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Unsere 3. Realklassen und die 3. Klein- klasse sagen AUF WIEDERSEHEN Die 3. Realklassen und die 3. Kleinklasse werden sich bald von uns verabschieden. Darum ist ein grosser Teil dieser Zeitung ihnen gewidmet. Auf folgende Artikel dürft ihr euch freuen: Portraits 3. Real Wie man sich doch nur in drei Jahren äusserlich als auch als Person verändert... Alle Schülerinnen und Schüler der 3. Real und KK werden portraitiert und wir erfahren das eine oder andere Geheimnis. Berufswahlverhalten Wohin wird es unsere Schulabgänger nach den Sommerfe- rien verschlagen? Wir haben nachgefragt und alle Berufe zusammengefasst. Fragen an die 3. Real Auf was freuen sich unsere Schulabgänger? Was be- reitet ihnen Angst oder wovor haben sie Respekt? Sie klären uns auf und zwar auf der Seite 10. Ausflüge/Projekttag/Skitage/Umzug Natürlich dürfen in dieser Ausgabe auch nicht die Storys über unsere schulinternen Anlässe und die Abschlussreisen der 3. Real fehlen. real Die Schülerzeitung der Realschule Appenzell 2. Ausgabe 19. Juni 2018 Orte in Appenzell Welche Orte musst du in Ap- penzell unbedingt gesehen ha- ben? Wir haben eine Auflistung für dich! >> S.25 Siris dumme Antworten Mit Siri kann man doch wunderschön plaudern oder meinst du nicht auch? Wir finden sie auf jeden Fall sehr amüsant und haben einige lustige Antworten zu- sammengefasst. >> S.20 In dieser Ausgabe: Hesch gwesst? 2 Portraits 3. Real 3 Berufswahl 3. Real 9 Fragen an die 3. Real 10 Ausflug ins Bundeshaus 12 Abschlussreise 3a+3c 13 Projekttag 15 Umzug 16 Skitage 16 Umfrage Sporthobby 18 Siris dumme Antworten 20 Sinnlose Apps 21 Alte vs. neue Spiele 22 Tipps für das 1. Date 23 Sommer oder Winter 24 Orte in Appenzell 25 Horoskop 27 Fehlersuche 28 Tipps für das 1. Date Was solltest du beim 1. Date be- achten? Lies nach auf S. 23. Umfrage Sporthobby Welche Sportarten sind die Be- liebtesten an der Real. Wir haben nachgefragt. S. 18

Welche Orte musst du in Ap- penzell unbedingt … · In dieser Pfanne hat es Kohle und Weihrauch. ... Kilian Neff: I de Klass ische de Perfektionischt. I em sinem etui inne isch alls

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Unsere 3. Realklassen und die 3. Klein-klasse sagen AUF WIEDERSEHEN

Die 3. Realklassen und die 3. Kleinklasse werden sich bald von uns verabschieden.

Darum ist ein grosser Teil dieser Zeitung ihnen gewidmet. Auf folgende Artikel

dürft ihr euch freuen:

Portraits 3. Real

Wie man sich doch nur in drei Jahren äusserlich als

auch als Person verändert... Alle Schülerinnen und

Schüler der 3. Real und KK werden portraitiert und wir

erfahren das eine oder andere Geheimnis.

Berufswahlverhalten

Wohin wird es unsere Schulabgänger nach den Sommerfe-

rien verschlagen? Wir haben nachgefragt und alle Berufe

zusammengefasst.

Fragen an die 3. Real

Auf was freuen sich unsere Schulabgänger? Was be-

reitet ihnen Angst oder wovor haben sie Respekt? Sie

klären uns auf und zwar auf der Seite 10.

Ausflüge/Projekttag/Skitage/Umzug

Natürlich dürfen in dieser Ausgabe auch nicht

die Storys über unsere schulinternen Anlässe

und die Abschlussreisen der 3. Real fehlen.

real Die Schülerzeitung der Realschule Appenzell

2. Ausgabe

19. Juni 2018

Orte in Appenzell Welche Orte musst du in Ap-

penzell unbedingt gesehen ha-

ben? Wir haben eine Auflistung

für dich! >> S.25

Siris dumme Antworten Mit Siri kann man doch wunderschön

plaudern oder meinst du nicht auch? Wir

finden sie auf jeden Fall sehr amüsant

und haben einige lustige Antworten zu-

sammengefasst. >> S.20

In dieser Ausgabe:

Hesch gwesst? 2

Portraits 3. Real 3

Berufswahl 3. Real 9

Fragen an die 3. Real 10

Ausflug ins Bundeshaus 12

Abschlussreise 3a+3c 13

Projekttag 15

Umzug 16

Skitage 16

Umfrage Sporthobby 18

Siris dumme Antworten 20

Sinnlose Apps 21

Alte vs. neue Spiele 22

Tipps für das 1. Date 23

Sommer oder Winter 24

Orte in Appenzell 25

Horoskop 27

Fehlersuche 28

Tipps für das 1. Date

Was solltest du beim 1. Date be-

achten? Lies nach auf S. 23.

Umfrage Sporthobby

Welche Sportarten sind die Be-

liebtesten an der Real. Wir haben

nachgefragt. S. 18

Seite | 2

real

Hesch gwesst? Ich möchte allen, die die Appenzeller Bräuche nicht so gut kennen, kurz von den wichtigsten Bräuchen be-

richten und damit zeigen, wie vielfältig das Appenzellerland ist.

Räuchlen

Räuchlen ist ein alter Appenzeller Brauch. Die Bauern gehen

mit alten Pfannen, auch Räuchlepfanne genannt, um ihre

Gebäude. In dieser Pfanne hat es Kohle und Weihrauch. Die

Bauern gehen zwischen dem Füttern und dem Melken

räuchlen. Es wird in jedem Zimmer im Haus geräuchelt, danach geht man in den Stall

und um alle Gebäude, dazu wird gebetet. Das soll die Familie und die Tiere schützen.

Alpaufzug und Alpabfahrt

Während der Sommerzeit verbringen die

Sennen und das Vieh einige Wochen auf ihren

Alpen im Alpstein. Von Mitte August bis Ende

September kehren die Sennen mit ihrem Vieh

wieder ins Tal zurück, dazu wird gejodelt.

Alpsegen

Während der Alpzeit ruft man jeden Tag in einen Holtztrichter den Alpsegen. Es klingt wie

ein Singen. Oft wird am Kreuz der Alp der Betruf gerufen. Stobete im Alpstein

In der Mitte des Alpsommers findet auf verschiedenen Alpen und in

Berggasthäusern eine Stobete statt. Meistens gibt es noch einen Alpgot-

tesdienst in der Bergkappelle oder unter

freiem Himmel. Anschliessend wird zu Musik

und Gesang getanzt. Ein Tanzpaar tanzt oft

noch einen Tanz der «Hierig» heisst. Bei diesem Tanz werden die Hochs und die

Tiefs der Beziehung pantomimisch dargestellt. Neben den Sennen der Umge-

bung besuchen auch Landwirte aus dem Tal und Berggängerinnen und Berggän-

ger die Stobete.

brauchtum appenzell»

Seite | 3

real

Die Klasse 3a sagt «Good Bye»

Andrea Fritsche:

D`Andrea het noch drei Johr Obestuufe schlussendlich

öbbe e mol die Woche nebis gset.

Noelle Fritsche:

I de Rollekarriere fo de Noelle isches nüd imme so grollt

wiesis het wele.

Andreas Inauen:

Em machts au i de drette Real no spass zom go Schnup-

pere.

Daniel Inauen:

De Dani goht amel is Fitness go pümpele.

Maurus Manser:

Wenn e gnerft isch, chonte amel en eebe roote Chopf

öbe.

Romy Oberhänsli:

Erni Schnorre isch definitiv zluut fö eres alte. #03

Mike Rusch:

E isch mit sinnene Spröch globes jedem Lehre emol uf

de Wekke gange.

Kevin Streule:

Sini 1. Real Blitzfrisur vemisseme ali.

Nino Thür:

De Nino het i dene drei Johr allno nü gleent uufstrecke.

Drom sönd auscho Chridene fo de Frau Oesch dös

Schuelzimme gfloge.

« Verabschiedung 3. Real»

Seite | 4

real

Pam Wetter:

Pam het s gfühl si chönt eres Lebe i de Wöldnis füehre

nur welsi i de Pfadi isch.

1. Sek

2. Sek

2. Real

Manuel Koller:

E het 4 Johr Obestufe, i 3 veschidene Klasse ond i 2

Schuelhüüse vebrocht.

Esmin Alic:

E isch nüd all 100% debei i de Schuel.

Boban Batinic:

De Boban het e Top-Secret Fründin «fo dunne».

Bettina Fässler:

D`Bettina isch i dene drei Johr fom Mauerblümchen zo-

nere Partynudle wode.

Karin Fässler:

Si hät ös im alte Schuelhus öperemol e liedli uf erem

Schwizeögeli vogspilt.

Maurus Fässler:

De Fössler isch bi ös de 3. Real Handmeieking.

Susanne Fässler:

Au d`Lehre sönd ebe viel öbe de Susanne sini Liebesg-

schichtli inne wode.

Michelle Frischknecht:

D`Michelle vebringt erni Pause am liebste mitm Lukas fo

Schwendi usem 3b.

« Verabschiedung 3. Real»

Seite | 5

real

Die Klasse 3b sagt «Good Bye»

Anna Aemisegger: Erni lune cha sich i nullkomma nützt endere. Sie cha abe

au e Hölfbereiti Person se.

Edhem Beganovic:

Sis Hobby isch zocke. E schwetzt 24/7 nur öbe s zocke. I

de schuel möldet e sich nie.

Flavio De Carli:

E isch e sehr ruhigi Person, isch aastendig ond redet

viel.

Marcel Fässler:

E isch scho sit lengerem vegeh. I jedem fo sinene sätzt

föndet me e «eh» ode e «ähm».

Aylin Frischknecht:

Sie schwetzt während de lektion geen mit em Marcel. I

de föf-Minute Pause chrüselet sie ganz geen d Karin us.

Silvan Fritsche:

E mos meschtens d Husi sueche. Sowie alli i de Klass

schwetzt e ganz geen, abe wenn me ene vewahrnt sch-

wetzt e glich no wiite.

Julia Grubenmann:

D`Julia lacht und schwetzt föchelig geen während em

ondericht. Ossedem wät sie viel vom heer Mazenaue ve-

wütscht wäl sie en chäugummi im muul hät.

Martin Gmünder:

E chont meschtens z spot ond sini usrede sönd imme

die gliche.

1. Real

Lukas „Schwendi“ Inauen:

E isch scho siit lengerem vegee. E ond de Edi sönd d

„spasstis“ vo de Klass.

« Verabschiedung 3. Real»

Seite | 6

real

Karin Huber:

Sie isch ä sehr e fröhlichi Person. Ond lacht geen. Dezue

duet sie au quitsche wenn d Aylin sie uschrüselet.

Lukas „Mundi“ Inauen:

E isch i de Klass de Klasseclown. Die mescht zit bringte

zwoo liebe d Lehre uf 180. Abe wenne moll lacht mos

die ganz Klass mitlache.

Mirnes Mujkanovic:

Isch e ruhigi Person e möldet sich nie während de lek-

tion doch ossehalb de schuel ische wie ussgwächslet.

Amina Mujkic:

Lacht viel. Im ondericht macht sie mengmol mit abe au

nü all wäll wenn sie mit de Amra schuel hät schwetzt sie

die ganz zit mit ere.

Jonas Neff:

E isch en ganz en langsame viel ische de letscht i de

Klass, ab ond zue hät e en sproch uf lage.

Kilian Neff:

I de Klass ische de Perfektionischt. I em sinem etui inne

isch alls schö noch de Farbe sotiert. Wenn e lacht chane

sich nome konzetriere ond e chond en rote grend öbe.

Katja Signer:

Sie isch die sogenanti Musterschüelerin. D Husi hät sie

jedes mol, i dene drei joh hät sie nüü ee mol möse go

nohocke.

v

Ramon Signer:

Meschtens bringt e dommi spröch ond e macht de

gröscht seich i de Klass.

Joyce Zehnder:

Sie isch mengmol chlii vepeilt abe gliichzizig isch si e

choge loschtegi Person.

« Verabschiedung 3. Real»

Seite | 7

real

Die Klasse 3c sagt «Good Bye»

Nahom Abraha Tekleab:

Ä isch en ebä ufgsälltä Mensch ond redät viel ond ge-

hen. I sinnere Freizit spielt ä gehen Fuessball oder bas-

ketball

Amra Zahirovic:

Wenn sie afangt lache, lacht die ganz Klass mit. Ond

wenn sie nüd lacht, isch sie gehn luut, seb passt dä Leh-

rer au nüd all.

David Caliandro Galan:

Ä spielt gehn Baketball ond Fuessball, goht abä nüd asä

gehen id Schuel. Ä isch au viel im Update ond sini freie

Täg verbringt ä in Rorschach.

Jennifer Schena:

Sie isch ä Kollegin vom Daniel Inauen. Sie got nämlich

wie ä go pumpälä

Marco Inauen:

Ä isch en begeischtertä Schwinger ond läbt geen uf em

Buurähof. Ä freut sich all widä ufs öbärifahrä ond uf d

Fächschau.

Lorenz Knechtle:

Dä Lorenz isch ufgstöllt mit änärä Vorliebi fö choitschgi.

Selten interresserts en wa d Lehrer sägid.

Svenja Manser:

I dä Schuel isch d Svenja ehner ruhig aber i dä freizit en-

der s gegeteil. Sie spielt no viel Handball.

3

Larissa Graf:

Eräs Markezeiche isch es mit enemä Knutschfläck id

Schuel z cho.

Ueli Signer:

Dä Ueli hets gfühl ä mös nützt i dä Schuel mache

« Verabschiedung 3. Real»

Seite | 8

real

Irma Kölbener:

D Irma het noch föf Johr au emol chönä d Spange usi

neh.

Bettina Hug:

Sie isch meischtens die wo zescht i dä Schuel isch, ob-

wohl sie gad 20 meter nebäd dä Schuel wohnt.

Robin Koch:

I dä erschte zwo Johr isch ä en tüpflischisser gse, aber i

dä dritte hät da noloh.

Livio Locher:

Ä isch en Autofreak ond wennd Lehrä mol e problem

hend mit em PC, denn wäd e zwunge zom ehnä hölfä.

Angelina Neff:

D Angelina isch stöllä ond frech zugliich. Sie isch im

moment glücklich vergee.

Reto Rusch:

Ä isch recht frech mit sinnere Boygroup. Momentan hät

e d Auge nur no uf dä Angi.

Rinore Sulejmani:

D Rinore isch stöll i dä Schuel. Si chont nöd ganz so

schnöll mit, aber isch immer debi.

Severin Enzler:

E duet ös amel mit FCSG Fan musig ondehalte wen me

mit de Schuel en uusflog machid.

Lisa Inauen:

D lisa lacht viel ond isch au luut i dä SChuel. Sie goht

geen mit dä Amra go lehnä ond riität i ehrärä Freizit.

« Verabschiedung 3. Real»

Seite | 9

real

Die 3. Kleinklasse sagt «Good Bye»

Jonathan Pardinas Iglesias:

Ä wääs all wa im Schuelhus lauft ond got. Ond im On-

dericht isch ä de compute spezialischt vo de Klass.

Matthias Fässler:

I de Schuel macht ä gad s nötigscht abe i de allgemein-

bildig ischt ä osägelig guet!

Natalie Egli:

Si wäs all genau wa sie wett ond setzt die ganz energie

vö da i.

Berufswahlverhalten 3. Real

Der Sommer und somit der Start ins Berufsleben kommt immer näher! Die 3. Real Schüler haben sich lange

mit der Berufswahl beschäftigt und die meisten Schüler haben eine Lehrstelle gefunden. Wir haben euch eine

Tabelle über die gewählten Berufe erstellt.

Bei dieser Tabelle sieht man, dass Detailhandelsfachfrau der meist gewählte Beruf ist. Die Berufe des Zim-

mermanns und des Landwirts sind jedoch dicht auf den Fersen der Detailhandelsfachfrau.

0

1

2

3

4

5

6

7

Lan

dw

irt

Det

ailh

and

elsf

ach

frau

FaG

e

Ho

telf

ach

frau

Elek

tro

inst

alla

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Den

tala

ssis

ten

tin

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ker-

ko

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Co

iffe

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Au

tom

ech

atro

nik

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Au

tom

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hm

ann

Spen

gler

Mau

rer

Flei

sch

fach

frau

Met

zger

Milc

hte

chn

olo

gin

Logi

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er

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me

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Stra

sse

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auer KV

Ko

ch /

chin

FaB

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Lan

dm

asch

ine

nm

ech

ani…

An

lage

- u

nd

Leb

en

smit

telt

ech

no

loge

Po

lym

ech

anik

er

Sch

rein

erin

Ne

tzel

ektr

iker

rosa

iste

nti

n

Brü

cke

nan

geb

ot

« Verabschiedung 3. Real» « Verabschiedung 3. Real»

Seite | 10

real

Worauf freust du dich am meisten?

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

Wovor hast du Angst / Respekt?

Nur noch einen

Tag Schule zu

haben

Auf das Haare-

schneiden

Weil ich gerne Fri-

suren mache und

ausprobiere.

Ich habe mich für diesen

Beruf entschieden, weil ich

gerne etwas in der Natur

mache und mich dieser

Beruf interessiert.

Nino Michelle

Michelle

Julia

Lorenz

« Verabschiedung 3. Real»

Joyce

Nino

Boban

Respekt vor den Bewoh-

nern, der Berufsschule

und gewissen Arbeiten in

der Altenpflege.

Seite | 11

real

Dass ich die Lehre

nicht schaffe und vor

der LAP habe ich

Respekt.

Michelle

Vor der Berufsschule, dass

ich Fehler machen werde

und in der ersten Woche

nicht weiss was machen.

Julia

Lorenz

Auf den Lohn

und das Team

Julia Lorenz Boban

Nino

Boban

Joyce

« Verabschiedung 3. Real»

Seite | 12

real

Ausflug ins Bundeshaus

der 3. Real- und Kleinklassen

Am Montag, dem 12.03.2018, besammelten wir uns um 07.00 Uhr vor dem Gringel. Als wir alle da waren,

stiegen wir in den Car und machten uns bereit für die ca. 3 stündige Busfahrt nach Bern. Am Anfang war es

noch recht still im Car, denn es war Montagmorgen und niemand hatte viel Motivation. Nach einer Zeit wurde

es dann lauter und so verging dann auch die Fahrt schneller. Wir hatten, kurz bevor wir in Bern waren, noch

eine kurze WC-Pause.

Als wir um ca. 10.30 Uhr in Bern angekommen waren, schauten wir uns die Altstadt und die zwei Bärengräben

an.

Gegen 11.30 Uhr hatten wir Mittagessen und durften uns in der Stadt selber verpflegen.

Nach dem Mittagessen war unser Treffpunkt um 12.45 Uhr beim Bundeshaus. Wir gingen in das Bundeshaus

rein und mussten zuerst kontrolliert werden. Nach der Kontrolle gingen wir in den Konferenzraum und haben

zuerst Thomas Ammann, Ivo Bischofberger und Daniel Fässler ein paar Fragen gestellt. Nach der abgeschlos-

senen Fragerunde hat uns eine Dame herumgeführt und uns ein paar Sachen über das Bundeshaus erzählt.

Wir durften sogar in die grosse Kammer (Nationalrat) und in die kleine Kammer (Ständerat) reinschauen.

Nach dem Besuch des Bundeshauses stiegen wir wieder in den Car und fuhren zurück nach Appenzell. Etwa

gegen 19.30 Uhr waren wir zu Hause.

Im Grossen und Ganzen war das ein sehr spannender und erfolgreicher Tag.

« Verabschiedung 3. Real»

Seite | 13

real

Abschlussreise der Klassen 3a und 3c

in Arosa 8. / 9. März 2018

«Einige Impressionen»

Hier habe ich für euch die spannendsten und lustigsten Ereignisse unserer

Abschlussreise in Arosa zusammengestellt.

Den besten Style hatte Herr Ammann mit seiner coolen Sonnenbrille

Ein Mann setzte sich neben Noelle, Pam und Susanne, da sprachen wir über unsere

Lehrerin, Frau Oesch. Er hat sie auch noch gegoogelt. Als dieser Mann aus dem Bus

gestiegen ist, dachte er, dass Romy Frau Oesch sei und sagte ihr «Grüezi Frau

Oesch»!

Nino konnte wieder einmal nicht zu seinen Snowblades schauen und vergass sie im

Zug. Er merkte es aber erst am Freitagmorgen und musste daher der SBB telefonie-

ren und konnte so erst später auf die Piste.

In unserem Zimmer fühlten wir uns ein bisschen wie in einer Gefängnis-

zelle, weil es vor den Fenstern Gitter hatte.

Am Abend freuten sich alle auf das Essen, doch es war wieder mal wie im Klassen-

lager.

Der Maissalat schmeckte, wie wenn er in der Büchse gemacht worden wäre. Zum

Glück waren wir uns schon an «spezielle» Abendessen gewöhnt….

« Verabschiedung 3. Real»

Seite | 14

real

Die Nudeln waren, wie wenn man Eisen isst. Daher hielten wir hald Diät, jetzt haben wir

sicher alle eine schöne Bikinifigur.

Im Zug zogen die Lehrer mit ein paar Schülern einige Grimassen.

Das Wetter war schön, aber nicht so wunderschön wie auf die-

sem Bild.

« Verabschiedung 3. Real»

Seite | 15

real

Projekttag 4. Dezember 2017

Am 4. Dezember 2017 hatte die ganze Schule einen Projekttag zum Thema «Grenzen… loser Umgang mit

Sprache». Die Schüler mussten um 8.10 Uhr in der Schule sein. Die 1. Real hatte am Morgen verschiedene

Workshops und am Nachmittag hatten sie die Lesung von Frau Gabathuler. Die 2. Real hatte bis zu der Pause

Workshop 3 oder 4, nach der Pause hatten sie die Lesung und am Nachmittag noch die restlichen zwei Work-

shops 1 oder 2. Die 3. Real hatte am Morgen die Lesung und die Workshops 1 oder 2 und am Nachmittag

besuchten sie die Workshops 3 oder 4.

Der Tag fand also in den Stufen statt, aber die Klassen wurden gemischt. Das Positive war, dass

wir alle um 15.10 Uhr aushatten und wir uns nicht so anstrengen mussten, wie sonst in der Schule.

Ich fand es gut, dass wir andere Gruppen hatten und nicht alles in der Klasse stattfand.

Nicht so toll fand ich, dass wir den ganzen Tag mehr oder weniger Deutsch hatten, und dass die

Lesung ein wenig langweilig gewesen ist, weil ich nicht so gerne Bücher lese.

Die Workshops kurz erklärt

Beim Workshop 1 war das Thema «Mit der Sprache an Grenzen stossen». Wir mussten unseren Namen in Gebärdensprache

zu schreiben probieren. Dann haben wir noch ein kleines Spiel gemacht, wo die Schüler die verschiedenen Wörter heraus-

finden mussten.

Das Thema bei Workshop 2 war der «Spielerische Umgang mit Sprache». Die Schülerinnen

und Schüler mussten aus sich rauskommen und lernten Wortspiele kennen. Ausserdem muss-

ten sie eine Geschichte schreiben. Dazu hat die Lehrperson gewürfelt und auf den Würfeln

hatte es dann verschiedene Bilder, aus welchen die Schüler eine Geschichte schreiben konnten.

Workshop 3 war «Dinge mit Sprache herstellen». Die Schüler mussten die wichtigsten Wör-

ter für 2018 auf die Folie schreiben und danach ergab es daraus einen Schlüsselanhänger.

Im Workshop 4 ging es um den «Kreativen Umgang mit Sprache». Wir konnten aus einem

gewählten Wort aus verschiedenen Sprachen die Buchstaben schön verzieren. Die Wörter sind

jetzt im «neuen» Schulhaus aufgehängt.

« ÖSERI SCHUEL»

Seite | 16

real

Umzug Mitte Dezember hatte die Re-

alschule in Appenzell einen

Umzug. Alle Schülerinnen

und Schüler hatten dabei ge-

holfen. Der Grund für den

Umzug war, dass die alte

Schule renoviert werden muss. Für den Umzug brauchten

wir ca. 1 Woche. Während dieser Woche spendierten uns

die Lehrer einen «Znüni». Wir hat-

ten am Dienstag angefangen die

Sachen zu transportieren. Die Tische wurden für uns in

den nächsten Tagen ins neue Schulhaus transportiert. Es

war teilweise streng, denn es gab Kisten, die schwerer

waren als andere. In dieser Woche hatten wir gar keine

Schule, was positiv war, aber dafür war sie anstrengend.

Trotzdem haben wir die Woche gut gemeistert.

Tops

Ich denke, dass es für alle Schüler ein Highlight war, dass

wir nicht wirklich Schule bzw. keinen Unterricht hatten. Ein

anderes Highlight war, dass man die Sachen durch den

Gang unter dem Luftschutzkeller transportieren konnte.

Flops

Es war teilweise anstrengend, die Kartons rüber zu trans-

portieren. Was auch anstrengend war, war, dass es den

ganzen Tag lang ging.

Skifahren auf der Ebenalp Am Montag, 29.1.2018 hatten wir den Skitag auf der Ebenalp. Es gab jedoch auch

noch eine Alternative für die, die nicht Skifahren. Unser Skitag fing um 8:50 Uhr an

der Talstation der Ebenalpbahn an. Dort verteilten uns die Lehrer die Skibillete und

wir durften dann mit der Luftseilbahn auf die Ebenalp fahren. Das Wetter war

traumhaft, wie auch die Pisten. Die Lehrer sagten uns, dass um 10:30 Uhr die erste

Besammlung sei. Als alle mit der Bahn angekommen waren, verteilten wir uns blitz-

schnell. Da zum Glück die Sonne schien, mussten wir nicht frieren. Wir durften den

ganzen Tag wundervolle Pisten geniessen. Die meisten Schüler haben im Restau-

rant zu Mittag gegessen, einige haben auch Lunch mitgenommen. Um 15:15 Uhr

war der Skitag schon wieder zu Ende. Da die Abfahrt geschlossen war, mussten wir

wieder mit der Luftseilbahn nach unten gehen.

Am 23.3 startete für die

ganze Real der dritte und

letzte Skitag dieser Saison.

Er war eigentlich wie jeder

andere. Wir trafen uns an der Talstation in Wasserauen um 8:50 Uhr

und gingen dann mit der Luftseilbahn hinauf auf die Ebenalp. Der

nächste Treffpunkt war am Mittag, nach diesem Treffpunkt durfte

man in das Restaurant gehen und Mittagessen oder man nahm sel-

ber etwas zu essen mit. Um 15:15 wurden wir von den Lehrern ent-

lassen und man konnte nachhause gehen oder auf der Ebenalp blei-

ben.

öseri schuel»

Seite | 17

real

Skitage - Alternativprogramm

1. Skitag

Unser Tag fing um 09.30 Uhr am Bahnhof Appenzell an.

Wir besammelten uns und warteten darauf, dass wir in

den Zug einsteigen können. Wir sind mit dem Zug bis

nach Teufen gefahren und anschliessend zu Fuss bis zur

Eishalle Lerchenfeld in St. Gallen gelaufen. Als wir ange-

kommen sind, machten wir eine kurze Pause und warte-

ten auf die anderen. Danach sind wir zum Empfang ge-

gangen, um unsere Schlittschuhe zu holen. Danach gin-

gen wir aufs Eis. Es war ziemlich lustig und entspannend.

Wenn man nicht Schlittschuhlaufen wollte, konnte man

auch einfach ein

bisschen chillen,

aber natürlich nicht

die ganze Zeit.

Um ca. 14.00 Uhr

mussten wir uns

wieder draussen

besammeln, um danach rechtzeitig auf den Bus zu kom-

men. In Appenzell sind wir um 15.30 angekommen und

haben uns von den Lehrkräften verabschiedet.

Highlights Das Highlight war, dass, auch wenn es ein Schultag war,

es sich so angefühlt hat, wie

wenn es Freizeit wäre. Was

auch mega cool war, war die

Rückfahrt: Als wir nach

Hause gingen, haben wir im

Zug laut gesungen.

Flops Es war nicht so toll, dass ein paar Schüler nicht einmal auf

dem Eis waren, sondern die ganze Zeit nur rumsassen

und nichts getan haben. Ich fand, dass wir viel zu kurz

dort waren. Was auch nicht so angenehm war, war, dass

die Schlittschuhe gedrückt haben.

Wünsche Wir wünschen uns für das nächste Mal, dass wir weniger

wandern und mehr Eislaufen. Und auch wünschen wir

uns, dass viele auf dem Eis sind und nicht nur «rumhän-

gen».

3. Skitag

Beim zweiten Skitag besammelten wir

uns vor dem Bahnhof in Appenzell um

9.30 Uhr. Als alle dort waren und wir

die Lehrer begrüsst hatten, machten

wir uns auf dem Weg zum Hohen

Hirschberg. Auf dem Weg dorthin

musste uns Erika verlassen, da sie zu-

vor beim Turnen ihr Knie verletzt hatte.

Einige von uns jammerten auch und meinten, es sei zu

streng. Zwischendurch machten wir auch eine kleine

Pause, nach dieser Pause ging es dann weiter. Wir sind

zuerst bis zum Sammelplatz gelaufen und dann die

Strasse zum Hohen Hirschberg hinauf.

Um ca. 13.00 Uhr

besammelten wir

uns wieder und

machten uns für

den Heimweg be-

reit. Wir sind um

ca. 15:00 Uhr wie-

der in Appenzell

angekommen.

Highlights

Das Highlight war, dass auch wenn es ein bisschen streng

war, es trotzdem lustig war, da man mit seinen Freunden

reden konnte. Mein Highlight war das Singen beim

Heimweg. Einige sangen, die anderen warfen Schnee-

bälle herum, das war echt cool.

Flops

Es war nicht so toll, dass die Jungs angefangen hatten mit

Schneebällen rumzuwerfen und nicht aufhörten, auch

wenn man es ihnen sagte.

Wünsche Wir wünschen uns wie immer für das nächste Mal, dass

wir weniger wandern und mehr Eislaufen oder ähnliches

machen gehen.

öseri schuel»

Seite | 18

real

Umfrage Sporthobbys

Um zu erfahren, wie sportlich die Realschule ist, habe ich eine Umfrage gestartet, bei der einige interes-

sante Ergebnisse herausgekommen sind.

Hier habe ich sie für euch zusammengefasst.

Skifahren ist die meistgewählte Sportart und wurde von 31 Schülerinnen und Schülern als die Beliebteste gewählt. Ich

wollte deshalb von 4 Schülerinnen und Schülern einige Fragen beantwortet haben.

Fährst du lieber auf der Piste oder neben der Piste?

Janick Sutter 1. Real: Neben der Piste, am liebsten im «Förreli», weil es Schanzen und «Wegli» gibt und uns dort keiner

sieht.

Ralph Rusch 1. Real: Beides. Am liebsten nicht immer das Gleiche.

Junis Bernholz 2. Real: Wenn es einen Snowpark hat, dann lieber auf der Piste, wenn es keinen hat, dann lieber im Tief-

schnee.

Angelina Neff 3. Real: Ich fahre beides gerne, weil es abwechslungsreich ist.

Wieso fährst du gerne Ski?

Janick Sutter 1. Real: Weil es mir Spass macht und man draussen ist.

Ralph Rusch 1. Real: Es gefällt mir schon seit der Geburt.

Junis Bernholz 2. Real: Es ist vielfältig im Park, aber auch neben der Piste.

Man kann alles machen, was man will, weil es keine Regeln gibt.

Angelina Neff 3. Real: Ich fahre gerne Ski, weil ich dabei mit Freunden unter-

wegs sein kann und viel Spass habe. Die Umgebung gefällt mir auch.

Welches ist dein Lieblingsskigebiet?

Janick Sutter 1. Real: Ebenalp – Horn

Ralph Rusch 1. Real: Ebenalp – Horn, Hintertux, Arosa – Lenzerheide

Junis Bernholz 2. Real: LAAX

Angelina Neff 3. Real: Leugangen Lift Brülisau, Ebenalp – Horn

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real

Motocross Motocross ist ein Sport, den nur ein Schüler ausübt. Deshalb habe ich Mauro einige Fragen dazu gestellt.

Mauro Schenk 1. Real:

Surfen

Auch das Surfen wurde nur einmal gewählt. Riana hat mir dazu einige Fragen beantwortet.

Riana Dähler 1. Real:

Wie bist du auf das Motocross Fahren gekommen?

Mein grosser Cousin hat mich inspiriert.

Wieso fährst du gerne Motocross?

Weil es mir Spass macht, hoch zu sprin-

gen und schnell zu fahren.

Wie oft fährst du Motocross?

Mindestens jedes zweite Wochenende.

Wo fährst du?

Ich fahre meistens bei meiner Grossmut-

ter auf der Wiese, aber auch auf der Mo-

tocross Strecke in Engelburg.

Wie bist du aufs Surfen gekommen?

Mamas Partner besitzt ein Boot und er hat

selber gesurft und gewakeboardet. Darum

durften wir es einmal ausprobieren und es

hat mir super gut gefallen.

Wo surfst

du?

Im Tessin

auf dem

Lago di

Lugano.

Wieso surfst du gerne?

1. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man auf

dem Board steht.

2. Es ist mega lustig und ein spezielles Ge-

fühl.

3. Es ist ein befreiendes Gefühl, wenn man

auf dem Brett liegt oder Tricks macht und

man weiss dann, dass man etwas erreicht

hat.

Wie oft surfst du?

Jede Sommerferien ca. 3 - 4 Wochen fast je-

den Tag.

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5

10

15

20

25

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35

Sportarten in der RealSurfenJugiSnowboardenSeilziehenLanglaufenLeichtathletikFitnessMotocrossGeräteturnenAikidoWandernTennisVolleyballBasketballSchwingenSchiessenVelofahrenTanzenHandballReitenFussballSkifahren

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Siris dumme Antworten

«Wo kommst du her?»

Es steht doch auf dem Karton!

…Ich wurde von Apple in Kalifornien entwickelt.

«Glaubst du an Gott, Siri?»

Menschen haben Religionen. Ich habe nur Siliziationen.

«Willst du mich heiraten?»

In meinem Endbenutzungslizenzvertrag steht nichts

über die Ehe. Tut mir leid. Nur damit du’s weisst: Das

haben mich schon andere gefragt.

«Wann wird die Welt untergehen?»

a: Solange meine Batterie aufgeladen ist, besteht über-

haupt keine Gefahr.

b: Ich habe keine Ahnung. Aber vielleicht sollten wir

uns Papiertücher aufsetzen, nur für alle Fälle.

«Wieviel ist Null durch Null?»

Stell die vor du hast 0 Kekse und verteilst sie auf 0

Freunde. Wie viel Kekse bekommt jeder? Siehst du?

Das macht keinen Sinn. Und das Krümmelmonster ist

traurig, weil du keine Freunde hast…

«Warum liebst du mich nicht?»

Oh guck mal… ein Eichhörnchen!!

«Rauchst du?»

Nein, eure seltsamen menschlichen Gewohnheiten sind

mir gänzlich fremd.

«Kannst du Deutsch?»

I hope to learn many languages, but for now I know only English.

«Kannst du English?»

Leider kenn ich die Antwort nicht. Wollen Sie im Inter-net suchen?

«Hey Siri liest du mir ein Haiku vor?»

Ich probiere es mal, wobei ich dir lieber sag, ob es

draussen stürmt.

«Erzähl mir einen Witz!»

Zwei IPhones stehen an der Bar… Den Rest habe ich

vergessen.

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Sinnlose Apps Zum Vergnügen zeige ich euch ein paar Apps, welche ihr nicht runterladen solltet, denn mehr als weniger Speicherplatz

bringen sie euch nicht.

7. Yes or No Free. Wenn du in schwierigen Situationen nicht mehr weiter weisst, dann frag

doch dein iPhone um Rat, mit der App „Yes or No“. Tja, wenn du deinem Handy vertraust.

6. Cow Tow. In Cow Toss wirft man lediglich eine Kuh durch den Bildschirm von seinem

Handy und das war’s. Also wenn dir langweilig ist, schnapp dein Handy und wirf eine

unecht aussehende Kuh durch die Luft. Aber ob das Spass macht?

5. Biber Hair. Viele lieben ihn, viele hassen ihn: Teenie-Schwarm Justin Bieber. Wer jetzt

aussehen will wie er oder seinem Haustier einen sexy Haarschnitt verpassen will, lädt sich am bes-

ten die App „Biber Hair“ runter.

4. Kissing Test. Du stehst vor deinem ersten Date oder hast einfach Bock, mit dei-

nem Handy rumzuknutschen, dann lade dir am besten die App „Kissing Test“ run-

ter, denn damit kannst du gratis üben.

3. Ghost Radar. Wer Geister jagen will, der lädt sich am besten die «Ghost Radar»

runter. Es gibt sie gratis und das Schlimmste: Manche Leute hinterlassen Kommentare wie: Oh Gott die App hat di-

rekt vor mir einen Geist angezeigt in meinem Badezimmer und dann habe ich ein Knacksen gehört. Hilfe!

2. Solarium. Du willst braun werden aber die Sonne scheint nicht, dann hilft dir die App Solarium. Auch wenn du nicht

braun wirst davon und nur deine Akkuladung runtergeht, so kannst du zumindest keinen Krebs davon bekommen.

Lohnt sich echt…

1. Nothing Nutzloser geht es wirklich nicht mehr, denn die App „nothing“ kann genau

nichts. Auch wenn sie gratis ist, ist sie noch zu teuer, denn einfach für nichts eine App

runterladen ist wirklich unnötig.

Glückwunsch „nothing“ du bist mit Abstand auf dem ersten Platz der sinnlosesten Apps der Schülerzeitung.

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real

Ich persönlich finde die heu-

tigen Spiele logischerweise

besser, denn es gibt bessere

Grafiken und was früher 20

Spiele waren, ist heute eins.

Aber auch die alten Games

machen Spass.

Alte Spiele vs. neue Spiele In dieser Ausgabe berichte ich über ein paar Spiele, die etwas in Vergessenheit geraten sind, aber

es hat sie gegeben und sie waren auch beliebt wie die heutigen Spiele. Aber ganz früher hatte

man noch keine PS oder XBox zu Hause, sondern man ging in eine Spielehalle und spielte die

Spiele dort. Hier eine kleine Übersicht der älteren und neuen Spiele.

Alte Spiele NEUE SPIELE

multimedia»

Gta V: Gta ist eigentlich auch nicht mehr neu,

denn der erste Teil ist 1997 erschienen. Gta V

selber ist 2014 veröffentlicht worden und ist

meiner Meinung nach immer noch eines der

besten Games, die es gibt. Trotzdem wird 2020

Gta VI erscheinen. Und bis dahin liefert Rock-

star, der Entwickler von Gta, noch viele DLCs,

also Spielzusätze zu Gta V.

Rainbow Six Siege: Tom Clancy’s Rainbow Six

Siege ist ein taktischer Ego-Shooter, der zur

Computerspielserie Rainbow Six gehört. Das

Spiel wurde von Ubisoft Montreal entwickelt

und von Ubisoft veröffentlicht.

Super Mario Odyssey: In diesem Spiel reist Ma-

rio mit seinem Raumschiff, welches Odyssey

heisst, durch die Galaxie und entdeckt neue und

gefährliche Orte, wo immer andere Bedrohun-

gen lauern.

Fortnite: Fortnite ist im Moment extrem im

Hype. Niemand weiss warum, aber, wenn man

zu zweit oder mit andern im Team spielt, macht

es echt Spass. Eigentlich geht es nur darum,

dass man entweder alleine oder zu zweit, zu

dritt oder zu viert einer von hundert Leuten ist,

die aus einem fliegenden Bus hüpfen und dort

Waffen sammeln, um andere zu töten. Das ist

aber alles auf eine sehr kindische Art und Weise

gemacht und es ist nicht brutal.

Assasins Creed Black Flag: Das ist ein eher bru-

tales Spiel, in dem man ein Assassine ist, wel-

cher die Sklaven befreit und böse Templer tötet.

Man ist auch Pirat und kann seine eigene Flotte

aufbauen.

PAC Man: Ein Spiel, das die meisten wahr-

scheinlich kennen, denn es war sehr beliebt.

Heute gibt es natürlich neuere Versionen, je-

doch ist es nicht mehr so beliebt wie in den

80er Jahren. Man muss lediglich vor Geistern

wegrennen und weisse Punkte einsammeln.

Block Breaker: Es ist ebenfalls bekannt und

wurde von Gameloft entwickelt, die ihr wahr-

scheinlich kennt, denn sie sind auch heute noch

in der Spielindustrie tätig. In Block Breaker war

man einen Balken, welcher einen Ball an Blöcke

schleuderte. Traf man diese, verschwanden sie.

Mario Bros: In Mario Bros galt es, ein Level zu

bewältigen, worin man von Bowser oder ein-

fach nur von fleischfressenden Pflanzen verfolgt

wurde. Auch Donkey Kong handelte von Mario,

welches der Hauptcharakter in Mario Bros ist,

nur musste man dort gegen Donkey Kong

kämpfen, welcher Fässer nach einem warf.

Mohr Huhn: In Mohr Huhn musste man Hüh-

ner abschiessen, die vorbeigeflogen sind. Spä-

ter konnte man dann jedoch auch als Huhn

Rennen fahren oder Parcours laufen.

Snake: in Snake war man so ein langes Ding,

das eine Schlange darstellen sollte. Mit dieser

Schlange musste man dann Sachen fressen, um

grösser zu werden. Fuhr man irgendwo rein, so

starb man und musste von vorne anfangen.

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real

Tipps für das erste Date Hast du demnächst ein Date? Dann hast du hier ein paar hilfreiche Tipps:

Go’s

Humor zeigen

Sympathie zeigen, indem man sich viel unterhält

Gestylt kommen, aber nicht zu extrem

Mann gibt Geld aus

Rosen an die Frau

Gepflegte Nägel haben

Interesse zeigen / Aufmerksamkeit schenken

Offenheit bekunden, nicht verklemmt sein

Dezent Schminken

No Go’s

Sich betrinken

Übermässig viel befragen gegenseitig

Unhygienisch daherkommen

Anhänglich / aufdringlich sein

Zu viel Parfüm benützen

Zu viel Ausschnitt (bei Frauen)

Trockene Lippen

Sich schon zu Nahe kommen

Kaugummi anbieten (weil man sonst selber denkt, dass

man aus dem Mund stinkt).

Wenn es trotz diesen Tipps nicht funktioniert hat…

…Hier siehst du ein paar Aussagen zum Umgang mit Liebeskummer, die anonym geschrieben sind.

Liebeskummer vor

2 Monaten:

Mit Kolleginnen dar-

über gesprochen, ging

in den Stall, und hörte

Musik.

Liebeskummer vor 2

Wochen:

Während ich Liebeskummer

hatte, war auch die Fasnacht.

Hatte mir vorgenommen

Spass zu haben und meine Ex

zu vergessen.

freizeit»

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real

Nichts ist so kostbar wie die Freiheit

– egal ob im Sommer oder Winter

Ist der Sommer wirklich besser oder schlechter als der Winter?

Einige Menschen beklagen sich über den Sommer, einige über den Winter. Warum ist das so? Menschen sind ganz ver-

schieden.

Wir haben das Thema genauer unter die Lupe genommen und haben gemerkt, dass es für uns im Winter mehr Negatives

hat als im Sommer.

Pro Winter

Im Winter hat es viel

Schnee, darum kann man

viele Wintersportarten

machen, wie zum Beispiel

Skifahren, Schlitteln,

Schlittschuhlaufen und

so weiter. In der Winter-

zeit kommen die Weih-

nachten und Fasnacht

vor, was natürlich toll ist.

Pro Sommer

Weil es im Sommer warm

ist, kann man baden, Ve-

lofahren und wandern

gehen, ausserdem kann

man kurze Kleidung tra-

gen. In den Sommerfe-

rien ist es besonders

lange hell und es ist

meistens sehr schönes

Wetter zum Heuen.

Kontra Sommer

Im Sommer brennt die

Sonne manchmal auch zu

fest herunter, darum

muss man sich sehr gut

einschmieren, sonst be-

kommt man einen Son-

nenbrand.

Kontra Winter

Trotzdem gibt es im Win-

ter Schlechtes, wie dass

es meist zu kalt ist oder

dass es manchmal sehr

eisig ist. Im Winter ist es

nicht lange hell, darum

ist man sehr oft müde.

freizeit»

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real

Wie ihr sicher alle gemerkt habt, wurde es im letzten Februar so RICHTIG kalt. Wegen der «Sibirischen Peitsche» erreich-

ten die Temperaturen bei uns Werte von bis zu -15 Grad.

So ergaben sich trotz oder wegen der kalten Luft, schöne Dinge wie zum Beispiel Eisfenster oder Eisskulpturen.

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Orte um Appenzell, die man gesehen ha-

ben muss… Wildkirchli

Man sollte unbedingt mal im Wildkirchli gewesen sein. Es hat dort eine Höhle, die schon um 4500 – 3000 v.Chr. von Men-

schen bewohnt wurde. Es wurden alte Steinwerkzeuge gefunden und Überreste von Höhlenbären. Wenn man schon mal

im Wildkirchli ist, dann sollte man noch in den Äscher gehen. Dort gibt es definitiv die beste Rösti im Alpstein.

Restaurant Eggli

Bei unsicherem Wetter kann man doch mal in das Restaurant Eggli gehen. Von dort hat man einen einzigartigen Blick in

den Alpstein. Wenn man ein bisschen weiterläuft, dann kann man einen Teil des Bodensees sehen. Bei schönem Wetter

sieht man das Rheintal, Deutschland und Österreich. Die Spezialität des Restaurants ist Fleisch von den eigenen Hochland-

rindern. Ich finde es schön, dass die Speisekarte in Appenzeller Dialekt geschrieben ist. Die Gaststube ist mit alten Sachen

von der Landwirtschaft geschmückt.

freizeit»

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real

Hoher Kasten

Ein sehr schönes Ausflugsziel ist der Hohe Kasten. Man sieht von dort in alle Richtungen. Wenn man schon mal dort oben

ist, dann sollte man in das Drehrestaurant gehen. Die Spezialität des Berggasthauses ist das gute «z’Morgenbuffet». Es wird

gesagt, dass man bei guter Sicht 6 Länder sehen kann.

Berggasthaus Staubern

Hoch über dem St.Galler Rheintal steht zuoberst auf dem östlichen Grat des Alpsteins das Gasthaus Staubern. Man kann

dort auch übernachten und am Morgen einen unvergesslichen Sonnenaufgang erleben. Für die, die nicht laufen wollen,

gibt es eine Seilbahn vom Rheintal aus.

Kronberg

Es gibt auch eine Seilbahn, die vom Jakobsbad bei Gonten bis auf den Kronberg mit Gasthaus fährt. Wenn man dort oben

ist, sieht man auf viele Alpen des Alpsteins. Wen man schon mal in Gonten ist, kann man auch eine Fahrt mit der Rodelbahn

machen oder den Seilpark ausprobieren.

freizeit»

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real

Horoskop

Jungfrau:

Die Jungfrauen fühlen sich

momentan gut. Du kannst dir

bald einige freie Tage oder Ur-

laub gönnen. Geniess es!

Stier

Die Sonne gibt dir gute Laune.

Deiner Einstellung entspricht

es, dass du was Neues auspro-

bierst.

Steinbock

Dir geht heute alles leicht von

der Hand, darum gibst du

heute Gas und erledigst viel.

Du kannst dabei auf die Un-

terstützung deiner Mitmen-

schen bauen.

Waage

Du bist entspannt. Mit deinem

Selbstbewusstsein kannst du

deine Mitmenschen für dich

gewinnen. Du hast heute viele

kreative Ideen.

Krebs

Heute solltest du joggen ge-

hen, damit du fit bist für den

Sommer. Du schaust, dass es

deinen Kollegen und Freunden

gut geht.

Fische:

Heute läuft es den Fischen

blendend. Der Fleiss, mit dem

du vorgearbeitet hast, zahlt

sich heute aus. Du bist dank-

bar und suchst den Kontakt zu

Mitmenschen.

Schütze

Du bist heute vorsichtig.

Wenn du noch ein heikles Ge-

spräch oder eine Diskussion

mit den Schützen besprechen

möchtest, dann ist jetzt der

ideale Zeitpunkt.

Skorpion

Ein unerfüllter Wunsch wird immer stärker. Du bist

meistens glücklich, indem du einfache Dinge im

Leben machst.

Wassermann

Du hast eine Zeit lang Ge-

fühlsschwankungen und arbei-

test an dir selbst. Am liebsten

machst du deine Freunde ver-

rückt, indem du schlechte

Laune verbreitest.

Zwillinge:

Dir fehlt heute leider der Draht

zu deinen Mitmenschen. Du

gehst deinen eigenen Weg,

aber Achtung: Jeder Mensch

braucht Kontakt zu anderen.

Löwe:

Du hast in letzter Zeit leider

einige Probleme, die dich sehr

belasten, deshalb kannst du

schulisch nur sehr kleine Fort-

schritte machen. Sprich mit

deinen Freunden darüber!

Widder

Heute arbeitest du mit voller Freude. Du willst für

den Sommer eine gute Figur haben. Du triffst dich

mit Freunden und gehst Essen und ins Schwimm-

bad.

fun»

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real

Fehlersuche

Nun verabschieden wir uns von euch mit einer kleinen letzten Aufgabe. Es sind 10 Fehler im Bild

unten rechts eingebaut, welche gefunden werden sollen. Also viel Spass … und tschüss!

fun»