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Sonntag, 12. Februar 2006, 15:30 Weltregierung, Weltwährung, Weltreligion Wie Zentralbankengoldverkäufe und auch Goldleihe verwendet werden, um in der Krise nationale Authoritäten auszuschalten und somit den Weg ebnen für eine Weltwährung auf Basis der neuen Besitzer des Goldes, dem Hochfinanz-Adel Wo man hinschaut wird die Meinung verbreitet, Gold sei teuer. Das kommt daher, dass das 25- Jahreshoch immer mit nominalen Dollarpreisen angegeben wird. Mit einem einfachen Beispiel können wir Licht ins dunkle bringen: Vor 25 Jahren als der Goldpreis ebenfalls um $550 war, brauchte man ca. 4 Kilogramm Gold um ein Durchschnittshaus in den USA zu kaufen, heute benötigt man ca. 17 Kilogramm. Seit der Geburt des Dollars hat die Inflation über 95% seines Wertes „weggefressen“. Die nominellen Dollarpreise von heute mit jenen vor 25 Jahren zu vergleichen, ist als würde man Birnen mit Äpfel vergleichen. Rechnet man die Inflation mit ein, würde sich ein Allzeithoch von mindestens $2200 ergeben und nicht $850. Aus dieser Perspektive erscheint der heutige Goldpreis noch sehr weit vom einstigen Hoch entfernt und ist somit fast geschenkt bei einem Kaufpreis von $550. 1971 hat Nixon den Dollar völlig vom Gold gelöst, das Bretton Woods System war Geschichte. Dieser Schachzug von Nixon hatte viel Vertrauen in die USA verspielt, denn von nun an mussten die ausländischen Dollars nicht mehr in Gold eingetauscht werden. Dem US-Handelsdefizit waren keine Grenzen mehr gesetzt. In den folgenden Jahren vervierundzwanzigfachte sich der Goldpreis bis auf den bekannten Höchststand von $850. Und dennoch herrschte bei den Nationalbanken mehr und mehr die Meinung vor, Gold sei nicht mehr als Reservewährung geeignet und so wurden grosse Teile der Goldbestände der Nationalbanken seither preisdrückend verkauft oder verleiht. Heute sieht die Welt ganz ähnlich aus, wie zu Beginn der 70’iger Jahre: Steigende Energiekosten, gespannte geopolitische Lage, drohender Dollarkollaps, steigende Arbeitslosigkeit, steigende Inflation bzw. Stagflation. Die private Federal Reserve Bank verliert die Kontrolle über die Zinsen, denn eigenlich sollte sie diese erhöhen, um den Dollar zu stärken, muss diese aber senken, um eine Kreditkrise abzuwenden. Lernt man aus der Geschichte, sollte eine ähnliche Goldrally bevor stehen. Nur diesmal kommt da noch eine weitere Unbekannte dazu, die den Goldpreis noch viel höher treiben wird! Der Gold Carry Trade Einige Zentralbanken, welche auf ihrem Gold einen Ertrag erzielen wollten, liehen ihr Gold an die Goldhandelsbanken aus und erhielten dafür einen Zins. Diese Banken ihrerseits verkauften das Gold und kauften mit dem Erlös höherverzinsliche US-Staatsanleihen. Ein neuer Geschäftszweig war entstanden. Goldminen ihrerseits wurden dazu überredet ihre Produktion auf Termin zu verkaufen, um sich flüssige Mittel zu beschaffen. So entstand ein konstanter Verkaufsdruck auf dem Goldmarkt. Während dieser Zeit traten auch die Zentralbanken als regelmässige Verkäufer auf. Indessen bestand ein Defizit zwischen den 2'500 Tonnen neuer Produktion und der Nachfrage von 4'000 Tonnen. Dieses Defizit wurde nun entweder durch Zentralbankverkäufe oder Zentralbankausleihungen abgedeckt. Das Ausleihen von Gold durch

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Sonntag, 12. Februar 2006, 15:30

Weltregierung, Weltwährung, Weltreligion

Wie Zentralbankengoldverkäufe und auch Goldleihe verwendet werden, um in der Krise nationale Authoritäten auszuschalten und somit den Weg ebnen für eine Weltwährung auf Basis der neuen Besitzer des Goldes, dem Hochfinanz-Adel Wo man hinschaut wird die Meinung verbreitet, Gold sei teuer. Das kommt daher, dass das 25-Jahreshoch immer mit nominalen Dollarpreisen angegeben wird. Mit einem einfachen Beispiel können wir Licht ins dunkle bringen: Vor 25 Jahren als der Goldpreis ebenfalls um $550 war, brauchte man ca. 4 Kilogramm Gold um ein Durchschnittshaus in den USA zu kaufen, heute benötigt man ca. 17 Kilogramm. Seit der Geburt des Dollars hat die Inflation über 95% seines Wertes „weggefressen“. Die nominellen Dollarpreise von heute mit jenen vor 25 Jahren zu vergleichen, ist als würde man Birnen mit Äpfel vergleichen. Rechnet man die Inflation mit ein, würde sich ein Allzeithoch von mindestens $2200 ergeben und nicht $850. Aus dieser Perspektive erscheint der heutige Goldpreis noch sehr weit vom einstigen Hoch entfernt und ist somit fast geschenkt bei einem Kaufpreis von $550. 1971 hat Nixon den Dollar völlig vom Gold gelöst, das Bretton Woods System war Geschichte. Dieser Schachzug von Nixon hatte viel Vertrauen in die USA verspielt, denn von nun an mussten die ausländischen Dollars nicht mehr in Gold eingetauscht werden. Dem US-Handelsdefizit waren keine Grenzen mehr gesetzt. In den folgenden Jahren vervierundzwanzigfachte sich der Goldpreis bis auf den bekannten Höchststand von $850. Und dennoch herrschte bei den Nationalbanken mehr und mehr die Meinung vor, Gold sei nicht mehr als Reservewährung geeignet und so wurden grosse Teile der Goldbestände der Nationalbanken seither preisdrückend verkauft oder verleiht. Heute sieht die Welt ganz ähnlich aus, wie zu Beginn der 70’iger Jahre: Steigende Energiekosten, gespannte geopolitische Lage, drohender Dollarkollaps, steigende Arbeitslosigkeit, steigende Inflation bzw. Stagflation. Die private Federal Reserve Bank verliert die Kontrolle über die Zinsen, denn eigenlich sollte sie diese erhöhen, um den Dollar zu stärken, muss diese aber senken, um eine Kreditkrise abzuwenden. Lernt man aus der Geschichte, sollte eine ähnliche Goldrally bevor stehen. Nur diesmal kommt da noch eine weitere Unbekannte dazu, die den Goldpreis noch viel höher treiben wird! Der Gold Carry Trade Einige Zentralbanken, welche auf ihrem Gold einen Ertrag erzielen wollten, liehen ihr Gold an die Goldhandelsbanken aus und erhielten dafür einen Zins. Diese Banken ihrerseits verkauften das Gold und kauften mit dem Erlös höherverzinsliche US-Staatsanleihen. Ein neuer Geschäftszweig war entstanden. Goldminen ihrerseits wurden dazu überredet ihre Produktion auf Termin zu verkaufen, um sich flüssige Mittel zu beschaffen. So entstand ein konstanter Verkaufsdruck auf dem Goldmarkt. Während dieser Zeit traten auch die Zentralbanken als regelmässige Verkäufer auf. Indessen bestand ein Defizit zwischen den 2'500 Tonnen neuer Produktion und der Nachfrage von 4'000 Tonnen. Dieses Defizit wurde nun entweder durch Zentralbankverkäufe oder Zentralbankausleihungen abgedeckt. Das Ausleihen von Gold durch

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die Zentralbanken war höchstwahrscheinlich der grösste Feind des Goldpreises. Bis anhin war dieses Geschäft ein wahrer Goldesel für die Goldhandelsbanken, in der Schweiz Crédit Suisse und UBS. Mit dem ansteigenden Goldpreis steigt auch die Nervosität, denn wenn die Nationalbank ihr ausgeliehenes Gold zurück haben will, muss die Goldhandelsbank das Gold auf dem Markt zu einem erhöhten Preis zurück kaufen. Durch diesen Rückkauf wird dann der Preis noch zusätzlich zur Explosion gebracht. Das künftige Hypotheken Debakel der Banken wird dagegen wie eine Beule aussehen. Nehmen wir an, das Gold wurde für $400/Unze ausgeliehen und der Goldpreis erreicht sein altes Hoch von Inflationsbereinigten $2200/Unze. Bei einer gesamten Menge ausgeliehenem Gold von ca. 16’000 Tonnen macht das einen Verlust von ca. $950 Mia. für die weltweit tätigen Goldhandelsbanken. Aus dem Goldesel könnte also leicht eine würgende Hydra werden, die andere Banken und Unternehmen mit sich in den Tod reisst. Als Konsequenz sollte man Prognosen fürs Gold von diesen nicht ganz unabhängigen Banken mit Vorsicht geniessen und sich niemals verleiten lassen Papiergold zu kaufen, denn dieses ist im oben beschriebenen Fall nur noch das Papier wert und somit nicht besser als ungedecktes Papiergeld. Besser ist beraten, wer Gold und Silber in kleinen und grossen Stückelungen physisch hält. PS Ich habe einen interessanten Vergleich gefunden, um den Wert von Silber historisch zu Vergleichen. Gemäss Bibel also ca. 1500 v. Chr. - 100 n. Chr. wurde für ein 1 Tag Arbeit im Weinberg etwa 1 Denar (6g Silber) verdient. Als die nationale Schweizer Silberwährung um ca. 1850 herausgegeben wurde, verdiente ein Gehilfe im Weinberg wohl etwa den selben Betrag 6g, was etwa dem Gewicht von 1 Franken entspricht, also einen Monatslohn von etwa 25 Franken! Also tausende Jahre praktisch Preisstabilität, nur in den letzten 100 Jahren wurden aus den 6g pro Tag ca. 400g. Kann das Dauerhaft sein? Elitenmagazine Foreign Affairs / The Economist bereiten ihre Leser bereits auf eine digitale Weltwährung vor. Diese wird wieder mit einer Golddeckung versehen werden, da das vorherige System im Chaos geendet hat ($€£ etc.) Das Gold, das den Völkern von den Zentralbank-besitzenden Eliten "geklaut" wurde, wird jetzt zur Basis der neuen Weltwährung... Montag, 13. Februar 2006, 11:58

order out of chaos

Danke für die Lorbeeren. Viele Anleger meinen immernoch der Schweizer Franken sei die stabilste Währung, das mag sein. Aber ein sicherer Hafen ist es nicht mehr. Fakt ist jedoch das wir als letztes Land auf diesem Planeten die Golddeckung abgeschafft haben und die Verfügbarkeit unseres Goldes mehr als fragwürdig ist. Ich denke der Franken wird vielleicht anfänglich den Euro und Dollar übertrumpfen, rein aus psychologischen Gründen, wird aber bald auch auf den Boden der Tatsachen heruntergeholt. Sind doch vorwiegend Euronen und Dollars als Währungsreserven hinterlegt. Das kommt davon wenn man Gold gegen Papier$ eintauscht!

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Eine Weltregierung / Weltwährung kann nur mit einer Krise eingeführt werden, sonst wird sie nicht akzeptiert. Ich denke das Ziel wird sein die totale Kontrolle über den Konsumenten auszubauen mittels Computertechnik. Deswegen kaufe ich auch kleine Stückelungen Silber und Gold, um im bargeldlosen Szenario einkaufen zu können. Ich verdanke alleine meinem Kreator, diese Jahrhundertchance entdeckt zu haben, die Edelmetallinvestments heute bietet. Ebenfalls sind bei genauerem Bibelstudium die aus heutiger Sicht möglichen Szenarien genau beschrieben, hier z.B. die Offenbarung 13, die eine Bargeldlose Weltdiktatur unter dem Weltherrscher beschreibt. 16Und es macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich bein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, 17und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. 18Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertundsechsundsechzig. (ich weiss es tönt lächerlich aber auf Prinz Charles treffen alle gegebenen Kriterien zu, es könnte einen Zusammenhang mit seiner Funktion als quasi Schirmherr der Freimaurer haben, die der Order of the Garter ausübt.)

Montag, 13. Februar 2006, 14:25 

Insiderwissen aus der Bibel

Ich glaube auch das dies nur ein letztes Aufbäumen ist. Wir haben sogar eine exakte Lebensspanne dieses letzten Weltreiches/Weltwährung, nähmlich 42 Monate oder 3 1/2 Jahre! Aus dem Römischen Weltreich ist die Religiöse Weltherrschaft entstanden, die "heilige" Kath. Kirche. Aus dem Amerikanischen Weltreich wird die Politische & Religiöse Weltherrschaft entstehen. Am WEF in Davos verhandeln wenig beachtet auch die Religiösen Führer über die Eine-Welt-Religion, die von Albert Pike, dem Gründer der Scottish Rite Freimaurer und KKK Gründer(http://www.threeworldwars.com/albert-pike2.htm) 1871 als "universal manifestation of the pure doctrine of Lucifer" also die universiale Manifestation der puren Doktrin Luzifers geschrieben wurde.

Donnerstag, 2. März 2006, 09:40

grösste Verschwörung aller Zeiten-Die Thora berichtet

Warum haben die Juden ihren Messias noch nicht erkannt, obwohl von Ihm geschrieben steht in Jesaja 53? Zeig diese Verse deinem Rabbi

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Aber wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und wem ist der Arm des HERRN offenbart? Er schoß auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und Hoheit. Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte. Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet. Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wer aber kann sein Geschick ermessen? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er für die Missetat meines Volks geplagt war. Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern, als er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat und mkein Betrug in seinem Munde gewesen ist. So wollte ihn der HERR zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und in die Länge leben, und des HERRN Plan wird durch seine Hand gelingen. Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden. Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, dafür daß er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleichgerechnet ist und er die Sünde der Vielen getragen hat und für die Übeltäter gebeten. Zum Glück wird es schwierig, die Bibel als Antisemitisch abzustempeln. Ich komme deswegen wohl nicht ins Gefängnis

Donnerstag, 2. März 2006, 11:20

Pharisäer herrschen über die Welt

"Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wer aber kann sein Geschick ermessen? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er für die Missetat meines Volks geplagt war. Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern, als er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Munde gewesen ist. " Dieser Rabbi meint es sei Israel von dem gesprochen wird, ich meine das ist eine faule Ausrede. Haben doch die Pharisäer ihr Volk für über 2000 Jahre an der Nase rum geführt, da werden Sie sich auch von einem Beweis nichts wissen wollen. Ich glaube auch das diese Pharisäer heute in den einflussreichsten Positionen sitzen. Dazu das

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neue Testament: "Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. " JOHANNES 8/37 "Die geistliche Waffenrüstung Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. " EPHESER 6/10

Dienstag, 11. April 2006, 14:47

Mainstream News: Konzentrationslager in USA für Regierungskritiker stehen bereit

Die Regierungsunterstützung ist auf einem Rekordtief, die Wahrheit über den 11. September kommt mehr und mehr ans Tageslicht, sogar in den grossen Kanälen, wie hier CNN: (http://www.prisonplanet.com/articles/march2006/240306alexvideo.htm) Die US-Wirtschaft wird bald unter der Kreditatombombe untergehen und eine Mehrheit der Amis mittellos machen. Die "Sozialwohnungen" für diesen Event stehen schon bereit! Allerdings sind diese Arbeitslager bewacht und gleichen eher den Nazikonzentrationslager. Platzt hats genug, Schätztungen gehen von einem Fassungsvermögen von 50-100 Mio. Menschen aus. http://www.alternet.org/rights/32647/ http://en.wikipedia.org/wiki/Rex_84 http://www.army.mil/usapa/epubs/pdf/r210_35.pdf

Donnerstag, 26. Oktober 2006, 13:01

BIS wird Weltzentralbank?!nach dem Crash

Für die, welche die Ueberschrift meines Artikels nicht passt, sollten sich mal überlegen wie man am besten ein Land bzw. eine Zentralbank am besten übernimmt? Eine Weltzentralbank war ja schon Keynes Traum!

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Klar ist die EU ein wichtiger Schritt, aber hat nicht der Goldcarrytrade ein wichtiger Beitrag geleistet, dass das Gold nicht mehr in den Tresoren der Länder liegt? Ebenfalls die Verkaufspolitik der letzten Jahrzehnte. ERZEUGE EINEN CRASH UND ZERSTOERE ALLE PAPIERWAEHRUNGEN! Wer das Gold hat macht die Regeln! Ist es denn nicht mögich, dass sich all das Gold und Silber das verkauft und verleiht wurde, in wenigen Händen ansammelt, vielleicht sogar in den bevorzugten Händen, die die Lizenz zum Gelddrucken haben(FED Privatbank)? Dann sind wir wieder bei Rothschild, house of windsor, vatican. OOOPS Sind es möglicherweise diese, die auch die BIS initiiert haben? LORD GEORGE, ist einer der Kontakten die ich bis anhin ausgemacht habe, er ist ein hohes Tier bei Nestle, Rothschild, BANK of ENGLAND und wer wunderts auch bei der BIS!

Mittwoch, 28. Februar 2007, 12:04

BREAKING NEWS: BBC berichtet über WTC7 Kollaps als es noch steht

da ist was schief geganen, die Pressemeldung zu früh rausgegeben worden! Man kann das Salomon Brothers Gebäude WTC7 sogar über den Schultern der Journalistin bestens unbeschadet sehen. Kurz bevor das Gebäude dann gesprengt wird, unterbricht die Satellitenverbindung zu der Reporterin auf mysteriöse Umstände. Interessant in diesem Zusammenhang ist sicher auch wie diese Videos reihenweise von Google zensuriert wurden. http://www.youtube.com/watch?v=NqqhX8gkhE0 kurzes video: http://www.youtube.com/watch?v=Tt9kU9VZ-f8&NR

Freitag, 11. Mai 2007, 19:51

CFR: 3 Weltwährungen, bevor 1 einzige?

Summary: Global financial instability has sparked a surge in "monetary nationalism" -- the idea that countries must make and control their own currencies. But globalization and monetary nationalism are a dangerous combination, a cause of financial crises and geopolitical tension. The world needs to abandon unwanted currencies, replacing them with dollars, euros, and multinational currencies as yet unborn.

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http://www.foreignaffairs.org/20070501faessay86308-p0/benn-steil/the-end-of-national-currency.html

Dienstag, 15. Mai 2007, 17:31

Evolutionstheorie mathematisch unmöglich!!!

zu was anderem, ich habe mit einer kleinen mathematischen übung bewiesen, dass die evolutionstheorie nicht stimmen kann!! und zwar hab ich ich das durchschnittlich bevölkerungswachstum ausgerechnet, als es noch linear wuchs, also zwischen 1000 und 1700 und da kommt man auf etwa 0.5% / jahr. wenn ich jetzt das anhand biblischer informationen nachprüfe sieht das folgendermassen aus: 6 (3söhne nohas mit frauen) x 1.00475 (wachstum pro jahr) ^ 4400 (jahre seit der sintflut) = 6.814.227.870 könnte ungefähr hinkommen... und jetzt die evolutionstheorie: 1 (erster affe der mensch wird) x 1.00475 (wachstum pro jahr) ^ 100 000 (evolutionstheorie alter menschheit) = 6.33120546 × 10^205 also eine zahl mit 205 0en!!!!!!!!!!!!

Dienstag, 15. Mai 2007, 18:31

Vermögen Rockefellers

wenn ich schon beim rechnen bin, möchte ich euch auch diese rechnung nicht vorenthalten. in den 20er jahren wurde rocki als erster milliardär "gefeiert" angesichts seines monopols im ölgeschäft und der lizenz zum gelddruckken nicht überraschend. was denkt ihr was aus dieser milliarde geworden ist heute mit höchst konsvervativen 10% performance/a angesichts dieser wirtschaftszweige.. 1.000.000.000 x 1.1^80 jahre = 2 Trilliarden  

Montag, 2. Juli 2007, 00:46

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Möchtegern Weltzentralbank positioniert sich als RETTER

http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/money/2007/06/25/cncredit125.xml BIS warns of Great Depression dangers from credit spree

Mittwoch, 29. August 2007, 16:37

Economist: "get Ready For A World Currency"

Title of article: Get Ready for the Phoenix Source: Economist; 01/9/88, Vol. 306, pp 9-10 THIRTY years from now, Americans, Japanese, Europeans, and people in many other rich countries, and some relatively poor ones will probably be paying for their shopping with the same currency. Prices will be quoted not in dollars, yen or D-marks but in, let's say, the phoenix. The phoenix will be favoured by companies and shoppers because it will be more convenient than today's national currencies, which by then will seem a quaint cause of much disruption to economic life in the last twentieth century. At the beginning of 1988 this appears an outlandish prediction. Proposals for eventual monetary union proliferated five and ten years ago, but they hardly envisaged the setbacks of 1987. The governments of the big economies tried to move an inch or two towards a more managed system of exchange rates - a logical preliminary, it might seem, to radical monetary reform. For lack of co-operation in their underlying economic policies they bungled it horribly, and provoked the rise in interest rates that brought on the stock market crash of October. These events have chastened exchange-rate reformers. The market crash taught them that the pretence of policy co-operation can be worse than nothing, and that until real co-operation is feasible (i.e., until governments surrender some economic sovereignty) further attempts to peg currencies will flounder. But in spite of all the trouble governments have in reaching and (harder still) sticking to international agreements about macroeconomic policy, the conviction is growing that exchange rates cannot be left to themselves. Remember that the Louvre accord and its predecessor, the Plaza agreement of September 1985, were emergency measures to deal with a crisis of currency instability. Between 1983 and 1985 the dollar rose by 34% against the currencies of America's trading partners; since then it has fallen by 42%. Such changes have skewed the pattern of international comparative advantage more drastically in four years than underlying economic forces might do in a whole generation. In the past few days the world's main central banks, fearing another dollar collapse, have again jointly intervened in the currency markets (see page 62). Market-loving ministers such as Britain's Mr. Nigel Lawson have been converted to the cause of exchange-rate stability. Japanese officials take seriously he idea of EMS-like schemes for the main industrial economies. Regardless of the Louvre's embarrassing failure, the conviction remains that something must be done about exchange rates.

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Something will be, almost certainly in the course of 1988. And not long after the next currency agreement is signed it will go the same way as the last one. It will collapse. Governments are far from ready to subordinate their domestic objectives to the goal of international stability. Several more big exchange-rate upsets, a few more stockmarket crashes and probably a slump or two will be needed before politicians are willing to face squarely up to that choice. This points to a muddled sequence of emergency followed by a patch-up followed by emergency, stretching out far beyond 2018 - except for two things. As time passes, the damage caused by currency instability is gradually going to mount; and the very tends that will make it mount are making the utopia of monetary union feasible. The new world economy The biggest change in the world economy since the early 1970's is that flows of money have replaced trade in goods as the force that drives exchange rates. as a result of the relentless integration of the world's financial markets, differences in national economic policies can disturb interest rates (or expectations of future interest rates) only slightly, yet still call forth huge transfers of financial assets from one country to another. These transfers swamp the flow of trade revenues in their effect on the demand and supply for different currencies, and hence in their effect on exchange rates. As telecommunications technology continues to advance, these transactions will be cheaper and faster still. With unco-ordinated economic policies, currencies can get only more volatile. Alongside that trend is another - of ever-expanding opportunities for international trade. This too is the gift of advancing technology. Falling transport costs will make it easier for countries thousands of miles apart to compete in each others' markets. The law of one price (that a good should cost the same everywhere, once prices are converted into a single currency) will increasingly assert itself. Politicians permitting, national economies will follow their financial markets - becoming ever more open to the outside world. This will apply to labour as much as to goods, partly thorough migration but also through technology's ability to separate the worker form the point at which he delivers his labour. Indian computer operators will be processing New Yorkers' paychecks. In all these ways national economic boundaries are slowly dissolving. As the trend continues, the appeal of a currency union across at least the main industrial countries will seem irresistible to everybody except foreign-exchange traders and governments. In the phoenix zone, economic adjustment to shifts in relative prices would happen smoothly and automatically, rather as it does today between different regions within large economies (a brief on pages 74-75 explains how.) The absence of all currency risk would spur trade, investment and employment. The phoenix zone would impose tight constraints on national governments. There would be no such thing, for instance, as a national monetary policy. The world phoenix supply would be fixed by a new central bank, descended perhaps from the IMF. The world inflation rate - and hence, within narrow margins, each national inflation rate- would be in its charge. Each country could use taxes and public spending to offset temporary falls in demand, but it would have to borrow rather than print money to finance its budget deficit. With no recourse to the inflation tax, governments and their creditors would be forced to judge their borrowing and lending plans more carefully than they do today. This means a big loss of economic sovereignty, but the trends that make the phoenix so appealing are taking that sovereignty away in any case. Even in a world of more-or-less floating exchange rates, individual governments have seen their policy

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independence checked by an unfriendly outside world. As the next century approaches, the natural forces that are pushing the world towards economic integration will offer governments a broad choice. They can go with the flow, or they can build barricades. Preparing the way for the phoenix will mean fewer pretended agreements on policy and more real ones. It will mean allowing and then actively promoting the private-sector use of an international money alongside existing national monies. That would let people vote with their wallets for the eventual move to full currency union. The phoenix would probably start as a cocktail of national currencies, just as the Special Drawing Right is today. In time, though, its value against national currencies would cease to matter, because people would choose it for its convenience and the stability of its purchasing power. The alternative - to preserve policymaking autonomy- would involve a new proliferation of truly draconian controls on trade and capital flows. This course offers governments a splendid time. They could manage exchange-rate movements, deploy monetary and fiscal policy without inhibition, and tackle the resulting bursts of inflation with prices and incomes polices. It is a growth-crippling prospect. Pencil in the phoenix for around 2018, and welcome it when it comes.  

Donnerstag, 20. Dezember 2007, 01:45

Genozid-Club of Rome kommt nach Zürich

und wird noch mit Steuergelder finanziert! da haben wir eine Organisation, dessen Ziel Genozid und Weltregierung ist, was die fein säuberlich in Ihren Publikationen festhalten.... ....und wir bezahlen auch noch dafür!................ Auszug aus The First Global Revolution, 1991 ``In searching for a new enemy to unite us, we came up with the idea that pollution, the threat of global warming, water shortages, famine and the like would fit the bill.... But in designating them as the enemy, we fall into the trap of mistaking symptoms for causes. All these dangers are caused by human intervention and it is only through changed attitudes and behavior that they can be overcome. The real enemy, then, is humanity itself.'' --Club of Rome, The First Global Revolution, 1991 http://books.google.ch/books?id=8RNKHGbzUuAC&dq=,+The+First+Global+Revolution,+1991+&pg=PA9&ots=FMwsPPy80K&sig=fsdz1aKG2CiiywXcMcjpgOStXeA&prev=http://www.google.ch/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&rlz=1T4RNWN_deCH217CH217&q=,+The+First+Global+Revolution,+1991+&sa=X&oi=print&ct=result&cd=1&cad=legacy#PPA75,M1

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Montag, 21. Januar 2008, 03:21

Robberbaron's CFRs World Currency (Goldgedeckte Digitalwährung?)

What if the international currency of the future isn’t the dollar, but isn’t the euro either? James D. Grant, the editor of Grant’s Interest Rate Observer and an expert on financial markets, discusses the “historical anomaly” of currencies like the dollar and the euro as uncollateralized international reserve currencies—that is, ones that aren’t backed by a guarantee that they can be exchanged for something else, such as gold or silver. Grant says the dollar has benefited from a largely successful grand experiment in uncollateralized currencies, but that this dynamic is being tested by current financial trends. For instance, foreign governments with large stock piles of dollars now seek to diversify these holdings, showing that their appetite for the currency has a limit. http://www.cfr.org/publication/15288/testing_the_dollar.html?breadcrumb=%2F http://www.cfr.org/content/publications/media/podcast/2008/P_Grant1.mp3  

Montag, 21. Januar 2008, 03:32

Literaturnobelpreisträger Bertrand Russel

Seite 62 von seinem Buch "The Impact Of Science On Society" http://books.google.com/books?id=IZ3miaHwjdUC&printsec=frontcover&dq=impact+of+science+on+society&hl=de&sig=jmOi_2KzMOiTyBthVsq1MTqS9ds#PPA62,M1  

Sonntag, 3. Februar 2008, 23:40

single global currency association

http://www.forcingchange.org/one_world_one_money_with_endnotes http://www.singleglobalcurrency.org/ But how do regional monetary blocks play into a Single Global Currency? Morrison Bonpasse, President of the Single Global Currency Association (SGCA), a group of economists working towards a world currency, answers that question, “The monetary unions of the twenty-first century, and those which survived the twentieth, are the milestones on the path to the future, and to the Global Monetary Union.”[25] Bonpasse elaborates on this point further, “Thanks to the success of the European and other monetary unions, we now know how to create and maintain the 3-Gs: a Global Monetary Union, with a Global Central Bank and a Single

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Global Currency.”[26] “The world is ready to begin preparing for a Single Global Currency, just as Europe prepared for the euro and as the Arabian Gulf countries are preparing for their common currency. After the goal of a Single Global Currency is established by countries representing a significant proportion of the world’s GDP, then the project can be pursued like its regional predecessors.”[27] Simply put, the regional model becomes the steppingstone to a one-world currency. However, the problem of nationalism prevails. Discussing this “problem,” Bonpasse writes, “The task can be stated quite simply: how to move from the current 147 currencies to 1. Developing the political will to overcome the residual strength of nationalism is the major challenge for the movement to a 3-G world. As with the implementation of the euro, the economics and politics of monetary union are inextricably bound together; and the logic of both point toward the 3-G world. The question now is not whether the world will adopt a Single Global Currency but When? and How smooth, inexpensive, and planful OR rough, costly and chaotic will the journey be?”[28] [Italics and capitals in original] To the internationalist, national sovereignty is the overriding obstacle. In order for a Global Central Bank and world currency to exist, some other political arrangements will have to be formed. Robert Mundell understood this political problem when giving a lecture in 2003 titled, “The International Monetary System and the Case for a World Currency.” His response was frank: “a global single currency could not be achieved without a global government. To enforce a single currency would involve big problems of organization.”[29] But this reality isn’t stopping the SGCA and others of like mind from progressive planning. As Bonpasse asserts, “It is now time to seriously pursue the goal of a Single Global Currency as managed by a Global Central Bank within a Global Monetary Union.”[30] Already the SGCA has a date in mind: 2024. Regarding a headquarters for the Global Central Bank, Bonpasse suggests Basel, Zurich, or Geneva. “Switzerland has a reputation for sound money, and locating the GCB in Switzerland just might be the necessary incentive for that country to join the Global Monetary Union as a member.”[31] “The governing structure of the GCB should be relatively easy to design, given the available, successful models of the US Federal Reserve, European Central Bank, International Monetary Fund, World Bank, United Nations, and associated organizations such as the World Health Organization. Not everyone is happy with the structure of all those organizations, but it’s a negotiable political question…”[32]  

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Dienstag, 12. Februar 2008, 01:22

A Secret Time Bomb Made of Gold

http://online.barrons.com/article/SB118954417476624138.html A Secret Time Bomb Made of Gold THE VOLATILITY SEEN THIS QUARTER IN the stock and credit markets may be new to younger investors. But there is something lurking out there that can make things really dicey. A little-known fountain of free money called the "gold carry trade" is in danger of drying up. And if it does, then markets from gold to bonds and even stocks can be in for a wild ride. Before even explaining what the gold carry trade entails, let me first say that its demise has been forecast for nearly a decade. In researching this topic, I found articles as far back as 1998 looking for an explosion in gold prices and commensurate damage to other markets, if not the economy. In other words, this is a story that is as old as Methuselah. But with a sinking dollar, soaring commodities, and several diverse technical conditions on the charts, the dynamics are coming together to make the end of the gold carry trade a lot closer to reality than ever before. The gold carry trade is similar to the yen carry trade, which has been a hot topic in the markets this year. Basically, money is borrowed from one source at a low interest rate and invested elsewhere at a higher rate. As long as relevant exchange rates and asset prices remain stable, a profit is made with little effort. Central banks are sitting on huge supplies of gold that earn them no interest and cost them money just to store securely. To earn a little revenue on these static assets, they loan their gold to banks, called buillon banks, at a ridiculously low interest rate on the order of 1%. The banks turn around and sell the gold in the market, typically in the London bullion market, and invest the proceeds in a higher-paying asset, such as long-term Treasury bonds. If bonds pay 4.6% then the banks earn an easy 3.6%. The problem is that if the gold price starts to rise, profits can be wiped out or turned to losses. And in today's market, a falling dollar not only boosts gold prices but it also makes Treasury bonds less attractive to foreign investors. That reduces demand and weakens prices to create a potential double-edged sword for carry traders. The banks, of course, realize this and hedge their gold sales by buying gold futures. According to Kevin Schweitzer, senior vice president with Hudson Securities, a firm that makes markets in gold stocks, the hedge is not perfect. If central banks call in their gold loans, the banks cannot wait for contract expiration to take delivery on the gold they purchased via their futures contracts. They have to pay back their loans right away and if gold prices are stable, there is no problem for the banks going into the physical market to buy back their gold.

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However, if gold starts to rise quickly, the added demand from the banks to buy gold can exacerbate the rally causing what amounts to a mad dash for the metal. The market will respond with steeply higher prices, and Schweitzer sees this pushing gold to $850 by the end of the year. All of this is fundamental in nature so let's examine the technicals a bit more. As the chart shows, gold peaked in May 2006 in what some labeled a speculative bubble. However, rather than falling quickly as burst bubbles portend, the market moved sideways for the next 15 months Last month, gold broke out from that range to resume its bull market, moving quickly from 670 to 721 in just eight trading days. A 7.6% move in such a short period is a wake-up call for the carry traders. Schweitzer also points out that open interest in gold futures, which measures the current size of bets made by futures traders, is 34% lower than it was last year at the presumed speculative price peak. In other words, the speculation present today is lower than it was the last time prices went up like they are now, and Schweitzer thinks that this gives the market a lot of room to the upside. Traders who buy momentum markets -- think Nasdaq in 1999 -- have not yet piled on. Seasonally, gold is also entering one of the stronger parts of the year. Commercial players in the gold industry, the so-called smart money, are still buying and otherwise acting as if they expect prices to continue to rise (see Getting Technical, "Gold Stocks Are Precious Again," Sept. 10). Put it all together and the technicals support higher prices, short-term corrections excepted, and that will continue to pressure the gold carry trade. What is the price that breaks the bank, so to speak? It is hard to say. But with so many factors conspiring to keep the rally going, it does look as if the carry trade is finally about to unwind. Banks that hold big short positions in gold are going to be very vulnerable. Investors sitting on a stash of Krugerrands or Maple Leafs will be a lot happier. Also read Getting Technical, Sector Alert: "Gold Stocks Are Precious Again," Sept. 10, 2007. Getting Technical Mailbag: Send your questions on technical analysis to us at [email protected]. We'll cover as many as we can, but please remember that we cannot give investment advice. Michael Kahn, author of three books on technical analysis, former Chief Technical Analyst for BridgeNews and former director for the Market Technicians Association, also blogs at www.quicktakespro.com/blog.  

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 15:11

Financial Times Artikel über Weltregierung

http://www.ft.com/cms/s/0/7a03e5b6-c541-11dd-b516-000077b07658.html?nclick_check=1

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And now for a world government By Gideon Rachman Published: December 8 2008 19:13 | Last updated: December 8 2008 19:13 I have never believed that there is a secret United Nations plot to take over the US. I have never seen black helicopters hovering in the sky above Montana. But, for the first time in my life, I think the formation of some sort of world government is plausible. A “world government” would involve much more than co-operation between nations. It would be an entity with state-like characteristics, backed by a body of laws. The European Union has already set up a continental government for 27 countries, which could be a model. The EU has a supreme court, a currency, thousands of pages of law, a large civil service and the ability to deploy military force. So could the European model go global? There are three reasons for thinking that it might. First, it is increasingly clear that the most difficult issues facing national governments are international in nature: there is global warming, a global financial crisis and a “global war on terror”. Second, it could be done. The transport and communications revolutions have shrunk the world so that, as Geoffrey Blainey, an eminent Australian historian, has written: “For the first time in human history, world government of some sort is now possible.” Mr Blainey foresees an attempt to form a world government at some point in the next two centuries, which is an unusually long time horizon for the average newspaper column. But – the third point – a change in the political atmosphere suggests that “global governance” could come much sooner than that. The financial crisis and climate change are pushing national governments towards global solutions, even in countries such as China and the US that are traditionally fierce guardians of national sovereignty. Barack Obama, America’s president-in-waiting, does not share the Bush administration’s disdain for international agreements and treaties. In his book, The Audacity of Hope, he argued that: “When the world’s sole superpower willingly restrains its power and abides by internationally agreed-upon standards of conduct, it sends a message that these are rules worth following.” The importance that Mr Obama attaches to the UN is shown by the fact that he has appointed Susan Rice, one of his closest aides, as America’s ambassador to the UN, and given her a seat in the cabinet. A taste of the ideas doing the rounds in Obama circles is offered by a recent report from the Managing Global Insecurity project, whose small US advisory group includes John Podesta, the man heading Mr Obama’s transition team and Strobe Talbott, the president of the Brookings Institution, from which Ms Rice has just emerged. The MGI report argues for the creation of a UN high commissioner for counter-terrorist activity, a legally binding climate-change agreement negotiated under the auspices of the UN and the creation of a 50,000-strong UN peacekeeping force. Once countries had pledged troops

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to this reserve army, the UN would have first call upon them. These are the kind of ideas that get people reaching for their rifles in America’s talk-radio heartland. Aware of the political sensitivity of its ideas, the MGI report opts for soothing language. It emphasises the need for American leadership and uses the term, “responsible sovereignty” – when calling for international co-operation – rather than the more radical-sounding phrase favoured in Europe, “shared sovereignty”. It also talks about “global governance” rather than world government. But some European thinkers think that they recognise what is going on. Jacques Attali, an adviser to President Nicolas Sarkozy of France, argues that: “Global governance is just a euphemism for global government.” As far as he is concerned, some form of global government cannot come too soon. Mr Attali believes that the “core of the international financial crisis is that we have global financial markets and no global rule of law”. So, it seems, everything is in place. For the first time since homo sapiens began to doodle on cave walls, there is an argument, an opportunity and a means to make serious steps towards a world government. But let us not get carried away. While it seems feasible that some sort of world government might emerge over the next century, any push for “global governance” in the here and now will be a painful, slow process. There are good and bad reasons for this. The bad reason is a lack of will and determination on the part of national, political leaders who – while they might like to talk about “a planet in peril” – are ultimately still much more focused on their next election, at home. But this “problem” also hints at a more welcome reason why making progress on global governance will be slow sledding. Even in the EU – the heartland of law-based international government – the idea remains unpopular. The EU has suffered a series of humiliating defeats in referendums, when plans for “ever closer union” have been referred to the voters. In general, the Union has progressed fastest when far-reaching deals have been agreed by technocrats and politicians – and then pushed through without direct reference to the voters. International governance tends to be effective, only when it is anti-democratic. The world’s most pressing political problems may indeed be international in nature, but the average citizen’s political identity remains stubbornly local. Until somebody cracks this problem, that plan for world government may have to stay locked away in a safe at the UN. [email protected]  

Samstag, 10. Januar 2009, 15:51

Titanic / Worldeconomy Parallelen

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http://wirtschaft.blog.sf.tv/schweizer-wirtschaft/das-tauwetter-laesst-auf-sich-warten.html#comments wie können wir weiter den leuten die zügel in die hand geben, die falsch lagen mit ihren prognosen, die schon mit den goldverkäufen ca. 10 mia. franken verlust eingefahren haben, die per gold-carry trade unser gold sowie "the bailout money" privatisieren. warum habe ich noch nie in den medien gehört, dass eigentlich der geplante markt versagt hat und nicht der freie, wie jetzt stolz herumtrompetet wird. die zentralbank hat ihren namen von zentraler planung, sie dreht an der zinsschraube und kontrolliert so indirekt die preise aller güter und so werden wir auch verslavt von den privaten zentralbanken besitzer. hätten wir einen freien markt und der markt würde den preis von geld (zins) bestimmen, hätten wir nie soviel schulden/geld kreieren können. wäre ich an der spitze der snb gewesen, hätte es keine goldverkäufe gegeben und kein fall ubs, da ich schon frühzeitig gewarnt habe, obwohl ich niemals studiert habe. ich stelle fest nur ein kleiner elitärer teil der ökonomen kennt die wirklichen, brauchbaren theorien. übrigens war ich erschreckt über die verblüffenden paralellen zwischen dem untergang der titanic und der weltwirtschaft/$. Rettungsboote/edelmetalle gab/gibt es nur für die elite und diese vermied/vermeiden die 2. und 3. klasse in panik zu versetzen, damit sie in aller ruhe die rettungsbote besteigen konnten. im notfall schaffe vertrauen durch lügen, denn die wahrheit schafft nicht immer vertrauen. Dienst Du dem Geld oder dient das Geld Dir - wem dienst Du?  

Mittwoch, 28. Januar 2009, 22:29

Politische Gefangenschaft in der Schweiz

Wieso sollte jemand eingesperrt werden, wenn er nicht gleicher Meinung über ein Geschichtsereignis ist, solang er niemanden schädigt? Oder haben Sie schon mal einen Skandal gesehen, weil jemand verneint, dass China bibelgläubige Christen in Lagern zum schweigen bringt? Ja, ja, die Chinesen haben einiges gelernt vom Führer, ein Vorkämpfer für die "tapferen" Feministen, die ihre Lizenz zum "wählen" einfordern. Eugenik, Sozialdarwinismus hat schon Hitler bewogen Abtreibung zu fördern, China führt heute Zwangsabtreibungen durch! Ich bin dagegen...aber bald darf man dass nicht mehr laut sagen, denn morgen schon sieht der UNO-Plan vor, dies und z.b Homophobie auf die gleiche Stelle wie Holocaust-leugen stellen! Dann geht das gleiche Spiel wieder los, wie damals als in Europa die Millionen Christen, wie die Amish verfolgt wurden von der weltlichen und religiösen Inquisition, weil Sie die Bibel über den Papst stellten. In dem sie sich Wiedertaufen liessen und das Sabattsgebot hielten, das vom Papst vom 7. auf den 1. Tag verschoben wurde auf den Sonntag. Und das Götzengebot hielten. Und heutzutage wird der Bischof wegen seiner "bibeltreue" angegriffen, dann gutnacht...

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http://www.sf.tv/sf1/rundschau/forum/forum.php?forumid=1698