Upload
others
View
0
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
DZ BANK. Die InitiativbankDZ BANK GruppeOktober 2017
Seite 2
Inhalt1. Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken2. DZ BANK: Strategie und Stärken3. Geschäftsentwicklung der DZ BANK4. Zukunft und Nachhaltigkeit01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
1. Genossenschaftliche FinanzGruppeVolksbanken Raiffeisenbanken
Seite 4
Highlights der DZ BANK und der Genossenschaftlichen FinanzGruppeEine vereinigte, genossenschaftliche Zentralbank nach über 100 JahrenMit starken Marken sind wir Marktführer bei vielen Produkten und Dienstleistungen Eines der besten Ratings in der europäischen Bankenbranche18,4 Mio. MitgliederErgebnis vor Steuern 2016: 8,3 Mrd. € 98,6 Mrd. € VerbundkapitalZum 31.12.201601.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Seite 5
Marktanteil (D)1 36%Öffentlich-rechtlicher Bankensektor6 Landesbank-Konzerne,DekaBank,393 Sparkassen3
Regionale AusrichtungBankensektor Genossenschaftlicher Bankensektor1 Zentralbank:DZ BANK Gruppe,972 Genossenschafts-banken2
24%<< 10% (jew.)Privatbankensektor und Auslandsbanken
Die drei Säulen des deutschen Bankenmarktes
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank1 Einlagen privater Haushalte Stand 31.12.2016, 2 Stand 31.12.2016, 3 Stand 15.06.2017
Seite 6
KreditgenossenschaftenDZ BANK GruppeMünchener Hypothekenbank
Eckdaten Konsolidierte Bilanzsumme2016 201536 3
612016 (in %)
Die Genossenschaftliche FinanzGruppe in ZahlenErgebnis vor Steuern (in Mio. €) 8.308 9.787Aufwand-Ertrags-Relation (in %) 67,0 63,6Konsolidierte Bilanzsumme (in Mio. €) 1.215.780Bilanzielles Eigenkapital (in Mio. €) 98.569 93.007Harte Kernkapitalquote (in %)1 15,2 14,6Leverage Ratio (in %, Vollanwendung CRR) 7,3 6,9Mitarbeiter 181.740 187.616
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
1.162.519
1 inkl. § 340f HGB-Reserven
Seite 7
Genossenschaftliche Vielfalt finanzgruppe.de
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Seite 8
Das Kreislaufmodell der Genossenschaftlichen FinanzGruppe30 Millionen Kunden, davon 18,4 Mio. MitgliederGenossenschaftsbanken972 Banken11.787 Bankstellen
Nr. 2 in Deutschland513,4 Mrd. € BilanzsummeEigentümer
Eigentümer
Produkt-lieferant
Kunden-beziehung
Privatkunden-geschäftKapitalmarkt-geschäft TransactionBankingFirmenkunden-geschäftGenoBanken/Verbund
98,6 Mrd. € Verbundkapital 181.740Beschäftigte8,3 Mrd. € Gewinn vor Steuern 1.216 Mrd. € Bilanzsumme
DZ BANK. Die Initiativbank01.10.2017Stand 31.12.2016; 1 zum 30.06.2017
1
Seite 9
– Das Sicherungssystem des genossenschaftlichen Sektors garantiert die Unterstützung jedes einzelnen Mitgliedinstituts im Bedarfsfall– Risikospezifische Beiträge für alle MitgliederSolidarität– Seit 2004 veröffentlicht die Genossenschaftliche FinanzGruppeeinen konsolidierten Jahresabschluss– Seit 2008 nach IFRS
Transparenz– Die Genossenschaftliche FinanzGruppe verfolgt eine einheitliche Strategie– Die starken Marken der FinanzGruppe sind innerhalb und außerhalb Deutschlands bekannt
Strategie – Die Genossenschaftliche FinanzGruppe verwendet eine gemeinsame Ratingmethode für die Bonität der Kunden– Das Verfahren für Gemeinschaftskredite der Genossenschaftlichen FinanzGruppe wurde weiter optimiertRisikobewertung
Die hohe Kohäsion führte zu Verbundratings von FitchRatings und Standard & Poor‘sfür die gesamte Genossenschaftliche FinanzGruppe
Starke Kohäsion ist Grundlage unseres Erfolgs
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Seite 10
BVR-Institutssicherung GmbHalsdirekte Einlagensicherung
BVR-Sicherungseinrichtung*alsInstitutsschutz und indirekte Einlagensicherung100% -Tochter des BVR
BVR-SEBVR-ISG
− Zusätzlich freiwilliges, institutssicherndesSystem seit 1934− Maßnahmen zur Abwendung von drohenden oder bestehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten der angeschlossenen Institute− Amtlich anerkanntes Einlagensicherungssystem als Institutional Protection Scheme seit dem 3. Juli 2015− Vereinfachung der Einlegerentschädigungdurch Sicherung der Kundeneinlagen von bis zu 100.000 Euro pro Person pro Institut
Genossenschaftliche Sicherungseinrichtung des BVRDas „Duale System“ des Institutsschutzes
∗ Haftung für BVR-ISG ausschließlich für den Entschädigungsfall01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Seite 11
Mitglieder972 Genossenschaftsbanken, 1 Zentralbank und Spezial-VerbundinstituteÜberwachungDurch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
TrägerBundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V.
Einlagenschutz (BVR-SE bzw. BVR-ISG GmbH)Umfassender Schutz von Kundeneinlagen im Besitz von Nichtbanken, einschließlich der von den Genossenschaftsbanken ausgegebenen Inhaberschuldverschreibungen und Zertifikate (indirekt über BVR-SE).Direkte Einlagensicherung über die BVR-ISG GmbH bis zu 100.000 Euro pro Person pro InstitutInstitutsschutzUmfassender Institutsschutz für alle Mitglieder; kein Konkurs eines Mitglieds seit 1934
Aufgabe des Institutsschutzes(BVR-SE)Abwendung oder Behebung von drohenden oder bestehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten bei angeschlossenen Instituten der Sicherungseinrichtungen BVR-ISG und BVR-SE
Eckdaten und Wirkungsweise der BVR-Sicherungseinrichtungen
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
2. DZ BANK Gruppe:Strategie und Stärken
Seite 13
1120161990
4412121972
20201949
52521903 2001
22Anzahl Zentralkassen/Zentralbanken
Zusammenschluss von DZ BANK und WGZ BANK –Die Vollendung eines jahrzehntelangen Konsolidierungsprozesses
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Seite 14
Weiterentwicklung von Prozessen und Strukturen –verbundfokussiert, transparent und effizientBündelung der strategischen KompetenzBündelung der operativen StärkeRealisierung von Ertrags- und KostensynergienEffizienterer Einsatz der verfügbaren Ressourcen
Zusammenschluss von DZ BANK und WGZ BANK –Weiterentwicklung des genossenschaftlichen Oberbaus
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Seite 15
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg der Genossenschaftlichen FinanzGruppe ist die Stärkung der Position der Primärbanken in ihrem Markt (Förderauftrag).Die hohe Verbundfokussierung der vereinigten Zentralbank findet ihren Ausdruck darin, dass der Schwerpunkt auf dem Verbundgeschäftliegt, das in großer Nähe zu den lokalen Marktgegebenheiten erfolgt und die jeweiligen Besonderheiten in den verschiedenen Marktgebieten berücksichtigt.Die Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Primärbanken einerseits und Zentralbank und Verbund-unternehmen andererseits sind die Prinzipien der Subsidiarität, Dezentralität und regionalen Marktverantwortung.
Strategische LeitplankenVisionDie DZ BANK Gruppe richtet sich gemeinsam so auf die Volksbanken Raiffeisenbanken aus, dass die ...
) ihre Position als führender Allfinanzanbieter in Deutschland nachhaltig ausbaut.
“ “VisionUnsere Vision bestimmt strategische Leitplanken der vereinigten DZ BANK Gruppe
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Seite 16
Dienstleistungen für Genossenschaftsbanken Ziel: Führende Marktpositionder GenossenschaftsbankenAusbau Marktposition Genossenschaftsbanken ist Ziel unseres Handelns
− Zentralbankfunktion für rund 972 Genossenschaftsbanken− Übernahme Liquiditäts-ausgleichsfunktion in der FinanzGruppe− Bereitstellung subsidiäres Angebotals Produktspezialist für Privatkunden, Firmenkunden, Kapitalmarktgeschäftund Transaction Banking
DZ BANK Gruppe Ziel: Führende Marktpositionder Genossenschaftsbanken
Durch das Geschäftsmodell der DZ BANK Gruppe sind die Erträge breit über verschiedene Kundengruppen und Produkte diversifiziert 01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Seite 17
Unser Leitmotiv: "Verbundfokussierte Zentralbank / Allfinanzgruppe""Verbundfokussierte Zentralbank / Allfinanzgruppe„ bedeutet JDie Geschäftsaktivitäten der DZ BANK Gruppe konzentrieren sich schwerpunktmäßig auf das Geschäftsgebiet der Genossenschaftsbanken (Deutschland)Kernkunden der DZ BANK Gruppe sind die Genossenschaftsbanken sowie deren Endkunden – ihre Zufriedenheit steht im Mittelpunkt des Handelns der gesamten Gruppe
Die Fokussierung auf ein verbundgetriebenes Geschäft hat Priorität, insbesondere in Zeiten knapper Ressourcen (Kapital, Liquidität, Personal)Die DZ BANK Gruppe leistet einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der Position der FinanzGruppe in Form von Provisionen/ Bonifikationen, Gewinnausschüttungen und weitergegebenen Kostenvorteilen. Hinzu kommen unentgeltliche Dienstleistungen (z.B. Beratung)
Die DZ BANK Gruppe stellt der FinanzGruppe als Allfinanzanbieter subsidiär Produkte, Plattformen und Dienstleistungen zu wettbewerbsfähigen Preisen und mit starken Marken zur Verfügung
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
RegionKundenProdukte / DienstleistungenFokussierungVerbundnutzen
Seite 18
Strategische Stoßrichtungen: Fortführung / Schärfung „Verbundfokussierten Zentralbank / Allfinanzgruppe"
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
– Potenzialausschöpfung in den Kernaktivitäten, insb. im Privatkunden- und Mittelstandsgeschäft– Hebung der Ertragspotenziale in DZ BANK Gruppe– Verbundkonforme WachstumsinitiativenWachstum konform zurgenossenschaftlichen FinanzGruppe– Management knapper Ressourcen– Verarbeitung neuer regulatorischer Anforderungen– Verbundferne Aktivitäten auf dem PrüfstandFortsetzung der Fokussierung– Bündelung übergreifender Strategie- und Steuerungsfunktionen in einer Einheit mit nur wenigen, verbundnahen Aufgaben (Holdingstruktur)– Weiterentwicklung Governance in DZ BANK Gruppe– Ausrichtung DZ BANK auf genossenschaftliche FinanzGruppe als permanenter Gestaltungsauftrag
Vernetzung in der Gruppeund mit den Genossenschaftsbanken
Seite 19 DZ BANK. Die Initiativbank
DZ BANK - Weiterentwicklung hin zu einem Holdingmodell
01.10.2017
DZ BANK setzt Weiterentwicklung in Richtung Holding-Modell fortEtablierung eines zentralen Beirats in 2018 zur Mitwirkung und Einflussnahme der Primärbanken auf strategische EntscheidungenVerantwortlichkeiten für Holding- und Geschäftsbank-Aktivitäten werden – zunächst innerhalb einer Rechtseinheit – so weit wie möglich voneinander getrenntEntscheidungen zur juristischen Ausgestaltung eines Holdingmodells werden nach Umsetzung der vorgenannten Maßnahmen vom Jahr 2020 an zu treffen sein
Primäre Ziele: Erhöhung der Einbindung der Volksbanken Raiffeisenbanken in die Strategie-Entwicklung und -Umsetzung, Verbesserung der Transparenz über die Ergebnisstruktur der Zentralbank und Weiterentwicklung der Steuerung
Seite 20 DZ BANK. Die Initiativbank
Fusion zwischen DG HYP und WL BANK
01.10.2017
Strategische Ziele: Bündelung bestehender Kompetenzen, Vermeidung von Redundanzen, Kundenbetreuung aus einer Hand und Erhöhung des Nutzens für Genossenschaftsbanken
Verschmelzung von DG HYP und WL BANK bis Mitte des Jahres 2018 mit Wirkung zum 01.01.2018Weiterhin vier Kundensegmente: Gewerbekunden, Wohnwirtschaft, Kommunen und PrivatkundenMemorandum of Understanding am 22.06.2017 vereinbart
Neuer Name für fusionierte Bank: DZ HYP; Hamburg und Münster sollen Hauptstandorte bleibenFührender Anbieter auf allen Geschäftsfeldern / Größter Pfandbriefemittent Deutschlands
Seite 21
Wolfgang KirschVorstandsvorsitzenderKommunikation/Marketing/Nachhaltigkeit, Recht, Konzern-Revision,Research und Volkswirtschaft
Dr. Cornelius RieseKonzern-Finanzen, Konzern-Strategie und Controlling
Thomas UllrichTransaction Management, Operations, Payments & Accounts, Konzern-Personal Stefan ZeidlerFirmenkundengeschäft Mitte,Bayern, Baden-Württemberg, Strukturierte Finanzierung
Hans-Bernd WolbergStv. VorstandsvorsitzenderGenoBanken/Verbund
Uwe BerghausFirmenkundengeschäft Nord, Ost und West, Investitionsförderung Dr. Christian BrauckmannIT, Organisation Wolfgang KöhlerKapitalmärkte Handel/ Privatkunden/ Institutionelle Kunden, Konzern-Treasury
Michael SpethKonzern-Risikocontrolling,Compliance, Kredit,Kredit Spezial
Vorstand der DZ BANK AG
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Seite 22
Privatkunden-geschäft Firmenkunden-geschäft Kapitalmarkt-geschäft TransactionBankingDie Unternehmen der DZ BANK Gruppe nach Geschäftsaktivitäten
GenoBanken/Verbund
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
**
*at equity
Seite 23
Stand 31.12.20161 Nettoabsatz Assets under Management, 2 Anlageprodukte, 3 Kreditvolumen in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe, 4 Neugeschäft
Marktpositionin Deutschland Asset Management Investment-Fonds1 Asset Management Zertifikate2 Konsumentenkredite3 Bausparen Lebensversicherung4123
PrivatkundengeschäftMarktführer bei Spezialprodukten
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Seite 24
Marktposition in Deutschland Zahlungsverkehr1 Issuing-Processing und POS-Netzbetrieb2 Wertpapier-abwicklung3123
– equensWorldline SE ist einer der größten europäischen Dienstleister für die Abwicklung von Zahlungsverkehr und Kartenzahlungen mit Niederlassungen in den Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Italien und Finnland. Equensworldlineverarbeitet mehr als 7,5 Mrd. Zahlungstransaktionen mit einem Volumen von ca. 10 Mrd. Euro jährlich. Zu den Kunden zählen über 250 Banken.– Als einziges Dienstleistungsunternehmen in Deutschland bietet CardProcess ein komplettes Leistungsspektrum rund um das elektronische Bezahlen an: POS-Netzbetrieb, Acquiring-Processing, Issuing-Processing, Routing & Switching(Internationale Kopfstelle), Börsenevidenzzentrale und Kartensperrung.– Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) ist Marktführer in der deutschen Wertpapierabwicklung. Die Transaktionsbank betreut sektorübergreifend rund 5 Millionen Depots. Stand 31.12.20161 Anzahl der Transaktionen auf einer einzigen technischen Plattform2 Anzahl der POS-Terminals, für die Abwicklungsleistungen erbracht werden und Anzahl der Kreditkarten im technischen Processing3 Anzahl der Wertpapierdepots
Transaction Banking Mit leistungsfähigen Prozessen und modernen Plattformen Marktführer in Deutschland
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Seite 25
Firmenkundengeschäft DZ BANK Gruppe als starker Partner Ausrichtung des Angebots am Bedarf des KundenVersicherungenLiquiditätsmanagement
FinanzanlagenLeasing/FactoringEigenkapitallösungen
Bankprodukte
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Gewerbliche Immobilienfinanzierung
Wachstumdes Kunden mit Beratungskonzepten„aus einer Hand“ unterstützenStabilitätder Geschäftsbeziehung ist durch eines der besten Bankenratings Europas garantiertSicherheitfür die Zukunftspläne unserer Kunden durch die nachhaltige Zusammenarbeit in einer starken FinanzGruppe
Seite 26
New YorkSingapur
HongkongSão Paulo
MumbaiBeijingLondon Istanbul
Moskau
RepräsentanzStandort/ FilialeStandorte in Deutschland
Weltweite Präsenz der DZ BANK – zur Unterstützung unserer Kunden
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Jakarta
Seite 27
Aktuelle Ratingtreiber Langfristrating / Ausblick� Intensive Zusammenarbeit und Solidarität innerhalb der GFG� Nr. 2 im deutschen Retailgeschäft� Gute Liquiditätssituation durch stabiles Einlagenvolumen� Starke Kapitalisierung durch hohe Gewinnthesaurierung� Fusion der Zentralbanken ermöglicht Hebung weiterer Synergiepotenziale AA- / stabil1� Erhebliche Verbesserung der Kapitalausstattung in den vergangenen Jahren, zusätzlich positive Auswirkungen der Fusion � Gute Asset Qualität in Folge des positiven wirtschaftlichen Umfeldes in Deutschland und weiterem Abbau der Risikoportfolien� Ertragssituation volatil, für die kommenden Jahre niedrigere Ergebnisse aufgrund von Wegfall von Sondereffekten, Niedrigzinsumfeld und Fusionsaufwand erwartet� Solides Funding- und Liquiditätsprofil
Aa3 / positiv� Kapitalisierung durch Gewinnthesaurierung und Kapitalmaßnahmen stetig verbessert � Nach außerordentlich hohen Ergebnissen 2013-2015 werden wg. des Niedrigzinsumfeldes rückläufige Ertragszahlen erwartet� Positives wirtschaftliches Umfeld in Deutschland ist Basis für die nachhaltig robuste Asset Qualität� Guter Zugang zu Fundingquellen� Positive Kapitaleffekte durch Fusion, Vollendung der Integration bis Ende 2018 realistisch
AA- / stabil1
Eines der besten und stabilsten Ratings in der europäischen Bankenbranche
DZ BANK. Die Initiativbank01.10.2017* Mehr Informationen und die ausführlichen Reports finden Sie auf www.ir.dzbank.de unter Ratings
Ausblick für Senior Unsecured Ratings seit Q3 2016 positivBestätigung von Rating und Ausblick in Q1 2017
Bestätigung von Rating und Ausblick in Q1 2017
1 Rating der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
3. Geschäftsentwicklung der DZ BANK
Seite 29 DZ BANK. Die Initiativbank
DZ BANK GruppeWesentliche Eckpunkte für das erste Halbjahr 2017
01.10.2017
Gute operative Entwicklung in den meisten Konzerngesellschaften im ersten HalbjahrDZ BANK Gruppe mit Ergebnis vor Steuern von 939 Mio. EUR (Vorjahr: 1.574 Mio. EUR)
Kapitalquote deutlich rückläufig aufgrund geänderter aufsichtlicher Vorgaben bzgl. Kapitalunterlegung der R+V- Beteiligung: 13,0% (31.12.2016: 14,5%); Leverage Ratio stabil bei 4,1% (31.12.2016: 4,1%)Halbjahresergebnis geprägt vom Wegfall von Sondereffekten des Vorjahres, einem deutlich negativen Ergebnisbeitrag der DVB, einer positiven Entwicklung der Marktbewertung der Peripherie-Anleihen bei der DG HYP und dem Wegfall der hohen fusionsbedingten Bewertungseffekte im Vorjahr
Ausblick: Erreichung eines Ergebnisses von ca. 1,5 Mrd. € möglich, jedoch angesichts erhöhter Risikovorsorge bei der DVB ambitionierter geworden
Seite 30
Finanzielle Eckdaten per 30.06.2017 Anteilseigner der DZ BANK AG zum 31.12.2016Finanzielle Eckdaten und Anteilseignerstruktur der DZ BANK Gruppe
Bilanzsumme
*Vollanwendung CRR01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Grundkapital gesamt 4.3892684.657(in Mio. €)
94,25,8in %
Genossenschaftsbanken (direkt und indirekt)Sonstige genoss. und sonstige Unternehmen
513,4 Mrd. € Ergebnis v. St.939 Mio. €CET1-Quote*13,0%
Seite 31
DZ BANK GruppeGewinn- und Verlustrechnung
DZ BANK. Die Initiativbank01.10.2017
in Mio. € 01.01.- 01.01.- Veränderung30.06.2017 30.06.2016 in %Zinsüberschuss 1.427 1.363 4,7Risikovorsorge im Kreditgeschäft -396 -219 80,8Provisionsüberschuss 977 822 18,9Handelsergebnis 304 501 -39,3Ergebnis aus Finanzanlagen 88 90 -2,2Sonstiges Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten 34 -154 >100,0Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft 451 461 -2,2Verwaltungsaufwendungen -1.942 -1.703 14,0Sonstiges betriebliches Ergebnis 54 50 8,0Ergebnis aus Unternehmenszusammenschluss WGZ BANK -58 363 >100,0Konzernergebnis vor Steuern 939 1.574 -40,3
4. Zukunft und Nachhaltigkeit
Seite 33
GemeinschaftHilfe zur SelbsthilfeRegionalitätErfolg durch Nähe
Stark als GruppeSoziale Verantwortung
MitgliedschaftZusammen geht mehrFörderung der MitgliederCrowd-funding
Beratungs-Plattformen
SocialnetworkSocialtrading
Socialsharing
Engagement Finanzielle Zuwendung für gemeinnützige Projekte
Große Trends aus der Digitalisierung knüpfen an unsere genossenschaftliche Idee an
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Seite 34
Verzahnung der Innovationsaktivitäten der DZ BANK Gruppe in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
Geschäfts-bereiche der DZ BANK AG und Gruppenunter-nehmen
DZ BANK GruppeGenossen-schaftlicheFinanzGruppeVolksbanken Raiffeisenbanken
DZ BANK. Die Initiativbank
HackathonsRound TableInnovation
Innovation LABInnovation und Digitalisierungin der DZ BANK GruppeIdeenmanagement
FinTechsKooperationen
Trend-Radar IntegrierteRoadmap
01.10.2017
Kommunikation &KulturwandelTrend-Bewertung
DesignThinkingFormate &
Methoden
Zusammenarbeit vielfältige,dezentraleAktivitäten
Tech Quartier intensiver Austausch
Lernen &Weiterentwickeln Innovations- Prozess Innovationsblog
InnovationenFymio(TeamBank)R+VScan-AppVisualVestVR Butler BSH Kreditfuchs
VR-GeschäftsNavigatorVR-AgrarInvestplanRatenkaufby easyCredit
Lego®Serious Play®Corporate Campus fürManagement & Strategie
Seite 35* Alle Nachhaltigkeits-Ratings berücksichtigen bereits die Fusion von DZ BANK und WGZ BANK im Jahr 2016.
70 PunkteOutperformer in den Bereichen Social und Governance(56 von 324 in Industry „Banks“)
positive / neutral AA� HervorragendeBewertung� DZ BANK AG deutlichüber Branchendurchschnitt (Industry „Banks“)
Nachhaltigkeits-Rating der DZ BANK Gruppe: Prime Status – Note C+ *� Industry Leader in der Kategorie „Financials / Public & Regional Banks“ seit 2015� Ausgezeichnet mit dem Prime Status seit 2011� Überdurchschnittliches Engagement in Sachen Umwelt und SozialesNachhaltigkeits-Ratings der DZ BANK AG *
� Branchenbeste im Bereich Finanzdienstleistungen im CRI Corporate Responsibility Index der Bertelsmann Stiftung� Unter den führenden Unternehmen bei der Integration von CR-Maßnahmen in Geschäftsprozesse
„Gemeinsam Verantwortung übernehmen“Nachhaltigkeits-Ratings der DZ BANK
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank
Seite 36
Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank („DZ BANK”) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden, und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Die Inhalte dieses Dokuments entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde.
Disclaimer
01.10.2017 DZ BANK. Die Initiativbank