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Unsere 3. Realklassen und die 3. Klein-klasse sagen AUF WIEDERSEHEN
Die 3. Realklassen und die 3. Kleinklasse werden sich bald von uns verabschieden.
Darum ist ein grosser Teil dieser Zeitung ihnen gewidmet. Auf folgende Artikel
dürft ihr euch freuen:
Portraits 3. Real
Wie man sich doch nur in drei Jahren äusserlich als
auch als Person verändert... Alle Schülerinnen und
Schüler der 3. Real und KK werden portraitiert und wir
erfahren das eine oder andere Geheimnis.
Berufswahlverhalten
Wohin wird es unsere Schulabgänger nach den Sommerfe-
rien verschlagen? Wir haben nachgefragt und alle Berufe
zusammengefasst.
Fragen an die 3. Real
Auf was freuen sich unsere Schulabgänger? Was be-
reitet ihnen Angst oder wovor haben sie Respekt? Sie
klären uns auf und zwar auf der Seite 10.
Ausflüge/Projekttag/Skitage/Umzug
Natürlich dürfen in dieser Ausgabe auch nicht
die Storys über unsere schulinternen Anlässe
und die Abschlussreisen der 3. Real fehlen.
real Die Schülerzeitung der Realschule Appenzell
2. Ausgabe
19. Juni 2018
Orte in Appenzell Welche Orte musst du in Ap-
penzell unbedingt gesehen ha-
ben? Wir haben eine Auflistung
für dich! >> S.25
Siris dumme Antworten Mit Siri kann man doch wunderschön
plaudern oder meinst du nicht auch? Wir
finden sie auf jeden Fall sehr amüsant
und haben einige lustige Antworten zu-
sammengefasst. >> S.20
In dieser Ausgabe:
Hesch gwesst? 2
Portraits 3. Real 3
Berufswahl 3. Real 9
Fragen an die 3. Real 10
Ausflug ins Bundeshaus 12
Abschlussreise 3a+3c 13
Projekttag 15
Umzug 16
Skitage 16
Umfrage Sporthobby 18
Siris dumme Antworten 20
Sinnlose Apps 21
Alte vs. neue Spiele 22
Tipps für das 1. Date 23
Sommer oder Winter 24
Orte in Appenzell 25
Horoskop 27
Fehlersuche 28
Tipps für das 1. Date
Was solltest du beim 1. Date be-
achten? Lies nach auf S. 23.
Umfrage Sporthobby
Welche Sportarten sind die Be-
liebtesten an der Real. Wir haben
nachgefragt. S. 18
Seite | 2
real
Hesch gwesst? Ich möchte allen, die die Appenzeller Bräuche nicht so gut kennen, kurz von den wichtigsten Bräuchen be-
richten und damit zeigen, wie vielfältig das Appenzellerland ist.
Räuchlen
Räuchlen ist ein alter Appenzeller Brauch. Die Bauern gehen
mit alten Pfannen, auch Räuchlepfanne genannt, um ihre
Gebäude. In dieser Pfanne hat es Kohle und Weihrauch. Die
Bauern gehen zwischen dem Füttern und dem Melken
räuchlen. Es wird in jedem Zimmer im Haus geräuchelt, danach geht man in den Stall
und um alle Gebäude, dazu wird gebetet. Das soll die Familie und die Tiere schützen.
Alpaufzug und Alpabfahrt
Während der Sommerzeit verbringen die
Sennen und das Vieh einige Wochen auf ihren
Alpen im Alpstein. Von Mitte August bis Ende
September kehren die Sennen mit ihrem Vieh
wieder ins Tal zurück, dazu wird gejodelt.
Alpsegen
Während der Alpzeit ruft man jeden Tag in einen Holtztrichter den Alpsegen. Es klingt wie
ein Singen. Oft wird am Kreuz der Alp der Betruf gerufen. Stobete im Alpstein
In der Mitte des Alpsommers findet auf verschiedenen Alpen und in
Berggasthäusern eine Stobete statt. Meistens gibt es noch einen Alpgot-
tesdienst in der Bergkappelle oder unter
freiem Himmel. Anschliessend wird zu Musik
und Gesang getanzt. Ein Tanzpaar tanzt oft
noch einen Tanz der «Hierig» heisst. Bei diesem Tanz werden die Hochs und die
Tiefs der Beziehung pantomimisch dargestellt. Neben den Sennen der Umge-
bung besuchen auch Landwirte aus dem Tal und Berggängerinnen und Berggän-
ger die Stobete.
brauchtum appenzell»
Seite | 3
real
Die Klasse 3a sagt «Good Bye»
Andrea Fritsche:
D`Andrea het noch drei Johr Obestuufe schlussendlich
öbbe e mol die Woche nebis gset.
Noelle Fritsche:
I de Rollekarriere fo de Noelle isches nüd imme so grollt
wiesis het wele.
Andreas Inauen:
Em machts au i de drette Real no spass zom go Schnup-
pere.
Daniel Inauen:
De Dani goht amel is Fitness go pümpele.
Maurus Manser:
Wenn e gnerft isch, chonte amel en eebe roote Chopf
öbe.
Romy Oberhänsli:
Erni Schnorre isch definitiv zluut fö eres alte. #03
Mike Rusch:
E isch mit sinnene Spröch globes jedem Lehre emol uf
de Wekke gange.
Kevin Streule:
Sini 1. Real Blitzfrisur vemisseme ali.
Nino Thür:
De Nino het i dene drei Johr allno nü gleent uufstrecke.
Drom sönd auscho Chridene fo de Frau Oesch dös
Schuelzimme gfloge.
« Verabschiedung 3. Real»
Seite | 4
real
Pam Wetter:
Pam het s gfühl si chönt eres Lebe i de Wöldnis füehre
nur welsi i de Pfadi isch.
1. Sek
2. Sek
2. Real
Manuel Koller:
E het 4 Johr Obestufe, i 3 veschidene Klasse ond i 2
Schuelhüüse vebrocht.
Esmin Alic:
E isch nüd all 100% debei i de Schuel.
Boban Batinic:
De Boban het e Top-Secret Fründin «fo dunne».
Bettina Fässler:
D`Bettina isch i dene drei Johr fom Mauerblümchen zo-
nere Partynudle wode.
Karin Fässler:
Si hät ös im alte Schuelhus öperemol e liedli uf erem
Schwizeögeli vogspilt.
Maurus Fässler:
De Fössler isch bi ös de 3. Real Handmeieking.
Susanne Fässler:
Au d`Lehre sönd ebe viel öbe de Susanne sini Liebesg-
schichtli inne wode.
Michelle Frischknecht:
D`Michelle vebringt erni Pause am liebste mitm Lukas fo
Schwendi usem 3b.
« Verabschiedung 3. Real»
Seite | 5
real
Die Klasse 3b sagt «Good Bye»
Anna Aemisegger: Erni lune cha sich i nullkomma nützt endere. Sie cha abe
au e Hölfbereiti Person se.
Edhem Beganovic:
Sis Hobby isch zocke. E schwetzt 24/7 nur öbe s zocke. I
de schuel möldet e sich nie.
Flavio De Carli:
E isch e sehr ruhigi Person, isch aastendig ond redet
viel.
Marcel Fässler:
E isch scho sit lengerem vegeh. I jedem fo sinene sätzt
föndet me e «eh» ode e «ähm».
Aylin Frischknecht:
Sie schwetzt während de lektion geen mit em Marcel. I
de föf-Minute Pause chrüselet sie ganz geen d Karin us.
Silvan Fritsche:
E mos meschtens d Husi sueche. Sowie alli i de Klass
schwetzt e ganz geen, abe wenn me ene vewahrnt sch-
wetzt e glich no wiite.
Julia Grubenmann:
D`Julia lacht und schwetzt föchelig geen während em
ondericht. Ossedem wät sie viel vom heer Mazenaue ve-
wütscht wäl sie en chäugummi im muul hät.
Martin Gmünder:
E chont meschtens z spot ond sini usrede sönd imme
die gliche.
1. Real
Lukas „Schwendi“ Inauen:
E isch scho siit lengerem vegee. E ond de Edi sönd d
„spasstis“ vo de Klass.
« Verabschiedung 3. Real»
Seite | 6
real
Karin Huber:
Sie isch ä sehr e fröhlichi Person. Ond lacht geen. Dezue
duet sie au quitsche wenn d Aylin sie uschrüselet.
Lukas „Mundi“ Inauen:
E isch i de Klass de Klasseclown. Die mescht zit bringte
zwoo liebe d Lehre uf 180. Abe wenne moll lacht mos
die ganz Klass mitlache.
Mirnes Mujkanovic:
Isch e ruhigi Person e möldet sich nie während de lek-
tion doch ossehalb de schuel ische wie ussgwächslet.
Amina Mujkic:
Lacht viel. Im ondericht macht sie mengmol mit abe au
nü all wäll wenn sie mit de Amra schuel hät schwetzt sie
die ganz zit mit ere.
Jonas Neff:
E isch en ganz en langsame viel ische de letscht i de
Klass, ab ond zue hät e en sproch uf lage.
Kilian Neff:
I de Klass ische de Perfektionischt. I em sinem etui inne
isch alls schö noch de Farbe sotiert. Wenn e lacht chane
sich nome konzetriere ond e chond en rote grend öbe.
Katja Signer:
Sie isch die sogenanti Musterschüelerin. D Husi hät sie
jedes mol, i dene drei joh hät sie nüü ee mol möse go
nohocke.
v
Ramon Signer:
Meschtens bringt e dommi spröch ond e macht de
gröscht seich i de Klass.
Joyce Zehnder:
Sie isch mengmol chlii vepeilt abe gliichzizig isch si e
choge loschtegi Person.
« Verabschiedung 3. Real»
Seite | 7
real
Die Klasse 3c sagt «Good Bye»
Nahom Abraha Tekleab:
Ä isch en ebä ufgsälltä Mensch ond redät viel ond ge-
hen. I sinnere Freizit spielt ä gehen Fuessball oder bas-
ketball
Amra Zahirovic:
Wenn sie afangt lache, lacht die ganz Klass mit. Ond
wenn sie nüd lacht, isch sie gehn luut, seb passt dä Leh-
rer au nüd all.
David Caliandro Galan:
Ä spielt gehn Baketball ond Fuessball, goht abä nüd asä
gehen id Schuel. Ä isch au viel im Update ond sini freie
Täg verbringt ä in Rorschach.
Jennifer Schena:
Sie isch ä Kollegin vom Daniel Inauen. Sie got nämlich
wie ä go pumpälä
Marco Inauen:
Ä isch en begeischtertä Schwinger ond läbt geen uf em
Buurähof. Ä freut sich all widä ufs öbärifahrä ond uf d
Fächschau.
Lorenz Knechtle:
Dä Lorenz isch ufgstöllt mit änärä Vorliebi fö choitschgi.
Selten interresserts en wa d Lehrer sägid.
Svenja Manser:
I dä Schuel isch d Svenja ehner ruhig aber i dä freizit en-
der s gegeteil. Sie spielt no viel Handball.
3
Larissa Graf:
Eräs Markezeiche isch es mit enemä Knutschfläck id
Schuel z cho.
Ueli Signer:
Dä Ueli hets gfühl ä mös nützt i dä Schuel mache
« Verabschiedung 3. Real»
Seite | 8
real
Irma Kölbener:
D Irma het noch föf Johr au emol chönä d Spange usi
neh.
Bettina Hug:
Sie isch meischtens die wo zescht i dä Schuel isch, ob-
wohl sie gad 20 meter nebäd dä Schuel wohnt.
Robin Koch:
I dä erschte zwo Johr isch ä en tüpflischisser gse, aber i
dä dritte hät da noloh.
Livio Locher:
Ä isch en Autofreak ond wennd Lehrä mol e problem
hend mit em PC, denn wäd e zwunge zom ehnä hölfä.
Angelina Neff:
D Angelina isch stöllä ond frech zugliich. Sie isch im
moment glücklich vergee.
Reto Rusch:
Ä isch recht frech mit sinnere Boygroup. Momentan hät
e d Auge nur no uf dä Angi.
Rinore Sulejmani:
D Rinore isch stöll i dä Schuel. Si chont nöd ganz so
schnöll mit, aber isch immer debi.
Severin Enzler:
E duet ös amel mit FCSG Fan musig ondehalte wen me
mit de Schuel en uusflog machid.
Lisa Inauen:
D lisa lacht viel ond isch au luut i dä SChuel. Sie goht
geen mit dä Amra go lehnä ond riität i ehrärä Freizit.
« Verabschiedung 3. Real»
Seite | 9
real
Die 3. Kleinklasse sagt «Good Bye»
Jonathan Pardinas Iglesias:
Ä wääs all wa im Schuelhus lauft ond got. Ond im On-
dericht isch ä de compute spezialischt vo de Klass.
Matthias Fässler:
I de Schuel macht ä gad s nötigscht abe i de allgemein-
bildig ischt ä osägelig guet!
Natalie Egli:
Si wäs all genau wa sie wett ond setzt die ganz energie
vö da i.
Berufswahlverhalten 3. Real
Der Sommer und somit der Start ins Berufsleben kommt immer näher! Die 3. Real Schüler haben sich lange
mit der Berufswahl beschäftigt und die meisten Schüler haben eine Lehrstelle gefunden. Wir haben euch eine
Tabelle über die gewählten Berufe erstellt.
Bei dieser Tabelle sieht man, dass Detailhandelsfachfrau der meist gewählte Beruf ist. Die Berufe des Zim-
mermanns und des Landwirts sind jedoch dicht auf den Fersen der Detailhandelsfachfrau.
0
1
2
3
4
5
6
7
Lan
dw
irt
Det
ailh
and
elsf
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frau
FaG
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ach
frau
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n
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cke
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geb
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« Verabschiedung 3. Real» « Verabschiedung 3. Real»
Seite | 10
real
Worauf freust du dich am meisten?
Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Wovor hast du Angst / Respekt?
Nur noch einen
Tag Schule zu
haben
Auf das Haare-
schneiden
Weil ich gerne Fri-
suren mache und
ausprobiere.
Ich habe mich für diesen
Beruf entschieden, weil ich
gerne etwas in der Natur
mache und mich dieser
Beruf interessiert.
Nino Michelle
Michelle
Julia
Lorenz
« Verabschiedung 3. Real»
Joyce
Nino
Boban
Respekt vor den Bewoh-
nern, der Berufsschule
und gewissen Arbeiten in
der Altenpflege.
Seite | 11
real
Dass ich die Lehre
nicht schaffe und vor
der LAP habe ich
Respekt.
Michelle
Vor der Berufsschule, dass
ich Fehler machen werde
und in der ersten Woche
nicht weiss was machen.
Julia
Lorenz
Auf den Lohn
und das Team
Julia Lorenz Boban
Nino
Boban
Joyce
« Verabschiedung 3. Real»
Seite | 12
real
Ausflug ins Bundeshaus
der 3. Real- und Kleinklassen
Am Montag, dem 12.03.2018, besammelten wir uns um 07.00 Uhr vor dem Gringel. Als wir alle da waren,
stiegen wir in den Car und machten uns bereit für die ca. 3 stündige Busfahrt nach Bern. Am Anfang war es
noch recht still im Car, denn es war Montagmorgen und niemand hatte viel Motivation. Nach einer Zeit wurde
es dann lauter und so verging dann auch die Fahrt schneller. Wir hatten, kurz bevor wir in Bern waren, noch
eine kurze WC-Pause.
Als wir um ca. 10.30 Uhr in Bern angekommen waren, schauten wir uns die Altstadt und die zwei Bärengräben
an.
Gegen 11.30 Uhr hatten wir Mittagessen und durften uns in der Stadt selber verpflegen.
Nach dem Mittagessen war unser Treffpunkt um 12.45 Uhr beim Bundeshaus. Wir gingen in das Bundeshaus
rein und mussten zuerst kontrolliert werden. Nach der Kontrolle gingen wir in den Konferenzraum und haben
zuerst Thomas Ammann, Ivo Bischofberger und Daniel Fässler ein paar Fragen gestellt. Nach der abgeschlos-
senen Fragerunde hat uns eine Dame herumgeführt und uns ein paar Sachen über das Bundeshaus erzählt.
Wir durften sogar in die grosse Kammer (Nationalrat) und in die kleine Kammer (Ständerat) reinschauen.
Nach dem Besuch des Bundeshauses stiegen wir wieder in den Car und fuhren zurück nach Appenzell. Etwa
gegen 19.30 Uhr waren wir zu Hause.
Im Grossen und Ganzen war das ein sehr spannender und erfolgreicher Tag.
« Verabschiedung 3. Real»
Seite | 13
real
Abschlussreise der Klassen 3a und 3c
in Arosa 8. / 9. März 2018
«Einige Impressionen»
Hier habe ich für euch die spannendsten und lustigsten Ereignisse unserer
Abschlussreise in Arosa zusammengestellt.
Den besten Style hatte Herr Ammann mit seiner coolen Sonnenbrille
Ein Mann setzte sich neben Noelle, Pam und Susanne, da sprachen wir über unsere
Lehrerin, Frau Oesch. Er hat sie auch noch gegoogelt. Als dieser Mann aus dem Bus
gestiegen ist, dachte er, dass Romy Frau Oesch sei und sagte ihr «Grüezi Frau
Oesch»!
Nino konnte wieder einmal nicht zu seinen Snowblades schauen und vergass sie im
Zug. Er merkte es aber erst am Freitagmorgen und musste daher der SBB telefonie-
ren und konnte so erst später auf die Piste.
In unserem Zimmer fühlten wir uns ein bisschen wie in einer Gefängnis-
zelle, weil es vor den Fenstern Gitter hatte.
Am Abend freuten sich alle auf das Essen, doch es war wieder mal wie im Klassen-
lager.
Der Maissalat schmeckte, wie wenn er in der Büchse gemacht worden wäre. Zum
Glück waren wir uns schon an «spezielle» Abendessen gewöhnt….
« Verabschiedung 3. Real»
Seite | 14
real
Die Nudeln waren, wie wenn man Eisen isst. Daher hielten wir hald Diät, jetzt haben wir
sicher alle eine schöne Bikinifigur.
Im Zug zogen die Lehrer mit ein paar Schülern einige Grimassen.
Das Wetter war schön, aber nicht so wunderschön wie auf die-
sem Bild.
« Verabschiedung 3. Real»
Seite | 15
real
Projekttag 4. Dezember 2017
Am 4. Dezember 2017 hatte die ganze Schule einen Projekttag zum Thema «Grenzen… loser Umgang mit
Sprache». Die Schüler mussten um 8.10 Uhr in der Schule sein. Die 1. Real hatte am Morgen verschiedene
Workshops und am Nachmittag hatten sie die Lesung von Frau Gabathuler. Die 2. Real hatte bis zu der Pause
Workshop 3 oder 4, nach der Pause hatten sie die Lesung und am Nachmittag noch die restlichen zwei Work-
shops 1 oder 2. Die 3. Real hatte am Morgen die Lesung und die Workshops 1 oder 2 und am Nachmittag
besuchten sie die Workshops 3 oder 4.
Der Tag fand also in den Stufen statt, aber die Klassen wurden gemischt. Das Positive war, dass
wir alle um 15.10 Uhr aushatten und wir uns nicht so anstrengen mussten, wie sonst in der Schule.
Ich fand es gut, dass wir andere Gruppen hatten und nicht alles in der Klasse stattfand.
Nicht so toll fand ich, dass wir den ganzen Tag mehr oder weniger Deutsch hatten, und dass die
Lesung ein wenig langweilig gewesen ist, weil ich nicht so gerne Bücher lese.
Die Workshops kurz erklärt
Beim Workshop 1 war das Thema «Mit der Sprache an Grenzen stossen». Wir mussten unseren Namen in Gebärdensprache
zu schreiben probieren. Dann haben wir noch ein kleines Spiel gemacht, wo die Schüler die verschiedenen Wörter heraus-
finden mussten.
Das Thema bei Workshop 2 war der «Spielerische Umgang mit Sprache». Die Schülerinnen
und Schüler mussten aus sich rauskommen und lernten Wortspiele kennen. Ausserdem muss-
ten sie eine Geschichte schreiben. Dazu hat die Lehrperson gewürfelt und auf den Würfeln
hatte es dann verschiedene Bilder, aus welchen die Schüler eine Geschichte schreiben konnten.
Workshop 3 war «Dinge mit Sprache herstellen». Die Schüler mussten die wichtigsten Wör-
ter für 2018 auf die Folie schreiben und danach ergab es daraus einen Schlüsselanhänger.
Im Workshop 4 ging es um den «Kreativen Umgang mit Sprache». Wir konnten aus einem
gewählten Wort aus verschiedenen Sprachen die Buchstaben schön verzieren. Die Wörter sind
jetzt im «neuen» Schulhaus aufgehängt.
« ÖSERI SCHUEL»
Seite | 16
real
Umzug Mitte Dezember hatte die Re-
alschule in Appenzell einen
Umzug. Alle Schülerinnen
und Schüler hatten dabei ge-
holfen. Der Grund für den
Umzug war, dass die alte
Schule renoviert werden muss. Für den Umzug brauchten
wir ca. 1 Woche. Während dieser Woche spendierten uns
die Lehrer einen «Znüni». Wir hat-
ten am Dienstag angefangen die
Sachen zu transportieren. Die Tische wurden für uns in
den nächsten Tagen ins neue Schulhaus transportiert. Es
war teilweise streng, denn es gab Kisten, die schwerer
waren als andere. In dieser Woche hatten wir gar keine
Schule, was positiv war, aber dafür war sie anstrengend.
Trotzdem haben wir die Woche gut gemeistert.
Tops
Ich denke, dass es für alle Schüler ein Highlight war, dass
wir nicht wirklich Schule bzw. keinen Unterricht hatten. Ein
anderes Highlight war, dass man die Sachen durch den
Gang unter dem Luftschutzkeller transportieren konnte.
Flops
Es war teilweise anstrengend, die Kartons rüber zu trans-
portieren. Was auch anstrengend war, war, dass es den
ganzen Tag lang ging.
Skifahren auf der Ebenalp Am Montag, 29.1.2018 hatten wir den Skitag auf der Ebenalp. Es gab jedoch auch
noch eine Alternative für die, die nicht Skifahren. Unser Skitag fing um 8:50 Uhr an
der Talstation der Ebenalpbahn an. Dort verteilten uns die Lehrer die Skibillete und
wir durften dann mit der Luftseilbahn auf die Ebenalp fahren. Das Wetter war
traumhaft, wie auch die Pisten. Die Lehrer sagten uns, dass um 10:30 Uhr die erste
Besammlung sei. Als alle mit der Bahn angekommen waren, verteilten wir uns blitz-
schnell. Da zum Glück die Sonne schien, mussten wir nicht frieren. Wir durften den
ganzen Tag wundervolle Pisten geniessen. Die meisten Schüler haben im Restau-
rant zu Mittag gegessen, einige haben auch Lunch mitgenommen. Um 15:15 Uhr
war der Skitag schon wieder zu Ende. Da die Abfahrt geschlossen war, mussten wir
wieder mit der Luftseilbahn nach unten gehen.
Am 23.3 startete für die
ganze Real der dritte und
letzte Skitag dieser Saison.
Er war eigentlich wie jeder
andere. Wir trafen uns an der Talstation in Wasserauen um 8:50 Uhr
und gingen dann mit der Luftseilbahn hinauf auf die Ebenalp. Der
nächste Treffpunkt war am Mittag, nach diesem Treffpunkt durfte
man in das Restaurant gehen und Mittagessen oder man nahm sel-
ber etwas zu essen mit. Um 15:15 wurden wir von den Lehrern ent-
lassen und man konnte nachhause gehen oder auf der Ebenalp blei-
ben.
öseri schuel»
Seite | 17
real
Skitage - Alternativprogramm
1. Skitag
Unser Tag fing um 09.30 Uhr am Bahnhof Appenzell an.
Wir besammelten uns und warteten darauf, dass wir in
den Zug einsteigen können. Wir sind mit dem Zug bis
nach Teufen gefahren und anschliessend zu Fuss bis zur
Eishalle Lerchenfeld in St. Gallen gelaufen. Als wir ange-
kommen sind, machten wir eine kurze Pause und warte-
ten auf die anderen. Danach sind wir zum Empfang ge-
gangen, um unsere Schlittschuhe zu holen. Danach gin-
gen wir aufs Eis. Es war ziemlich lustig und entspannend.
Wenn man nicht Schlittschuhlaufen wollte, konnte man
auch einfach ein
bisschen chillen,
aber natürlich nicht
die ganze Zeit.
Um ca. 14.00 Uhr
mussten wir uns
wieder draussen
besammeln, um danach rechtzeitig auf den Bus zu kom-
men. In Appenzell sind wir um 15.30 angekommen und
haben uns von den Lehrkräften verabschiedet.
Highlights Das Highlight war, dass, auch wenn es ein Schultag war,
es sich so angefühlt hat, wie
wenn es Freizeit wäre. Was
auch mega cool war, war die
Rückfahrt: Als wir nach
Hause gingen, haben wir im
Zug laut gesungen.
Flops Es war nicht so toll, dass ein paar Schüler nicht einmal auf
dem Eis waren, sondern die ganze Zeit nur rumsassen
und nichts getan haben. Ich fand, dass wir viel zu kurz
dort waren. Was auch nicht so angenehm war, war, dass
die Schlittschuhe gedrückt haben.
Wünsche Wir wünschen uns für das nächste Mal, dass wir weniger
wandern und mehr Eislaufen. Und auch wünschen wir
uns, dass viele auf dem Eis sind und nicht nur «rumhän-
gen».
3. Skitag
Beim zweiten Skitag besammelten wir
uns vor dem Bahnhof in Appenzell um
9.30 Uhr. Als alle dort waren und wir
die Lehrer begrüsst hatten, machten
wir uns auf dem Weg zum Hohen
Hirschberg. Auf dem Weg dorthin
musste uns Erika verlassen, da sie zu-
vor beim Turnen ihr Knie verletzt hatte.
Einige von uns jammerten auch und meinten, es sei zu
streng. Zwischendurch machten wir auch eine kleine
Pause, nach dieser Pause ging es dann weiter. Wir sind
zuerst bis zum Sammelplatz gelaufen und dann die
Strasse zum Hohen Hirschberg hinauf.
Um ca. 13.00 Uhr
besammelten wir
uns wieder und
machten uns für
den Heimweg be-
reit. Wir sind um
ca. 15:00 Uhr wie-
der in Appenzell
angekommen.
Highlights
Das Highlight war, dass auch wenn es ein bisschen streng
war, es trotzdem lustig war, da man mit seinen Freunden
reden konnte. Mein Highlight war das Singen beim
Heimweg. Einige sangen, die anderen warfen Schnee-
bälle herum, das war echt cool.
Flops
Es war nicht so toll, dass die Jungs angefangen hatten mit
Schneebällen rumzuwerfen und nicht aufhörten, auch
wenn man es ihnen sagte.
Wünsche Wir wünschen uns wie immer für das nächste Mal, dass
wir weniger wandern und mehr Eislaufen oder ähnliches
machen gehen.
öseri schuel»
Seite | 18
real
Umfrage Sporthobbys
Um zu erfahren, wie sportlich die Realschule ist, habe ich eine Umfrage gestartet, bei der einige interes-
sante Ergebnisse herausgekommen sind.
Hier habe ich sie für euch zusammengefasst.
Skifahren ist die meistgewählte Sportart und wurde von 31 Schülerinnen und Schülern als die Beliebteste gewählt. Ich
wollte deshalb von 4 Schülerinnen und Schülern einige Fragen beantwortet haben.
Fährst du lieber auf der Piste oder neben der Piste?
Janick Sutter 1. Real: Neben der Piste, am liebsten im «Förreli», weil es Schanzen und «Wegli» gibt und uns dort keiner
sieht.
Ralph Rusch 1. Real: Beides. Am liebsten nicht immer das Gleiche.
Junis Bernholz 2. Real: Wenn es einen Snowpark hat, dann lieber auf der Piste, wenn es keinen hat, dann lieber im Tief-
schnee.
Angelina Neff 3. Real: Ich fahre beides gerne, weil es abwechslungsreich ist.
Wieso fährst du gerne Ski?
Janick Sutter 1. Real: Weil es mir Spass macht und man draussen ist.
Ralph Rusch 1. Real: Es gefällt mir schon seit der Geburt.
Junis Bernholz 2. Real: Es ist vielfältig im Park, aber auch neben der Piste.
Man kann alles machen, was man will, weil es keine Regeln gibt.
Angelina Neff 3. Real: Ich fahre gerne Ski, weil ich dabei mit Freunden unter-
wegs sein kann und viel Spass habe. Die Umgebung gefällt mir auch.
Welches ist dein Lieblingsskigebiet?
Janick Sutter 1. Real: Ebenalp – Horn
Ralph Rusch 1. Real: Ebenalp – Horn, Hintertux, Arosa – Lenzerheide
Junis Bernholz 2. Real: LAAX
Angelina Neff 3. Real: Leugangen Lift Brülisau, Ebenalp – Horn
fun»
Seite | 19
real
Motocross Motocross ist ein Sport, den nur ein Schüler ausübt. Deshalb habe ich Mauro einige Fragen dazu gestellt.
Mauro Schenk 1. Real:
Surfen
Auch das Surfen wurde nur einmal gewählt. Riana hat mir dazu einige Fragen beantwortet.
Riana Dähler 1. Real:
Wie bist du auf das Motocross Fahren gekommen?
Mein grosser Cousin hat mich inspiriert.
Wieso fährst du gerne Motocross?
Weil es mir Spass macht, hoch zu sprin-
gen und schnell zu fahren.
Wie oft fährst du Motocross?
Mindestens jedes zweite Wochenende.
Wo fährst du?
Ich fahre meistens bei meiner Grossmut-
ter auf der Wiese, aber auch auf der Mo-
tocross Strecke in Engelburg.
Wie bist du aufs Surfen gekommen?
Mamas Partner besitzt ein Boot und er hat
selber gesurft und gewakeboardet. Darum
durften wir es einmal ausprobieren und es
hat mir super gut gefallen.
Wo surfst
du?
Im Tessin
auf dem
Lago di
Lugano.
Wieso surfst du gerne?
1. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man auf
dem Board steht.
2. Es ist mega lustig und ein spezielles Ge-
fühl.
3. Es ist ein befreiendes Gefühl, wenn man
auf dem Brett liegt oder Tricks macht und
man weiss dann, dass man etwas erreicht
hat.
Wie oft surfst du?
Jede Sommerferien ca. 3 - 4 Wochen fast je-
den Tag.
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Sportarten in der RealSurfenJugiSnowboardenSeilziehenLanglaufenLeichtathletikFitnessMotocrossGeräteturnenAikidoWandernTennisVolleyballBasketballSchwingenSchiessenVelofahrenTanzenHandballReitenFussballSkifahren
fun»
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real
Siris dumme Antworten
«Wo kommst du her?»
Es steht doch auf dem Karton!
…Ich wurde von Apple in Kalifornien entwickelt.
«Glaubst du an Gott, Siri?»
Menschen haben Religionen. Ich habe nur Siliziationen.
«Willst du mich heiraten?»
In meinem Endbenutzungslizenzvertrag steht nichts
über die Ehe. Tut mir leid. Nur damit du’s weisst: Das
haben mich schon andere gefragt.
«Wann wird die Welt untergehen?»
a: Solange meine Batterie aufgeladen ist, besteht über-
haupt keine Gefahr.
b: Ich habe keine Ahnung. Aber vielleicht sollten wir
uns Papiertücher aufsetzen, nur für alle Fälle.
«Wieviel ist Null durch Null?»
Stell die vor du hast 0 Kekse und verteilst sie auf 0
Freunde. Wie viel Kekse bekommt jeder? Siehst du?
Das macht keinen Sinn. Und das Krümmelmonster ist
traurig, weil du keine Freunde hast…
«Warum liebst du mich nicht?»
Oh guck mal… ein Eichhörnchen!!
«Rauchst du?»
Nein, eure seltsamen menschlichen Gewohnheiten sind
mir gänzlich fremd.
«Kannst du Deutsch?»
I hope to learn many languages, but for now I know only English.
«Kannst du English?»
Leider kenn ich die Antwort nicht. Wollen Sie im Inter-net suchen?
«Hey Siri liest du mir ein Haiku vor?»
Ich probiere es mal, wobei ich dir lieber sag, ob es
draussen stürmt.
«Erzähl mir einen Witz!»
Zwei IPhones stehen an der Bar… Den Rest habe ich
vergessen.
fun»
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real
Sinnlose Apps Zum Vergnügen zeige ich euch ein paar Apps, welche ihr nicht runterladen solltet, denn mehr als weniger Speicherplatz
bringen sie euch nicht.
7. Yes or No Free. Wenn du in schwierigen Situationen nicht mehr weiter weisst, dann frag
doch dein iPhone um Rat, mit der App „Yes or No“. Tja, wenn du deinem Handy vertraust.
6. Cow Tow. In Cow Toss wirft man lediglich eine Kuh durch den Bildschirm von seinem
Handy und das war’s. Also wenn dir langweilig ist, schnapp dein Handy und wirf eine
unecht aussehende Kuh durch die Luft. Aber ob das Spass macht?
5. Biber Hair. Viele lieben ihn, viele hassen ihn: Teenie-Schwarm Justin Bieber. Wer jetzt
aussehen will wie er oder seinem Haustier einen sexy Haarschnitt verpassen will, lädt sich am bes-
ten die App „Biber Hair“ runter.
4. Kissing Test. Du stehst vor deinem ersten Date oder hast einfach Bock, mit dei-
nem Handy rumzuknutschen, dann lade dir am besten die App „Kissing Test“ run-
ter, denn damit kannst du gratis üben.
3. Ghost Radar. Wer Geister jagen will, der lädt sich am besten die «Ghost Radar»
runter. Es gibt sie gratis und das Schlimmste: Manche Leute hinterlassen Kommentare wie: Oh Gott die App hat di-
rekt vor mir einen Geist angezeigt in meinem Badezimmer und dann habe ich ein Knacksen gehört. Hilfe!
2. Solarium. Du willst braun werden aber die Sonne scheint nicht, dann hilft dir die App Solarium. Auch wenn du nicht
braun wirst davon und nur deine Akkuladung runtergeht, so kannst du zumindest keinen Krebs davon bekommen.
Lohnt sich echt…
1. Nothing Nutzloser geht es wirklich nicht mehr, denn die App „nothing“ kann genau
nichts. Auch wenn sie gratis ist, ist sie noch zu teuer, denn einfach für nichts eine App
runterladen ist wirklich unnötig.
Glückwunsch „nothing“ du bist mit Abstand auf dem ersten Platz der sinnlosesten Apps der Schülerzeitung.
multimedia»
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real
Ich persönlich finde die heu-
tigen Spiele logischerweise
besser, denn es gibt bessere
Grafiken und was früher 20
Spiele waren, ist heute eins.
Aber auch die alten Games
machen Spass.
Alte Spiele vs. neue Spiele In dieser Ausgabe berichte ich über ein paar Spiele, die etwas in Vergessenheit geraten sind, aber
es hat sie gegeben und sie waren auch beliebt wie die heutigen Spiele. Aber ganz früher hatte
man noch keine PS oder XBox zu Hause, sondern man ging in eine Spielehalle und spielte die
Spiele dort. Hier eine kleine Übersicht der älteren und neuen Spiele.
Alte Spiele NEUE SPIELE
multimedia»
Gta V: Gta ist eigentlich auch nicht mehr neu,
denn der erste Teil ist 1997 erschienen. Gta V
selber ist 2014 veröffentlicht worden und ist
meiner Meinung nach immer noch eines der
besten Games, die es gibt. Trotzdem wird 2020
Gta VI erscheinen. Und bis dahin liefert Rock-
star, der Entwickler von Gta, noch viele DLCs,
also Spielzusätze zu Gta V.
Rainbow Six Siege: Tom Clancy’s Rainbow Six
Siege ist ein taktischer Ego-Shooter, der zur
Computerspielserie Rainbow Six gehört. Das
Spiel wurde von Ubisoft Montreal entwickelt
und von Ubisoft veröffentlicht.
Super Mario Odyssey: In diesem Spiel reist Ma-
rio mit seinem Raumschiff, welches Odyssey
heisst, durch die Galaxie und entdeckt neue und
gefährliche Orte, wo immer andere Bedrohun-
gen lauern.
Fortnite: Fortnite ist im Moment extrem im
Hype. Niemand weiss warum, aber, wenn man
zu zweit oder mit andern im Team spielt, macht
es echt Spass. Eigentlich geht es nur darum,
dass man entweder alleine oder zu zweit, zu
dritt oder zu viert einer von hundert Leuten ist,
die aus einem fliegenden Bus hüpfen und dort
Waffen sammeln, um andere zu töten. Das ist
aber alles auf eine sehr kindische Art und Weise
gemacht und es ist nicht brutal.
Assasins Creed Black Flag: Das ist ein eher bru-
tales Spiel, in dem man ein Assassine ist, wel-
cher die Sklaven befreit und böse Templer tötet.
Man ist auch Pirat und kann seine eigene Flotte
aufbauen.
PAC Man: Ein Spiel, das die meisten wahr-
scheinlich kennen, denn es war sehr beliebt.
Heute gibt es natürlich neuere Versionen, je-
doch ist es nicht mehr so beliebt wie in den
80er Jahren. Man muss lediglich vor Geistern
wegrennen und weisse Punkte einsammeln.
Block Breaker: Es ist ebenfalls bekannt und
wurde von Gameloft entwickelt, die ihr wahr-
scheinlich kennt, denn sie sind auch heute noch
in der Spielindustrie tätig. In Block Breaker war
man einen Balken, welcher einen Ball an Blöcke
schleuderte. Traf man diese, verschwanden sie.
Mario Bros: In Mario Bros galt es, ein Level zu
bewältigen, worin man von Bowser oder ein-
fach nur von fleischfressenden Pflanzen verfolgt
wurde. Auch Donkey Kong handelte von Mario,
welches der Hauptcharakter in Mario Bros ist,
nur musste man dort gegen Donkey Kong
kämpfen, welcher Fässer nach einem warf.
Mohr Huhn: In Mohr Huhn musste man Hüh-
ner abschiessen, die vorbeigeflogen sind. Spä-
ter konnte man dann jedoch auch als Huhn
Rennen fahren oder Parcours laufen.
Snake: in Snake war man so ein langes Ding,
das eine Schlange darstellen sollte. Mit dieser
Schlange musste man dann Sachen fressen, um
grösser zu werden. Fuhr man irgendwo rein, so
starb man und musste von vorne anfangen.
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real
Tipps für das erste Date Hast du demnächst ein Date? Dann hast du hier ein paar hilfreiche Tipps:
Go’s
Humor zeigen
Sympathie zeigen, indem man sich viel unterhält
Gestylt kommen, aber nicht zu extrem
Mann gibt Geld aus
Rosen an die Frau
Gepflegte Nägel haben
Interesse zeigen / Aufmerksamkeit schenken
Offenheit bekunden, nicht verklemmt sein
Dezent Schminken
No Go’s
Sich betrinken
Übermässig viel befragen gegenseitig
Unhygienisch daherkommen
Anhänglich / aufdringlich sein
Zu viel Parfüm benützen
Zu viel Ausschnitt (bei Frauen)
Trockene Lippen
Sich schon zu Nahe kommen
Kaugummi anbieten (weil man sonst selber denkt, dass
man aus dem Mund stinkt).
Wenn es trotz diesen Tipps nicht funktioniert hat…
…Hier siehst du ein paar Aussagen zum Umgang mit Liebeskummer, die anonym geschrieben sind.
Liebeskummer vor
2 Monaten:
Mit Kolleginnen dar-
über gesprochen, ging
in den Stall, und hörte
Musik.
Liebeskummer vor 2
Wochen:
Während ich Liebeskummer
hatte, war auch die Fasnacht.
Hatte mir vorgenommen
Spass zu haben und meine Ex
zu vergessen.
freizeit»
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real
Nichts ist so kostbar wie die Freiheit
– egal ob im Sommer oder Winter
Ist der Sommer wirklich besser oder schlechter als der Winter?
Einige Menschen beklagen sich über den Sommer, einige über den Winter. Warum ist das so? Menschen sind ganz ver-
schieden.
Wir haben das Thema genauer unter die Lupe genommen und haben gemerkt, dass es für uns im Winter mehr Negatives
hat als im Sommer.
Pro Winter
Im Winter hat es viel
Schnee, darum kann man
viele Wintersportarten
machen, wie zum Beispiel
Skifahren, Schlitteln,
Schlittschuhlaufen und
so weiter. In der Winter-
zeit kommen die Weih-
nachten und Fasnacht
vor, was natürlich toll ist.
Pro Sommer
Weil es im Sommer warm
ist, kann man baden, Ve-
lofahren und wandern
gehen, ausserdem kann
man kurze Kleidung tra-
gen. In den Sommerfe-
rien ist es besonders
lange hell und es ist
meistens sehr schönes
Wetter zum Heuen.
Kontra Sommer
Im Sommer brennt die
Sonne manchmal auch zu
fest herunter, darum
muss man sich sehr gut
einschmieren, sonst be-
kommt man einen Son-
nenbrand.
Kontra Winter
Trotzdem gibt es im Win-
ter Schlechtes, wie dass
es meist zu kalt ist oder
dass es manchmal sehr
eisig ist. Im Winter ist es
nicht lange hell, darum
ist man sehr oft müde.
freizeit»
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real
Wie ihr sicher alle gemerkt habt, wurde es im letzten Februar so RICHTIG kalt. Wegen der «Sibirischen Peitsche» erreich-
ten die Temperaturen bei uns Werte von bis zu -15 Grad.
So ergaben sich trotz oder wegen der kalten Luft, schöne Dinge wie zum Beispiel Eisfenster oder Eisskulpturen.
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Orte um Appenzell, die man gesehen ha-
ben muss… Wildkirchli
Man sollte unbedingt mal im Wildkirchli gewesen sein. Es hat dort eine Höhle, die schon um 4500 – 3000 v.Chr. von Men-
schen bewohnt wurde. Es wurden alte Steinwerkzeuge gefunden und Überreste von Höhlenbären. Wenn man schon mal
im Wildkirchli ist, dann sollte man noch in den Äscher gehen. Dort gibt es definitiv die beste Rösti im Alpstein.
Restaurant Eggli
Bei unsicherem Wetter kann man doch mal in das Restaurant Eggli gehen. Von dort hat man einen einzigartigen Blick in
den Alpstein. Wenn man ein bisschen weiterläuft, dann kann man einen Teil des Bodensees sehen. Bei schönem Wetter
sieht man das Rheintal, Deutschland und Österreich. Die Spezialität des Restaurants ist Fleisch von den eigenen Hochland-
rindern. Ich finde es schön, dass die Speisekarte in Appenzeller Dialekt geschrieben ist. Die Gaststube ist mit alten Sachen
von der Landwirtschaft geschmückt.
freizeit»
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real
Hoher Kasten
Ein sehr schönes Ausflugsziel ist der Hohe Kasten. Man sieht von dort in alle Richtungen. Wenn man schon mal dort oben
ist, dann sollte man in das Drehrestaurant gehen. Die Spezialität des Berggasthauses ist das gute «z’Morgenbuffet». Es wird
gesagt, dass man bei guter Sicht 6 Länder sehen kann.
Berggasthaus Staubern
Hoch über dem St.Galler Rheintal steht zuoberst auf dem östlichen Grat des Alpsteins das Gasthaus Staubern. Man kann
dort auch übernachten und am Morgen einen unvergesslichen Sonnenaufgang erleben. Für die, die nicht laufen wollen,
gibt es eine Seilbahn vom Rheintal aus.
Kronberg
Es gibt auch eine Seilbahn, die vom Jakobsbad bei Gonten bis auf den Kronberg mit Gasthaus fährt. Wenn man dort oben
ist, sieht man auf viele Alpen des Alpsteins. Wen man schon mal in Gonten ist, kann man auch eine Fahrt mit der Rodelbahn
machen oder den Seilpark ausprobieren.
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Horoskop
Jungfrau:
Die Jungfrauen fühlen sich
momentan gut. Du kannst dir
bald einige freie Tage oder Ur-
laub gönnen. Geniess es!
Stier
Die Sonne gibt dir gute Laune.
Deiner Einstellung entspricht
es, dass du was Neues auspro-
bierst.
Steinbock
Dir geht heute alles leicht von
der Hand, darum gibst du
heute Gas und erledigst viel.
Du kannst dabei auf die Un-
terstützung deiner Mitmen-
schen bauen.
Waage
Du bist entspannt. Mit deinem
Selbstbewusstsein kannst du
deine Mitmenschen für dich
gewinnen. Du hast heute viele
kreative Ideen.
Krebs
Heute solltest du joggen ge-
hen, damit du fit bist für den
Sommer. Du schaust, dass es
deinen Kollegen und Freunden
gut geht.
Fische:
Heute läuft es den Fischen
blendend. Der Fleiss, mit dem
du vorgearbeitet hast, zahlt
sich heute aus. Du bist dank-
bar und suchst den Kontakt zu
Mitmenschen.
Schütze
Du bist heute vorsichtig.
Wenn du noch ein heikles Ge-
spräch oder eine Diskussion
mit den Schützen besprechen
möchtest, dann ist jetzt der
ideale Zeitpunkt.
Skorpion
Ein unerfüllter Wunsch wird immer stärker. Du bist
meistens glücklich, indem du einfache Dinge im
Leben machst.
Wassermann
Du hast eine Zeit lang Ge-
fühlsschwankungen und arbei-
test an dir selbst. Am liebsten
machst du deine Freunde ver-
rückt, indem du schlechte
Laune verbreitest.
Zwillinge:
Dir fehlt heute leider der Draht
zu deinen Mitmenschen. Du
gehst deinen eigenen Weg,
aber Achtung: Jeder Mensch
braucht Kontakt zu anderen.
Löwe:
Du hast in letzter Zeit leider
einige Probleme, die dich sehr
belasten, deshalb kannst du
schulisch nur sehr kleine Fort-
schritte machen. Sprich mit
deinen Freunden darüber!
Widder
Heute arbeitest du mit voller Freude. Du willst für
den Sommer eine gute Figur haben. Du triffst dich
mit Freunden und gehst Essen und ins Schwimm-
bad.
fun»