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NR. 4 1./2. MÄRZ 2013 * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2011/2012 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K VERGELT’S GOTT MILLIARDEN & MACHT DER KIRCHE VITAL & GESUND DIE SPRACHE DES KÖRPERS VORARLBERG VORARLBERG Management- Serie startet GEWINNSPIEL GEWINNEN SIE DEN EDEL- DIAMANTEN 1 MILLION LESER* ÖSTERREICHWEIT WOMENSWORLD BLUEJEANS IM MODEHIMMEL

Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

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Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

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NR. 4 ● 1./2. MÄRZ 2013*

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11 Politik & Wirtschaft12 apotheker als nahversorger.

jürgen rehak, der Präsident der apothekerkammer Vorarlberg, im interview.

22 Coverstory Kirche: Macht, geld, Privilegien.

Katholiken verlassen in scharen die Kirche. Finanziell muss sich der Klerus aber keine sorgen machen.

27 Lebensart32 Jugendkultur im zeitraffer.

Von blumenkindern über Punks bis zum aktuellen hipster-hype.

35 vital & gesund41 herpes bekämpfen.

Fieberblasen sind eine zumeist harmlose, aber sehr unangenehme erkrankung. Wir haben Vorsorge- und Therapiemaßnahmen.

47 Wohntraum48 auf schritt und tritt.

Gängige arten, Flächen und Wege im Grünen anzulegen.

51 Motornews52 Weekend autotest.

Diesmal auf dem Prüfstand: Der Volvo V40 Cross Country D4 summum.

Irland

1Irisches Glück. Grün, grün, grün, wohin das Auge blickt! Am St. Patrick´s Day am 17. März feiern Iren rund um den Globus wieder ihren Nationalheiligen. Die größten St. Patrick´s-Paraden finden alljährlich in Dublin, New York (Foto),

Chicago und Manchester statt. Grünes Bier wird übrigens auch hierzulande in tradi-tionellen Pubs ausgeschenkt. www.stpatricksfestival.ie

3Unterhose für DavidZu nackt für japanische Moral-apostel: Ein japanischer Ge-

schäftsmann wollte seiner kleinen Heimatstadt Okui-zumo eigentlich etwas Gu-

tes tun und schenkte ihr eine fünf Meter hohe

Kopie von Michel-angelos berühmter

David-Statue. Doch nicht alle freuen sich über das Geschenk: Eine Gruppe von Einwohnern fordert nun, dass die entblößte Pracht der

fünf Meter großen Statue mit Unter-wäsche bedeckt

werden soll. Ganz schön prüde, die Japaner.

Japan

2 Parkplatz umgemaltSo schnell wird man zum Falschparker. Eine Studentin

aus Tel aviv war fassungslos. dort, wo die Frau eben noch ordnungsge-mäß ihr auto abgestellt hatte, war ein paar Stunden später plötzlich ein Behindertenparkplatz einge-zeichnet. Ein anruf bei der Behörde zeigte: das auto wurde wegen Falschparkens abgeschleppt. Glück für die Studentin, dass sie das Si-cherheitsvideo eines gegenüberlie-genden Geschäfts ergattern konnte: dieses zeigt Stadtarbeiter, die kurzerhand ein parkverbot um das auto herumpinselten. Echt dreist!

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Weekend magazin erscheint imVERLAG

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was bewegte uns in...

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Geschäfts-führung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Dam-berger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsle-ben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketinglei-tung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Pro-duktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erschei-nungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheber-rechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n�

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In der ersten Nacht ist es purer Luxus, danach wird es zum puren Verlangen.BOXSPRING verwöhnt mit unwiderstehlichem Schlafkomfort. Nacht für Nacht.

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9. – 17. MÄRZ 2013, HALLE D STAND 0309

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Zwoamol LumpasalotMit ihrer bereits achten Produk-tion geben die Brüder Elgar und Gerald Fleisch, besser bekannt als Fleisch & Fleisch, Konzerte am Donnerstag, dem 14. März um 21 Uhr in der Wirtschaft in Dornbirn (Karten: www.wirtschaft-dorn-birn.at) und am Samstag, dem 16. März um 20 Uhr in der Kultur-bühne AmBach in Götzis (Karten: Musikladen, Tel.: 05522 / 41000).

Celtic Spring CaravanZwei aufregende Trios an einem Abend: VISHTEN aus dem Nord-Osten Kanadas mit einem Arsenal an Instru-menten, Foot-Percussion und Stepptanz und RYAN McGIVER, MICHAEL „Blackie” O’CONNELL und CONOR KEANE (Bild) mit erdigem Irish Folk aus Meister-hand. 14. März, 20.30 Uhr, Spielboden Dornbirn. Karten: www.spielboden.at

Ladies Lunch im GuthDie Autorin Monika Helfer liest am Samstag, 9. März ab 11.30 Uhr im Res-taurant Guth in Lauterach. Diese Cha-rity-Veranstaltung „Frauen helfen Frau-en“ vom Lions Club Vorarlberg Fortuna ist zugunsten der Frauennotwohnung Dornbirn. Anmeldung und Infos unter Tel.: 0664 / 4505344 (Apero, 3-Gang- Menü, Lesung, Kaffee: € 65,–).

opening bregenzer Frühling 1. + 2. MärzMit einer österreichischen Erstaufführung wird das Tanzfestival Bregenzer Frühling 2013 eröffnet. Zu sehen ist vom Australian Dance Theatre die neueste Choreografie „Proximity“ („Nähe“). Eine atemberaubende Erkundung zum Thema Perspektive und visuelles Verständnis. Eine Tanzshow mit Video-Manipulationen in Echtzeit, die einem die Augen vor Staunen aus dem Kopf purzeln lassen. Freitag, 1. und Samstag, 2. März, jeweils 20 Uhr, Festspielhaus Bregenz. Karten: www.v-ticket.at oder Bregenz Tourismus Tel.: 05574 / 4080. Alle Festival-Termine: www.bregenzerfruehling.at

Drittes Dornbirn KlassikDas Freiburger Barockorchester gas-tiert am Do., 7. März um 19.30 Uhr im Kulturhaus Dornbirn im Rahmen der Dornbirner Klassik-Abos. Sponta- ne ität und Emotionalität sind für die

künstlerische Leiterin, die Geige-rin Petra Müllejans, untrennbare

Bestandteile einer ansprechen-den, lebendigen und histori-schen Aufführung. Die Gambis-tin Hille Perl (Bild) zählt weltweit zu den gefragtesten Musikern ih-res Genres. Karten unter 05572 /

22188 und auf www.v-ticket.at

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Beim diabolo race am 10. März gibt es ein neues, zusätzli-ches rennformat auf einer entschärften Strecke. Bei der Golm Tour & Ski TEaM Challenge gehen 2er-Teams an den Start. das erste Team-mitglied startet mit dem Tourenski berg-auf und übergibt dann an einen Ski-fahrer, der den rie-sentorlauf ins Ziel bewältigt. details aufwww.diabolorace.com

Golm Tour & Ski TEAM Challenge.

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Lass dich nicht einseifen.Echte Karrieren gibt’s hier:

Als TechnikerIn in der V.E.M.

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Vitalpark Götzis & Lebenshilfe� n

tag der oFFenen türSpendenaktion. Besuchen Sie den Vitalpark in Götzis – und unterstützen Sie die

Lebenshilfe Vorarlberg. Auf ca. 1.000 m² lädt Sie eine Wellness-, Beauty-, Fitness- und

Gesundheitsoase zu aktiver und passiver Entspannung ein.

Am Samstag, dem 2. März 2013, ist Tag der offenen Tür im

Vitalpark Götzis. Von 10 bis 17 Uhr können Sie im Gegenzug für eine kleine Spende für die Lebenshilfe

Vorarlberg folgende Leistun-gen in Anspruch nehmen: · Handmassage oder Augen-brauen zupfen bei „Basima Kosmetik“ · 10 Minuten Energie bei „Sabine Fend – Kinesiologie & Energiear-

beit“ · Hand-Parafinbad bei „Uschi’s Nagelstudio“ · Kör-peranalyse im „Vitalcenter Bitschnau“ oder · 15 Mi-nuten Nackenmassage bei „VIVERE Physiotherapie – Bernadette Bonmassar“.

Wofür ist die Spende? Men-schen mit schweren Behinde-rungen sind oft nicht in der Lage zu sitzen oder über einen längeren Zeitraum in einer Liegeposition zu bleiben. Damit alle Bewohner der

alles für Fitness, Well-ness, Beauty

und Therapie findet der Be-

sucher im Vital-park in Götzis.

Zum Mitsingen & Mitspielen

eine initiative von Kinder in die MitteTel.: 05574 / 511-24158

[email protected]/kinderindiemitte

eMILLIo, Der StrASSenkehrer

Götzis Jonas Schlössle: 2. März, 17 Uhr

Höchst Pfarrzentrum:

3. März, 17 Uhr

Bregenz Montfortsaal Landhaus:

15. März, 17 Uhr

■ Musikalisches Erzähltheater. „Emil-lio, der Straßenkeh-

rer“, eine Initiative von Kinder in die Mitte für Kinder ab fünf Jahren und ihre Begleitpersonen, ist in den kommenden Wochen zu Gast in verschiedenen Vorarl-berger Gemeinden. Eine Vorstellung mit Andreas Paragioudakis voller Klangüberraschungen, die Musik-kulturen verbindet und Raum für Fantasien öffnet. Teilnahme gratis, Anmeldung von Gruppen erforderlich.

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Tag der offenen Tür Sa., 02. 03. 2013, 10 bis

17 Uhr, Vitalpark GötzisIm Gegenzug für

eine Spende für die Lebenshilfe Vorarlberg erhalten Sie

kleine Wellness-Behandlungen.

Kernölamazonen Fr., 15. 03. 2013,

19 Uhr, Wirtschaft Dornbirn

„Liederliebesreisen: reloaded“ – Die Kernölamazonen packt

das Reisefieber. Konzert/Comedy.

Pokerturnier Samstag-Klassiker Jeden Samstag ab 17.30 Uhr, Casino Bregenz Texas Hold'em No Limit Turnier mit Second Chance. Levelzeit 20 min, limitiert auf 50 Spieler.

Schokolade macht glücklich!So., 24. 03., 16 – 17.15 Uhr, Schlosskaffee HohenemsIm hauseigenen Schau-raum der Schokoladenmanufaktur erlebt man die Welt des braunen Goldes.

„Kleinwohnanlage Götzis“ den Garten nutzen können, ist die Anschaffung geeigne-ter Gartenmöbel sehr wichtig. Die gesamten Einnahmen des Tages der offenen Tür im Vitalpark Götzis kommen der „Kleinwohnanlage Götzis“ der Lebenshilfe Vorarlberg für die Anschaffung einer geeigneten Sitz- und Liege-möglichkeit für Menschen mit Behinderungen zu.

Tombola. Beim Tag der offe-nen Tür gibt es außerdem tolle Tombolapreise zu gewinnen: 6 Monate Fitness-Abo im „Vi-talcenter Bitschnau“, Massage-Gutscheine, Kinesiologie-Gutscheine, Gesichtsbehand-lungen und mehr! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Wo genau? Vitalpark Götzis, Im Buch 45 (Montfortpark, 1. OG), 6840 Götzis. n

GEWINNSPIEL Gewinnen Sie unter

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Ariane Felice: 0699 / 18789789Fitness & Vitalcenter Bitschnau: 05523 / 64877Handarbeit für die Seele: 0650 / 9630600Kosmetikstudio Basima: 0699 / 19069073Uschi’s Nagelstudio: 0664 / 1634292Vivere-Physiotherapie: 0660 / 7560778

das Vitalpark-Team freut sich auf Ihren Besuch am Tag der offenen Tür am Samstag, dem 02. 03. 2013.

Altes Kino Rankweil

altes Kino rankweil bahnhofstraße 30 n�Tel.: 05522 / 45387 n�kartenvorverkauf: www.alteskino.at, ländleTiCkeT

AnDY Lee LAnG & bAnDSonntag, 3. März 2013, 20 UhrStill Rockin': Andy Lee Lang kehrt zurück zu den Wurzeln. Gemeinsam mit fünf Musikern hat er ein neues,

fetziges Rock-’n’-Roll-Programm zusammengestellt.

the SWeetDienstag, 5. März 2013, 20 UhrNYC World Tour 2013: Einer der legendärsten, einflussreichsten und beständigsten Namen in der

Geschichte der Rock-Musik beehrt Rankweil.

AALICeS ALIAS ALex SutterFreitag, 8. März 2013, 20 UhrJazz, Funk, Soul, Gospel, Pop: Mit dem neuen Projekt Aalices alias Alex Sutter interpretiert Alex Sutter Selfmade-Songs

von ihr und befreundeten Musikern.

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was stecKt dahinter?Antworten. Der „Piz Buin Global“ ist bekanntlich ein Fonds der Vorarlberger Sparkassen.

Doch was genau steckt eigentlich dahinter?

Mit Daniel Drißner, MBA, Vorsitzen-der des Piz Buin

Global-Veranlagungsbeirats, wurde folgendes Interview geführt:

Herr Drißner, die Zinsen waren auch schon höher, wie kann man sein Geld derzeit „arbeiten“ lassen?drißner: Der Rückblick auf das Kapitalmarktgeschehen der letzten zehn Jahre zeigt, dass Krisen und Erholungsphasen sehr eng aufeinander folgen können. Für Anleger bietet die derzeitige Marktlage inte-ressante Chancen – wichtig sind hier eine gute Portfolio-planung und ein vernünftiger Veranlagungshorizont, der

nicht zu kurz gewählt sein sollte. Wir sehen den Piz Buin Global als eine interessante Ergänzung für die persönliche Geldanlage.

Was ist der Piz Buin Global?drißner: Der Piz Buin Global ist ein beliebter Aktiendach-fonds aus dem Ländle, den die Vorarlberger Sparkassen seit 2001 gemeinsam anbieten.

Fonds gibt es bekanntlich wie Sand am Meer, was ist beson-ders beim Piz Buin Global?drißner: In aller Kürze: „Ge-managt zu Hause. Weltweit im Einsatz“. Im Gegensatz zu den meisten anderen im Ländle angebotenen Fonds erfolgt beim Piz Buin Global auch

das Management in Vorarl-berg. Der gemeinsame Veran-lagungsbeirat entscheidet lau-fend, welche Titel gekauft bzw. verkauft werden. Die acht Beirats-Mitglieder bringen zusammen 125 Jahre Invest-ment-Erfahrung ein und kommen aus allen Vorarlber-ger Sparkassen.

Was zeichnet den Piz Buin Global aus?drißner: Der Fonds wird aktiv gemanagt und soll in erster Linie die Chancen an den in-ternationalen Aktienmärkten nutzen. Er investiert in ein Sortiment von Zielfonds, die durch klare Vorgaben aus-gewählt werden. Damit wird die Anzahl der verschiedenen Wertpapiere, in die mittelbar investiert wird, vervielfacht. Auf diese Weise kann man das Wissen der Spezialisten der ausgewählten Zielfonds nut-zen und zugleich das Risiko besser streuen.

Welche Vorteile verbinden sich mit dem Piz Buin Global?drißner: Man kann täglich ein-

steigen und aussteigen, und der Fonds eignet sich auch für regelmäßiges Anlegen mit einem s Fonds Plan. Als An-leger profitiert man beim Piz Buin Global von einer breit gestreuten Veranlagung in Aktienfonds. Dazu kommt die sogenannte „Taktische Asset Allocation“ zur Optimierung von Ertrag und Risiko.

Keine Vorteile ohne Risiko, was ist zu beachten?drißner: Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt auch Ri-siken (z. B. Kapitalverlust). Der Fondspreis kann stark schwanken, und Kursverluste sind möglich. Durch die Anlage in Fremdwährungen kann der Wert des Fondsan-teils in Euro durch Wechsel-kursveränderungen belastet werden. Und bei der Behalte-dauer werden mindestens fünf Jahre empfohlen.

Was ist Ihr persönlicher Tipp?drißner: Informieren Sie sich persönlich über ihre Chancen und Risiken in allen Spar-kassen-Filialen. n

piz Buin Global- Veranlagungsbeirat (v. li.): dietmar Schratzer, daniel drißner, agnes Mattausch (assis-tenz), paul lucian, Bernadette Staggl, Jürgen Schneider, Manfred Willam, Günther Weber und Stefan pichler.

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„Informieren Sie sich persönlich über Chancen und Risiken bei der Veranlagung

mit dem Piz Buin Global. Kommen Sie in Ihre nächste

Sparkassen-Filiale.“

daniel drißner, MBaVorsitzender Piz Buin Global

Veranlagungsbeirat

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Sebastian ManhartDas Sport-Business kennt der 37-Jährige als Ex-Hand-ball-Profi von A1 Bregenz. Jetzt übernimmt er die Geschäftsführung der Sportservice GmbH.

Martina HuemerDie leitende Oberärztin am LKH Bregenz und Kin-derspital Zürich erhält den diesjährigen Würdigungs-preis für Wissenschaft und Forschung des Landes.

Manuel Bitschnau Der 35-jährige diplomierte Event- und Freizeitmana-ger aus Bartholomäberg wird per 1. Mai neuer Ge-schäftsführer der Monta-fon Tourismus GmbH.

Andrea KaufmannDie Kulturlandesrätin wird die Landesregierung ver-lassen und Ende Mai Nach-folgerin von Dornbirns Bürgermeister Wolfgang Rümmele werden.

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Gratis Familien-Infos „Die cleveren Seiten für Fami-lien“ sind aktualisiert und neu aufgelegt worden. Die Broschüre bietet in bewährter Weise einen Überblick aller Familienleistun-gen des Landes Vorarlberg und des Bundes. Sie ist unter Tel.: 05574 / 511-24127 erhält-lich oder als Online-Version auf www.vorarlberg.at/familie

Demenz literarisch Präsentation „memory tree“: Li-terarisches über das Vergessen, Altern und Sterben am 8. März um 20 Uhr, Palais Liechtenstein. Lesung & Musik aus dem Roman „Der alte König in seinem Exil“ von Arno Geiger am 14. März um 20 Uhr, Villa Claudia. Beide Veranstaltungsorte in Feldkirch. www.aktion-demenz.at

Geld-Migration. Weltweit überweisen Migranten jährlich 400 Milliar-den dollar in ihre Heimatländer. In Tadschikistan tragen diese Geldspritzen fast 50 prozent des Bruttoinlandsprodukts. aus Österreich fließen pro Jahr etwa vier Milliarden dollar in die länder der auswanderer.

1 Indien 70 Mrd. Dollar

2 China 66 Mrd. Dollar

3 Philippinen 24 Mrd. Dollar

4 Mexiko 24 Mrd. Dollar

5 Nigeria 21 Mrd. Dollar

6 Ägypten 18 Mrd. Dollar

7 Pakistan 14 Mrd. Dollar

8 Bangladesch 14 Mrd. Dollar

So viel überweisen Migranten pro Jahr in ihre Heimatländer:

Krisengewinner. 201 ausländische betriebe (plus 10 %) haben sich im krisenjahr 2012 in österreich angesiedelt.

Krügerlkaiser. Stockerlplatz für die heimischen biertrinker mit 215 krügerl pro kopf. nur die tschechen trinken mehr.

Klage. Die eu-kommission verklagt österreich, weil die 48-Stunden-Arbeitszeit für kraftfahrer nicht umgesetzt wird.

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Der Apotheker als Nahversorger� n

orientierungshelFerArznei-Business. Mag. pharm. Jürgen Rehak ist Apotheker in Höchst und

propagiert als Präsident der Apothekerkammer Vorarlberg bundesweit das

exzellente Vorarlberger Qualitätsniveau. Zwei österreichweite Mystery-Shoppings

attestierten den Vorarlberger Apotheken absolute Spitzenklasse.

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der anteil an eigenrezepturen

und eigenmischungen liegt bei 10 prozent.

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weekend: Herr Rehak, wie hält es der Vor-arlberger Kunde mit

dem Internet?Jürgen rehak: Natürlich googeln viele ihre Sympto-me, was allerdings meist die Orientierungslosigkeit er-höht. Waren wir Apotheker früher eher Medikamenten-ausgeber, sind wir heute Orientierungshelfer bei Ei-gendiagnosen via Internet u. a. und fungieren als Gate Keeper. Zudem wissen wir, dass einige Arzneimittel on-line bestellt und importiert werden. In welchem Um-fang dies geschieht, können wir nicht abschätzen. Vor-arlbergs Apotheken erleben ein normales Wachstum –und wir gehen auch künftig davon aus, dass keine Märkte wegbrechen.

weekend: Mit Februar 2014 wird der Arzneimittelver-sand in Österreich frei-gegeben – mit welchen Kon-sequenzen? Jürgen rehak: Dem haben wir etwas entgegenzustellen. Wir sind ein klassischer Nahversorger und dort, wo die Menschen wohnen. Ra-sche Verfügbarkeit vor Ort kombiniert mit der hohen Qualität der Beratungsleis-tung bilden unsere gute Po-sition. Einen Teil der Wün-sche der Online-Kunden können wir befriedigen – in puncto Angebotspalette und Bequemlichkeit. Beim Preis-dumping werden wir pas-sen, denn Schleuderpreise werden wir nicht mithalten können noch wollen. Wir sind gegen Abschläge bei der Qualität und dazu da,

die Menschen zu versorgen und eine exzellente Bera-tungsleistung zu liefern.

weekend: Was treibt, neben Erkrankungen, die Menschen derzeit in die Apotheken?Jürgen rehak: Das Thema Fasten und Abnehmen hat bereits mit Silvester gestartet. Wenn das Wundermittel aus der Werbung nichts geholfen hat, sind wir dank unseres Vertrauensbonus – Apothe-ker rangieren im Vertrauens-index des Readers Digest auf Platz 2 – gefragte Ansprech-partner. Beliebt sind alle Va-rianten, um Gewicht zu ver-lieren – von Saftkuren bis zu den Low-Carb-Diäten mit wenig Kohlehydraten. Wir verfügen über viel Wissen zu Physiologie, Substanzen, Wir-kungsweisen und Dosierung.

weekend: Sind Sie persönlich gegen Grippeviren geimpft?Jürgen rehak: Ja, das bin ich selbstverständlich, darum habe ich mir keine echte Influenza, sondern nur einen grippalen Infekt eingefangen.

weekend: Stichwort Nah-rungsergänzung und Vitamine – gibt es auch zu viel des Guten?Jürgen rehak: Nahrungser-gänzungsmittel machen dort Sinn, wo keine ausgewogene Ernährung stattfindet oder möglich ist. Bei den Vita-minen gibt es zwei, die man überdosieren kann – A und D. Wir hatten bereits Vergif-tungsfälle in Vorarlberg – da-her gilt: Das richtige Maß ist das Ziel. Und nicht umsonst heißt es: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. n

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n Geboren 1960n wohnt und arbeitet in Höchst n Präsident der Apothekerkammer Vorarlbergn Inhaber der Rhein-Apotheken Familienstand: in Partnerschaftn Hobbys: fährt gerne Ski- und Rad, wobei dem Rennradfahren seine Leidenschaft gilt.

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unser Medikamentenroboter

„wall-e“ holt aus 19.000 Medikamentenpackungen

die richtige heraus.Jürgen rehak

Mag. pharm. Jürgen RehakPräsiDenT Der aPoTheKerKammer VorarlberG

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Karriere im Handel� n

Keine Frage des altersVielseitig. Mit rund 5.400 Mitarbeiter/-innen und 400

Lehrlingen ist der Vorarlberger Lebensmittelhandel einer

der größten Arbeitgeber und Ausbilder im Land.

Mit Freundlicher unterstützung von

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der vorarlberger handel: verkaufen macht kompetent

weekend: Von der Lehre bis zur Pension – dieser Weg ist wahr-

scheinlich im Lebensmittel-

handel nichts Ungewöhn-liches?brigitte Kohler: Stimmt – viele der gut ausgebildeten Lehrlinge bleiben dem Le-bensmitteleinzelhandel treu und erweitern ihr Fachwis-sen durch laufende Weiter-bildung. Karrierechancen bis hin zur Führung eines eige-nen Geschäfts bieten sich für engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an. Viele Wiedereinsteigerinnen – zum Beispiel nach einer

Babypause – nutzen flexible Arbeitszeitmodelle.

weekend: Der Lebensmittel-handel bietet jungen Fach-kräften genauso gute Möglich-keiten wie Quereinsteigern. Welches (Arbeits-)Potenzial hat der Handel aber für Men-schen, die älter sind? brigitte Kohler: Auch wir Le-bensmittelhändler profitieren von der Lebenserfahrung und der Sozialkompetenz von älte-ren und meist sehr loyalen

Mit-arbei-tern und Mit-arbeiterin-nen – im Kundenkon-takt sind dies wichtige Fakto-ren. Teilzeitbe-schäftigung und flexible Arbeitszeit-

Flexible ArbeitszeitenDie 49-jährige gelernte Bürokauffrau Margit Koch ist Mutter zweier Kinder. Nach ihrer Karenz stieg sie in den Lebensmittelhandel ein. „Im Büro hatte ich mit Men-schen zu tun, die ebenfalls ihrer Arbeit nachgingen. Heu-te habe ich täglich Kontakt mit Kunden in ihrer Freizeit, das gefällt mir ne-ben den flexiblen Arbeitszeiten sehr “, so Margit Koch.

Gespür und ErfahrungDie Einzelhandelskauffrau und zweifache Mutter Isolde Walser ist eine wahre Allrounderin mit langjähriger Er-fahrung. „Ich bestelle und kal-kuliere Waren, nehme Bestel-lungen der Kunden entge-gen, betreue die drei Filialen sowie das Personal und bin als Springerin im Verkauf tä-tig – ich liebe die Herausfor-derung, kein Tag gleicht dem anderen“, so die 54-Jährige.

WIEdErEInSTEIGErInallrOUndErIn

Margit koch arbei-tet seit 15 Jahren

Teilzeit im lebens-mittelhandel.

Isolde Walser arbeitet seit ihrer lehre im Handel.

vorarlberger lebensMittelhandel

brigitte Kohler ist

ausschuss-mitglied der Fachgruppe

lebensmittel-handel.

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Page 15: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

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der vorarlberger handel: verkaufen macht kompetent

Fast 400 Jugendliche absolvieren derzeit ihre Lehre im Vorarlberger Lebensmittelhandel. Die

Ausbildung zum Einzel- handelskaufmann/-frau mit Schwerpunkt Lebensmittel ist dabei am gefragtesten. Neben Verkauf, Beratung und Marketing werden die jungen Einzelhändler im Laufe ihrer Lehre auch Profis, wenn es hinter den Kulissen um die Dekora-tion des Verkaufsraums, Warenkontrolle bei Liefe-rungen, Zahlungsabwick-lungen und vieles mehr

geht. Lebensmittel, Spe-zialitäten und Getränke aus der ganzen Welt gehö-ren zum Tagesgeschäft. Lehrlinge im Lebensmittel-handel wissen auch, wie die Produkte aufbewahrt und zubereitet werden. Nach erfolgreichem Ab-schluss stehen den Einzel-handelskaufleuten viele Türen offen. Über eine Tä-tigkeit als Abteilungsleiter kann der Kar riereweg bis zur Filialleitung oder in die Selbstständigkeit führen.

Infos und Kontakt: Julius Moos brugger, [email protected]

aUSBIldUnG

Familiäres Arbeitsklima „Ich arbeite seit gut 20 Jahren im Lebensmittelhandel und liebe meinen Beruf. Nicht nur die sehr gute Vereinbarkeit meines Jobs mit meiner Familie und meinen Hobbys, auch

das familiäre Arbeitsklima tra-gen dazu bei“, antwortet Car-men Schmid auf die Frage, wa-rum sie gerne zur Arbeit geht. Die 41-Jährige ist bereits seit ihrer Lehre zur Einzelhandels-kauffrau im selben Geschäft in der Feinkostabteilung tätig.

TEIlZEITkraFT

modelle werden gerade von ihnen gerne genutzt.

weekend: Regionalität wird im Lebensmittelhandel im-

mer wichtiger. Ist dies nur ein Boom oder eine lang-fristige Entwicklung?brigitte Kohler: Ich sehe dies durchaus als lang-fristige Entwicklung. Kunden sind verstärkt daran interessiert, wo und zu welchen Bedin-gungen Produkte pro-duziert werden. Qualität in Verbindung mit regio-nalen Anbietern ist das

Rezept der Zukunft.

weekend: Welche Auswir-kungen hat diese Entwicklung

für die Mitarbeiter/-innen im Lebensmittelhandel? brigitte Kohler: Laufende Wei-terbildung und Hintergrund-wissen zu den angebotenen Produkten werden immer wichtiger – Kunden fragen

gezielt nach und schätzen Fachkompetenz. Auch das an-gebotene Sortiment wird ver-stärkt diesem Trend Rech-nung tragen.

weekend: Sie führen in zweiter Generation ein Lebensmittel-geschäft in Au/Bregenzer-wald. Was ist die größte Herausforderung bzw. die schönste Seite an Ihrem Job?brigitte Kohler: Unser Ge-schäft gehört zu den klassi-schen Nahversorgern. Das Halten der Kaufkraft im Ort, zum Beispiel mit der Initiative „ich kauf im Wald“, und das Bestehen gegen die „Großen“ ist unsere tägliche Heraus-forderung. Der persönliche Umgang mit Kunden und die abwechslungsreiche Tätigkeit schätze ich an meinem Beruf. Service und Kundenorientie-rung sind mir sehr wichtig –und dies wird auch von unse-ren Kunden und Kundinnen honoriert. n

Carmen Schmid ist zweifache Mutter.

Familie und BerufKarin Bickel ist gelernte Kellnerin und hat vier Kinder. „Nur durch Zufall bin ich in den Lebensmittelhandel ge-

kommen. Ich schätze vor allem den täglichen Umgang mit den Kunden und den verschiedens-ten Waren. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie macht den Job für mich perfekt“, er-klärt die 50-Jährige. Seit dem Jahr 2000 ist sie geringfügig im Lebensmittelhandel tätig.

FEInkOST-ExpErTIn

die 50-jährige karin Bickel ist leidenschaftliche Verkäuferin.

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Page 16: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

serie: ManageMent-service Für vorarlbergs Wirt schaFt – innovative dienstleister stellen sich vor

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PErSoNAL

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FACHKräFTE GEWINNENDas Programm FIT (Frauen in Handwerk und Technik) bietet Unternehmen die Möglichkeit, mit AMS- Unterstützung gut ausgebil-detes Personal zu gewinnen. Frauen, die beim AMS vor-gemerkt sind und Interesse an handwerklich-techni-schen Berufen haben, werden arbeitsplatznah und ganz nach den Bedürfnissen des Betriebs ausgebildet, im Regelfall mit Lehrabschluss, Weiterbeschäftigung ist erwünscht. So kann gemein-sam gegen den Fachkräfte-mangel angegangen werden. Erkundigen Sie sich bei uns über die div. Möglichkeiten.

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KoMMUNIKATIoN

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BErATUNG

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ErFoLGGamon & Partner ist eine professionelle Unterneh-mensberatung für Betriebe und Organisationen. Unsere Kunden haben die Gewiss-heit, dass unsere Bera-tungsleistung nach fachlich fundierter und geprüfter Methodik erfolgt. Wir lie-fern maßgeschneiderte Lö-sungen, die zu messbaren Erfolgen führen. Unser ganzheitlicher Beratungs-ansatz basiert auf den Er-kenntnissen der Kyberne-tik: Gestalten – Lenken – Entwickeln. Unser Ziel ist substanzielle Werte für unsere Kunden zu schaffen.

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Page 17: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

serie: ManageMent-service Für vorarlbergs Wirt schaFt – innovative dienstleister stellen sich vor

weekend: Herr Götze, worauf führen Sie Ihre Markterfolge

zurück?reinhard götze: Als Unter-nehmer muss man die Bran-che und den Markt gut ken-nen – und da ich seit knapp zwei Jahrzehnten sowohl in der Bau- wie Immobilien-branche tätig bin, wächst man in und mit der Thema-tik – und weiße Haare sind nicht nur ein Zeichen von Reife. Mit dem österrei-chischen Maklernetzwerk RE/MAX als Partner pro-fitiere ich zusätzlich von einem starken Netzwerk. Um am Markt zu bestehen, müssen Qualität in Service, Beratung und Leistung generell stimmen. Diese Anfor derungen haben bei mir oberste Priorität. Ich bin stolz auf meine Immo-west-Mitarbeiter, die beim RE/MAX-Österreich-Ranking – bei dem genau dies gewer-tet wird – den sensationellen ersten Platz erreichten.

weekend: Was empfehlen Sie jemanden, der Makler wer-den will?reinhard götze: Er sollte Menschenfreund sein und wissen, dass wir Dienst-leister sind. Außerdem ist unser Job sehr anspruchs-voll und arbeitsintensiv und die Arbeit endet nie.

weekend: Was ist im Um-gang mit dem Kunden das Wichtigste?

reinhard götze: Zuverlässig-keit in jeder Hinsicht und Handschlagqualität! Ich bin Problemlöser und Partner des Vertrauens. Ein guter Makler kennt den Markt, aber auch die Rechtsmaterie. Er benötigt viel Erfahrung und einen hohen Wissens-stand und entlastet den Kunden, in dem er alle An-gelegenheiten für ihn erle-digt. Eine erfolgreiche Ver-mittlung ist nicht das Ende der Beziehung – wir halten den Kontakt zu unseren Kunden und sind auch in veränderten persönlichen Lebenssituationen für sie da.

weekend: Was muss ein Mak-ler-Anwärter mitbringen?reinhard götze: Um in meinem Team erfolgreich zu werden, benötigt ein junger Mensch eine gute Auffas-sungsgabe, hohe Belastbar-keit, und er sollte sehr kom-munikativ sein. Auch hier ist mir die Persönlichkeit am wichtigsten. Dafür garantiere ich für viel Abwechslung, Spaß und viel Erfolg und jederzeit ein offenes Ohr als Ratgeber mit Antworten auf beinahe alle Fragen. Alter hat eben auch etwas Weises! n tiPP: reinhard götze referiert am 14. März in der Mohren-brauerei (19.30 uhr) zum thema immotrend 2013.

Mit Kunden Partnerschaft leben� n

herr der iMMobilienTop-Unternehmer. Als Sohn einer bekannten Lauteracher Unter-

nehmerfamilie lernte Reinhard Götze von klein auf Kundennähe. Heute ist

er führender Makler und Inhaber der erfolgreichen RE/MAX Immowest.

VErSTärKUNG UND KoMPETENZMMag. Dr. Christian Wirthensohn (Bild), Rechtsanwalt und Wirt-schaftswissenschafter mit Schwerpunkten Ge-sellschafts- und Unter-nehmensrecht, Mergers & Acquisitions sowie Datenschutzrecht, ver-stärkt die Rechtsan-wälte Kaufmann Thurn-her in Dornbirn.

HoTELEIGENE BIoMASSE­ HEIZUNG

Bisher benötigte das Ge-sundhotel Bad Reuthe pro Jahr 200.000 Liter Heizöl. Dieses wird nun zur Gänze durch Bio-masse ersetzt. „Zum ei-nen heizen wir mit dem nachwachsenden Roh-stoff Holz, und zum an-deren haben wir eine technologische Innova-tion geschaffen“, so das GF-Team Jutta Frick, Franz Fetz und Herbert Frick (v. li.) Das Investi-tionsvolumen beträgt 1,6 Millionen Euro.

nEWS

rEINHArD GöTZEReinhard Götze ist Gründer der Vorarlberger RE/MAX

Immowest und Immobilien-profi mit Handschlag- qualität und umfang-reichem Marktwissen.

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Schulgasse 3, Bregenz T: +43 5574 5 34 34

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Page 18: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

Ländle-Start-up Die Firma Ledon Lamp GmbH, ein 2009 gegründetes Start-up-Unter-nehmen der Zumtobel Gruppe für LED-Lampen für Endverbraucher, hat sich auf eigene Füße gestellt. Der Vorarlberger Unternehmer Thomas Lorünser hat alle Anteile der Gesell-schaft übernommen. Sämtliche Mitarbeiter/-innen mit Standorten in Vorarlberg, Deutschland, Frankreich und China bleiben dem innovativen Start-up-Unternehmen erhalten. www.ledon-lamp.com

VorArlBerg AkTUell

Energy-Globe. Forstner Speichertechnik aus Hard gewinnt für Vlbg. mit dem Wärmerückgewinnungssystem „Thermo Cycle“ (Studentenheim pfeil-gasse Wien). Im Bild: Bernhard Tschrepitsch (akademikerhilfe), reinhold a. Bacher (Ziviltechniker), GF Maximilian Forstner, Bgm. Harald köhlmeier, Sil-via Forstner, GF Josef Burtscher (Energieinstitut), lr Erich Schwärzler (v. li.).

TÜV für Häusle-Helbok Die erfolgreiche ISO-Zertifizierung 9001:2008 durch TÜV Austria für Häusle-Helbok, das Umweltunternehmen aus Lustenau, ist eine Bestätigung für den Experten für alle Kanalservices (Kanal-reinigung und -instandhaltung, Kanal-fernsehen, Kanaldichtheitsprüfung, Reinigungsdienstleistungen – Straßen, Plätze, Tiefgaragen, Gruben und Fett-abscheiderwartung und die Behe-bung von Hausverstopfungen). Im Bild: Kundenbetreuer Alois Metzler und GF Josef Helbok (v. li.).

32

3Fragen an

Mio € Bauvolumen 2013 durch VOGEWOSI. 24 Mio. Euro davon fließen in den neubau: Sechs Wohn-anlagen mit insgesamt 97 Wohnungen sind im Bau, in Vorbereitung sind weitere 15 Wohnanlagen mit 308 Woh-n ungen. Mit den restlichen 8 Mio. Euro werden 35 Wohn-anlagen mit insgesamt 848 Wohnungen generalsaniert.

Mag. Michel HallerVorstandsmitglied Hypo Landesbank Vorarlberg

■ Wie ist die Finanzierungssitua-tion bei der Hypo Landesbank?Die Zinsen sind heute auf einem historischen Tiefstand. Das hat 2012 im Privatkundenbereich zur höchsten Kreditnachfrage seit Bestehen unserer Bank geführt. Neben klassischen Finanzierungen waren der Hypo-Lebenszeit-Kredit oder der Hypo-Klima-Kredit sehr gefragt. Bei langfristigen Finanzie-rungen sind Zinsabsicherungen empfehlenswert, um auch in Zu-kunft vom niedrigen Zinsniveau zu profitieren.

■ Ist der Erwerb von Immobilien noch interessant?Das niedrige Zinsniveau und die Euro-Unsicherheit haben die Immobiliennachfrage in die Höhe getrieben. In der Vermögensanlage empfehlen wir Immobilien nach wie vor als wichtige Beimischung. Durch die Preissteigerung ist jede Investition aber genau zu prüfen.

■ Was können Kreditnehmer in Fremdwährung tun?Wichtig ist vor allem, nicht die Nerven zu verlieren. Im Gespräch mit dem Berater werden die Maßnahmen individuell auf unsere Kunden abgestimmt. Bei endfälligen Krediten raten wir unbedingt zu einer Umstellung auf Tilgung. Zudem kann das Währungsrisiko durch (Teil)Konvertierungen in Euro reduziert werden.

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Page 19: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

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Page 20: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

Das Zinsniveau ist in vier Jahren um 5 Prozent gesunken.

2008 lag der 3-Monats-Eu-ribor, der Referenzzinssatz für die Berechnung der meisten variablen Kreditra-ten, über 5 Prozent. Knapp vier Jahre später erreichte er mit weniger als 0,2 Pro-zent seinen bisherigen Tief-stand. Für Kreditnehmer bedeutet dies eine enorme finanzielle Entlastung. Fi-nanzierungen werden je-doch meistens für mindes-tens 20 Jahre abgeschlos-sen. Damit die Rückzah-lungsrate langfristig kalku-lier- und leistbar bleibt, ent-scheiden sich viele Kredit-nehmer für einen Fixzins-satz oder eine Zinsabsiche-

rung. Dies kann beispiels-weise mit einer Zinsdecke-lung (Zinscap) erfolgen.

Beratungsgespräch. Bei der Finanzierung selbst ist ein ausführliches Beratungsge-

spräch der erste wichtige Schritt. Der Kreditinteres-sent sollte zu diesem Ge-spräch bereits alle notwen-digen Unterlagen wie Bau-pläne, Kostenvoranschläge und gegebenenfalls die För-

derstufe mitbringen. Der fi-nanzielle „Grundriss“ variiert von Bauherr zu Bauherr und muss sorgfältig geplant wer-den. Es ist wichtig, mit einem erfahrenen Finanzierungsbe-rater den idealen Mix ver-

Hypo Landesbank Vorarlberg � n

Finanzierungen günstiger denn jeAnhaltendes Zinstief. Auch in den ersten Wochen des Jahres 2013 liegt das Zinsniveau

auf äußerst niedrigem Niveau. Was Anleger vor eine Geduldsprobe stellt, erfreut Häuslbauer

und Immobilienkäufer: Wer jetzt investiert und finanziert, zahlt historisch niedrige Zinsen.

• Zentrale BregenzAlexander Walters- kirchen T (0)50 414-1432• Bregenz VorklosterUdo Seidl T (0)50 414-1811• Bludenz Herbert Wachter T (0)50 414-3012• Dornbirn Wolfgang Spiegel T (0)50 414-4061

• Messepark, Stephan Spies, T (0)50 414-4211• Egg, Karin Hehle T (0)50 414-4615• Feldkirch, Mag. (FH) Angelika Heininger T (0)50 414-2063• Götzis Ursula Gächter-Rinderer T (0)50 414-6011• Hard Maximilian Feurstein T (0)50 414-1615

• Höchst, Klaus Meus-burger, T (0)50 414-5212• Hohenems, Andreas Fend, T (0)50 414-6212• Lauterach, Karl-Heinz Ritter, T (0)50 414-6411• Lech, Egon SmodicT (0)50 414-3812• LKH Feldkirch Bettina Schwald T (0)50 414-2418• Lustenau, Peter Niksic, T (0)50 414-5014

• Mittelberg, Josef Wirth, T (0)50 414-8411• rankweil, Franz Alt-stätter, T (0)50 414-2217• rankweil LKH Ringo Schieder T (0)50 414-2611• riezlern, Christian Bi-berger, T (0)50 414-8028 • Schruns, Oliver Wach-ter, T (0)50 414-3212• Gaschurn, Paul Ro-schitz, T (0)50 414-3411

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Page 21: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

„Die Absicherung gegen steigende Zinsen ist derzeit sehr gefragt.

Die Entwicklung des Euribor lässt sich

kaum vorhersagen.“

regina HuberFinanzierungsberaterin Hypo-Zentrale Bregenz

Hypo Landesbank Vorarlberg � n

Finanzierungen günstiger denn je

schiedener Finanzierungsva-rianten zu finden. Neben den „Klassikern“ wie Baugeld oder Bausparkredite bietet die Hypo Landesbank auch ganz spezielle Finanzie-rungsformen wie den Hypo-Lebenszeit-Kredit oder den Hypo-Klima-Kredit an.

Hypo-Finanzierungsformen. Der Hypo-Lebenszeit-Kredit ist ein endfälliger Euro-Kre-dit. Die Besonderheit liegt da-rin, dass Kreditnehmer über einen bestimmten Zeitraum nur die Zinsen bezahlen. Der Hypo-Lebenszeit-Kredit ist für jene geeignet, die in ab-sehbarer Zeit mit einer grö-ßeren Geldsumme (z. B. Aus-zahlung einer Lebensversi-

cherung, Tilgung eines Wert-papiers, Erbschaft etc.) rech-nen. Beim Hypo-Klima-Kre-dit 2013 erhalten Privatperso-nen für die Anschaffung von energieschonenden Anlagen (z. B. Wärmepumpe, Solar-anlage) einen vergünstigten Zinssatz. Voraussetzung für die Gewährung des Hypo-Klima-Kredits ist eine Bestä-tigung der Investitionsmaß-nahmen seitens des Vorarl-berger Energieinstituts oder eine Zusage für Wohnbauför-derung. Den Selbstbehalt für die Beratung durch das Ener-gieinstitut erhält ein Hypo-Kunde beim Abschluss eines Kreditvertrags von der Hypo Landesbank rückerstattet. www.hypovbg.at n

„Es ist wichtig, dass Kreditnehmer nicht an ihre finanziellen Grenzen gehen. Auch Urlaube oder ein Auto sollten weiterhin leistbar sein.“

Gerhard Salzer BaFinanzierungsberater Hypo-Bank Feldkirch

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Page 22: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

Vergelt’s gottDer Milliardenschatz des Klerus n

Himmlische geschäfte. Immer mehr Schäfchen verlassen die katholische Herde.

Ein finanzielles Problem hat die Kirche dadurch nicht. Sie sitzt auf einem Schatz

aus Grundstücken, Gebäuden, Steuerpriviliegien und staatlichen Zuschüssen.

Ist das überhaupt noch zeitgemäß? Von Oliver Schönsleben

Die Gläubigen laufen der ka-tholischen Kir-che in Scharen

davon. Alleine im Vorjahr wandten 52.425 Personen der Kirche den Rücken zu. Damit fehlen im Klingelbeu-tel rund fünf Millionen Euro an Kirchenbeiträgen. Trotz-dem müssen sich die Gottes-männer keine Gedanken über ihre Finanzen machen. Mit insgesamt 3,8 Milliarden Euro pro Jahr subventio-nieren die österreichischen Steuerzahler die Einrichtun-gen der Kirchen und Religi-onsgemeinschaften, rechnet Christoph Baumgarten in seinem Buch „Gottes Werk und unser Beitrag – Kir-chenfinanzierung in Öster-reich“ vor. Statistisch finan-ziert jeder von uns mit rund 500 Euro die religiösen Ein-richtungen. Aus den ver-schiedensten Quellen ergie-ßen sich die Geldströme und belasten auch das Bundes-budget. Weekend Magazin listet die Privilegien der ka-

tholischen Kirche auf und zeigt, auf welchem Milliar-denschatz der Klerus sitzt.

Faktor 1: Großgrundbesitz. Insgesamt verfügt die katho-lische Kirche über einen Grundbesitz von 207.000 Hektar – das entspricht der fünffachen Größe der Bun-deshauptstadt Wien. Damit ist die Kirche der größte Grund-besitzer nach den Bundesfors-

ten. Dafür gibt es auch satte EU-Agrarförderungen. Laut Transparenzdatenbank flie-ßen jährlich vier Millionen Euro aus Brüssel. Nicht nur das Benediktinerstift Admont profitiert davon. Die Steirer gelten mit ihren 25.000 Hek-tar Grundbesitz als das reichs-te Stift des Landes und sind nicht nur wegen des himmli-schen Weins aus ihrem Wein-gut „Friedenstür“ bekannt.

Auch das Erzbistum Wien kann fast eine halbe Million Euro an EU-Förderung ver-buchen. Grundstückskäufe der Erzdiözese Wien in Nie-derösterreich sorgten vor eini-gen Jahren für Aufregung. „Mit überhöhten Preisen wur-den Ortsansässige ausgeboo-tet“, kritisiert Niko Alm. Der Mit-Initiator des Volksbegeh-rens gegen Kirchenprivilegien geht einen Schritt weiter: „Der kirchliche Grundbesitz stieg in den vergangenen Jahren um rund 30 Prozent. Das erinnert mich an ,land grabbing‘, die Aneignung von Land mit zweifelhaften Mitteln.“

Faktor 2: Steuerprivilegien. Die zwölf staatlich anerkann-ten Religionsgemeinschaften in Österreich genießen bei Fi-nanzministerin Maria Fekter zahlreiche Privilegien, von de-nen Privatpersonen nur träu-men können. Kirchen sind vom Stiftungs- und Fondsge-setz ausgenommen und müs-sen für ihren Grundbesitz kei-ne Grundsteuer zahlen,

44,2 Mio. € Staatliche Wiedergutmachung

52,3 Mio. € Miete und pacht

BUdGET dEr kaTHOlISCHEn kIrCHE

80 prozent des kirchen- budgets stammen aus den kir-

chenbeiträgen. rund 11 prozent kommen aus Mieten und pacht. die nS-Entschädigungszahlung

ergibt den rest.

399,4 Mio. € kirchenbeitrag

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22 | Weekend Magazin

Page 23: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09
Page 24: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

„Die kritisierten Subventio-nen stellen kein Sonderprivi-leg dar, sondern gehen auch an weltliche Einrichtungen. Die Kirche zahlt die übliche Steuer.“

Josef WeissFinanzkammerdirektor derErzdiözese Wien

„Viele Österreicher würden es bevorzugen, wenn die

Kirche weniger Sonder-rechte genießen würde. Für die Politik sind diese

Rechte ein heißes Eisen.“

niko almMit-Initiator „Volksbegehren

gegen Kirchenprivilegien“

sofern dieser zu Zwecken des Gottesdienstes genutzt wird. Für Buchautor Baumgarten eine fragwürdige Praxis: „Die Kirche erspart sich dadurch mehr als 50 Millionen Euro.“ Auch die steuerliche Absetz-barkeit von Kirchenbeitrag und Spenden werden von Baumgarten kritisiert. Bis zu 100 Millionen Euro sollen dem Fiskus so durch die Lap-pen gehen. Der Kirchenbei-trag ist auch Volksbegehren-Initiator Niko Alm ein Dorn im Auge: „Die Kirchensteuer ist ein Privileg aus der NS-Zeit und die Kirche profitiert noch heute davon.“ Josef Weiss, Fi-nanzkammerdirektor der Erz-diözese Wien, verteidigt den Kirchenbeitrag: „Diese Ein-nahmen werden für die seel-

sorglichen, sozialen und kul-turbewahrenden Aufgaben der Kirche verwendet. Dazu zählen die Schaffung und Er-haltung spiritueller Orte, die Weiterentwicklung sozialer Projekte und die Erhaltung der Kultursubstanz.“ Zwar sub-ventioniert der Staat die Kir-chenrestaurierung mit jährlich mehr als 44 Millionen Euro, doch alleine die Erzdiözese Wien gibt für Renovierungen 25 Millionen Euro aus.

Faktor 3: NS-Entschädigung. Ganz nach dem Motto „Wer hat, dem wird gegeben“, flie-ßen jedes Jahr weitere 44 Steu-ermillionen automatisch auf die Kirchenkonten. Seit dem Jahr 1960 leistet der Staat eine unbefristete Entschädigungs-

zahlung für das während der NS-Zeit enteignete Kirchen-vermögen. Für Kirchenöko-nom Weiss liegt der wahre Wert der verlorenen Güter wesentlich höher. Die Finan-zierung der Kirchenaufgaben könne nur durch die Kombi-nation aus Kirchenbeitrag und staatlicher Entschädi-gungszahlung ermöglicht werden. Kritiker bemängeln diese doppelte Abgeltung.

Faktor 4: Bildungsmilliarde. Mit rund 912 Millionen Euro stellt der Bildungsbereich ei-nen weiteren Finanzbrocken für den Steuerzahler dar. Die Hälfte dieser Summe wird als Subvention an katholische Privatschulen und Kindergär-ten geleistet. Mit weiteren 250 Millionen Euro wird die Be-zahlung des Religionsunter-richts in öffentlichen Schulen gewährleistet. Befürworter argumentieren, dass rund 110.000 Kinder in katholi-schen Schulen und Tageshei-men betreut werden und da-durch öffentliche Schulen massiv entlasten.

Faktor 5: Soziales. Wenig schmeichelhaft sind die Zah-len des sozialen Engagements. Das Beispiel der katholischen Caritas zeigt, dass die öffentli-che Hand mit einem Zuschuss von 376 Millionen Euro für mehr als zwei Drittel des Gesamtbudgets aufkommt –

lediglich zwei Prozent werden von der Kirche beglichen. Im Schussfeld stehen auch kon-fessionelle Ordensspitäler, die mit 1,8 Milliarden Euro öf-fentlich finanziert werden. In den 10.000 Betten werden zwar jährlich eine halbe Mil-lion Patienten medizinisch versorgt und liebevoll betreut, Kritiker fordern auch Einspa-rungen der Kirchenspitäler.

Faktor 6: Beteiligungen. Die katholische Kirche verlässt sich nicht ausschließlich auf staatliche Zuwendungen. Ins-gesamt 85 Prozent der Privat-bank Schelhammer & Schatte-ra sind im Besitz katholischer Institutionen. Die Kirchen-bank wies im Jahr 2011 ein Finanz- und Sachanlagenver-

die Vatikanbank IOr verwaltet ein Finanzvermögen von rund

fünf Milliarden Euro und Immobilienbesitz im Wert von

neun Milliarden Euro.

5.917.274

376.150

338.988

179.472

963.263

Katholische Kirche

Evangelische Kirche

Islam. Glaubensgem.

Orthodoxe Kirche

Ohne religiöses Bekenntnis

römisch-katholisch: knapp sechs Millionen Mitglieder zählte die katholische kirche laut Bundeskanzleramt im Jahr 2011.

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Page 25: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

Christoph BaumgartenAutor „Gottes Werk & unser Beitrag“

■ Welche öffentli-chen Zuwendun-gen stehen der Kirche zu?Keine! Die 250 Mil-lionen Euro für den Religionsunterricht sind unnötig. Konfessio-nelle Schulen könnten vom Staat übernommen werden. Ordensspitäler werden mit rund 1,8 Milliarden unterstützt und bleiben von Einsparungen verschont.

■ Wie sieht es mit den Kirchenfinanzen aus?Es gibt eine uralte und chaoti-sche Struktur mit Tausenden Rechtsträgern. Die Kirche schafft nicht einmal einen innerkirch-lichen Finanzausgleich, und die öffentliche Hand kann nicht für kirchliche Strukturprobleme ein-springen. Die von der Kirche als Bilanz dargestellten Auflistun-gen sind nicht vollständig und sehr selektiv. Es gibt keine Rechenschaftspflicht gegenüber Ministerien. Gemeinden sind zur Offenlegung ihrer Finanzen vor dem Rechnungshof verpflichtet, für die Kirche gilt das nicht.

■ Welche reaktion erwarten Sie von der Kirche auf Ihr Buch?Ich erwarte mir von der Kirche wenig Reaktion. Wer etwas bekommt, wird das verteidigen. Kurzfristig erwarte ich mir, dass ein Diskussionsprozess in Gang kommt. Langfristig erwarte ich mir eine politische Lösung, denn im Moment scheint es nieman-den zu interessieren, wofür öf-fentliches Geld verwendet wird. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Budgettransparenz und kor-rekte Aufstellungen. Auch über Einsparungspotenzial muss ausführlich geredet werden.

IM GESpräCH

mögen in Höhe von 134 Mil-lionen Euro aus. Während das Bankhaus in seinem aktuellen Geschäftsbericht christliche Ethik und saubere Werte an-preist, wird die Beteiligung an den Casinos Austria nicht er-wähnt. Der grüne Bundesrat Marco Schreuder kritisiert, dass die Kirchenbank mit 5,3 Prozent direkt an den Casinos beteiligt ist und über eine wei-tere Beteiligung zusätzliche vier Prozent der Casino-Ak-tien besitzt. Die Casinos sind wiederum zu zwei Drittel an den Österreichischen Lotte-rien beteiligt – die Kirche lukriert also Gewinne aus Black Jack, Poker und Lotto.

Faktor 7: Medienmacht. Die katholische Kirche wirkt nicht nur von der Kanzel auf seine Schäfchen ein. Mit der Styria Media Group ist das zweit-größte Medienunternehmen Österreichs in den Händen des Katholischen Medien Ver-eins bzw. der gleichnamigen Privatstiftung. Dutzende Ma-gazine und Zeitungen, wie die „Kleine Zeitung“ oder „Die Presse“ gehören dazu. Das Bistum St. Pölten verfügt über 54 Prozent des Niederösterrei-chischen Pressehaus und da-mit an der NÖN. Die Religi-onssendungen des ORF ver-ursachen dem Staats-sender Produktions-

kosten von rund zehn Millio-nen Euro, den Werbeentgang gar nicht mitgerechnet.

Reicher Vatikan. Im Ver-gleich zu den Besitztümern des Vatikans nehmen sich die österreichischen Gottesmän-ner wie arme Kirchenmäuse aus. Der Stadtstaat verdient in vielen Branchen sein Geld, vom Tourismus über das Ge-sundheitswesen bis zu Immo-bilien. Alleine rund 50.000 Gebäude bringen einen Jah-resumsatz von vier Milliar-den Euro. Laut einer inoffizi-ellen Bilanz, die im Jahr 2008 ans Tageslicht kam, verfügt der Vatikan über 340 Millio-nen Euro an Barreserven, Ak-tien im Wert von 520 Millio-nen und eine Tonne Gold-barren. Ins Visier der italieni-schen Justiz ist die Vatikan-bank IOR geraten. Der Vorwurf: Geldwäsche und Schmiergeldzahlungen. Die IOR soll Kontoeinlagen von fünf Milliarden Euro und Im-mobilienbesitz im Wert von neun Milliarden Euro verwal-ten. Nutznießer ist der Papst. Die jährliche Ausschüttung von rund 50 Millionen Euro, dient als Ausgleich dafür, dass die Spenden und Beiträge nachlassen. Viele Gläubige sind von der oft undurchsich-tigen Finanzgebahrung der Kirche abgeschreckt und wünschen sich nur eines: „Es werde Licht!“ n

der Erhalt kirchlicher kulturschätze wird mit ca. 44 Mil lionen Euro gestützt.

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Page 28: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

Kann denn Naschen Sünde sein? Sie sind bunt, süß und rufen

„Iss mich!“. Die Rede ist von Cupcakes – kleine Küchleins mit einem

cremig- deftigen Creme-Gupf obendrauf. Sie sind die logischen Nachfolger der Muffins, eine Spur mehr Girlie-like und op-tisch noch chicer.

Must-Have-Kuchen. Bekannt wurden die hübschen Kalori-enbomben mit der Erfolgsse-rie „Sex and the City“ rund um die Clique von Carrie Bradshaw: Die Konfisserie-

Kunstwerke aus der New Yorker „In“-Bäckerei „Mag-nolias“ wurden gleich wie Designer-Taschen als It-Ac-cessoire präsentiert. In Über-see und Großbritannien sind fo

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Page 29: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

Cupcakes: Ob mit Heidelbeer-Top-ping oder ausgefal-lenen kreationen – kulinarisch und optisch ein Genuss sind sie alle.

die Cremes – korrekt „Top-pings“ genannt – meist aus fester, fettiger Buttercreme. Das macht sie so kompakt, dass man die Cupcakes sogar umdrehen kann, ohne dass sie ihre „Haube“ verlieren. In Ös-terreich sind die kleinen Ku-chen weniger schwer, weil die Toppings meist aus Topfen- oder Mascarpone-Basis herge-stellt werden und bekömmli-cher sind.

Ein Stück vom Glück. Vor drei Jahren eröffnete in Wien die erste Cupcake-Bäckerei. Renate Gruber, einst Grafik-designerin, erfüllte sich ihren Traum vom eigenen Geschäft (www.cupcakes-wien.at). Seither bäckt und verziert sie die lecker-hübschen Cakes in ihrem kleinen, feinen Shop in der Josefstädter Straße im

8. Bezirk. Soeben wurde ihr Buch „130 Gramm Liebe. Cupcakes, die glücklich machen“ prä-sentiert – perfekt für alle, die sich auch selbst an den stylishen Mehlspeisen ver-suchen wollen.

Französischer Genuss. Ei-nen ähnlichen Siegeszug ha-ben Macarons in den vergan-genen Jahren angetreten. Diese wohl anspruchsvollste Form der Keksherstellung kommt aus Frankreich. Dort matchen sich Pierre Hermé und Ladurée um den Maca-rons-Thron. Die Fertigung ist anspruchsvoll, nur beste Zutaten werden verwendet. Das hat auch seinen Preis: Rund drei Euro pro Stück (!) kosten die beliebten Urlaubs-Mitbringsel. Dafür lösen die

ausgefallenen Kreationen wie Passionsfrucht-Safran eine wahre Geschmacksexplosion am Gaumen aus. Ganz so exotisch geht es bei den hei-mischen Anbietern nicht zu, aber sowohl Fast-Food-Ket-ten als auch Konditoreien sind auf den Erfolgszug der

bunten Süßigkeiten aufge-sprungen. Die farbenfrohen Sorten Pistazie, Ribisel, Ha-selnuss, Orange, Himbeer oder Va nille schmecken ebenfalls sehr gut. Kalorien-arm ist anders – aber man gönnt sich ja sonst nichts. � Katrin Pirzl

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Von Hippies zu Hipsters� n

jung, wild und Frei!Jugend-kulturen. Früher war alles besser? Von den

Blumenkindern und Mods in den 60ern, über Punks, Yuppies

bis zum aktuellen Hipster-Hype: Jugendkulturen

im Zeitraffer. Von Claudia Franz

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Der Bürgerschreck

Anarchie! In den 70ern sah man die ersten bun-

ten Irokesen und Nietenarmbänder auf den Straßen. Die „No Future-Ge-neration“ bricht mit den letzten Ta-bus und zerrt die Lack- und Leder-kleidung an das Tageslicht. Vorbild war etwa Sängerin Nina Hagen. Für echte Punks gelten keine Gesetze oder Regeln.

rock ’n’ roll, Baby

Pepsi-Cola, Jeans und Kaugummi: Der „American Way Of

Life“ ist das neue Leitbild der Jugend in den 50er-Jahren. Nach dem Krieg geht es wirtschaftlich wieder aufwärts. Das große Vorbild ist die USA. Rock ’n’ Roll ist die Stimme der Jugend. Mit E-Gitarre, sexy Hüftschwung und schwarzer Haartolle sagte man dem spießigen Elternhaus zwischen Spit-zendeckchen und Schlagermusik den Kampf an. Helden dieser Zeit: Rock-’n’-Roll- Legende Elvis Presley oder Frau-enschwarm James Dean. Schmacht!

50er70er

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Frische Luft und freie Liebe

Flower Power! Sie zogen aus, um singend die Welt zu retten: die Hippies

der späten 60er- und 70er-Jahre feierten auf Festivals wie in Woodstock Friede und freie Liebe. Die Erfindung der Pille räumte der Frau neue Möglichkeiten ein. Unter dem Leitspruch: „Make Love, Not War“ stellten sich die Blumenkinder gegen Rassismus, (Vi-etnam-)Krieg und Atomkraft. Getanzt und gesungen wurde zu indischer Musik – oft unter Einfluss von Drogen. Merkmal: Lange, offene Haare und wallende, bunte Klei-der. Peace!

60er

Geld regiert die Welt

Jung, reich und gierig: In den 80ern er-oberten die Yuppies (Young Urban Pro-fessional) die Top-Unternehmen der

Welt. Oberflächlichkeit bestimmt den Lifestyle! Im Le-bensmittelpunkt stehen teure Autos, exklusive Woh-nungen und Kleidung. Die Anzahl von Single-Haus-

halten steigt in den 80ern rapide an. Abends diniert der Yuppie im angesagten Restaurant und gönnt sich dort einen Whisky on the Rocks. Trinkexzesse sind allerdings verpönt – das ist echt nicht stylish!

80er

Hipster-Hype: Die ewigen Kinder

Der Hipster trägt Röhrenjeans, Vollbart und Hornbrille und spielt am liebsten Latte macchiato schlürfend auf seinem MacBook. Karriere machen? Nein, danke! Schließlich lässt

sich das WG-Zimmer auch bestens mit Papis Kohle finanzieren. Oft ist er auch ein Langzeit-Student! Sein Motto: „Nur nicht erwachsen werden!“ Typische Hipsters: Das Moderations-Duo Joko und Klaas auf ProSieben.

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Trainingswissenschaftlich. Peter Tindl, Geschäftsführer des Bregenzer Centers, erläu-tert: „Unsere Coaches widmen sich voll und ganz den Kun-den und sind nicht mit der Ausgabe von Drinks beschäf-tigt.“ Dürsten muss allerdings niemand. In der zweiten Eta-ge finden sich neben den Gar-deroben der Freihantel-, Stret-ching und Erholungsbereich mit Erfrischungsgetränken, Kaffee und Fitnesssnacks. Im ersten Stockwerk neben dem

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Spin-off-Unternehmen der ETH Zürich zusammen. Im März werden wieder die neu-esten trainingswissenschaft-lichen Erkenntnisse in unsere Programme einfließen“, freut sich Tindl, der seit 30 Jahren in der Fitnessbranche tätig ist und zahlreiche Sportler coacht.

Prominente Klienten. Der diplomierte Trainer Martin Stark und seine Kollegen

instruieren in Bregenz mit viel Fachwissen und Empathie, wenn es um Geräte, Rücken-training, Muskelaufbau oder Ausdauersport geht. In der Schweiz verzeichnet update Fitness so prominente Kunden wie „Stratos“-Springer Felix Baumgartner oder den ehe-maligen FC St. Gallen-Star Mark Zellweger, der das neue update-Center in Rorschach leiten wird. Bereits vier Mona-te vor der Eröffnung verzeich-net Zellweger über 300 zah-lende Mitglieder, was das Re-nommee der Fitnesskette ein-drucksvoll unter Beweis stellt.

Erfolgreiche Eigentümer. Weekend hat sich erkundigt, wer dahintersteckt: Das Fami-lienunternehmen „update Fit-ness“ besteht bereits seit 1997 und betreibt in der Schweiz mittlerweile 13 Fitness-An-lagen und eröffnet demnächst in Rorschach Nummer 14. 2012 wurde das erste öster-

reichische Center in Bregenz eröffnet. Eine weitere Fitness-anlage soll folgen – die Stand-ortverhandlungen im mittle-ren Rheintal sind schon weit fortgeschritten, erläutert Peter Tindl.

Konzept fürs Rückgrat. Ganz neu wird ab Ende März in Bregenz auch das Rückgrat-konzept „Fle.xx“ ange-boten. Dabei wer-den mithilfe spe-zieller Geräte Dehnübungen unterstützt. „Un-bedingt ausprobie-ren!“, empfiehlt Tindl. n

Coach Martin Stark betreut mit seinem Team alle Trainingsgäste.

der aus-dauergerä-tebereich ermöglicht sogar den Blick auf den Boden-see.

„Unsere Trainercrew besteht aus top- ausge bildeten Personen, die laufend in speziellen Schulungen weiter gebildet werden.“

Martin Starkupdate-Fitnesscoach

„Wir importieren unsere Fitness geräte selbst und erledigen

auch den Geräteservice. Das bedeutet Top-Qualität

für unsere Kunden.“

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Warnsignale des Körpers� n

body-languageDer innere Arzt. Kopfschmerzen, eine belegte Zunge oder eisige Hände:

Unser Körper versucht mit uns zu kommunizieren. Ignorieren wir Beschwerden

oder Schmerzen zu lange, riskieren wir, ernsthaft krank zu werden.

So entschlüsseln wir die Warnsignale unseres Körpers richtig. Von Claudia Franz

Harmlos oder heikel? Unser Körper hat ein eigenes Früh-

warnsystem und schlägt Alarm, wenn es ihm nicht gut geht. Was uns die Bot-schaften sagen wollen, ist aber oft nicht einfach zu entschlüsseln: Ein Leitfaden

mit den wichtigsten Sig-nalen, um die Sprache des Körpers zu verstehen.

1Belegte Zunge. Wenn die Immunabwehr ge-

schwächt ist, machen sich oft schädliche Keime wie Bakterien oder Pilze auf der

Zunge breit und hinterlas-sen dort einen weißlichen Belag. Für eine belegte Zunge kann aber auch ein Problem des Magen-Darm-Trakts sprechen. Internist Peter Swoboda empfiehlt: „Als Erste-Hilfe-Maßnahme empfehle ich eine Zeit lang

komplett auf den Verzehr von Milchprodukten zu ver-zichten. Das entlastet den Magen.“

2 Haarausfall. Keine Pa-nik! Viele Medikamente

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Ernährung oder eine Radi-kal-Diät können die Wur-zeln ebenfalls stark belas-ten. Haare wachsen sehr schnell und brauchen aus-reichend Eiweiß, Mineral-stoffe und Vitamine. Hinter dem Haarausfall kann auch ein Vitamin-D-Mangel ste-cken. Da hilft nur eines: ein sonniges Plätzchen suchen und den Vitamin-D-Spei-cher wieder neu aufladen.

3Das Augenlid zuckt. Nervig! Ein Augenlid

oder feine Muskeln am äu-ßeren Augenwinkel fangen an zu flattern, es kann auch kitzeln. Woher kommt das? Das Stresshormon Adrena-lin reizt kleine Muskeln. Am deutlichsten spürt man das unter der Haut. Der Grund kann zu wenig Schlaf oder zu viel Stress sein. Gang zurückschalten!

4 Eingeschlafene Beine.Das Bein fühlt sich taub

an und kribbelt, als ob eine Armee von Ameisen darü-ber hinweg laufen würde. Wer mitten in der Nacht mit einem tauben Arm oder Bein aufwacht, muss sich nicht gleich Sorgen machen. Wahr-scheinlich lag es nur an einer schlechten Liegeposi-tion im Bett. Achtung! Wenn das Bein unter Belas-tung, zum Beispiel bei ei-nem Spaziergang, plötzlich und für längere Zeit taub wird, sollten die Alarm-glocken läuten. Dafür ist nämlich häufig eine Durch-blutungsstörung verant-wortlich.

5Hustenreiz. Drei Erkäl-tungen im Jahr sind völ-

lig normal. Wer häufiger unter Husten, Schnupfen

oder Halsschmerzen leidet, hat womöglich ein ge-schwächtes Immunsystem: Viel Bewegung an der fri-schen Luft, ausreichend Schlaf und Vitamine sind erste Schritte zur Besse-rung. Bei ständigem Hus-tenreiz ohne weitere Erkäl-

tungssymptome steht ein Arztbesuch an: Mögliche Ursachen sind eine Aller-gie, etwa gegen Pollen, Hausstaub oder Tierhaare.

6 Schachmatt. Sie sind am Dauergähnen und

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dahinter? Oft überhören wir, was unser körper sagen will.

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schlagen? Müdigkeit, die nicht auf zu wenig Schlaf oder Jetlag zurückzuführen ist, sollte von einem Arzt abgeklärt werden. Ein Blut-test gibt Aufschluss, ob die Schilddrüse aus dem Gleichgewicht geraten ist. Produziert sie zu wenig Hormone (Unterfunktion), kommt es häufig zu Mü-digkeit und Haarausfall, aber auch eine Schilddrü-sen-Überfunktion kann den Schlaf stören. Erste Hilfe: Bewegen Sie sich. So regen Sie den Kreislauf an, stärken die Nerven und Ihr Immunsystem.

7 Kalte Hände. Eishände und Gletscherfüße –

ein typisches Frauenprob-lem! Nicht selten leiden viele Männer mit, weil die Partnerin ihre kalten Füße unter der Decke an ihnen aufwärmen will. „Kalte Hände können auf einen Blutmangel hinweisen“, meint Swoboda. Tipp des

Mediziners: Viel rotes Gemüse wie Rote Rüben essen. Das wirkt blutauf-bauend!

8Rillen in den Nägeln. Rillen oder weiße Fle-

cken in den Fingernägeln können verschiedene Ursa-chen haben: Entweder man hat sich ganz einfach ver-letzt oder es liegt an einem Mineralstoff-Mangel (Kal-zium oder Zink). Power-food für gesunde Nägel sind die Vitamine A und H (Biotin), Kalzium und Eisen. Diese „Schönheits-stoffe“ tun auch Haut, Haar und Knochen gut.

9Herzklopfen. Sie liegen im Bett auf der Seite

und hören den Schlag Ihres Herzens? Das deutet auf seelische Überforderung hin, oft nach längeren Stress-Phasen beispielswei-se im Job. Das Nervensys-tem ist angespannt, schickt starke Signale an das Herz, versetzt es in Alarmbereit-schaft. Was tun? Gönnen Sie sich unbedingt eine Verschnaufpause. ■

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Ernst wird es bei Husten meist erst, wenn Fieber und starke Müdigkeit hinzukommen.

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40 | Weekend Magazin

Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

Herpes bekämpfen� n

Fieber-blasenVolkskrankheit. Rund 30 Prozent der Bevölkerung tragen Herpes-

viren in sich. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, kommt es zum

Ausbruch der Fieberblasen.

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Fieberblasen-Salbe sollte mindestens viermal täglich aufgetragen werden.

Fieberblasen – auch un-ter den Begriffen Lip-penherpes oder Her-

pes labialis bekannt – sind eine zumeist harmlose, aber sehr unangenehme Erkran-kung. Etwa 20 bis 40 Prozent aller Menschen sind zu- mindest einmal im Leben davon betroffen. Ursache für die schmerzhaften, jucken-den Bläschen ist eine Infek-tion mit dem Herpes-sim-plex-Virus (HSV), das hier-zulande sehr häufig ist: Etwa 90 Prozent der Bevölkerung tragen es in sich. Man be-kommt sie als Kind zumeist von den Eltern. Das fällt gar nicht auf, die Erst infektion hat noch keine Symptome. Über die Mundschleimhaut, winzige Verletzungen der Lippen oder der Gesichts-

haut gelangen die Viren in den Körper. Dort wandern sie in Nervenknoten, wo sie vom Immunsystem erst ein-mal geschützt sind. Ver-schiedene Faktoren wie eine Verkühlung, ein Aufenthalt im grellen Sonnenlicht, kör-perliche Erschöpfung, Stress oder die Regelblutung kön-nen die Immunlage so ver-ändern, dass die Herpes-Vi-ren die Nervenknoten ver-lassen und eine Fieberbla-seninfektion hervorrufen. Es bilden sich Bläschen. In die-ser Phase sind die Fieberbla-sen massiv ansteckend. Fie-berblasen können aber nicht nur auf den Lippen auftre-ten, sondern auch rund um den Mund, auf den Wangen, am Naseneingang sowie an den Ohrläppchen.

Therapiemaßnahmen. Bis heute existiert keine Thera-pie, die das Virus für immer aus dem Körper eliminiert. Fieberblasen können daher nur symptomatisch behan-delt werden. Schon bei den ersten Anzeichen – Krib-beln, Jucken, Spannungsge-fühl – sollte man sofort eine Fieberblasensalbe aus der Apotheke auftragen. Es gibt eine ganze Reihe von Wirk-stoffen, die die Erkrankung verkürzen. Am bekanntes-ten sind Aciclovir, Doco-sanol und Melissenextrakt. Eine Wirkung der Zinksal-ben ist wissenschaftlich nicht bestätigt. Wesentlich ist, die Salben mindestens viermal täglich sechs Tage lang aufzutragen. Es gibt auch eine Reihe homöopa-thischer Präparate, die zur Linderung beitragen.

Ansteckungsgefahr. Fieber-blasen sind in der Bläschen-phase sehr ansteckend. Da-her sollte man beim Essen und Trinken aufpassen, dass die Bläschen nicht platzen. Um die Übertragung zu ver-meiden, sollte man Gläser und Besteck nicht mit ande-

ren teilen. Nach Abhei-lung der Bläschen

sollte man die Zahn-bürste wechseln. n

n Die mit Sekret gefüllten Bläschen nicht berühren: Vorsicht, ansteckendn Beim ersten Anzeichen (Kribbeln auf den Lippen) Fieberblasensalbe auftragen – mindestens viermal täglichn Je früher die Behandlung beginnt, desto schneller ist der Erfolgn Zur Vorbeugung Präparate zur Stärkung des Immunsystems einnehmenn Bei Neigung zu Fieberblasen: Lippen gegen starke Sonneneinstrahlung schützen (Hoher Lichtschutzfaktor)

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Page 42: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

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Page 43: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

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Weekend Magazin | 43

Page 44: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

Der neue Jeans-Look� n

glaM deniMFashion. Das einstige Arbeitsmaterial Denim zeigt sich diese Saison von seiner gla-

mourösen Seite und erobert die internationalen Laufstege. Das Fashion-Keypiece der

Saison ist eindeutig das Jeanshemd aus den Achtzigern. Von Brigitte Biedermann

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… oversize. Wie die Mäntel im Winter sind die Denimjacken im Frühling übergroß geschnitten. Ein perfekter Look gelingt mit ei-ner Skinny-Jeans in dünk lerer

Waschung.… Hotpants mit Jacke. Gehören

Sie zu den Glücklichen mit End-losbeinen ohne ein einziges Dell-chen, dann kaufen Sie sofort eine Denim-Hotpants. Bild links: Look

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44 | Weekend Magazin

Page 45: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

JEanSklEIdEr

… Nach Lust und Laune. Das Denimkleid kommt in ver-

schiedenen Stilen daher. Entweder sportlich als Latzkleid (Bild links, Look von Asos) oder in einer eleganten Variante, dann auch eher in einer dünk-

leren Waschung.… Der lange Jeansrock aus dunklem, leichtem

Denimstoff ist im Früh-jahr ebenfalls wieder bei vielen Labels im Programm. Toll zu kombinieren mit ei-nem eher schlich-tem Shirt und einer langen Strickjacke.

… Back to the 80ies. In den Achtzigern ein Dauerbrenner, feiert das Jeanshemd sein

modisches Comeback und wird neu interpretiert. … Wie kombinieren? Die Kunst liegt darin,

dem Hemd durch Schnitt oder Styling Weiblickeit zu

verpassen. Das gelingt mit einem taillierten Modell, oder in der Kombi aus Jeanshemd und engem Rock.

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Page 46: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

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Page 47: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

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Weekend Magazin | 47

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Preissprung. Im Schnitt zahlt man für eigentumswohnungen im ersten bezirk in Wien 9.200 €/m2, so Immobilien.net.

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Page 48: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

Ums Haus herum  n

auf schritt und trittBeläge. Naturstein, Klinker und Beton sind die drei „gän-

gigsten“ Arten, Flächen und Wege im Grünen anzulegen.

Schön oder praktisch? Oder beides? Eines steht fest – nach wie vor sind

Natursteine das beliebteste Material, wenn es darum geht, Wege anzulegen oder Ter­rassen und Sitzplätze zu ge­stalten. Während früher nur Gesteinsarten verwendet wur­den, die man aus den Stein­brüchen der Region gewinnen konnte, haben die Fachhänd­ler heute Material aus aller Welt auf Lager. Die wichtigs­ten Lieferländer für Natur­steine sind inzwischen, China, Südafrika und Brasilien. An­dere bedeutende Bezugsquel­len für den Steinhandel sind

die Türkei, Italien sowie die skandinavischen Länder. Wer da sicher sein will, dass der Stein nicht unter dubiosen Be­dingungen (Kinderarbeit etc.) abgebaut wurde, sollte auf Ware europäischer – oder österreichischer – Provenienz zurückgreifen. Hilfreicher als Baumärkte sind hier mit Sicherheit die Fachhändler, die meist auch gute Kontakte zu kleineren, regionalen Stein­brüchen mit wenig Chancen am globalen Markt haben.

Frost und Wasser. Trittfestig­keit und Widerstandsfähigkeit gegen Kälte sind die wichtigs­

ten Kriterien für den Natur­steinverbau im Garten. Stark im Trend liegt momentan Sandstein wegen seines medi­terranen Flairs und der hohen Wärmespeicherfähigkeit. Weil exotischere Sandsteinarten (etwa aus Indien) in ihrer Frostbeständigkeit variieren

können, sollte man sich vor dem Kauf ausführlich infor­mieren. Auf der sicheren Seite in puncto Frost liegt man hin­gegen bei Travertin (ein porö­ser Kalkstein) und Porphyr (ein Sammelbegriff für sehr harte Gesteine vulkanischen Ursprungs), die ebenfalls auf

Platten aus Sand-stein sind ange-nehm zu begehen.

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Der Gartenplaner Daniel Böswirth und die Foto-grafin Alice Thinschmidt (beide sind Absolven-ten der Gartenbau-Bundeslehr- und Versuchsan-stalt in Wien) beschreiben individuelle Lösungen mit Naturstein. Soeben im Callwey Verlag erschienen.

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48 | Weekend Magazin

Page 49: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

Die (alten) Granit-Platten wurden im „Römischen Verband“ verlegt und passen perfekt zu diesem Bauernhaus.

der Beliebtheitsskala oben lie­gen. Auch Granit ist vollkom­men witterungsbeständig. Das gute alte Granit­Kopfstein­pflaster ist zwar in der Regel eine der günstigsten Pflaster­arten, sollte aber unbedingt von einem Fachbetrieb verlegt werden. Noch ein Wort zur Wasseraufnahme, die bei allen Natursteinen immer gegeben ist: porösere Gesteinsarten wie Marmor oder Sandstein sind für den Außenbereich erst ab einer Dicke von zehn Zenti­metern geeignet, weil zu dün­ne Platten durch gefrierendes Wasser brechen können.

Ziegel und Feinsteinzeug. „Pflasterklinker“ ist ein tra­ditioneller Ersatz für Natur­steinpflaster und wurde zu­erst in Regionen gebräuch­lich, die schwer durch Stein­brüche zu versorgen waren.

Klinker steine­ oder ­platten sind an sich nichts anderes als Ziegel, die unter höheren Temperaturen gebrannt wer­den, um sie frostsicher zu ma­chen. Während es Klinker schon seit dem 19. Jahrhun­dert gibt, ist das „Feinstein­zeug“ eine relativ neue Erfin­dung. Es handelt sich dabei im Grunde um Fliesen. Der Ton wird bei Temperaturen bis 1.200 Grad gebrannt, wo­durch sich die Poren schlie­ßen und die Wasseraufnahme reduziert wird. Das frostsi­chere und auf Wunsch auch rutschfeste Material wird man dann verwenden, wenn eine ruhige Optik gefragt ist, etwa für Terrassen. Das Riesenangebot an Formaten (bis zu 1,20 Meter) und Far­ben macht Feinsteinzeug zu einer Alternative zu Natur­stein oder Klinker.

Kunststein. Beton als Belag im Garten hat ein Billigs dorfer­Image. Zu Unrecht – mittels Zusatzstoffen lassen sich durchaus ansprechende Pflas­tersteine in unterschiedlichen Farben, Formen und Körnun­gen herstellen. Preislich ist die Bandbreite sehr groß – sie

reicht von der günstigsten Art, eine Fläche zu pflastern (kleine Beton­Rechtecksteine, etwa 8 Euro/m2) bis hin zu schmutzabweisenden Platten, die schon mal in die preisliche Liga der Natur steine vorsto­ßen können.

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Auch alte Klinkersteine können schön sein: Weg aus einem Klostergarten.

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Page 50: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

epos Computer   n

neues apple store designGötzis-Garnmarkt. Ab 1. März 2013

können sich Kunden und Interessierte auf

verdoppelter Verkaufsfläche von rund 110 m2 über

die neuesten Apple-Produkte informieren.

Man darf gespannt sein, wie sich die Filiale am Garn­

markt nach dem Facelifting neu präsentieren wird. Am Freitag, dem 1. März 2013, wird das neue Apple Store Design jetzt auch in Götzis zu sehen sein. Das bedeutet: eine fast verdoppelte Präsen­tations­ und Verkaufsfläche von 60 m2 auf rund 110 m2 sowie z. B. hellere Möbel und Böden. Für Apple­Begeister­te und Interessierte ein mehr als guter Grund, vorbei zu schauen. Seiner Tradition als Pionier bleibt epos Compu­ter damit treu. 2005 wurde epos Computer Götzis zum

ersten autorisierten Premium Reseller in Vorarlberg. Da­nach folgte Dornbirn im Messepark und Bürs im Zimbapark.

Eröffnungsangebote. Wäh­rend der Umbauphase in Göt­zis läuft der Geschäftsbetrieb im 1. Stock natürlich prob­lemlos weiter, zudem kann im neuen epos Onlinestore auf www.eposcomputer.at einge­kauft werden. Das epos­Team freut sich, Kunden und Inter­essierte im neuen Shop begrü­ßen zu dürfen. Lassen Sie sich am Eröffnungstag von den interessanten Eröffnungsan­geboten überraschen. n

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„Als erster Apple Premium Reseller Europas brachten wir das neue Design in den Shop nach Bürs. Jetzt setzen wir es, inklusive Shop-Erwei-terung, auch in Götzis um.“

Emilio BiettiGeschäftsführung epos Computer Fo

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Page 51: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

Der „4C“ kommt! Was 2011 als Konzept begann, wird noch in diesem Jahr Realität. Alfa Romeo startet den „4c“. unter der roten Motorhaube wird ein Vierzylinder 1750-turbo-Benziner arbeiten. „4c“ steht genau für diese vier Zylinder. Mittelmotor und hinterradantrieb sollen für Fahrspaß sorgen.

Nissan zeigt ZähneNissan schenkt dem 370Z eine sportliche Frischzellenkur. Der Nismo knallt 344 PS in den Asphalt und schließt nahtlos an den Nissan Juke Nismo an. Auch optisch wurde der Japaner aufpoliert. So sind die Spoiler im Frontbereich weiter nach unten gezogen.

Sparen. Laut ARBÖ kann ein Fahrer durch spritsparende Fahrweise 300 bis 400 Euro spritkosten im Jahr sparen.

Reifen. trotz sinkender Auto-Absatzzahlen macht michelin Gewinne, weil rechtzeitig neue Wege gesucht wurden.

Diebstahl. Autodiebe klauen gerne sUVs und Geländewagen. Begehrt sind vor allem BmW X5 oder toyota Land Cruiser.

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Ganz in Weiß und doch grünSehr klar gekennzeichnete Linien und mit wenig Schnörkeleien versehen – so zeigt sich der neue VW Jetta Hybrid. Das 150 PS starkeTSI-Aggregat wird von einem 20-PS-Elektromotor unterstützt. Die Sys-temleistung beträgt demnach 170 PS. Trotzdem kommt der Deut-sche mit 4,1 Liter auf 100 Kilometer über die Runden. Volkswagen startet derzeit mit dem Vorverkauf in Österreich. Limousinen sind bei uns eher schwerer an den Mann zu bringen. Ob das auch für den Hybrid-ler gilt, wird sich zeigen.

KOMMENtAR

Tausche Steak gegen V8

Angasen vs. Abgasen Endlich habe ich eine Möglich-keit gefunden, einen „ordentli-chen“ V8 zu fahren, ohne meinen ökologischen Fußabdruck zu ver-größern und meine persönliche CO

2-Bilanz zu ruinieren. Die „Er-

zeugung“ von einem Kilo Rind-fleisch bläst (durch Blähungen bzw. Grüße aus Darm-Stadt und andere umweltfeindliche Para-meter) so viel CO

2 in die Umwelt

wie eine etwa 70 Kilometer lange Autofahrt mit einem V8. Also müsste ich auf mein Steak ver-zichten. Zwei importierte, dicke argentinische Steaks belasten das CO

2-Konto überhaupt mit

geschätzten 1.000 Kilometer Fahrt im V8. Der nicht verspeiste Schweinsbraten bringt gut 10 km und ein Kilo Käse gar 50 Kilome-ter. Wenn ich nun noch daheim weniger heize und früher schla-fen gehe, um Licht zu sparen, wird meine CO

2- Bilanz ausgegli-

chen sein, auch wenn ich den V8 vor der Türe stehen habe. Sie meinen, das ist Unsinn? Ja, vor allem habe ich plötzlich ein schreckliches Bild vor Augen: Ich fahre mit dem blubbernden V8 zu einer Grillparty und esse dort Tofu-Steaks! Adieu, geliebter V8.

Werner christlRessortleiter Motor

Weekend Magazin | 51

Page 52: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 09

Worin unterschei­det sich der Cross Country vom

„normalen“ V40? Da wäre die dunkler gezeichnete Frontschürze, der Unterfahr­

schutz (vorne und hinten), weiters Seitenschweller in Aluoptik, und die Bodenfrei­heit wurde um drei Zentime­ter erhöht (zwei schlucken wieder die Seitenschweller), wodurch auch der Fahrer et­

was höher (drei Zenti­meter)

sitzt. Allradantrieb gibt es nur in Verbindung mit der stärksten Benzinervariante.

Elch mit Kraft. Der 177 PS starke Diesel ist ein mehr als kräftiges Kerlchen – bei einem Drehmoment von 400 New­tonmetern ist das auch lo­gisch. Leicht knurrig kommt der Sound des Diesels rüber, was aber beim schärferen An­tritt interessanterweise auch scharf klingt. Den Hunderter knackt der Cross Country in

8,6 Sekunden, wobei die 6­Gang­Automatik die Gänge schnell und ruckfrei dem Fronttriebler zur Verfügung stellt. Das Fahrwerk ist relativ sportlich ausgelegt und lässt sehr hohe Kurvengeschwin­digkeiten zu. Der Verbrauch liegt laut Werk bei 5,2 Liter – im Test waren es 6,5 bis sieben Liter. Zur Raumfrage: Zwar finden Fahrer und Beifahrer gut Platz, aber durch das ab­fallende Heck ist die Kopf­freiheit der Fond­Passagiere

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*Aktion gültig für Subaru XV Vorführwagen und Tageszulassungen bei Kauf und Zulassung von 15.2.2013 bis 31.3.2013 oder solange der Vorrat reicht und zzgl. Metallic Lackierung und Sonderausstattung. Dieses Angebot ist mit anderen Aktionen nicht kumulierbar. Subaru XV: Verbrauch kombiniert: 5,6–6,5 l/100km, CO2-Emission: 146–151 g/km. Symbolfoto. **Gültig bei Leasing über Subaru Financial Services. Ohne Anzahlung möglich. Details auf www.subaru.at

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etwas eingeschränkt und die Kniefreiheit könnte auch bes­ser sein. Der Kofferraum mit einem Fassungsvermögen von 330 Litern ist ebenfalls nicht unbedingt groß. Der neue V40 ist eben kein Kombi mehr, sondern ein Lifestyle­ Crossover! Wer mehr Platz will, muss eben einen V60 oder V70 ordern. Dafür war Volvo schon immer groß in Sachen Sicherheit und Tech­nik: Fußgänger­Airbag, City Safety­System, RSC Überroll­Schutzsystem, ein ganzer Wald von Passagier­Airbags, Bremsenergierückgewinnung, Speed Limiter, Spurhalteassis­tent – alles da. Beim Innen­raum wird nicht gepatzt – alles wirkt absolut hochwertig. Schönes Cockpit­Design trifft auf geschäumte, weiche Kunst­stoffteile und Leder­Applika­tionen. Der günstigste Volvo V40 Cross Country kostet EUR 24.990,– (D2 115 PS). Das Testfahrzeug in der SUMMUM­Ausstattungsva­riante und vielen netten Ausstattungsdetails kostet EUR 47.870,–. n

Volvo setzt auch beim cross country auf eingenständiges Design. Die heckleuchten sind ein typisches Volvo-Merkmal.

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Private Cheerleader Gegensätze ziehen sich an, heißt es. Dieser Maxime

dürfte auch Rachael cordingley folgen. Das englische

Glamour-Model hat ihr herz an Box-champion carl

Froch verschenkt. Sie unterstützt den Super-Mittelge-

wichts-Weltmeister bei jedem Kampf aus Leibeskräften.

Froch führt seine sportlichen Erfolge auf seinen

„Own private cheerleader“ zurück. Als „the Beauty and

the Beast“ wurde das Paar zu Beginn in den

Boulevardmedien verspottet. Doch die Liebe hatte

Bestand – und hat auch schon Früchte getragen. Der

Sohn verkörpere das Beste aus den beiden, sagt das

Paar – nämlich „Schönheit und Schlagkräftigkeit“.

Aufreger der WocheRaChael CoRdiNGley

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Sporthotel Steffisalp Warth

Kulinarik-Finale Die erste Wintersaison des neuen Küchenteams im Vier-Sterne-Haus geht bereits ins Finale. Für intensive Gaumenfreuden sorgte das 14-köpfige Team unter der neuen Leitung von Chefkoch Günter Borg und Sous-Chef ludovit Cani. Rund 150 Hausgäste und zahlreiche Tages-gäste verwöhnen sie täglich. www.steffisalp.at

Mi., 6. 3. im Festspielhaus

Nacht der MusicalsSo abwechslungsreich wie die verschiedenen Musicals, so viel-fältig ist auch „Die Nacht der Musicals“. Das herausragende Ensemble dieser Musicalgala verbindet Tanz- und Gesangs-einlagen zu einem wundervol-len Bühnenfeuerwerk. Bereits 1 Mio. Zuschauer. Ticket-Infos: www.dienachtdermusicals.com

ob „Sister act“, „Tarzan“ oder „evita“ – berühmte Musicals in einer einzigartigen Show.

Sous-Chef ludovit Cani und Chefkoch Günter Borg (v. li.) vom Sporthotel Steffisalp.

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Paris hilton

Kein Sushi für ParisProminent zu sein hat nicht nur Vorteile: Paris Hilton darf wegen

ihrer Drogen-Vergangenheit nicht mehr nach Japan ein-

reisen. Bereits 2010 wurde der Hotelerbin am Flug-hafen in Tokio die Ein-

reise verweigert. Mick Jagger ging es

übrigens genauso. Schnief, schnief!

Miley Cyrus

Strenge ChinesenMiley Cyrus twitterte ein Foto, auf dem sie eine Schlitzaugen-Grimasse zieht. Das war wohl eher als Spaß unter Freun-den gedacht. Die Chinesen fanden es gar nicht lustig – und prompt gab es auch für Miley ein Einreiseverbot. Sehr streng, die Chinesen!

Beyoncé und Jay-Z

Zu vulgär für China Betreten verboten! Jay-Z ist zu vul-gär – jedenfalls für China. Dort hat der Rapper nämlich Einreiseverbot. Seiner Frau Beyoncé ergeht es mit Malaysia nicht besser. Unmoralisch und hedonistisch sei ihr Verhalten, meint die konservative Pan- Malaysische Islamische Partei.

Engagiert. supermodel und mama miranda kerr ist jetzt Botschafterin für „kids Helpline“ – ein sorgentelefon für kinder.

Mogelpackung. Im neuen Werbespot für H&m setzt David Beckham auf ein po-Double. Das hat er doch gar nicht nötig!

Verhaftet. Hayley Hasselhoff veröffentlichte 2007 ein Video ihres stockbetrunkenen Vaters, jetzt fuhr sie selbst alkoholisiert Auto.

Magisch! hexen, Zauberer, Märchenwesen: Ab März verzaubert der Film „Die fantastische Welt von Oz“ die Kinobesucher. inszeniert wurde der Fantasy-film von Spiderman-Regisseur Sam Raimi, in den hauptrollen spielt u. a. Michelle Williams eine hexe.

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dornbirn: eisbock: Gfrora & süffigAus Spaß wurde Eisbock: Das 2012 gestartete Experiment des Brauerei-Teams mit Ralf Freitag und Michael david, den ers-

ten Mohren Eisbock zu produzieren, wurde aufgrund des großen Erfolgs heuer fortgesetzt. In den Genuss der intensiven Bierspe-zialität mit hoher Stammwürze und einem Alkoholgehalt von 10 % vol. und feiner Kässpätzle kamen Kunden, Partner und Mitarbeiter. ToP: Die eisige Bierspezialität ist im Mohrenlädele erhältlich, aber nur in limitierter Auflage!

Andrew Nussbaumer mit Sibylle Kriegl (24+7) und Patrick Raid (s’Dorf, Götzis).

Eiskaltes „zum Wohl“ mit Janine Stumpf (Kommunikation), Vertriebsleiter Reinhard hämmerle, 2. Braumeister Michael David, Schanktechnikleiter Karl huber, Produktionsleiter und 1. Braumeister Di Ralf Freitag.

Andrea und hubert Kinz (Weißes Kreuz, Bregenz).

ulli Fink (Krönele) und irmgard huber (Mohren).

Pernilla holtmer und Roché Bosek (Alpin-resort Schiller-kopf).

Michael Erath (Michis café) und Fabienne Lerbscher.

Nicole Dür (café Nima) und christoph Diem.

exklusiver Festabend in Mäder

„am Kumma“: Für alle ein GewinnAus 24.000 abgegebenen Sammelpässen des „Kumma-Weihnachtsge-winnspiels 2012“ erhielten 90 gezogene Gewinner im Rahmen eines Fest-abends ihre Preise überreicht. Der Abend mit dreigängigem Menü und musikalischer Umrahmung fand bei den über 200 Gästen großen Anklang. ToP: Die Gemeindechefs informierten über aktuelle Ortsprojekte, bei denen es sich vorbildlicherweise um Projekte im Zentrum handelt.

hauptgewinner: € 400,– für Julia Platzer, Götzis, € 1.000,– für Marianne Faefel, Au/ch, € 600,– für Alexandra häfele, Götzis (v. li.).

Bernd Wohlgenannt (li.) und Gün-ther Plaickner (intercoiffeur Götzis) mit Edeltraud Müller (thüringen).

Karolina und Franz-Josef Gächter (ADEG Gächter), Manuela Brugger (Gasthaus zur Eibe Feldkirch) (v. li.).

Am Kumma-unter-nehmer Karin und heiner Messerle.

herbert Mittelberger (conceptlicht) übergibt einer der vielen Preise an cornelia Schlenz aus Klaus.

Links: Bgm. Gottfried Brändle (Altach), Fritz Maierhofer (Koblach), Rainer Siegele (Mäder) und Vizebgm. clemens Ender (Götzis) begrüßten of-fiziell die Gäste des „Wirtschaft am Kumma“-Abends im Johann-Josef-Ender-Saal in Mäder. Rechts: Das WiGE-team von „Wirtschaft am Kum-ma“ Arno Riedmann, Susanne Amann und Manfred Böhmwalder übergaben an fast 100 Gewinner Preise im Wert von über 17.000 Euro.

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X-Race alberschwende

Gurken-Rennen

Vor der Pistenbe-

sichtigung gab’s saure

Gurken von Nina Keck und Maria

Seidel (v. li.).

Das X-Race-Skirennen machte seinem Namen wieder mal alle Ehre. Über 100 Rennläufer durften am frühen Morgen in die saure Gurke beißen und sich da-mit auf das kommende „brutalste“ Ski-Rennen „seelisch“ vorbereiten. Es galt die neun Kilometer lange Strecke im Skigebiet Alberschwende zu bezwin-gen, wo auch die dazwischenliegenden Schleppliftfahrten den Fahrern keine Ruhe gönnten. Trotzdem: Die letztjähri-ge Bestzeit wurde mit einer Gesamtzeit von 23,26 Minuten unterboten. Der Sie-ger Mathias Gorbach von Sport Mathis nahm zum zweiten Mal die begehrte Siegertrophäe mit nach Hause. ToP: Alle Fotos und Ergebnislisten gibt es auf www.scalberschwende.at/xrace

Merbot Bereuter.

Porsche-team: J. Peham, M. Burger, Michael Salzgeber, thomas Pircher.

Veronika Mätz-ler von der LWK.

hubert Berlin-ger (holzbau).

Katja hammerer und Sc-Präsident Klaus Bereuter.

Manfred Senff (Zima).

„Stölzlar“ René Gmeiner.

tina, Sarah und Gerd Schachen-hofer vom Schneggarei-Rc-team.

Gotthard Be-reuter (Raiba).

Bgm. Angelika Schwarzmann.

Michaela Flatz.

Sieger Mathias Gorbach.

Die „Schneggarei Racing-team-Ladys“ aus Lech als Damenmannschaftsgewinner.

Die ersten vier Mannschaftssieger der herren waren: SV Buch, Schneggarei Racing-team, Stölzlar und Sport Mathis.

Über 100 helfer aus Alberschwende standen hinter der perfekten Organisation, zum Beispiel Yvonne, Bernadette, Linus, Alexander, Niklas, Rita und Edith (v. li.).

Beim verrückten, spannenden und einzigartigen X-Race-Rennen in Alberschwende wurden die 108 Renn-läufer beim kräfteraubenden Bergauftrippeln und -lifteln sowie bei der rasanten Abfahrt überaus gefordert.

Bernhard Be-reuter (AMS).

Fr 01 Mär 20.30 Konzert

Harri Stojka – India Express

Sa 02 Mär 15.00 Kinder

Kasperletheater

Sa 02 Mär 20.30 Konzert

Jazz& – Alfred Vogel „Vogelperspektive“

Fr 08 & Sa 09 Mär 20.30 Kabarett

Malediva – Pyjama Party!

Do 14 Mär 20.30 Konzert

13th Guinness Celtic Spring Caravan

Fr 15 Mär 20.30 Konzert

Jazz& – Rudresh Mahanthappa’s Gamak feat. David Fiuczynski

Sa 16 Mär 15.00 Kinder

Kindertheater die Stromer: Überraschung für Victorius

Sa 16 Mär 20.30 Konzert

Naked Lunch

Mi 20 Mär 20.00 Vortrag & Gespräch

Neue Spielräume – Albert Scherr: Vom Umgang mit jungem Rechtsradika-lismus nach dem Brandanschlag auf das Flüchtlingshaus in Batschuns

Fr 22 Mär 21.00 Konzert

Maximilian Hecker

Sa 23 Mär 15.00 Kinder

Karin Schäfer Figurentheater: Da ist der Wurm drin!

Sa 23 Mär 20.30 Konzert

Die Große Gordon Blue Gala

Mi 27 Mär 15.00 Kinder & Film

Fiesta auf der Müllhalde

Fr 29 Mär 21.00 Party

Soundterrasse

Sa 30 Mär 21.00 Konzert

Autoramas

Vorschau April 2013

Do 04 – Clara Luzia Konzert

Di 16 – The Balanescu Quartet Konzert

Fr 19 – maschek Kabarett

Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 DornbirnTel. +43 5572 21933, [email protected]ührliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords

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adler in Klaus

MostkulinariumIm Klauser Traditions-Gasthof „Adler“ ist der junge Gas-tronom daniel Nachbaur seit wenigen Wochen der neue Wirt. Grund genug mit Onkel und Mostsomme-

lier Bertram Nach-baur zum mehr-gängigen Mostku-linarium einzula-den. ToP: Der „Ad-ler Most-Cocktail“ („AMOC“) ist mit Most aufgespritz-ter und mit Thy-mianzweigen ver-feinerter Aperol.

Martin und Brigitte Winkel mit christoph thoma (Stadtmarketing Bregenz) (v. li.).

intendant und Regisseur Alexander Kubelka mit den haupt-darstellern tatjana Larina, Jesús León und ilya Silchukov (v. li.).

Wirte-Bruder Lukas mit den Eltern carmen und Bgm. Rein-hard Nachbaur (Fraxern) (v. li.).

Adler-Wirt Daniel Nachbaur, Serviceche-fin Monika Peter und Mostsom-melier Bert-ram Nach-baur (v. li.).

landestheater Bregenz

„Grande Traviata“Premierenfeier der über 160 an der „La Traviata“ Be-teiligten im Foyer des Landestheaters in Bregenz. Intendant und Regisseur alexander Kubelka be-grüßte neben Dirigent Thomas Platz-gummer und Chorleiter Benjamin lack auch Landesrätin andrea Kauf-mann, Konservatoriums-Leiter Jörg Maria ortwein und viele mehr. ToP: Die letzten Vorstellungen sind am 1., 3. und 5. März.

Buchhändlerin Verena Brunner-Loss und Steuer-

beraterin Birgit Rainer (v. li.).

laterns-Gapfohl

alle 10 Minuten neues WetterBereits seit Dezember ist die neue ORF-Vorarlberg-Wettersta-tion bei den Laternser Skiliften auf 1.550 Meter Höhe in Betrieb. Im Zehn-Minuten-Takt werden Daten wie Temperaturen, Sonnenstunden, Niederschlags-mengen und -dauer, Schnee-höhen, Windgeschwindigkeiten und -richtungen oder relative Feuchte an die ZAMG (Zentral-anstalt für Meteorologie und Geodynamik) übertragen. Die neue Wetterstation ist eine Kooperation des ORF Vorarlberg mit den Seilbahnen Laterns und der ZAMG für Tirol und Vorarl-berg. ToP: Dadurch gibt’s jetzt noch genauere Vorhersagen auf www.wetter.orf.at/vorarlberg

Gebhard Barbisch (chef Vlbg. Berg-rettung), Martin Stocker & Roman Rauch (beide Seilbahnen Laterns) (v. li.).

Das ZAMG Wetter-team: Alexander triendl, Susi Lentner, Josef Lang (v. li.).

LR Erich Schwärzler, Bgm. harald Nesensohn (Laterns), Diözesan-administrator Benno Elbs, Markus Klement (Landesdirektor ORF Vor-arlberg) und Manfred Bauer (Leiter ZAMG tirol und Vorarlberg) (v. li.).

Radio-V-hörer live dabei durch Bernhard Schertler.

Margit Groeneveld (Seilbahnen Laterns), Karl-heinz Schmid (Falba-Stuba-chef), Ruth thurnher (Assis-tentin ORF-Landesdirektor) (v. li.).

Liebt jedes Wetter: ORF Vorarlberg-Kameramann

Reinhard Mohr.

„V-heute Wetter“-Assistenten von ORF-Wetterfee Daniela Marte.

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