Wie können Chefärzte/ Führungskräfte aus dem Bruttoeinkommen vorsorgen? Köln, 08. März 2006

Wie können Chefärzte/ Führungskräfte

aus dem Bruttoeinkommen vorsorgen?

Köln, 08. März 2006

® Versorgungswerk KlinikRente * www.klinikrente.de * www.leitende.klinikrente.de

Die Vorsorgesituation von

Chefärzte / Führungskräften

Was hat sich geändert?

Hubertus Mund

3. und 4. zu verkäuferisch3. denke ich 2. Zeile weg!4. z. B. KlinikRente - mein Ruhestandsvermögen


Rentner

Aktive

Nachwuchs

20052020


Aus dem Internet Satzung geändert – Ärzteversorgung reagiert auf demografischen Wandel

5/03 (Mai 2003)Schlechte Nachrichten für jüngere Ärzte in Nordrhein: Eine deutliche

Absenkung der Rentenansprüche ist die Folge der Satzungsänderung der

Nordrheinischen Ärzteversorgung (NÄV) zum 1. Januar 2004. Ziel dieser Änderung ist der

Ausgleich des fehlenden Betrages in Höhe von 1,5 Mrd. Euro. Dieser ergibt sich aus der

steigenden Lebenserwartung der Ärzte, einem stagnierenden Beitragsaufkommen der

Versicherten sowie aus der allgemeinen schlechten Entwicklung der Anlagemärkte. Mit

Einführung der neuen berufsständischen Richttafeln im Jahre 1997 wurden die

spezifischen Anforderungen aus der demografischen Entwicklung berücksichtigt, zum

Beispiel die längere Rentenbezugsdauer der jüngeren Ärztegeneration. Dies führte

zunächst zu einem Fehlbetrag in Höhe von 2,3 Mrd. Euro, den Einnahmen aus

Kapitalanlagen und Beiträgen auf 900 Mio. Euro verringerten. Dazu kam, dass die NÄV in

den letzten beiden Jahren unter der Aktienkrise und den damit verbundenen Renditen zu

leiden hatte. Betracht.


Aus dem Internet Nullrunde für Ärzte auch bei der Rente

Im Jahr 2003 wird es keine Rentenerhöhung für nordrheinische Ärzte geben. Dies hat die

Nordrheinische Ärzteversorgung (NÄV) bekannt gegeben. Diese Nullrunde ist nicht die

erste, die die Ärzte hinnehmen müssen: Bereits 2002 wurden die Rentenzahlungen nach

NÄV-Angaben nicht aufgestockt. Die letzte Steigerung der Rente gab es in 2001, die

Bezüge wurden seinerzeit um 0,6 Prozent angehoben. Die Nullrunde ist vor allem auf die

demografische Entwicklung zurückzuführen. Denn aus der stetig steigenden

Lebenserwartung folgen auch kontinuierlich wachsende Rentenlaufzeiten. Die längere

Versorgungsdauer führt auch dazu, dass die Kapitalrückstellungen zu erhöhen sind. Auf

Grund der allgemein schlechten wirtschaftlichen Entwicklung sowie des Rückgangs der

durchschnittlichen Versorgungsabgabe um 0,9 Prozentpunkte auf 10.123,58 Euro im Jahr

2001 kam eine Rentensteigerung nach Auskunft der Ärzteversorgung nicht in Betracht.


KZVK / ZVK / VBL

Ärzteversorgung

Max. 91,75 %Gesamtversorgungbis 31.12.2001}

Situation vor der Systemumstellung der Zusatzversorgung bis 31.12.2001:

Es besteht eine Unabhängigkeit von den Entwicklungen der gesetzlichen Rente bzw. der Standesversorgung

Hubertus Mund



Öffentlich- rechtliche Zusatzversorgung

Viele Mitarbeiter von Kirche und Caritas erhalten ihre betriebliche Altersversorgung über eine öffentlich rechtliche Zusatzversorgungskasse wie die KZVK, die Bayrische Versorgungskammer oder die VBL. Die Kassen haben ihr Leistungsrecht auf ein Punktemodell umgestellt. Dieser Wechsel ist für die meisten Mitarbeiter mit deutlichen Leistungseinbußen verbunden, …

Köln, im Juni 2003

(eine Einrichtung der Caritas)

Auf der Handelsblatt-Tagung 2005:

Reinhard Graf, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft kommunale und kirchliche Altersversorgung e. V.

„Versorgungszusagen sind ca. 20 % niedriger als Gesamtversorgung“


Netto-

einkommen

Renteaus GRV / Standes-

versorgung

ca.30 %

Rente

aus ZVK

2000

Rente

aus ZVK Rente

aus ZVK

2010

??

2020

Rente

aus ZVK

?

2030

Wohin geht die Entwicklung ???


versorgung


versorgung


versorgung

Hubertus Mund



Versorgungslücken aus dem Brutto schließen

Wie funktioniert Entgeltumwandlung?


SteuerNetto

250

Sparbuch Aktien Fonds

Sparen aus dem Nettoverdienst

HerkömmlichesSparen


IntelligentesSparen

SteuerNetto

250

Sparbuch Aktien Fonds

Sparen aus dem Bruttoverdienst

250 500

Erhöhte Leistung!(Nachgelagerte Versteuerung)


Bruttoeinkommen6.000 €

3.704,00 €Nettoeinkommen

Bruttoeinkommen6.000 €

3.947,00 €Nettoeinkommen

- 699,00 €Sozialabgaben- 699,00 €Sozialabgaben

- 1.353,00 €Steuer

-1.197,00 € Steuer

- 400 € Umwandlung

Beispiel: Steuerklasse III, Bruttoeinkommen 6.000 €

Vorsorge: 400,00 €

./.Steuer: 157,00 € _____________________

Nettoaufwand: 243,00 €


Welche Möglichkeiten haben

Chefärzte / Führungskräften,

wenn die Einrichtungen,

nur eine Pensionskasse anbietet?

Hubertus Mund



Möglichkeiten zur Entgeltumwandlung im Rahmen einer Pensionskasse

§ 3 Nr. 63 EStGsteuer- und sozialabgabenfrei

4 % der BBG2006 = 2.520 €

§ 3 Nr. 63 EStGsteuerfrei

nicht sozialabgabenfrei1.800 €

4.320 € = Entgeltumwandlung im § 3 Nr. 63 EStG möglich

Hubertus Mund



Welche Möglichkeiten haben


in Einrichtungen in kirchlicher Trägerschaft?

Hubertus Mund



§ 3 Nr. 63 EStGSteuer- und sozialabgabenfrei

4 % der BBG2006 = 2.520 €



1.200 € = 4 % Arbeitgeberbeitrag

30.000 € = Jahreseinkommen

Beispiel: Krankenschwester/PflegerArbeitgeberanteil= 4 % des Brutto

1.320 € = EU im § 3 Nr. 63 möglich

1.800 € steuerfreie Zuwendung im § 3 Nr. 63(nicht sozialversicherungsfrei)

Möglichkeiten zur Entgeltumwandlung bei kirchlicher Zusatzversorgung

Hubertus Mund



§ 3 Nr. 63 EStGSteuer- und sozialabgabenfrei

4 % der BBG2006 = 2.520 €



2.520 € = 4 % Arbeitgeberbeitrag

63.000 € = Jahreseinkommen

Beispiel: Arzt/Verwaltungsangestellter

Arbeitgeberanteil= 4 % des Brutto

0 € = EU im § 3 Nr. 63 möglich

1.800 € steuerfreie Zuwendung im § 3 Nr. 63(steuerfrei / sozialversicherungspflichtig > BBG d. Rentenvers. sozialversicherungsfrei)

Möglichkeiten zur Entgeltumwandlung bei kirchlicher Zusatzversorgung

Hubertus Mund



Welche Bedingungen brauchen


für eine optimale Entgeltumwandlung?

Hubertus Mund



Erweiterte Rahmenbedingungen für Entgeltumwandlung

Steuerfreie Einzahlung ohne Begrenzung

Unterstützungskasse (§ 4 d EStG)

Nachgelagerte Besteuerung mit Freibeträgen

Wahlrecht zwischen Kapital- und Rentenzahlung

Nutzung der Fünftelregelung bei Kapitalauszahlung


Unterstützungskasse

Arbeitgeber Arbeitnehmer

KlinikRente als UnterstützungskasseInstitutionelle Verwaltung durch:

APM Allianz-Pensions-Management

Träger = Konsortium

Allianz

Victoria

Swiss Life

Volksfürsorge

Zuwendungen

Versorgungsleistung

Verp

fänd

un

g d

er An

sprü

che

Entgeltumwandlungsvereinbarung

Inso

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her

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gsb

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ag

PSVPensions-

Sicherungs-Verein / Köln


„Ihr Vermögen“ DM 2001

Der technische Sachbearbeiter bei VW verzichtet jeden Monat gerne auf mehrer hundert Mark Einkommen. Als Gegenleistung darf sich nämlichschon mit 60 ohne finanzielle Einbußezur Ruhe setzen; seine Rente besserteine betriebliche Altersversorgung auf.


Ausgabe September 2005


Was bedeutet KlinikRente plus für Sie?

Hubertus Mund



Was bedeutet KlinikRente für Sie?

Ihre Vorteile:

+ Branchenstandard

+ Günstige Großkunden-Konditionen ab der ersten Person + Sonderkondition VLK

+ Hohe Sicherheit der Kapitalanlage

Versorgungswerk

KlinikRente Konsortium unter Federführung der Allianz



Das BesteFür Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Ein Plus für Arbeitnehmer liegt schon darin, dass die Branchen überhaupt einen einheitlichen Rahmen geschaffen haben.

Branchenlösungen: eine für alle

Solche brancheneigenen Versorgungswerke mit speziellen Konditionen bieten „für die Beschäftigten oft günstigere Konditionen. Die Betriebe sparen Kosten und Verwaltungs-aufwand“

Martina Perreng




In mehr als

460

Einrichtungen

können die Arbeitnehmer KlinikRente nutzen.

Im November 2005 wurde der Branchenstandard KlinikRente

laut Tarifvertrag für alle kommunalen Krankenhäuser

in Bayern zugelassen.


Referenzen Referenzen Referenzen Referenzen Referenzen

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http://www.dwkw.de/welcome.html

http://www.schoen-kliniken.de/default.htm


Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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Wie können Chefärzte/ Führungskräfte aus dem Bruttoeinkommen vorsorgen? Köln, 08. März 2006