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Wortspiel mit der Zeit Wenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen sein und darum………….. Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 1 Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik Jean Luc Perrin Dipl. Spitalmanager NDS FH / Dipl. Masch.Ing. FH Interner Projektleiter Neubauten FPS Felix PlatterSpital Basel

Wenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen seinAus meinem Lebenslauf 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen 17 Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv 4 Verschiedene Spitäler

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Page 1: Wenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen seinAus meinem Lebenslauf 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen 17 Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv 4 Verschiedene Spitäler

Wortspiel mit der Zeit

Wenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen sein

und darum…………..

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 1

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Jean Luc PerrinDipl. Spitalmanager NDS FH / Dipl. Masch.‐Ing. FH

Interner Projektleiter Neubauten FPS

Felix Platter‐Spital Basel

Page 2: Wenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen seinAus meinem Lebenslauf 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen 17 Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv 4 Verschiedene Spitäler

Aus meinem Lebenslauf

20

Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen

17Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv

4

Verschiedene Spitäler

60 + 60 Mio. 120 Mio. 25 Mio.

Unterhalt sowie Sanierung und Veränderungen

Neubauinvestitionen In Sand gesetzte Projektierungskosten

600’000

41’665

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 3

20

Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen

17Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv

4

Verschiedene Spitäler

60 + 60 Mio. 120 Mio. 25 Mio.

Unterhalt sowie Sanierung und Veränderungen

Neubauinvestitionen In Sand gesetzte Projektierungskosten

600’000

41’665

Aus meinem Lebenslauf

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 4

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Betrieb / FM 2018

Neubau FPS

Eigene Erfahrungen

Finanzierbarkeit

Anforderungen an 

Planung Realisierung Dokumentation

Betrieb

aus der Sicht eines Bauherrn

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 5

Betrieb / FM 2018

Neubau FPS

Finanzierbarkeit

Eigene Erfahrungen

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 6

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Betrieb / FM 2018

Neubau FPS

Finanzierbarkeit

Anforderungen an 

Planung Realisierung Dokumentation

Betrieb

aus der Sicht eines Bauherrn

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 7

Eigene Erfahrungen

ERFAHRUNGEN AUS VERGANGENEN BAUPROJEKTEN

• Lange und komplexe Projektrealisationszeiten.• Engmaschiger Einbezug der Stakeholder beim Projektdesign.• Hochpolitisch und langwieriger Freigabeprozess.

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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ERFAHRUNGEN AUS VERGANGENEN BAUPROJEKTEN

• Lange und komplexe Projektrealisationszeiten.• Engmaschiger Einbezug der Stakeholder beim Projektdesign.• Hochpolitisch und langwieriger Freigabeprozess.

• Kosten nicht prioritär betrachtet: „Die öffentliche Hand wird es richten.“• Eine ästhetische, schöne, prägnante Architektur stand im Vordergrund.• Wenn das Gebäude UND die Betriebsabläufe funktionierten, war das super.

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

ERFAHRUNGEN AUS VERGANGENEN BAUPROJEKTEN

• Lange und komplexe Projektrealisationszeiten.• Engmaschiger Einbezug der Stakeholder beim Projektdesign.• Hochpolitisch und langwieriger Freigabeprozess.

• Kosten nicht prioritär betrachtet: „Die öffentliche Hand wird es richten.“• Eine ästhetische, schöne, prägnante Architektur stand im Vordergrund.• Wenn das Gebäude UND die Betriebsabläufe funktionierten, war das super.

• Chaotische Installationspläne mit extensiven Handzeichnungen.• Archive voll nicht aktueller Pläne, die nicht der gemessenen Realität entsprachen.

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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ERFAHRUNGEN AUS VERGANGENEN BAUPROJEKTEN

• Lange und komplexe Projektrealisationszeiten.• Engmaschiger Einbezug der Stakeholder beim Projektdesign.• Hochpolitisch und langwieriger Freigabeprozess.

• Kosten nicht prioritär betrachtet: „Die öffentliche Hand wird es richten.“• Eine ästhetische, schöne, prägnante Architektur stand im Vordergrund.• Wenn das Gebäude UND die Betriebsabläufe funktionierten, war das super.

• Chaotische Installationspläne mit extensiven Handzeichnungen.• Archive voll nicht aktueller Pläne, die nicht der gemessenen Realität entsprachen.

• Das Wissen bezüglich Bau und Leitungsführungen lag in den Köpfen einiger Mitarbeitenden der technischen Dienste.

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

AKTUELLE «DOKUMENTATIONSSITUATION»

AnforderungskatalogAnforderungskatalog

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

FAKTEN

• Die „klassische“ Projektentwicklung mit ihren Phasen der „Kostenoptimierungsrunde“ ausgedient hat und definitiv vorbei ist!

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

FAKTEN

• Die „klassische“ Projektentwicklung mit ihren Phasen der „Kostenoptimierungsrunde“ ausgedient hat und definitiv vorbei ist!

• Würde die Automobilindustrie die Projektentwicklung so  durchführen dies im Spitalwesen üblich ist, würde ein Fiat 500 über CHF 100’000 kosten.

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Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

FAKTEN

• Die „klassische“ Projektentwicklung mit ihren Phasen der „Kostenoptimierungsrunde“ ausgedient hat und definitiv vorbei ist!

• Würde die Automobilindustrie die Projektentwicklung so  durchführen dies im Spitalwesen üblich ist, würde ein Fiat 500 über CHF 100’000 kosten.

• Time to Market im Automobilbau (von der Idee zur Marktbedienung)vor 15 Jahren > 6 Jahre

• Heute ca. 2 Jahre (inkl. Konzeption der Produktionsprozesse und Bau der Montagehalle)

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

FAKTEN

• Die „klassische“ Projektentwicklung mit ihren Phasen der „Kostenoptimierungsrunde“ ausgedient hat und definitiv vorbei ist!

• Würde die Automobilindustrie die Projektentwicklung so  durchführen dies im Spitalwesen üblich ist, würde ein Fiat 500 über CHF 100’000 kosten.

• Time to Market im Automobilbau (von der Idee zur Marktbedienung)vor 15 Jahren > 6 Jahre

• Heute ca. 2 Jahre (inkl. Konzeption der Produktionsprozesse und Bau der Montagehalle)

Was für andere Branchen seit Jahren gilt, muss auch im Gesundheitswesen möglich werden.

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Betrieb / FM 2018

Neubau FPS

Eigene Erfahrungen

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 17

Anforderungen an 

Planung Realisierung Dokumentation

Betrieb

aus der Sicht eines BauherrnFinanzierbarkeit

Kontextfaktoren für die Evaluation der Investitionsmittel

Spital

FINANZIERBARKEIT

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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Marktbetrachtung / Servicepopulation

Kontextfaktoren für die Evaluation der Investitionsmittel

Spital

FINANZIERBARKEIT

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Marktbetrachtung / Servicepopulation

Kontextfaktoren für die Evaluation der Investitionsmittel

Entwicklung derDemografie und der damit eingehenden Krankheitsbilder

Spital

FINANZIERBARKEIT

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Page 11: Wenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen seinAus meinem Lebenslauf 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen 17 Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv 4 Verschiedene Spitäler

Marktbetrachtung / Servicepopulation

Kontextfaktoren für die Evaluation der Investitionsmittel

Kantonaler Leistungsauftrag

Entwicklung derDemografie und der damit eingehenden Krankheitsbilder

Spital

FINANZIERBARKEIT

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Marktbetrachtung / Servicepopulation

Kontextfaktoren für die Evaluation der Investitionsmittel

Kantonaler Leistungsauftrag

Tarifentwicklung

Entwicklung derDemografie und der damit eingehenden Krankheitsbilder

Spital

FINANZIERBARKEIT

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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BEISPIELE: Evaluation des Umfangs der Investitionsmittel (Modell)

Fälle Anzahl abgerechnete Fälle pro Jahr

DRG Basispreis für jeden abgerechneten Fall (Ertrag für das Spital: Basispreis * Faktor bez. Komplexität aller Fälle/Jahr (CMI)

Tarmed Ambulante Entschädigung

Kosten Sachkosten / Allgemeiner Betriebsaufwand

Personalkosten Lohnkosten inkl. Zulagen und Sozialkosten(Anteil Personalkosten im Spital > 75% aller Kosten)

Investitionskosten / Bett Gängige (sehr summarische) Kennzahl

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

BEISPIEL 1: Evaluation des Umfangs der Investitionsmittel (Modell)

Fälle: + 3.36%DRG: + 1%Tarmed: + 2.31%Kosten: +1.58%Pers.Kosten: +1.15%

800’000.- / Bett

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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BEISPIEL 2: Evaluation des Umfangs der Investitionsmittel

Fälle: + 3.36%DRG: + 0.88% (1%)

Tarmed: + 1.54%Kosten: +1.58%Pers.Kosten: +1.5% (1.15%)

800’000.- / Bett

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

BEISPIEL 3: Evaluation des Umfangs der Investitionsmittel

Fälle: + 3.36%DRG: + 0.88%Tarmed: + 1.54%Kosten: +1.58%Pers.Kosten: +1.5%

500’000.- / Bett

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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FANANZIERBARKEIT – FAZIT AUS SICHT DES BAUHERRN

•Die Investitionsmittel sind sehr beschränkt

•Drittmittel seitens des Eigners sind nicht zu erwarten

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

FANANZIERBARKEIT – FAZIT AUS SICHT DES BAUHERRN

•Die Investitionsmittel sind sehr beschränkt

•Drittmittel seitens des Eigners sind nicht zu erwarten

•Refinanzierbarkeit des Bauprojektes mit selbsterwirtschafteten Mitteln;  auf Basis der Spitalfinanzierungsregeln 

•Verkürzen der Projektrealisationszeit

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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FANANZIERBARKEIT – FAZIT AUS SICHT DES BAUHERRN

•Die Investitionsmittel sind sehr beschränkt

•Drittmittel seitens des Eigners sind nicht zu erwarten

•Refinanzierbarkeit des Bauprojektes mit selbsterwirtschafteten Mitteln;  auf Basis der Spitalfinanzierungsregeln 

•Verkürzen der Projektrealisationszeit

•Optimale Prozessorganisation vor der architektonisch «schönen» Lösung

•Fast alle Einflussfaktoren auf (Neu)Bauprojekte sind Bauherr‐exogen  gesteuert

•Sehr komplexe Evaluation der Investitionsmittel für Um‐ und Neubauten

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

FANANZIERBARKEIT – FAZIT AUS SICHT DES BAUHERRN

•Die Investitionsmittel sind sehr beschränkt

•Drittmittel seitens des Eigners sind nicht zu erwarten

•Refinanzierbarkeit des Bauprojektes mit selbsterwirtschafteten Mitteln;  auf Basis der Spitalfinanzierungsregeln 

•Verkürzen der Projektrealisationszeit

•Optimale Prozessorganisation vor der architektonisch «schönen» Lösung

•Fast alle Einflussfaktoren auf (Neu)Bauprojekte sind Bauherr‐exogen     gesteuert

•Sehr komplexe Evaluation der Investitionsmittel für Um‐ und Neubauten

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Der Fokus beinhaltet Baurealisation UND Betrieb

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Neubau FPS

Eigene Erfahrungen

Finanzierbarkeit

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 31

Anforderungen an 

Planung Realisierung Dokumentation

Betrieb

aus der Sicht eines Bauherrn

Betrieb / FM 2018

FOKUS BETRIEB – RAHMENBEDINGUGEN

• Vom staatlichen Eigentümer zum Privateigentümer• Vom «Alles Selber Können» zu differenzierten ServiceLevelAgreements (SLA) mit Drittfirmen 

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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FOKUS BETRIEB – RAHMENBEDINGUGEN

• Vom staatlichen Eigentümer zum Privateigentümer• Vom «Alles Selber Können» zu differenzierten ServiceLevelAgreements (SLA) mit Drittfirmen  Make And Buy: Aber was und wie viel? 

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

FOKUS BETRIEB – RAHMENBEDINGUGEN

• Vom staatlichen Eigentümer zum Privateigentümer• Vom «Alles Selber Können» zu differenzierten ServiceLevelAgreements (SLA) mit Drittfirmen  Make And Buy: Aber was und wie viel? 

• Von Eigenleistungen zum Management von Fremdleistungen• Vom Handwerker zum Facility Manager• Vom tagesorientierten Betriebstüchtigkeit und Funktionsfähigkeit zur

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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FOKUS BETRIEB – RAHMENBEDINGUGEN

• Vom staatlichen Eigentümer zum Privateigentümer• Vom «Alles Selber Können» zu differenzierten ServiceLevelAgreements (SLA) mit Drittfirmen  Make And Buy: Aber was und wie viel? 

• Von Eigenleistungen zum Management von Fremdleistungen• Vom Handwerker zum Facility Manager• Vom tagesorientierten Betriebstüchtigkeit und Funktionsfähigkeit zur Life‐Cycle‐Betrachtung

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

FOKUS BETRIEB – RAHMENBEDINGUGEN

• Vom staatlichen Eigentümer zum Privateigentümer• Vom «Alles Selber Können» zu differenzierten ServiceLevelAgreements (SLA) mit Drittfirmen  Make And Buy: Aber was und wie viel? 

• Von Eigenleistungen zum Management von Fremdleistungen• Vom Handwerker zum Facility Manager• Vom tagesorientierten Betriebstüchtigkeit und Funktionsfähigkeit zur Life‐Cycle‐Betrachtung

Ab sofort: Vom spezifischen technischen Fokus zur integralen (Liegenschafts‐)Lösung

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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RÜCKBLICK EINBLICK AUSBLICK

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

RÜCKBLICK EINBLICK AUSBLICK

Rekrutieren von Mitarbeitern des technischen Dienstes auf der Baustelle

Know‐How der Gebäude‐Infrastruktur in den Köpfen

Planunterlagen oft von geringer Qualität

Keine beziehungsweise mangelhafte Revisionspläne

Planunterlagen auf Papier

Oft Quersubventionierungen derUnterhaltsmittel für andere Investitionen

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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RÜCKBLICK EINBLICK AUSBLICK

Rekrutieren von Mitarbeitern des technischen Dienstes auf der Baustelle

Nachrekrutierungen und Vergabe von (Teil‐)Aufträgen an Dritte

Know‐How der Gebäude‐Infrastruktur in den Köpfen

Know‐How‐Sicherung durch Einführung von CAFM‐Tools

Planunterlagen oft von geringer Qualität

Nachbearbeitung der Planunterlagen

Keine beziehungsweise mangelhafte Revisionspläne

• Konsequentes Planmanagement• verlässliche 

NachdokumentationPlanunterlagen auf Papier Digitalisierte Planunterlagen mit 

Anbindung in das CAFM‐Tool

Oft Quersubventionierungen derUnterhaltsmittel für andere Investitionen

Kampf um:Ressourcen, Leistungsnachweise, Statistiken, Kostenzuordnung

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

RÜCKBLICK EINBLICK AUSBLICK

Rekrutieren von Mitarbeitern des technischen Dienstes auf der Baustelle

Nachrekrutierungen und Vergabe von (Teil‐)Aufträgen an Dritte

Hoher Auslagerungsgrad an Drittfirmen der Unterhalts‐aktivitäten

Know‐How der Gebäude‐Infrastruktur in den Köpfen

Know‐How‐Sicherung durch Einführung von CAFM‐Tools

Hinterlegen des Know‐How der Ge‐bäudeinfrastruktur in freizugänglichen und standardisierten Informatiktools : 

CAFM und CADin Kombination mit einer3D‐(Foto)Dokumentation

Planunterlagen oft von geringer Qualität

Nachbearbeitung der Planunterlagen

Keine beziehungsweise mangelhafte Revisionspläne

• Konsequentes Planmanagement• verlässliche 

NachdokumentationPlanunterlagen auf Papier Digitalisierte Planunterlagen mit 

Anbindung in das CAFM‐ToolVerbund von•FM‐System•ERP‐Systemen•Gebäudeleitsystem

Oft Quersubventionierungen derUnterhaltsmittel für andere Investitionen

Kampf um:Ressourcen, Leistungsnachweise, Statistiken, Kostenzuordnung

Der Einsatz der FM‐Tools ist•betriebsübergreifend•umfassend•Life‐Cycle‐Orientiert

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Page 21: Wenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen seinAus meinem Lebenslauf 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen 17 Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv 4 Verschiedene Spitäler

Anteil FM (< 40%)

FM = Gastronomie, IT, Ökonomie, Sicherheit, Technik

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Anteil FM (< 40%)

FM = Gastronomie, IT, Ökonomie, Sicherheit, Technik

Wie

effektiv und effizient das FM ist und wie 

kundenfreundliches von den 

Dienstleistungsbezügern wahrgenommen

wird ist von 

grosser Bedeutung

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 42

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THESEN – BLICKWINKEL BETRIEBSPHASE

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

THESEN – BLICKWINKEL BETRIEBSPHASE

•Technische Dienste wie bisher wird es kaum noch geben

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Page 23: Wenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen seinAus meinem Lebenslauf 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen 17 Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv 4 Verschiedene Spitäler

THESEN – BLICKWINKEL BETRIEBSPHASE

•Technische Dienste wie bisher wird es kaum noch geben

•Informatiktools unterstützen die Aufgaben des Facility Managements

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

THESEN – BLICKWINKEL BETRIEBSPHASE

•Technische Dienste wie bisher wird es kaum noch geben

•Informatiktools unterstützen die Aufgaben des Facility Managements

•Diese CAFM‐Tools stehen im Verbund mit anderen Systemen wie Gebäudeleittechnik, dezentrale Datenerfassungssensoren, Alarmsysteme, Anlagensteuerungen

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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THESEN – BLICKWINKEL BETRIEBSPHASE

•Technische Dienste wie bisher wird es kaum noch geben

•Informatiktools unterstützen die Aufgaben des Facility Managements

•Diese CAFM‐Tools stehen im Verbund mit anderen Systemen wie Gebäudeleittechnik, dezentrale Datenerfassungssensoren, Alarmsysteme, Anlagensteuerungen

•Wartungs‐ und Unterhaltsaufgaben werden in hohem Masse an Drittfirmen vergeben und periodisch evaluiert

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

THESEN – BLICKWINKEL BETRIEBSPHASE

•Technische Dienste wie bisher wird es kaum noch geben

•Informatiktools unterstützen die Aufgaben des Facility Managements

•Diese CAFM‐Tools stehen im Verbund mit anderen Systemen wie Gebäudeleittechnik, dezentrale Datenerfassungssensoren, Alarmsysteme, Anlagensteuerungen

•Wartungs‐ und Unterhaltsaufgaben werden in hohem Masse an Drittfirmen vergeben und periodisch evaluiert

Vollständig NEUE Anforderungen an eine  INTEGRALE Dokumentation

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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GEFORDERTE «DOKUMENTATIONSSITUATION»

AnforderungskatalogAnforderungskatalog

Planung Realisation Betrieb

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

EINSATZBEREICHE – ANFORDERUNGEN AN CAFM‐TOOL

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Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

EINSATZBEREICHE – ANFORDERUNGEN AN CAFM‐TOOL

•Während der Planung sowie bei Übernahme des „Neubaus“ durch den Bauherrn enthält das CAFM‐Tool „alle“ (aktualisierten) Realdaten.

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

EINSATZBEREICHE – ANFORDERUNGEN AN CAFM‐TOOL

•Während der Planung sowie bei Übernahme des „Neubaus“ durch den Bauherrn enthält das CAFM‐Tool „alle“ (aktualisierten) Realdaten.

•Die Plan‐ und (Bau)Dokumentationsmanagement sind ausgestattet mit intelligenten Funktionen für: Räume, Inventar, Anlagen, Verträge (Reinigung, Wartung, Unterhalt)

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Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

EINSATZBEREICHE – ANFORDERUNGEN AN CAFM‐TOOL

•Während der Planung sowie bei Übernahme des „Neubaus“ durch den Bauherrn enthält das CAFM‐Tool „alle“ (aktualisierten) Realdaten.

•Die Plan‐ und (Bau)Dokumentationsmanagement sind ausgestattet mit intelligenten Funktionen für: Räume, Inventar, Anlagen, Verträge (Reinigung, Wartung, Unterhalt)

•Bewirtschaftung: Mietwesen, Leihmaterialmanagement mit Reservation, Fakturierung, Authentifizierung 

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

EINSATZBEREICHE – ANFORDERUNGEN AN CAFM‐TOOL

•Während der Planung sowie bei Übernahme des „Neubaus“ durch den Bauherrn enthält das CAFM‐Tool „alle“ (aktualisierten) Realdaten.

•Die Plan‐ und (Bau)Dokumentationsmanagement sind ausgestattet mit intelligenten Funktionen für: Räume, Inventar, Anlagen, Verträge (Reinigung, Wartung, Unterhalt)

•Bewirtschaftung: Mietwesen, Leihmaterialmanagement mit Reservation, Fakturierung, Authentifizierung 

•Schnittstellen zu CAD‐Systemen und damit zu einer umfassenden, stimmigen Plandokumentation (mit all den entsprechenden Layers)

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VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS CAFM‐SYSTEM

Folie 55Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS CAFM‐SYSTEM

•Stimmige, aktualisierte  Planunterlagen 

Folie 56Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS CAFM‐SYSTEM

•Stimmige, aktualisierte  Planunterlagen 

•spezifische Layer für mindestens jedes Medium 

Folie 57Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS CAFM‐SYSTEM

•Stimmige, aktualisierte  Planunterlagen 

•spezifische Layer für mindestens jedes Medium 

•alles in 3D‐Dokumentation

Folie 58Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Page 30: Wenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen seinAus meinem Lebenslauf 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen 17 Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv 4 Verschiedene Spitäler

VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS CAFM‐SYSTEM

•Stimmige, aktualisierte  Planunterlagen 

•spezifische Layer für mindestens jedes Medium 

•alles in 3D‐Dokumentation

•fotografische 3D‐Dokumentation 

Plus

•3600 Bauphasen‐Dokumentation

Folie 59Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS CAFM‐SYSTEM

•Stimmige, aktualisierte  Planunterlagen 

•spezifische Layer für mindestens jedes Medium 

•alles in 3D‐Dokumentation

•fotografische 3D‐Dokumentation 

Plus

•3600 Bauphasen‐Dokumentation

•Integrale Erfassung aller FM‐relevanten Basisdaten im bauherreneigenen CAFM‐System (idealerweise schon ab der Planungsphase)

Folie 60Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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Finanzierbarkeit

Betrieb / FM 2018

Eigene Erfahrungen

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 61

Anforderungen an 

Planung Realisierung Dokumentation

Betrieb

aus der Sicht eines Bauherrn

NeubauFPS

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

MEIN PROJEKT – Neubau des Felix Platter‐Spitals am heutigen Standort

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Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

MEIN PROJEKT – Neubau des Felix Platter‐Spitals am heutigen Standort

• Ausschreibung des 2‐stufigenWettbewerb im April 2013

• Baueingabe spätestens im Dezember 2014 (Auflagen der Gebäudeversicherung / Betriebsbewilligung)

• Realisieren des Neubauvorhaben mit einem Totalunternehmer 

• Refinanzierbarkeit unter den Prämissen der SWISS‐DRG

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

MEIN PROJEKT – Neubau des Felix Platter‐Spitals am heutigen Standort

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GRUNDSÄTZE NACHHALTIGE PROJEKTBEURTEILUNG – HEUTE AN MORGEN DENKEN

•Planungsstart mit Basiskonzeption der Prozesse, Instrumente, Betriebsorganisation 

•aussagefähige Beurteilungsgrundlagen für den wirtschaftlich optimierten Betrieb: Lage der Funktionsbereiche, Wege, Energieverbrauch etc.

•Erhebung der benötigten (Personal)Ressourcen je Projektvariante

•Rollenden Beurteilung der wirtschaftlichen Tragbarkeit

•Überprüfung von Alternativen

•Projektevaluation im Rahmen des Wettbewerbverfahrens sowie der späteren Überprüfung im Betrieb

•Verbund der Systeme:  1. Planung (CAD plus Planersysteme)2. Simulation (Prä‐Design / Post‐Design)3. Betrieb und Dokumentation (CAFM) 

Umfassender Einsatz von Simulations-Systemen

Idealerweise bereits als Grundlage vor jeglicher Planung

Folie 65Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

FAZIT 

Für Spitalbauten der ehemals öffentlichen Spitäler muss die Planung und Realisierung konsequent:

•effizient und effektiv

•transparent und Multitasking‐fähig

•anforderungsstabil

•kostentreu und kostenoptimiert sein.

Neue Planungs‐, Dokumentations‐ sowie Simulationsverfahren sind unabdingbar!

5D‐Planung ist EIN Ansatz hierzu!

7D‐Planung wäre DER ULTIMATIVE Ansatz hierzu!

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Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

7D‐Planung: Was heisst das schon wieder?

3D Geometriekomprimierteste und eindeutigste Abbildung des Bausolls

objektorientierte 3D-Planung ist Basis für alle weiteren Schritte: nur Objekte wie Wände, Stützen, Träger, Fassaden liefern exakte Informationen, nicht aber Linien und Kreise.

Nota bene: Objekte lassen sich nur mit 3D-Konstruktionsprogrammen erzeugen und bearbeiten.

4D ZeitEffiziente Bauplanung bedingt die Verknüpfung des 3D-Modells mit zeitlichen Abhängigkeiten wie Termine, Bauzeiten.

In der Zukunft wird der Terminplan interaktiv, d. h. abgeschlossene Arbeiten werden über das 3D-Modell erfasst und die nachfolgenden Termine verschieben sich entsprechend. So wissen alle Beteiligten frühzeitig über Änderungen Bescheid und können besser planen.

5D Daten‐ und ProzessanbindungDaten- und Prozessanbindung: Verbindung der Planungs-, Sach- und Prozessdaten.

Unterstützung aller Planungs-, Bau- und Betreiberprozesse mit einem modellorientierten Ansatz.

Mengenermittlung und ihre Abbildung im Leistungsverzeichnisse; Kalkulation; modellbasiertes Auslösen von Bestellungen; Erfassen von Ist-Werten; Abrechnung; Dokumentation der Informationen für Inbetriebnahme und Wartung.

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

7D‐Planung: Was heisst das nun schon wieder?

6D Simulation – unersetzbarRasche und transparente Effizienzanalysen und Optimierungen der Prozesse auf Basis von Grundrissvarianten bereits in der Design-Phase:

•Effizienz der Anordnung der Funktionsbereiche

•Prozesskosten, Einfluss der Wegzeiten von Mitarbeitenden – mit rund 70% der Spitalgesamtkoten sehr relevant! 70% STIMMT DIES? Auf was bezogen?

•Berechnung der Life-Cycle-Kosten

•Darlegung der Gesamtkosten (TCO)

•Planerfolgsrechnung, Investitionsrechnung

7D CAFM‐Integration – unabdingbar•Überführen der Projektdokumentation in die Betriebsdokumentation ohne Medienbrüche.

•Die volle Integration des CFAM-Tools in die BIM-Plattform stellt sicher, dass bei Bauwerk-Übergabe alle relevanten Daten dem Bauherrn zur Verfügung stehen. Keine mühevolle und teure «Hand-Nachbearbeitung».

•Da idealerweise die Anforderungskataloge wie z.B. das Sollraum-Programm bereits mit dem CAFM-Tool den Planern übergeben wird, entstehen keine Medienbrüche und die Fehleranfälligkeit wird reduziert.

•Vereinfachte Überprüfung der Projekte im Rahmen der Wettbewerbsverfahren durch SOLL-IST-Vergleiche.

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Neubau FPS

Finanzierbarkeit

Betrieb / FM 2018

Eigene Erfahrungen

Zusammenfassung

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

WAS GOOGLE‐EARTH

Folie 70Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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WAS GOOGLE‐EARTH

Folie 71Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

UND DIE 3D‐REKONSTRUTION DER BILDGEBENDEN RADIOLOGIE KÖNNEN

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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UND DIE 3D‐REKONSTRUTION DER BILDGEBENDEN RADIOLOGIE KÖNNEN

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

UND DIE 3D‐REKONSTRUTION DER BILDGEBENDEN RADIOLOGIE KÖNNEN

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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UND DIE 3D‐REKONSTRUTION DER BILDGEBENDEN RADIOLOGIE KÖNNEN

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

muss auch für die Baudokumentation möglich sein!

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Und DAS könnte der Ansatz sein

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BIM‐Checker als «Röntgensystem» im Bauwesen

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

ICH WÜNSCHE UNS (für das Felix Platter‐Spital im Speziellen und das Gesundheitswesen im Allgemeinen) 

Folie 78Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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ICH WÜNSCHE UNS (für das Felix Platter‐Spital im Speziellen und das Gesundheitswesen im Allgemeinen) 

•Neue zukunftsweisende Bauverfahren und Lösungen

Folie 79Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

ICH WÜNSCHE UNS (für das Felix Platter‐Spital im Speziellen und das Gesundheitswesen im Allgemeinen) 

•Neue zukunftsweisende Bauverfahren und Lösungen

•Leistungsstarke Entwicklungs‐, Dokumentations‐ und Bewirtschaftungstools

Folie 80Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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ICH WÜNSCHE UNS (für das Felix Platter‐Spital im Speziellen und das Gesundheitswesen im Allgemeinen) 

•Neue zukunftsweisende Bauverfahren und Lösungen

•Leistungsstarke Entwicklungs‐, Dokumentations‐ und Bewirtschaftungstools

•Innovative, starke Partner bei der Realisation der Projekte

Folie 81Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

ICH WÜNSCHE UNS (für das Felix Platter‐Spital im Speziellen und das Gesundheitswesen im Allgemeinen) 

•Neue zukunftsweisende Bauverfahren und Lösungen

•Leistungsstarke Entwicklungs‐, Dokumentations‐ und Bewirtschaftungstools

•Innovative, starke Partner bei der Realisation der Projekte

•Lösungsorientierte und finanzierbare Projekte

Folie 82Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Page 42: Wenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen seinAus meinem Lebenslauf 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen 17 Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv 4 Verschiedene Spitäler

ICH WÜNSCHE UNS (für das Felix Platter‐Spital im Speziellen und das Gesundheitswesen im Allgemeinen) 

•Neue zukunftsweisende Bauverfahren und Lösungen

•Leistungsstarke Entwicklungs‐, Dokumentations‐ und Bewirtschaftungstools

•Innovative, starke Partner bei der Realisation der Projekte

•Lösungsorientierte und finanzierbare Projekte

•Menschen, die an eine gemeinsame Realisation unter erschwerten Bedingungen glauben und willens sind, DAS Spital in der Schweiz zu bauen, welches mit den vorhandenen bzw. refinanzierbaren Finanzmittel erstellt und auch betrieben werden kann.

Folie 83Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

ICH WÜNSCHE UNS (für das Felix Platter‐Spital im Speziellen und das Gesundheitswesen im Allgemeinen) 

•Neue zukunftsweisende Bauverfahren und Lösungen

•Leistungsstarke Entwicklungs‐, Dokumentations‐ und Bewirtschaftungstools

•Innovative, starke Partner bei der Realisation der Projekte

•Lösungsorientierte und finanzierbare Projekte

•Menschen, die an eine gemeinsame Realisation unter erschwerten Bedingungen glauben und willens sind, DAS Spital in der Schweiz zu bauen, welches mit den vorhandenen bzw. refinanzierbaren Finanzmittel erstellt und auch betrieben werden kann.

INVESTIEREN Sie heute in diese Technologie ……..…………Morgen wird Sie Ihnen von Nutzen sein 

Folie 84Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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ICH WÜNSCHE UNS (für das Felix Platter‐Spital im Speziellen und das Gesundheitswesen im Allgemeinen) 

•Neue zukunftsweisende Bauverfahren und Lösungen

•Leistungsstarke Entwicklungs‐, Dokumentations‐ und Bewirtschaftungstools

•Innovative, starke Partner bei der Realisation der Projekte

•Lösungsorientierte und finanzierbare Projekte

•Menschen, die an eine gemeinsame Realisation unter erschwerten Bedingungen glauben und willens sind, DAS Spital in der Schweiz zu bauen, welches mit den vorhandenen bzw. refinanzierbaren Finanzmittel erstellt und auch betrieben werden kann.

INVESTIEREN Sie heute in diese Technologie ……..…………Morgen wird Sie Ihnen von Nutzen sein 

Es stehen Investitionen von CHF 20 Mia. Innert 10 Jahren an

Folie 85Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Partner für ein 

Leuchtturm‐Projekt

Folie 86

Auf eine gute und zukunftssichernde Partnerschaft

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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Um die Jahre unbeschadet überstehen zu können, braucht es 

DAS 

richtige Fundament!

Folie 87

Auf eine gute und zukunftssichernde Partnerschaft

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Folie 88Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

UNSER DATEN- und DOKUMENTATIONSMODELL

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Folie 89Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

UNSER DATEN- und DOKUMENTATIONSMODELL

ALS BAUHERR VERLANGEN WIR:

Folie 90Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Page 46: Wenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen seinAus meinem Lebenslauf 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen 17 Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv 4 Verschiedene Spitäler

ALS BAUHERR VERLANGEN WIR: PROJEKTIEREN MIT BIM 

Folie 91Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

ALS BAUHERR VERLANGEN WIR: PROJEKTIEREN MIT BIM 

•ergibt von selbst eine 3D‐Sicht

•beschleunigt die Zusammenarbeit der verschiedenen Planer

•mindert Entwicklungsfehler und ist damit zeit‐ und kostensparend

Folie 92Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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ALS BAUHERR VERLANGEN WIR: PROJEKTIEREN MIT BIM 

•ergibt von selbst eine 3D‐Sicht

•beschleunigt die Zusammenarbeit der verschiedenen Planer

•mindert Entwicklungsfehler und ist damit zeit‐ und kostensparend

•ist Multitasking‐fähig und ermöglicht Parallelaktivitäten 

•Liefert (auch) Daten für die Simulationsmodelle

Folie 93Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

ALS BAUHERR VERLANGEN WIR: PROJEKTIEREN MIT BIM 

•ergibt von selbst eine 3D‐Sicht

•beschleunigt die Zusammenarbeit der verschiedenen Planer

•mindert Entwicklungsfehler und ist damit zeit‐ und kostensparend

•ist Multitasking‐fähig und ermöglicht Parallelaktivitäten 

•Liefert (auch) Daten für die Simulationsmodelle

•ergibt in Kombination mit den fotografischen 3D‐ und 3600‐Daten die optimale und aktualisierte Baudokumentation

•ermöglicht die integrale Erfassung im Bauherren‐ CAFM‐System

Folie 94Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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ALS BAUHERR VERLANGEN WIR: PROJEKTIEREN MIT BIM 

•ergibt von selbst eine 3D‐Sicht

•beschleunigt die Zusammenarbeit der verschiedenen Planer

•mindert Entwicklungsfehler und ist damit zeit‐ und kostensparend

•ist Multitasking‐fähig und ermöglicht Parallelaktivitäten 

•Liefert (auch) Daten für die Simulationsmodelle

•ergibt in Kombination mit den fotografischen 3D‐ und 3600‐Daten die optimale und aktualisierte Baudokumentation

•ermöglicht die integrale Erfassung im Bauherren‐ CAFM‐System

Die umfassende 3D‐Verlaufsdokumentation anstelle des Knowhows in den Köpfen der am Bau beteiligten Personen ist 

Folie 95Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

ALS BAUHERR VERLANGEN WIR: PROJEKTIEREN MIT BIM 

•ergibt von selbst eine 3D‐Sicht

•beschleunigt die Zusammenarbeit der verschiedenen Planer

•mindert Entwicklungsfehler und ist damit zeit‐ und kostensparend

•ist Multitasking‐fähig und ermöglicht Parallelaktivitäten 

•Liefert (auch) Daten für die Simulationsmodelle

•ergibt in Kombination mit den fotografischen 3D‐ und 3600‐Daten die optimale und aktualisierte Baudokumentation

•ermöglicht die integrale Erfassung im Bauherren‐ CAFM‐System

Die umfassende 3D‐Verlaufsdokumentation anstelle des Knowhows in den Köpfen der am Bau beteiligten Personen ist 

DIE BASIS FÜR EIN NACHHALTIGES LIFE‐CYCLE‐MANAGEMENT

Folie 96Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

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ALS BAUHERR VERLANGEN WIR: PROJEKTIEREN MIT BIM 

•ergibt von selbst eine 3D‐Sicht

•beschleunigt die Zusammenarbeit der verschiedenen Planer

•mindert Entwicklungsfehler und ist damit zeit‐ und kostensparend

•ist Multitasking‐fähig und ermöglicht Parallelaktivitäten 

•Liefert (auch) Daten für die Simulationsmodelle

•ergibt in Kombination mit den fotografischen 3D‐ und 3600‐Daten die optimale und aktualisierte Baudokumentation

•ermöglicht die integrale Erfassung im Bauherren‐ CAFM‐System

Die umfassende 3D‐Verlaufsdokumentation anstelle des Knowhows in den Köpfen der am Bau beteiligten Personen ist 

DIE BASIS FÜR EIN NACHHALTIGES LIFE‐CYCLE‐MANAGEMENT

DIE BASIS FÜR ZUFRIEDENE UND ZUKUNFTFSFÄHIGE PARTNER

Folie 97Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Zum Schluss

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 98

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Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Projektierung mit BIM

– unter Anwendung von Simulationsmodellen

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Projektierung mit BIM

– unter Anwendung von Simulationsmodellen

Umsetzung  mittels den Möglichkeiten des BIM

mit konsequenter Nachführung der Daten im BIM

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Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Projektierung mit BIM

– unter Anwendung von Simulationsmodellen

Umsetzung  mittels den Möglichkeiten des BIM

mit konsequenter Nachführung der Daten im BIM

kombiniert mit einer

– fotografischen 3D‐ und 3600 Bauphasen‐Dokumentation

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Projektierung mit BIM

– unter Anwendung von Simulationsmodellen

Umsetzung  mittels den Möglichkeiten des BIM

mit konsequenter Nachführung der Daten im BIM

kombiniert mit einer

– fotografischen 3D‐ und 3600 Bauphasen‐Dokumentationsowie die integrale

– Erfassung im bauherreneigenen CAFM‐System

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Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik

Projektierung mit BIM

– unter Anwendung von Simulationsmodellen

Umsetzung  mittels den Möglichkeiten des BIM

mit konsequenter Nachführung der Daten im BIM

kombiniert mit einer

– fotografischen 3D‐ und 3600 Bauphasen‐Dokumentationsowie die integrale

– Erfassung im bauherreneigenen CAFM‐Systemergibt

Rundum zufriedene und zukunftsfähige Partner

Aus meinem Lebenslauf

20

Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen

17Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv

4

Verschiedene Spitäler

60 + 60 Mio. 120 Mio. 25 Mio.

Unterhalt sowie Sanierung und Veränderungen

Neubauinvestitionen In Sand gesetzte Projektierungskosten

600’000

41’665

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 104

Page 53: Wenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen seinAus meinem Lebenslauf 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen 17 Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv 4 Verschiedene Spitäler

20

Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen

17Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv

4

Verschiedene Spitäler

60 + 60 Mio. 120 Mio. 25 Mio.

Unterhalt sowie Sanierung und Veränderungen

Neubauinvestitionen In Sand gesetzte Projektierungskosten

600’000 CHF

Gestehungskosten/Bett

41’664 Std

bis zur Eröffnungsfeier

Aus meinem Lebenslauf

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 105

Fragen?

Jahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 106

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Wortspiel mit der ZeitWenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen sein

und darum…………

…müssen wir uns mit der Zukunft auseinandersetzten und diese aktiv gestalten, 

denn wir werden in ihr Leben

DankeJahrestag 2013 der SIA-Berufsgruppe Technik 107