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www.strandpost-online.de Das Original Ausgabe 62/2011 Die Zeitung für St. Peter-Ording und Eiderstedt Zum Mitnehmen! Ob großer Hai, ob kleiner Fisch - bei uns kommt Frischfisch auf den Tisch! Nordergeest 4 · Gewerbegebiet St. Peter-Ording Tel. 0 48 63-34 21 · www.Räucherscheune-SPO.de Dircks + Carstensen Innenein- richtung und Handwerk Nur gutes Wetter In jedem Fall: Jack Wolfskin Seiten 2 – 3 Seite 6 Weites Meer und frischer Wind Michael Wolf – fotolia.com

Weites Meer und frischer Wind ffnngseiten o nach ereinarng Di r hr Sa hr Bhler andstrae St eter-Bhl Tel Email haarcontort-onlinede T25 chlbfllc m E“““Ö“ÖvWoßyÖFWy• Tb&3TR

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www.strandpost-online.de

Das Original

Ausgabe 62/2011 Die Zeitung für St. Peter-Ording und Eiderstedt Zum Mitnehmen!

Ob großer Hai, ob kleiner Fisch - bei uns kommt Frischfisch auf den Tisch!

Nordergeest 4 · Gewerbegebiet St. Peter-OrdingTel. 0 48 63-34 21 · www.Räucherscheune-SPO.de

Dircks + Carstensen

Innenein-richtung und Handwerk

Nur gutes Wetter

In jedem Fall:Jack Wolfskin

Seiten 2 – 3 Seite 6

Weites Meer und frischer Wind

Michael Wolf – fotolia.com

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Strandpost - die Zeitung für St. Peter-Ording und Eiderstedt. Erscheint 6 x im Jahr. Kostenlose Verteilung in St. Peter-Ording und Umgebung. Bezug im Bestellservice über Fincke-Werbung (siehe www.strandpost-online.de/abo).

Herausgeber u. Redaktion: Fincke-Werbung (fiw), Schulstr. 24, 25764 ReinsbüttelTel. (0 48 33) 45 54 -0, Fax 45 54 -54www.strandpost-online.destrandpost@fincke-werbung.deRedakteure: Werner Hajek, Re dak tion, Brigitta Seidel, Anne Petersen, Fincke-Werbung

Gestaltung u. Layout: Nadja Ritter (Fincke-Werbung), Anzeigen: Fincke-WerbungAnzeigenleitung: Claudia GerdesTel. (0 48 33) 45 54 16Fax (0 48 33) 45 54 [email protected]

Anzeigenpreisliste Nr. VI vom Januar 2011Von uns entworfene Anzeigen und Texte sowie Fotos bleiben nach Ver-öffentlichung unser Eigentum. Jede Verwendung, wie Ablichtung, Verviel-fältigung oder das Abdrucken verstößt gegen das Urheberrecht und bedarf unserer ausdrücklichen Zustimmung und ist kostenpflichtig. Anzeigen, die in der Gestaltung nicht die Zustimmung des Inserenten finden, werden nicht ersetzt. Nur Anzeigen mit sinnentstell-ten Fehlern werden in der folgenden Ausgabe mit der Richtigstellung veröffentlicht.

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte und Bilder wird keine Haftung übernommen. Leserzuschriften ent-sprechen der Meinung der Verfasser und nicht immer der Redaktion. Gerichtsstand: Meldorf

Druck: Nuppnau Druck, Tellingstedt

Impressum

Liebe Strandpost-

Leserinnen und Leser,

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!

Die Luft ist still, als atmete man kaum,

Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,

Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.

O stört sie nicht, die Feier der Natur!

Dies ist die Lese, die sie selber hält,

Denn heute löst sich von den Zweigen nur,

Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.

Friedrich Hebbel

Herzlichst

Ihr Team der Strandpost

Jack Wolfskin StoreIm Bad 25 • 25826 St. Peter-Ording

Mo – Sa 10:00 Uhr – 18:30 Uhr • Sonn- und Feiertage 11:00 Uhr – 18:00 Uhr

www.jack-wolfskin.com

die Läden, die sich ganz auf diese eine Qualitätsmarke konzentrieren. Das machtes möglich, dass die Mitar-beiter regelmäßig und in-tensiv über die Produktei-genschaften jedes Artikels geschult werden.

Das ideale Paar

Karin und Klaus Schäfer haben einen weiteren Store an ihrem Hauptwohnsitz in Detmold und kamen ur-sprünglich bloß als Urlauber nach St. Peter-Ording. Doch mit jedem Urlaub wuchs die Überzeugung, dass der Ort und Jack Wolfskin das abso-lut ideale Paar sind. Seit 2006 beweist eine laufend wach-sende Kundenschar, dass sie mit dieser Meinung bei wei-tem nicht alleine stehen.

Dieser Sommer hat es in sich: Sonne, Regen,

Sturm, und alles im fliegenden Wechsel. Kein

Zufall, dass besonders viele Allwetterjacken

mit der markanten Tatze zu sehen sind. Die

Funktionskleidung von Jack Wolfskin besteht

eben auch den Härtetest des launischen

Küstenwetters und eines noch launischeren

Sommers.

Inzwischen hängt im Jack Wolfskin Store im Bad-zentrum die neue Herbst-/

Winterkollektion. Natürlich locken auch hier die aktu-ellen Beeren- und Petrol-farbtöne. Für die Wolfskin-Kundschaft zählt vor allem Funktion und Tragekomfort, wie Karin Schäfer heraus-streicht, die zusammen mit ihrem Mann Klaus den Store betreibt. Obwohl…

Offen für Neues

„Es fällt auf, dass in St. Peter-Ording auch die Män-ner Mut zu leuchtenden Far-ben entwickeln.“ Der Urlaub am Meer macht offensicht-lich offen für Neues. Zurück zuhause wird das attraktive Stück auch im Alltag getra-gen, und siehe da: Man(n)

erntet im Büro völlig unge-wohnte Komplimente, wie Stammkunden immer wieder berichten. Aber allem Besit-zerstolz zum Trotz bleibt das Wichtigste für Jack Wolf-skin-Freunde die gute Funk-tion. Entsprechend verlaufen die Beratungsgespräche, die das freundliche Team jeden Tag führt. „Ist diese Hose wasserdicht?“ möchte eine Kundin wissen, um dann gleich nachzuhaken: „Ist der Schnitt auch bequem?“ Karin Schäfers Mitarbeite-rinnen haben auf jede Frage eine Antwort, und das so ge-nau und ausführlich, wie der Kunde es jeweils wünscht. Gerade in Beratungsquali-tät und Service haben die so genannten Stores unter den Jack Wolfskin-Händlern eine Sonderstellung. Stores sind

EDITORIAL AKTUELLES

In jedem Fall: Jack WolfskinWERNER HAJEK – ST. PETER-ORDING

In jedem Fall: Jack WolfskinNur gutes Wetter

Tina0361 – pixelio.de

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Drift 12–14 · 25826 St. Peter-OrdingTel. (0 48 63) 23 95 · Fax (0 48 63) 47 89 12 · Mobil (0172) 4 50 31 92 [email protected] · www.landhaus-richardsen.de

Landhaus Richardsen

Nordsee-Golfclub St. Peter-Ording e.V.Eiderweg 1 • Tel. 0 48 63/35 45 • www.ngc-spo.de

Direkt hinter dem See-Deich

–eingebettet in eine herrliche Dünenlandschaft–

lädt Sie dieser gepfl egte Links-Course ein, sich bei einer interessanten Golfrunde zu entspannen!

Immer gerne gekauft: die Kleidung mit der Tatze.

In jedem Fall: Jack WolfskinWERNER HAJEK – ST. PETER-ORDING

In jedem Fall: Jack WolfskinNur gutes Wetter

Links: Freude an der Arbeit. Katrin Wiebens, Karin Schäfer und Veronika Spring (weißes T-Shirt).

Rechts: Der Jack Wolfskin Store im Badzentrum.

Rita Thielen – pixelio.de

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Vielseitig und gesund

Das allein ist natürlich schon Grund genug zu feiern, aber der Kohl – oft als Gemüse der kleinen Leute verschrien – ist ein vielseitiges und zu-dem gesundes Gemüse. Im feuchten, milden Küstenkli-ma gedeiht er fast ohne Dün-gemittel; er ist äußerst kalo-rienarm, reich an Vitamin C und B sowie den Mine-ralstoffen Kalium, Kalzium und Eisen. Es gibt tausen-derlei Rezepte, vom Sauer-kraut über den Begleiter zu Fisch- oder Fleischgerichten oder solo als Mittelpunkt ei-nes Gerichtes.

Auch in diesem Jahr, dem 25-jährigen Jubiläum der

Kohltage, nimmt daher die Dithmarscher Traditions-bäckerei „Kalle-Bäcker“ aus Marne wieder am vielfälti-gen Programm der Kohltage (20. bis 25. September 2011) teil, natürlich mit ausgesuch-ten Spezialitäten, die vom 1.9. bis zum 31.10. in allen 15 Filialen angeboten werden.

Mit dabei sind, wie schon in den Vorjahren, die begehr-ten Saisonartikel Kohlbrot und Kohlbrötchen mit ih-rem hohen Anteil an Frisch-kohl sowie eine neue, bislang einzigartige Dithmarscher Delikatesse, der Krautstru-del. Die rustikale und deftige Strudelkomposition präsen-tiert in einem Blätterteig-mantel eine Kohlfüllung aus

Weißkohl, Brät nach Thü-ringer Art sowie Käse, fein abgeschmeckt mit Kalles ei-gener Kräuterrezeptur. Was die Kohl-Backwaren vom Kalle-Bäcker von anderen unterscheidet, ist die Ver-wendung von ausschließ-lich frischem Kohl und die ausgefeilten Rezepturen. Bei der traditionellen, hand-werklichen Herstellung wird bewusst auf fertige Backmi-schungen, Zusatzstoffe oder Aromen verzichtet. Als Gär-mittel werden nur die klassi-schen Hilfsmittel Hefe und Sauerteig eingesetzt.

Kohlanschnitt

Am 20. September ist Kalle-Bäcker zunächst beim offizi-

ellen Kohlanschnitt auf dem Hof Vollmert in Brunsbüt-tel präsent. In Anwesenheit von Landrat Dr. Jörn Kli-mant und Ministerpräsident Peter Harry Carstensen fällt hier der Startschuss für das herbstliche Fest zu Ehren des typisch norddeutschen Gemüses.

Kohlbrotbacken für Jedermann

Nur einen Tag später, am 21.9., f indet dann das tra-ditionelle „Kohlbrotbacken für Jedermann“ direkt in der Backstube des Marner Hauptsitzes von Kalle-Bä-cker statt. Ab 10 Uhr wird wieder gerührt, geknetet, gebacken und selbstver-

ständlich auch verköstigt. Hier kann man erleben, wie sich „Backen mit Laib und Seele“ anfühlt.

Überall dabei

Kalle-Bäcker ist während der Kohltage außerdem auf dem Marner Stadtfest (23. bis 25. September), dem „Bauernmarkt“ in Brunsbüt-tel mit Kunsthandwerker-markt, Bühnenprogramm und der „längsten Kohltafel der Welt“ (21.9.) vertreten sowie schon zu Beginn des Monats auf dem Großmarkt Hamburg beim sechsten „Hamburger Food Market“ (3./4.9.), auf dem regionale, norddeutsche Erzeuger ihre Produkte präsentieren.

Dithmarschen im Herbst… das sind abgeerntete Felder, stür-

mische Tage an der Nordsee, überschwemmte Marschen,

aber auch: Kohl. Und das in Mengen, die nur schwer vorstell-

bar sind. Europas größtes geschlossenes Kohlanbaugebiet

umfasst knapp 3000 Hektar; darauf werden nahe-

zu 80 Millionen Kohlköpfe geerntet. Für jeden Einwohner

Deutschlands also sozusagen ein eigener Kohlkopf.

Kohltage locken mit Spezialitäten aus der BackstubeDR. KATRIN SCHÄFER – DITHMARSCHEN

Kalle-Bäcker feiert das

Kalle-BäckerFeldstraße 58a • 25709 Marne • Tel. 04851 – 9555-0 • Fax. 04851 – 9555-20

[email protected] • www.kalle-baecker.de

www.facebook.com/pages/Kalle-Backer/142207255808199

Dithmarscher Traditionsgemüse

AKTUELLES

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Öffnungszeiten:

Mo. nach VereinbarungDi. – Fr.: 8:30 – 18:30 Uhr

Sa.: 8:30 – 14:00 Uhr

Böhler Landstraße 15325826 St. Peter-Böhl

Tel.: 0 48 63 – 47 46 277Email: [email protected]

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Kohltage locken mit Spezialitäten aus der BackstubeDR. KATRIN SCHÄFER – DITHMARSCHEN

Kalle-Bäcker feiert das

Bäcker mit Laib und Seele seit über 100 Jahren:

„Kalle-Bäcker“ ist seit über 100 Jahren ein mittelständischer,

regional verankerter Familienbetrieb mit hohem handwerkli-

chem Standard.

Die erste Bäckerei der Familie Riemann wurde bereits im Jahre

1897 in Schlesien gegründet. 1951 eröffnete Karl Riemann sen.

eine Bäckerei in Marne (Schleswig-Holstein) und legte damit

den Grundstock für das heutige Unternehmen „Kalle-Bäcker“,

das auch weiterhin familiengeführt ist.

Die typisch norddeutschen Spezialitäten mit ihrem einzigar-

tigen Charakter machen Kalle-Bäcker zu DEM Dithmarscher

Spezialitäten-Anbieter, der sich unabhängig von Mode-Erschei-

nungen am Markt präsentieren kann. Dafür garantieren stän-

dige Qualitätskontrollen, traditionelle und bewährte Konzepte

sowie regionales Engagement.

Heute hat das Unternehmen 15 Filialen und Verkaufsstände

von Hamburg bis Husum.

Die Sortimentsschwerpunkte liegen auf regionalen und traditi-

onellen Produkten.

Dithmarscher Traditionsgemüse

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AKTUELLES

Von Hamburg bis Sylt zieht sich die Design- welt des norddeutschen Traditionsunternehmens Dircks + Carstensen, das seit über vier Jahrzehnten Einrichtungsprojekte plant, designt, betreut und mit eigenen Möbelprogrammen und individuellem Design qualitätsbewusster Herstel-ler ausstattet.

Über die Landes- grenzen hinaus

Dass das kompetente Be-ratungsteam mittlerweile deutschlandweit und auch

im angrenzenden Ausland tätig ist, spricht für sich.

Räumen Leben einhauchen

Nichts wird hier dem Zufall überlassen, alles ist mit bes-ten Materialien aufeinander abgestimmt, um das Woh-nen in schönen Räumen zu genießen und dadurch dem Leben mehr Raum zu ge-ben.

Kunden sind individuell

Dircks + Carstensen ha-ben es sich zur Aufgabe ge-

macht, den eigenen Wohn-stil der Kunden zu erken-nen und herauszuarbeiten. Individuell zugeschnitten auf die jeweilige Persön-lichkeit.

Eigene Bau- und Möbel-tischler, Maler und Kunst-maler, Dekorateure sowie Innenarchitekten und Bera-ter betreuen und realisieren die Einrichtungsprojekte.

Dazu gehören nicht nur Häuser, Wohnungen und Appartements, sondern auch kleine und große Küchen (LEICHT und Valcucine)

und die Einrichtung von Hotels und Ferienwoh-nungen.

In Husum zu Hause

Das Stammhaus liegt in Husum mit einer Ausstel-lungsf läche von über 1000 qm. Hier f indet der Kunde alle Stilrichtungen und Bei-spiele des handwerklichen Könnens. Dazu gibt es die Dependancen in Hamburg und auf Sylt in Tinnum.

Und nun auch “Im Bad 40“ in St. Peter-Ording. Das Nordseeheilbad ist eines

der touristischen High-lights in Schleswig-Holstein und weit über die Grenzen hinaus bekannt. Der weite Strand und die Landschaft am UNESCO Weltnatur-erbe Wattenmeer sind ein-zigartig. Eine besondere Atmosphäre, die Bewohner und Gäste gleichermaßen zu schätzen wissen.

Kompetenter Partner

Der richtige Ort, um sich auch hier als kompetenter Partner für Einrichtung und schönes Wohnen an-zusiedeln.

Dircks + CarstensenBoy-Nielsen-Straße 15, 25980 Sylt/Tinnum, Tel. 04561 – 88 92 40

Liebigstraße 1-5, 25813 Husum, Tel. 04841 – 70 22

Im Bad 40, 25826 St. Peter-Ording

Maria-Louisen-Straße 2, 22301 Hamburg, Tel. 040 – 46 88 12 44

Inneneinrichtung und Handwerk aus NorddeutschlandREDAKTION

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Dircks + Carstensen

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THEMA

Nun auch in St. Peter-Ording• Im Bad 40 •

Planung • Küchen • Innenarchitektur • Malerei • BödenTischlerei • Innenausbau • Möbel • Leuchten • Stoffe

www.dircks.de

Von der Küche bis zum Schlafzimmer für zu Hause oder fürs Hotel, Dircks + Carstensen finden mit ihren Kunden immer die passende Lösung.(Links: Küche von Leicht, unten links: Schlafzimmer Annahof/Sylt), unten rechts: Wohnlandschaft Conseta von COR

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Kinderprogramm

Das ist eure eigene Seite!Liebe Kinder!Diese Strandpostseite ist wieder nur für euch. Hier könnt ihr rätseln und lachen und Spiele ausprobieren. Wir wünschen euch ganz viel Spaß dabei. Euer Strandpost-Team

Witzetafel

Ein Dachdecker fällt vom Dach. Sofort ver-

sammeln sich um ihn erschrockene Leute.

Einer fragt:“ Was ist denn passiert? “

Der Dachdecker steht auf, klopft sich den Staub

von der Hose und antwortet: “Keine Ahnung.

Ich bin auch gerade erst gekommen.“

Mittwoch, 21. und 28. SeptemberStockbrot backen auf der Bauernhofwiese.17:30 Uhr, Anmeldung unter 04862-952, Ferienbauernhof Groth, Kspl. Garding.

Montag, 26. SeptemberWir backen Teigblätter. Färbt sich dein Blatt gelb, grün oder rot? Entscheide selbst. Anmeldung bis 12:00 Uhr unter 04863 - 999 221. 14:00 Uhr, Nestlé SchöllerKinderspielhaus, SPO.

Donnerstag, 06. OktoberAugen zu und durch... Natur entdecken mit allen Sinnen für Kinder ab 6 Jahre (weitere Termine am 11. und 18. Oktober).15:00 Uhr, Naturzentrum, Lina Hähnle Haus, Katinger Watt.

Dienstag, 18. OktoberDie Lesepiraten. Der Leseclub für Kinder ab 4 Jahre. 16:00 Uhr, Gemeindebücherei St. Peter-Ording.

Donnerstag, 20. OktoberLaternenumzug. Der bunte Lichterkor-so zieht durch s nächtliche Dorf. Anschl. aufwärmen mit Kakao im Gemeindehaus. 18:30 Uhr, Marktplatz, SPO.

JUNIOR

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Finde die richtige Angel!An welcher Angel hängt der Wurm?

4 1 5 2

2 6 1

1 2 4

6 4 3

1 3 2

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SudokuTrage die fehlenden Zahlen so ein, dass jede Zahl nur einmal in jeder Zeile, einmal in jeder Spalte und einmal in jedem 6er-Kästchen vorkommt.

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Das ist eure eigene Seite!

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A

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A

A

2

2

2

A

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Ziel

Start

Spielregeln:Der jüngste Spieler beginnt. Gewürfelt wird im Uhrzeigersinn (Wenn ihr keinen Würfel habt, zählt einer von euch in Gedanken immer wieder von 1-6 und der Spieler der dran ist sagt irgendwann „Stopp!“. Die Zahl, bei dem der „Zähler“ dann ist, entspricht der gewürfelten Zahl.) Wer zuerst im Ziel ist, hat gewonnen.Die grünen Felder:Hier widerfährt euch Gutes. Landet ihr am Ende eures Zuges auf einem Feld in dem eine Zahl steht, so dürft ihr gleich um soviele Felder vorrücken. Landet ihr auf dem Feld mit dem grünen Pfeil dürft ihr gleich weiter auf das Feld, auf das der Pfeil zeigt.Die roten Felder:Hier widerfährt euch Schlechtes. Landet ihr am Ende eures Zuges auf einem Feld in dem eine Zahl steht, so müsst ihr gleich um soviele Felder zurück. Landet ihr auf dem Feld mit dem roten Pfeil, müsst ihr zurück auf das Feld, auf das der Pfeil zeigt.Steht ein A in dem roten Feld, so müsst ihr einmal aussetzen. Viel Spaß!

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Im April 2011 eröffnete

in St. Peter-Dorf der Fashion & Lifestyle

Concept-Store GEZEITEN13°11

von Familie Wegner.

Erfolgreicher Start

erster Eindruck des Concept-Stores zu finden. Zukünftigwird dort auch der Reise-blogg von Herrn Wegner zu lesen sein. Seine Moderei-sen führen ihn regelmäßig nach New York, Hongkong, Shanghai, Paris, Prato, Mai-land, Istanbul und Seoul, wo er die neuesten Modetrends für seine Firma aufspürt.

Zu den wichtigsten Marken des Concept-Store zählen Cambio, Concept K, Ilse Ja-cobsen, Malvin und Milano, die alle zu sehr moderaten Preisen angeboten werden. Es lohnt sich, lassen Sie sich inspirieren, denn auch Stö-bern wird gerne gesehen!

Familie Wegner hatte in St. Peter-Dorf ei-nen guten Start. Die

Idee des Fashion & Lifestyle Concept-Store wurde von den Einheimischen, der In-teressengemeinschaft Dorf und den Feriengästen sehr gut angenommen, wofür sie ihren herzlichsten Dank aus-sprechen möchte.Besonders gut kommt es bei den Kunden an, dass Familie Wegner immer auf die neu-esten Trends reagiert und es daher regelmäßig Neues zu entdecken gibt, getreu dem Motto der Nordsee-GEZEI-TEN folgend. Auch im Internet ist jetzt un-ter www.gezeiten1311.de ein

AKTUELLES

Concept-Store GEZEITEN 13°11REDAKTION – ST. PETER-ORDING

GEZEITEN 13°11Dorfstr. 17 • 25826 St. Peter-Ording

Tel. 04863 – 703077

Öffnungszeiten 10:00 – 18:00 Uhr

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Was wurde in einem typischen

Hökerladen in einem Dorf in Eiderstedt im

18. und 19. Jahrhundert verkauft?

Wie hatte sich das Warenangebot im Verlauf

dieser Zeit verändert?

KUNST & KULTUR

In der Jubiläums-Ausstel-lung „20 Jahre Haus Pe-ters“ zeigen wir u. a. mit

vielen interessanten Aus-stellungsstücken noch ein-mal diese Entwicklung des dörf lichen Warenhandels auf dem Lande auf.Im ersten Teil Landhökerei umfasste das Ladenangebot all das, was der Landmann zu seiner täglichen Nahrung, auch Haus- und Feldarbeit benötigte. Dazu gehörten Grundnahrungsmittel, Pe-troleum, Seife, Färbereien und was zur Reparatur der Haus- und Ackergeräte ge-braucht wurde.Wenig später kamen Tee, Kaffee, Schokolade, Tabak,

BRIGITTA SEIDEL – TETENBÜLL

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25882 Tetenbüll· Dörpstraat 16· Dorfmitte, gegenüber d. Kirche St. AnnaTel. (0 48 62) 6 81· Internet: www.hauspeters.info

Bis 11. September Di. – So. 11 – 18 Uhr • ab 13. September Di. – So. 14 – 18 UhrFeiertage geöffnet· Eintritt frei

Dörflicher WarenhandelBis 6. November 2011

Haus Peters25882 Tetenbüll • Dörpstraat 16

Bis 11. Sept. Di. – So. von 11 – 18 Uhr • ab 13. Sept. Di. – So. 14 – 18 Uhr

Feiertage geöffnet • Eintritt frei • Infos unter 04862-681 • www.hauspeters.info

LandHökerei

derts, erweiterte sich das Wa- rensortiment des Dorf ladens noch einmal. Im Teil Mar-kenwaren zeigen wir eine Fülle von Artikeln, die den Alltag der Menschen fun-damental verändert haben: bei Reinigung und Waschen, Hygiene und Kosmetik so-wie Nahrungsmitteln. Sie schufen Zeitersparnis und Arbeitserleichterung für die Landfrau und für die berufs-tätige Frau und Zeitgewinn für Familie, Hobbys, Reisen und Sport.

Tag des offenen Denkmals

Und noch einen wichtigen Termin gibt es: den Tag des offenen Denkmals.Die Krimi-Autorin Sandra Dünschede liest am Sonntag, den 11. September 2011, um 15 Uhr aus ihrem neuesten Nordfriesland-Krimi „Todes-watt“. Der Roman spielt im Bankenmilieu und beschäf-tigt sich mit dem Mord (Ra-cheakt?) an dem Anlagebe-rater Arne Lorenzen.

exotische Gewürze und Zu-cker von Übersee dazu, die in der Abteilung Kolonial-waren gezeigt werden. Die-se Genussmittel bewirkten tiefgreifende Veränderun-gen in den Lebens- und Er-nährungsgewohnheiten der Menschen. Sie schufen neue soziale Kommunikationsfor-men wie das Kaffeekränz-chen, die Teestunde oder Tabaksrunde im Gasthaus. Kaffee- oder Teepausen wur-den bis heute zu willkom-menen Unterbrechungen im Arbeitsalltag.Mit dem Aufkommen der modernen Markenartikel wie Maggi, Odol, Persil und Co. ab Mitte des 19. Jahrhun-

uschi dreiucker – pixelio.de

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Der verlockende Duft stammt aus ihrer Küche. Sämtliche

Spezialitäten des Cafés mit Waffelküche fertigt die Res-taurantmeisterin selbst. Um jede Komponente wirkungs-voll in Szene zu setzen, gibt es einzelne Thementage. Von 14 bis 16 Uhr dreht sich alles um jeweils eine Leckerei. Freitag ist Waf-feltag. Auch ohne Reservie-rung kann nach Herzens-lust probiert, geschlemmt

und experimentiert werden. Für jeden Geschmack bie-tet die Gastronomin etwas: Vanille- und Orangenwaf-feln stehen ebenso auf der Karte wie herzhafte. „Bei den herzhaften Kreationen, zu denen es beispielsweiseKrabben, Lachs oder Fetakäsegibt, herrscht anfänglich oft Skepsis. Doch wer probiert, ist dann positiv überrascht“, hat Diana Dau beobachtet. Das Gebäck kann beliebig mit den vorhandenen Beila-

gen kombiniert werden. Der Sonnabend ist schlicht und einfach dem Kaffee gewid-met. Zur Bestellung einer Waffel oder einem Stück Ku-chen gibt es einen kräftigen frisch gebrühten Bohnenkaf-fee gratis dazu. Am Sonntag tischt Diana Dau von 14 bis 18 Uhr ein üppiges Waffel- und Tortenbuffet auf, das keine Wünsche offen lässt. Üppige Torten prangen ne-ben ländlichen Blechkuchen. Verschiedene Waffelvarian-

ten laden zum Kosten ein, diverse Fruchtsaucen, Obst-kompott und Schlagsahne gibt es obendrein. Ganz zu schweigen von Vanille- und Schokoladensauce und Ge-bäck. Am Montag ist „Kin-dertag“. Mit Juchzen beob-achten die Kleinen, wie die Gummibärchen neben ihrer warmen Waffel schmelzen, verputzen Überraschungs-eier, Negerküsse und bunte Schokoladenperlen zu dem dampfenden Backwerk. Hei-

ße Schokoladen, Tee- und Kaffeevarianten runden die Vielfalt des Hauses ab.

Eine Herzensangelegenheit

„Backen mochte ich schon als Kind gern“, erzählt die Inhaberin der Waffel Stube und zaubert im Handum-drehen einen leckeren Tel-ler, der sowohl Gaumen- als auch Augenschmaus ist. Ei-ne zwei Finger dicke, gro-

Die Waffel StubeEine herzliche Verführung

ANNE PETERSEN – TATING

GUT ESSEN & TRINKEN

„Auf der Straße haben wir schon gerochen, dass es hier etwas Leckeres

gibt“, begeistern sich immer wieder Gäste, die die Dorfstraße entlangschlen-

dern und vor Haus Nummer 8 – dem mit dem orangefarbenen Waffelherzen

über dem Eingang – Halt machen. Sie sind an der Waffel Stube angelangt,

die Diana Dau mit viel Herzblut betreibt.

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Der Gastraum birgt rund 70 Plätze, die Terrasse 20. „Rund ums Süße richten wir auch Feierlichkeiten aus wie eine Geburtstagstafel“, verkündet Diana Dau. Und alle Naschkatzen, die zu Hause genießen möchten, f inden hier ebenfalls Gehör. Denn die Backwaren wer-den auch außer Haus ver-kauft.

Diana Dau ist stolz auf ihr Brüsseler Waffeleisen, in dem die überdimensio-nal anmutenden Herzwaf-feln entstehen. Sogar Waf-feln am Stiel bietet sie an. „Die sind prima zum Mit-nehmen, auf dem Weg zum Strand beispielsweise“, sagt die Gastronomin. Viele Radwanderer kehren bei ihr ein, um sich zu stärken.

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ße Herzwaffel prangt da, umringt von Vanilleeis und heißen Kirschen, dazu ein Klecks Schlagsahne und obenauf ein Minzeblatt. Der Gast bewundert zuerst die gekonnte Art und Weise, in der der Teller angerichtet ist. Dann kostet er und sei-ne Geschmacksnerven ex-plodieren. Am Ende steht ein wohliges Glücksgefühl.

Die Waffel StubeDorfstraße 8 • 25881 Tating

Tel. 04862 – 201827

Öffnungszeiten:

Freitag – Dienstag • 12:00 Uhr – 18:00 Uhr

Andreas Hermsdorf – pixelio.de

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mer Meierei Witzwort ma-chen. Einfach auf der B5 dem Schild nach Witzwort folgen. Neben diversen Bio-produkten anderer Erzeu-ger kann man dort wählen zwischen Milch und Bio-milch, der guten Butter, der Schlemmersahne und dem „Traum von Eider-stedt“, dem extrasahnigen Joghurt.

dereien“, in denen früher mit geheimen Wissen Butter und Käse für den Export herge-stellt wurden.

Genüsse der Gegenwart

Wer sich lieber den realen Genüssen der Gegenwart zuwendet, kann das im Ver-kaufsladen der Osterhusu-

Appartement-Häusern, steht ein Bote aus alten Zeiten: ein betagtes, sorgfältig renovier-tes friesisches Bauernhaus. Wenn man davor steht, die Augen ein bisschen zukneift und die Gegenwartsgeräu-sche ausblendet, kann man sich einbilden, dass rechts die Bäuerin aus dem Fenster ihrer guten Stube blickt und links die Kühe im Stall träge muhen. Macht man die Au-gen wieder weiter auf, steht man vor einer Schatzkam-mer, nämlich dem Museum der Landschaft Eiderstedt mit seinen lebendig gestal-teten Ausstellungsräumen.Gerade wird daran gear-beitet, damit im niedrigen Kellergewölbe etwas Neu-es entsteht: die Ausstellung über die Eiderstedter Milch-wirtschaft. Ab diesem Win-ter kann man sich dann ge-nau ansehen, wie das war mit den Milchmädchen und auch dass mit den „Hollän-

ein Urlaubsgruß drin. Dann wurde das gesunde Nah-rungsmittel auf der grünen Halbinsel abgefüllt.

160 Landwirte

Die „Osterhusumer Meierei Witzwort“ ist ganz traditio-nell eine Genossenschaft, die etwa 160 Landwirten aus Ei-derstedt und den umliegen-den Landstrichen gehört. Wie sie aber ihre Frisch-milch länger haltbar macht, zählt zur hoch modernen HiTech. Raff inierte Kera-mikfilter sorgen dafür, dass Geschmack und Inhaltsstof-fe nicht leiden. So verschaf-fen sich die Witzworter ei-nen Qualitätsvorsprung vor einem Großteil der Mitbe-werber, die auf intensivere Erhitzung setzen.Zurück in die Vergangen-heit: Mitten in St. Peter-Dorf, zwischen all den herausge-putzten Läden, Kneipen und

TRADITIONELLES

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Alles f ing mit den Hol-ländern an. Sie wander-ten vor 400 Jahren auf un-sere Halbinsel Eiderstedtein, bauten Häfen undHaubarge und brachtendie Milchwirtschaft in Schwung. Das Ergebnis lässt sich heute noch sehen – und schmecken.

Zeitreise

Unsere Zeitreise in Sachen Milch beginnt aber in der Gegenwart, bei der Oster-husumer Meierei in Witz-wort. Hier, mitten im Grü-nen, wird täglich die Milch der ca. 20.000 vierbeinigen „Produzentinnen“ abgefüllt und in den ganzen Norden verschickt.

Es lohnt sich also, beim Milchkauf im Supermarkt genau auf die Packung zu schauen. Falls irgendwo Witzwort drauf steht, ist

Erste Sahne!Der Norden trinkt Milch aus Eiderstedt

WERNER HAJEK – WITZWORT/ST. PETER-ORDING

Museum der Landschaft Eiderstedt

Öffnungszeiten

Di bis Sa von 10 bis 17 Uhr • So von 10 bis 13 Uhr

www.museum-landschaft-eiderstedt.de

Laden Osterhusumer MeiereiSaisonöffnungszeiten

Mo-Sa 8-12 und Mo-Fr 13-16.30(dienstags geschlossen)

www.osterhusumer.de

Laden der Osterhusumer Meierei

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Samstag, 29. Oktober Halloween-Gruselführung für Familien. Wir gehen auf nächtliche Entdeckungstour und spüren den "Gruseltie-ren" in den Aquarien nach. 18:30 Uhr, Multimar Watt-forum, Tönning, Anmel-dung erforderlich 04861 / 9620 – 0.

Regelmäßige Veranstaltungen

Regelmäßig im Juli und Au-gust findet der Donnerstag im Dorf statt. Jeden Don-nerstag ab 17 Uhr ein Stra-ßenfest für die ganze Familie mit kulinarischen Genüssen, Musik u. Spielen für alle.

LIVE-Musik. Immer sams-tags, 21 Uhr, in der Musi-kantenkneipe Lütt Matten, Garding.

Wochenmarkt. Immer mitt-wochs, 8 – 12 Uhr, SPO.

u. Tucholski. Vorgetragen von Ernst-Erich Ruder. 20 Uhr, Gemeindezent-rum, Tating.

Freitag, 16. September Friedrich-Li l ienthal-Ge-dächtnisturnier. Das Fried-rich-Lilienthal-Gedächt-nisturnier f indet am 16.- 18.09.2011 auf der Reitanlage Dreililien mit Springen bis Klasse M statt. Ab 07:30 Uhr, Reitanlage, Zum Süd-strand, SPO.

Montag, 19. September Duo Appassionata. Zwei Musiker in vollendeter Har-monie. Kühles Skandinavien trifft auf den leidenschaftli-chen Süden. 20 Uhr, DÜ-NEN-HUS, SPO.

Mittwoch, 21. September Grillen und Live-Musik. Wer an diesem Abend noch mehr möchte, kann um 20.45 Uhr an einer Taschenlampen-führung durch die Ausstel-lung "Giganten der Eiszeit" teilnehmen und Mammuts, Säbelzahnkatzen und dem Höhlenlöwen im Dunkeln begegnen (gegen Gebühr). 19 Uhr, Giganten der Eis-zeit, Garding.

Freitag, 23. September Sturmfluten und ihre Aus-wirkungen auf St. Peter-Ording. Interessante Bilder und Geschichten aus den vergangenen Zeiten (auch am 28. Oktober). 20 Uhr, Gesundheitsklinik Stadt Hamburg, SPO.

Sonntag, 25. September Friesenschnee. Küsten-Cri-me-Autorenlesung mit Kurt Geisler. VVK ab 15.09. i. d. Bücherei. 17:30 Uhr, Ge-meindebücherei, SPO.

Sonntag, 02. Oktober Konzert für Saxofon und Orgel. 20 Uhr, Kirche St. Peter, SPO.

Dienstag, 04. Oktober Friesischer Abend. Mit dem Shantychor "Die Strandräu-ber" und der Trachtentanz-gruppe aus St. Peter-Ording. Anschl. Tanz, 20 Uhr, Schüt-zenhaus, Westmarken, SPO.

Mittwoch, 05. Oktober Erntezeit – Erntedank.Diavortrag von Ernst Korth über den Herbst und seine Früchte. 20 Uhr, DÜNEN-HUS, SPO.

Samstag, 15. Oktober Paula am Meer. Konzert mit Filmen, Collagen und Live-Musik. 20 Uhr, DÜNEN-HUS, SPO.

Dienstag, 18. Oktober Eiderstedt im Mittelalter. Vortrag von Olaf Jensen. 20 Uhr, Museum der Land-schaft Eiderstedt, SPO.

VERANSTALTUNGEN

Bis 25. September Die Zaubermühle und an-dere komische Figuren.Illustrationen und Grafiken von Meike Teichmann. Mei-ke Teichmann möchte sich als junge Künstlerin mit der Ausstellung nicht nur einem breiteren Publikum vorstel-len, sondern die Betrachter einladen zu einer Reise in eine Welt, in der das Wün-schen noch geholfen hat. Täglich ab 8 Uhr, Biohotel Miramar, Tönning.

Freitag, 09. September De Queen vun Quekenbüt-tel. Eine Komödie der Speel-deel St. Peter-Ording in drei Akten von Konrad Hansen. 20 Uhr, Olsdorfer Krug, SPO (auch am 07. und 08. Okto-ber).

Sa., 10. und So., 11. Sept. Antikmarkt. Lassen Sie die antike Atmosphäre des Tön-ninger Packhauses auf sich wirken bei einem "Bummel" über den Antikmarkt. Ab 9 Uhr (auch am 08. und 09. Ok-tober) Packhaus, Tönning.

Sonntag, 11. September Vokalensemble Neva aus St. Petersburg. Musik der orthodoxen Liturgie und der russischen Folklore. 20 Uhr, Kirche St. Peter, SPO.

Dienstag, 13. September Schwarzblond: "Der Gi-golo und die Prinzessin". Schwarzblond - Vier Okta-ven! Gesang, eigene Songs, witzige Moderationen und schräge Kostüme. 20 Uhr, DÜNEN-HUS, SPO.

Freitag, 16. September Überall ist Wunderland. Gereimtes u. Ungereimtes von Kästner, Ringelnatz

VeranstaltungenSeptember & Oktober

Golf-Schnupperstunde. Termine Di, Mi., Do., Fr. und Sa., 11-12 Uhr. Grund-kenntnisse des Golf sports in Theorie und Praxis. Am Golfplatz Deichgrafenhof vermittelt der Pro (Trai-ner) die Grundkenntnisse. GolfClub Deichgrafenhof, Tating.

Vom Milchschaf zum Schafs-käse. Führung auf dem Bio-landhof der Fam. Volquard-sen mit Einblick in die Käse -herstellung und Landwirt-schaft. Mai – Oktober, je-den Di. & Fr., 15 Uhr. Im Juli und August zusätz-lich Do., 15 Uhr. Friesische Schafskäserei, Tetenbüll.

Beachten Sie die aktuellen Aus-hänge der Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording.

Alle Angaben der Veranstaltun-gen sind ohne Gewähr.

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dass er dieses auch nach au-ßen bekundete, indem er an allen Kleidungsstücken das DLRG-Emblem trug. Ein Spötter wollte den DLRG-Adler sogar an seinem Schlafanzug gesehen haben. Auf jeden Fall hatte ihm sei-ne einschlägige Neigung den Namen Lutz DLRG einge-tragen.Lutz was also sofort bei der Sache, als Korl vom Boot sprach. Das Boot hatte es ihm angetan, denn es war längst nicht mehr jenes po-röse Schlauchboot aus dem Vorjahr, es war eines jener schnuckeligen Polyesterboo-te, die, leicht und f lach be-baut, ein Mann allein zum Wasser tragen konnte, wenn er es verstand, die Last wie einen Strandkorb zu schul-tern und zu balancieren. Ob-gleich es natürlich einfacher war, den Kahn zu zweit oder dritt an die Wasserkante zu schaffen, trachteten wir doch

Der ablandige Wind

„Heute müssen wir bannig aufpassen", empfing uns Korl, nachdem wir die Ka-bine geentert hatten, „das ist ein lausiger, ablandiger Wind. Lasst man keinen mit Luftmatratze ins Was-ser. Ehe die sich besinnen, sind die in Helgoland. Am besten, einer geht mit dem Boot hinter der Badegrenze vor Anker!" „Das mache ich“, bot sich Lutz an. Er war unser Kü-ken und für Klaas eingesetzt, dessen Semesterferien noch nicht begonnen hatten. Lutz war eifrig, und die Grundi-dee der DLRG war ihm Le-bensinhalt und geistige Hei-mat. So sehr identif izierte er sich mit ihren Aufgaben und Zielen, dass er sie stets im Munde führte, und jedes Gespräch begann oder ende-te bei der DLRG. So konnte es natürlich nicht ausbleiben,

Korl un de Jungs Teil 2

Lutz und der BallPETER PRÖHL – ST. PETER-ORDING

danach, die Badegäs-te zu verblüffen, denn es sah, da die Beine kaum sichtbar waren, wirklich grotesk aus, das Boot über den Strand wandeln zu se-hen. Lutz schiffte sich also ein und ging an der Badegrenze vor Anker. Wir begannen unseren Rundgang, und wo es nötig war, warnten wir die Badegäste vor den Tücken des ablandigen Windes, der, wie das Wort bereits sagt, vom Lande weg in Richtung See wehte und dadurch eine erhebliche Drift nach drau-ßen verursachte. Verbunden mit der einsetzenden Ebbe kann diese Drift selbst einem geübten Schwimmer bei der Rückkehr zum Strand erheb-liche Mühe abnötigen. So richteten wir unser Augen-merk heute auch besonders intensiv auf die Badenden

und warben um Verständ-nis, wenn wir niemanden mit der Luftmatratze ins Wasser ließen.

Der federleichte Ball

Und dann geschah die Sache mit dem Ball. Es war einer jener schönen, großen, feder-leichten weiß-blauen Nivea- Bälle, deren Durchmesser si-cherlich einen Meter beträgt. Zwei kleine Mädchen spiel-ten mit ihm, indem sie sich ihn zuwarfen oder gelegent-

lich mit dem Fuß zuspielten. Plötzlich landete der Ball in der Brandung, und die bei-den Mädchen liefen hinab zur Spülkante, denn ihrer Erfah-rung nach musste der Ball hier ja wieder angespült wer-den. Umso größer war dann aber ihr Erstaunen, als sie merkten, dass sich der Ball im Gegenteil immer weiter vom Strand entfernte. So wollten sie also ins Wasser, um ihrem Spielzeug nach-zuschwimmen, was wir ge-rade noch verhindern konn-ten. Nun standen sie da und

SONDERTHEMA

Der Tag hatte schon ungewöhnlich angefangen.

Als wir über den Deich kamen, wehte uns der Wind nicht,

wie wir es gewohnt waren, frisch ins Gesicht, sondern er

blies uns heftig in den Nacken,

während wir den Plattenweg in Richtung

Badekabine hinunterradelten.

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weinten herzzerreißend, während sie mit ansehen mussten, wie ihr Ball schnell abgetrieben wurde.

Inzwischen waren einige Schwimmer auf den Ball aufmerksam geworden, und es setzte eine Verfolgungs-jagd ein, die auch nicht mit unserem Feuerwehrhorn zu unterbinden war. Der Ball erwies sich als der Schnells-te da draußen, denn er hat-te entschieden den besten Vorwärtstrieb aller Kon-kurrenten. Manchmal riss der Wind ihn von einem Wellenkamm förmlich he-runter und wehte ihn ein Stück durch die Luft. So ließen denn die meisten Schwimmer auch bald von der Verfolgung ab. Einer jedoch gab nicht auf, und seine wirbelnden Arme peitschten nun weit jen-seits der Badegrenze das Wasser. Das musste ein besonderer Menschen-freund und strammer Schwimmer sein, ein Denker war er jeden-falls nicht, sonst hätte er sich doch sicher überlegt, was er mit dem Ball gemacht hätte, wenn es ihm gelungen wäre, ihn einzuholen. Wie hätte er das Monstrum an Land brin-gen wollen?

Herr der Lage

Lutz jedoch erwies sich als Herr der Lage! Im Nu hatte er den Anker gelichtet, hat-te mit kräftigen Schlägen das Boot auf Kurs gebracht, hatte den Sportschwimmer auch bald erreicht, hatte ihm die Nutzlosigkeit und Gefährlichkeit seines Un-

ternehmens wohl einsichtig gemacht, denn dieser wand-te sich dem Strand zu und begann in Richtung Land zu schwimmen.

Wir wollten gerade erleich-tert aufatmen, da sahen wir, wie Lutz sich in die Riemen legte, um jetzt seinerseits die Verfolgung des Balles aufzunehmen. Was sollte das? War der verrückt? War das ein Auswuchs seiner DLRG-Besessenheit, dass er den Rettungsgedanken jetzt auch auf Nivea-Bälle über-trug? Ich stürzte zur Badka-bine, um Korls Weisungen entgegen zu nehmen. Korl war auf den Vorfall schon aufmerksam geworden und beobachtete Lutz durch das Glas. Den hatte da draußen

der Ehrgeiz gepackt, und er ruderte, als gälte es, Po-kale zu gewinnen. Und es dauerte nicht lange, und er war mit dem Ball gleichauf.

„Nu het he em!" ließ sich Korl verneh-men. Doch es schien nur so, denn plötzlich verdüsterte sich Korls Miene, während er ärgerlich brummte: "Dat het he nu dorvun, de Dös-kopp!" Was ihn zu dieser Bemer-kung veranlasste, war die Tatsache, dass Lutz bei sei-nem heroischen Einsatz in blindem Einsatz einen Rie-men verloren hatte, was er erst merkte, als dieser bereits aus seiner Reichweite abge-trieben war. Nun kämpfte er mit einem Riemen, was zur

Folge hatte, dass sich das Boot drehte und ständig aus dem Kurs kam. Hier müsste man die epische Kraft He-mingways haben, um Lut-zens Ringen mit dem Meer

zu schildern.Wie er aus dem Boot sprang, wie er den Riemen retten wollte, wie er aber rechtzei-tig merkte, dass das jetzt lee-re Boot schneller vom Wind abgetrieben wurde, wie er sich im inneren Monolog zu der Erkenntnis durchrang, dass das Boot wichtiger als der Riemen sei und wie er schließlich das Boot wieder erreichte und erklomm und Ball und Riemen für ihn un-erreichbar, abgetrieben wur-den. Korl war der einzige, der diesen Kampf durch das

Marineglas verfolgten konn-te, und er war es, der schließ-lich sagte: „So'n dummerhaftiger Ben-gel, nun müssen wir ihn wohl retten!" Und damit hängte er sich an das alte Feldtelefon, das noch mit ei-ner Kurbel betätigt wurde, und forderte von der Haupt-badestelle das Motorboot an, das Lutz aus Seenot rettete. Er machte einen kleinlauten Eindruck, als er wieder an Land war. Auch unser Sport-schwimmer, der den Ball so emsig verfolgt hatte, war nicht sehr redselig, als wir ihn fragten, wie er sich den Balltransport vorgestellt hat-te. Er war doch ziemlich ab-gekämpft, als er, gegen Wind und Wellen schwimmend, den Strand endlich wieder unter den Füßen hatte.

Was Lutz angeht, so konn-te sein freundliches, unbe-kümmertes Jungengesicht sich jäh verdüstern, wenn man ihn später fragte, ob er das Schrifttum der DLRG nicht durch eine Broschüre mit dem Titel "Rettung und Bergung von Bällen aus See-not" bereichern wolle.„Nein, “ meinte er dann etwapikiert und fügte spöttisch hinzu, „aber vielleicht durch einen Aufsatz mit dem Titel: „Die Benutzung von Feuer-wehrhorn und Trillerpfeife im Rettungseinsatz!“ Das war eine ironische Anspie-lung, bei der er mich he-rausfordernd anblickte und mich dabei an eine Situation in der vergangenen Saison erinnerte.

Aber das ist eine andere Ge-schichte.

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Korl un de Jungs Teil 2

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Vorbeugen ist besser

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Das Thema ist zwar nicht der ideale Ge-sprächsstoff für die

Beachparty, aber umso läs-tiger: Risse, Abzesse, Ge-schwüre, Krebs und die Volkskrankheit „erweiterte Hämorrhoiden“ quälen zu-mindest die Hälfte aller Fünfzigjährigen. Noch un-angenehmer: Darm-Inkon-tinenz.Hilfe ist nah. Die chirurgi-sche Abteilung der Klinik Tönning verfügt neben wei-teren Spezialisierungen auch über einen Schwerpunkt in der so genannten Proktolo-gie, also der Behandlung von Krankheiten des Enddarms.Manch leidgeprüfter Pati-ent wird in Gedenken an frühere Hämorrhoiden-OPsschmerzhaft die Luft ein-ziehen. Doch ein Gespräch während der Ambulanz-Sprechstunde mit Chefarzt Dr. Steffen Krause könnte ihn beruhigen. Krause und sein Team gehören deutsch-landweit zur absoluten Spit-ze, was die Nutzung zwei-er besonders schmerzarmer OP-Techniken betrifft. In der HAL-Technik wird ge-zielt genau die Arterie am Darmende abgebunden, die die Hämorrhoiden wachsen lässt. RAR zieht vorfallen-des Schleimhaut-Gewebe

mit minimalem Aufwand in den Enddarm zurück. Beide Eingriffe sind hochwirksam, aber so wenig schmerzhaft, dass die wenigsten Patien-ten während der Wund-heilung Schmerzmittel brauchen. Mit HAL und RAR kann in passenden Fällen den „Gnubbeln am Mors“ (Plattdeutsch) kurz und schmerzarm der Pro-zess gemacht werden, und das in persönlicher und für-sorglicher Atmosphäre des kleinen Tönninger Kran-kenhauses – was will der Mensch mehr?

Ganz nebenbei: Streng ge-nommen hat jeder Mensch Hämorrhoiden, nämlich blutgefüllte Schwellkör-per unter der Enddarm-

Schleimhaut. Solange die Pölsterchen sich nicht aus-dehnen oder vorstülpen, sind sie wertvolle Helfer unserer Schließmuskeln. Erst wenn sie Schwäche zeigen, wird es lästig.

Tabuthema Darm-Inkontinenz

In der Tönninger Ambulanz-Sprechstunde befassen sich Dr. Krause und seine Kolle-gen auch mit Darm-Inkonti-nenz. Diese Störung äußert sich im unkontrollierten Ab-gang von Winden oder sogar im Kontrollverlust über den Stuhlgang. Die Scham darü-ber und die soziale Isolation sind für die Betroffenen fast so schrecklich wie die Stö-rung selbst. „Sogar gegenü-

ber dem Arzt fällt es schwer, offen darüber zu reden“, be-richtet Dr. Krause.Die Ursachen der Inkon-tinenz sind vielfältig, die Behandlung entsprechend unterschiedlich. Oft f in-det der Arzt eine Schwäche der Beckenboden-Muskeln. Zur Abhilfe kann kranken-gymnastisch trainiert wer-den. In Tönning unterstützt man das Training gerne mit so genanntem Biofeedback. Messgeräte geben dem Pati-enten in Echtzeit über seinen Körperzustand Rückmel-dung (Feedback), zum Bei-spiel während des Schließ-muskeltrainings. Gerade hat die Klinik ein neues Gerät zur Messung des Schließmuskeldrucks in Gebrauch genommen, das

den Fortschritt des Trai-nings dokumentieren kann.Schließlich will das Tön-ninger Krankenhaus in al-len seinen Schwerpunkten Spitze bleiben, auch in der Proktologie.Proktologische Sprechstun-de: Werktags nach Verein-barung zwischen 14 und 17 Uhr, Tel. 04861/611-3313, mit Überweisung durch den niedergelassenen Arzt.Tipp: Vortrag von Dr. Krau-se: „Die Schließmuskel-schwäche des Afters, Diag-nose und Therapie“, Don-nerstag 27.10., 19.30 Uhr, Klinik Tönning. Anmeldung Tel. 04841/660-1542.

Tönninger Klinik hilft bei Hämorrhoiden & CoWERNER HAJEK – TÖNNING

Kurz und schmerzarm

Herr Dr. Krause, wie kann der Leser vermeiden, dass seine Hämorrhoiden operationsbedürftig werden?

„Das A und O ist ein geschmeidiger und regelmäßiger Stuhl durch viel Bewegung, viel Trinken, viele Ballaststoffe. Genau-so wichtig: Den Toilettengang nicht aufschieben, den Stuhl im Darm nicht knüppelhart werden lassen!Wenn man aber schon Afterbeschwerden hat, hilft eine ent-sprechende Hygiene: möglichst Verzicht auf Papier und spezi-ell auf Feuchttücher, stattdessen klares Wasser aus der Dusche oder Bidet und anschließend eine neutrale Fettcreme auftragen.“

Entstehen Hämorrhoiden durch Kälte oder zu hartes Sitzen?

„Nein, der krankhafte Befund entsteht in der Regel durch natürliche Verschleißprozesse. Nur die daraus folgenden

Beschwerden können zum Beispiel nach Sitzen auf kalten Oberflächen erstmalig auftreten.“

Wann muss ich zum Arzt?

„Wenn das Jucken, Brennen, Nässen oder Bluten länger andauert; aber auf jeden Fall, wenn sich Blut nicht nur auf dem Papier sondern auch auf dem Stuhl findet. Natürlich bedeutet ein frühes Symptom einen frühen Befund und ist dann besser zu behandeln. Auch die Vorbeugung kann dann besser greifen.“

Zur Person: Dr. Steffen Krause haben wir bereits als Spezia-listen für krankhaftes Übergewicht vorgestellt. Der vielseitige Chirurg besitzt aber auch ein deutsches und ein europäi-sches Zertifikat als Proktologie-Facharzt.

Dr. Steffen Krause.

Gesundheit ist wie das Wetter:

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Aber selbst die größten Plaudertaschen

werden schweigsam, wenn es um Enddarm

und Darmausgang geht.

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