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Weitere News DSV die 3. Halbzeit - Düneberger Sportverein · Danach lief bei uns gar nichts mehr zusammen, da aber der Gegner nicht gut aufgestellt war und auch Fehler machte, kamen

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DSV 1. Herren

DSV 2. Herren

DSV Jugend

DSV die 3. Halbzeit

Liebe Fußballfreunde ,

Der Düneberger SV heißt Sie herzlich willkommen zum heutigen Heimspiel

am Silberberg .

Wir freuen uns auf eine spannende Partie gegen den TSV Gülzow .

Begrüßen wir ebenso sportlich das Schiedsrichtergespann

zum Spiel gegen den TSV Gülzow .

Danke sagen wir all unseren treuen Fans und Sponsoren .

Es wünscht Ihnen viel Vergnügen beim Spiel

das DSV— Magazin

„ Anpfiff “ Düneberg

02.08.2014 15:00 Düneberger SV SV Hamwarde 1:2

08.08.2014 19:30 TuS Aumühle II Düneberger SV 2:2

16.08.2014 13:00 SV Börnsen II Düneberger SV 3:2

23.08.2014 15:00 Düneberger SV SVNA II 0:1

29.08.2014 19:30 MSV Hamburg Düneberger SV 3:1

06.09.2014 15:00 Düneberger SV Schwarzenbek II 1: 2

12.09.2014 19:30 Voran Ohe II Düneberger SV 5:0

20.09.2014 15:00 Düneberger SV SCVM II 1:1

28.09.2014 15:00 SV Altengamme II Düneberger SV 4:3

04.10.2014 15:00 Düneberger SV Curslack-N. 0:0

12.10.2014 15:00 FC Lauenburg Düneberger SV 1:2

18.10.2014 15:00 Düneberger SV OSV 3:2

25.10.2014 13:00 Willinghusener SC Düneberger SV 6:0

01.11.2014 14:00 Düneberger SV TSV Gülzow

09.11.2014 13:00 Billstedt-Horn II Düneberger SV

Tor :

Fabian Pankow , Domenic Kikillus

Abwehr :

Tom Schwarzelühr, Niklas Kalupa Eugen Schmidtgal, Savas Öcal, Maximilian Staack,

Sascha Funk, L ucas Schwentkowsky

Mittelfeld :

Michael Zühlke , Johann Ungefug , Danial Mousavi , Habib Sagsöz , Kevin Schädel ,

Florian Schentkowsky, Artur Ketchojan , Marc Kemke ,

Sturm :

Andreas Wölfel , Timo Knetsch , Kacper Fyk , Marc Siebert

Bericht der 1. Herren zum Spiel gegen OSV

Ein Sieg mit Höhen und Tiefen … aber ein Sieg!!!

Das war wieder nichts für schwache Nerven! Eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Emotionen! Die

Mannschaft sorgt mit ihrer Spielweise schon für das eine oder andere graue Haar, aber wenn am Ende

dann doch drei Punkte auf dem Konto dazu gekommen sind, der langersehnte erste Heimsieg verbucht

wurde, ist das alles wieder vergessen.

In den ersten 20 Minuten machte das Team fast alles richtig. Kam über Laufbereitschaft, Zweikampfstär-

ke und einigen schönen Angriffen zu guten Torchancen, doch wie so oft, kamen wir nicht zum erfolgrei-

chen Abschluss. Und eh man sich umsieht, klingelt es im eigenen Tor und statt 2:0 Führung liegt man 0:1

hinten, aus dem Nichts heraus. Wir ließen die Köpfe hängen und Oststeinbek nutzte die Situation aus.

Sie machten Druck, wir wurden am Ball nervös und schon kassierten wir nach einer Fehlerkette das 0:2!

Danach lief bei uns gar nichts mehr zusammen, da aber der Gegner nicht gut aufgestellt war und auch

Fehler machte, kamen wir trotzdem zu Chancen, die aber auch wieder nicht genutzt wurden. Und wenn

schon mal nichts geht, dann rettet auch noch das Aluminium für Oststeinbek. Mit den Gedanken schon in

der Halbzeit und einem neuen Matchplan für den zweiten Durchgang, machte das Team dann ebenfalls

völlig überraschend den Ausgleich in der 44. und 45. Minute durch Timo und Artur!

Voller Tatendrang und Siegeswillen kam das Team aus der Kabine und wollte nun noch mehr als nur ein

Unentschieden. Vollgasfußball und sofort Feldüberlegenheit ermöglichten uns auch gleich wieder zwei

Tormöglichkeiten, jedoch machten wir das 3:2 erst nach einem Elfmeter. Timo wurde gefoult und Artur

verwandelte sicher. Mit dem Foul gab es auch eine rote Karte für Oststeinbek und wir konnten über eine

halbe Stunde in Überzahl spielen. Leider konnte man das nicht erkennen und wir ließen stark nach.

Oststeinbek übernahm jetzt das Spiel und drückte auf den Ausgleich, kam aber zu keiner großen Tor-

chance. Wir verlagerten uns aufs Kontern und das sogar ganz gut, allerdings nur bis zum gegnerischen

Strafraum. Mehrere gute Möglichkeiten wurden nicht bis zum Ende gut durchgespielt und die eine oder

andere Torchance wieder ausgelassen. Somit machten wir bis zum Schluss das Spiel unnötig spannend.

Diese Woche folgt der nächste Krimi gegen Gülzow . Wer dabei sein möchte, um zu sehen, ob die Mann-

schaft im Training gelernt hat, wie man aus Torchancen auch Tore macht, kommt am Samstag den

01.11.2014 zu um 14:00 Uhr zum Silberberg

Knapp aber verdient.

Der DSV unterlag am Mittwoch Abend beim SVNA mit 0:1. Die knappste aller Niederlagen spiegelte aber nicht

den Spielverlauf wieder. Die Jungs vom Silverhill ersetzten Ayhan, Canni (verletzt), Gerry und Piet (beruflich

verhindert) durch Urbsche, Dennis, Ralle und Jessi. Außerdem rückte Sven wieder ins Team. Für Schuchi spielte

Dirk im DSV Kasten. Die Gasgeber hatten schon in der ersten Hälfte einige gute Chancen um in Führung zu ge-

hen. Doch die Nettelnburger scheiterten vor Allem an Ihrer eigenen Schwäche im Abschluss.

Die Veterans hielten so das Spiel lange Zeit offen, ohne wirklich Tormöglichkeiten zu produzieren. Nach dem

Wechsel das gleiche Spiel, der SVNA hatte Chance um Chance und versammelte (fast) Alles. Denn: nach der ein-

zigen Ecke des DSV konterten die Gastgeber die zu weit aufgerückten Düneberger aus. Ein kleiner Fehler er-

möglichte das Tor des Abends und besiegelte die 5 Niederlage im 5 Spiel.

So bleibt der DSV am Ende der Tabelle. Das nächste Spiel ist schon die Partie zum Abschluss der Hinrunde am

1.11. um 16:45 zu Hause gegen den SCVM.

Aufstellung : Dirk, Urbsche, Mahnie, Ditschi, Pole, Dennis T., Gerd, Ralle, Jessi, HS9, Ramo, Sven, Michi, Uwe

und KP7.

1 C-Jungend vom DSV zurück in der Erfolgsspur

Im Auswärtsspiel am Sonnabend, den 11. Oktober gewann die 1. C- Jugend des Düneberger SV in

der Landesliga mit 3:5 gegen Condor. Die Anfangsphase des Spiels war auf beiden Seiten von vielen

Fehlern geprägt, so dass sich DSV zwar eine Feldüberlegenheit erarbeitete, aber diese nicht in Tor-

chancen umwandeln konnte.

Vielleicht lag es auch daran, dass beide Teams mit gelben Trikots aufliefen und der DSV deshalb mit

orangefarbenen Leibchen spielen musste. Die blauen Trikots wären ein guter Kontrast gewesen. Die

Nervosität war zu spüren und doch muss das gesamte Team die Worte „Ey Schiri“ endlich während

der 70 Spielminuten aus dem Wortschatz streichen. Das 1:0 für Condor fiel dann auch eher überra-

schend. Ein harmloser Rückpass von Malte Berglöft in der 21 Minute kullerte am Torwart vorbei in

das Tor. Die Mannschaft zeigte nach diesem unglücklichen Rückstand viel Moral und konnte nur 5

Minuten später durch Efe Gümüsdere zum 1:1 ausgleichen. Als es so aussah, als ob beide Teams mit

diesem Unentschieden in die Pause gehen wollen, fielen kurz hintereinander noch zwei Tore. Zuerst

die erneute 2:1 Führung für Condor bevor kurz vor dem Halbzeitpfiff Marcus Jasmand mit einem se-

henswerten 20 Meter Schuss direkt in den Torwinkel zum verdienten 2:2 ausglich.

In der Halbzeit hieß es Kräfte für die nächsten 35 Minuten sammeln und das Spiel konzentriert ange-

hen. Leider passierte genau das Gegenteil und nach einem Eckball für den DSV schloss Condor einen

gelungenen Konter zum 3:2 ab. Es war zum verrückt werden; immer wieder lief der DSV einem

Rückstand hinter her. Der DSV blieb aber im Spiel und erarbeitete sich gute Einschussmöglichkeiten

doch jetzt kam auch noch Pech dazu. Ein von Max geschossener Freistoß aus 20 Metern traf nur den

Pfosten. In der 51 Minute traf Ömer Oguz Yurtcu endlich zum 3:3 Ausgleich.

Der DSV drückte Condor in die eigene Hälfte und wollte das Spiel unbedingt noch gewinnen. Ein

Doppelpack von Efe Gümüsdere in der 57 und 62 Minute entschied das Spiel endgültig mit 3:5 für

den DSV. Efe Gümüsdere ist auch der tragische Held dieses Spiels. Beim Torschuss zum Siegtreffer

hat er sich schwer am rechten Bein verletzt und musste direkt vom Sportplatz in das Krankenhaus.

Dort wurde er noch in der Nacht operiert und fällt für die nächsten 3-5 Monate aus. Das ganze Team

wünscht Efe gute Besserung und schnelle Genesung. Der Trainer Mustafa Akgül wird jetzt für das

nächste Auswärtsspiel am 15. November gegen den Tabellennachbarn Halstenbek-Rellingen

die Offensive umstellen müssen.

Bericht der A Jugend :

1.A Jugend des DSV holt in Bramfeld ein 0:0

Die 1. A-Jugend des Düneberger Sportvereins bleibt auch im siebten Spiel der Lan-

desliga in Folge ungeschlagen und geht mit gutem Gefühl als Tabellenzweiter in die

Herbstpause.

Im Spitzenspiel der Landesliga gelang den bis dato erstplatzierten Blau-Weißen

beim Tabellenzweiten Bramfelder SV ein respektables 0:0. Auch wenn sich die spiel-

starken Düneberger zunächst schwer gegen die Gastgeber taten, die im Schnitt pro

Mann einen Kopf größer und 10 Kilo schwerer waren, kamen diese dennoch zu

kaum einer realen Torchance. Die einzige Gelegenheit verhinderte Dünebergs Kee-

per Domenic Kikillus, der nach Verletzung erstmals wieder im Tor stand, mit einer

Glanzparade à la Kahn. Im Übrigen setzten die DSV-Spieler um Kapitän Christo-

pher „Oggi― Kleinert den Gastgeber zuhause in Steilshop spielerisch stark unter

Druck, kamen insbesondere durch den kämpferisch starken Leon Ullmann zu meh-

reren Torchancen, die dann aber in letzter Konsequenz nicht in Tore umgesetzt wur-

den.

Durch den Sieg des Konkurrenten Barsbüttler SV gegen ETV mit 6:0 gehen die

Düneberger nun als verdienter Vizemeister in die Herbstpause.

Das nächste Heimspiel am Silberberg ist am Sa.01.11.2014 um 12:00 Uhr

gegen Germania Schnelsen.

Die Gruppeneinteilung KK11

1. FC Bergedorf 85 II (A)

2. FSV Geesthacht 07 II (A)

3. TSG Bergedorf

4. VfL Grünhof-Tesperhude

5. Atlantik 97

6. SV Bergedorf-West

7. SC Wentorf II

8. SC Schwarzenbek III

9. SV Hamwarde II

10. TSV Reinbek II

11. Escheburger SV

12. Lauenburger SV II

13. Düneberger SV II

14. Barsbütteler SV II

15. ASV Bergedorf 85 (N)

Trainer :Hauke Wallschläger

Auf Grund des letzten Sieges ging

es frohen Mutes nun zum nächsten

Spiel nach Bergedorf West .

Leider konnte unsere 2.Herren

die Leistung aus dem Heimspiel nicht

abrufen.

So kam was kommen mußte und

Bergedorf West ging mit 3:0 Toren als

Sieger vom Platz.

Die Pokalmannschaft der Veterans muss te in der zweiten Pokalrunde beim HSV antreten.

Da der Fußballverband die Partie am Freitag Abend 19:00 im Trainingszentrum des HSV in Nor-

derstedt angesetzt hatte,machte sich der DSV Tross schon ab 17 Uhr auf den Weg. Kurz vor 19:00

fand sich die bunte Truppe auf dem Rasenplatz 2 ein. Der HSV - wie die Düneberger gewohnt auf

Kunstrasen zu spielen, mussten erstmal in andere Klamotten schlüpfen. Nun in rot hatten die

Gastgeber Anstoß und gleich Glück, Heiko traf nach Weltklassepass von Ayhan nach 5 Minuten

nur den Pfosten.

Die Düneberger zogen in Halbzeit eins ein klar überlegenes gutes Spiel auf, in dem der Ball lief -

viel hintenrum, aber auch mal schnell nach vorne.

Die Chancen - Gerry nach Flanke direkt auf den Keeper - Kay nach Zuspiel von Canni zu schlapp

- wurden leider vergeben.

Der HSV kam eigentlich nicht vor das Düneberger Tor. Halbzeit 0:0.

In der zweiten Hälfte war der DSV nicht mehr so druckvoll, der HSV kam etwa auf, ohne gefähr-

lich zu sein. Die Führung für die Rothosen dann aus heiterem Himmel. DSV Keeper Schuchi

rutschte aus und ließ den sicher gefangenen Ball aus den Händen gleiten. Ein HSV`er stand gold-

richtig und traf aus 20 cm zum 1:0. Pech. Doch die Düneberger blieben dran, feldüberlegen und

spielerisch mindestens gleichwertig, das 1:1 fiel dann nach einem Freistoß von Ramo, den ein

Hamburger mit dem Kopf ins eigene Tor verlängerte, bevor Ditschi oder Heiko noch dran kamen.

Im Anschluß versäumte es der DSV nachzulegen und das Spiel in der regulären Spielzeit zu ent-

scheiden.

So mussten die Team in die Verlängerung. Düneberg sicher zielstrebiger, aber leider immer wie-

der mit Fehlpässen im Spielaufbau. HSV auf Abwehrarbeit bedacht, nur mit langen Bällen, ohne

echte Chance.

Am Ende blieb es beim 1:1 - das Elfmeterschiessen musste entscheiden!

Schnell winkten einige Düneberger ab - Zitat: "lass mich damit in Frieden" - doch 5 Mann muss-

ten ran. Ditschi ging nach vorne und traf zum 2:1 - Schuchi hielt den ersten Elfer des HSV.

· Ramo traf sicher zum 3:1 - der HSV verkürzte auf 3:2

· Heiko vergab - der HSV glich aus zum 3:3

· Piet verschoß - doch Schuchi schnappte sich den 4. Elfer der Hamburger

· Gerd traf in die Ecke - 4:3 - doch auch hier ausgleich 4:4

· Als 6. Schütze ging Canni nach vorne - Tor - 5:4

· der sechste Elfer des HSV ging vorbei - Jubel, Freude - Einzug in die nächste Runde

Super Jungs - geschafft!

Das Siegerteam: Schuchi, Mahnie, Pole, Ditschi, Ayhan, Canni, Ramo, KP7, HS9, Uwe, Gerry,

Piet, Dirk, Gerd

Noch ein Wort zum Spiel - Es macht einfach viel mehr Spaß, gegen gleichwertige Mannschaften

zu spielen. Auch wenn es am ende eben kein Sieg gewesen wäre - auch egal.

Nach anfänglichen Jammereien (Nr. 11 vom HSV) dann am Ende ein Lob an die Gastgeber, die

bis zum Ende fair dagegen hielten.

Im Anschluß liessen sich die Veterans das Fassbier und auch ein paar Snacks in der Gaststätte des

HSV schmecken.

Ligamanager Karsten in einer Polizeikontrolle

"Ihr Wagen ist überladen. Ich muss ihnen den Führerschein abnehmen", sagt der

Polizist zu Karsten .

"Sie scherzen wohl! Der Führerschein wiegt doch höchstens 50 Gramm!"

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A Jugend-Spieler Jerry zum Trainer :

Mein Arzt hat mir geraten, das Fußballspielen aufzugeben."

Trainer: "Hat er dich denn gründlich untersucht?"

"Nein, er hat mich spielen sehen."

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Fragt der Deutschlehrer seine Schüler: "Wer kann mir sagen, ob es das Monitor

oder der Monitor heißt?" Antwortet Peter: "Wenn Moni ein Tor schießt, dann

heißt es DAS Monitor."

http://www.duenebergersv.de/home/

Fair geht vor Wenn es einen Fairplay-Preis des 20. Jahrhunderts gäbe, müsste er an den „großen HSV― gehen.

1922 klafft in der Ehrentafel der Deutschen Fußballmeister eine Lücke, denn der Hamburger

SV verzichtete freiwillig auf den Titel. Nachdem man sich in zwei Finalspielen jeweils unentschie-

den vom 1.FC Nürnberg getrennt hatte (2:2 n.V. und 1:1 n.V.), erklärte der DFB die Rothosen

zum Sieger. Es wäre die erste Meisterschaft der HSV-Geschichte gewesen. Schon ein Jahr später

wurde die Feier nachgeholt: mit einem 3:0 über Union Oberschöneweide, den Vorläuferclub des

1. FC Union Berlin.

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Es werde Licht!

Das allererste Fußballspiel unter Flutlicht fand am 14. Oktober 1878 in Sheffield statt – ein Jahr

vor der Patentierung der elektrischen Glühbirne durch Thomas Alva Edison. Zum Einsatz ka-

men seinerzeit vier Kohlenbogenlampen.

Torflut in Glasgow

Der erste deutsche Club, der ein Endspiel im Europapokal der Landesmeister (dem Vorläufer

der Champions League) erreichte, war 1960 die SG Eintracht Frankfurt. Vor 120.000 Zuschau-

ern im Glasgower Hampden-Park unterlagen die Hessen mit dem bis heute höchsten Ergebnis

aller Finalspiele: Am Ende hieß es 7:3 (3:1) für Real Madrid. Kurios: Es gab nur vier Torschüt-

zen: die Superstars Puskas (4) und DiStefano (3) trafen für Real, Stein (2) und Kreß bescherten

der Eintracht drei Ehrentreffer.

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Weiche Knie beim HSV

Die erste große Sensation der jüngeren DFB-Pokal-Geschichte ereignete sich 1974 im Badener-

land, als Bundesliga-Tabellenführer Hamburger SV in Runde zwei beim viertklassigen VfB Ep-

pingen mit 1:2 unterlag. Die Eppinger schafften es im Sog dieses Erfolgs mit zwei Aufstiegen bis

in die Zweite Liga Süd. Das Kunststück „Pokal-Aus in der Provinz― wiederholten die Rothosen

1984 ein zweites Mal im Schwabenland, als die große Mannschaft unter Trainer Ernst Happel,

immerhin 1983 Europacupsieger der Landesmeister, verdient mit 0:2 beim viertklassigen SC

Geislingen aus dem Wettbewerb flog.