Eberswalde (sg). Die Stadt Eberswalde hat am Dienstag das neue Wegeleit- und In-formationssystem eingeweiht. Dazu trafen sich Vertreter der Stadt und Mitwirkende des Projektes an der Eberswalder Stadtpromenade. Insgesamt einundzwanzig Schilderbäume und fünf Wegweiser wurden aufgestellt. „Wir wollten Stadt-geschichte verständlich ma-chen und wir wollten Besuchern helfen, die Stadt zu lesen, wie komme ich weiter, wo ist der nächste interessante Punkt. Auch viele Eberswalderinnen und Eberswalder verstehen da-mit mehr, was die Geschichte der Stadt ist“, so Anne Fellner zu den Aufgaben des neues Systems.Insgesamt hat das Projekt 170.000 Euro gekostet. Davon wurden knapp 80.000 Euro in das Konzept und die Ge-staltung investiert. Möglich wurde die Finanzierung durch die Städtebauförderung. Das bedeutet: Jeweils ein Drittel der Kosten wurden vom Bund, dem Land und der Stadt getragen. Die Initiatoren des Projektes zeigten sich sichtlich stolz auf dieses Projekt, auch wenn in Zukunft noch weiteres Poten-

zial in diesem Vorhaben steckt. „Wir haben jetzt mit diesen Schildern erstmal drei Rund-wege ausgewiesen zwischen Bahnhof und Stadtmitte, durch die Stadtmitte und dann am Forstbotanischen Garten vorbei an der Zainhammer Mühle zum

Zoo. Das sind wichtige Orte in unserer Stadt, aber bei weitem nicht alle und es dürften in den nächsten Jahren noch weitere dazukommen. Ich kann mir auch gut vorstellen, in das digitale Zeitalter hineinzuwachsen, wo mit einem QR-Code der Stadt-

rundgang heruntergeladen wird“ so Anne Fellner weiter. Die Bilder, die auf den neuen Schilderbäumen zu sehen sind, wurden vom Museum und der Leiterin Birgit Klitzke bereit-gestellt. Auch Sie zeigte sich stolz auf das Projekt. Nun bleibt

erst einmal abzuwarten, wie das neue System angenommen wird. Einen Blick auf die Schil-derbäume und Wegweiser zu werfen lohnt sich allemal, denn auch der erfahrenste Eberswal-der wird hier noch etwas Neues dazulernen können.

29. JAHRGANG KW 32 • 7. AUGUST 2019

DIE LOKALE

WOCHENZEITUNG

AUSGABE

EBERSWALDE

www.der-blitz.deTelefon 03334 20200

Mit dem neuen Wegeleit- und Informationssystem fi nden nicht nur Gäste von Eberswalde besser durch die Stadt. Auch den Einheimischen wird damit Stadtgeschichte verständlich gemacht. Foto: Bltz/sg

Bernau (e.b.). Der Reitver-ein Integration e.V. Bernau feiert am Sonntag, dem 18. August, von 13 bis 18 Uhr sein 20. Jubiläum. Mit einem feierlichen Grußwort wird die Landtagspräsidentin Britta Stark die große Gala eröffnen. Alle Gruppen werden sich mit phantasievollen Schaubildern präsentieren. Das Niveau der Gruppen verschiedener Altersklassen reicht dabei vom Freizeitsport über den Turniersport bis hin

zu denjenigen Teams, die im Bundeskader trainieren und Deutschland bei internatio-nalen Wettkämpfen sehr er-folgreich vertreten. Gemeinsam mit den Pfer-den wird die Geschichte des Vereins erzählt und gezeigt, wo der Verein sich hin entwi-ckelt hat. Daneben wird auch das Therapeutische Reiten ausführlich demonstrieren. Das Publikum erfährt darüber hinaus viel Wissenswertes über den Pferdesport.

Alle Interessierte des Reit-sports sind mit Ihren Famili-en und Ihren Freunden in die Pankstraße 21 in Bernau ein-geladen. Von Bernau aus kom-mend ist links vor der Bahn-schranke einzubiegen. Vom Bahnhof Bernau (RE3/S2) ist das Gelände auch zu Fuß in 20 Minuten gut zu erreichen. Außerdem gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten auf dem Gelände. Für köstliche Ver-pfl egung ist gesorgt und der Eintritt ist frei.

Jubiläumsgala zum ZwanzigstenReitverein Integration Bernau e.V.

DANN EINSCHALTEN!in Zusammenarbeit mit

Gemeinschaftssender Brandenburg lokal-TVDVB-S2 8-PSK; Horizontal; 22 MSym/s; FEC 2/3; Transponder 1.023 11.552 MHz (Astra 1L)Die Sendezeiten fi nden Sie unter: https://www.bb-lokal-tv.de/programmschema.html

KABEL

www.odf-tv.de oder QR-Code nutzen

INTERNET

So empfangen Sie ODF

https://www.facebook.com/odftv

FACEBOOK

SATELLIT

Kabel Deutschland, Telta Citynetz, PYUR (Primacom, Tele Columbus). Täglich neu ab 19.00 Uhr, danach stündliche Wiederholung

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BAUEN UND WOHNEN

Tipps für ein schöneres Zuhause

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FERIENKALENDER

Die Schulferien 2019/2020 auf einen Blick

Seite 6-7

BAUEN UND WOHNEN

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Die Schulferien 2019/2020 auf einen Blick

Seite 6-7

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Eberswalde (e.b.). Im Barnim gibt es aktuell noch mehr als 400 freie Ausbildungsplätze für den Lehrjahresstart 2019. Die Agen-tur für Arbeit Eberswalde lädt deshalb Jugendliche, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, zu Last-Minute-Lehrstellen-Ak-tionen ein. Ohne Termin können sich Jugendliche – gern auch mit ihren Eltern – am 7. August von 8 bis 16 Uhr in den Geschäfts-

stellen der Arbeitsagentur in Eberswalde und in Bernau über freie Ausbildungsplätze und För-dermöglichkeiten informieren. Die Last-Minute-Lehrstellen-Aktion fi ndet dort jeweils in den Räumlichkeiten der Jugend-berufsagentur Barnim statt. Die Jugendberufsagentur ist eine Kooperation von Arbeitsagentur Eberswalde, Jobcenter Barnim und Landkreis Barnim.

Last-Minute zum Lehrjahresstart

LehrstellenaktionEberswalde (e.b.). Asbest-Müll darf auf den Barnimer Recycling-höfen in Bernau und Eberwalde künftig nur noch verpackt ent-sorgt werden. Darüber informiert die Barnimer Dienstleistungsge-sellschaft (BDG). Die Regelung trat bereits zum 1. August in Kraft. „Die Deponie Pinnow, zu der wir den Asbestmüll liefern, wird ab dem benannten Datum unser Asbest nur noch verpackt in vorgeschriebene Bigbags annehmen“, erklärt Christi-an Mehnert, Geschäftsführer der BDG. Dazu seien bereits zwei

Formen von Bigbags bestellt und geliefert worden. Künftig dürfen dann nur noch Bigbags für Asbestbruch (90x90x110) und Bigbags für standardisierte Platten (260x125x30) zur Ent-sorgung verwendet werden. Für alle Barnimer Bürger bedeutet dies, dass sie sich vorab an den Recyclinghöfen in Bernau oder Eberswalde ein oder mehrere Bigbags besorgen müssen. Im Anschluss muss das Asbest zu Hause verpackt und dann im verpackten Zustand wieder an-geliefert werden.

Asbest-MüllNur noch verpackt zur Entsorgung

Barnim (e.b.). Politisch inter-essierte und aktive Frauen aus ganz Brandenburg sind zu der parteiübergreifenden Work-shop-Reihe „Brandenburg – Ich misch´ mich ein. Für mehr Frau-en in der Politik“ eingeladen. Auch Barnimerinnen können sich ab sofort für die Work-shops, die im August auch in Eberswalde starten, anmelden. Der Verein „Frauen aufs Podium“ will mit der Workshop-Reihe die gesellschaftliche Gleich-berechtigung von Frauen und Männern stärken und Frauen in ihrem politischen Engagement unterstützen. Brandenburg ist das erste Bundesland, in dem ein Parité-Gesetz beschlos-sen wurde, das in den Land-tagen gleich viele Frauen und Männer verlangt. Wie in ganz Deutschland, sind auch hierzu-lande Frauen in den politischen Vertretungen im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil un-terrepräsentiert. Unter den 57 Kreistagsmitgliedern sind im Landkreis Barnim 15 Frauen. „Wenn Frauen nicht gleich vertreten sind, werden ihre Interessen auch nicht gleich vertreten.“, sagt die Gleichstel-lungsbeauftragte des Landkrei-

ses Barnim Dr. Sylvia Setzkorn, die das Programm unterstützt. „Männer haben oft einen an-deren Blick auf die kommunale Politik als Frauen. So wird eine Stadt anders geplant, das Geld anders ausgegeben. Nicht bes-ser, nicht schlechter – aber mit anderen Prioritäten.“ In den Workshops erhalten die Teilnehmerinnen Fachkenntnis-se für den politischen Alltag in der Kommunal- und Landespo-litik. Außerdem lernen sie, ihre eigenen Werte noch besser zu defi nieren und sich mutig und souverän durchzusetzen. Das Programm fi ndet im Norden Brandenburgs mit Workshops am 24. August und 14. Sep-tember in der Kreisvolkshoch-schule Barnim in Eberswalde statt. Alternativtermine gibt es im Brandenburger Süden, in Brück, am 16. und 17. Au-gust sowie am 21. September. Am 16. November fi ndet eine gemeinsame Abschlussveran-staltung aller Teilnehmerinnen in Potsdam statt. Weitere Informationen: https://frauenaufspodium.org/mehr-frauen-in-die-politik/ oder bei Bettina Praetorius, Vorstand, Telefon: 0331-70443294

Mehr Frauen in der Politik

Workshop-Reihe

Wegweiser durch die Stadt

S E R V I C ESeite 2 DER BLITZ - 31.07.2019

Eberswalde (e.b.). Das Boden-schutzamt des Landkreises Barnim informiert über die Änderung des Standortes für Glascontainer in Eberswalde- Ostend. Die Altglascontainer am Standort Freienwalder

Straße 72 (Getränke-Lehmann) werden ab sofort an den Stand-orten Saarstraße (Bushalte-stelle), Saarstraße 12 sowie Am Rohrpfuhl im Stadtteil Ostend in 16225 Eberswalde aufgestellt.

StandortverlegungGlascontainer in Ostend

Eberswalde (e.b.). Wir haben alle die unterschiedlichsten Erinnerungen. Da gibt es die freudigen, die schmerzhaften, die nachdenklichen Erinnerun-gen. Das Spektrum der Erinne-rungen ist sehr vielfältig und alles kann hier nicht genannt werden. Wir haben unsere ganz persönlichen Erinnerungen und auch die gesellschaftlichen Er-innerungen. Am vergangenen Wochenende durften Kinder das Fest der Einschulung erleben. Jeder hat wohl seinem eigenen Gedanken an diese Zeit. Da sind die Tage der Vorbereitung, man ist gespannt auf den Inhalt der Schultüte, da ist die Vorfreude auf die Schule und die spätere Erkenntnis dass Schule nicht nur Freude bedeutet. Das ist eine sehr persönliche Erinnerung. In diese Woche fällt auch das Gedenken an den ersten Atombombenab-wurf auf Hiroshima. Eine ge-sellschaftliche Erinnerung, die uns bewusst macht, zu welchen Grausamkeiten der Mensch fähig ist. In meiner Erinnerung steht das Foto des Schattens eines Menschen. Mehr blieb von die-sem Menschen nicht übrig. Hier zeigt sich nun die Vielfältigkeit der Erinnerungen. Als Christen

erinnern wir uns in der Gemein-schaft an das Wirken Gottes, an das Schaffen von Jesus. Da-für nutzen wir unsere Treffen und eben die Gemeinschaft im Gottesdienst. Gesellschaftliche Erinnerungen haben wir durch Gottesdienste, Kirchentage und in der Ökumene. Die persönlichen Erinnerungen liegen in dem Er-leben der Hilfe und Führung durch Gott unserem Schöpfer. Ich möchte sie dazu motivieren, sich an die Ursprünge des Christ-lichen Abendlandes zu erinnern.In diesem Sinne: Die Erinnerung - Sie sind eingeladen, Christen kennen zu lernen.

ErinnerungenAuf ein Wort: Jürgen Buro

Jürgen Buro (NeuapostolischeKirche Eberswalde. Foto: privat

B E R E I T S C H A F T E N

Krankentransport 03334/19222

Leitstelle Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz

03334/30480

Kinderschutznummer des Landkreises Barnim

03334/2141700

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

KV RegioMed BereitschaftspraxisRudolf-Breitscheid-Str. 100, EberswaldeMi, Fr: 15-20 Uhr; Sa, So: 9-20 Uhr; Feiertage: 9-20 Uhr

03334/692251

ZahnarztKassenzahnärztlicher Notdienst

03334/359771

Augenärztlicher Bereitschaftsdienstwochentags von 19-7 Uhr, Mi. und Fr. 13-7 Uhr, Sa. und So. 7 - 17 Uhr

01805/582223485

Frauenhausin Notsituationen auch 110 und 19222

03334/360222

Blaues KreuzHilfe für Suchtgefährdete und ihre Angehö-rigen; Do 19.30, Goethestr. 23a

03334/498774

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer, bundesweit

03334/299433116006

Donum Vitae SchwangerschaftsberatungWeinbergstraße 15

03334/382564

Krebsberatungsstelle Barnim - kostenfreie Beratung für Patienten und AngehörigeAm Bahnhofsplatz 2, Wandlitz 033397/273802

Akzeptierende Drogenberatung ExperienceBüro Eberswalde: Gubener Str. 29, Ebers-walde - Öffnungszeiten: Mo. 10-15 Uhr, Di. 10-18 Uhr, Mi 12-15 Uhr

03334/383052

Apotheken-Notdienst 07. bis 13.08.2019

Sonnen-Apotheke, Ebw., R.-Koch-Str. 17Wald-Apotheke, Finow, Potsdamer Allee 43Hirsch-Apotheke, Ebw., Eisenbahnstr. 67Hirsch-Apotheke, Finowfurt, Am Treidelsteg 4Stern-Apotheke, Eberswalde, Eberswalder Str. 68Apotheke Schönow, Bernau, Dorfstr. 4Apotheke am Schloßpark, Bad Freienwalde,Berliner Straße 1Stadt-Apotheke, Biesenthal, Am Markt 5Landes-Apotheke Oderberg, Berliner Straße 84

Die Apotheken sind von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages dienstbereit.

7. August8. August9. August

10. August11. August

12. August12. August

13. August13. August

Tierärztlicher Notdienst

bis 09.08.2019DVM Thomas Napieraj (Kleintiere), BasdorfDr. Karla Dehmelt (Kleintiere), EberswaldeDVM Ekkehart Kühn (Kleintiere), Niederfi nowDr. Silvia Kühnel (Nutztiere), AhrensfeldeDVM Frank Kruligk (Nutz- und Kleintiere), Lunow

09. bis 16.08.2019DVM Gabriele Schütt (Kleintiere), KlosterfeldeDr. Armina Schubert (Kleintiere), EicheDVM Renato Rafael (Kleintiere), ZepernickTÄ Jana Scheffel (Nutztiere), LankeDVM Harald Heide (Nutz- und Kleintiere), Bernau

0173/3508472033451/60226

033362/2480173/2531296

033365/235

033396/246

0172/316154903337/463271

033397/27332103338/8852

Tierfriedhof LadeburgTierkrematorium Berlin (24h)

03338/38642030/50019007

G O T T E S D I E N S T E11 . A U G U S T 2 0 1 9

Evangelische Kirche9 Uhr: Dorfkirche Britz, Pfr. M. Lorenz9 Uhr: Kirche Lanke, Pfr. Brust 10 Uhr: Friedenskirche Finow, Pfarrerin A. Giese, S. Müller, R. Lünstroth10 Uhr: Kirche Finowfurt, regionaler Gottesdienst zum Miriamssonntag, Pfrin: S. Müller10.15 Uhr: Maria-Magdalenen-Kirche Ebw., Pfr. M. Lorenz10.30 Uhr: Kirche Stolzenhagen, Gottesdienst für Kinder und Familien10.30 Uhr: Kirche Biesenthal, Pfr. Brust14 Uhr: Dorfkirche Lunow, Pfr. T. Berg

Neuapostolische Kirche10 Uhr: Eberswalde: Mertensstraße 4

Freikirche der Siebenten-Tags-AdventistenSamstag, 9.30 Uhr: Bibel im Gespräch 10.30 Uhr: Predigt

Christus-Gemeinde Eberswalde, Dr. Zinn Weg 2110 Uhr: Gottesdienst

Kirche Jesu Christi (Mormonen)Sonntag, 10 bis 11 Uhr: Gottesdienst, 11.10 bis 11.50 Uhr: Sonntagsschule, 12 bis 12.30 Uhr: KlassenzeitMittwoch, 18 Uhr: Englischunterricht (kostenlos)Donnerstag, 17 Uhr: Deutschunterricht für AusländerFreitag, 18 Uhr: Spieleabend

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Eberswalde „Bethel“ (Baptisten), Goethestr. 23a, Eberswalde10 Uhr: Gottesdienst

Evangelisch-methodistische Kirche10 Uhr: Gottesdienst

Katholische Kirche8.30 Uhr: St. Theresia-Kirche Finow, Hl. Messe10.30 Uhr: St. Peter und Paul-Kirche Eberswalde, Hl. Messe

Eberswalde (e.b.). Es ist eine lange Erfolgsgeschichte der WHG und auch 2019 wird diese fortgesetzt: Jennifer Freimuth hat die Ausbildung zur Immo-bilienkauffrau im Juni 2019 mit der mündlichen Prüfung vor der IHK abgeschlossen. Damit endet ihre dreijährige Ausbildung zur Immobilien-kauffrau bei der WHG. Wäh-rend ihrer Ausbildungszeit wurde Jennifer Freimuth durch die zertifi zierten WHG Ausbil-dungsbeauftragten fachlich begleitet und unterstützt. Eine Ausbildung bei der WHG ist anspruchsvoll und vielsei-tig. Während der Ausbildung lernt jeder Auszubildende alle Fachbereiche, die Arbeitsab-läufe und die immobilienfach-lichen sowie immobilienrecht-lichen Inhalte kennen, wenn die praktischen Wochen im Unternehmen anstehen. Die Berufsschule besuchen die Auszubildenden in Frankfurt/Oder. Hier wohnen die Auszu-bildenden während der Schul-wochen in der WHG Azubi-Wohnung. Wir freuen uns, dass Jennifer Freimuth auch nach Beendi-gung der Ausbildung bei der WHG arbeiten wird. Sie hat ihre Tätigkeit im Rechnungs-wesen in der Finanzbuchhal-tung bereits aufgenommen und verstärkt das Team. Der Geschäftsführer Hans-Jürgen Adam gratuliert zum erfolgreichen Abschluss und

begrüßt die „neue“ Mitarbei-terin im WHG Team und freut sich, dass sich die Philosophie der exzellenten Ausbildungs-betreuung bei der WHG auch in diesem Jahr wieder erfolgreich bewährt hat. Seit Bestehen der WHG haben nun mehr als 22 Auszubildende erfolgreich ihre Ausbildun-gen absolviert und leisten ihren wertvollen und enga-gierten Beitrag bei der WHG. Viele davon mittlerweile mit Zusatzqualifi zierungen und in Führungsverantwortung. Die WHG ist immer auf der Suche nach jungen Menschen,

die sich für die Immobilien-branche mit ihren vielen Fa-cetten der Bewirtschaftung, Instandhaltung, Sanierung und Kundenservice begeis-tern und mitgestalten wollen. Aktuell befi nden sich drei Azubis in der Ausbildung zum Immobilienkaufmann. Ab September 2019 werden zwei weitere junge Menschen ihre Ausbildung bei der WHG zum Immobilienkaufmann begin-nen. Neu ab 2019 ist, dass die WHG ab Sommer 2019 erstmals auch eine Kauffrau für Bürokommu-nikation ausbilden wird.

Wohnen und Leben bei der WHG Ein Beruf wird zur Berufung

Die Freiwillige Feuerwehr braucht deutschlandweit ak-tiven und engagierten Nach-wuchs. Hier in Finow und in der Clara-Zetkin-Siedlung en-gagiert sich der Feuerwehrför-derverein St.Florian e.V. um die Kinder- und Jugendlichen und führt diese gewissenhaft und ehrenamtlich an die gesamt-gesellschaftliche Aufgabe der sozialen Verantwortung zum Schutz des Lebens heran. Die WHG unterstützt jedes Jahr Projekte von und für Kinder und Jugendliche in Eberswalde, die sich durch besonderes eh-renamtliches und gesellschaft-

liches Engagement auszeich-nen. „In diesem Jahr wollten wir auf jeden Fall die Arbeit der Freiwilligen Feuer-wehr im Be-reich der Kinder- und Jugend-förderung in den ö entlichen Fokus holen und zeigen, was dort für großartige Leistun-gen erbracht werden“, so Jens Aßmann, Teamleiter der WHG Kundenbetreuung und stell-vertretender Leiter der Kun-denbetreuung, der die Spende überreichte. Das Geld wird ein-gesetzt, für die Trainings- und Übungsangebote der Kinder und Jugendlichen.

Nachwuchs der Freiwilligen Feuerwehr im Fokus der WHG

Foto: WHGFoto: WHG

Die frisch ausgebildete Immobilienkauffrau Jennifer Freimuth erhält Glückwünsche vom WHG-Geschäftsführer Hans-Jürgen Adam. Foto: WHG

PRAXIS FÜR ORTHOPÄDIE

Dr. med. Marcel PimerFacharzt für Orthopädie / Chirotherapie / Sozialmedizin

ÖFFNUNGSZEITEN

Telefon: 03334 254-144 E-Mail: praxis-pimer@glg-mbh.de

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

08.00 - 12.00 08.00 - 12.00 08.00 - 12.00 08.00 - 13.00 08.00 - 12.00nur nach Vereinbarung13.00 - 17.00 13.00 - 17.00

Medizinische Einrichtungs-GmbH

Medicus-Center EberswaldeMVZ West

Eröff net seit 1. August 2019

DER BLITZ IHRE LOKALE WOCHENZEITUNG

ANZEIGEN-TELEFON: 03334-202010

Barnim (e.b.). Im Landkreis sind insgesamt 4.973 Menschen als arbeitslos gemeldet. Das gab die Agentur für Arbeit im Rahmen ihrer regelmäßigen Veröffent-lichung der Arbeitsmarktzah-len in der vergangenen Woche bekannt. Damit ist die Zahl im Vergleich zum Vormonat Juni um 2,4 Prozent erstmals wieder leicht gestiegen. Trotz-dem bleibt der Vergleich mit Juli 2018 positiv, wo noch 498 Menschen mehr auf Jobsuche waren. Es bleibt also eine Ver-

ringerung zum Vorjahr um 9,1 Prozent. Das Gefälle zwischen Ober- und Niederbarnim bleibt ebenfalls erhalten. Mit einer Arbeitslosenquote von 3,4 Pro-zent liegt der Bereich Bernau wieder an der Spitze. Im Bereich Eberswalde beträgt die Quote 8,1 Prozent, was im Geschäfts-gebiet der hiesigen Agentur den zweiten Rang darstellt. In den drei Bereichen der Uckermark liegen die Quoten mit bis zu 11,9 Prozent nach wie vor deutlich höher.

Leichter AnstiegTrotzdem bleiben 3.023 Arbeitsstellen unbesetzt

R E G I O N A L E S Seite 3DER BLITZ -

Potsdam (e.b.). Die Gemein-den Ahrensfelde und Werneu-chen erarbeiten ein gemeinsa-mes gemeindeübergreifendes Entwicklungskonzept. Die beiden Gemeinden bilden im Landesentwicklungsplan Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg (LEP HR) eine von zwei neuen Siedlungsach-sen nordöstlich von Berlin. In dem Entwicklungskonzept legen die beiden Gemeinden fest, wo und unter welchen Bedingungen künftig neue Wohn- und Gewerbestandorte entstehen sollen. Infrastrukturministerin Kath-rin Schneider: „Ahrensfelde und Werneuchen gehen voran.

Sie nutzen die Chancen, die sie durch die Ausweisung der neuen Siedlungsachse im Lan-desentwicklungsplan haben und verknüpfen die Planung für die Zukunft mit einem Konzept für die Entwicklung beider Gemeinden. Das schließt Mobilität, Zen-trenentwicklung, Baukultur, Wärmewende im Stadt-quartier, Baulandmobilisie-rung und fl ächensparende Siedlungsentwicklung ein. Das Erarbeitungsverfahren ist ein Vorbild für weitere Kooperationsverfahren nicht nur im Berliner Umland, son-dern in allen Landesteilen.“ Die Landesregierungen von

Berlin und Brandenburg wol-len die Bezirke und Gemein-den bei der Gestaltung ihres Wachstums unterstützen. Dafür gibt es derzeit schon Angebote für Berlin und die brandenburgischen Umland-gemeinden. Weitere Angebote werden für die Städte der zwei-ten Reihe und deren Umland sowie für alle Gemeinden in den ländlichen Räumen der Hauptstadtregion entwickelt, die insbesondere von den Ent-wicklungsimpulsen aus den umliegenden Metropolen wie Stettin, Hamburg, Leipzig und Dresden profi tieren können. Als Grundlage für das Entwick-lungskonzept von Ahrensfel-

de und Werneuchen wird ein Gutachten erarbeitet, das vom Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung im Jahr 2019 mit rund 41.000 Euro un-terstützt wird. Die Gemeinden werden daran anschließend die Konzepterarbeitung überneh-men und einen Umsetzungs-plan aufstellen. Mit Dialogver-anstaltungen sollen die lokale Politik und die Bürgerinnen und Bürger in die Erarbeitung eingebunden werden. Beglei-tet wird der Prozess auch von Expertinnen und Experten. Die einzelnen Ar-beitsschritte werden so doku-mentiert, dass sie für weitere interkommunale Kooperati-

onsvorhaben genutzt werden können. Geplant ist, das Ent-wicklungskonzept bis 2020 fertig zu stellen. Auch für die andere zusätz-liche Siedlungsachse, die aus dem Nordosten Berlins nach Wandlitz führt, soll ein „Achsenentwicklungskonzept Nord-Ost-Raum“ erarbeitet werden. Dazu wurde eine Steuerungsrunde gebildet, die von der Gemeinsamen Lan-desplanungsabteilung Berlin-Brandenburg moderiert wird. Hierzu wird derzeit eine Stu-die erarbeitet. Sie bildet die Grundlage für die Festlegung von Zielen und Handlungs-feldern.

Kommunale Zusammenarbeit in der Hauptstadtregion Neue Formate

31.07.2019

Frau Stark, am 1. September ist Landtags-wahl. Sie stellen sich wieder als Kandidatin?Ja, ich bitte die Bürgerinnen und Bürger aus Bernau und Panketal um ihr Vertrauen, weil unsere Region auch in Zukunft eine starke Stimme in Potsdam braucht. Wer mich kennt, der weiß: Ich stehe für Po-litik mit Bodenhaftung in der Tradition von Regine Hildebrandt und Manfred Stolpe. Ich bin für meine Wählerinnen und Wähler immer ansprechbar, egal ob ich mit dem Fahrrad durch Panketal und Bernau radle, Sie mich auf einer Veranstaltung treffen oder mein Bürgerbüro besuchen.

Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders wichtig?Was für mich zählt, ist Politik mit vorzeig-baren Ergebnissen. Deshalb mache ich mich auf Landesebene stark für: • weitere kostenfreie Kitajahre • kostenloses Schulessen für alle Kinder• die Abschaffung sachgrundloser Befristungen von Arbeitsverhältnissen• einen Mindestlohn von 13 Euro• mehr Sicherheit durch Polizeipräsenz• eine P egevollversicherung• die Anlage von Blühstreifen und Streuobstwiesen

• das Entscheidungsrecht zur Aufstellung von Windrädern auf Ebene der Städte und Gemeinden anzusiedeln und sie nanziell zu beteiligen Auf regionaler Ebene haben für mich Pri-orität:• Lärmschutz entlang der Bahntrasse und der Autobahn A11• Radwege in bzw. um Bernau und Panketal, insbesondere entlang der L31 nach Blum- berg• 10-Minuten-Takt bei der S- Bahn S2 und 30 Minuten-Takt bei der Regionalbahn Richtung Berlin

Als Politikerin haben Sie wenig Freizeit. Wie verbringen Sie diese knappe Zeit am liebsten?Ich bin mit meiner Familie im Ortsteil Birk-holz zu Hause, der ländlich geprägt ist. Hier bewege ich mich gern mit meinem Fahrrad fort, genieße die Ruhe und tanke neue Kräfte. Es geht für mich nichts über ein gutes Buch. Gerade habe ich „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky gelesen und kann diese Lektüre sehr empfehlen.

Frau Stark, wir wünschen Ihnen einen er-folgreichen Wahlkampf.

Britta Stark: Eine, die zuhört – Eine, die handelt

Unter den Barnimer Kandidaten, die sich am 1.9. zur Landtagswahl stel-len, sind nur wenige Frauen. Eine von ihnen ist Britta Stark. „Ich habe vor, auch diesmal wieder das Direktmandat zu erringen“, gibt sich die engagierte Abgeordnete kämpferisch. Unterstüt-zung bekommt sie von zahlreichen

Frauen aus der Region, die Britta Stark bei ihrem Tür-zu-Tür-Wahlkampf im August als Rote Ladys unterstützen werden. Wundern Sie, liebe PanketalerInnen und BernauerInnen, sich also nicht, wenn Sie in den kommenden Wochen Damenbesuch bekommen. „Gleichbe-

rechtigung“, so Britta Stark, „kommt nicht im Alleingang. Ich möchte des-halb insbesondere die Wählerinnen in Bernau und Panketal ansprechen und sie um Unterstützung und ihre Erst-stimme bei der bevorstehenden Wahl bitten“, umschreibt die Abgeordnete das Ziel der geplanten Aktion.

Rote Ladys sind unterwegs

10-Minuten Takt bis nach Bernau

Sie haben eine Reise geplant oder wissen noch nicht genau, ob Sie am 1. September zu Hause sind? Dann nutzen Sie doch die Mög-lichkeit der Briefwahl. In den letzten Tagen ist Ihnen Ihre Wahlbenachrichtigungskarte zugegangen. Mit ihr können Sie entweder Briefwahlunterlagen beantragen und sich

nach Hause schicken lassen oder in den Rathäusern von Panketal bzw. Bernau gleich an Ort und Stelle Ihre Stimme abgeben. Die Mitarbeiter in den Bürgerämtern helfen Ihnen auch gern, wenn Sie Fragen haben. Rathaus Bernau: 03338-3650 , Rathaus Pan-ketal: 030-945110.

Nutzen Sie Ihre Briefwahlmöglichkeit

BRITTA STARK - IHRE KANDIDATIN FÜR DIE STADT BERNAU UND DIE GEMEINDE PANKETAL - LANDTAGSWAHL 1. SEPTEMBER 2019

Die politischen Weichen für den 10- Minuten-Takt bei der S-Bahn S2 sind verbindlich gestellt. Dank des Enga-gements der Barnimer Landtagsab-geordneten Britta Stark (SPD), die sich der Petition zahlreicher Pendler angenommen hatte, ist er jetzt Bestandteil des Verkehrskonzept i2030. Nachdem die Abgeordnete im Januar 2018 die Chefs von Bahn, S-Bahn und VBB gemeinsam mit Brandenburgs Verkehrsministerin

Kathrin Schneider nach Panketal eingeladen hatte, ist die Frage der zügigen Umsetzung des 10-Minu-ten-Taktes auf der Tagesordnung. „Anfang August werden wir uns in dieser Runde ein zweites Mal hier vor Ort treffen, um Nägel mit Köpfen zu machen“, umreißt Britta Stark die Absicht ihrer Initiative. Ihr Ziel ist es, dass die Züge der Linie S2 zeitnah im 10-Minuten-Takt nach Bernau verkehren.

Barnim (uk). Die Mitglieder der Volkssolidarität (VS) Bar-nim sammelten im Frühjahr 2019 insgesamt 33.135,92 Euro für gemeinnützige Zwe-cke und Einrichtungen des Wohlfahrtsverbandes. Kerstin Maier, Geschäftsführerin der Volkssolidarität Barnim: „Die Volkssolidarität Barnim dankt nochmals allen Spendern und Sammlern für ihren Beitrag zu diesem guten Ergebnis!“ Die Spendensammlung der Volkssolidarität zwischen März bis Anfang Mai 2019 stand

traditionell unter dem Motto: „Miteinander – Füreinander“. Ehrenamtliche, die sich mit einem Sammlerausweis legiti-mieren konnten, sammelten für soziale Projekte im Landkreis, die sonst nicht zu fi nanzieren sind. 2019 werden die Spen-den für die Unterstützung des Musikprojektes in der Kita der Volkssolidarität „Melodie“ in Bernau-Süd eingesetzt, für den Erhalt aller Begegnungsstätten der Volkssolidarität im Land-kreis Barnim, so in Eberswalde, Bernau, Biesenthal, Finowfurt

und auch in Rüdersdorf, gehört zur VS Barnim sowie zum Erhalt der kostenlosen Rentensprech-stunden. Ein Teil der Spenden verbleibt in den 57 Ortsgruppen des Kreisverbandes zur Ermög-lichung ihrer sozialen Fürsorge im Wohngebiet.Die brandenburgische Volksso-lidarität hat dieser Tage eben-falls die Ergebnisse ihrer Spen-densammlung 2019 vorgelegt. Wie die Landesgeschäftsstelle in Potsdam dazu mitteilte, wur-den mehr als 287.000 Euro für wohltätige Zwecke gewonnen.

Damit ist das gute Ergebnis des vergangenen Jahres na-hezu eingestellt worden. Der VS-Verbandsrat beschloss im vergangenen Jahr, die traditi-onelle Spendensammlung un-ter dem Motto „Miteinander-Füreinander“ auch weiterhin durchzuführen. Sie fi ndet seit 1947 statt. Brandenburgs VS-Verbandsratsvorsitzender Bernd Niederland: „Unsere eh-renamtlichen Sammler kom-men mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch, klären dabei darüber unter anderem

auf, wofür die Spenden kon-kret verwendet werden.“ Die Volkssolidarität in Brandenburg unterhält Treffs und Begeg-nungsstätten, in denen jährlich rund 12.000 Veranstaltungen stattfi nden. Darunter sind Vor-träge zur Gesunderhaltung und zu Rechtsfragen, Foren mit Po-litikern sowie Ausfl üge und ge-sellige Beisammensein. Von den sozialen Diensten und Einrich-tungen der Märkischen Volks-solidarität in Brandenburg wer-den täglich ca. 9.000 Menschen betreut, darunter 2.300 Kinder.

Rund 33.000 Euro für gemeinnützige Zwecke Mitglieder der Volkssolidarität (VS) Barnim sammelten

Barnim (e.b.). Der Landkreis Barnim hat in Zusammenar-beit mit der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzoll-amtes Frankfurt (Oder) in den vergangenen Wochen mehrere Kontrollen durchgeführt und dabei zahlreiche Schwarzar-beiter aufgegriffen. Zumeist handelte es sich dabei um englische Firmen mit osteu-ropäischen Wanderarbeitern, die bauliche Dienstleistungen wie etwa Pfl asterarbeiten auf Grundstücken anboten, heißt es von Seiten der Behörden. Auch Verbindungen zu il-legalen Ablagerungen von Bauschutt werden derzeit von den Behörden in diesem Zusammenhang geprüft. Insbesondere wird hier auf die Notwendigkeit der ord-nungsgemäßen Entsorgung von auf Baustellen anfallenden Abfällen hingewiesen. Bau-herren sind verpfl ichtet, sich in jedem Fall entsprechende Entsorgungsnachweise aus-händigen zu lassen und diese für die Dauer von zwei Jahren aufzubewahren.

Ein Verstoß hiergegen stellt eine Ordnungswidrigkeit dar. Können illegale Ablagerun-gen einer Baustelle bezie-hungsweise einem Bauherren zugeordnet werden, drohen sogar drastische Strafen bis zu 50.000 Euro.In Folge der Kontrollen wur-de nun eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Zollbehörde, Polizei, Ordnungsamt und Bo-denschutzamt des Landkreises Barnim gebildet. Ziel ist es, etwaige kriminelle Machen-schaften wirksam zu unterbin-den und somit die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis vor möglichen Betrugsdelikten zu schützen.Die Kreisverwaltung mit Hauptsitz in Eberswalde ist für eine Vielzahl von Aufgaben zu-ständig. Dazu zählen unter an-derem Bauaufsicht, Kommu-nalaufsicht, Schulverwaltung, Jugendamt, Grundsicherung, Bodenschutz, Gesundheits-amt, Strukturentwicklung und Katasteramt. Darüber hinaus hat sich der Landkreis zahlrei-che freiwillige Aufgaben gege-ben. So werden seit Jahren die Nachhaltigkeitsstrategie „Die Zukunft ist erneuer:bar“ und die Bildungsinitiative Barnim verfolgt.

Schwarzarbeit aufgedecktLandkreis Barnim

DER BLITZIHRE LOKALE

WOCHENZEITUNG

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A N Z E I G E

Eberswalde (g.h.). Über zwan-zig Jahre waren sie im Dienst. Jetzt wurden die betagten Kühlzellen des Eberswalder Zoo durch neue Kühl- und Käl-teanlagen ersetzt. Die neuen Kühlanlagen werden für die tägliche Lagerung der Futter-mittel benötigt. Neben dem Wegfall ständiger Ausfälle und Reparaturen der alten Anlage, werden damit auch die Arbeits-bedingungen für die Mitarbei-

ter des Zoos verbessert. Nachhaltigkeit und Energie-effi zienz sind dem Zoo wich-tige Anliegen. Bereits seit Jah-ren engagiert er sich für mehr Umwelt- und Klimaschutz. „Der Ersatzneubau unserer Kühlanlage ist ein weiterer Baustein unserer eigenen sowie der gesamtstädtischen Klimaschutzstrategie. Wir hof-fen, dadurch etwa 20 Prozent des bisherigen Energiever-

brauchs der Anlage und damit auch der Kosten einzusparen“, so Zoochef Dr. Bernd Hensch. Bislang hat die Kühlung ca. 84.000 kWh Strom pro Jahr verschlungen, mit dem Ersatz-neubau sind es ca. 16.645 kWh weniger. Möglich wurde der Ersatzneu-bau der Kühlanlagen erst durch eine Förderung im Rahmen des RENplus Programms des Bran-denburger Wirtschaftsminis-terium der EU aus Mitteln des Europäischen Fonds für regio-nale Entwicklung. Dieses bezu-schusst das Vorhaben mit einer Summe von knapp 230 TEuro, um so die energiebedingten CO2-Emissionen im Land zu senken. Die Stadt Eberswalde

trägt rund 163 TEuro der Ge-samtkosten in Höhe von ca. 393 TEuro. Baudezernentin Anne Fellner ergänzt: „Der Zoo ist mit seiner holzbetriebenen Heizung, den Elektrofahrzeu-gen und der immer effi zienter werdenden Gebäude- und An-lagentechnik auf dem besten Weg zum Vorzeigeobjekt für die Klimaschutzbemühungen der Stadt zu werden.“ Besonderer Dank gilt dem begleitenden Planungsbüro der FPG Finow Plan GmbH und dem bau-ausführenden Unternehmen, der Dresdner Kühlanlagenbau GmbH, welche das Vorhaben, trotz einiger Herausforderun-gen, unkompliziert umsetzen konnten.

U N T E R N E H M E N D E R R E G I O NSeite 4 DER BLITZ - 31.07.2019

Ein Stromfresser wenigerZoo Eberswalde erneuert Kühl- und Kälteanlagen

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An diesen Tagen dreht sich bei uns alles um die wunderschön blühenden Hortensien und um

sehr schöne und dekorative Gräser in zahlreichen Sorten. Jeder kennt sie, doch nicht jeder hat

sie im Garten und Kübel. Das können Sie jetzt ändern. Die schönen Hortensien gibt es in sehr

vielen Sorten. Die beliebteste von ihnen ist die Garten- oder auch Bauernhortensie genannt.

Mit Kletterhortensien können Sie sich eine wunderschön blühende Blütenwand erschaffen.

Gräser sind ein Thema für sich. Lassen sie sich von ihrer Pracht begeistern. Gräser eignen

sich sehr gut für eine Teichuferbepflanzung, als Sichtschutz oder einfach nur als attraktiver

Hingucker im Garten und Kübel.

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Panketal (e.b.). Hortensien sind sehr beliebt, denn sie ha-ben prachtvolle Blüten und gedeihen die ganzen Som-mermonate über üppig. Die Überwinterung von Hortensien in Kübeln und Töpfen gilt als unproblematisch. Sie können vorzugsweise frostfrei im Keller überwintern.Als besonders winterhart gelten Rispenhortensien. Die regelmäßige Versorgung von Wasser spielt bei den Hortensi-en eine sehr große Rolle. Denn

bekommt eine Hortensie über ein paar trockene Sommertage hinweg nicht genügend Wasser, geht sie ein. Ansonsten ist die Pfl ege von Hortensien recht problemlos. Hortensien reagie-ren aber auch empfi ndlich auf Staunässe. Deshalb gilt es hier die richtige Relation zu fi nden zwischen zu hoher Trockenheit und der eben erwähnten Stau-nässe. Die Mitarbeiter*innen des Gartencenter Holland be-raten gerne, welche Hortensie zum wem passt.

HortensienPrachtvolle Pfl anzen

Prachtvolle Blüten über die Sommermonate – Hortensien. Foto: GC Holland

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Klosterfelde (e.b.). Die famili-engeführte Bäckerei Rathay in Klosterfelde hat allen Grund zum Feiern. Vor fünfzig Jahren eröffneten Anita und Ullrich Rathay ihren Handwerksbe-trieb und vor zehn Jahren übernahm Tochter Danuta Wieland die Bäckerei und führt das Traditionsunter-nehmen seither fort. Am Samstag, dem 10. August sollen beide Jubiläen von 12 bis 19 Uhr mit einem Hoffest gebührend gefeiert werden. Ein abwechslungsreiches Programm ist für die Besu-cher in Vorbereitung. Zahl-reiche Vereine präsentieren verschiedene Vorführungen, alte Handwerkskünste wer-den auf dem Handwerkerhof vorgestellt und die Backstube steht allen Besuchern offen. Kinder können sich phan-tasievoll schminken lassen. Und natürlich wird der Gau-men mit süßen und herz-

haften Backwaren frisch aus der Backstube verwöhnt. Alle Liebhaber von hausgemachten Backwaren aus Klosterfelde und Umgebung sollten sich also unbedingt vormerken:

Samstag, den 10. August von 12 bis 19 Uhr 5. Hoffest in der Bäckerei Rathay in Kloster-felde. Detaillierte Programm-informationen unter www.1-a-backwaren.de.

50 Jahre HandwerkstraditionBäckerei Rathay feiert mit Hoffest

Das Team der familiengeführten Bäckerei Rathay in Kloster-felde lädt zum 5. Hoffest recht herzlich ein. Foto: privat

Panketal (e.b.). Wem danach ist, sich etwas zu Gönnen oder etwas sehr Persönliches und

Einzigartiges zu verschenken, ist bei Goldschmiedemeisterin Aurica Kleine-Koring in der

Goldschmiede Panketal genau richtig. Zusammen mit den Ide-en der Kunden fertigt sie einen Entwurf an, der in Materialien wie Gold, Silber, Palladium, Platin, Kupfer, Messing und Edelsteinen aus Meisterhand umgesetzt wird. Natürlich werden von der Goldschmie-demeisterin auch klassische Wünsche wie Identitäts- oder Freundschaftsarmbänder, Ohr-ringe, Anhänger, Ketten oder Partner-, Verlobungs- und Trauringe erfüllt. Erbstücke und Schmuckstücke, die ans Herz gewachsen sind, erweckt sie wieder zum Leben. Gerei-nigt, repariert und neu poliert bleiben sie noch lange erhalten. Wer sich von seinem Schmuck trennen möchte, ist bei der Goldschmiedemeisterin eben-falls richtig. Er wird zu aktu-ellen Tageskursen angekauft. Telefonisch ist die Goldschmie-de unter 030/9442307 zu er-reichen.

Kunstfertigkeit & KreativitätGoldschmiedemeisterin Aurica Kleine-Koring

Goldschmiedin Aurica Kleine-Koring fertigt für jeden Anlass das passende Schmuckstück. Foto: Blitz

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B A U E N & W O H N E N Seite 5DER BLITZ - 31.07.2019 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Alu-TerrassendachFirma Drawz aus Biesenthal

Mit einem Terrassendach lässt sich der Sommer bei jedem Wetter genießen. Foto: Firma Drawz

Basdorf. Insektenschutz ist nicht nur im Sommer gut, er schützt das ganze Jahr vor den Plagegeistern. Für jedes Haus oder Wohnung hat Tho-mas Brand eine individuelle Lösung. Ob Plissee-Türen und Fenster, Spannrahmen- und Rollosysteme, Kellerschacht-abdeckung, die richtige Lösung wird immer gefunden. Eine Reparatur der vorhandenen Elemente, wie z. B. Gewe-bewechsel wird auch gerne übernommen. Ebenso gibt es eine Vielfalt von Sonnen-schutzprodukten, die nicht nur die Sonnenstrahlen drau-ßen lassen, sondern auch als Sichtschutz und Gardinener-satz dienen kann, z. B. Plissee, Rollos, Jalousien, Vertikal- und

Flächenvorhänge. Im Bereich Sonnenschutz gibt es auch Markisen in verschiedenen Varianten und vielfältigen Stoffen. Thomas Brand setzt auf ehrliche und kompeten-te Beratung, so hat sich der Fachmann bei seinen Kunden einen guten Namen gemacht. Qualität, Leistung und Preis stimmen hier. Alle Produkte sind Maßanfertigungen. Be-ratung vor Ort mit Muster-anschauung ist kostenfrei. Si-chern Sie sich bis zum 31.08.19 10 % auf alle Insektenschutz- und 20 % auf Sonnenschutz-produkte. Thomas Brand ist unter Tel. 033397/70738 oder 0172/1646607 zu erreichen. www. insek ten-sonnen-schutz.de.

Insekten- und Sonnenschutz

Thomas Brand, Fachmann für Insekten- und Sonnen-schutz. Foto: Blitz

Grunow (e.b.).Die warmen Son-nenstrahlen genießt man gern draußen in geselliger Runde. Doch leider werden häufi g die Kaffeetafel oder der Grillabend durch plötzlichen Regen, Kälte oder Wind unmöglich gemacht. Mit einem Terrassendach aus einer soliden Holzkonstruktion entsteht ein wetterunabhängiger Freiluftplatz am Haus, so das die Gäste bei der nächsten Grillparty oder Geburtstagsfeier nicht im Regen stehen. Eine Überdachung trägt außerdem zum Erhalt der Terrassenmöbel bei – sie sind nicht mehr unliebsamen Wetterkapri-olen ausgesetzt, sondern stehen

das gesamte Jahr geschützt und trocken. So kann der Freisitz vom zeitigen Frühjahr bis zum späten Herbst mit „Schönwettergaran-

tie“ genutzt werden. Die Zimmerei Ehrlich plant und fertigt statisch berechnete Überdachungen mit Pultdach, Strahlendach oder ge-walmtem Dach. Durch die indivi-duelle Realisierung in Verbindung mit hoher Qualität passen sich die Überdachungen vom Meisterbe-trieb optimal den Gegebenheiten von Haus und Grundstück an. Bei den zahllosen Gestaltungsmög-lichkeiten kann der Kunde seine Vorstellungen und Ideen selbst-verständlich mit einbringen. So wird der Freisitz mit einer stilvollen und hochwertigen Terrassenüber-dachung aus dem natürlichen und ökologischen Baustoff Holz verschönert. Weitere Informatio-nen und Referenzen unter www.ehrlichholzbau.de.

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Mit einem Terrassendach aus einer soliden Holzkonstruktion ent-steht ein wetterunabhängiger Freiluftplatz am Haus. Foto: privat

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Böttcher Fensterbau bietet für Jedermann individuelle Lösungen an. Um Terminvereinbarung wird gebeten. Foto: TS-Alluminium

Bernau (e.b.). Wer Chaos und Stress beim Umzug vermeiden möchte, sollte René Paasche mit seiner 20-jährigen Erfahrung auf diesem Gebiet vertrauen. Mit eigenem Fuhrpark von sechs Lkw, mehreren Transportern und zwei Möbelliften werden komplexeste Aufträge für Privatkunden, Be-hörden und gewerbliche Kunden realisiert. Mit Sorgfalt und Ge-schick werden Möbel demon-tiert, fachgerecht verladen und in der neuen Wohnung wieder montiert. Antiken und zumeist schweren Möbelstücken wird die gleiche Achtsamkeit geschenkt. Der Einsatz entsprechender He-betechnik sorgt auch bei Umzü-gen in oberen Stockwerken oder schwer zugänglichen Räumen

für einen reibungslosen Ablauf. Kartonagen werden bereitge-stellt und alle Gegenstände vor dem Verladen fachgerecht verpackt. Zum weiteren Ser-vice gehören Anschlussarbei-ten für elektrische Geräte, die vorübergehende Lagerung von Umzugsgut sowie die fachge-rechte Entsorgung ausgedien-ter Möbelstücke. Individuelle Angebote werden kostenfrei als Festpreisangebote erstellt. Weitere Infos wochentags unter 0172/6009694.

Umzüge ohne Chaos Firma René Paasche, Umzüge e.K.

Inhaber René Paasche (re) mit Bruder Andres vor den LKW und einem Möbellift während eines Bernauer Umzuges. Foto: Blitz

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Seite 8 DER BLITZ - 31.07.2019

Bad Freienwalde (e.b.). Seit An-fang Juli ist der Veranstaltungs-kalender für Bad Freienwalde und seine Umgebung in einer neuen Aufl age erhältlich. Die Übersicht für das zweite Halbjahr ist mit 52 Seiten doppelt so dick, wie die der ersten sechs Monate. „Das Heft ist der Beweis für die lebhafte Kulturszene der Kur-stadt. Etwa 300 Veranstaltungen werden aufgeführt“, freut sich Ilka Krüger, die Geschäftsführerin der Bad Freienwalde Tourismus GmbH. So bieten das gerade neu

renovierte Hoftheater zahlreiche Theaterabende, die Konzerthalle regelmäßig Konzerte, Lesungen sowie Ausstellungen und das Jugend-, Kultur-, Bildungs- und Bürgerzentrum Offi unter an-derem ein umfangreiches Pro-gramm für Kinder und Jugendli-che an. Das Oderbruch Museum im Ortsteil Altranft wirbt mit Veranstaltungen rund um sein Jahresthema Baukultur und für das bekannte Deutsch-Polnische Erntefest. In der von der Bad Freienwalde Tourismus GmbH

verlegten Übersicht kündigt die Theatergruppe Hoffnungsland ihre Aufführungen ebenso an, wie die Wanderfreunde ihre Aus-fl üge. Neben diversen Festen der Ortsteile nahm die Redaktion auch Veranstaltungen aus der Region in das handliche Heft auf. Leser fi nden den Spielplan des Theaters am Rand, Veran-staltungen der Carlsburg oder des Binnenschifffahrtsmuseums in Oderberg. Termine zum Fonta-nejahr sind wieder mit dem Logo fontane.200 markiert.

Hunderte Veranstaltungen locken Veranstaltungskalender Bad Freienwalde

V E R A N S T A L T U N G E N VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Martin Gropius KrankenhausEberswaldeAkademisches Lehrkrankenhaus der Charité

19. August bis 24. September 2019

Atrium des Martin Gropius Krankenhauses

Oderberger Straße 8, Eberswalde

(ganztägig geöff net)

„Wie fris[s]t man seine Gefühle auf“

mit Werken aus der Sammlung Prinzhorn

Die Sammlung PRINZHORN ist die weltweit bedeutendste Sammlung von künstlerischen Werken aus psychiatrischen Anstalten. Werke von fünf Künstlern, die in der damaligen Landesirrenanstalt in Eberswalde untergebracht waren, werden präsentiert.

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Eine Vortragsveranstaltung dazu fi ndet am 20. August 2019 um 15.30 Uhr im großen Saal des Martin Gropius Krankenhauses statt.

Referenten

Dr. Ulrich Röthke, M.A.: „Hans Prinzhorns Buch Die Bildnerei der Geisteskranken aus kunsthistori-

scher Perspektive“

PD Dr. Uta-Susan Donges „Von der Anstalt zur modernen

Psychiatrie – Bilder und Skizzen aus

100 Jahren psychiatrischer Klinik“

Eberswalde (e.b.). Auch in die-sem Jahr gibt es auf dem Markt-platz in Eberswalde ein großes „Klassik Open Air“ zu erleben. Zu diesem besonderen Konzert lädt das Brandenburgische Konzert-orchester zusammen mit der Stadt Eberswalde am Sonntag, dem 25. 08.2019 um 15.00 Uhr wieder recht herzlich ein. Unter der musikalischen Leitung von Gábor Bolyán präsentie-ren die Musiker musikalische Beschreibungen verschiedener Beziehungen zwischen Frau und Mann. In diesem Zusam-menhang erklingen u.a. Edward Elgars „Liebesgruß“ und Johann Strauss´ Walzer „Liebeslieder“. Mezzosopranistin Alexandra Broneske präsentiert sich als

feurige Carmen mit der „Haba-nera“, stellt mit einer Melodie von Nico Dostal fest „Ich bin verliebt“ und singt am Ende des Konzertes „Nur kein Mann“ von Cole Porter. Ihr zur Seite steht der Bariton Daniel Nicholson. Er überreicht symbolisch mit einer Melodie aus Karl Millö-ckers Bettelstudent „Dunkelrote Rosen“, erklärt als Papageno aus Wolfgang Amadeus Mo-zarts Zauberfl öte, dass er sich ein Mädchen oder Weibchen wünscht und gesteht dem Eberswalder Publikum „Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst“. Diesen Konzertgenuss mit vielen Evergreens sollte man sich bei freiem Eintritt nicht entgehen lassen.

Eberswalde präsentiert:Klassik Open Air auf dem Marktplatz

Am 25.08.2019 auf dem Marktplatz Eberswalde gibt es „Klas-sik Open Air“zu erleben. Foto: privat

Bad Freienwalde (e.b.). Am Sonntag, den 24. August 2019 lädt Gregor Gysi um 18 Uhr zu einer Lesung aus seiner Auto-biographie in die Konzerthalle Bad Freienwalde ein. Gregor Gysi hat linkes Denken geprägt und wurde zu einem seiner wichtigsten Protago-nisten. In seinem neuen Buch erzählt er von seinen zahlrei-chen Leben: als Familienvater, Anwalt, Politiker, Autor und Mo-derator. Seine Autobiografi e ist ein Geschichts-Buch, das die Erschütterungen und Extreme, die Entwürfe und Enttäuschun-gen des 20. Jahrhunderts auf sehr persönliche Weise erleb-bar macht. Kaum ein deutscher Politiker wurde so geschmäht, kaum einer schlug sich so er-folgreich durchs Gestrüpp der Anfeindungen – hin zu einer anerkannten Prominenz: In seiner Autobiographie erzählt Gregor Gysi, Jahrgang 1948, von seiner Berliner Kindheit und Ju-gend, schildert seinen Weg zum Rechtsanwalt, gibt Einblicke in sein Verhältnis zu Dissidenten („Rudolf Bahro war mein span-nendster Fall“), beleuchtet die Spannungsfelder an der Spitze von Partei und Bundestagsfrak-tion. Vor allem aber berichtet er von der erstaunlichen Wendung, die sein Leben mit dem Herbst 1989 nahm: Der Jurist wird

Politiker. „Einfach wegrennen, das wollte ich nie“, sagt Gysi und trifft damit einen Kern seines Wesens: Widersprüche aushal-ten. Ein Leben und eine Famili-engeschichte, die von Russland bis Rhodesien führt, in einen Gerichtsalltag mit Mördern und Dieben, und zu der ein Lob Lenins und die Nobelpreisträgerin Doris Lessing gehören.Dr. Gregor Gysi, geboren am 16. Januar 1948 in Berlin, ist von Beruf Facharbeiter für Rinderzucht und nach einem erfolgreichen Jurastudium an der Humboldt-Universität zu Berlin Rechtsanwalt.Im Anschluss der Veranstaltung können die Besucher Exemplare der Autobiographie erwerben und sie signieren lassen.

„Ein Leben ist zu wenig“Autobiographie eines streitbaren Politikers

Gregor Gysi liest am 24. Au-gust 2019 in Bad Freienwal-de aus seine Autobiografi e.

Foto: Bad Freienwalde Tourismus GmbH

Bad Freienwalde (e.b.). Das Duo Bowu Okasa und Sabine Frost möchten solch ein intensives Erlebnis mit Worten von Theodor Fontane, gelesen von Sabine Frost, Tönen von Stefan Hesshei-mer und Ralf Weber und Bilder vom Fotografen Stefan Hesshei-mer am 17. August 2019 um 19 Uhr in die Konzerthalle Bad Frei-enwalde zaubern. Bowu Okasa sind Stefan Hessheimer, der mit seiner Mundharmonika Brücken schlägt zwischen der Welt der Musik und der Bilder und Ralf Weber, der am Schlagzeug die rhythmischen Töne aufgreift, und sie in leise und schwingen-de Wellen verwandelt, die die vielfältige Landschaft des Oder-bruchs widerspiegeln. Die Worte werden vorgetragen von Sabi-ne Frost, die dem Denkerfürst Theodor Fontane ihre Stimme leiht. Passagen aus dem Buch „Wanderungen durch die Mark

Brandenburg“ „Das Oderbruch“ wird der Konzertbesucher hören, begleitet von dem im Oderbruch fest verwurzelten Fotografen Stefan Hessheimer und Ralf We-ber. Der leidenschaftliche Foto-graf unterhält die KOCH UND KUNST Galerie im Oderbruch, in der die bekannten Kochkurse und Fotokurse für Interessierte stattfi nden. Seine beliebtesten Arbeiten sind die Oderbruch-Kalender, die er im eigenen 1994 gegründeten Edition Edisohn Verlag herausgibt. Es wird auf eine Reise durch das Oderbruch eingeladen, zum Genießen der verklärten Schönheit mit al-len Sinnen. Menschen, die tief verwurzelt mit der Landschaft sind, möchten ihre Zuschauer und Zuhörer inspirieren. Kar-tenvorbestellung unter Telefon: 03344/332370 oder per Mail an konzerthalle@bad-freienwalde.de.

„Worte – Töne - Bilder“In der Konzerthalle Bad Freienwalde

Oderberg (e.b.). Auch in die-sem Jahr öffnen die Oderberger wieder ihre Höfe mit Kunst und zahlreichen Veranstaltungen, und zwar am 7. und 8. Sep-tember. Initiiert ist das Event vom KulturLINIEN e.V. Oder-berg. „Das erste Kunstwerk wurde auch schon platziert. Gemeinsam mit Ines Förster vom Kanuverleih und einem Helfer vor Ort konnte ich kürz-lich meine Schwimm-Skulptur DER SCHREI schon einsetzen.“, so Johanna Martin.

Diesmal ist die Alte Oder be-sonders wichtig, denn sie ist ein wichtiges Potential Oderbergs, der Aufmerksamkeit gewidmet werden soll. Mit dabei sind diesmal weitere Anlieger wie das Binnenschifffahrtsmuse-um, die Oderschifffahrt und Oderberger Höfe, regionale und überregionale Künstler. Über zwanzig Orte und jede Menge Veranstaltungen laden herzlich ein. Das gesamte Pro-gramm wird in Kürze bekannt gegeben.

Offene Höfe in OderbergKunst und Veranstaltungen laden ein

Mildenberg (e.b.). Am 10. und 11. August 2019 dreht sich wieder alles rund ums Thema Technik im Ziegeleipark Milden-berg. Liebevoll herausgeputzte Oldtimer, Traktoren und Zwei-räder sowie historische und moderne Landtechnik präsen-tieren sich vor der einzigartigen Industriekulisse. Neben alter Landwirtschafts-Technik z.B. Deutz, Famulus, Porsche oder Legier gibt es eine Vielzahl an Oldtimern. So sind u.a. die Auto-Marken Mercedes, Triumph oder Cadillac der 40er bis 70er Jahre vertreten und auch DDR-Klassiker wie Wart-burg, Trabant, Wolga oder W 50. Auch Oldtimer-Motorräder wie z.B. JAWA, MZ, AWO sind natürlich mit dabei. Ausstel-ler reisen aus Berlin, Potsdam, Mecklenburg-Vorpommern und den umliegenden Nachbarland-kreisen an. Selbst Elektronik-Bikes und Quads können ge-testet werden. Nicht nur viele Raritäten bringen die Besucher zum Schwärmen: kleine und große Gäste können sich auf faszinierende Technik und ein Familienprogramm zum Anfas-sen, Mitmachen und Verstehen freuen. Die Veranstaltung be-ginnt am Samstag und Sonntag jeweils um 10 Uhr. Unbedingt zu empfehlen ist die Parade der Aussteller um 13 Uhr. Die stolzen Besitzer stellen ihre Schmuckstücke vor und verra-ten interessante Infos und De-tails, die sonst im Verborgenen schlummern. Um 12 und 16 Uhr wird es rasant und spektakulär auf dem Gelände. Michel Schul-te zeigt bei seiner Stuntperfor-mance-Trialshow, was alles mit einem Quad und verschiedenen Motorrädern möglich ist. Erst-mals dabei sind die „Physi-kanten & Co.“ aus Witten mit einer interaktiven Physik-Show „Nah-dran“. Bekannt sind sie aus Funk und Fernsehen, u.a. aus den Sendungen „Galileo“ oder

„Frag doch mal die Maus“. Mit eindrucksvollen physikalischen Phänomenen und Experimenten werden sie an beiden Tagen jeweils um 12.30 Uhr und 14 Uhr auf der Bühne mit Witz, Charme und Wissen das Pub-likum verblüffen. Highlight ist neben den fahrenden Besonder-heiten die langsam wandelnde „Herde der Maschinenwesen“ der Künstlergruppe „foolpool“ aus München. Vier riesige Tiere aus recycelten Fahrrädern, be-gleitet von zwei Hirten, ziehen sacht an den Gästen vorbei. Ihre metallischen Augen leuchten, Ketten klirren, Ritzel rotieren. Eine technische Performance und Kunstinstallation der ganz besonderen Art - ungewöhn-lich, auffällig, bewegend. Die Technische Hochschule Bran-denburg (THB) wird mit einer Mitmach-Baukasten-Werk-statt vor Ort sein. Hier kann gesägt, gefräst und gebohrt werden, so entstehen tolle selbstgemachte Mitbringsel wie Smartphone-Halter, Flug-zeuge oder Tiere. Für die mu-sikalische Stimmung sorgt um 11 Uhr lauthals die Band „The Beaters“ mit sämtlichen Hits der Beatles. Und die Musiker von „Duoprima“ werden um 15 Uhr zur Kaffeezeit mit be-kannten Schlagern unterhalten. Ganztägig sind Rundfahrten mit der Ziegeleibahn möglich. Die Dampfl ok LOWA wird die Tonlorenbahn durch die idylli-sche Tonstichlandschaft ziehen. Allerlei Marktstände mit ver-schiedenem Handwerksange-bot, Trödel sowie Ersatztei-len laden zum Bummeln und Stöbern ein und lassen jedes Sammler- und Schrauberherz höherschlagen. Kulinarische Leckereien gibt es überall auf dem Fest oder man schlemmt gemütlich im Gasthaus „Alter Hafen“. Mehr Infos unter www.ziegeleipark.de oder Telefon 03307/310410.

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K L E I N A N Z E I G E N Seite 9DER BLITZ - 31.07.2019

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Der umweltbewusste und wohltu-ende Genuss von Magnesium Mine-ralized Water bekommt ein weiteres Gesicht: Designerin Marina Hoerman-seder kreiert ihre eigene „Bottle Free Zone“ und kooperiert mit BWT. Mit dieser Initiative weist das Unterneh-men auf die Bedeutung der Ressource Wasser hin und leistet einen Beitrag zur Müllreduktion. Durch den einfa-chen Zugang zu Magnesium Minera-lized Water können Haushalte, Büros, Schulen, Hotels, Restaurants oder öffentliche Gebäude zur um-weltfreundlichen „Bottle Free Zone“ werden. Der Transport von Flaschen entfällt komplett, wodurch Plastikmüll vermieden, der CO2-Fußabdruck ver-kleinert und Geld gespart wird. Die patentierte BWT Magnesium-Tech-nologie optimiert lokales Leitungswas-ser und reichert es um das wichtige Mineral Magnesium in Ionenform an. „Ökologische Nachhaltigkeit wird in

der Modebranche immer relevanter. Diese und innovatives Design werden von BWT in seinen Produkten und der ‚Bottle Free Zone‘ vereint. Sie ist ein Schritt zum plastikfreien Planeten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Unterneh-men, das sich weltweit für besseres Wasser und Umweltschutz durch Innovationen einsetzt“, sagt Hoer-manseder zu der Kooperation. Machen auch Sie Ihr Zuhause zu einer „Bottle Free Zone“ mit den Wasserfi ltern von BWT: www.bwt.com/bottlefreezone.

Marina Hoermanseder setzt auf plastikfl aschenfreie Zonen

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Hitzewelle in Deutschland – wie die Abkühlung in den eigenen vier Wänden auch ohne hohe Energie-kosten gelingt, zeigen diese drei Energiespartipps:

Tipp 1: Wenn die Hitze in den eigenen vier Wänden unerträglich wird, denken viele Deutsche über eine Klimaanlage oder einen Venti-lator nach. Fakt ist: Die Stromkosten einer Klimaanalage betragen etwa das Hundertfache gegenüber einem Ventilator. Dieser kühlt zwar nur durch Luftzirkulation, ist dafür aber in der Anschaffung auch um einiges preisgünstiger.

Tipp 2: Heizt sich die Küche im Sommer mehr auf als sonst, brau-chen Kühl- und Gefriergeräte mehr Strom. Eine außen angebrachte Ver-schattung kann den Stromverbrauch reduzieren. Noch mehr kann man während des Urlaubs sparen, wenn man die Kühlgeräte ganz abschaltet.

Tipp 3: Wenn die Temperaturensteigen, kann die Wäsche pro-blemlos draußen oder sogar in derWohnung trocknen – wenn ausrei-chend gelüftet wird. Der Trockner hatdann hitzefrei – das spart nicht nurStrom, sondern bis zu 20 Euro fürden Geldbeutel. Ein noch bessererOrt für die feuchten Textilien ist derBalkon.

Energie sparen und gleich-zeitig die Urlaubskasse auf-bessern? Weitere Energiespar-tipps gibt es auf der Seitewww.machts-effi zient.de/haushalt.

3 Tipps zum Stromsparen bei Hitze

Foto: westend61/gettyimages.de

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Die deutsche Sommerreisezeit beginnt, doch nicht jeder strebt dieselbe Urlaubsakti-vität an. In Süddeutschland wird Entspannung großgeschrieben, Urlauber aus Ostdeutsch-land sind dagegen gern aktiv unterwegs und besonders für die Norddeutschen gehören Musik und Serien unbedingt zum Urlaub dazu. Genauso wie für junge Urlauber: 73 Prozent der 18- bis 24-Jährigen streamen Musik im Urlaub. Und ein Begleiter darf bei den meisten nicht fehlen: Acht von zehn Deut-schen reisen mit ihrem Smartphone.

Knapp ein Drittel hört besonders gern Pop im Urlaub – besonders beliebt ist Pop als Urlaubssoundtrack in Hessen, Nord-rhein-Westfalen und Thüringen. Ein Viertel der Urlauber aus Mecklenburg-Vorpommern mag es im Urlaub dagegen gern rockig. Auch ein Urlaubs-Abenteuer mit einer be-rühmten Begleitung wollen einige Deutsche erleben: Beliebt sind beispielsweise Road-trips mit Jeremy Clarkson und Richard Ham-mond vom TV-Automagazin „Grand Tour“. Na dann: Gute Fahrt!

Neue Urlaubsstudie: Die Deutschen hören Pop im Urlaub und sind bereit für ein Abenteuer

Dies ist eine Auswahl an Ergebnissen der aktuellen Amazon Prime Urlaubsstudie in Zusammenarbeit mit YouGov.

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B E K A N N T S C H A F T E N

K L E I N A N Z E I G E N A U F D E R - B L I T Z . D E

Eberswalde (uk). Als offi zielles Eröffnungsspiel für die Fuß-ballsaison 2019/2020 wurde vom Fußball-Landesverband die Partie in der Brandenburg-liga am Samstag, 17. August,

Anstoß 15 Uhr, zwischen dem FV Preussen Eberswalde und dem FC Eisenhüttenstadt im Westendstadion ausgewählt. Ein Hö-hepunkt anlässlich des 110jährigen Jubiläums des SV Motor Eberswal-de, aus dem der FV Preussen hervorging. Am 1. Juli 1909 gründe-te sich der Eberswalder Fuß-ballclub Preussen 09. Die 1. Männermannschaft spielte als BSG Motor Eberswalde zu DDR-Zeiten insgesamt zwölf Jahre in der DDR-Liga und ein Jahr in der

NOFV-Liga. Von 1994 bis 2007 war das Team als FV Motor in der

Oberliga Nordost (Staffel Nord) vertreten, stieg

dann 2006/2007 als Tabellenletzter in die Branden-burg-Liga ab. Am 24. Mai 2011 be-

schlossen die bei-den Vereine FV Motor

Eberswalde und FC Freya Marienwerder auf Mitglieder-versammlungen die Verschmel-zung beider Fußballvereine. Am 10. Juni 2011 wurde die Fusion zum FV Preussen Eberswalde urkundlich besiegelt.

S P O R TSeite 10 DER BLITZ - 31.07.2019

Eberswalde/Bernau (uk). Die Ansetzungen im Fußball-Kreis-pokal Oberhavel/Barnim wur-den kürzlich ausgelost. Nicht dabei sind die Landesklasse-Teams, die mit einem Freilos starten. In der 1. Pokalrun-de haben auch alle Barnimer Kreisoberliga-Mannschaften spielfrei. Die Auslosung der 1. Pokalrunde der Herren, die ab Freitag, 9. bis Sonntag, 11. August 2019, ausgespielt wird, ergab folgenden Ansetzungen für die Barnimer Mannschaften: Freya Marienwerder – Fortuna Britz II, SpG Oderberg/Lunow II – BSV Blumberg, SpG Finow/Lichterfelde – SG Einheit Zeper-nick II, SV Badingen – Eintracht Wandlitz II, SG Storkow II – SV Rot-Weiß Werneuchen, Post SV Zehlendorf II – SpG Groß Schönebeck/Zerpenschleu-se, SG Zühlsdorf II – SV Rot-Weiß Schönow II, Blau-Weiß Hirschfelde – FSV Schorfheide

Joachimstal II, SV Biesenthal 90 – SC Althüttendorf, FSV Basdorf – SV Mühlenbeck, SG Schwanebeck – FSV Lok Eberswalde II, Eberswalder SC II – SV Waldhof Spechthau-sen, 1. FC Finowfurt II – FSV Lok Eberswalde, SpG Finow/Lichterfelde II – Eberswalder SC, SG Union Klosterfelde II – SV Tornow, FV Liebenwalde II – Titania Kruge, SV GW Nie-derfi now – SG Zühlsdorf, SG 49 Liepe – SG Brodowin, Ostender SV Eberswalde – SV Beiersdorf, SpG Oderberg/Lunow – Fried-richswalder SV, SV Grün-Weiß Ahrensfelde III – SV Melchow /Grüntal, Blau-Weiß Ladeburg – TSG Einheit Bernau II.Freilose haben folgende Barnimer Teams: 1. FV Eintracht Wandlitz, FSV Fortuna Britz, FSV Schorfheide Joachimsthal, 1. FC Finowfurt, FV Preussen Eberswalde II, FSV Bernau II, SG Einheit Zepernick,

SV Rüdnitz /Lobetal, Rot-Weiß Schönow, SV Grün-Weiß Ah-rensfelde II,Pokal-Ausscheidungsrunde Frauen: Die Ausscheidungsrunde der Frauen fi ndet am Sonntag, 18.

August, statt. Die Auslosung ergab für die Barnimer Teams folgende Paarungen: SpG Ladeburg /Eberswalder SC – FSV Forst Borgsdorf II und FSV Lok Eberswalde – SG Wandlitz/Basdorf.

Jubiläumsfest

Lok feiert 70. Geburtstag

Eberswalde (uk.). Der FSV Lok Eberswalde feiert am Samstag, 10. August, seinen 70. Geburts-tag mit einer Open-Air-Party im Eberswalder Fritz-Lesch-Stadi-on, teilt der FSV Lok Eberswalde in einer Pressemitteilung mit.Ab 10 Uhr fällt der Startschuss. Es gibt mehrere Heimspiele et-licher Lok-Mannschaften vom Nachwuchs bis zu den Män-nerteams. Um 17 Uhr startet das Vereinsturnier mit den besten Lok-Kickern von heute und gestern. Das Rahmenpro-gramm bilden Spiel-, Spaß- und Unterhaltungsaktionen von und mit den Lok-Partnern und Spon-soren. Bierstände, Grill und süße Verpfl egung sorgen für das leib-liche Wohl. Für den feierlichen Abschluss des Jubiläumstages sorgt DJ Ringo, der ab 20 Uhr die besten Hits der Vergangen-heit sowie die aktuellste Beats servieren wird.

DER-BLITZANZEIGENTELEFON: 03334-202010

Offi zielles Saison-Eröffnungsspiel Im Westendstadion: FV Preussen empfängt FC Eisenhüttenstadt

Oderberg (uk). Zum 14. Oder-schwimmen in der Kleinstadt begrüßte das Team vom Boll-werkbistro als Organisator 36 Schwimmerinnen und Schwim-mer aus der nahen und weite-ren Umgebung. Die etwa 1000 Meter lange Schwimmstrecke führt traditionell vom Bollwerk bis zur Brücke, um eine Boje herum und dann zurück zum Ausgangspunkt. Die Freiwillige Feuerwehr Oderberg und die Wasserschutzpolizei sorgten wieder für die Sicherheit im nassen Element. Organisatorin Simone Zeese-Fischer, Chefi n des Bollwerkbistros: „Das Oder-

schwimmen ist kein sportlicher Wettkampf. Uns geht es wie bisher, stets um den Spaß. Auch

Hilfsmittel wie Schwimmringe sind erlaubt, man muss aber aus eigener Kraft schwimmen kön-

nen.“ Und wer die Strecke nicht schaffen sollte, der konnte ins Boot der freiwilligen Feuerwehr steigen. Aber alle 36 Wasser-ratten, im Alter von sieben bis 73 Jahren, hielten durch. Der Jüngste war Jannes Herbst aus Liepe mit sieben Jahren und der älteste Schwimmer Heino Schulz (73) aus Eichhorst. Alle Teilnehmer erhielten auch 2019 wieder die begehrten Bollwerk-Medaillen. Auch 2020 wird es das Schwimmen mit Start und Ziel am Oderberger Bollwerk, dann die 15. Aufl age, geben, wie Simone Zeese-Fischer verriet.

36 Teilnehmer beim Schwimmen in Oderberg Der Jüngste kam aus Liepe, der Älteste aus Eichhorst

Start zur 14. Aufl age des Oderschwimmens am Bollwerk in Oderberg. Foto: uk

Eberswalde (e.b.). Vom 16. bis 18. August spielt der Handball-Verband Brandenburg in Ko-operation mit den Zonenboys Eberswalde die Brandenbur-ger Senioren-Meisterschaften 2019 im Beachhandball aus. Es wird ein Turnier für die Da-men und Herren geben. Aus-tragungsort wird erneut die Beachanlage in der Bernauer Heerstraße auf dem Gelände des OSV Eberswalde sein, wobei

den Teams die Möglichkeit zur freitäglichen Anreise mit einer Verweildauer bis zum Sonntag geboten werden soll. Am Frei-tag des Erwachsenen Beach Cups wird darüber hinaus eine Ausbildung zu Beachhandball-Schiedsrichtern durchgeführt. Weitere Infos und die Anmel-dung zu den Turnieren sind auf der Facebook-Seite des Beach-handballvereins Zonenboys Eberswalde zu fi nden.

Beachhandball-Meisterschaft In Eberswalde

Kreis-Pokalauslosung der Männer und FrauenFußball-Kreispokal Oberhavel/Barnim

In einem Vorbereitungsspiel unterlag die SG 49 Liepe (hier mit Tim Radde rechts) dem Gast Blau-Weiß Wriezen II mit 1:4. Im Kreispokal empfangen die Lieper im Amtsderby am Sonntag, 11. August, um 14 Uhr die SG Brodowin. Foto: uk

Wenn Sie bei dieser einzigartigen Aktion dabei sein wollen, dann greifen Sie gleich zum Telefonhö-rer und rufen Sie im INJOY Ebers-walde an. Kristin Robeck, die für die erfolgreiche Umsetzung des neu entwickelten Stoffwechsel-Trainingssystems verantwortlich ist, testet dieses neue einzigar-tige Trainingskonzept.Das Projekt wurde mit Trainings-methoden kombiniert, die spezi-ell von Sportwissenschaftlern der Sporthochschule Köln erarbeitet wurden. Sie möchte mit Ihrer Hilfe und dem neu erarbeiteten Projekt

beweisen, dass schon mit einem geringen Zeitaufwand von ca. 2 x 50 Minuten in der Woche, tolle Erfolge zu erzielen sind.Die ersten Ergebnisse aus teil-nehmenden Studios sprechen für sich, denn im Schnitt haben die Teilnehmer zwischen 1,5 und 3,7 kg Körpergewicht in nur 3 Wo-chen verloren.Darüber hinaus berichten die ersten Teilnehmer des bun-desweiten Projektes fast über-einstimmend, dass ihr eigenes Wohlgefühl und die persönliche Lebensqualität deutlich zuge-nommen haben.

Das neue Trainingskonzept wird in dieser Form erst ganz neu in Deutschland angeboten und ist einzigartig in der Region.Dieses ganz spezielle Trainings-konzept beschleunigt den Fettab-bau, verleiht mehr Vitalität und ist auch für ein therapeutisches Trai-ning bestens geeignet. Ein indivi-duelles Testverfahren analysiert Ihre aktuelle Muskulatur und be-stimmt so die Gewichtsanpas-sung, so dass eine Überdosie-rung komplett ausgeschlossen ist. „Ein Erfolg ist somit vorpro-grammiert“, so Abnehmexpertin Kristin Robeck.

Durch den gezielten Muskelauf-bau soll es zudem gelingen, dass Sie nach dieser 3-Wochen-Phase ganz normal essen können, ohne zuzunehmen. Fettgehalt, Chole-sterinspiegel und Blutdruck, dürf-ten sich innerhalb dieser Pro-jekt-Zeit regulieren, Wohlbefi n-den und Lebensgefühl allgemein verbessern. Und sogar kleine „Wehwehchen“ verschwinden.Die Trainingseinheiten werden im INJOY Eberswalde absol-viert. Die technischen Voraus-setzungen des Studios bieten ei-ne ideale Ausgangsbasis. Zudem sollen sich die Teilnehmer einmal in den drei Wochen die Zeit nehmen, um in einem Seminar wichtige Hintergründe zum The-ma Ernährung und Bewegung zu erfahren. „Mehr muss man wirk-lich nicht tun.“, erklärt sie.„Die drei Wochen sind völlig ko-stenlos. Es geht in diesem spe-ziellen Projekt darum zu sehen, wie viel man mit geringer Ernäh-

rungsveränderung in Verbindung mit dem neu entwickelten Stoff-wechsel-Trainingssystem errei-chenkann.“Die Ergebnisse dieser Testrei-he sollen auch zukünftig in die Trainingsempfehlungen für IN-JOY-Neueinsteiger einfl ießen. Und solche gibt es immer mehr, denn vielen Menschen ist mittler-weile völlig bewusst, dass regel-mäßiges Muskeltraining gesund-heitsförderliche, also präventive Wirkung in Hinblick auf typische Volksleiden wie Übergewicht, Rü-ckenschmerzen, Bluthochdruck aber auch gegen die neue Volks-krankheit Depression hat.

Teilnehmen an diesem Projekt kann jeder ab 18 Jahren.Unabhängig vom Geschlecht, Trainingszustand unddem Grad des Übergewichts.

Urlaubspfunde adé mit dem großen Abnehmprojekt 2019!

Abnehmexpertin Kristin RobeckSport- und Fitnesskauffrau

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Eberswalde. JETZT gilt‘s: Die Ferienzeit ist vorbei und im INJOY Eberswalde startet ein sensationelles Abnehmkonzept: Sagen Sie den Urlaubspfunden den Kampf an. Pfund für Pfund verlieren, sich wohler fühlen und die persönlichen Wünsche realisieren. Und das auch noch zum Null-Tarif! Ergreifen Sie die Initiative! Jetzt!

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