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06 Interview: Jana Wilkniß, TAG Immobilien 08 meineSZitty-Club: Ideen für Projekte 12 So wird’s richtig schön zu Hause M E I N E Z E I T U N G Wir packen’s an! Wohnungen modernisieren, Gebäude streichen Beilage: meineSZitty- Mieterbefragung 2011!

Wir packen’s an! - TAG-Wohnen-SZ · 19 Gewinnen Sie einen Sitzsack von Fatboy meineSZitty 2.2011. Editorial Liebe meineSZitty-Mieterinnen und Mieter, die TAG Immobi-lien AG hat

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06 Interview: Jana Wilkniß, TAG Immobilien

08 meineSZitty-Club: Ideen für Projekte

12 So wird’s richtig schön zu Hause

M E I N E Z E I T U N G

Wir packen’s an!Wohnungen modernisieren, Gebäude streichen

Beilage:

meineSZitty-

Mieterbefragung

2011!

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Inhalt

Die sogenannten Muntebauten im Ortsteil Fredenberg wer-den von meineSZitty-Mietern bewohnt. Fünf der insgesamt15 Wohnblöcke mit je 18 Wohneinheiten werden derzeit voninnen und außen modernisiert – siehe Bericht auf Seite 14dieser Ausgabe. Doch das ist nicht alles: 30 Wohneinheitenim Parterre werden jetzt einen eigenen Garten erhalten. Die

Mieter können die Gärten selbstverständlich selbst gestaltenund bewirtschaften und sie als Erholungsfläche nutzen. Vonden Terrassen der Erdgeschosswohnungen führen dannTreppen zu den Gartenflächen. Das ist für viele Mieter si-cherlich ein sehr attraktives Angebot. Bei großer Nachfragekönnen weitere Gartenflächen an anderer Stelle folgen.

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12 Tipps für schöneres Wohnen

6 Interview mit Jana Wilkniß

Service

Quartier

Report

Ratgeber

Gewinnspiel

30 Wohneinheiten in den Muntebauten erhalten einen eigenen Garten

16 Ingrid Strelow, Model für meineSZitty

4 meineSZitty-Musterwohnung

5 Vermietungsinitiative in Hallendorf

9 Zu Besuch bei meineSZitty-Mieterin Ilona Przybilla

6 Interview mit Jana Wilkniß, neue verantwortliche Managerin der meineSZitty-Wohnungen in Salzgitter

17 Aktuelle Wohnungsangebote

8 meineSZitty-Club Salzgitter: Es geht voran

10 News: Aktuelles aus dem Quartier

14 Modernisierung: Muntebauten in neuem Look

16 Mietermodels: Gesichter für meineSZitty

18 Event: Ankündigung Drachenbootrennen 2011

12 Einrichtungstipps: So wird’s richtig schön zu Hause

19 Gewinnen Sie einen Sitzsack von Fatboy

meineSZitty 2.2011

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Editorial

Liebe meineSZitty-Mieterinnenund Mieter,

die TAG Immobi-

lien AG hat als

Mehrheitsgesell-

schafterin der Colo-

nia Real Estate die

Verantwortung für

die Wohnungen von

meineSZitty in Salz-

gitter übernommen und das heißt für uns aktuell

und konkret: Wir lösen den Modernisierungsstau

auf, der sich in der Vergangenheit gebildet hat. Das ist

gut für Sie als Mieter, für uns als Wohnungseigentü-

mer und nicht zuletzt für die Stadt Salzgitter, die uns

sehr gute Rahmenbedingungen für unsere Arbeit

bietet. Wir alle wollen, dass Salzgitter als Wohnungs-

standort attraktiv bleibt und deswegen lassen wir uns

die Sanierung von Gebäuden, die Modernisierung

von Wohnungen und übrigens auch den Abriss von

Häusern – dort, wo es nötig ist – einiges kosten.

Dabei bleibt es immer Ziel der Colonia und insbe-

sondere meiner Arbeit, dass meineSZitty in gesun-

dem Maß stetig wächst. Ich bin zuversichtlich, dass

uns das gelingt – dafür steht unsere seriöse und so-

lide Geschäftspolitik. Den Menschen, die in unseren

Wohnungen leben und die uns ihr Vertrauen schen-

ken, sowie unseren Geschäftspartnern sind wir ein

verlässlicher Partner. Lesen Sie in dieser Ausgabe un-

seres Mietermagazins, was wir in den Ortsteilen von

Salzgitter jetzt anpacken und messen Sie uns an den

Ergebnissen! Für die kommenden Wochen wünsche

ich Ihnen einen tollen Sommer mit allen Annehm-

lichkeiten, die er mit sich bringt – zum Beispiel bei

unseren Veranstaltungen. Sehen wir uns beim mei-

neSZitty-Drachenbootrennen, bei der meineSZitty-

Skaternight oder beim geplanten Straßenfest in

Fredenberg? Ich freue mich auf Sie!

Ihr

Rolf Elgeti

Vorstandsvorsitzender Colonia Real Estate AG

3

Titel: 14Modernisierungsarbeiten in meineSZitty-Wohnungen

9 Zu Besuch bei Ilona Przybilla

meineSZitty 2.2011

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4 meineSZitty 2.2011

Die Wohnungenvon meineSZitty in Lebenstedt, Freden-berg und Hallendorf sind so vielfältigwie die Ansprüche der Mieter. Dies be-trifft die Ausstattung der Wohnungenwie ihre Größen und auch ihre Lage. Esgibt sie mit und ohne Garten, mit undohne Balkon, an ruhigen Nebenstraßenund auch an Hauptverkehrsadern. Alleindie Zahl der Wohnungen macht es mög-lich, für jeden Bedarf das Passende zufinden. Tatsächlich fällt es aber manchemInteressenten schwer, sich eine leerste-hende Wohnung eingerichtet vorzustel-len, so die Erfahrung unserer PropertyManager. Wer weiß schon immer genau,welche Möbel in welcher Größe undFarbe in den jeweiligen Raum passen?Viele Neumieter legen Wert darauf, ihreWohnungen selbst zu tapezieren und zustreichen, vielleicht wollen sie auch selbstden Bodenbelag legen. Das macht es aberschwerer, sich die »fertige Wohnung«vorstellen zu können. Diesem Nachteilbegegnet meineSZitty jetzt mit einembesonderen Angebot: In Fredenberg gibtes an der Geschwister-Scholl-Straßegleich drei eingerichtete neue Wohnun-

gen, die zwar über die Woche bewohnt,aber als Musterwohnungen auch zu be-sichtigen sind. Zwei neue kommen indiesen Wochen im Ortsteil Lebenstedtdazu, 13 weitere werden an Schacht-Kon-rad-Monteure vergeben.

Besichtigung beim Mieterfest

Jana Wilkniß, Leiterin Immobilienmana-gement: »Wir möchten Interessenten, diesich vielleicht noch nicht für eine meine-SZitty-Wohnung entscheiden können,Muster von eingerichteten, durchmoder-nisierten Wohnungen zeigen und ma-chen dafür ein besonderes Angebot: Wirwollen nach Fertigstellung der Munte-bauten ein Mieterfest organisieren, indessen Rahmen einzelne leerstehendeWohnungen besichtigt werden können.Vielleicht gibt der Blick in die Nachbar -adresse ja auch dem einen oder anderenmeineSZitty-Mieter wichtige Anregun-gen zur Verbesserung seiner eigenenWohnungsausstattung.« meineSZittyarbeitet bei der Gestaltung der Muster-wohnungen mit dem SalzgitteranerMöbelhaus Boss zusammen – zumPreisvorteil unserer Mieter.

KONTAKTMehr zu den Musterwohnungen inden meineSZitty-VermietungsbürosLebenstedt: Tel. 05341-1886100Fredenberg: Tel. 05341-9018320

meineSZitty-Musterwohnung

Musterwohnung – Besichtigung inklusiveReport

Von der Badewanne ins Grüne schauen: das kleine

Luxus-Detail einer meineSZitty-Wohnung. Links:

Weiße Möbel (oberes Foto) und eine helle Küchen-

möblierung lassen die Wohnung optisch größer

wirken. Rechts: Einheitlicher Laminatboden wirkt

ebenfalls großzügig (Fotos oben und unten).

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Report

Zahlen sprechen eineklare Sprache: Von den ca. 350 meineSZitty-Wohnungen in Hallendorf stehen über-proportional viele leer. Mit Leerständenhat aber nicht nur meineSZitty zu kämp-fen, sondern der ganze Ortsteil ist in denvergangenen Jahren von einem ständigenAderlass an Bewohnern betroffen. Das hatviele Gründe. Auf einer Veranstaltung desSPD-Ortsvereins Mitte April, an der rund60 Hallendorfer teilnahmen, kamen dieFakten auf den Tisch. Unter den Disku-tanten auf dem Podium befand sich auchder technische Leiter des Colonia-Mehr-heitsgesellschafters TAG Immobilien AG,Lutz Schilbach, der bei dieser Gelegenheiteine Bestandsaufnahme und ein Konzeptfür die meineSZitty-Wohnungen in Hal-lendorf ankündigte. Daran werde bereitsgearbeitet – »Ende Juni schließen wir dieBestandsaufnahme ab, dann wissen wirmehr.« Schilbach wies darauf hin, dass derOrtsteil Hallendorf in der Vergangenheitvon Wohnungseigentümern im Gegensatzzu Lebenstedt und Fredenberg immer ver-nachlässigt worden sei: »Ihnen ist diePuste ausgegangen, bevor sie nach Hallen-dorf kamen.« Das wolle die TAG Immobi-lien AG jetzt besser machen.

meineSZitty-Bestandsaufnahme

Für die Modernisierung der meineSZitty-Wohnungen in Hallendorf gibt es mehrereDenkmodelle, beanwortete Schilbach eineFrage des stellvertretenden Ortsbürger-meisters der Ortschaft Ost, Marco Kreit:»Es ist heute noch zu früh, um konkreteAussagen hinsichtlich Sanierung, Abrissoder zum Beispiel Umbau zu altengerech-ten Wohnungen machen zu können. Nach

meineSZitty 2.2011

unserer Bestandsaufnahme setzen wir unsgerne erneut mit den Hallendorfern zu-sammen. Wir wollen unseren Beitrag zurRevitalisierung dieses schönen Ortsteilsmit einer relevanten Zahl an Wohnungs- modernisierungen leisten und hoffen, dassauch von anderer Stelle entsprechende Ini-tiativen kommen.«

In der Versammlung wurde deutlich, dasseine Zusammenarbeit von Stadt, Woh-nungseigentümern und Bürgern vor Ortnotwendig ist, um zur Verbesserung derLebenssituation in Hallendorf beizutragen.Lutz Schilbach: »Wenn alle kooperieren,können wir auch die Infrastruktur verbes-sern. Hier fehlt zum Beispiel ein kleinerSupermarkt für die rund 1.500 Menschen,die hier leben und dies in aller Regel mithoher Ortsteil-Identifikation, bedingtdurch die Verbundenheit mit der HütteSalzgitter AG. Hallendorf hat einen sehreigenen Charme, weil der Originalzustandzum größten Teil erhalten ist. Aus stadt-planerischer und stadtpflegerischer Sichtist der Ortsteil eine Blume, die begossenwerden muss. Und zwar jetzt!«

Intensivierung derVermietung geplant

Wie geht es weiter im Ortsteil Hallendorf?

Projekt – Zukunft Hallendorf

Blick in den Rodekamp, einer typischen Straße von

Hallendorf. Ihr Charme ist über die Jahrzehnte er-

halten geblieben.

Leere meineSZitty-Wohnun-

gen in Hallendorf – das soll

besser werden.

Rodekamp von hinten: Von

hier aus geht der Blick über

Gartenanlagen bis hin zur

Salzgitter Hütte.

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Eine erste Zwischenbilanz zieht Jana Wilkniß, neue verantwortliche Managerin der

meineSZitty-Wohnungen in Salzgitter, im Gespräch mit der Redaktion. Jana Wilkniß

arbeitet für den neuen Mehrheitseigentümer der Colonia, die TAG Immobilien AG,

und steckt voller Pläne. An erster Stelle stehen die Modernisierungen von insge-

samt 600 Wohnungen noch in diesem Jahr und damit verbunden ein deutlicher

Rückgang der Leerstandsquote. Sie ist überzeugt: »Das ist machbar.«

»Bis Ende dieses Jahres werden wir 600 Wohnungen modernisiert haben!«

meineSZitty 2.2011

Service

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Zwischenbilanz – Interview mit Jana Wilkniß

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Frau Wilkniß, Sie kommen aus Berlin

und sind seit April verantwortliche Manage-

rin für den Wohnungsbestand von meine-

SZitty in Salz gitter. Was sagen Sie zu dieser

Beschreibung unserer Stadt: »Attraktiver

Wohn- und Wirtschaftsstandort, kinder-

und familienfreundlich, lebens- und lie-

benswert, mit viel Kultur, Natur, Freizeit

und Erholung in schöner Landschaft«?

Wilkniß: Treffer, sage ich! Ich denke da vorallem an die guten Bedingungen für dasLeben und Arbeiten in dieser Stadt. Auch andie vielen sozialen Einrichtungen, an denSalzgittersee, an die Lage und nicht zuletztan die Ruhe, die man hier genießen kann.Wirklich: Salzgitter ist mehr als nur Stahl,hier gefällt es mir richtig gut.

Uns ist aufgefallen, dass Sie und Ihre

Mitarbeiter eine normale meineSZitty-

Mietwohnung bezogen haben. Warum?

Wilkniß: Weil wir hier mitten drin sind undhautnah mitbekommen, was los ist. Ehrlichgesagt: Ich verstehe nicht, warum die bisheri-gen Wohnungsmanager darauf verzichteten.Für mich und meine Kollegen sind die Er-fahrungen, die wir hier machen, viel wert.Und im Übrigen: Die Wohnung ist schön.

Von welchen Erfahrungen sprechen Sie?

Nennen Sie uns ein Beispiel?

Wilkniß: Die Menschen im Quartier redendoch mit uns über ihre Sorgen und Anliegen.Dass kleinere Reparaturen viel zu lange aufsich warten lassen, dass wir unsere Erreich-barkeit noch verbessern können, dass es zuwenig Nachbarschaftsfeste gibt. Und natür-lich wird auch über Kosten gesprochen, alsoüber Mietpreise und die Nebenkostenab-rechnung. Seien Sie sicher: Wir nehmen alleAussagen sehr ernst und gehen diesen Din-gen nach.

Was will die TAG Immobilien als Mehr-

heitseigentümerin des Wohnungsbestandes

der Colonia besser machen?

Wilkniß: Ich glaube, es ist wichtig, dass wirnur das kommunizieren und versprechen,was wir auch halten können. Wir arbeitenehrlich und transparent.

Was können die meineSZitty-Mieter in

diesem Jahr noch erwarten? Woran arbei-

ten Sie zurzeit besonders aktiv?

Wilkniß: Unser großes Thema in 2011 ist

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die Modernisierung von Wohnungen. Dashat absolute Priorität, denn wir sind ent-schlossen, die Leerstandsquote, die ja nachwie vor bei 23 Prozent liegt, deutlich zu sen-ken. Wir nehmen dafür richtig Geld in dieHand, das sich in hoffentlich absehbarerZeit durch erfolgreiche, dauerhafte Vermie-tung verzinst. Die ersten 117 Wohnungensind bereits durchmodernisiert, weitere 130sind in Arbeit, letztlich wollen wir bis Endedieses Jahres rund 600 Wohnungen moder-nisiert haben. Das ist ehrgeizig, aber mach-bar. Damit geht natürlich einher, dass wirjetzt auch stärker in die Vermarktung gehen.

Wen wollen Sie erreichen? Salzgitter ist

ja eine eher schrumpfende Stadt ...

Wilkniß: ... die aber, Sie haben es ja ein-gangs zitiert, in vielerlei Hinsicht attraktivist. Das werden wir deutlich machen – zumBeispiel den Studenten an den Hochschu-len in Braunschweig und in Goslar, Unter-nehmen in der Region und auch im Anzei-genmarkt. Wir haben sehr schöne Angebotefür Singles, preiswerte und geräumige Woh-nungen für Paare und Familien und wirwerden auch für die älteren Menschen Woh-nungen vorhalten.

Die Colonia hat mit ihrer Mehrheitsei-

gentümerin TAG Immobilien AG in die Er-

folgsspur zurückgefunden. Was bedeutet

das für meineSZitty in Salzgitter?

Wilkniß: Wir wissen, dass unsere Mieter inden vergangenen Jahren manche Unruhe er-lebt haben und dass der Übergang in einekontinuierliche Verbesserung der Mietsitua-tion mitunter schwierig war. Aber jetzt sindwir einen Schritt weiter. Für die nächstenJahre bin ich sehr, sehr optimistisch, dasswir die Qualität des Wohnens für unsereMieter nachhaltig optimieren werden!

Zur Qualität des Wohnens gehört auch

ein lebendiges, funktionierendes soziales

Umfeld. Sehen Sie hier Handlungsbedarf?

Wilkniß: Nicht im Sinne, dass hier Miss-stände vorherrschen, sondern im Sinne desAufbaus bzw. der Verstärkung des sozialenUmfelds. Wir sind bedacht, das soziale Um-feld in unserem Bestand aufzuwerten. Wirwollen dafür mehr mit den sozialen Einrich-tungen und Organisationen in Salzgitter,auch mit den Kirchen, zusammenarbeiten.Als Vermieter sind wir vor Ort und mit un-

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meineSZitty 2.2011

seren Hausmeistern präsent. Ich bin über-zeugt davon, dass wir eine höhere Mieterzu-friedenheit erreichen, wenn wir einfach malzuhören und das, was schnell umsetzbar ist,eben auch sofort erledigen. Wir wollen dafürunsere Ansprechbarkeit und unsere Erreich-barkeit ausbauen. Das Gespräch mit denMietern ist wichtig, denn oftmals sind esnur kleine Dinge, die für unnötigen Ärgersorgen und zur allgemeinen Unzufriedenheitführen können. Ich glaube auch, dass dasswir uns gegenseitig mit Ideen befruchtenkönnen.

Anderes Thema: Der meineSZitty-Club

Salzgitter ist ja inzwischen gegründet und

hat seine Arbeit aufgenommen. Welche

Rolle spielt er in Ihren Überlegungen?

Wilkniß: Zunächst einmal: Ich freue mich,dass es ihn gibt. Der Verein ist für mich einklares Bekenntnis zu Salzgitter und zu sei-nen Menschen. Wir sind mit unserem gro-ßen Wohnungsbestand ein Teil dieser Stadtund sehen uns da auch in der Verantwor-tung. In dem Club sind die wichtigsten Ver-eine und Organisationen und, wie Sie wissen,auch sehr aktive, dem Gemeinschaftsgedan-ken verpflichtete Bürger vertreten. Da füh-len wir uns wohl. Ich bin überzeugt, dassdieser Verein sehr viel bewirken kann: fürdie Stadt und ihre sozialen Aufgaben, fürdas Gemeinschaftsleben und nicht zuletztfür unsere Mieter. Wir werden jedenfalls denmeineSZitty-Club nach Kräften unterstützen.

Man hört raus, dass Ihnen die Arbeit für

meineSZitty Spaß macht. Was freut Sie

denn zurzeit am meisten?

Wilkniß: Da verrate ich ein Geheimnis: dasswir jetzt beschlossen haben, noch in diesemSommer in unserer Geschwister-Scholl-Straße ein richtiges Straßenfest zu feiern. Bisdahin sind wir nämlich mit dem Farbsanie-rung der Muntebauten fertig. Das ist dochschon mal ein Grund. Und die anderen, dieich genannt habe, doch wohl auch, oder?

Einverstanden. Wer ist denn eingeladen?

Wilkniß: Da sind wir ganz locker. Wir freu-en uns über jeden Teilnehmer. Im Kern istes ein Straßenfest rund um die Geschwister-Scholl-Straße, aber alle anderen meineSZitty-Mieter und gerne auch Gäste sind natürlichherzlich willkommen. Den genauen Termingeben wir noch rechtzeitig bekannt.

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Unternehmen – der meineSZitty-ClubQuartier

meineSZitty 2.2011

Der meineSZitty-Club Salzgitter ist gegründet, jetzt beginnt die konkrete Phase.

Credo des Vorstands: »Wir werden eigene Projekte entwickeln.«

Viele Ideen für eigene Aktionen und alle Altersklassen

meineSZitty-Club: es geht voran

Der meineSZitty-Club Salzgitter nimmtnach seiner Gründung im Februar dieses Jahres – wir berichtetenin der Ausgabe 1/2011 – langsam Fahrt auf. Wie die 2. VorsitzendeIsabell Lenius berichtet, ist über erste inhaltliche Festlegungen so-wohl in der Mitgliederversammlung Anfang April als auch da-nach innerhalb des Vorstands eingehend diskutiert worden.Aktueller Stand: Der Club, in dem die unterschiedlichsten Vereineund Institutionen in Salzgitter partnerschaftlich zusammenarbei-ten, will sich sozialen und integrativen Zielen verpflichten, suchtaber noch nach geeigneten, konkreten Aktivitätsfeldern.Schatzmeister Ulrich Hagedorn weiß als Vorsit-zender der Arbeiterwohlfahrt Salzgitter,dass es gelingen muss, die Menschenzum Mitmachen zu bewegen: »Wirwollen keine Spendenverteilstellesein. Das wäre zu einfach undwürde letztlich auch der Ideeunseres Vereins widerspre-chen. Uns geht es ja darum,die Zukunft des Zusammen-lebens in Fredenberg undden anderen Stadtteilen mit-zugestalten, Impulse zu set-zen, durch die Zusammenar-

beit der unterschiedlichen Partner im Verein zu neuen Lösungenzu kommen. Deswegen bemühen wir uns zunächst darum, eigeneAktionen zu entwickeln.«

Generationenübergreifende Aktivitäten

Diese Aktivitäten sollen auch stadtteilbezogen sein und sie sollengenerationenübergreifend die Menschen ansprechen. Ideen gibtes genug. Isabell Lenius: »Das könnte zum Beispiel für Familien

eine Fahrt in den Harz im meineSZitty-Bus sein. Wir fin-den da bestimmt schöne Anlaufpunkte für ge-

meinsame Erlebnisse. Wir wollen aber auchden jungen Leuten etwas bieten. Viele

machen in der Freizeit Musik, sierappen oder sie tanzen Breakdance.

Da bietet sich doch zum Beispieldie Anmietung eines Tonstu-dios für Rapper an, dort kön-nen sie mal eine eigene CDproduzieren. Eine weitereIdee wäre die Einrichtungeines Tanztees für Senioren.Vielleicht realisieren wir aberetwas ganz anderes, noch ist

nichts entschieden.« meine-SZitty wird in der Herbst-Aus-

gabe berichten!

Leben in Salzgitter, Projekte

für Jugendliche, Tanztee für

die Senioren: An Themen für

den meineSZitty-Club Salzgit-

ter mangelt es nicht.

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Beim Betreten der75 qm großen Wohnung wird schnelldeutlich, dass sich Ilona Przybilla in zweiTeilen der Erde wohlfühlt. Die apricotfar-benen Wände mit dem terracottafarbenenTeppich erinnern an die Wärme Afrikas –und die akkurat platzierten Sofakissen mitden blitzsauberen Möbeln an unsere deut-sche Gründlichkeit. Mittendrin und immerauf der Lauer: Hundedame Emma. Morgenspasst Ilona Przybilla auf den kleinen Misch- ling ihrer berufstätigen Tochter auf. Emmafühlt sich sichtlich wohl in der Drei-Zim-mer-Wohnung.

Das »Sommer-Wohnzimmer«

Ilona Przybilla hat hier alles, was sie zumLeben braucht: viel Platz, nette Nachbarnund einen Balkon zum Ausspannen: »Hiersitze ich oft mit einem südafrikanischenWein und genieße das Leben.« sagt die 63-Jährige. Auf den dreieinhalb Quadratme-tern lässt es sich aber auch wirklich gutaushalten: Wie in einem kleinen Garten istFrau Przybilla in ihrem Liegestuhl vonblühenden Pflanzen umgeben. Den Bodenhat sie mit blauem Teppich ausgelegt. Einrichtiges »Sommer-Wohnzimmer«. Wenn

alles in richtigerBlüte steht, wirdsich Ilona Przybillaan unserem Wett-bewerb »SchönsterBalkon« beteiligen.Ihre Liebe zu Süd-afrika entdeckte

meineSZitty 2.2011

Eigentlich schlägt Ilona Przybil-

las Herz für Südafrika. Dort

verbringt sie regelmäßig drei

Monate im Jahr. Ihr Zuhause ist

aber in Salzgitter-Fredenberg.

Wir haben die Power-Frau in

ihrer Wohnung besucht.

Zu Besuch bei meineSZitty-Mieterin Ilona Przybilla

Südafrika am Fredenberg

Ilona Przybilla, als sie ihre Tochter währendeines Auslandstudiums dort besuchte. Seitdemverbringt sie einmal im Jahr drei Monate am»Kap der Guten Hoffnung«. »Die Landschaftdort ist einfach atemberaubend!« schwärmtdie Rentnerin.

Mieterin seit 36 Jahren

Dennoch, der Ortsteil Fredenberg hat auchseinen Charme. Hier wohnt Ilona Przybillaseit 1975 und von hier würde sie auch niemalswegziehen. »Ich kenne hier alle Nachbarn«,sagt sie. »Wir haben ein freundschaftlichesVerhältnis und helfen uns gegenseitig bei Pro-blemen.« Außerdem gefällt der Rentnerin dieAtmosphäre der Wohngegend: »Hier ist esschön ruhig, und der Ortsteil Fredenberg hatsich richtig gut entwickelt mit seinem Marktund den Geschäften.«

Gibt es etwas, das Frau Przybilla noch fehlt?»Ja, ein Straßenfest für alle Mieter wäre etwas,worüber sich hier viele freuen würden.« Daslässt sich in die Tat umsetzen – lesen Sie dochmal das Interview auf Seite 14, Frau Przybilla!

ReportWohnen in Fredenberg

Ilona Przybilla auf

ihrem Balkon.

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Quartier

Mit Inlinern quer durch Lebenstedt: Auch Oberbür-germeister Frank Klingebiel (r.) und BürgermeisterClemens Löcke skaten mit.

Tauschbörse im Vermietungsbüro

Am 5. Juli geht es wieder 2,3 Kilometer durch die City von Lebenstedt

Auf zur meineSZitty-Skaternight!Die Vorbereitungen laufen auf Hochtou-ren, die Strecke ist optimal, die erste mei-neSZitty-Skaternight kann starten. AmDienstag, 05. Juli, treffen sich die Teilneh-mer ab 19 Uhr auf dem Rathausvorplatz.Nach der Begrüßung, viel Musik und Un-terhaltung starten die Inline-Skater ab 20Uhr auf den Rundweg durch die City vonLebenstedt. Schirmherr Oberbürgermeis-ter Frank Klingebielwird nicht nur dieVeranstaltung eröff-nen, sondern selbstmitskaten. Er freutsich, dass mit meine-SZitty ein toller Part-ner und Sponsor gefunden wurde. Orga- nisator Bürgermeister Clemens Löckehofft auf viele Teilnehmer: »Wieder 500Skater wären schon klasse. Wenn mehrSportbegeisterte kommen, ist das fantas-tisch! Es wird mit den Rollen abgestimmt,ob es eine Neuauflage geben wird.« DerRundweg geht über die Albert-Schweitzer-Straße, Neißestraße und Berliner Straße,die allesamt für den Autoverkehr teilweisegesperrt werden. Zirka zehn Minuten

meineSZitty 2.2011

»Tausche Waschmaschine gegen Kühlschrank!«Im meineSZitty-Vermietungsbüro an der Gauß-straße können meineSZitty-Mieter Dinge, die sie nicht mehr brauchen, zum Tausch anbieten:Einfach das zu vergebene Objekt kurz auf einemder ausliegenden Notizzetteln beschreiben, mitNamen und Kontaktdaten versehen und an diePinnwand der Tauschbörse heften. Das Ganzefunktioniert natürlich auch umgekehrt: Suchtjemand etwas Bestimmtes, kann er auch das inder Tauschbörse annoncieren.

Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. 8–18 Uhr, Mi. 10–18 Uhr, Fr. 8–16 Uhr

brauche man, bis eine Runde geschafft ist.Zwei Polizeimotorräder werden die Ko-lonne anführen, gefolgt von einem Wagenmit Partymusik. Ein Polizeibeamter wirddas Geschehen auf Rollen begleiten. Einzwölfköpfiges Helferteam ist ebenfalls unterwegs und an den Straßen aktiv. Der Allgemeine Rettungsdienst bildet das Schlussfahrzeug. Bis 22 Uhr wird die-

ser rund 2,3 Kilometerlange Kurs durch dieCity von den Skaterneingenommen werden. »Es kommt hier nichtauf Schnelligkeit an –mitmachen kann

jeder«, sagt Löcke. Die ersten Anmeldun-gen erhalten Reflexions-Armbänder derBKK. Daher bitte im Tintentankdiscount(Fruchthaus Stein), Chemnitzer Str. 9 inLebenstedt, möglichst schnell anmelden.Nach dem Lauf wird es eine Abschlussver-anstaltung bis 23 Uhr auf dem Rathaus-vorplatz geben. Bereits ab 15 Uhr gibt esdort den traditionellen Ferienprogramm-Auftakt mit Spielmeile, Verlosung und vie-len Aktionen auf und vor der Bühne.

Live

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Fredenberg-Revue ein voller Erfolg!

meineSZitty unterstützt Icefighters

News – Aktuelles aus dem Quartier

Es waren zwei Abende vollerBegeisterung. Am 13. und 14.April fand in der Aula desGymnasiums am Fredenbergdie Stadtteilrevue »FamilieFredenberg« statt. Die rund200 Darsteller aus Kindergär-ten, Schulen und Vereinenglänzten mit einer fast zwei-stündigen Show, in der einefiktive Familie ihre neue Hei-mat Fredenberg mit all sei-nen Facetten kennenlernt. Sogab es zum Beispiel Begeg-nungen auf dem Spielplatz,Streit auf der Straße zwi-schen Jung und Alt oder Aus-einandersetzungen über dieLautstärke in einem Miets-haus, die schließlich in einemFreundschaftstanz enden.Szenen, die das Alltagslebenin Fredenberg abbilden: Es

wurde, getanzt, gesungenund getrommelt. Mit ihrenverschiedenen Darbietungenunter anderem aus Popmu-sik, Akrobatik, Folklore undSchauspiel begeisterten sieinsgesamt rund 1.600 Besu-cher. Am ersten Abend muss-ten sogar Besucher vertröstetwerden.Tosenden Applausgenoss auch das von meine-SZitty unterstützte Teilpro-jekt »Beat it«, das von einerSchülerguppe der Gottfried-Linke-Realschule aufgeführtwurde. Die harte Arbeit inden Proben, über die mei-neSZitty berichtete, hat sichalso ausgezahlt.

Die CRE Icefighters blicken optimistischauf die Saison 2011/2012. meineSZittywird das Team weiterhin als Hauptsponsorunterstützen. Im Mai unterzeichnetenbeide Parteien die Vertragsverlängerung. Auch auf der Trainerbank haben sich dieIcefighters für die kommende Saison bes-tens aufgestellt. Mit dem neuen CoachRadek Vit soll die Salzgitteraner Eis-hockey-Mannschaft zu alten Erfolgen zurückfinden. Aber nicht nur das: »Wirwollen eine ganz neue Jugendmannschaftaufbauen«, sagt VorstandsvorsitzenderFriedel Schulze. Damit soll der Nach-wuchspieler-Mangel endlich gelöst wer-den. Junge Eishockey-Talente spielenmeistens nur bis zur Schulmannschaft inSalzgitter, danach gehen sie zu den großenVereinen. Schulze: »Mit dem ehemaligenProfispieler Vit soll der Verein für Jugend-liche wieder attraktiver werden.«

Gelungener Auftritt: »Beat it«kam bei den Zuschauern gut an.

meineSZitty 2.2011 11

Jana Wilkniß von meineSZitty mit den Icefighters-Vorständlern Jan Wagner und Friedel Schulze (r.).

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Schon mal daran gedacht, Ihre alten Möbel, z. B. ab-

gewetzte Stühle, zu streichen? Versuchen Sie es mal!

Zunächst sollten Siesich bei jedem Raum, den Sie neu gestaltenmöchten, fragen, was Ihnen hier wichtigist. Möchten Sie eine große Couch imWohnzimmer? Dann planen Sie den Restdarum herum. Möchten Sie eine kleineWohnung platzsparend und gleichzeitigschön einrichten? Dabei helfen Ihnenmultifunktionale Möbel wie Schlafsofas.Nicht selten ist eine Wohnungseinrichtungein bunter Stilmix, bei dem zum Beispielliebgewonnene Erbstücke oder kleineSchätze vom Flohmarkt neben modernenMöbeln stehen. Mit einem großen Teppichschaffen Sie eine optische Klammer fürdiese Vielfalt und sorgen dafür, dass IhrWohnzimmer nicht zusammengewürfeltwirkt. Manchmal machen Kontraste auchgerade den Reiz eines Raumes aus, dennsie sorgen für Dynamik. Passen Möbel inFarbe und Stil zueinander, ist die Wirkungeher ruhig und einheitlich.

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Ratgeber

Einrichtungstipps

So wird’s richtig schön zu Hause

meineSZitty 2.2011

Teppich im Kuhfell-Look: ein Stück

»Wilder Westen« im Wohnzimmer.

Um eine meineSZitty-Wohnung richtig einzurichten,

braucht man nicht viel. Etwas Zeit und ein paar

Kniffe, die wir Ihnen gerne verraten, genügen.

Die Dekoration macht’s: Dieses rote Plaid kon-

trastiert zum weißen Sofa und wird zum Blickfang.

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Gestaltung – Einrichten und Verschönern

Räume richtig nutzen

Insbesondere bei kleinen Räumen schaffenpfiffige Details Platz. Eine Aufbewahrungs-box kann als Couchtisch dienen, hohleHocker sind Stauraum und Sitzgelegenheitzugleich. Wenig Platz in der Küche? In Kü-chenschränke mit eingebauten Abtropfge-stellen kann gespültes Geschirr direkt ein-geräumt werden. Das sorgt für eineaufgeräumte Arbeitsplatte. Wenn Sie eingeräumiges Esszimmer haben und gerneFreunde einladen, machen runde oderovale Esstische es leicht, einen Gast mehroder weniger unterzubringen. Ist das Ess-zimmer kleiner, stellen Sie einen rechtecki-gen Tisch an die Wand – das spart Platz.

Spiegel, die das Fenster reflektieren, ma-chen ein Zimmer optisch größer. DunkleMöbel bewirken eher das Gegenteil. Siesind daher am besten in geräumigen Zim-mern aufgehoben. Aber bevor Sie jetztIhren alten Kleiderschrank zur Abholungvor die Tür stellen: Mit Schleifpapier, Far-ben und Lasuren lassen sich Möbel rechteinfach umarbeiten.

meineSZitty 2.2011

Optische Glanzlichter

Oft entsteht die Wirkung eines Raumeserst durch die Dekoration und kleinereElemente. Ein weißes Sofa an sich ist op-tisch neutral und passt zu fast allem. Mitbraun gemusterter Wolldecke und einemTeppich im Kuhfell-Look davor holt esetwas »Wilden Westen« in das Wohnzim-mer. Tauschen Sie die Wolldecke gegenblau-weiß gemusterte Kissen und das Kuh-fell gegen einen naturweißen Kuscheltep-pich, fühlen Sie sich vielleicht schon andie Küste erinnert.

Eine schöne Einrichtung ist nicht zwangs-läufig teuer. Wenn Sie auf dem Flohmarktoder Dachboden eine alte Stehleuchte fin-den, können Sie diese mit etwas Farbe zueinem praktischen Blickfänger machen:den Lampensockel gründlich reinigen,grundieren und mit Acryllack überstrei-chen. Dazu ein passender Lampenschirm –fertig. Ähnliches gilt für alte Spiegel mitverzierten Rahmen. Mit goldener Farbeangemalt, sind sie ein schöner Kontrast zu modernen Möbeln, in glänzendemSchwarz oder kräftigen Farben wirken sieselbst wie ein modernes Designelement.

Stauraum in großen Schubläden: Nicht alles

muss ständig im Blick sein – weniger ist mehr.

Alles geht: Metall mit Holz, Rot mit Grün,

Blümchen-Tapete mit bunter Lampe.

Das Wohnzimmersofa prägt den Raum,

Kissen sorgen für Gemütlichkeit.

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Sanierung – Muntebauten Quartier

Muntebauten in neuem Look

meineSZitty 2.2011

Bald ist sie vorbei, die graue Zeit der Muntebauten am Fredenberg.

In wenigen Wochen werden alle 74 Wohneinheiten in frischen Farben

strahlen. An der Julius-Leber-Straße hat sich schon einiges getan.

Dort sind die Sanierungsarbeiten abgeschlossen.

Farbe soll ins Quar-tier – das war die Ansage im Frühjahr2010, als beschlossen wurde, die Munte-bauten zu sanieren. Gesagt, getan! An derJulius-Leber-Straße ist bereits nichts mehrzu sehen vom trostlosen, grauen Waschbe-

ton. Die Wohnhäuser strahlen in leuchten-dem Rot, Orange und Gelb. Nicht künst-lich, aber peppig soll es wirken. Das, washier zu sehen ist, trifft es genau: Die Far-ben verbreiten sofort eine positive Stim-mung. Hier wohnt man gerne.

Seit Mai laufen die Malerarbeiten aufHochtouren. Bevor die Anstreicher begin-nen konnten, musste die Feuchtigkeit in

den Gebäuden erst komplett trocknen.Nachdem der sehr kalte Winter mit vielSchnee und Fost dann endlich vorrüberwar, ging es los. Ein Wohnblock nach demnächsten bekam Farbe.

Ende Juli sollen die Muntebauten in Salz-gitter-Fredenberg fertig gestrichen sein. Dann geht es weiter mit den Baumaßnah-men an den Eingängen und Terrassen.Auch diese sollen wohnlicher und attrakti-ver werden.Mehr Muntebauten in neuen Farben gibtes hier zu sehen:

Carl-von-Ossietzky-Str. 13-17Hans-Böckler-Ring 43-47Geschwister-Scholl-Str. 1-5Graf-Moltke-Str. 13-17

Herbst 2010: Farbauswahl für die Muntebauten.

Rechts: Die Malerarbeiten sind im Frühjahr 2011

fast abgeschlossen.

Julius-Leber-Straße 1-5: Gelb, Orange und Rot

lassen das Haus freundlich aussehen.

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Tim ist aufgeregt.Nächste Woche hat er ein Vorstellungsge-spräch bei Deichmann. Der Hauptschülermöchte Einzelhandelskaufmann werden,weil er, so sagt er, gerne mit Menschen zutun hat. Dass das Unternehmen positiv aufseine Bewerbung reagiert hat, macht ihnstolz. Diese Einstellung ist neu an Tim. Ei-gentlich rechnete er sich als Hauptschülerkeine großen Chancen aus, nach demSchulabschluss einen Job zu finden, derihm Spaß macht.

Das Projekt BASIQ half dem 16-Jährigenauf die Sprünge. Das Akronym steht für»Bildung, Ausbildung und Soziale Integra-tion im Quartier« und ist die Qualifizie-rungsinitiative des Stadtteils Fredenberg.Das Ziel des von der EU geförderten Pro-jektes ist, benachteiligte Jugendliche, jungeErwachsene und Langzeitarbeitslose inAusbildung oder Arbeit zu vermitteln. AlsProjektmitarbeiterin Elke Heinze vom mei-neSZitty-Bewerberbuch hörte, nahm sie so-fort Kontakt zu Hauptschullehrer LutzWedel auf. Dieser koordiniert das Projekt»Bewerberbuch« an der Hauptschule amFredenberg und war von der Idee, seine

Schützlinge zu BASIQ zu schicken, sofortbegeistert. Schließlich bietet es eine perfekteErgänzung zu seinem Projekt: »Mit denMethoden in unserem Berufsförderungsse-minar zeigen wir den Schulabgängern unteranderem, wie man sich individuell verkauft.Standard-Qualifikationen wie ›fleißig‹ oder›pünktlich‹ wollen viele Unternehmen ein-fach nicht hören«, erklärt Elke Heinze.

Angebot Zusatzqualifikation

Außer dem Bewerbertraining bietetBASIQ den Jugendlichen und jungen Er-wachsenen die Möglichkeit, individuellefachliche Zusatzqualifikationen zu erlan-gen. In den Bereichen Hauswirtschaft,Altenpflege, Haustechnik, Küche undKasse gibt es bereits entsprechende Fort-bildungsmaßnahmen. Weitere sollen dem-nächst folgen.

Aber es gibt noch ein anderes Problem.Elke Heinze: »Viele Alleinerziehende hierin der Gegend wissen einfach nicht, wo sieihre Kinder unterbringen sollen, währendsie arbeiten oder eines unserer Seminarebesuchen.« Die Einrichtung einer Kinder-

meineSZitty 2.2011

Das von meineSZitty ins Leben

gerufene Bewerberbuch für

Schüler der Hauptschule am

Fredenberg (siehe meineSZitty

1/11) bekommt Unterstützung.

Das Projekt BASIQ bietet Semi-

nare zur Berufsorientierung

für Jugendliche und junge

Erwachsene.

Projekt BASIQ hilft beim Berufseinstieg

Die Chance für junge Menschen

ServiceSoziales – Bewerbungstraining für Hauptschüler

KONTAKT:BASIQ FredenbergTel.: 05341 1 88 77 17Internet: [email protected]

Diplom-Sozialpädagogin Elke Heinze erklärt Tim (16) und Julia (17), worauf es bei der Bewerbung ankommt.

betreuung in der Siedlung am Fredenberg istdaher der nächste Schritt. »Zur Zeit führen wirGespräche mit meineSZitty, vielleicht kannman uns dafür eine Wohnung zur Verfügungsellen«, sagt Elke Heinze. »Näheres wird sichbald entscheiden.«

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meineSZitty 2.2011

bin begeistert! Das muss ich sofort meinerMutter erzählen!« Genauso groß war na-türlich auch die Freude bei unserem jün-geren Model: Ingrid Strelow (großes Fotolinks) ist 25 Jahre alt, wohnt in der Die-trich-Bonhoeffer-Straße, ist – wie AnjaVolkmann – der Liebe wegen nach Salzgit-ter gekommen und auch sie möchte hiernicht mehr weg: »Ich habe alles in Lebens-tedt, was man zum Leben braucht – dieLiebe, einen Job und somit das nötig Geld,um die Sehenswürdigkeiten und Einkaufs-möglichkeiten ganz in meiner Nähe nut-zen zu können. Ich fühle mich auch alsMieterin von meineSZitty wohl und des-halb wird es viel Spaß machen, für eineWerbeaktion meines Vermieters zu modeln!«

Aktion – Mieter werden ModelsQuartier

Zum Beispiel FrauAnja Volkmann (kleine Fotosunten): Die 42-Jährige arbei-tet als Verkäuferin im Stoff-fachhandel in Salzgitter-Bad,ist Mutter von fünf wohlgera-

tenen Kindern und fühlt sichpudelwohl in Salzgitter. Anja

Volkmann ist eine »Zugezogene«.Sie kommt aus Gelsenkirchen, aber

das wäre heute keine Alternative mehrfür sie: »Da fühle ich mich inzwischen

fremd. Hier ist es viel schöner und ru-higer; mein Jüngster, der noch bei mirlebt, und mein Ältester, der nahebeiIn den Blumentriften eine Woh-nung bezogen hat,

sehen das genauso.«

»Bin begeistert!«

Natürlich war sie totalüberrascht, als wir sie

anriefen und ihrberichteten, dass

sie eines unsererModels sein

wird: »Ich

Ein Gesicht für meineSZitty!Ingrid Strelow und Anja Volkmann sind unsere ersten Plakatmodels

In der vergangenen Ausgabe haben wir Sie, liebe Leserinnen und

Leser, eingeladen, sich als Models an einer Werbeaktion für

meineSZitty zu beteiligen. Zwei »meineSZitty«-Gesichter

können wir Ihnen schon zeigen, sie werden demnächst

auf großen Plakaten in Salzgitter zu sehen sein.

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Ingrid Strelow (links) und Anja Volkmann

werden bald auf Werbeplakaten von meineSZitty zu sehen

sein. Möchten auch Sie Model werden? Bewerben Sie sich

unter [email protected] oder in unseren meineSZitty-Büros. Übri-

gens: Wir suchen auch Männer, Familien, Rentnerpaare usw.!

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meineSZitty 2.2011

meineSZitty – das bedeutet angenehmes und entspanntes Woh-nen mit perfekter Betreuung in fast 9.000 gepflegten Wohnun-gen in den Salzgitteraner Stadtteilen Lebenstedt, Fredenberg undHallendorf. meineSZitty-Mietern wird mehr als nur Wohnraumgeboten. Sie genießen zahlreiche Vorteile – von zielgruppenge-rechten und preisgünstigen Mietangeboten über verschiedeneRabattaktionen bis hin zum meineSZitty-Club Salzgitter. Hierunsere aktuellen Top-Vermietungsangebote!

Vertrieb – Highlights im Quartier

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3-Zimmer-Maisonette-Wohnung, 65,21 m², 3. OG rechts, modernisiertes Badezimmer

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3-Zimmer-Wohnung, 2 Balkone, 79,70 m², 3. OG links, modernisiertes Badezimmer

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Kurt-Schumacher-Ring 5

3-Zimmer-Wohnung, 2 Balkone, 79,70 m², 3. OGlinks, modernisiertes Badezimmer

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Kurt-Schumacher-Ring 13

4-Zimmer-Wohnung, 87,93 m², 3. OG links, modernisiertes Badezimmer

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Wir bringen den See zum Brodeln!

Liebe Drachenboot-Fans,

auch beim Drachenboot-Cup Salzgitter 2011

wollen wir den Salzgittersee wieder so rich-

tig zum Brodeln bringen! Jeder, der möchte,

ist herzlich eingeladen, mitzumachen, mitzu-

feiern oder einfach nur zuzuschauen. Wie

jedes Jahr tun wir als Veranstalter alles

dafür, dass es ein unvergessliches Event

wird. Und wer weiß, vielleicht stellen wir in

diesem Jahr wieder einen neuen Rekord auf!

Wir freuen uns auf Sie!

meineSZitty 2.2011

Der mittlerweile legendäre

Drachenboot-Cup Salzgitter

geht am 3. Juli in die sechste

Runde. Die Vorbereitungen lau-

fen auf Hochtouren, damit das

Kult-Event wieder zum Spekta-

kel des Jahres wird.

A re youready – Attention – Go! 20.000 Menschenhalten die Luft an. Im nächsten Momentwird es laut: Enthusiastisch feuert die Men-schenmenge am Ostufer des Salzgitterseesdie Teams in ihren Drachenbooten an. EinGefühl, das Gänsehaut vermittelt. Daraufsoll Salzgitter auch in diesem Sommer nichtverzichten. Am 3. Juli ist es wieder soweit:Beim meineSZitty-Drachenboot-Cup tretenPaddel-Teams aus der ganzen Region gegen-einander an. Dann wird der Salzgitterseewieder zur Rennstrecke und die Promenadezum Festplatz.

Bevor es ernst wird, haben die Hobby-Paddler die Möglichkeit, gemeinsam mitdem dreifachen Drachenboot-WeltmeisterWolfram Faust und seinem Team zu trai-nieren. Denn was so einfach aussieht, ist inWirklichkeit harte Arbeit. Die 20 Paddlereines Teams müssen mit dem Drachenbootzwar nur 250 Meter zurücklegen, aber diewollen erst einmal geschafft sein. Kraft al-lein reicht da nicht aus. Vom Start bis zurZiellinie darf niemand der Paddler ausdem Rhythmus kommen, den der Tromm-ler vorne im Boot vorgibt.

Viele zum ersten Mal dabei

»39 Mannschaften haben sich bereits an-gemeldet«, sagt Walter Strauß, Geschäfts-führer der Sport und Freizeit SalzgitterGmbH und Veranstalter des Events.»Darunter sind einige Stamm-Teams,aber auch viele, die zum ersten Mal dabeisind«, ergänzt Clemens Löcke, Vorsitzen-der des Aufsichtsrates der Gesellschaft.Auch meineSZitty wird mit einem Dra-chenboot-Team antreten. Neu in diesemJahr: Der Fun- und der Firmen-Cup fin-den am selben Tag statt. Beim Schüler-Cup am Montag, 4. Juli, geben dannSalzgitters Schulen wieder alles.

Drachenboot-Cup 2011:Spannung pur ist garantiert

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Event – Drachenbootrennen 2011Quartier

Grußwort des Veranstalters

Walter Strauß, Geschäftsführer, und Clemens

Löcke, Aufsichtsratsvorsitzender der Sport

und Freizeit GmbH.

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Gewinnspiel

Wann findet der diesjährige Drachenboot-Cup statt?

Wenn Sie diese Ausgabe des meineSZitty-Magazins aufmerksam gelesen haben, fälltIhnen die Antwort auf unsere Frage sicherlich nicht schwer. Schreiben Sie die Lösungauf den Antwortschein und senden Sie ihn bis zum 30.07.2011 an uns. Unter allenEinsendern verlosen wir wieder attraktive Gewinne. Viel Glück beim Mitmachen!

Mitmachen

gewinnen&

Impressum

Herausgeber:

Emersion Grundstücksverwaltungsgesell-

schaft mbH, Zeppelinstraße 4–8, 50667 Köln

Verantwortlich i. S. d. Presserechts:

Rolf Elgeti

Produktion:

medienfabrik Gütersloh GmbH,

Carl-Bertelsmann-Str. 33, 33332 Gütersloh

Redaktion: Heiner Wichelmann (Leitung),

Jana Brüggemann-Schmidt, Lars Lenhardt

Grafik: Frank Wellenbrink, Art Direction

Fotos: Kai Uwe Oesterhelweg (Titel, S. 2, 3, 4-

5, 6, 9, 10, 11, 14, 15), Jörg Sänger (S. 8, 11),

Corbis (S. 8, 12, 13), meineSZitty (S. 10, 17, 18),

Privat (S. 16)

Druck: medienfabrik Gütersloh GmbH,

Carl-Bertelsmann-Str. 33, 33332 Gütersloh

Herzlichen Glückwunsch!

Gewinner aus meineSZitty 1/11(Säulengrill von Landmann): Christian

Cloodt, Geschwister-Scholl-Str.; Ines Siepert,

Neuer Mühlenweg; Chinedum Mbakwe, Ga-

denstedter Str.; Erwin Pikis, Einsteinstr.;

Helga Nolle, Hasenwinkel; Marianne Palme,

Julius-Leber-Str.; Heidemarie Bohm, Swin-

donstr. 112; Ridha Sahli, Martinweg 20; Kurt

Franz, Hüttenring 11; Harry Litte, Nordstr. 3

(alle aus Salzgitter).

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AntwortscheinBitte ausschneiden und einsenden oder abgeben: meineSZitty, Stichwort: »Rätsel meineSZitty 1/11«Fischzug 1, 38226 Salzgitter (im CityTorCenter)Mitmachen gewinnen&

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