module können der jeweiligen Raum- und Anschlusssituation flexibel angepasst werden und be-stehen aus einer Schale aus furniertem Buchenformholz. Verbunden werden die Ele-mente (die auch auf Rollen gestellt werden können) mittels Magnet. Ein Modul ohne Geräte kostet 1.998 Euro. www.stadtnomaden-shop.com

Unsichtbar. „Miniki“ ist ein Küchensystem, das sich nach Gebrauch in ein unauffälliges Sideboard

verwandelt. Um so über-raschender, dass darin alle wichtigen Funktionen – Kochen, Kühlen, Abwa-schen – untergebracht sind. Das von dem Architekten Tobias Schwarzer erfun-dene System bekam 2012 den begehrten red dot award. Preisbeispiel inklu-sive Spülbecken, Armatur und Induktionskochfeld: 5.858 Euro. www.miniki.eu

Kofferküche. Die Küche im Rollenkoffer ist kein Gag, sondern ein Konzept, das sich bei Messen und Events seit Langem bewährt. Ein

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„Miniki“... verwandelt sich

nach Gebrauch in

ein unscheinbares

Sideboard.

„Kitcase“Für Menschen, die gerne

aus dem Koffer leben.

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Kaltwasseranschluss, ein Abfluss und eine 220-Volt-Steckdose reichen aus, um den Betrieb als Büro-, Single- oder Werkstatt-küche aufzunehmen. Ohne Kochplatten, aber inklusive aller sonstigen Geräte kos-tet ein „Kitcase“ 2.050 Euro. Anstelle des Kühlschranks kann auch ein Geschirr-spüler eingebaut werden. www.pro-art.tv

Küchensäule. „Clever Kit-chen“ komprimiert eine Küche mit allen Geräten vom Kühlschrank bis zur Mikrowelle plus einem Stauraum wie zwölf Hänge-schränke auf nur 1,8 Quad-ratmetern Grundfläche.

Der Clou dabei: Das litfaß-säulenartige Möbel lässt sich auf mehreren Arbeits-ebenen um 180 Grad dre-hen. Der oberste Stauraum ist sogar um 360 Grad schwenkbar. Produziert wird die mit dem red dot award prämierte Koch-säule von einer Laden-baufirma in der Nähe von Bremen. Ab 13.520 Euro (Büroausstattung mit Kühl-schrank, Mikrowelle und Geschirrspüler) ist man da-bei. Dazu muss man dann noch die Montage- und Lieferkosten rechnen. Zwei Fachleute installieren die Drehküche mit deutscher Gründlichkeit an einem Werktag. ■

„Clever Kitchen“Diese Dreh-Küche braucht nur

1,8 m2 Grundfläche.

Die Küche für Ihr Leben. Vom Miele Center Markant.Dornbirn · Rhomberg’s Fabrik · T: 05572/25195www.mielecenter-markant.at

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„Bei der Planung von Kleinküchen hat die Optimierung des Nutzungsvolumens und der Arbeitsabläufe oberste Priorität.“

Dieter Hofer

Experte Lebensraum Küche

Miele Center Markant

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Stilvoll gelagert ■

EDLE TROPFENWeingenuss. Schon vor 6.000 Jahren erkannten die Armenier

seinen Nutzen. Heute gehört der Weinkeller in jedes gute Restaurant –

doch auch in den eigenen vier Wänden ist er zunehmend gefragt.

Eines der teuersten je in London verkauften Appartements, Kauf-

preis 170 Mio. Euro, verfügt über einen. Selbst in der 75 Meter langen Jacht „Mira-bella V“ findet sich einer: ein gut bestückter Weinkeller. „Einen Porsche hat heute bald schon jemand. Ein

privater Weinkeller aber wird zusehends zum Status-symbol“, so Manfred Sevcik, Ge-schäftsleiter des Ober-österreichi-schen

Weinkellerbau-Unterneh-mens enotech.

Kellerreich. Was man für einen Weinkeller braucht? Im

Idealfall einen Erdkeller: „Die Keller in Neubauten reichen heute häufig über das Boden-niveau hinauf. Als ideale Weinkeller eignen sich diese Räume nicht so gut, da man sie zusätzlich klimatisieren muss. Optimal sind Keller, die vollkommen im Erdreich ein-gebaut sind“, empfiehlt Sevcik. Denn entscheidend für die optimale Lagerung von Wei-nen sind eine Temperatur zwi-schen zehn und 15 Grad Cel-sius, eine Luftfeuchtigkeit zwi-schen 60 und 70 Prozent und konstanter Schutz vor UV-Licht – meist bietet ein Erd-keller all das ohne zusätzliche Klimatisierung.

Stilvoll. Der Traum vom uri-gen Weinkeller mit massivem Ziegelgewölbe, verstaubten Weinregalen und Beleuchtung per Kerzenschein (heute gerne gegen „weinfreundliche“ LED-

Beleuchtung ersetzt) lässt sich meist problemlos im Nach-hinein realisieren – abhängig natürlich von der baulichen Substanz des Hauses. Der Baustoff Ziegel eignet sich aufgrund seiner hygroskopi-schen Eigenschaften ideal für Gewölbe und Regalnischen. Denn anders als etwa Beton unterstützen Ziegel die Lei-tung von Feuchtigkeit und halten die Luftfeuchtigkeit auf nahezu konstantem Niveau.

Präsentation. Die private Vinothek als optischer Auf-putz im Wohnraum ist heute sehr gefragt: „Der Trend geht eindeutig dahin, den ,Weinkel-ler‘ in den Wohn bereich zu in-tegrieren“, weiß Sevcik. Immer mehr Haus halte schaffen sich Weinklimaschränke oder -schubladen an, die in ver-schiedenen Größen und Aus-führungen in so ziemlich jeder Küche Platz finden. In den ver-schiedenen „Weinsafes“ kön-nen unterschiedliche Tempera-turen eingestellt werden, wo-mit sich Rot- und Weißweine sowie Sekt und Champagner in einem Gerät aufbewahren lassen. Verglaste Türen gewäh-ren einen Blick auf die Wein-sammlung, de zente LED- Beleuchtung rückt die guten Tropfen ins rechte Licht. Auch für langfristige Lagerung bie-ten die Geräte ideale Klima-bedingungen.

Begehbare Vinothek. Garan-tiert zum Hingucker im Wohnbereich wird ein begeh-barer „Weinraum“. Etwa in Form eines Glaskubus, in des-sen Inneren ein perfekt abge-stimmtes Belüftungssystem für ideale Lagerbedingungen sorgt. „Bei Weinräumen und -kellern ist derzeit besonders das Spiel mit Glas, Niro und Ziegel beliebt. Die Konstrukti-onen dürfen nicht zu wuchtig wirken, gefragt sind fili grane Pfeiler und puristisch-schnör-kellose Weinfächer etwa aus Holz“, so Sevcik.

Weinkultur. Wer aber schafft sich überhaupt einen privaten Weinkeller an? „Natürlich Weinliebhaber und -samm-ler“, führt Manfred Sevcik aus. Allerdings habe der Wein-genuss in den letzten Jahren auch bei der jungen Gene -ra tion sowie quer durch alle Gesellschaftsschichten wieder einen hohen Stellenwert er-reicht – der Trend gehe ein-deutig dahin, eine exquisite Auswahl edler Tropfen zu Hause zu haben, sie zu prä-sentieren und zu genießen. Und wie sieht es mit der Kos-tenfrage aus? „Je nach Größe, Materialwahl und Arbeitsauf-wand lässt sich schon für 10.000 bis 12.000 Euro ein toller Weinkeller realisieren“, schließt Sevcik.

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Ein gut bestückter Weinkeller wird immer mehr zum Statussymbol.Stilvoll gelg

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Der Baustoff Ziegel eignet sich optimal für Weinkeller – er hält die Luftfeuchtigkeit auf konstantem Niveau.

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Ohne Bodenschienen ■

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der Spitzenklasse. Der Traum vom privaten Hallenbad und Freibad in einem wird wahr.

ABRI bietet die per-fekte Aufwertung des hochwertigen

Pool- & Wellnessbereichs. Die Überdachung ohne

Bodenschienen wird mit Spezialprofilen gefertigt und repräsentiert die Zu-kunft der Schwimmbad-Überdachungstechnik.

Die Vorteile. Verlängerung der Badesaison um bis zu vier Monate. Poolbesitzer nützen die kostenlose Kraft der Son-ne und erhöhen die Wasser-temperatur mithilfe der Wär-meschutzverglasung im Dachbereich. Der Schutz vor Umwelteinflüssen wie Regen, Blätter und Kleintiere verrin-

gert die zeitaufwendige Reini-gung sowie den starken Che-mikalieneinsatz. Durch die schienenlose Bauweise steht der Sicherheitsaspekt im Vor-

dergrund – verbunden mit ei-nem eleganten Design der Badelandschaft. Mit diesem System verwandeln Sie Ihr Freibad innenhalb weniger Minuten in ein Hallenbad! ■

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Giftspinne. Selbst Spiderman wäre auf den Venom GT Spyder neidisch.

Mit 1.261 Pferden verfügt der Texaner über wahre Superkräfte. Der V8-Mo-

tor mit Doppelturbo schafft den Sprint von 0 auf 100 in nur 2,5 Sekunden.

Mit EUR 890.000,– müssen Spinnen-Liebhaber tief in die Tasche greifen.

Aufwind. Toyota verbucht den höchsten Quartalsgewinn seit vier Jahren. Die Japaner fahren einen Überschuss von drei Mrd. Euro ein.

Ablöse. Das Black Cab von Nissan löst die Londoner Taxis ab. Die neue Fahrzeugpalette soll noch heuer zum Einsatz kommen.

Anstieg. Das österreichische Autobahn-Pickerl wird um 3,6 Prozent teurer. Die Jahres-Vignette 2013 kostet EUR 80,60.

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Silberpfeil ist wieder zu HauseDer „Auto Union Silberpfeil Typ D“, Baujahr 1939, galt jahrzehntelang als

in der ehemaligen Sowjetunion verschollen. Audi fand das Auto jetzt und

kaufte es zurück. Der Bolide hat bis heute nichts von seinem Reiz

ver loren. Beherrschte er früher die Grand-Prix-Strecken Europas in noch

nie gesehenem Design, gilt er heute als Oldtimer-Rarität

mit Wow-Effekt. Damit besitzt die Audi AG nun

drei Original Auto Union Rennwagen, welche

beim Goodwood Revival in England

(14. bis 16. September)

auch gezeigt werden.

nie gesehenem Design, gilt er heute als

mit Wow-Effekt. Damit besitzt die

drei Original Auto Union Ren

beim Goodwood Revival

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KO M M E N TA R

E10: Tank oder Teller?

Brenna tuats guat!Nehmen Sie die E10-Zapfpistole,

und füllen Sie umgerechnet 18

Kilo Brot für einmal Volltanken in

Ihr Auto. So viel Brot entspricht

dem 10-prozentigen Biokraft-

stoff-Anteil. Dann lassen Sie sich

noch von Greenpeace, Auto-

fahrerklubs, SPÖ, Grünen, FPÖ,

BZÖ und anderen informieren,

dass Sie schuld an den steigen-

den Getreidepreisen sind. Versu-

chen Sie während des Tankvor-

gangs nicht an den steigenden

Welthunger zu denken. Mit et-

was Glück (Chance 1:10) gibt Ihr

Auto nach dem Tanken nicht den

Geist auf – einige Pkw vertragen

ja kein E10. Wenn er doch das

Zeitliche segnet, haben Sie aber

wenigstens keine „Umweltgewis-

sensbisse“ mehr. Vergessen Sie

nicht, Aktien von Getreidekon-

zernen in Osteuropa zu kaufen –

das verspricht gute Renditen,

denn mehr als ein Drittel des

verwendeten Getreides kommt

von dort. Werden Sie also

Spe kulant. Übrigens: Angeblich

wird der Sprit durch Beimen-

gung von Ethanol zukünftig

noch teurer werden. Eine

einseitige Betrachtung? Ja, aber

irgendwie kommt es so rüber!

Werner

Christl

Ressortleiter

Motor

Weltmeister-BikeDie deutsche Harley-Davidson-Edelschmie-

de Thunderbike hat es geschafft! Bei der

Weltmeisterschaft in Sturgis (USA) setzte

sich das Custombike „PainTTless“ durch

und gewann den WM-Titel. Die Baukosten

des Racers liegen bei rund EUR 150.000,–.

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Markt-Barometer ■

HEISSER HERBSTNeuheiten. Der Untergang der Autowelt ist auch diesen Herbst und damit für

das gesamte Jahr 2012 abgesagt. Die Hersteller erwarten ein annähernd so gutes

Ergebnis, wie es im Vorjahr für Jubelstimmung gesorgt hat. Von Werner Christl

Seit einigen Jahren war-ten wir auf schlechte Absatzzahlen für den

Neuwagenmarkt. Doch wie es aussieht, wird auch der Auto-Herbst und damit das ganze Autojahr 2012 ein erfolgreiches in Österreich. Das ergab ein Rundruf bei einigen Autoherstellern. Richard Mieling, Konzern-sprecher von Porsche Aus-tria, ist jedenfalls guter Dinge: „Der österreichi-

sche Pkw-Neuwagenmarkt lag nach den ersten sieben Monaten 2012 lediglich um 0,8 % unter den Rekordwer-ten des Vorjahrs – die Kauf-stimmung ist also weiterhin sehr hoch. Für den (Auto-)Herbst erwarten wir einen stabilen Gesamtmarkt, der sich weiter leicht unter dem Vorjahr bewegen wird. In Summe gehen wir in diesem Jahr von 330.000 bis 340.000 Pkw-Neuzulassungen aus, was nach dem Rekordvor-

jahr das zweitstärkste Auto-jahr in Österreich bedeutet.“ Für die Volkswagen- Kon-zernmarken vermeldet Mieling ein leichtes Plus hinsichtlich Marktan-teil. Auch bei BMW gibt man sich optimis-tisch. „Wir führen bis Jahresende die neuen Modelle BMW 7er, 3er Tou-ring, 1er 3-Türer und X1 ein. Dadurch sehen wir eine realistische Chance, das Rekordergebnis vom letzten

Jahr nochmals zu toppen“, so Michael Ebner, der für die BMW-Konzernkommu-nikation zuständig ist. Und

Thomas Hörmann, Mar-ketingdirektor von Ford Austria, hat die gleiche Botschaft: „Wir erwarten, dass sich die

Verkaufszahlen von Ford Austria im Herbst 2012 auf dem Niveau des Vorjahrs bewegen. Markteinfüh-rungen wie der Ford B-MAX werden dazu einen

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Shootingstar. Ab Oktober fährt der Mercedes CLS Shooting Brake auf dem Markt vor. Eine außer-gewöhnliche Mischung aus Coupé und Kombi.

Für Stadtindianer. 4,28 Meter lang und damit ein echter Kom-pakter. Opels neuer SUV bietet viel Platz .

Opel Mokka

Klein-SUV für

Kaffeetrinker?

Mercedes CLS

Shooting Brake

Coupé als Kombi?

Honda CR-V Für Ösi-

Samurais.

Renault Clio Franzoserl mit

neuem Gesicht

t a, st jede a s guteDinge: „Der österreichi-

Ja vo 330.000 b s 34Pkw-Neuzulassungenwas nach dem Rekor

Renault Clio Franzoserl mit

neuem G

1990 bis 2012. Der neue Renault Clio zeigt das zu-künftige Renault-Design. Seit 22 Jahren auf dem Markt – für Renault enorm wichtig.

Japans großer SUV. Spezi-ell in Österreich verkauft sich der CR-V extrem gut. Das wird wohl auch mit der vierten Generation

ab November der Fall sein.

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Page 80: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

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Raumwunder. Die fehlende B-Säule soll das Einsteigen und Beladen erleichtern. Klapptüren vorne und Schiebetüren hinten.

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BMW 3er Touring Bayern

können nicht nur

Bier brauen.

ent scheidenden Beitrag leis-ten. Rasin Kamali, PR-Ma-nager, Hyundai: „Bei Hyun-dai sehen wir die Entwick-lung der Marke sehr positiv und optimistisch und erwar-ten einen Marktanteil von bis zu 6 Prozent. Neben den heuer neu eingeführten Er-folgsmodellen i30 und i20 wird diese Prognose noch durch die Neueinführung des neuen i30 Kombi und des neuen Santa Fe-Modells

unterstützt.“ Insgesamt also gute Prognosen.

Die Modelle im Herbst. Für den Herbst sind viele neue Modelle geplant. Neu sind unter anderem Renault Clio, Opel Mokka, Seat León, Volvo V40, Hondas CR-V, der Mer-cedes CLS Shooting Brake, Mitsubishi Outlander, die 4x4-Version des Fiat Panda, der Range Rover, Audi R8 e-tron, Hyundai i30 Kombi und das

Bayerisch laden. Für BMW ein extrem wichtiges Modell in Österreich. Wir, in der Alpenrepublik, sind ja „kombinarrisch“ und damit auch „3er-Touring-narrisch“.

VW-Beetle Cabrio. Vieleicht geht sich auch noch der Mazda6 bis Jahresende aus? Und: Österreichs Liebkind, der VW Golf VII, wird im Okto-ber vorgestellt und wahrschein-

lich Anfang 2013 bei den Händlern stehen. Also kein laues Auto-Herbst-Lüftchen, sondern eher starker Wind, der diesen Auto-Herbst lang-sam, aber sicher aufkommt. ■

Ford B-MAX Der ohne B-Säule.

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Page 81: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 35

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Frau Claudia Begusch freut sich über die Michael Kors-Bag aus der letzten Weekend Magazin-Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

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Aufreger der WocheFRANÇOISE BOUFHAL

Luxusproblem gelöst

Zu frühreif, zu kurvenreich,

zu glamourös – mit diesen

Argumenten wurde Françoise

Boufhal im Alter von 16 Jahren

eine Schauspiel-Karriere am

Theater und im Fernsehen

verwehrt. Die heute 34-Jährige

machte aus der „Not“ eine

Tugend und startete als

Dessous-Model durch. Dann flat-

terten plötzlich die Angebote ins

Haus. Heute ist die Engländerin

mit den französischen Wurzeln

als Moderatorin, Schauspielerin

und Model gefragt – und ihre

einst verschmähten Kurven

haben sie reich gemacht.

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82 | WEEKEND MAGAZIN

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Neustart. Um die Trennung von Exfreund Ashton Kutcher besser zu überwinden, lässt sich Demi Moore hypnotisieren.

Strafe. Weil Madonna bei einem Konzert in Russland zu mehr Toleranz aufrief, droht ihr jetzt eine Geldstrafe von 8,5 Mio. Euro.

Raubopfer. Langfinger brachen in Udo Jürgens Villa ein. Gestohlen wurden auch etliche Erbstücke. Jürgens zeigte sich schockiert.

Drama, Baby. Über Liebe, Betrug und das Leben:

Mit einer hochkarätigen Starbesetzung von Jude

Law über Anthony Hopkins bis Moritz Bleibtreu

startet Ende August der Film „360“ in den österrei-

chischen Kinos. Gedreht wurde auch in Wien!

Top-DJs

Lake FestivalDas absolute Highlight der

Festivalsaison in der Steier-mark: Top-DJs wie Tiesto (im Bild), Martin Solveig oder AFROJACK werden

am Samstag, dem 8. Sep-tember die Open-Air-Bühne

am Schwarzlsee zum Beben brin-gen. Als Gaststar wird auch Paris Hilton erwartet! Tickets für Elektro-Fans sind unter www.oeticket.com erhältlich.

Und zum nächsten Event mit einer Volumenwelle!Märchenhaft schön mit schwarzem Haar wie Ebenholz. Dynamische Stufen bringen mehr Volumen. Schneewittchen würde vor Neid erblassen.

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Ashton Kutcher

Zwillings-Zehen Hollywoodstar Ashton Kutcher macht kein Geheimnis aus seinem kleinen Schönheits-Makel, den er auch in einer US-Talkshow ganz offenher-zig vor der Kamera prä-sentierte: seine zusam-mengewachsenen Zehen, liebevoll auch Zwillings-Zehen genannt.

Kate Hudson

Dumbo-Ohren

Der kleine Preis ...

... ist ein Großer!

Nämlich ein neuer Opel Astra GTC! Das ist der Hauptpreis für den schnellsten Daumen auf der Carrera-Rennbahn. Jetzt (Do. 30. + Fr. 31. 8., 14 – 18 Uhr) kann sich noch jeder fürs Länd-le-Finale (Sa. 1. 9., 10 – 12 Uhr) bei Auto Gerster qualifizieren, um dann beim Österreich-Fina-le (Sa. 8. 9.) das Rennen um den Astra GTC anzutreten.

Kunstraum Dornbirn

Druckfrisch

Bei der Finissage der in New York lebenden österreichischen Künstlerin Nin Brudermann

freuten sich alle über den druck-frischen Katalog: Ballonfahrer Oskar Radl, Grafik- Designer Alexander Jursche, Kommuni-kationsdesigner Dierk Ott und Kunsthistorikerin Daphne

Gerzabek-Tsukalos.

Roland Jörg (Chef Kulturamt),

Präs. Ekkehard Bechtold, Hans

Dünser (Leiter Kunstraum) (v. li).

On the Race: Sabine Gerster

und Lorenz Juen vom Autohaus

Gerster zeigen, wie’s geht ...

Von wegen makellos: Auch Stars wie Kate Hudson haben kleine Schönheitsfehler. Die Aktrice hat Segelohren bzw. ein abstehendes Ohr. Ihr

kleines Beauty-Man-ko versteckt sie meistens unter ih-rer blonden Walle-mähne. Nobody is perfect, Kate!

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Hannes Schenkenbach (T.E.A.M.-Agentur) und Wäschespezialist Hans Wolff (v. li.).

Modenacht am Dornbirner Marktplatz

„Drunter & Drüber“

Birgit Chlumetzky & Christine Hefel (Dance Art, Dornbirn) mit Modemacher Christoph und Sabrina Miessgang (Façona und Mango) (v. li.).

Eva Piringer (Café König L’au) mit Andrea Forer und Vera Reheis (Gössl Dornbirn) (v. li.).

Herbert Kauf-mann (Dornbirn Stadtmarketing), Ilse De Meijer, Carmen Pfanner (Max & Moritz Kinder Second Hand Shop), Brigitte und Karl Huber (Mohren-bräu) (v. li.).

Vor neun Jahren unter Ideengeber Hanno Platzgummer und Hannes Schenkenbach gestartet, gehört das Event nun zu den größten Open-Air-Fashion-Shows Europas.

Backstage im Einsatz für die Modeshow: Ambros Mayer mit Mitarbeiterin Lisa Stockklauser (ambros fashion Dornbirn).

Über 4.000 Fashionistas versammelten sich bei

diesem Top-Treff der Vorarlberger Modeszene im unverwechsel baren

Flair des Marktplatzes. Renommierte Modehäuser und weitere Partner

organisierten ein Event der Spitzenklasse. TOP: Erstmals wurde auch

Fest- & Hochzeitsmode präsentiert. Als Quer-Verbindung dazu wurde

die laufende Hochzeitsausstellung „verliebt, verlobt, verheiratet“ im

Dornbirner Stadtmuseum bis 28. Oktober verlängert.

platz

m unverwechselbaren

Harald Otti (MoCate-ring) & Lisa Plaickner (Intercoiffeur).

Vermögensberater Andreas Wag-ner, Designerin Stephanie Wladika und Günther Lutz (Ltg. Dornbirner Sparkasse am Marktplatz) (v. li.).

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EDV-Experte Oskar Pöll und Rösslewirt Markus Nagele (re.) mit Freundin Claudia.

Dornbirn Sommer-Open-Air

Probe-Polterabend bei Gabalier

Götzis – Am Garnmarkt

Mahl.ZEIT – neues Gastro-HighlightZum mit allen Sinnen Genießen lädt Am Garnmarkt mit

einem weiteren Gastrotreff. Das „Mahl.ZEIT“-Pre-Opening

war auch die Generalprobe für das Eröffnungswochen-

ende. Verwöhnt wurden: Bgm. Werner Huber und Vize

Clemens Ender, Hermann Metzler (ZM3), Bernhard Ölz

(Prisma), Wige-Team Manfred Böhmwalder und

Susanne Amann, Helene Berchtold und Martin

Witzemann (Berchtold Sport & Fashion) u. v. m.

TOP: Das „Mahl.ZEIT“-Team freut sich schon auf Ihren

Besuch. Alle Infos unter www.mahlzeit-goetzis.at

Wirtshaus am See-Chef und Oberpirat Martin Berchtold mit seiner „Prinzessin“ Daniela.

Gastro-Nachbarn Giuseppe und Sina Tamborino, Anita Pichler, „Mahl.ZEIT“-Fuhrpark-Ausstatter Wolfgang Rotheneder (Autohaus Rohrer) (v. li.).

„Jung-Unternehmer“ Kaspar Greber, Katharina Hirschbühl, Jan Bleil (Ex-Wirtshaus-Empfangschef) & Thomas Hirschbühl (AMS/EURES-Berater).

„Neo-Piratin“ Christine Rein und Wirt Philipp Rainer (Gasthof Reiner, Lochau).

Das „VolksRock 'n' Roll Open Air“ mit Andreas Gabalier & Die Seer wurde vom diesjährigen

Bregenzer Prinzengefolge „Wirtshauspiraten“ zum Probe-Polterabend von Altprinz und Konzert-

veranstalter Walter Egle genutzt. In Dirndl und Lederhose mit dabei: Josef Fessler (Landbus),

Weinhändler Walter Pfanner, Marketingchef Alexander Lau (Raiffeisen in Bregenz), Hedda und

Jörg Zimmermann, Wirtshauspiraten-Obfrau Sonja Schöpf u. v. m. TOP: Das nächste Walter Egle/

Showfactory-Highlight: Hubert von Goisern am 17. 10. in der Werkstattbühne im Festspielhaus.

Geschäftsführer Egon Hayek (Prisma), „Mahl.ZEIT“-Eigentümer Stefanie Herburger und Christian Zickler (v. li.).

Garnmarkt-Investor: Sparkassen Feldkirch- Vorstand Anton Steinberger mit Birgit.

Die WKV-Delegation: GF Wolfgang Juri, SO-Stv. Elmar Herburger und Gastro-Obmann Andrew Nussbaumer (v. li.).

Fr 14 Sep 21.30 Konzert & Party

Nachteulen presents: Trashbar mit

Punks Jump Up, Live At Kalibo Beach,

Wasted Ruffians

Sa 15 Sep 15.00 Kinder

Kasperletheater

Sa 15 Sep 20.30 Konzert

Global Sounds – The Duša Orchestra

Di 18 Sep 19.00 Diskussion

Captain’s Dinner mit Andreas Rudigier

Mi 19 Sep 20.30 Film & Konzert

Peter Madsen & CIA play Silent

Movies – The Docks of New York

Do 20 Sep 19.30 Tanz

netzwerkTanz präsentiert open space

Fr 21 Sep 20.30 Konzert

RTFM feat. Albert Lingg, Blue Monday

Blues Band, Special Guest: Stator

Sa 22 Sep 15.00 Kinder

Clown Pompo: Es lebe der Zirkus

Sa 22 Sep 20.30 Konzert

Jazz& – Heartbeat feat.

Helge Andreas Norbakken

Di 25 & Do 27 Sep 20.30 Film

Neue Spielräume

Work Hard – Play Hard

Fr 28 Sep 20.30 Konzert

Songs&Voices – Carla Bozulich

Sa 29 Sep 15.00 Kinder

Kindertheater Paraplü: Winnie der Bär

Sa 29 Sep 21.00 Party

African Dance Party

So 30 Sep 17.00 Kinder & Konzert

Jazzorchester Vorarlberg:

Luna Mondweiß

Vorschau Oktober 2012

Fr 5 Okt – Theo Bleckmann Jazz&

Do 11 Okt – Sofa Surfers CD-Release

Do 25 Okt – FM4 Soundpark Tour

Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 DornbirnTel. +43 5572 21933, [email protected]ührliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords

Carla Bozulich

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Meisterschafts-

spiel und Show-

training: Luciano

Aquino, Andreas

Brenkusch,

General Mana-

ger Alexander

Kutzer und Alex-

ander Feichtner

(Dornbirner

Eishockey Club).

Herbstmesse Dornbirn

Neue Branchen-Themen

Vom 5. bis 9. September findet wieder die größte Leistungsschau der regiona-

len Wirtschaft in Dornbirn statt. Über 600 namhafte Aussteller präsentieren ihre Pro-dukte in neun neu strukturierten Themen-bereichen. Die Herbstmesse bietet auch ein passendes Familienprogramm. Kinder von 4 bis 10 Jahren können durch die „Messe-Ral-lye“ auf spielerische Weise das Gelände ent-decken und an der Ziel-Station wartet

eine kleine Erfri-schung von Vor-arlberg Milch.

www.messe-dornbirn.at TOP: Für die Betreuung der 3- bis 10-Jähri-

gen sorgt zu-dem das Kinder-

Ländle.

Einzigartige Roadshow im Messegelände: Messe-GF Dietmar

Stefani, Güterbeförderungs-Obmann Christoph Linder, Sabrina

Matt (Messe Presse), Obmann-Stv. Andreas Natter und

Messebereichsleiter Daniel Mutschlechner (v. li.).

Patrick Bechter und Balthasar

Schneider (beide SC Bregenzer-

wald) und Günter Kraft

(Leiter Sportreferat) (v. li.).

Genießertreff-

punkt Halle 14

mit Käsestraße-

Team: Lothar

Eiler, Barbara

Fink, Reinhard

Lässer und

Christine Fink

(v. li.).

Energieautonomiedorf-Berater:

Kurt Hämmerle (Traumhaus Alt-

haus), Daniela Scholl und Josef

Burtscher (beide Energieinstitut).

4 x täglich Hypo-

Modenschau:

Fashion-Team-

Bookerin Astrid

Mangeng mit

den Ex-Missen Va-

nessa (zeigt Inter-

sport), Haoxia (in

Luis Trenker) und

Lisa (präsentiert

Esprit) (v. li.).

■ Bregenz wird Treffpunkt der internationalen

Kreativbranche aus Kommunikation, Werbung, Design,

Architektur und Grafik. „Das Design der Kundenbezie-hung“ lautet das Thema der VLOW!12. Rund 300 Teilneh-mer aus allen Bereichen der Kommunikation sowie aus der Wirtschaft nützen diese Plattform, um Kontakte zu knüpfen sowie um Kooperationspartner oder potenzielle Kunden kennenzulernen.Gestaltung im öffentlichen Raum. Der Kommunikations- und Designkongress, beschäftigt sich dieses Jahr mit der

Gestaltung im öffentlichen Raum. Aufgabengebiete sind beispielsweise die Ausrichtung von Messen und Ausstel-lungen, die Entwicklung von Orientierungssystemen, Bran-ding von Orten und Objekten sowie des Corporate Design von Unternehmen. Auf fachübergreifende Arbeitsweisen zwischen Architektur und Kommunikation wird als Gastred-ner der weltbekannte US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind eingehen.Besucher gestalten Kongress mit. Ergänzend zu den Re-feraten sind rund 30 Open Space-Workshops im Pro-gramm. Jeder Besucher ist eingeladen, eigene Kurzvorträ-ge zu halten, an Diskussionsrunden teilzunehmen und Kontakte zu knüpfen.VLOW!12, 5. + 6. Okt., Festspielhaus Bregenz. Frühbucherbonus nur

noch bis 3. Sept.! Anmeldung & Programminfos: www.vlow.net

5. + 6. Oktober: Dritte VLOW im Festspielhaus

LIBESKIND IN BREGENZ

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Gastredner

Daniel Libeskind,

Architekt.FO

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