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S trenge Diäten jedoch bauen Was- ser und Muskeln, jedoch kaum Fett ab. Da Muskeln stoffwechsel- aktives Gewebe darstellen und auch in Ruhe mehr Kalorien verbrennen als Fettgewebe, sinkt der Grundumsatz. Der Körper benötigt nun weniger Kalo- rien. Dadurch bleibt der Körperfettanteil unverändert bzw. sinkt nicht. Der Körper versteht die verminderte Energiezufuhr als eine Art Hungersnot. Sobald die Diät unter- brochen wird, reagiert der Körper mit einer Gegenwehr, indem er zum Schutz mehr Fettdepots aufbaut. Darüber hinaus verringern Diäten die Leistungsfähigkeit, führen zu Heißhungerattacken und kön- nen zu einem psychischen Ungleichge- wicht führen. Der Aufbau von Muskeln geht nicht mit einer Gewichtsabnahme ein- her, allerdings wird der Körperfettanteil reduziert. Die Haut und das Gewebe wer- den gestrafft und gefestigt. Gesundheit erleben ! Das Magazin fur Gesundheitssport, Sportmedizin und Wohlbefinden Frühjahr 2013 An alle Haushalte mit Tagespost Verlieren Sie das, was keiner will: Fettgewicht! Sparen Sie jetzt 99,- €! Mehr dazu auf Seite 8 Figurprojekt 2013: Ein Mehr an Kalorien wirkt sich in die- sem Fall absolut positiv auf die gesamte Kontur der Figur aus. Gerade für Frauen ist das ein nicht unwe- sentlicher Aspekt, der das Kräftigungstrai- ning aus Sicht der Frau zu einem wichti- gen Bestandteil der sportlichen Betätigung werden lassen sollte. Denn der Feind der Frau ist die Cellulite. Studien haben dar- über hinaus gezeigt, dass man mit Kräfti- gungstraining nicht nur etwas für seine Figur, sondern vor allem auch etwas für seine Gesundheit tun kann. Im Laufe des Lebens nimmt man leichter zu und leider auch schwerer ab, die Stützmuskulatur wird ohne gezieltes Muskeltraining schwä- cher, dadurch können Verspannungen, sowie Rücken- und Gelenkprobleme auftre- ten. Kräftigungstraining ist nicht nur ein Weg, Gewichtsprobleme anzugehen und uns in Form zu bringen, das Training gibt auch die Lebensqualität zurück oder hält diese aufrecht. Dank neuester Trainings- technologie – und Behandlungsmethoden reicht es völlig aus, wenn Sie nur 2 x pro Woche je eine Stunde etwas für Ihren Kör- per, Ihre Leistungsfähigkeit und Ihr Wohl- befinden tun. Im Vergleich zum herkömmlichen Fitness- training in Fitnessstudios ist der Zeitauf- wand 50% weniger und das mit 35 % mehr Effektivität. Um als Frau Ihre Haut zu glät- ten und den Dellen wirkungsvoll entgegen- zuwirken oder als Mann Ihre Muskeln auf- zubauen, optimal zu straffen, verfügt das well.come über ein Figuroptimierungs-Pro- gramm. Darin finden sich die neuesten, schnellsten und effektivsten Trainings- technologien- u. Behandlungsmethoden zur Verbesserung Ihrer Haut und Figur wieder. Mehr dazu auf den folgenden Seiten ... SCHLANK SEIN und eine GUTE FIGUR haben, das geht für viele Menschen nur mit einer strengen Diät, zumindest nehmen sie das an ... Wer seine Muskulatur stärkt, formt seine Figur und verbessert seine Gesundheit! Personen gesucht! Viele wollen, viele können! Geheime Verschlusssache Abnehmen: Alle wollen, nur wenige können! 66 22

well.come Gesundheit erleben April 2013

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well.come Gesundheit erleben

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Page 1: well.come Gesundheit erleben April 2013

Strenge Diäten jedoch bauen Was-ser und Muskeln, jedoch kaumFett ab. Da Muskeln stoffwechsel-

aktives Gewebe darstellen und auch inRuhe mehr Kalorien verbrennen alsFettgewebe, sinkt der Grundumsatz.Der Körper benötigt nun weniger Kalo-

rien. Dadurch bleibt der Körperfettanteilunverändert bzw. sinkt nicht. Der Körperversteht die verminderte Energiezufuhr alseine Art Hungersnot. Sobald die Diät unter-brochen wird, reagiert der Körper miteiner Gegenwehr, indem er zum Schutzmehr Fettdepots aufbaut. Darüber hinausverringern Diäten die Leistungsfähigkeit,führen zu Heißhungerattacken und kön-nen zu einem psychischen Ungleichge-wicht führen. Der Aufbau von Muskelngeht nicht mit einer Gewichtsabnahme ein-her, allerdings wird der Körperfettanteilreduziert. Die Haut und das Gewebe wer-den gestrafft und gefestigt.

Gesundheit erleben!Das Magazin fur Gesundheitssport, Sportmedizin und Wohlbefinden

Frühjahr 2013An alle Haushalte mit Tagespost

Verlieren Sie das, waskeiner will: Fettgewicht!

Sparen Sie jetzt 99,- !!Mehr dazu auf Seite 8

Figurprojekt2013:

Ein Mehr an Kalorien wirkt sich in die-sem Fall absolut positiv auf die gesamteKontur der Figur aus.

Gerade für Frauen ist das ein nicht unwe-sentlicher Aspekt, der das Kräftigungstrai-ning aus Sicht der Frau zu einem wichti-gen Bestandteil der sportlichen Betätigungwerden lassen sollte. Denn der Feind derFrau ist die Cellulite. Studien haben dar-über hinaus gezeigt, dass man mit Kräfti-gungstraining nicht nur etwas für seineFigur, sondern vor allem auch etwas fürseine Gesundheit tun kann. Im Laufe desLebens nimmt man leichter zu und leiderauch schwerer ab, die Stützmuskulaturwird ohne gezieltes Muskeltraining schwä-cher, dadurch können Verspannungen,sowie Rücken- und Gelenkprobleme auftre-ten. Kräftigungstraining ist nicht nur einWeg, Gewichtsprobleme anzugehen unduns in Form zu bringen, das Training gibt

auch die Lebensqualität zurück oder hältdiese aufrecht. Dank neuester Trainings-technologie – und Behandlungsmethodenreicht es völlig aus, wenn Sie nur 2 x proWoche je eine Stunde etwas für Ihren Kör-per, Ihre Leistungsfähigkeit und Ihr Wohl-befinden tun.

Im Vergleich zum herkömmlichen Fitness-training in Fitnessstudios ist der Zeitauf-wand 50% weniger und das mit 35 % mehrEffektivität. Um als Frau Ihre Haut zu glät-ten und den Dellen wirkungsvoll entgegen-zuwirken oder als Mann Ihre Muskeln auf-zubauen, optimal zu straffen, verfügt daswell.come über ein Figuroptimierungs-Pro-gramm. Darin finden sich die neuesten,schnellsten und effektivsten Trainings-technologien- u. Behandlungsmethodenzur Verbesserung Ihrer Haut und Figurwieder.Mehr dazu auf den folgenden Seiten ...

SCHLANK SEIN und eine GUTE FIGUR haben, das geht für viele Menschen nur mit einerstrengen Diät, zumindest nehmen sie das an ...

Wer seine Muskulatur stärkt, formt seine Figur undverbessert seine Gesundheit!

Personengesucht!

Viele wollen,

viele können!

!Geheime Verschlusssache Abnehmen: Alle wollen, nur wenige können!

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ZENTRALE BEGRIFFE, die im Zusammenhang mit Abnehmen für Klarheit sorgen ...

Das macht er nämlich seit u!ber 40.000 Jahren. Das Fett iststark im Gewebe verankert. Aus diesem Grund führen folgen-de Maßnahmen nicht zu Ihrem Ziel „Fettgewicht“ zu verlieren.

Maßnahme: Was passiert: Folge:

I Diäten Sie verlieren Muskelmasse statt Fettmasse! Dadurch folgt ein niedrigerer KalorienverbrauchWeniger Muskeln = Weniger Fettverbrennung und schlaffere Haut!

I nur Laufen/ Sie trainieren Ihren Herzmuskel und die Insgesamt wird zu wenig Skelettmuskulatur aufgebautWalken Ausdauerleistungsfähigkeit Ihrer Beinmuskeln. und im „Ruhezustand“ zu wenig Fett verbrannt.

Es stellt sich die Frage: Wie bekommen wir das Fett aus dem Gewebe und wie können Sie dauerhaftIhr Wunschgewicht halten?

Der einzige Energiefresser im Körper ist die Muskulatur. Je besser Ihre Muskeln trainiert sind, desto stärker verbrennen Sie, desto mehr ent-ziehen Sie Ihrem Körper Energie. Wenn Sie sich parallel dazu so ernähren, dass Sie Ihre Muskeln schützen, werden keine Muskeln abgebaut,sondern Fett (siehe Seite 5 oben).

Der GrundumsatzDer Stoffwechsel oder auch Metabolismus bezieht sich auf diebiochemischen Auf- und Abbauprozesse, die unentwegt im Kör-per ablaufen.

Die andere Wahl: Wir machen uns die systematische Bewe-gung – das Körpertraining – zur Gewohnheit und zwar mit demZiel, die Muskelmasse zu erhöhen. Auf diese Art und Weise erhö-hen wir unweigerlich den Grundumsatz. Berücksichtigen wirdabei einige wichtige Regeln der Ernährung, dann führt das auchnoch dazu, dass Fettdepots schmelzen (siehe auch Seite 6).

Der Fettanteil des KörpersMan kann bis ins hohe Alter sein Gewicht halten und doch einensteigenden Fettanteil dokumentieren. Wenn eine solche Situati-on vorliegt, so liegt das an einem ungünstigeren Verhältnis zwi-schen fettfreier Masse und Fettmasse. In dem Maße also, in demder Körper Muskulatur abbaut, im gleichen Maße nimmt der

Die BlutzuckertoleranzEin viel zu hoher Anteil der Bevölkerung leidet unter der Zivili-sationskrankheit Typ-2-Diabetes. Bei dieser Krankheit hat esder Körper es verlernt, die Menge an Glukose im Blut zu kontrol-lieren. Wenn nur noch Chips, Pizza und Weißbrot unsere Ernäh-rungsbasis darstellen, dann kommt eine Unmenge an Zucker(Glukose) in den Körper. Der Körper vermag nur eine kleineMenge an Glukose in Muskeln und Leber zu speichern.

Um den einmalig zu hohen Blutzuckerspiegel zu regulieren, bil-det die Bauchspeicheldrüse das Hormon Insulin. Das funktio-niert. Wenn jedoch die Überdosis Zucker im Blut zum Regelfallwird, dann kann noch so viel Insulin gebildet werden - derRegelkreislauf bricht zusammen. Gerade durch die überschie-ßende Ausschüttung werden die eigenen Körperzellen resistentgegen das Hormon. Wird diese Entwicklung nun auch nochüberlagert von einer inaktiven Lebensweise, .d.h von inaktivenMuskeln, dann entsteht das Krankheitsbild wie oben aufgeführt.Der positive Einfluss von Bewegung auf die Typ-2-DiabetesKrankheit ist mehrfach überzeugend nachgewiesen worden.Hierbei wurden Studien mit über 8.000 Probanden ausgewertet.Moderates Training und Bewegung kann das Risiko einerErkrankung an Typ-2-Diabetes halbieren (Vgl. Blech, J., Heilenmit Bewegung, Fischer Verlag, S. 72-73.).

Gesundheit erleben!Das Magazin fur Gesundheitssport, Sportmedizin und Wohlbefinden Seite 2

Wenn unser Körper etwas perfekt kann, dann das:

FETT speichern!

Geheime Verschlusssache Abnehmen: Das Märchen vom Abnehmen ohne BewegungEs ist wissenschaftlich unstrittig, dass nur ein Organ im KörperEnergie verbrennt: Der MuskeI. Das tut er in seinen Kraftwer-ken (Mitochondrien). Dort verbrennt er Zucker und Fettsäuren.

Jemand, der viel für seine Muskeln tut, wird also viel Fett ver-brennen. Weil Muskeln schwerer sind als Fett, kann diese Per-son schwerer werden ohne „fetter“ zu werden. Trotzdem stelltdie Person fest, dass sie plötzlich eine Kleidergröße kleiner ein-kaufen muss.

Jemand, der nichts für seine Muskeln tut, wird sogar schnellerals der andere leichter werden. D.h. er kann ohne Bewegungabnehmen. ABER...

Sie können abnehmen, ohne sich dabei zu bewegen. Aller-dings nehmen Sie dann kein Fett ab, sondern Muskulatur.

Die Muskeln sind die Leistungsorgane unseres Körpers unddie anderen Organe müssen ihnen zuarbeiten. Ein schönesBsp. dafür ist die Hornhaut, die entsteht, wenn Sie zum Bei-spiel mit einer Eisenhantel trainieren. Die Muskelarbeit belastetauch die Haut und die reagiert über die Bildung von Hornhaut,um sich zu schützen. Die Haut wird über Muskeltraining wider-standsfähiger.

Die Muskelbelastung führt zum Zug am Knochen und dieserreagiert mit einer Erhöhung der Knochendichte, fehlt der Mus-kelzug, so fehlt der Auftrag zur Erhöhung der Knochendichte.

Wenn wir das fortführen, bedeutet es schlichtweg, dass, wennwir Fett verlieren wollen, müssen wir Mechanismen schaffen,die dazu führen, das Muskeltraining, die Fettzellen dazu führt,sich zu öffnen.

Hinzu kommt aber auch, dass ein aktiver Muskel den Stoff-wechsel anregt, d.h. ein aktiver Muskel benötigt Energie unddie holt er sich, indem er verbrennt. Wenn Sie es also schaffenIhre Muskulatur zu aktivieren, dann erhöhen Sie Ihren Grund-umsatz und sorgen gleichzeitig dafür, dass Ihre Muskulaturnicht angegriffen werden kann, verbrennen Sie mehr Kalorien– auch im Schlaf.

Diese Mechanik führt dazu, dass zwei Menschen mit gleichemGewicht unterschiedlich hohe Grundumsätze haben. Jene mitmehr Muskelmasse werden einen höheren Grundumsatzhaben, als jene mit mehr Körperfett.

Deshalb ist ein Muskeltraining im milon Zirkel das beste denk-bare Abnehmtraining.

Fettanteil zu, denn der Grundumsatz wird heruntergefahren.Dadurch werden Nahrungsmittel schlechter verstoffwechseltund in Fettdepots eingelagert. Zum Vergleich: Eine 65 Jahr alteFrau, die körperlich weitgehend inaktiv ist, besteht zu 43 % ausFettgewebe. Die 25-jährige Frau liegt bei etwa 25% (vgl. Karjalai-nen, J. et al in BMC Cardiovascular Disorders, 2006, 6:2. ImInternet: www.biomeddcenbtral.com/1471-2261/6/2)

Der Grundumsatz beschreibt die Stoffwechselrate unter Ruhe,z.B. wenn wir morgens die Augen aufmachen oder abends ein-schlafen. Dieser Grundumsatz ist nicht lebenslang gleich, son-dern nimmt mit zunehmendem Alter ab. Der Jungspund mit 20Jahren, der im Schatten lümmelt, verstoffwechselt deutlich mehrKalorien als sein schlummernder Opa daneben. Maßgeblich fürden Unterschied ist die Beschaffenheit des Körpers, bzw. derAnteil der Muskelmasse. Bewegt man sich ab dem 30 Lebens-jahr nur noch sporadisch bis gar nicht mehr, so führt das dazu,dass wir bis zum 70. Lebensjahr ca. 40 % unserer Muskelmasseeinbüßen. Damit ist die Grundlage für einen gleichbleibendenGrundumsatz "gelöscht". Welche Alternative gibt es? Mag manweiter der Trägheit frönen, so empfiehlt sich eine Reduktion derzugeführten Kalorien in dem Maße, in dem der Grundumsatzsinkt. Das heißt nach dem 20. Lebensjahr muss man pro Lebens-dekade auf ca. 1.000 Kilokalorien pro Tag verzichten. Da bleibtnicht mehr viel übrig, wenn man einmal jenseits der 50 ange-kommen ist.

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Dreichipkarten-

gesteuerte MILONZirkel!

Gesund abnehmen und das mit Spaß und ohne Verzicht!Im Rahmen von acht Gruppenseminaren lernen Sie Ihre Ernäh-rung umzustellen. Dadurch nehmen Sie ab, ohne dass Sie hun-gern müssen. Im Gegenteil, myline führt Sie Schritt für Schrittzu einem gesunden und abnehmunterstützenden Umgang mitLebensmitteln. Sie erhalten leicht umzusetzende Empfehlungen,die Sie in ihre tägliche „Speisekarte“ aufnehmen können. EinBegleitbuch unterstützt die Umsetzung im Alltag. Mit mylinehaben bundesweit bereits über 500.000 Menschen ihren Traumvom Abnehmen erfüllt.Der entscheidende Vorteil gegenüber „klassischen Diäten“ liegtdarin, dass die Teilnehmer nachweißlich Fettmasse verlieren.Die myline-Vorteile auf einen Blick:. geeignet für alle Altersgruppen. besonders geeignet für Fitness- und Bewegungsmuffel, die 6-

8 kg abnehmen wollen. keine Diät, sondern Ernährungsumstellung mit Begleitbuch. keine theoretische Wissensvermittlung, sondern einfache

Empfehlungen, die im täglichen Leben funktionieren. es werden nachweißlich Fettpolster reduziert

Stellen Sie sich einmal in einem Trägerhemd vor den Spiegel,breiten Sie die Arme aus und winken Sie mit fast ausgestrecktenArmen.

Hängt da ein wabbeliger Hautsack unter ihren Oberarmen?Dann glauben Sie bitte nicht, Sie seien „fett“ geworden undbrauchten eine Diät. Das Problem, das Sie gerade entdeckthaben, haben die schlanken Typen häufiger als die dicken. Wasda wackelt ist kein Fett, sondern erschlaffte Muskulatur undBindegewebe. Dieses Gewebe können Sie nicht wie Fett loswer-den oder wegmassieren.

Auch ein Schönheitschirurg kann es Ihnen operativ nicht entfer-nen, denn es handelt sich um ein funktionell wichtiges Gewebe.Es ist das subkutane (unter der Haut befindliche) Bindegewebe.Zum einen dient das subkutane Bindegewebe als Bindegewebs-

well.come bietet Ihnen das modernste undgesündeste Muskelaufbautraining an, das der-zeit weltweit verfügbar ist.

Elektromyostimulation (EMS) bedeutet, dass dieMuskeln durch elektronische Reize angesteuertwerden und über diese Reize aktiv werden.Speed Fitness ist eine völlig neue EMS Trai-ningsmethode, die sich vor allem durch ihre Tie-fen- und Volumenwirkung deutlich von klassi-schen Muskelaufbautrainings, aber auch vonden weniger professionellen (niederfrequenten)EMS-Methoden der Vergangenheit unterschei-det. Das heißt: Kein langwieriges Aufbautrai-ning, sondern intensives, gelenkschonendes

Muskeltraining ohne Verletzungsgefahr. Und ineinem Bruchteil der Zeit! Das zeitgleiche Trai-nieren aller wesentlichen Muskelpartien führtdazu, dass bereits mit ein bis zwei zehn- bisfünfzehnminutigen Trainingseinheiten proWoche optimale Effekte erzielt werden können.

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verbindung zwischen Haut und Muskulatur, zum anderen kanndieses Gewebe aber auch Fett speichern. Leider kann es nichtbeides gleichzeitig wirklich gut. Die Bildung von Bindegewebs-fasern ist ein aufwendiger Arbeitsprozess, den das Bindegewebezurückstellt, wenn es als Fettspeicher zur Verfügung stehen soll.

Starke Muskelbeanspruchungen veranlassen das Bindegwebe,kein Fett zu speichern, sondern für eine gute Vernetzung vonHaut und Muskulatur zu sorgen. Ein Abheben von Hautfalten istbei einer derartig guten Vernetzung dann kaum noch möglich.Das Bindegewebe vernetzt Muskulatur und Haut zum Schutzder dünnen Nervenfasern und der Blutgefäße.

Erst mit dem Aufbau von Muskulatur und mit wachsender Mus-kelkraft vertragen die Betroffenen die Belastungen beim z. B.Laufen besser. Auch deshalb ist ein Krafttraining die beste Vor-

aussetzung für einen Übergewichtigen, bevor er mit einem Lauf-training beginnen sollte. Natürlich reagiert auf ein Muskeltrai-ning nicht nur das Bindegewebe, sondern auch der Muskelselbst.

Fassen Sie einmal einen trainierten Sportler an seinen ange-spannten Bizeps. Der ist knochenhart. Nun fassen Sie einmaleinem Untrainierten an seinen angespannten Bizeps: der ist nieknochenhart

Sie konnten bis auf den Knochen durchdrücken, weil der Untrai-nierte seinen Muskel gar nicht anspannen kann. Während beieinem Trainierten tatsächlich 90 Prozent seiner Muskelfasernangespannt sind, bleiben beim Untrainierten 40 Prozent desMuskels auch im angespannten Zustand schlaff. Muskeltrainingverbessert die Fähigkeit, mehr Muskelfasern gleichzeitiganspannen zu können.

Indem mehr Muskelfasern angespannt werden können, wird derMuskel fühlbar fester und straffer. Und das gilt nicht nur imangespannten Zustand. Muskeltraining führt auch im entspann-ten Zustand zu einer höheren Grundspannung des Muskels,dem sogenannten Muskeltonus. Der Muskeltonus sorgt zumeinen für eine straffe Führung der Gelenke und reduziert so denGelenkverschleiß und zum anderen für straffe und gut geformteKörperpartien, sei es die Taillen-Hüftregion, die Brust, die Armeoder die Beine.

Bevor Sie also an Diät denken, prüfen Sie zuerst einmal, ob dasProblem nicht ganz woanders liegt. Gerade schlanken Menschenist mit einem Fettreduktionsprogramm nicht geholfen, wennnicht Fett, sondern erschlafftes Gewebe die Ursache ist. Fettreduzieren sollten tatsächlich nur Übergewichtige.

Aber auch für die fettleibigen Menschen wurde das Muskeltrai-ning in seinem Wert über Jahrzehnte hinweg verkannt, denn beiherkömmlichen Diäten, die ohne Muskeltraining ausgeführt wer-den, verliert man in erster Linie Muskulatur und kaum an Fett.

Und deshalb ist das Zirkeltraining im Milon im well.comewirksamer als jede Diät!

Nur mit dem Milon-Fettstoffwechseltraining erreichen Sie in kürzester Zeit maximale Erfolge! Ihre Figur freut sich!

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Gesundheit erleben!Das Magazin fur Gesundheitssport, Sportmedizin und Wohlbefinden Seite 3

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RAUF AUF DEN ZIRKEL – RUNTER MIT DEN PFUNDEN

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motivierend, dauerhaft, individuell, wirksamDas well.come BetreuungsprogrammIm Gegensatz zu Discount-Anbietern setzt well.come nicht aufdie preisgünstigsten Angebote, sondern auf die bestmöglicheBetreuung der Mitglieder. Wahre Fitness bedeutet mehr als nurregelmäßige körperliche Bewegung und etwas Entspannung.Wie zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, sind unsereMuskeln nicht nur wichtig zur Figuroptimierung sondern einentscheidendes Organ für unsere Gesundheit und ein lebenslan-ges Wohlbefinden. Aber: Wer seine Muskeln sicher – und vorallem wirksam – trainieren möchte, braucht nicht nur die bestenTrainingsgeräte und sinnvolle flankierende Behandlungen, son-dern vor allem eine exzellente Betreuung von hochqualifiziertenTrainern. Wie beim Personal Training! Und genau das erwartetSie im well.come. Deshalb ist unser Personal Training exklusivauf Ihre individuellen Vorstellungen von Lebensqualität ausge-richtet. Bei unserem Betreuungsangebot dreht sich alles um Sie.Mit großer Fachkompetenz und Engagement begleiten Sie diewell.come Trainer in ihrem Training. Mit gezieltem, intensiven

und professionell betreuten Training erreichen Sie so Ihre Ziele.Sie bekommen das Beste. Für Körper, Geist und Seele. JedesTraining wird ein Stück des Weges dorthin sein. Vorausgesetzt,es ist perfekt auf Ihren Zeitplan, Ihre Belastbarkeit und IhreZiele abgestimmt. Dafür sorgen unsere Trainer, indem Sie mitIhnen persönliche Gespräche führen, Ihnen eine individuelleBetreuung vor, während und nach dem Training oder Behand-lung bieten. Ihr Erfolg entfaltet sich schnell, indem Sie indivi-duelle ausgewogene Trainings- und Behandlungsprogrammeerhalten.

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Durch eine zeitlich umfassende Präsenz der Fachtrainer, diepersönlich verantwortlich sind für einzelne Trainingsberei-che, wird sichergestellt, dass Sie während Ihres Trainingseine maximale Aufmerksamkeit durch das professionelleTeam der Fachtrainer und -betreuer genießen. Sehen Sie dasals die beste Möglichkeit an, sich wann immer Sie möchten,Rat einzuholen oder Unterstützung einzufordern.

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Bei well.come wird Betreuung & Individualität groß geschrieben.Ihre Betreuung sollte kompetent, fachlich und sportwissenschaftlichstrukturiert sein. Sie sollte regelmäßig überprüft werden und vorallem sehr pers.nlich und motivierend dazu beitragen, dass Sie sicherIhre Ziele erreichen und mit Freude und Spaß gerne Ihr well.comebesuchen. Das heisst, Sie wünschen sich Fachtrainer und Gesundheits-berater, die neben der notwendigen Kompetenz auch „Mensch“ sindund mit Herz und Gefühl betreuen. Das well.come Betreuungskonzeptbesteht aus verschiedenen hochwertigen Einzelbausteinen. Teilweisebauen sie aufeinander auf, teilweise ergänzen sie sich zu einem in derBranche einmaligen Betreuungskonzept!

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Abnehmkonzept

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Gesundheit erleben!Das Magazin fur Gesundheitssport, Sportmedizin und Wohlbefinden Seite 4

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Geheime Verschlusssache Abnehmen: Alle wollen, wenige können!

„Muskelarbeit“ macht den Knochen stark

So könnte man das Phänomen bezeichnen, das sich alljährlichin den ersten Monaten des Jahres abspielt. Getrieben von denguten Vorsätzen für das neue Jahr nimmt Mann und Frau sicheinmal wieder das persönliche Wunschgewicht vor.

Leider enden viele dieser Vorsätze mit einem frustrierten Schei-tern oder sogar mit einer Zunahme an Gewicht. Der Grund: Die„Spielregeln“ für dauerhaftes Abnehmen werden ignoriert. Umdie Ausgangslage zu klären: Das Ziel beim Abnehmen ist es Fett-gewicht zu reduzieren. Muskeln sind schwerer als Fett. D.h. eskann sein, dass man schwerer wird, aber nicht „fetter“. Das istdann der Fall, wenn man an Muskulatur zunimmt. Das wärepositiv; denn aktive Muskulatur verbrennt fortdauernd Fett.Aber der Reihe nach...

1. Wann nehmen wir was ab?

Wer weniger isst als er verbraucht, nimmt ab. Das ist nichtsNeues. Die Frage ist nur was er abnimmt, Wasser, Muskeln oderFett.

• Wasser verliert man als Erstes, weil der Körper die Kohlenhy-dratspeicher entleert. Jedes Gramm Kohlenhydrat speichert 2-3 g Wasser. Sind die Kohlenhydrate verbrannt, verliert derKörper auch das daran gespeicherte Wasser.

• Muskeln werden verbrannt, wenn zu wenig Eiweiß zugeführtwird oder wenn zu hart trainiert wird.

• Fett wird verbrannt, wenn man es schafft, die im Fettgewebegespeicherten Fettsäuren herauszulösen, diese in die Blut-bahn zu bringen und von dort aus in den Muskel zu schleu-sen, damit er sie als Energie nutzt.

Das klingt doch ganz einfach. Wie funktioniert das?

2. Wie kommt das Nahrungsfett in den Fettspeicher rein?Dazu nützt der Körper das Fettaufbauhormon Insulin und dasdazu gehörige Fettaufbauenzym. Der Körper macht das seit über40.000 Jahren so. Das kann er perfekt – Fett speichern.

Das Fett ist stark im Gewebe verankert. Gespeichertes Fett istmit einem anderen Stoff im Körper gebunden, Glycerin. Wennwir es schaffen die Fettsäuren von diesem Trägerstoff zu lösen,dann ist es möglich Fett abzubauen. Das ist aber schwierig,denn der Körper speichert das Fett für schlechte Zeiten.

Dummerweise weiß unsere Genetik nämlich nicht, dass wireigentlich keine schlechten Zeiten mehr kennen. Um dasUnmögliche möglich zu machen, müssen wir unseren Körperüberlisten. Und das geht so:

3. Richtig Abnehmen – und zwar FettmasseFettverbrennung durch Nahrungssteuerung

Zwei Stunden vor Ihrem Trainingsprogramm essen Sie keineKohlenhydrate mehr. Dann schüttet der Körper kein Insulin aus,sondern den Gegenspieler, das Fettabbauhormon Glucagon. Glucagon produziert außerdem das FettaufspaltungsenzymHSL. Das Enzym können Sie sich wie eine Schere vorstellen: Esschneidet die Fettsäuren vom Trägerstoff ab.

Die Fettsäuren sind frei. Sie verlassen den Fettspeicher undbefinden sich jetzt in der Blutbahn. Ein weiterer Nährstoff, dasL-Carnitin, nimmt die Fettsäure huckepack und bringt sie zumtrainierenden Muskel.

Das Problem ist bloß, dass die meisten Menschen das Falschevor dem Training essen oder währenddessen sogar Apfelschorletrinken. Apfelschorle enthält viel Zucker und dieser Zuckerblockiert die Fettverbrennung.

Fettverbrennung durch Hormonsteuerung

Keine Angst, es geht nicht darum irgendwelche Hormone zuschlucken. Im Gegenteil. Der Trick besteht darin, eigene Stress-hormone zu produzieren, welche die Fettaufspaltung anregen.Wir müssen eine Stressreaktion simulieren.

Das Gehirn kann nicht unterscheiden, ob es sich um eine echteoder nur eine gespielte Stressreaktion handelt.

Stellen Sie sich vor, Sie machen am Wochenende einen Spazier-gang durch den Wald und ein wildgewordenes Wildschwein rastauf Sie zu. Ihr Körper mobilisiert alle Kräfte, von überall kommtplötzlich Energie, aus auch dem Fett.

In der Sportwissenschaft nennt man das HIT, High IntensivIntervall Training. Diesen Mechanismus nutzen wir im milon-Fettverbrennungszirkel. Sie trainieren dort abwechselnd diegroßen Muskelschlingen. Dabei geben Sie für eine kurze Zeitalles, dann wechseln sie das Gerät, Sie machen also eine kurzePause und wieder geben Sie alles. Das gleiche machen Sie nocheinmal. Dann bewegen Sie sich auf einem Ausdauergerät fürdrei Minuten. Dann geht das Spiel von vorne los. Die Fettsäurensind aufgespalten und im Blut. Mithilfe eines langsamen Fett-verbrennungstrainings werden diese verbrannt.

Das Beste: Dafür benötigen Sie nicht länger als 2 x 17 Minuten!

20 % der Frauen über 50 haben krankhaft zerbrechliche Kno-chen - zu diesem Ergebnis käme man, wenn man sämtlicheDamen diesen Alters einer Knochendichtemessung unterziehenwürde. Im Unterscheid zur Knochendichte verrät die Knochen-masse (absolutes Gewicht), über wieviel Knochensubstanz einMensch tatsächlich verfügt. Als junger Erwachsener hat man ammeisten, später im Leben nimmt sie ab. Dabei ist die Knochen-masse beeinflussbar durch einen Umweltfaktor: Die Muskelar-

beit, die wir auf den Knochen einwirken lassen. Für eine großeMehrheit an Osteoporosekranke bedeutet das, die Krankheit istkeine schicksalhafte Stoffwechselkrankheit, sondern die Folgevon jahrzehntelanger körperlicher Inaktivität. „Die Festigkeitunserer Knochen wird zu 80% durch unsere Muskulatur be-stimmt! sagt der Kölner Arzt Eckhard Schönau, einer der führen-den Forscher auf dem Gebiet der Muskel-Knochen-Forschung.(aus Jörg Blech: Heilen mit Bewegung, Fischer Verlag, S. 115-118.)

Mit der Kinesis Technologie und dem TRX Training trainierenSie in natürlichen Bewegungsabläufen und verstärken genaudiesen Effekt. Durch den Zug des Muskels über die Sehne aufden Knochen wird die Knochenmasse erhöht. Zudem haben Siebei Kinesis die Möglichkeit einer dreidimensionalen Bewegung,bei TRX arbeiten Sie sogar "nur" mit dem eigenen Körperge-wicht und schützen damit Ihre Gelenke.

REIN in’s KINESIS – dem neuen funktionellen Trainings-HighlightImmer mehr Menschen sprechen über „Funktionelles Training“und wahrscheinlich können sich die wenigsten etwas daruntervorstellen. Dabei ist es wirklich ganz einfach nachvollziehbar,wenn man es einmal gesehen, gehört, gelesen hat.

Training auf der Basis von ganzheitlichen, natürlichen Bewe-gungsmustern, so oder ähnlich könnte ein Grundverständnis vonfunktionellem Training lauten. Der menschliche Körper funktio-niert muskulär fast immer nur im Bereich der Integration. Dasheißt, es sind nicht die einzelnen, isolierten Muskeln, die ihmerlauben, sich zu bewegen, sondern die Verkettung, Vernetzungaller Muskeln. Mitglieder dieser Trainingsform trainieren denKörper gemäß seiner Funktion im Alltagsleben, d.h. als ganzheit-liche Einheit in allen drei Bewegungsebenen. Das sind die Fron-taleben, die Sagital- und die Transversalebene (siehe Abbildung).

Wenn Sie bsp.weise mit ihren Einkäufen eine Treppe steigen, somüssen viele verschiedene Muskeln diese Kraftaufgabe leisten.Einer alleine reicht da nicht aus. An den herkömmlichen Kraftge-räten werden meistens Muskeln nur isoliert trainiert oder eswerden einzelne „Muskelschlingen“ trainiert. Beim Kinesis-Trai-ning arbeiten sehr viele Muskeln pro Bewegungsaufgabe. Dasliegt an den freien Bewegungsabläufen, die perfekt die Realitätabbilden.

Nehmen wir noch einmal das Beispiel Kisten schleppen oderEinkäufe die Treppe nach oben bewegen.Was bringt Ihnen die Kräftigung der Unterarmmuskeln, wenn Ihrübriger Oberkörper nicht belastet wird? Vermeidet man im Trai-ning die Gegenbewegung mitzutrainieren, riskert man muskuläre

Dysbalancen und damit ggf. Schmerzen. Trainiert jemand zum Bei-spiel den großen Brutsmuskel mit Bankdrücken und kaum denRücken, dann wird er einen trainierten Brust-, vorderen Schulter-und Trizepsmuskel haben. Auf der Gegenseite des Körpers gibt esden Trapezius, den hinteren Schultermuskel und den Bizeps. Sinddiese schwach entwickelt, wird der Brustmuskel die Schulternnach vorne ziehen. Außerdem kann es zu Problemen in der Schul-ter kommen Vermeiden ließe sich das in diesem Fall mit transver-saler Abduktion (z.B. rückführen der Arme unter Zugbelastung).Trainiert man hingegen die Bauchmuskulatur, aber nicht den Rük-kenstrecker, darf man sich über Haltungsprobleme im Rücken(Rundrücken) nicht wundern. Zu diesen Problemen kommt es also,wenn trainierte Muskeln sich verkürzen und damit einen Zug aus-üben und die Gegenseite zu schwach ist, um dagegen zuhalten.

Hier geht das Kinesis-Training völlig neue Wege. Es ermöglichtallen Kunden jeder Altersklassedie individuelle Leistungsfort-schritte. Es bezieht durch die nicht geführte Bewegung eine Viel-zahl von Muskeln mit ein und kräftigt damit nicht isoliert son-dern funktionell vernetzt. Der Variantenreichtum der Bewegun-gen ist hierbei nahezu unendlich, denn die Zuglinien lassen sichin alle beliebige Richtungen bewegen.

In den geführten Kursen erhalten Sie eine intensive Einführungund Erklärung der Wirkungsweise. Das Training in der Gruppemacht Spaß und motiviert. Wenn Sie es einmal nicht zum Grup-pentraining schaffen, nutzen Sie die freien Trainingsmöglichkei-ten. Im well.come werden Sie immer betreut, auch beim freienTraining. Unbedingt probieren!

Gesundheit erleben!Das Magazin fur Gesundheitssport, Sportmedizin und Wohlbefinden Seite 5

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Wer wirklich und nachhaltig abnehmen will, der muss Musku-latur aufbauen. Das ist das einfache Ergebnis der Muskelfor-scherin Bente Klarhund Pedersen. Ein Vorteil, der dabei - quasials Abfallprodukt – entsteht: Wer gezielt die Muskeln aufbaut,nimmt selbst im Schlaf ab. Starke Muskelbeanspruchungen ver-anlassen das Bindegwebe, kein Fett zu speichern, sondern füreine gute Vernetzung von Haut und Muskulatur zu sorgen. Beieiner derartig guten Vernetzung wird dann eine Hautfaltenbil-dung kaum noch möglich. Das Bindegewebe vernetzt Muskula-tur und Haut zum Schutz der dünnen Nervenfasern und derBlutgefäße.

In unserem Körper stecken 640 Muskeln. Für komplexe Bewegun-gen werden sie gemeinsam tätig. Inzwischen weiß man, dass alleMuskeln untereinander und mit den wichtigsten Organen verbun-den sind – über Botenstoffe, die sie ausschütten. Diese sorgenunter anderem dafür, dass Wunden besser heilen und Fettgewebeschwindet. Geforderte Muskulatur benötigt etwa 100 kcal/Tag.Eine Zunahme von Muskulatur sorgt also für eine Zunahme desGrundumsatzes, so dass der Körper „mehr verbrennt“. Dieser Ver-brennungseffekt findet nicht nur während des Trainings statt,sondern eben auch in Ruhe, im Schlaf oder während wir ein Buchlesen. Diesen Kreislauf gilt es anzukurbeln!

Das Projekt hilft Ihnen .... herauszufinden, ob Sie Gewicht auf gesunde

Weise verlieren – weniger Fett, mehr Muskeln!. Ihre Ernährung und Ihr Sportprogramm optimal

einzustellen, indem Sie Ihre Muskelmasse und den Grundumsatz verfolgen.

Gesundheit erleben!Das Magazin fur Gesundheitssport, Sportmedizin und Wohlbefinden Seite 6

Bewegung alleine reicht nicht – auch die Ernährung spielt eine Rolle!Bewegung und optimal geplantes Muskeltaining alleine reichtnicht zwingend aus, langfristig Gewicht gesund zu reduzierenund dieses „Wunschgewicht“ auch zu halten. Entscheidend istwas genau in Ihrem Körper verstoffwechselt wird. Grundsätz-lich gibt es zwei wesentliche Brennstoffe für die „Mitochon-drien“ (die Hochöfen) in Ihrem Muskel.

Ein gezieltes und optimal geplantes Muskeltraining führt zu

einer Vermehrung der Mitochondrien, was wiederum zu einerVerbesserung des Stoffwechselvorgangs führt. Welches sindnun die beiden Brennstoffe? Zum einen die Fettsäuren, zumanderen Glukose, also Zucker.

Wenn man sich das vor Augen führt, ist leicht zu verstehen,wann ein Mensch Fett verbrennt. Dann nämlich, wenn er keinenZucker verbrennen kann, das heißt dem Körper kein Zucker

zugeführt wird. Damit ist nicht der reine Zucker gemeint, son-dern auch die Derivate des Zuckers, also Mehrfachzucker inForm von Brot ...

Es gelten hier also auch einige wenige Gesetzmäßigkeiten, dieMann und Frau berücksichtigen sollten, wenn sie erfolgreichFett abbauen wollen.

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