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Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zurecht.
(Goethe)
Mit dem modifizierten Einschulungsverfahren
• sind wir vorbereitet auf die 2005/2006 neu auf uns zukommende Einschulung weitaus jüngerer Kinder
• reagieren wir auf die schon geltende Regelung des Art. 41 Bay EUG nach dem alle Kinder an der GS angemeldet werden, die aktiv am Unterricht teilnehmen können
Ziele unseres Einschulungsverfahren
• kindgerechtes Verfahren
• Feststellung der körperlichen, sozialen und geistigen Entwicklung
• Erkennen individueller Entwicklungsverzögerungen
• gezielte Beratung der Eltern
Vorphase
Externer Bereich
Interner Bereich
Eltern
Kindergarten
Schulleitung/ Büro
Kollegium
Schulleitung
Nachphase
Externer Bereich
Interner Bereich
Eltern
Kindergarten
Schulleitung/ Büro
Kollegium
Patenschaften
ReflexioReflexionn
KindergarteKindergartenn
Mehr Information / Zusammenarbeit
Gegenseitige Wertschätzung
Positive Resonanz
Entspanntes Einschreibungsverfahren
ElternEltern
Keine Wartezeiten
Zeit für Formalitäten
Kein Extra-Termin für „Auffällige“
Effektive Beratung
SchulleitungSchulleitung
Qualitätssicherung
Anleitungsgeheft
Effizienzsteigerung
BüroBüro
Weniger Stress
Planungssicherheit
Zeiteinsparung
KollegiumKollegium
Kindgerechtere Übernahme
Beobachtungen aktiv / passiv
Team
Beratung der Eltern
Transparenz & Empathie
Einblick für 3./4. Klasslehrer
Mehr Spaß – weniger Stress
KinderKinder
„Echter Unterricht“ Geborgenheit
s-gefühl
Ohne Eltern
Spaß
Soziale Komponente
Sprachkompetenz
Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zurecht.
nicht
(Team der Ammerschule)