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Wirklichkeit
Klaus Fußmann Sighard Gille
Max Neumann
Galerie AC NoffkeHaus Mecklenburg, Ratzeburg
Wirklichkeit
Klaus Fußmann Sighard Gille
Max Neumann
Werke aus fünf Jahrzehnten
Galerie AC NoffkeHaus Mecklenburg, Ratzeburg
Für Klaus, zum 80.
Einführung
Im zeitgenössischen Sprachgebrauch, besonders in intellektuellen Kreisen, wird der Begriff „Wirk-lich-keit“ gern durch den Begriff der „Realität“ ersetzt. Dabei liegen Welten zwischen den beiden Worten, die nicht, oder eigentlich nur begrenzt, füreinander stehen, und auch etymologisch nicht identisch gesetzt werden können. Wenn etwas als „real“ bezeichnet wird, so gilt es als „echt“, als gegeben, dinglich fassbar, begreifbar. Gewissen-haft betrachtet, ist aber beispielsweise noch nicht einmal die Mathematik Realität, denn sie fußt grundsätzlich auf einem, geisteswissenschaftlich wurzelnden System, welches in seiner Festgelegt-heit, eigene Schlüsse und Gesetze evolutiert, wel-che wiederum vermeintliche und als tatsächlich empfundene Realitäten definieren, also etwa Maß-einheiten und Statistiken. Dennoch bleibt diese Realität immer abhängig von ihrer immanenten Einschränkung, denn jede Statistik ist eine Verein-fachung, damit ungenau, damit nur bedingt gültig, vage annehmbar, grob.
Im Wort „Wirklichkeit“ geht es eher um eine Be-findung der Wirkung, die Definition einer wahr-nehmbaren Wirkung, die dadurch Gültigkeit erlangt, dass sie sich wirkend, also das Sein bewe-gend, verhält. So kann sich etwa die Mathematik oder auch die Physik dieser Wirkung analytisch beschreibend widmen, jedoch nur im pragma-tisch-szientistischen Sinne, weil bewegte Wirkung als Begriff nicht allein stehen kann. Hinter ihr exis-tiert die Wurzel des Seins, die bis heute Mysterium bleibt, also göttlich, das heißt „unerklärlich“.
Nun steht der Begriff der Wirklichkeit in der Ma-lerei „unsinnigerweise“ als Realismus da. Dieser
„Stil“ hat aber auch vielschichtige Herleitung – entweder, historisch anteilig, im Sinne von na-turgetreuer Übersetzung religiöser oder profaner Inhalte, dann in der Zeit der „Aufklärung“ als ehr-lich-kritische Sicht auf gesellschaftliche Zustände oder in neuerer Diktion, etwa als „kritischer“ oder „phantastischer“ Realismus oder zeitgenössisch sogar als Markenwort, als „branding“, bei den „Norddeutschen Realisten“, die, in einer stilisti-schen Zuordnung, aber eher den Naturalisten zu-zuordnen wären. Die Bezeichnung ist insofern nachzuvollziehen, als dass die Menschen unserer Zeitgeschichte seit jeher mit dem Versuch kämpfen, die uferlosen Grenzen ihres Seins auszuloten und ihnen mithilfe ideologischer Argumente, Meinungen, Empfin-dungen, vermeintlichen Beweisen und Versiche-rungen – sowohl naturwissenschaftlicher als auch etwa theologischer Prägung – einen festen Rahmen geben. Es sind diese Verunsicherungen, die geleb-te Realität sind – nicht aber gelebte Wirklichkeit, genauso wenig wie realistische Malerei Realismus ist, sondern immer nur die Annahme dessen. Im sinnlich spürenden Betrachter kann diese künst-lerische Äußerung eventuell doch das Gefühl von Wirklichkeit evozieren, die aber nur fragmentiert.
„Wirklichkeit“ soll hier nun als Begriffsdefinition für Klaus Fußmann, Sighard Gille und Max Neu-mann dienen und dabei jene Wortbedeutung öff-nen, die diese Malerei in ihrer Wirkung meint. Auf völlig unterschiedliche Weise sind die Künstler Beweger – also weniger Darsteller einer statischen Realität, sondern einer, hinter der vermeintlichen Realität liegenden Welt, die erst durch ihre ästhe-
Vom Wirklichen und Realen
tische, also wahrnehmbare Offenbarung erfahrbar wird.
Anscheinend „diesseitig“ mutet die deftige Wuch-tigkeit des malerischen Zugriffs von Sighard Gille an, der über die Jahre in zunehmend saftiger Ex-pressivität sinnliche Opulenz erwirkt, in der das Wesen Mensch Opfer seiner Triebe ist, aber auch Mensch in gesellschaftlicher Bedingtheit, gleich wohl dem wilden Drang nach unbedingter Freiheit verschrieben. Schon in dem inhaltlich weit dimen-sionierten Werk „Brigadefeier-Gerüstbauer“ von 1975/77, einem Diptychon aus dem „Delikat der DDR“, zeigt Gille eine vielschichtige, analytische Wirklichkeit gesellschaftlicher Eigenart. Später verbildlicht er die Seins-Wirklichkeit einer rastlo-sen und „ruhelosen“ Gesellschaft noch drastischer im Bild „Nudeltisch“, ein Werk, welches in seiner Machart sowohl zeitgenössische, als auch histori-sche Wahrheit menschlicher Natur in sich birgt: Fünf am Tisch befindliche Personen (fr-)essen und übergeben sich gleichzeitig. Komprimiert wird die wirkende Kraft seiner Malerei in dem „prächtigen“ Selbstportrait von 1993 ( Prof. auf Bergblau ), in dem, auf laut blauem Grund, ein aus polyvalenten Farbräumen zusammengefügtes, stumpf und in-different blickendes, kryptisch-männliches Haupt zusammengefügt ist, ein wirkliches „Portrahere“, also Hervorziehung und Verdeutlichung dieszeiti-ger Seinsempfindung, als Ikone unseres Jetztseins.
Aus dem Erlebnis eitel promenierender Betrach-tung von „schönen“ oder intellektuell angelegten Bildwerken an der Wand, reißt der eigenwillige, stille Max Neumann den Betrachter heraus. Seine existenziell direkt einschlagenden Werke beziehen ihre subtile Kraft aus einer phänomenalen Redu-ziertheit, die, aus dem Werk heraus wirkend, den
Betrachter sinnlich-psychisch implodieren läßt. Der Normierung Suchende, im Gesehenen Sicher-heit Suchende, wird dauernd und unnachgiebig mit einer bewegenden Unsicherheit, einer Aufforde-rung zu fragender Selbstbewußtheit konfrontiert, nichts im Leben bleibt einfach, haltbar, einfach haltbar und deutbar, festschreibbar, klischeehafte Verortung gelingt nicht, Versprachlichung wird fast unmöglich, die Werke leben uns an und schaf-fen tiefgreifende Unruhe in uns.Denn Max Neumann ist ein tatsächlich veristischer Wirklichkeitsmaler, ein wirklicher Daseins-Rea-list, der unserer Existenz und ihrer scheinbaren Verlorenheit in Zeit und Raum eine unnachahm-liche Bildsprache verleiht. In seinen Figuren und Köpfen, die schlicht daherzukommen scheinen, verbirgt sich eine mythisch-magische Kraft einer Unverdrängbarkeit nach der Frage des „Woher/Warum /Wie/Wohin/Wozu...“, einer archai-schen Herausforderung, die in einem verschlich-teten Bildraum Aufmerksamkeitszwang bedingt, weil die Mitteilungen geheimnisvoll wahr sind, unabstreitbar, unverleugbar rätselhaft. Wo ein Be-trachter sich der existenziellen Authentizität und Autortät der Bildsprache Neumanns zu entziehen sucht, verdrängt er die gespürte Unerklärlichkeit der conditio humana und seiner conditio sine qua non.
Aus dem Ähnlichen wirken die frühen Werke Klaus Fußmanns auf uns: verlorener, scheinbar bedeu-tungsloser „Schmutz“ in aufgegebenen Abriß-häusern, unfarbige Stilleben im leeren Raum, ein Gegenentwurf zu zeitgenössischer „Enge“ oder Monumentalitätssucht eines ideologischen Kultur-betriebs, also einer Marketinghybris. Die Erkennt-nis des Großen im Unwertigen, Stille, Verharrung, die Aufhebung von Abstraktion und Gegenstands-
bezogenheit zeugen von Zeitferne und Freiheit seines ästhetischen Zugriffs.Fußmann malt das Unmalbare, das vermeintlich Unwichtige, Unpolitische, Unaktuelle in seiner Zeit und entdeckt, ausgehend vom Staub, eine ma-lerische Kraft des Seins, nicht wertend aufgeladen, eher unverspannt und sehr frei. Der Gegenentwurf dieses Malers und Denkers in einer Zeit des dik-tativen Kunstmarkt-Theaters ist Ausdruck einer hohen Souveränität, natürlicher Distanz, Nüch-ternheit und Klarheit in der Wahrnehmung des Erfahrbaren.Ohne jeden Bruch entwickelt sich seine gestalteri-sche, frische Duktik langsam in die Farbe hinein, in den Außenraum, die Landschaft und den im Außen- oder Innenraum irgendwo anwesenden Menschen, häufig gestisch bewegt vermalt, ohne Allüre, ohne Überhöhung, ohne geschichtliche Arroganz einer falschen Betroffenheit. Es ist diese vermeintlich unwichtige Positionierung, die eini-ge Zeitgenossen an ihm wütend werden ließ, jene individualistischen Neuentdecker von Realität, die schließlich an der Wirklichkeit scheitern. Auf der anderen Seite gibt es die positivistische Reaktion der Bourgeoisie, die den Seinsgrund der Malerei von Klaus Fußmann auch instrumentalisiert.
Es hat viel lautes Aufbäumen und Schreien in der abebbenden Phase des Humanismus gegeben, auch reichlich affektives Gehabe; die anmaßend „einfa-che“ Zuwegung zum Ereignis der „aisthesis“, einer freien, unverstellten Wahrnehmung, sie ist auch von denen, die sich am Wertkonservativen halten, nicht in Wert gesetzt worden. Fußmann, dessen Werk in den späten Jahren farbig explodiert ist, der damit vermeintlich bürgerlichen Geschmack be-diente, ist nicht verstanden worden, weil er in sei-nem Werk, in überraschender Schlichtheit eigent-
lich metaphysisch definiert ist. Fußmanns Malerei eignet nicht zur einer „aktuellen“ Kunstdispositi-on. Seine Malerei ist eine Findung tiefer gelagerter heimatlicher Seinserfahrung in einer Zeit kurzat-mig-nervöser Realitätsbestimmung.
Das „Tafelbild“ kann und kann nicht sterben. So bleibt es auch Gegenstand jeder massenmensch lich info-entertainment-orientierten Lustbarkeit, die Wirklichkeit zu ersetzen sucht.
In den hier gezeigten Künstlern lebt dem entge-gen, auf unterschiedliche Weise, eine Seinsoffen-barung, ein Protest gegen die Setzung einer „wis-senschaftsgläubigen Realität“. Klaus Fußmann, Sighard Gille und Max Neumann wirklichen eine „Entblößung“ der Natur des Menschseins.
Augustin Martin Noffke
.
Klaus Fußmann
Interieur, Öl auf Leinwand, 135 x 135 cm, 1973
Interieur, WZ 79, Kaltnadel und Aquatinta, 44,5 x 49 cm, 1978
Stil l leben, Tusche / Gouache, 60 x 71 cm, 1979
Stil l leben mit Kopf / Tuch, Öl auf Leinwand, 70 x 80 cm, 1996
Portrait G. F., Gouache, 64 x 76 cm, 1981
Selbst, Düstnishy, Öl auf Leinwand, 190 x 185 cm, 1989
Landschaft bei Kattrott, Öl auf Leinwand, 36 x 48 cm, 2014
Landschaft, Öl auf Leinwand, 50 x 50 cm, 1993
Tücher auf Tisch, Öl auf Leinwand, 95 x 100 cm, 1994
Landschaft bei Kattrott, Öl auf Landwand, 75 x 85 cm, 1990
Flieder / Sumpfdotter, Linol, 30 x 25 cm, 2012
Kerbel, Aquarell / Gouache, 29 x 40 cm, 1987
Landschaft bei Gelting, Pastell , 41 x 56 cm, 1997
See / Abends, Gouache / Tusche, 41 x 54 cm, 1994
Sighard Gille
Akt mit blauer Kugel, Lasurtechnik auf Hartfaser, 68,5 x 49 cm, 1967
Boxhandschuh III, Öl auf Hartfaser, 30 x 41,5 cm, 1971
Bierflaschen, Öl auf Hartfaser, 49,5 x 37 cm, 1972
Schubkarren, Öl auf Hartfaser, 48,5 x 64, 1988
Chinesische Maske, Öl auf Hartfaser, 110 x 80 cm, 1989
Der kleine Snowboarder, Eitempera auf Hartfaser, 45 x 60,5 cm, 1993
Früchte, BH, Öl auf Leinwand, kaschiert auf Sperrholz, 68 x 100 cm, 1996
Prof. auf Bergblau, Eitempera, Öl auf Hartfaser, 100 x 85 cm, 1993
Forum Romanum mit Selbst, Eitempera, Öl auf Leinwand, 120 x 150 cm, 2014
New York, Avenue of the Americas, Öl, Acryl, Collage, Kartonageteile auf Holz, 152 x 141 cm, 1998
Frau, Bikini und Sandalen, Ölkreide, Öl auf Leinwand, 40 x 40 cm, 2006
Osagedorn, Öl auf Leinwand, kaschiert auf Pressspanplatte, 36 x 41cm, 2004
Hamburg, Speicher, Acryl, Öl auf Leinwand, 40 x 40 cm, 2006
Hamburg, Neue Kunsthalle, Öl auf Leinwand, 40 x 40 cm, 2006
Max Neumann
Ohne Titel, Zeichnung / Mischtechnik auf Papier, 30 x 30 cm, 2011
Ohne Titel, Zeichnung / Mischtechnik auf Papier, 30 x 30 cm, 2011
Ohne Titel, Zeichnung / Mischtechnik auf Papier, 30 x 30 cm, 2011
Ohne Titel, Zeichnung / Mischtechnik auf Papier, 30 x 30 cm, 2011
Ohne Titel, Zeichnung / Mischtechnik auf Papier, 30 x 30 cm, 2011
Ohne Titel, Zeichnung / Mischtechnik auf Papier, 30 x 30 cm, 2012
Ohne Titel, Zeichnung / Mischtechnik auf Papier, 30 x 30 cm, 2012
Ohne Titel, Zeichnung / Mischtechnik auf Papier, 40 x 32 cm, 2012
Ohne Titel, Zeichnung / Mischtechnik auf Papier, 30 x 30 cm, 2012
Ohne Titel, Zeichnung / Mischtechnik auf Papier, 30 x 30 cm, 2012
Ohne Titel, Öl / Acryl auf Leinwand, 150 x 200 cm, 2012
Ohne Titel, Öl / Acryl auf Leinwand, 150 x 240 cm, 2012
Ohne Titel, Öl / Acryl auf Leinwand, 100 x 80 cm, 2014
Ohne Titel, Acryl / Kohle auf Leinwand, 200 x 110 cm, 2014
Biografien – Auswahl
1938 geboren, am 24. März in Velbert (Rheinland)
1957–61 Studien an der Folkwang-schule in Essen
1962–66 Studium an der HfBK Berlin
seit 1972 Aufenthalte in Gelting
1974 Professor an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin
1989 Mitglied der Freien Akademie Hamburg
Preise: 1972 Preis der Böttcherstraße, Bremen
1972 Preis der Villa Romana, Florenz
1979 Preis der Stadt Darmstadt
2015 Preis der Ike und Berthold Roland-Stiftung, Mannheim
Ausstellungen:Berlin, Neue Nationalgalerie, Historisches MuseumBremen, KunsthalleBonnDarmstadtDresdenEmdenHamburg, Altonaer Museum, Museum für Kunst und GewerbeKarlsruhe
LübeckSchleswig, Schloss GottorfSyltWashington D. C.
Werke Fußmanns befinden sich in zahlreichen nationalen und internationalen öffentlichen und privaten Sammlungen.
Umfangreiche Bibliografie.
Klaus Fußmann lebt in Geltingund Berlin.
1941 in Eilenburg geboren
1965–70 Studium an der Hoch-schule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Bernhard Heisig und Prof. Wolfgang Mattheuer
1980–81 Verfertigung des Decken-gemäldes im Gewandhaus Leipzig
1990 Reise nach Kalifornien
1992 Berufung zum Professor für Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
1996 / 98 Aufenthalt in Afrika
1996 Aufenthalt in New York
diverse Ausstellungen im AuslandKunsthalle RostockKunstverein AugsburgKloster Neuburg, ÖsterreichKunsthalle Leipzigu.a.Teilnahme an der Biennale, Venedig und den Kunstmessen Basel, Köln, Karlsruhe.
Die Werke Gilles befinden sich in zahlreichen nationalen und interna-tionalen öffentlichen und privaten Sammlungen.
Umfangreiche Bibliografie.
Sighard Gille lebt in Leipzig.
Klaus Fußmann Sighard Gille
1949 in Saarbrücken geboren
1969–70 Studium an der Werk-kunstschule in Saarbrücken
1970–73 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
1974–76 Studium an der Hoch-schule der Bildenden Künste Berlin
1978–79 als DAAD-Stipendiat in Paris
1982 Charlottenburger Kunstpreis, Berlin
1983 Preisträger des BDI
1986 Förderpreis zum Rubenspreis der Stadt Siegen
1987 Villa Romana-Preis, Florenz
1987–88 Gastprofessur an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
1979 „Kunstpreis Junger Westen der Stadt Recklinghausen“
1998 Preis der Dr. Dietrich Schulz-Kunststiftung, Schloß Gottorf, Schleswig
2003 Iserlohner Kunstpreis
2004 Grand Prix de S. A. S. le Prince Rainier III de Monaco
Werke Neumanns befinden sich in zahlreichen nationalen und internationalen öffentlichen und privaten Sammlungen.
Umfangreiche nationale und internationale Bibliografie.
Max Neumann lebt in Berlin und Südfrankreich.
Diese Angaben stellen nur ein Skelett der reichen Vitae der
präsentierten Künstler dar. Weitere Angaben sind der Bibliografie und
dem Internet zu entnehmen.
Max Neumann
Tätigkeitsnachweis
© edition Haus Mecklenburg
Galerie AC Noffke, Haus Mecklenburg, Ratzeburg, Alle Bildrechte bei den Künstlern: Klaus Fußmann, Sighard Gille, Max Neumann
Text: Augustin Martin Noffke
Gestaltung: Theresa Stooß Claudia Noffke
Druck und Bindung: Druckerei Pockrandt, Bargteheide
Papier Gardapat, 150g/m²
Schrift: Bodoni 72, Book / Bold / Italic
Auflage 500 Exemplare
ISBN 978-3-00-059033-7
Klaus Fußmann, La Cadière-d’Azur, Gouache auf Karton, Postkarte, 5,7 x 13,7 cm, 2016
Wir danken Barbara Fußmann, Ina Gille, Sonja Neumann, Stefanie Naguschewski, Bernd Hamann, und Theresa Stooß für die Ermöglichung dieser Dokumentation.
Galerie AC NoffkeHaus Mecklenburg, Ratzeburg
ISBN 978-3-00-059033-7