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WerbepsychologieSeminar „Lerntheorien – theoretische Grundlagen und praktische
Anwendungen“
Dr. Nikol Rummel
Kristin Deddner, Kristina Weißbrodt 10. 05. 2007
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I Theoretische Grundlagen
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I Theoretische Grundlagen
Die Intensität des UCS Die Kombination von UCS
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I Theoretische Grundlagen
Die Intensität des CS
• CS und UCS sollten sich nicht widersprechen• CS sollte bereits von der Semantik, der Schriftart, dem Inhalt oder dem Design emotional besetzt sein
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I Theoretische Grundlagen
Die Kombination von CS
• kombinierte CS besitzen eine stärkere Fähigkeit CR auszulösen als einzelne CS
• entweder simultan oder sukzessiv
• Reizmix aus Symbol, Verpackung, Farbgestaltung…
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I Theoretische Grundlagen
Reizgeneralisation & Reizdiskriminierung
Produkt / Marke
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I Theoretische Grundlagen
Reizgeneralisation & Reizdiskriminierung
Produkt / Marke
Generalisation verhindern
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I Theoretische Grundlagen
Reizgeneralisation & Reizdiskriminierung
Produkt / Marke
Generalisation verhindern Generalisation erreichen
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I Theoretische Grundlagen
Reizgeneralisation & Reizdiskriminierung
Produkt / Marke
Generalisation verhindern Generalisation erreichen
eigene Marke mit UCS Konkurrenzmarke ohne UCS
Präferenz für eigene Marke
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I Theoretische Grundlagen
Hemmung & Extinktion
• konditionierte Hemmung der Konkurrenzmarken
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I Theoretische Grundlagen
Hemmung & Extinktion
• konditionierte Hemmung der Konkurrenzmarken
• Marke nicht zu häufig ohne verstärkenden unkonditionierten Reiz !
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I Theoretische Grundlagen
Hemmung & Extinktion
• konditionierte Hemmung der Konkurrenzmarken
• Marke nicht zu häufig ohne verstärkenden unkonditionierten Reiz !
• Konditionierungsmechanismus bei neuen Marken am
erfolgreichsten
II Ein Experiment zur emotionalen Konditionierung in der Werbung
von
U. R. Ghazizadeh
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II Ein Experiment zur emotionalen Konditionierung in der Werbung
Aufbau des Experiments
• Täuschungsexperiment als „Forschungsprojekt zur Untersuchung der gegenwärtigen Einstellung der Bevölkerung zu modernen Kommunikationstechniken der Bundespost“
• Testwerbespots „versteckt“ unter den Infosequenzen der Bundespost und anderen Werbespots
• EMO-, INFO- und MERE-Spot
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II Ein Experiment zur emotionalen Konditionierung in der Werbung
Der Mere Exposure Effekt nach Robert B. Zajonc (1968)
• Zusammenhang zwischen positiver Einstellung und Häufigkeit des Kontaktes
• Probanden verschieden oft für 2 sec Porträts Rating über Sympathie
• mit zunehmender Häufigkeit des Kontaktes nimmt positive Einstellung zu
• kognitiver Einfluss für Auftreten emotionaler Reaktionen nicht notwendig !
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II Ein Experiment zur emotionalen Konditionierung in der Werbung
Unabhängige Variablen
• Testspots (EMO-, INFO- und MERE-Spots)
• Produkte
• Anzahl der Konditionierungsdurchgänge
Einstellung gegenüber Marke (sachlich-informativ / erlebnisorientiert)
Kaufabsicht
bei Idealeinstellungshypothese – jeweilige Idealeinstellung
6. Operationalisierung der Hypothesen
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II Ein Experiment zur emotionalen Konditionierung in der Werbung
Unabhängige Variablen
• Testspots (EMO-, INFO- und MERE-Spots)
• Produkte
• Anzahl der Konditionierungsdurchgänge
Abhängige Variablen
• Einstellung gegenüber Marke (sachlich-informativ / erlebnisorientiert)
• Kaufabsicht
• bei Idealeinstellungshypothese – jeweilige Idealeinstellung
6. Operationalisierung der Hypothesen
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II Ein Experiment zur emotionalen Konditionierung in der Werbung
• Effekt der emotionalen Konditionierung konnte sowohl in der Kurz- als auch in der Langgruppe gezeigt werden
• Bei emotional Konditionierten Marken erhöht sich das Idealniveau an die gesamte Produktgattung
• Steigerung der Kaufabsicht wurde nicht nachgewiesen
Zusammenfassung der Ergebnisse
Danke für eure Aufmerksamkeit!!!
Kristina WeißbrodtKristin Deddner