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Aus dem lnstititt fur bakterielle Tierseuchenforschung Jena der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften Direktor: Professor Dr. V. Goerttler Abteilung fur Milchhygiene und Milchwirtschaft Abt.-Leiter: Dr. agr. habil. Werner Kriigcr Welcher Beitrag ist von der Zuchtung tuberkuloseresistenter Rinder fur die planmai3ige Rindertuberkulosebekampfung zu erwarten? Eine Entgegnung zu: PIEL, H., Die Beurteilung von Schlachtbefunden beim Rind unter dem Gesichtspunkt'e der familiaren Haufung verschieden schwerer Tuberkulose-Grade. (Z. Tierziichtg., Zuchtungsbiol., Bd. 67, Heft 4, S. 33 1 bis 358, Bln. 1956.) \ Von W. KRUGER, Jena Der Gedanke, tbc-resistente oder zumindest tbc-widerstandsfahige Rinder zu zuchten, hat durch die Arbeiten der Humanmedizin, vor allem von DIEHL und VERSCHUER, ICKERT und BENZE, BERGHAUS, KUNSCH und viele andere immer wieder die Tierziichter angeregt. Sollte die von DIEHI. an Versuchs- tieren (Meerschweinchen und Kaninchen), aber auch beim Menschen bestatigte eindeutige Disposition bestimmter Familien fur Tuberkulose nicht auch bei Rindern vorhanden sein? Das ist mit Sicherheit anzunehmen. Es liegt nahe, diese Widerstaiidsfahigkeit zuchterisch bei der Bekampfung der Rindertuber- kulose einzusetzen. Dann konnte u. U. die Merzung der ziichterisch wertvollen Einzeltiere vermieden werden. D a nach SCHAUSER die Disposition fur Tuberkulose nicht mit den Lei- stungsanlagen erbwertmaflig gekoppelt sein soll, konnte durch die Beachtung der erblichen Tbc-Disposition wahrend der Bekampfung gleichzeitig auch eine wertvolle Selektion zur Leistungssteigerung durchgefuhrt werden, die zwangs- Iaufig das Niveau der allgemeinen Landeszucht verbessern muflte. Es ist in der Tat verlockend, dieses hohe Ziel immer und immer wieder vom neuen Blickpunkt aus zu betrachten und den Versuch zu unternehmen, durch die Anwendung neuer, besserer Zuchtverfahren zu neuen Moglichkeiten zu gelangen. PIEHL, H., prufte in seiner Arbeit einen wesentlichen Teil des Schrifttums der letzten Zeit und gelangte zu der Auffassung, dafl eine syste- matische Auswertung der Ergebnisse der Schlachttier- und Fleischbeschau wertvolle Aufschliisse iiber die Widerstandskraft des einzelnen geschlachteten Rindes gegen Tuberkulose angeben konnte. PIEL glaubt, dabei die Ergebnisse

Welcher Beitrag ist von der Züchtung tuberkuloseresistenter Rinder für die planmäßige Rindertuberkulosebekämpfung zu erwarten? : Eine Entgegnung zu: Piel, H., Die Beurteilung

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Aus dem lnstititt f u r bakterielle Tierseuchenforschung Jena der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften

Direktor: Professor Dr. V . Goerttler

Abteilung f u r Milchhygiene und Milchwirtschaft Abt.-Leiter: Dr. agr. habil. Werner Kriigcr

Welcher Beitrag ist von der Zuchtung tuberkuloseresistenter Rinder fur die planmai3ige Rindertuberkulosebekampfung

zu erwarten?

Eine Entgegnung zu: PIEL, H., Die Beurteilung von Schlachtbefunden beim Rind unter dem Gesichtspunkt'e der familiaren Haufung verschieden schwerer Tuberkulose-Grade. (Z. Tierziichtg., Zuchtungsbiol., Bd. 67, Heft 4, S. 33 1

bis 358, Bln. 1956.) \

Von W. KRUGER, Jena

Der Gedanke, tbc-resistente oder zumindest tbc-widerstandsfahige Rinder zu zuchten, hat durch die Arbeiten der Humanmedizin, vor allem von DIEHL und VERSCHUER, ICKERT und BENZE, BERGHAUS, KUNSCH und viele andere immer wieder die Tierziichter angeregt. Sollte die von DIEHI. an Versuchs- tieren (Meerschweinchen und Kaninchen), aber auch beim Menschen bestatigte eindeutige Disposition bestimmter Familien fur Tuberkulose nicht auch bei Rindern vorhanden sein? Das ist mit Sicherheit anzunehmen. Es liegt nahe, diese Widerstaiidsfahigkeit zuchterisch bei der Bekampfung der Rindertuber- kulose einzusetzen. Dann konnte u. U. die Merzung der ziichterisch wertvollen Einzeltiere vermieden werden.

D a nach SCHAUSER die Disposition fur Tuberkulose nicht mit den Lei- stungsanlagen erbwertmaflig gekoppelt sein soll, konnte durch die Beachtung der erblichen Tbc-Disposition wahrend der Bekampfung gleichzeitig auch eine wertvolle Selektion zur Leistungssteigerung durchgefuhrt werden, die zwangs- Iaufig das Niveau der allgemeinen Landeszucht verbessern muflte.

Es ist in der Tat verlockend, dieses hohe Ziel immer und immer wieder vom neuen Blickpunkt aus zu betrachten und den Versuch zu unternehmen, durch die Anwendung neuer, besserer Zuchtverfahren zu neuen Moglichkeiten zu gelangen. PIEHL, H., prufte in seiner Arbeit einen wesentlichen Teil des Schrifttums der letzten Zeit und gelangte zu der Auffassung, dafl eine syste- matische Auswertung der Ergebnisse der Schlachttier- und Fleischbeschau wertvolle Aufschliisse iiber die Widerstandskraft des einzelnen geschlachteten Rindes gegen Tuberkulose angeben konnte. PIEL glaubt, dabei die Ergebnisse

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der Fleischbeschau in ihrer jetzigen Form entscheidend verwenden zu konnen. Er mutet daher der Praxis der Fleischbeschau keine anderen Leistungen zu, als sie sich aus hygienischen Grunden ohnedies ergeben. Die Auswertung der Ergebnisse sollte ermoglichen, eine Haufung z. B. von Miliartubmerkulose (akute haematogene Generalisation) in bestimmten Familien bzw. bei be- stimmten Vatertieren aufzudecken und umgekehrt naturlich auch ermoglichen, dafi Vatertiere und Familien mit erhohter Widerstandskraft herausgelesen werden konnten. Dadurch wurden in der Ta t fur die Zuchtung wertvolle Un- terlagen gewonnen werden, die bei entsprechender Beachtung eine nicht zu unterschatzende Milfeleistung im Rahmen des Tilgungsprogramms liefern konnten. Diese theoretischen Oberlegungen sind jedoch in wesentlichen Punk- ten unzutreffend. 1. Die von NIEBEKLE vorgeschlagene, auf der Rmmschen Lehre beruhende

Systematik zur Beurteilung der Fleischbeschau b'ei tuberkulosen Rindern ist seit 1938 bekannt, auf den Schlachthofen (bei jeder Fleischbeschau uberhaupt) wird entsprechend verfahren. Es mui3te doch ein leichtes sein, ruckschauend die Ergebnisse zu durchleuchten und entsprechende Schlufl- folgerungen zu ziehen; dem Verfasser sind allerdings keine entsprechen- den Arbeiten aus der Literatur bekannt. Auch von ihm selbst ist der Ver- such unternomtnen worden, die Ergebnisse d'er Schlachttier- und Fleisch- beschau Thuringens (samtlicher Rinderschlachtungen) und dann bescheide- ner auch einzelner Schlachthofe in dieser Richtung auszuwerten. Dieser Versuch ist miglungen. Wo liegen die Ursachen.

Die aus hygienischen Grunden getroffenen Feststellungen der Fleisch- beschau lassen keine Schlufifolgerungen uber die mehr oder weniger grofie, uber fehlende oder vorhandene Widerstandsfahigkeit gegen Tuberkulose zu. Sie sind also grundsatzlich zur zuchterischen Auswertung in dieser Hin- sicht unbrauchbar.

Selbst wenn es gelang (und es gelang nicht in allen Fallen), die ge- schlachteten Rinder eindeutig zu identifizieren, so ergaben sich bei dem Vergleich der Ergebnisse so starke Widersmuche, dai3 sie auch durch die groflere Zahl der Nachkommen, z. B. von Besamungsbullen, nicht geklart werden konnten. Das ist auch bei naherer Untersuchung gar nicht zu er- warten, weil Seuchen niemals aus einer einzigen Ursache entstehen, sondern aus dem Zusammen- wirkcn mehrer, of t zahlreicher Ursachen, deren S t i rke von den verschiedensten Ein- flussen abhingig ist. Diese ursichlichen K r i f t e ktinnen einander v e d i r k e n oder auch abschwichen oder gar ganz aufheben. Ihrcr Endwirkunfi entspricht das Seuchenbild. (FRANKE und GOEIITTLEH). Die Ausbreitung der Tuberkulose ist ein Mehrfaktorenproblem (KISSKALI.).

Es erwies sich fast in allen Fallen als unmoglich, eine genugend sichere Feststellung des Einflusses anderer, wesentlicher Faktoren auf das Tuber- kulosegeschehen zu treffen. Ohne Zweifel hat z. B. eine ausreichende, viel- seitig zusammengesetzte, vitamin- und mineralstoffreiche Futterung, der Verlauf und die Hohe der Milchleistung, die Haltung der Rinder, die Virulenz dles Erregers, der die Krankheit verursacht und vieles andere einen entscheidenden Einflufl auf das Krankheitsgeschehen. Vor allem aber kann bei Schlachttieren in der weitaus uberwiegenden Zahl der Falle nie- mals eine Aussage daruber gemacht werden, ob das betreffende Tier uber- haupt einer Ansteckung ausgesetzt war oder nicht, und wenn ja, wie groi3 diese Gefahr einzuschatzen war. Alles das sind aber Ums'tande, die fur die Beurteilung des Grades der Tuberkulos'e am zufalligen, vom Menschen bestimmten Lebensende der Rinder von ausschlaggebender Bedeutung sind.

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2. Die Generationsfolge bei Rindern erfordert groi3e Zeitraume, die Zahl der Nachkommen ist relativ gering. Die Ergebnisse der Schlachttier- und Fleisch- beschau fallen zu einem Zeitpurlkt an, zu welchem die Aussage uber die Disposition oder Resisteiiz des Vatertieres fur Tuberkulose praktisch wert- 10s ist, weil es dann schon nicht mehr deckt, bzw. geschlachtet wurde. Selbst wenn wir nach HOGREVE zugrunde legen, dai3 disponierte Kuhe in der ersten bis dritten Laktationsperiode an Tuberkulose zusammenbrechen (was keineswegs als allgemeingultig angesehen werden kann), so sind drei bis sechs Lebensjahre verflossen, ehe die Aussage uber das betreffende Vatertier gemacht werden kann. Sie hat fast nur noch historische Bedeutung.

3. Aber selbst dann, wenn wir eingehender als es die NImmIxsche Syste- matik verlangt, eine Untersuchung der Schlachtrinder durchfuhren konn- ten, kann kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden.

HOGREVE hat in den Jahren 1950 bis 1953 an 2109 Schlachtrindern eine Oberprufung der Tbc-Resistenz in Abhiingigkeit von Alter und Ge- schlecht vorgenommen. Er schreibt am Schlui3 seiner Arbeit wortlich: Notwendig ist, dai3 neue Beobachtungstatsachen nach Moglichkeit mit neuen odcr vcr- besserten Untersuchungsmethoden gcschaffen werden. Ohne eine Verbesserung der Tuber- kulinisierungsmethode bzw. Reaktionsprbfung, deren begrenite Lei5tungsfahigkeit er- kannt ist, derart, da8 7wischen den ruhendcn und in Ahheilung befindlichen Tbc-Pro- zessen und sich ausbreitenden Tbc-Formen bei Mensch und Rind unterschieden werden und somit uber die Resistenzverhaltnisse bessere Auqkunft erwartet werden kann, ist eine, alle Seitcn, namlich Landwirte, Milchwirtschaftler, Tierzuchrer, Tierarzte, Arzte Amtsarzte 7u befriedigende Losung nichr zu erreichen.

HOGREVE ist der Ansicht, dai3 durch bessere diagnostische Verfahren und die bakteriologische Klarung von Virulenz und Erregertypen fur Mensch und Tier im Zusammenhang mit naturlicher und notfalls kunstlich er- hijhter Widerstandskraft gegen Tuberkulose eine weitgehende Kontrolle erreicht werden mui3te.

Das is t aber ein Wunsch, fur dessen Erfullung die wissenschaftlichen Grundlagen fehlen. Fur die Anwendung im praktischen Bekampfungs- betrieb haben wir keine besseren diagnostischen Verfahren als die intra- kutane Tuberkulinprobe, sie aber kann nichts und niemals etwas uber die konstitutionelle Reaktioiislage gegenuber Tbc aussagen. Das gleiche gilt sinngemiifl fur die bakteriologische Untersuchungstechnik, fur die Viru- lenzbestimmung und die naturliche bzw. kunstliche Widerstandskraft gegen Tuberkulose. Lediglich durch eine sorgfaltige pathologisch-anato- mische Untersuchung, be; der aber epidemiologisch bedeutungsvolle Um- weltverhaltnisse berucksichtigt werden, konnte das geschehen. Das ist nur in Sonderfallen moglich, niemals aber bei allen oder auch nur vielen Schlachttieren. Das fleischbeschauliche Untersuchungsergebnis gibt keine Beurteilungsgrundlage.

Aber selbst wenn es gelange, durch geeignete (noch zu findende!) Ver- fahren die tbc-resistenten Rinderfamilien herauszulesen urid mit diesen vermehrt weiterzuzuchten: welche Bedeutung wiirde dieser Arbeit im augenblicklichen Stand des Sanierungsverfahrens beizumessen sein? Die Sanierung der Rinderbestande ist schon heute erheblich fortgeschritten. Es kann damit gerechnet werden, dai3 in fiinf bis zehn Jahreii die Tuberku- lose in den Rinderbestanden praktisch getilgt ist. Das bedeutet doch, dafl der ziichterische Beitrag weder zeitlich noch zahlenmiiflig wirksam werden koiinte. Bevor das der Fall sein konnte, ware die Aktion beendet.

Bei dem heutigen Stand der Sanierung ist bereits zahlreicheli Rindern die Moglichkeit der Infektion genommen. Diese Rinder erscheineii Lei der

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Schlachtung als tbc-frei. Diesc Tuberkulosefreiheit sagt aber gar nichts uber die Resistenz dieses Tieres gegen Tuberkulose aus.

Es gibt meines Wissens kein Verfahren, welches gestattet, die festge- stellte Tuberkulosefreiheit am Lebensende der Tiere entweder als Aus- druck der Tbc-Resistenz oder mangelnder Infektionsgelegenheit ZLI unter- scheiden. Die Arbeit mit diesem Zuchtmaterial ware unsicher und wurde mit Sicherheit zu keineni in der praktischen Tierzucht verwertbarem Er- gebnis fiihren. Nach all diesen Uberlegungen und auch durchgefuhrten praktischen Ver-

suchcn (ZWICKY) ist einleuchtend, dai3 der Auswertung der Befunde der Schlachttier- und Fleischbeschau fur die Ermittlung tuberkuloseresistenter Rinder keine Bedeutung beizumessen ist (GOEIITTLLK). Das trifft selbst dann ZU, wenn die Erhebungen bei der Fleischbeschau vie1 mehr als im Betrieb des Schlachthofes moglich, auf die Erfassung der jeweiligen Krankheitsgrade der Tbc abgestellt wurden. Dieses Verfahren enthalt zu viele Fehlerquellen, als dai3 ein Versuch der praktischen Anwendung in der Zuchtung zu eineni Erfolg fiihren konnte, sie mui3ten zum restlosen Scheitern der Arbeit fiihren. Ein groi3er Aufwand wurde schmahlich vertan werden.

Es ist nach dem heutigen Stand der Erkenntnisse und dem Fortschreiten der Sanierungsmaflnahmen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zu erwarten, dai3 durch den Versuch der Ermittlung und Ziichtung tbc- resistenter Rinder ein nennenswerter Beitrag zur Tilgung der Rindertuber- kulose geleistet werden kann. Das ist betriiblich, weil durch die Merzung aller Reagenten eine ,,kunstliche Gesundheit" (HOGKEVE) erzielt wird, und die mit Sicherheit vorhandenen naturlichen, erbwertbedingten Widerstandskrafte des Organismus nicht zuchterisch geweckt werden konnten. Solange wir aber uber keine geeigneten Methoden der Auslese dieser Tiere verfugen, mussen wir zwangslaufig darauf verzichten. Wir haben aber den Trost, dai3 die Leistun- gen der Rinderherden der heute tbc-freien Lander durch die Mafinahmen des bisher angew'endeten Verfahrens nicht gesenkt worden sind. Die erreichbare Tilgung der Rindertuberkulose ist das Mittel der Wahl.

Literaturverzeichnis 1. BERGHAUS, E., 1943: Zit. nach Diehl, Tuberkulose, 1, 633-695. 2. DIEHL, Das Erbe als Gestellungsfaktor der Tuberkulose, 3. DIEHL und VERSCHUER, 1943: Tuberkulose, 1, 633-695. 4. FRANKE und GOERTTLER, 1930: Allgemeine Epidemiologie der Tierseuchen, Enke Stutt-

Kart. 5. GOERTTLICR, 1950: Konstitution und Seuchenresistenz als Probleme der Tierzucht. Tier-

zucht 3, 172, 205. 6. HOGREVF., 1955: Tbc-Resistenz in Abhangigkeit von Alter und Geschlecht beim schwarz-

bunten Niederungsrind. 2 . Tierzuchtg., Zuchtungsbiol., 66, 3, 253-276. 7. ICKERT und BENX, 1943: Zit. nach Diehl. Tuberkulose, 1, 633-695. 8. KISSKALT, Allgemeine Epidemiologie im Handbuch dcr pathol. Mikroorganismen, Bd. 111. 9. K ~ N S C I I , 1943: Zit. nach Diehl. Tuberkulose, 1, 633-695.

10. NIEBERLE, 1937: Neue Ergebnisse auf dem Gebiete der Tuberkulose. Tbc-Forschg., 17, 225-235.

11. S c i r ~ u s ~ n , 1952: Zit. nach Lang: Tuberkulosetilgung und Kinderzucht. BMTW, IS , 226.