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West Info Leyh 04-2008

westinfo_2008.04

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Bürgerverein Nürnberger Westen e. V.

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WestInfo

Leyh

04-2008

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Neu-EntwicklungNeu-EntwicklungVorwortVorwort

Über zehn Jahre war es ruhig um das Tiefe Feld, aber uns war immer klar, dass dieses Thema eines Tages wieder auf der Tagesord-nung erscheinen wird. Spätestens, wenn die U-Bahn und die Rothenburger Straße durch die Freifläche gebaut werden. Es gab schon viele Pläne für das Gebiet: Im Jahr 1923 wurde der Main-Donau-Kanal geplant. Die Verkehrswege waren damals vor allem die Eisenbahnschienen und die Wasserstraßen. Das gesamte Tiefe Feld wurde als Handelshafen mit drei Becken überplant. Das, was wir heute als Hafen Nürnberg kennen, war in dieser Planung der Industriehafen. Nach dem zweiten Weltkrieg gab es einen neuen Plan. Er sah vor, dass die gesamte Flä-che ein weiterer großer Friedhof für die Stadt Nürnberg werden soll, der Südwestfriedhof.Diese Absicht hatte bis zum Jahr 1987 Be-stand. In diesem Jahr war Oberbürgermeis-terwahlkampf in Nürnberg. Der CSU-Kandidat Dr. Beckstein warf seinem SPD-Gegenkandi-daten Dr. Schönlein vor, dass der von der SPD dominierte Stadtrat in der Vergangenheit zu wenige Gewerbegebiete ausgewiesen und damit Nürnberg in der Konkurrenz zu den Nachbarstädten geschadet hätte. Als Antwort wurde das Tiefe Feld in seiner Ge-samtheit zur Gewerbefläche deklariert. Das Thema verschwand nach dem Wahlkampf wieder in der Versenkung. Aber am 4. Februar 1992 gab es eine Veranstaltung in der Sport-

Liebe Mitglieder unseres Bürgervereins Nürnberger Westen,liebe Leserinnen und Leser unserer Westinfo,

einen Tunnelblick auf die Probleme unseres Stadtgebietes sollten wir nicht entwickeln. Es ist auch nicht alles so grau und düster, als dass man das Licht am Ende des Tunnels nicht mehr sieht. Die Aufgaben der nächsten Zeit, von denen Sie in unserer Zeitung lesen, sind jedoch kein Grund zu verzagen.Wir standen in der Vergangenheit und stehen auch in Zukunft vor großen Herausforderun-gen, denn wir sind ein Stadtgebiet im Umbruch. Aber wir können dieses Pensum nicht mit Frustration oder Resignation lösen. Rechthaberei und Besserwisserei sind nicht unsere Sache. Harte, kontinuierliche Arbeit und das bessere Argument auf unserer Seite, waren und sind die Stärken unseres Bürgervereins. Wir arbeiten als überparteiliche, kommunalpolitische Kraft in unserem Bürgervereinsgebiet mit Stadtverwaltung und –politik zusammen. Wir müssen auch erkennen, dass ein Amt, oder politisches Mandat aus Menschen keine Übermenschen macht. Wir Bürgervereinsmitglieder sind nicht besser und nicht schlechter als diese, deshalb ist es notwendig, sachlich fundiert miteinander zu arbeiten. Es gibt sicher auch Situationen, wo die Standpunkte gegensätzlich sind. Hier sind wir immer bereit, gute und verträgliche Lösungen für uns alle zu suchen und zu finden. Denn wir Bürger- und Vorstadtvereine wollen unsere Stadt lebens- und liebenswert erhalten und dies geht in einem demokratischen Staat nur gemeinsam.

In der Hoffnung, dass trotz aller düsteren Wolken am Horizont 2009 ein gutes Jahr wird, wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie

viel Glück und Erfolg im Neuen Jahr.

Ihr Peter Büttner

gaststätte „Frankonia“ in der Willstätterstraße, wo der damalige Baureferent Prof. Anderle erneut die Planung eines Gewerbegebietes im Tiefen Feld vorstellte. Die Bürgerinitiative „Rettet das Tiefe Feld“, die sich kurz vorher gegründet hatte, argumentierte dagegen und verzeichnete an diesem Abend weite-ren Mitgliederzuwachs. Es begann ein lang-jähriger Kampf gegen das Gewerbegebiet, der letztendlich gewonnen wurde.Viele Bürgerinnen und Bürger erinnern sich noch an den Sprecher der Initiative, den 1997 verstorbenen Pfarrer der Thomaskirche, Norbert Lennert. Einige Mitglieder aus der Bür-gerinitiative waren auch Gründungsmitglie-der unseres Bürgervereins. Der Bürgerverein Nürnberger Westen hat in der Vergangenheit immer wieder Vorschläge eingebracht, die U-Bahnlinie 3 nach Norden zu verschwen-ken, um eine Bebauung des Tiefen Feldes zu verhindern. Wir haben jedoch den neu geschaffenen Flächennutzungsplan der Stadt Nürnberg akzeptiert. Dieser sieht vor, dass der über-wiegende Teil des Gebietes Freifläche bleibt und nur im Norden des Feldes eine Bebau-ung geplant ist. Im Juli 2008 wurde die Stadt Nürnberg von der obersten Baubehörde im bayerischen Staatsministeriums des Innern zur Teilnahme am städtebaulichen Ideenwettbewerb „Eu-ropan 10“ aufgefordert. „Europan 10“ ist der weltweit größte Wettbewerb für Städtebau und Architektur.Das Baureferat hat das Tiefe Feld als Wett-bewerbsfläche zur Bewerbung ausgewählt.

Tiefes FeldOb Sonnenschein, ob Sterngefunkel:Im Tunnel bleibt es immer dunkel

Erich Kästner

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Neu-EntwicklungNeu-Entwicklung

Allerdings hat man nicht mehr die Fehler vergangener Zeiten wiederholt, einfach über die Interessen der Bürger hinweg zu regieren und die Fläche zu überplanen. Man hält sich an die Gegebenheiten des Flächen-nutzungsplanes, die vorsehen, dass von 67 Hektar Gesamtfläche, 37 Hektar Grünfläche bleiben. Der Bürgerverein Nürnberger Westen wird zu jeder Zeit informiert und kann mit der Bürgerschaft zusammen bei den Planungen mitreden. Wir werden sehr darauf achten, dass z. B. Kleinreuth bei Schweinau nach dem Bau der neuen Rothenburger Straße wieder als Dorf erkennbar wird. Da auch Gewerbe im Gebiet eingebunden ist, muss es verträglich mit dem Wohnquartieren und dem Dorf sein. Wir stehen vor großen Auf-gaben und werden sie mit Ihrer Mithilfe und Unterstützung meistern.

Frage des Bürgervereins:„Die Appenzeller Straße und die anliegende Wohnanlage wurde vor 20 Jahren erbaut. Es wurde aber bis heute keine Verschleißdeck-schicht auf die Straße aufgebracht. Die Anwoh-ner sind der Meinung, dass dies baldmöglichst geschehen sollte. Wann könnte die Baumaß-nahme durchgeführt werden?Stellungnahme des Tiefbauamts:In der Appenzeller Straße ist im Anschluss an den U-Bahnhof Großreuth eine unterirdische Wen-deanlage geplant. Die Vorwegmaßnahmen (Spartenumlegung) beginnen bereits 2010. Der Beginn der Rohbauarbeiten ist für 2011 vorgesehen. Der U-Bahnhof und die Wende-anlage werden in offener Baugrube hergestellt. Dies bedeutet, dass die gesamte Appenzeller Straße aufgegraben werden muss. Es ist daher nicht sinnvoll, jetzt die Verschleißdeckschicht herzustellen.

Appenzeller StraßeTiefes Feld (Fortsetzung)

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Das heißt, zu Beginn war die Apotheke also nichts anderes als die Kräuterkammer des Klosterarztes.

Vom Labor zum Großbetrieb

Bereits im 19. Jahrhundert war es mög-lich, verschiedene Arzneien synthetisch herzustellen. Dadurch verwandelten sich die Laboratorien der Apotheker in chemische Fabriken. Heute mischen die wenigsten Apotheker ihre Medizin selbst oder sammeln Heilkräuter. Sie müssen kaufmännisch wirtschaften können, eine pharmakologische und biochemische Ausbildung haben, über das Gesundheitswesen mit seinen lau-fenden Veränderungen Bescheid wissen und einen Überblick über die unzähligen Medikamente auf dem Markt haben.

Auch wir haben in unserem Vereins-gebiet einen Apotheker, der diese ver-antwortungsvolle Aufgabe ausübt. Unser Mitglied, Gernot Schindler, versorgt uns immer zuverlässig in seiner Medicon-Apotheke mit den „Kräutern der Neuzeit“.

GeschichteGeschichte

Die ersten Apotheker waren fahrende Händler, d h. Kaufleute, die mit offenen Verkaufsständen umherzogen und Heil-kräuter, Drogen und Gewürze feilboten. Sie gelten als die Vorfahren des heutigen Apothekerstandes. Erst 1241 setzte der Stauferkaiser Friedrich II. eine Medizinal-verordnung, die „Liber Augustalis“, durch. Nach ihr durften Arzneien nur von geschulten Fachleuten hergestellt wer-den. Damit wurden die Berufe von Arzt und Apotheker erstmals getrennt, um zu verhindern, dass zwischen Ärzten und Apothekern eine Konkurrenzsituation entsteht. Gleichzeitig legte Friedrich II. die Arzneimittelpreise fest und regelte die Niederlassungen von Apotheken. Allerdings: Apotheker durfte nur der werden, der vom Rat der Stadt als wür-dig an Kenntnis und Wissen befunden wurde. An Frauen dachte damals noch niemand.

Herkunft des Namens

Nach dem Untergang des Römischen Reiches bewahren nur die Klöster Reste der Kenntnisse von z. B. Hippokrates auf. Es gibt einige Klöster im 9. Jahrhundert, in denen sich Mönche speziell mit der Aufzucht und Verarbeitung von Heilkräu-tern beschäftigen. In vielen Klöstern gibt es auch Räume zur Aufbewahrung von Heilkräutern, die mit dem lateinischen Wort „apotheca“ bezeichnet wurden.

Alte Berufe bei uns im BürgervereinsgebietDer Apotheker

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Kurz informiertKurz informiert

Der Ausbau der Bahnstrecke Nürnberg – Fürth ist schon weit fortgeschritten. Die

Gleise der S-Bahn nach Forchheim wer-den bereits gelegt. Der Bau der Lärm-schutzwand für die Bahn hat begonnen, dennoch wird die Baumaßnahme noch ein bis zwei Jahre dauern. Nach neu-esten Informationen soll die Ringbahn-brücke an den Osterfeiertagen 2009 voraussichtlich abgerissen werden, der Frankenschnellweg ist dann mehrere Tage gesperrt. Im Jahr 2009 sollen auch die Pläne

für den Ausbau des FSW fertig werden und die Planfeststellung beginnen. Wir haben die Hoffnung, dass der Bau der Lärmschutzwand für die Straße im Jahr 2010 begonnen werden kann.

Die Planfeststellung zum Weiterbau der Höfener Spange zwischen Virnsberger und Leyher Straße wird zurzeit durchge-führt. Wir haben die Information, dass die Deutsche Bahn AG den Ausbau der Unterführung an der Stadtgrenze 2009 beginnen wird. Die Stadt Nürnberg hat die Gelder dafür im mittelfristigen Investitionsplan stehen.Für uns ergibt sich aus diesen Tatsachen die Forderung, dass die Höfener Straße zwischen Leyher- und Chlodwigstraße saniert wird, da dieser Straßenabschnitt in einem sehr schlechten Zustand ist.

Frankenschnellweg (FSW) und die neue Bahnstrecke

Höfener Spange – Höfener Straße Unterführung Stadtgrenze

In der Tagesordnung des Verkehrsausschus-ses am 18. September 2009 wurde die Sanierung der Tillystraße beschlossen.Der Bürgerverein Nürnberger Westen hatte für die Tillystraße –Ostseite- vor längerem beantragt, dass, nach Fertigstellung der Baumaßnahmen im Tillypark, der Gehweg und die Straße fertig gebaut werden sollen. Der Bau ist für 2009 vorgesehen.

Tillystraße zwischen Wallenstein- und Edisonstraße

........................kurz informiert........................

........................kurz informiert........................

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VorstellungVorstellungIn allen unseren Ab-schnitten sind im Strei-fendienst besonders qualifizierte, orts- und szenekundige Stadt-teilbeamte tätig. Diese Kolleginnen und Kolle-gen arbeiten beson-ders eng mit der Dienst-stellenleitung und unserem Sachbereich Einsatz zusammen. Sie bearbeiten u. a.

die an die Dienststelle heran getragenen Bit-ten und Beschwerden aus der Bevölkerung und halten somit den persönlichen Kontakt aufrecht.

Die Stadtteilbeamten sind unter der Rufnummer der PI West, 6583-0 i.d.R. zu jeder Tageszeit erreich-bar. Natürlich ist es möglich, dass die Auftragslage die sofortige Beantwortung einer Anfrage nicht zulässt. In solchen Fällen können wir Ihnen einen Rückruf seitens der PI Nürnberg-West zusichern. Die abgebildeten Beamtinnen und Be-amten sind für ihren Stadtteil zuständig.

Mit freundlichenGrüßen

Regor KnauerSachbereich Einsatz

Der Streifenbereich der PI Nürnberg-West, im Norden beginnend in Reutles

und Kleingründlach bis in den Süden nach Röthen-bach und Eibach ist in vier Streifenbereiche unterteilt. Der Abschnitt 1 umfasst den kompletten Norden bis zur Pegnitz. Dort be-ginnt der Abschnitt 2 mit südlicher Grenze Franken-

schnellweg. Nun bewegen wir uns in dem für Sie zuständigen Abschnitt 3, mit westlicher Grenze Fürth, südlicher Gren-ze Südwesttangente und östlicher Abschnitts-grenze dem Bahn-damm Schweinau. Der Abschnitt 4 umfasst der Vollständigkeit halber den Bereich bis nach Stein, Eibach und das Hafengebiet.

Stadtteilbeamte der PI Nürnberg-West stellen

sich vor

PK Stefan Lang

POM`in Sandra Junker

PHK Hans-Jürgen Sponsel

PHM`in Tanja Schöpf

PHK Michael Unterleiter

AufrufAufrufLiebe Mitglieder des Bürgervereins Nürnberger Westen,liebe Leserinnen und Leser unserer Westinfo

Unser erstes Stadtteilbuch „700 Jahre Groß-reuth und Kleinreuth bei Schweinau“, „Der Nürnberger Westen“, war ein voller Erfolg und ist bis auf wenige Exemplare vergriffen.Unser zweites Buch wird unter dem Titel

Leyh Höfen Gaismannshof und Sündersbühl

Der Nürnberger Westen

im September 2009 erscheinen. Daher eine Bitte an alle Bewohner des Nürnberger Westens:

Helfen Sie mit, damit auch dieses Buch ein großartiger Erfolg wird!Wir benötigen Bilder und Unterlagen aus den Stadtteilen, aber vor allem benötigen wir noch finanzielle Unterstützung. Wir freuen uns über Ihre Spende auf das Konto des

Bürgerverein Nürnberger Westen e.V.Kontonummer: 4974903Bankleitzahl: 76050101

Sparkasse NürnbergKennwort „Stadtteilbuch“

Die Spenden sind steuerlich abzugsfähig, Sie er-

halten eine Spendenquittung. Bitte geben sie auf

dem Überweisungsträger Ihre Adresse an.

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AktuellesAktuellesGute Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung (1)

Vogelnestschaukel fertig !

Auto Förster GmbHRothenburger Straße 303 90431 Nürnberg Tel. (0911) 61 44 15 Fax (0911) 65 88 615

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Auf dem Spielplatz des ehemaligen CVJM-Sportplatzes zwischen Anwande-ner und Burgfarrnbacher Straße wurde die Vogelnestschaukel fertig gestellt. Ermöglicht wurde die Schaukel aus Spendengeldern von Ihnen allen und dem Projekt „Aus 1 mach 3“, der Stadt Nürnberg. Dank der kostengünstigen Durchführung durch das Gartenbauamt blieb von den Spenden Geld übrig. Dies wird nun im kommenden Jahr in die Re-alisierung eines so genannten Wirbelstie-res und in Balancebalken investiert. Allen Spendern nochmals ein herzliches Dankeschön!

Jedoch noch zwei Bitten an die Eltern und die Nachbarschaft1. Bitte lassen Sie keine Hunde auf den Spielplatz!

2. Wir bitten Sie recht herzlich, lassen Sie Ihre Kinder keine Notdurft auf dem Spielplatz oder an den Zäunen zu den Nachbarn verrichten. Es stinkt im Som-mer fürchterlich und gibt Ärger.

Am Donnerstag, 04.12.08 fand unser diesjähriges Jahresabschluss-Essen statt. Wir trafen uns erstmalig in den neuen Räumlichkeiten des Partiyservice Wahler in der Leyher Straße. Die Resonanz auf die Einladung war überwältigend und so saßen fast 60 Personen gemütlich an den liebevoll gedeckten Tischen zusammen, um das Jahr ausklingen zu lassen. Interessant waren auch die Erzählungen aus dem politischen Leben unseres Neumitglieds, des Bezirkstagspräsidenten Richard Bartsch.Außerdem hatte Herr Wahler alle Interessierten zu einem Rundgang durch seinen Betrieb eingeladen, was sich die meisten Mitglieder natürlich nicht entgehen ließen.Alles in Allem war es ein gelungener Abend, der im nächsten Jahr hoffentlich seine Fortsetzung findet.

GeselligkeitGeselligkeitJahresabschluss-Essen

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Ihr kompetenter Partner

GÄRTNEREIBLUMEN und FLORISTIKGrabanpflanzungen und Grabpflege Rehdorfer Str. 62 90431 NürnbergTel. 09 11/ 31 44 28www.gaertnerei-schwarz-nbg.de

AktuellesAktuelles

Nach der Sanierung der Leyher Straße wurden einige Bäume nicht wieder gepflanzt, obwohl die Baumscheiben dazu vorhanden sind. Wir werden in der Bürgerversammlung des Oberbürger-meisters 2009 die Neupflanzung von Bäumen in den leeren Baumscheiben unseres Bürgervereinsgebietes fordern.

Fehlende Straßenbäume in der Leyher Straße

Tillystraße zwischen Wallenstein- und Edisonstraße

In der Tagesordnung des Verkehrsaus-schusses am 18. September 2009 wurde die Sanierung der Tillystraße be-schlossen.Der Bürgerverein Nürnberger Westen hatte für die Tillystraße -Ostseite- vor Län-gerem beantragt, dass, nach Fertigstel-lung der Baumaßnahmen im Tillypark,

Hier stimmt der Spruch „Schneller als die Poli-zei erlaubt“. Im Vorstand wurde besprochen, dass es für ältere und behinderte Menschen besser wäre, wenn die neue Bushaltestelle beim Besteigen des Busses ebenerdig mit dem Gehsteig wäre. Wir haben diese Anregung in die Obe rbü rge rme i s -terrunde der AGBV eingebracht. Ein zu-sätzlicher Anruf beim Tiefbauamt, ob dies möglich sei, wurde von der Behörde sofort umgesetzt. Daher gebührt dem Tiefbauamt für diese schnelle Umsetzung ein großes Dankeschön.

Bushaltestelle Von der Tann/ Rothenburger Straße

Gute Zuammenarbeit mit der Stadtverwaltung (2)

der Gehweg und die Straße fertig ge-baut werden sollen. Der Bau ist für 2009 vorgesehen.

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Aufnahmeantrag

Ich/Wir erkläre(n) hiermit meinen/unseren Beitritt in den Bürgerverein Nürnberger Westen e.V., Postfach 820 206, 90253 Nürnberg

Nachname Vorname geboren am

Nachname Vorname geboren am

PLZ/Wohnort Straße

Telefon Fax mobil e-mail-Adresse

Datum Unterschrift

Jahresbeitrag: Einzelpersonen 10,00 €

Ehepaare, Partnerschaften 15,00 € Firmen, Vereine, Kirchengem. etc. 20,00 €

Einzugsermächtigung

Hiermit ermächtige(n) ich/wir den Bürgerverein Nürnberger Westen e.V. widerruflich den von mir/uns zu entrichtenden Vereinsbeitrag bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Kontos

Kontonummer Bankleitzahl

(genaue Bezeichnung des Kreditinstitutes) Kontoinhaber

mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kredit-institutes keine Verpflichtung zur Einlösung.

Datum Unterschrift

Freiwillige Angaben für statistische Zwecke

Beruf Familienstand Nationalität

Beruf Familienstand Nationalität

VermischtesVermischtes

Sozialleistungen …

Wussten Sie, dass die Sozialleistungen keine Erfindung der Neuzeit sind, sondern bereits in der Frühgeschichte gezahlt wurden? Zum Beispiel in den Manufakturen der persischen Könige in der zweiten Hälfte des 1. Jahrtau-sends v. Chr. erhielten Arbeiter und Arbeiterinnen schon Lohnfortzahlun-gen im Krankheitsfall, Mutterschaftsur-laub und Unterstützung durch staatlich bestellte Hebammen.

Aus „1000 Irrtümer der Allgemeinbildung“ Rezept für Fränkische Apfelküchle„Apfelköichla“

250 g Mehl, 1/2 l Milch, 2-3 Eier, 2 Tl Zucker, 1 Tl Backpulver,

Fett zum Ausbacken, 750 g Äpfel, Zucker und Zimt, nach

Belieben Kognak (auch Rum)

Sie bereiten einen einfachen Pfann-kuchenteig (er darf nicht zu dünnflüssig sein). Die Äpfel schälen Sie dünn und

schneiden sie dann in etwa 1 cm dicke Scheiben (vorher das Kernhaus ausste-chen). Dann legen Sie die Apfelringe

in den dicken Teig, heben sie mit dem Löffel heraus und geben sie in heißes Fett in der Pfanne. Die Apfelküchlein sollen darin „schwimmen“. Wenn sie

goldgelb sind, nehmen Sie sie heraus, legen sie auf eine Platte und bestreuen

sie sofort mit einem Zucker-Zimt-Ge-misch; am besten darin wenden - aber

Vorsicht, damit sie nicht zerfallen.Wenn die Apfelküchle nur als Nachtisch

verwendet werden, können sie dem Teig einen guten Schuss Kognak beige-

ben und mit Vanilleeis und Sahne servieren.

Für unsere Kleinen

Kommissar Knobel verfolgt die Spur einer berüchtigten Räuberbande. Doch leider geht er in die falsche Richtung. Auch in seinen Schatten haben sich fünf Fehler ein-geschlichen. Erkennst du sie?

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Herausgeber:

Bürgerverein Nürnberger Westen e.V.

1. Vorsitzender: Peter Büttner

2. Vorsitzende: Hannelore Schlobinski

Kontaktadresse:

Postfach 820206

90253 Nürnberg

( (0911) 65 12 21

Fax: (0911) 810 75 16

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.bv-nuernberger-westen.de

Bankverbindung:

Sparkasse Nürnberg

Konto-Nr. 1429927

BLZ 760 501 01

ImpressumImpressum

TermineTermine

VeranstaltungenVeranstaltungen�

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Infos unterATV Frankonia Nürnberg e.V.Wallensteinstr.112 – 90431 NürnbergTel.: 0911/ 61 49 [email protected]

Mo. 12.01. 19.30 Uhr AK Medien *

Mo. 16.02. 19.30 Uhr AK Medien *

Mo. 02.03. Redaktionsschluss Westinfo

Mi. 04.03. 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung (bei SG 83)* beim ATV

Vorschau: 02.04. 19.00 Uhr Bürgerversammlung des Oberbürgermeisters

Liebe Mitglieder des Bürgervereins Nürnberger Westen

die Monate fliegen nur so vorbei und und deshalb steht unsere Jahreshaupt-versammlung 2009 auch schon wieder vor der Türe. Diesmal finden außerdem Vorstandswahlen statt.Wir möchten Sie hier an dieser Stelle vorab informieren, dass die JHV am Mittwoch, 04.03.2009 um 19.00 Uhr im Nebenraum der Vereinsgaststätte der SG 1983 e.V. stattfinden wird.Sie erhalten selbstverständlich noch eine gesonderte Einladung mit Tagesordnung.

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00913_A_BaufiPremium_A5_4c_LWJ.i1 1 02.05.2008 16:09:32 Uhr