Ausgabe II / 2013Wir machen den Weg frei.

Sie finden

den Mitgliederbrief

auch auf unserer Homepage:

www.meine-rvb.de,

unter dem Menüpunkt:

„Meine RVB”

Raiffeisen-Volksbank eG

RVB setzt auf Gesundheitsprävention...

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MITGLIEDERBRIEF

Sechs engagierte Azubis der Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) haben sich in einemWettbewerb gegen andere Bankendurchgesetzt: Sie haben mit ihrem Pro-jekt „Azubi-Filiale Wittmund“ den erstenPlatz belegt und damit den „AZUBI-Oskar 2013“ gewonnen.

Der Wettbewerb wurde von der Ar-beitsgemeinschaft der Raiffeisen- undVolksbanken in Weser-Ems ausgerufen.Die Auszubildenden der einzelnen Ban-ken bekamen dabei die Aufgabe, ihreGenossenschaftsbank vor Ort mit at-traktiven Projekten innerhalb und außer-halb der Banken zu präsentieren. DieRVB-Azubis konnten mit ihrem Projekt„Azubi-Filiale Wittmund“ punkten, imRahmen dessen sie im November 2012den Betrieb des Kundenzentrums Witt-mund für eine Woche übernommenhatten. Dabei haben insgesamt zwölf

Auszubildende sämtliche Funktionenvom Kundenservice inklusive Kassen-verantwortung bis hin zur Kundenbe-ratung eigenverantwortlich ausgeführt.Mit der Azubi-Filiale wurden vor allemjunge Leute angesprochen und speziel-le Angebote für diese Zielgruppe kon-zipiert. Besonderen Zulauf fanden dievon den Auszubildenden selbst durch-geführten Bewerbungstrainings und Se-minare zu allgemeinen Bankthemen, dievon insgesamt neun Schulklassen be-sucht wurden.

„Wir freuen uns sehr für unsere Auszu-bildenden, die den AZUBI-Oskar mitihrem Engagement und ihrer Kreativitätwirklich verdient haben“, so Johann Kra-mer und Mario Baumert vom RVB-Vor-stand. Die Geschäftsleitung setzt sichseit längerem für die Durchführung desProjektes „Azubi-Filiale“ ein.

Das Foto zeigt v. l. RVB-Vorstandsmitglied Mario Baumert, die Gewinner des AZUBI-Oskars Jan-Niklas Neldner,Astrid Meyer, Imke Gerdes, Sabrina Wetzstein, Gerrit Thiemann, Annika Schomerus, RVB-Ausbildungsleiterin Ant-ke Hillrichs sowie den RVB-Vorstandsvorsitzenden Johann Kramer.

Die RVB kann im ersten Quartal 2013 wei-tere Zuwächse sowohl im Einlagen- alsauch im Kreditgeschäft verzeichnen. DieEinlagen stiegen gegenüber dem Ver-gleichszeitraum des Vorjahres um 2,5 %auf insgesamt 953 Mio. Euro. Das Kredit-geschäft der RVB stieg im Vergleich zumselben Vorjahreszeitraum mit insgesamt72 Mio. Euro um 7,9 %. Das Kundenkre-ditvolumen lag per 31.03.2013 bei 993 Mio.Euro. Im Namen des Vorstandes und un-serer Mitarbeiter danken wir Ihnen für Ih-re Treue und Ihr Vertrauen.

Johann Kramer, Vorstandsvorsitzender

RVB weiter auf Wachstumskurs

Gerrit Thiemann (rechts) lässt sich von Jan-Niklas Neldnerim Rahmen der Präsentation zur Azubi-Filiale beraten.

Im Mai 2011 und Januar 2012 hatte esin den Kundenzentren Wiesmoor undAurich bereits eine „Azubi-Filiale“ gege-ben. „Im Rahmen der Azubi-Filiale kön-nen unsere Auszubildenden ihre eige-nen Ideen einbringen und komplett ei-genverantwortlich arbeiten. Darauf le-gen wir im Rahmen der Ausbildunggroßen Wert“, betont die RVB-Ausbil-dungsleiterin Antke Hillrichs.

Janina Habben, Vorstandsassistentin/Öffentlichkeitsarbeit

„And the winner is…“Auszubildende der RVB holen den „AZUBI-Oskar 2013“ im Bereich Weser-Ems

Fünf Jahre „5-Sterne-Service“ für unsere Kunden...

Lesen Sie auf Seite 2

... wie doch die Zeit vergeht!Schon seit fünf Jahren „5-Sterne-Service” für unsere Kunden!

zukommen, die unsere Telefonberate-rinnen und -berater gerne für Sie am Te-lefon erledigen. Weiterhin bilden sich al-le Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derRVB immer weiter fort, um den stetigsteigenden Anforderungen, die die heu-tige Arbeitswelt fordert, gewachsen zusein und Ihnen, unseren Kunden, stetseine qualitativ hochwertige Auskunft ge-ben zu können. So ist der Slogan „5-Ster-ne-Service“ nicht nur als ein leerer Wer-bespruch zu verstehen, sondern er wirdvon Ihrer RVB auch gelebt!

Die Kolleginnen und Kollegen des tele-fonischen Kundenservices freuen sichauch in Zukunft auf Ihren Anruf!

Christina Ehmen, Leiterin KundenServiceCenter

Kaum zu glauben, vor bereits fünf Jahrengaben wir den Startschuss für unserentelefonischen Kundenservice (KSC). Seit-dem ist viel passiert: Unsere Telefonbe-raterinnen und -berater nahmen für Sierund 31.500 Überweisungsaufträge ent-gegen, nannten ca. 78.750 Kontostän-de und gaben unzählige Auskünfte rundum das Bankgeschäft. Unsere Service-kräfte vereinbarten knapp 42.000 Ter-mine zu über 40 unterschiedlichen The-men! Diese Zahlen bestärken uns, fürunsere Mitglieder und Kunden diesenService noch weiter auszubauen.

In den letzten fünf Jahren hat sich der te-lefonische Kundenservice stetig weiter-entwickelt und es vergeht kaum ein Mo-nat, in dem nicht neue technische Mög-lichkeiten und neue Arbeitsaufträge hin-

Zinssicherheit mit demgünstigsten Bausparkreditaller Zeiten

Eigentümer, die schon mehrere Jahreim Eigenheim wohnen und bei derenDarlehen die Zinsbindung in absehba-rer Zeit ausläuft, sollten sich um eineAnschlussfinanzierung kümmern. DreiAlternativen stehen offen: Läuft dasalte Darlehen innerhalb der nächstenzwölf Monate aus, können Sie sich miteinem sofort abgeschlossenen Kredit-vertrag die heutigen Zinsen sichern. En-det die Zinsbindung in spätestens dreiJahren, ist es unter Umständen sinn-voll, bereits jetzt mit einem soge-nannten Forward-Darlehen für dieDarlehensverlängerung vorzusorgen.Liegt der Finanzierungszeitpunkt nochmehr als drei Jahre entfernt, empfiehltsich beispielsweise ein Bausparvertragzur Zinssicherung. Die BausparkasseSchwäbisch Hall bietet mit ihren neu-en Bauspartarifen „den günstigstenBausparkredit aller Zeiten (ab 1,50 %p.a. im Tarif Fuchs Spezial)“. Je nachIhren persönlichen Bedürfnissen ste-hen Ihnen unterschiedliche Tarife z.B.für die Eigenkapitalbildung für einespätere Immobilienfinanzierung, als„Krankenschein fürs Haus“, für zukünf-tigen Renovierungsbedarf, als Zinsab-sicherung für eine bestehende Baufi-nanzierung oder als Sparplan zur Nut-zung der staatlichen Förderung zurVerfügung, um nur einige Verwen-dungsmöglichkeiten zu nennen. Nut-zen auch Sie die Vorteile und lassensich von unseren Mitarbeitern beraten.

Carsten Schoon,Kundenberater in Friedeburg

Ihre diskrete und kostenfreie Verbindung zu uns: 0800 - 28562297 Ihr Team vom KundenServiceCenter

Anerkennung für ehrenamtliches Engagement: Neues „VRmobil“ für das Kirchenamt in Aurich

Das Foto zeigt v. l. Holger Dierks als Leiter des Kirchenamtes Aurich, Superintendent Tido Janssen sowie RVB-Vorstandsmitglied Mario Baumert mit dem neuen VRmobil.

Der Kirchenkreis in Aurich hat als Aner-kennung für sein ehrenamtliches Engage-ment im Zuge des Projektes „VRmobil“ ein

neues Fahrzeug der Marke VW up von derRaiffeisen-Volksbank eG bekommen. Ge-meinsam mit RVB-Vorstand Mario Bau-

mert fuhr Holger Dierks, Leiter des Kir-chenamtes Aurich, Mitte April nach Wolfs-burg und nahm im KundenCenter der Au-tostadt in Wolfsburg den Schlüssel für dasVRmobil entgegen.

„Das neue Fahrzeug hilft, dass unsere Ju-gendarbeit flott bleibt. Damit können bei-spielsweise unsere Diakoninnen und Dia-kone in die Regionen des Kirchenkreisesausschwärmen. Auch der Chorarbeit desKirchenkreises wird dieses Auto zugutekommen. Unser Kreiskantor Maxim Poli-jakowski wird sich hinter das Steuer set-zen”, sagte Superintendent Tido Janssenüber den Einsatz des neuen VRmobils.

Janina Habben, Vorstandsassistentin/Öffentlichkeitsarbeit

„Wi proten ook platt“

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Die Wiesmoorerin Carina Ukena (21) hates unter die ersten 15 bei der Aktion„Werde unser Gesicht“ des Bundesver-bandes der Deutschen VolksbankenRaiffeisenbanken e.V. (BVR) geschafft.Sie wurde aus rund 10.000 Bewerbernausgewählt, zum Casting nach Berlin zukommen. Der BVR hat mit der Kampag-ne fünf neue Gesichter für seine bun-desweite Jugendkommunikation ge-sucht, für die es neben Fotoshootingsjeweils 2.500 Euro zu gewinnen gab.Die Bewerbungsphase lief von Oktoberbis Dezember 2012. Bewerben konn-ten sich junge Kunden von Raiffeisen-und Volksbanken im Alter von 14-27Jahren mit ihren Kontaktdaten und ei-nem Foto. Carina Ukena, die auch Wies-moorer Blütenprinzessin 2011/2012war, hatte sich im vergangenen Jahr on-line beworben und hatte es mit ihrenBewerbungsunterlagen direkt unter dieersten 15 geschafft. Im Bewerbungs-formular wurde gefragt, was die jun-gen Menschen antreibt. „Mich treibt esam meisten an, Menschen lachen zu se-hen. Außerdem treiben mich meine Fa-

Wiesmoorerin unter den ersten 15 bei BVR-Kampagne „Werde unser Gesicht"

Die „Dreiundzwanzig“ erobert die Börse

Das Foto zeigt Carina Ukena (Bildmitte) mit dem Kundenbereichsleiter der Raiffeisen-Volksbank eG Enno Petersund RVB-Vorstandsassistentin/Öffentlichkeitsarbeit Janina Habben. Quelle: ON/Heeren

milie und mein Ehrgeiz an”, so CarinaUkena. Das Casting in Berlin war für siesehr aufregend. Zuerst gab es ein aus-führliches Interview, in dem sie nachihren Hobbies und dem Grund, warumsie sich für die Aktion beworben hat,gefragt wurde. Anschließend stand einFotoshooting an, bei dem sie sich selbstverschiedene Accessoires aussuchenkonnte. „Aufgabe war es, genau diegleiche Pose einzunehmen und dengleichen Gesichtsausdruck zu haben,aber immer genau ein Accessoire zuverändern. Das war nicht leicht.” Dasgesamte Casting wurde von einer 10-köpfigen Jury geleitet und beurteilt.Abends gab es zum Abschluss noch eingemeinsames Essen mit allen 15 Fina-listen. 14 Tage nach dem Casting kamdann der Anruf mit dem Ergebnis: „Lei-der habe ich es nicht unter die fünf Ge-winner geschafft. Trotzdem habe ichdurch meine Teilnahme einiges an Er-fahrung gewonnen.“

Martina Kusch, Marketingabteilung

Nach fast zweimonatigem Erkundendes Börsengeschehens stehen die Sie-gerteams unseres diesjährigen Börsen-spiels „Schoolbrooker 2013“ fest.

Das Team „Dreiundzwanzig“ aus Witt-mund konnte aus dem ihm zur Verfü-gung gestellten Spielkapital von 50.000Euro nach entsprechenden Transaktio-nen an der Börse ein Kapital von52.606,17 Euro erwirtschaften. Mit ei-nem Vorsprung von ca. 2.000 Euro zumZweitplatzierten setzten sich die Schülergegen 41 Konkurrententeams klar

durch. Hierfür erhielt das Siegerteamein Preisgeld in Höhe von 300 Euro. Wieauch in den Jahren zuvor konnten sichnoch sechs weitere Teams über Preis-gelder freuen, sodass insgesamt 1000Euro ausgelobt wurden.

Jedes Gewinnerteam einer Schule er-hielt dann noch eine historische Aktieals Andenken an eine interessante Bör-senzeit.

Angelika Nagel, Vermögensberaterin in Wiesmoor

Tipp des Monats

Reinhard Fleßner,Kassierer im Kun-denzentrum inWiesmoor

Neues Geld braucht das LandSeit dem 2. Mai 2013 sind die neuen 5-Euro-Scheine im Umlauf

Bereits im November 2012 hatte die EZBbeschlossen, die in punkto Fälschungs-sicherheit verbesserte Geldscheinseriejetzt einzuführen.

Prüfung bestanden!

Kerstin Aden, Kundenberaterin in Wal-linghausen, und Traute Trauernicht,Servicemitarbeiterin in Remels, habendas berufsbegleitende Bank Colleg-Studium an der Genossenschaftsaka-demie in Rastede erfolgreich abge-schlossen. Ihnen wurde der Titel „Bank-fachwirtin (Bank Colleg)“ verliehen. DasBank Colleg vermittelt in fünf Seme-stern ein breites übergreifendes Wis-sen in den Bereichen Betriebswirt-schaft, Bankwirtschaft und Volkswirt-schaft sowie im Wirtschaftsrecht undim Privat- bzw. Firmenkundengeschäft.Die Leistung unserer Mitarbeiterinnenist insofern hervorzuheben, weil sämt-liche Vorlesungsveranstaltungen deszweieinhalbjährigen BankCollegs je-weils samstags stattgefunden haben.

Eric Bootjer, Leiter der Personalabteilung

V.l. die frischgebackenen Bankfachwirtinnen: TrauteTrauernicht und Kerstin Aden beim Fototermin vordem Eingang des Remelser Kundenzentrums.

ImpressumMitgliederbrief

Herausgeber: Raiffeisen-Volksbank eG26603 Aurichwww.meine-rvb.dee-mail: moin@meine-rvb.de

Redaktion: Marketingabteilung derRaiffeisen-Volksbank eG

Der Mitgliederbrief erscheint vierteljährlich und wird andie Mitglieder der Raiffeisen-Volksbank kostenlos abge-geben. Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung.Irrtum vorbehalten. Nachdruck auch auszugsweise, nurmit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Die-se Ausgabe wurde am 27. Mai 2013 gedruckt.

Druck: Janssen Druck, Wittmund

Zehn junge Menschen nahmen das An-gebot der RVB an und bekamen am Zu-kunftstag (ehemals „Girls’ Day“ bzw. „Boys'Day“) Einblicke in den Beruf des Bank-kaufmanns bzw. der Bankkauffrau. RVB-Ausbildungsleiterin Antke Hillrichs sowiedie Auszubildenden Katharina Neubauerund Gerrit Thiemann nahmen sich Zeit fürdie Schüler der 8. und 9. Klassen und in-formierten sie über Bankthemen wie Bar-

RVB setzt auf Gesundheitsprävention

Zukunftstag bei der RVB

80 MitarbeiterInnen der Raiffeisen-Volks-bank eG (RVB) nahmen vergangenenMonat das Angebot ihres Arbeitgebersan, eine freiwillige Präventionsanalyse ih-rer körperlichen Fitness durchführen zulassen. Zu diesem Zweck hat die RVB dasFitnessMobil des Unternehmensbünd-nisses Centers of Competence e.V. ausEmden für eine Woche direkt nebenihren Kundenzentren in Holtrop und Re-mels aufgestellt. Ziel der RVB ist es da-bei, aussagekräftige Frühindikatoren fürdie betriebliche Gesundheit zu erhaltenund Optimierungsmaßnahmen für denFitness- und Gesundheitsstand des ge-samten Unternehmens ableiten zu kön-nen. „Die RVB unternimmt damit einenweiteren Schritt für ihr ganzheitlich aus-gerichtetes betriebliches Gesund-heitsmanagement, denn die Gesundheitunserer Mitarbeiter ist ein hohes Gut“,so der RVB-Vorstandsvorsitzende JohannKramer. Die RVB hat innerbetrieblich ei-nen Steuerungskreis für Gesundheits-management gebildet, um die Gesund-

heit und das Wohl-befinden der Mit-arbeiter nachhaltigzu erhalten und dieArbeitszufrieden-heit zu steigern. Imletzten Jahr habensich bereits dieRVB-Führungskräf-te einschließlich derVorstandsmitglie-der einem Gesund-heitscheck im Fit-nessMobil unterzo-

gen, um sich einen Eindruck über das Ge-samtkonzept zu bilden.Im FitnessMobil haben erfahrene Thera-peuten anhand von acht Tests die kör-perliche Fitness der RVB-Mitarbeiter über-prüft. Dabei werden Kurztests von Lun-ge, Herz, Blut, Muskulatur, Sensomotoriksowie individuelle Parameter innerhalbvon nur einer Stunde ausgewertet. AufBasis der Tests werden Werte erhobenund Kennzahlen gebildet, um für jedenMitarbeiter - für ihn kostenlos - indivi-duelle Handlungsempfehlungen zur Ver-besserung der körperlichen Fitness ab-zuleiten. Seit 2008 hat das FitnessMobilschon über 3.000 Menschen, nicht nuraus Ostfriesland, einem Screening unter-zogen. Das Angebot des FitnessMobilswird von vielen Firmen genutzt, um sichpräventiv dem demografischen Wandelzu stellen und der Sozialverantwortungweitreichend zu entsprechen. Das Kon-zept „FitnessMobil“ wurde seinerzeitdurch Experten aus den Bereichen Pro-duktion, Medizin, Vorsorge und Beratung

Unser RVB-Ossiloop-Team präsentiert die neuen Trainingsjacken.

realisiert und ist inzwischen über dieGrenzen der Region Weser-Ems bekannt.

Die RVB erhält im Nachgang der Unter-suchungen ein aggregiertes und anony-misiertes Gesamtergebnis, auf dessen Ba-sis sie bedarfsgerecht für ihre Mitarbei-ter Angebote für Gesundheitskurse kon-zipieren kann. Jeder Mitarbeiter selbstbekommt zudem individuelle Empfeh-lungen zur Verbesserung seiner körper-lichen Fitness. „Wichtig ist uns die Frei-

willigkeit der Untersuchung. Wir freuenuns sehr über die so hohe Nachfragedurch unsere Mitarbeiter, leider musstenwir aus Kapazitätsgründen auch Absa-gen erteilen. Wir denken darüber nach,noch weitere Termine anzubieten. Ins-gesamt hat nun ca. ein Drittel unsererMitarbeiter das FitnessMobil durchlau-fen”, sagte Kramer.

Eric Bootjer, Leiter der Personalabteilung

Unsere Kundenberaterin Anja Labohm mit dem medi-zinischen Therapeuten Steffen Gust bei der Messungdes Verhältnisses von Rücken- zu Bauchmuskulatur.

geld, Überweisungen oder Online-Banking.Nach einem gemeinsamen Frühstück folg-te ein Rundgang durch die RVB, um vorOrt die verschiedenen Funktionen und Ar-beitsplätze in einer Bank kennenzulernen.Weiterhin wurde den jungen Besuchernzum besseren Verständnis für das Bank-geschäft das grundsätzliche Prinzip erklärt,wie eine Genossenschaftsbank funktioniert. Weiterhin konnten sich die Schüler überein Praktikum oder eine Ausbildung beider RVB informieren.Das Feedback der Schüler zum Zukunfts-tag fiel sehr positiv aus. „Ein derart gestal-teter Zukunftstag hat in diesem Jahr erst-malig bei der RVB stattgefunden. Auf-grund der positiven Resonanz werden wirinteressierten Jugendlichen auch im näch-sten Jahr anbieten, unseren Zukunftstagzu besuchen”, so RVB-Ausbildungsleite-rin Antke Hillrichs.

Janina Habben, Vorstandsassistentin/Öffentlichkeitsarbeit

Petra Lüttge-Varney, Servicemitarbeiterin in Wallinghausen

Mona Ertl, Servicemitarbeiterin in Wittmund

10 Jahre Jubiläum