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ElbeUmfrage
Kriegen IhreKinder
Süßigkeiten?S. 2
BlackRider imAltonaerTheaterDie Songs von TomWaits sind einzigartig:Robert-Wilson-Stückin einer MünchnerInszenierung 5
SA 6°/13° S0 7°/12°
Heimfelds starker AbschlussDie Zweitliga-Hockeyherren der TGHschossen den Bremer Club zur Vahrmit 10:0 in die Herbstpause
Der Herr der Retro-TankstelleReportage: Wie Alex Platscheckschon mal einen Oldtimer von1918 durch den TÜV bringt
Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
Nr 43a | 24. Oktober 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Tickets für SpitzenspielWir verlosen Freikarten für dasGastspiel der Rhein-Neckar-Löwenbei den HSV Handballern6 7 4
Die „Kräuterhexe“Wie sie mit Touristenin Ostfrieslandwandern geht 8
Sportlicher FlitzerDer BMWM40ipowert demnächstmit seinen neuartigenSechszylinder-Motorund satten 360 PS 10
Eine Stundelänger schlafen!
HARBURG.Die Sommerzeit istvorbei, es wird früher dunkel. Inder Nacht zum Sonntag wer-den die Uhren eine Stunde zu-rückgestellt (Foto Panterme-dia). EW
Lesung:Arijanawill bleiben!WILHELMSBURG. Das Bürger-hausWilhelmsburg (BüWi) lädtfür Donnerstag, 5. November,um 20Uhr, zu einer LesungmitArijana Suljić (13) und demAutorund Filmkünstler Adnan Softićein. Arijanas Familie sollte abge-schobenwerden. Sie schrieb ei-nemBrief an den Petitionsaus-schuss des Bundestages undkämpfte darum, zur Schule ge-hen zu können. Regisseur Softićflohwährend des Bosnienkrie-ges nach Hamburg. Heute lebter auf der Veddel. Eintritt: fünf,ermäßigt drei Euro. Außerdemist eine Ausstellung der Fotogra-finMarily Strouxmit Bilder ausdemAlltag Arijanas bis zum 7.November im BüWi zu sehen.AD
Kürbisköpfe schnitzenund Schatztruhen bauen!
SABINE DEH, EHESTORF
Kartoffelmännchen schnitzen,selbst gebaute Kescher schwin-gen oder bunte Pommes brut-zeln: All das ist in denHerbstfe-rien imFreilichtmuseumKieke-berg, Am Kiekeberg 1, möglich.Dort können Kinder ab sechsJahren ab Dienstag, 27. bis Frei-tag, 30 Oktober, jeweils von 10
bis 14.30 Uhr an Koch-, Werk-oder Kreativ-Kursen teilnehmen.In der „Kochschule“ experi-
mentieren die Nachwuchsköchemit verschiedenen Lebensmit-teln. Gemeinsam prüfen sie dieQualität und erfahren Wissens-wertes über die Herkunft der Zu-taten, bevor sie gemeinsam einFestmenü kochen. Im Werk-raum des Museums bauen sich
die Handwerker mit Hilfe vonSäge und Bohrer einen Kescheroder eine tolle Schatzkiste.
Leckere Kartoffelchipswerden hier selbst gemacht
In der „Kreativ-Küche“ unter-nehmen die Ferienkinder Streif-züge durch die Museumsgärtenund ernten dort die Zutaten für
Herbstferienkurse im Freilichtmuseum am Kiekeberg
Apfelsaft und Kartoffelchips.Außerdem sammeln sie dortorange leuchtende Kürbisse einaus denen sie dann gruselige Hal-loweenlaternen schnitzen.Die Teilnahme kostet pro Kurs
und Person 15 Euro pro Tag, in-klusive Material. Anmeldungund nähere Infos unter www.kiekeberg-museum.de/ferienkurse
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FassadenzuFantasieweltenWie Hanna Lena Hase graue Wände inWilhelmsburg verschönert
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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 24. OKTOBER 2015
Geben Sie Kindern Süßes?
Das sagen die Harburger
Gabriele Bartels (52)Angestellte
Als meine Kinder noch kleinwaren, stand bei uns immereine kleine Schale mit Süßig-keiten herum. Ich gehe davonaus, dass Verbote nur das Ver-langen steigern. Es hat sichgezeigt, dass die Kinder sichselber diszipliniert haben.
Melitta Schüller-Pflug (49)Hauswirtschaftlerin
Inzwischen ist mein Sohn 21Jahre alt und entscheidetschon lange selber. Aber als erklein war, habe ich schon dar-auf geachtet, dass er nicht zuviele Süßigkeiten nascht, da-mit er sich nicht die Zähne rui-niert.
Bülent Afacan (58)Selbstständig
Meinen Kindern habe ich im-mer Süßigkeiten gegeben, weilich auch sehr gern selber Süßesesse. Bei meinen Enkeln bin ichstrenger. Inzwischen denke ich,dass Kinder bis fünf Jahre garkeinen Zucker brauchen, weiler ungesund ist.
Britta Herrmann (53)Kita-Leiterin
So lange ich es entscheidenkonnte, sind meine drei Kin-der komplett ohne Zucker auf-gewachsen. Als sie älter wur-den, konnte ich es natürlichnicht mehr verhindern. Aberdie ersten zwei bis drei Jahrewaren sie zuckerfrei.
Sagen Sie unsIhre Meinung
Süßes oder Saures – wasgeben Sie Ihren Kindern zumNaschen?.
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.
Veli Dogan (66)Rentner
Ich habe fünf Kinder, die habeich selten gesehen, weil ichimmer gearbeitet habe. DenEinkauf hat meine Frau über-nommen. Aber den Enkelkin-dern stecke ich inzwischenschon gern Schokolade undBonbons zu.
Kerim Solty (78)Rentner
Als meine Kinder klein waren,habe ich nicht so viel Geldverdient, um ihnen Süßigkei-ten zu schenken. Inzwischenhabe ich sechs Enkelkinder,und denen gebe ich sehr gernSchokolade oder andere Sü-ßigkeiten.
Weli Özdemir (58)Rentner
Meine Kinder sind in einem klei-nen Dorf in den Bergen der Tür-kei aufgewachsen. Dort gab eskeine Supermärkte. Insofernsind sie weitgehend ohne Zu-cker groß geworden. Erst spä-ter habe ich festgestellt, dassdas auch ganz gesund für siewar.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Naschen selten erlaubt: Die meisten Eltern halten ihren Nachwuchsin punkto Zucker kurz, andere sehen es locker
SABINE LANGNER, HARBURG
Den Zuckerkonsum des Nach-wuchses hat der Großteil derbundesdeutschen Eltern festim Blick. Dies zeigt eine reprä-sentative Umfrage des Apothe-kenmagazins „Baby und Fami-lie“. Dafür hat die Gesellschaftfür Konsumforschung 2.111Bundesbürger ab 14 Jahre be-fragt – darunter 464 Frauen
und Männer, die zumindest einminderjähriges Kind haben.Das Ergebnis: Drei Viertel
(75,8 Prozent) der befragtenMütter und Väter achten sehrdarauf, dass ihre Kinder nichtzu oft süße Getränke, wie Li-monade, Cola oder Fruchtsäftetrinken, fast genauso viele (69,3Prozent) haben ein Auge dar-auf, dass die Kleinen nicht vielSüßes essen. Bei fast zwei Drit-
teln (64,7 Prozent) gibt es festeRegeln fürs Naschen, zum Bei-spiel, dass es vor den Haupt-mahlzeiten nichts Süßes gibt.Doch manchen Eltern ist es
auch egal, wie viel Zucker dieKleinen zu sich nehmen: EinFünftel (22,3 Prozent) lässt die-se laut eigener Aussage „imGroßen und Ganzen“ so vieleSüßigkeiten essen, wie sie wol-len, wobei hier natürlich auch
das Alter der Kinder eine we-sentliche Rolle spielt. Undnicht überall stößt die „Zucker-fürsorge“ auf Verständnis:Mehr als der Hälfte (55,8 Pro-zent) der Befragten geht laut ei-gener Aussage die „Hysterie“mancher Eltern in punkto ge-fährlicher Zucker auf die Ner-ven. Wie sieht es im Süden aus?Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende hat nachgefragt.
„Süßes oder Saures!“: Zu Halloween ziehen Kinder auf der Suche nach Bonbons durch die Straßen. FOTO: PANTHERMEDIA
Rilke sagte einmal, dass einsseiner Lieblingswörter dasWort „Abend“ sei.Und unser Flaneur?Das Wort „abyss“ erreicht
ihn tief, ein „bodenloser Ab-grund“.Shakespeare hat viel zur Ent-
stehung der englischen Sprachebeigetragen. So auch hier. Wirkönnen kaum dasWort „abyss“hören, ohne an seinen „Sturm“zu denken. Der alte Weise Pro-spero, der vor Jahren, mit seinerTochter Miranda, auf einer ver-lassenen Insel, Schiffbruch erlit-ten, will von ihr wissen, ob sienoch Erinnerungen an die Zeitvor dem Schiffbruch hat. Erfragt sie (I,2):„What seest thouIn the dark backward and
abyss of time?“(„Was siehst duIm dunklen und bodenlosen
Abgrund der Zeit?“)Ein erschütterndes englisches
Wort ist für den Flaneur dasWort „grief“, was „tiefe Trau-rigkeit“ bedeutet.Ein englischer Dichter hat
diesem Wort eine besonderePrägung gegeben. Es handeltsich um den Jesuitenpater, Ge-rard Manley Hopkins (1844 bis1889). In großer Seelennot hater eine ReiheGedichte geschrie-
ben, die wir die „terrible son-nets“ nennen, nicht weil sieschreckliche (terrible) Gedichtesind (ganz im Gegenteil), son-dern weil sie ein so unvorstell-bares Leid ausdrücken:„No worst, there is none. Pit-
ched past pitch of grief,More pangs will, schooled at
fore pangs, wilder wring.“„Schlimmeres gibt es nicht.
Hingeworfen bis an die äußer-ste Grenze des Leids,Wringen mich Schmerzen,
die das Peinigen anVorschmer-zen gelernt haben.“Der arme Pater Hopkins. Er
hatte es wahrlich nicht leicht!Ein letztes Beispiel „obli-
vion“, „Vernichtung“. Hier istes wiederum Shakespeare, derfür uns das Wort unvergesslichgemacht hat. In „Troilus undCressida“ III,3 lesen wir – es istdes Flaneurs Lieblings-Shake-speare-Stelle überhaupt -:„Time hath, my lord, a wallet
at his back,Wherein he puts alms for ob-
livion.“„Mein Herr, die Zeit hat
hintendran eine Tasche,Darin legt sie Almosen zur
Vernichtung.“„Alms for oblivion“. „Almo-
sen zur Vernichtung“. Das istGenie höchster Ordnung.
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Lieblingswörter
1950er-JahreJazz imBürgerhaus
WILHELMSBURG. Zum Jazz-frühschoppen mit der Tower-Jazzband lädt das BürgerhausWilhelmsburg, Mengestraße20, für Sonntag, 8. November,um 11 Uhr, ein. Ihr Repertoireumfasst nicht nur den traditio-nellen 1950er-Jahre-Stil, zu hö-ren sind auch Spirituals und Ei-genkompositionen. Eintritt:acht Euro, inklusive einemFreigetränk. AD
VokalensembleAlbis Cantores
HARBURG. „A cappella durchdie Jahrhunderte“ – so lautetdas Motto des neu gegründe-ten Vokalensembles Albis Can-tores. Es ist am Sonntag, 25.Oktober, ab 18 Uhr in der Sins-torfer Kirche, Sinstorfer Kirche21, zu hören. Auf dem Pro-gramm stehen Werke vonByrd, di Lasso, Bruckner, J. B.Bach, Brahms. Zum achtstim-migen Ensemble gehören Son-ja Adam, Isabel Delemarre, Ju-lia Bernhart, Tiina Zahn, Mas-anori Hatsuse, DavidFankhauser, Dávid Csizmárund Christoph Liebold. Der Ein-tritt ist frei. EW
Tue Gutes undrede darüber
HARBURG.Das Aktivoli Lan-desnetzwerk veranstaltet imHaus der Kirche, am HarburgerRing 20, einen Infoabend rundum das Thema „Öffentlich-keitsarbeit“ für Ehrenamtliche.Am Donnerstag, 5. November,von 18 bis 20 Uhr, sprechenExperten darüber, wie die Ar-beit von Vereinen und Initiati-ven bekannter wird. Motto:Tue Gutes und rede darüber.Anmeldung bis Mittwoch, 28.Oktober, unter der [email protected]
AD
Tour durchden Binnenhafen
HARBURG. Am Sonntag, 25.Oktober, bietet die Kulturwerk-statt Harburg eine Entdeckungs-tour durch den HarburgerBinnenhafen an. Treffpunkt: Vorder Kulturerkstatt, Kanalplatz 6,14 Uhr. Der von Norbert Krautzgeleitete Rundgang beginnt ander KulturWerkstatt Harburg,dann weiter am Veritaskai Rich-tung „Gummi Kamm“, zurSchleuse, über die Schleuse anderWasserschutzwache vorbeiin den Dampfschiffsweg an denAnleger. Von dort den Dampf-schiffsweg zurück in RichtungSchloss, zum Kultur-Kran. Ko-sten: sechs Euro, ermäßigt vierEuro. EW
Berufsakademieinformiert
HARBURG. Der Mittelstandbraucht Fach- und Führungs-kräfte. Deshalb informiert dieBerufsakademie des Hand-werks jetzt mit einem Tag derOffenen Tür am Mittwoch, 28.Oktober, von 9 bis 15 Uhr überDuale Bachelor-Studiengänge.Ort: Elbcampus, Zum Hand-werkszentrum 1. Abiturienten,beruflich Qualifizierte ohneAbi und interessierte Elternsind eingeladen, sich umfas-send über den Bachelor-Ab-schluss in Kombination mit ei-nem Gesellen- oder Facharbei-terbrief in Handwerk undGewerbe zu informieren. Ander Akademie kann man dieStudiengänge „Betriebswirt-schaft KMU“ und „Technik &Management ErneuerbarerEnergien und Energieeffi-zienz“ absolvieren. AD
Dokumentarfilm„Neuland“ imWeltkino
WILHELMSBURG. In der Film-reihe „Weltkino“ ist im Bil-dungszentrum Tor zur Welt,Krieterstraße 2d, am Donners-tag, 29. Oktober, um 19.30 Uhrder aktuelle Dokumentarfilm„Neuland“ (CH 2014) von AnnaThomen zu sehen. Der mehr-fach ausgezeichnete Film zeigtdie Geschichten der jugend-lichen Flüchtlinge in der Schul-klasse von Lehrer ChristianZingg in Basel auf einfühlsameWeise. Die Filmreihe wird vomWanderkino Insel-Lichtspieleund der BI Bürgerinitiative aus-ländischer Arbeitnehmer prä-sentiert. Eintritt: fünf, ermäßigtdrei Euro. AD
SONNABEND 24. OKTOBER 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3
NeuerPop-Up-StoreamLüneburger Tor
HARBURG. Rechtzeitig zurVorweihnachtszeit hat am Lü-neburger Tor 1 ein neuer soge-nannter Pop-up-Store eröffnet.arte-sano-geschenke bietet inder Fußgängerzone überwie-gend handgefertigte Kunst-handwerk, Wohnaccessoiresund dekorativen Haushaltsarti-keln an. Zu finden sind farben-frohe Keramikartikel aus In-dien ebenso wie aus Terracot-ta gefertigte Figuren, Vasenund Pflanzgefäße aus Mexiko.Bunt bemalte Figuren ausKunstharz, gestaltet in Anleh-nung an die berühmten „Na-nas“ von Niki de Saint-Phalle(Foto), sind ein fröhlicher Hin-gucker für jede Wohnung. In-haber Florian Arnold wirdüberwiegend selbst hinter demhandgeschmiedeten mexikani-schen Verkaufstresen stehen.
EWO
Fassaden zuFantasiewelten
ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG
Zwischen den wilden Lockenblitzen bunte Paradiestierehervor, schwarze Bretter ver-wandeln zwei langweiligeWer-betafeln in eine Brille – dasWandbild an der Ecke Fähr-straße/Hafenrandstraße ist einechter Hingucker. Und ein„Willkommensgruß“ für alle,die vom Hafen ins Reiherstieg-viertel fahren, sagt Hanna LenaHase.Die Wilhelmsburger Künstle-
rin hat das etwa 17 Meter hoheund zehn Meter breite Werkmit dem Titel „Was guckst du?“
vergangenen Sommer gemein-sam mit Kai Teschner gemalt.Fünf Wochen lang standen siedafür auf einem Gerüst an derviel befahrenen Straße und pin-selten gemeinsam mit 20Neuntklässlern der Stadtteil-schule Wilhelmsburg Farbe aufdie Fassade des Altbaus von1909.Auch die Schule hat Hase
schon mit einem Wandbild ver-schönert, auf der Fassade desehemaligen Rialto-Kinos warbis vor einigen Monaten nochein temporäres Werk zu sehen,das ihm Rahmen eines Kunst-projektes entstanden ist. Hase
Hanna Lena Hase malt Wandbilder in Wilhelmsburg
Das Atelier in einemmalerischen Hinterhof im Reiherstiegviertel teilt sich Hasemit fünf anderenKünstlern. FOTO: AS
In der Malerei verbindet Hanna Lena Hase häufig dekorative Ele-mente undMuster mit realistischen Abbildungen vonMenschen.Hier: „Schmusen“, 2006, 150mal 125 Zentimeter. FOTO: PR
Beratung fürältereMenschen
HARBURG. ÄltereMenschen(60 plus) können sich beimBe-zirksseniorenbeirat imHarburgerRathausforum 1 kostenlos bera-ten lassen. Dienstag undDon-nerstag: 9.30 bis 11.30Uhr inRaum3.016. Der Raum imSozia-lenDienstleistungszentrum istmit demFahrstuhl erreichbar. AD
VortragüberBlutanalyse
HARBURG. Ob und wie manBlut umfangreich und ganz-heitlich analysieren kann? Zueinem Vortrag über diese Fra-ge lädt Claudia David in ihreAyurvedische Praxis ein, NeueStraße 59, am Mittwoch, 11. No-vember, 18 Uhr. AD
Ausder Erdeauf denTeller
HAMBURGSÜD. Die Kartoffelist ein beliebtes Nahrungsmittel,das viele Nährstoffe enthält. DasFreilichtmuseum amKiekeberg,Am Kiekeberg 1, zeigt am Sonn-tag, 25. Oktober, die ganze Viel-falt der tollen Knolle. Von 10 bis18 Uhr erleben Besucher denWeg der Kartoffel von der Erdeauf unsere Teller – vomAnbauüber die Ernte bis hin zur köst-lichen Verarbeitung (Foto: PR).Der Eintritt kostet neun Euro,Besucher unter 18 Jahren undMitglieder des Fördervereinshaben freien Eintritt. www.kiekeberg-museum.de EWO
arbeitet gerne draußen, genießtden Austausch. „Man kommtsehr viel in Kontakt mit Men-schen, die vorbeigehen“, sagt die32-Jährige. „Viele freuen sichüber die Wandbilder.“ Dasnächste Projekt ist schon in Pla-nung. Welche Wand in Wil-helmsburg sie verschönernmöchte, will die Künstlerin abernoch nicht verraten.Seit 2006 lebt HaseimReiherstiegviertel
Die gebürtige Marburgerinkam fürs Studium nach Ham-burg und lebt seit 2006 im Rei-herstiegviertel. Hase hat Illu-stration an der Hochschule fürAngewandte Wissenschaftenstudiert. Davon zeugen die vie-len dekorativen Elementen inihren Wandbildern und Gemäl-den. Immer wieder verwendetsie Muster, kombiniert diesespielerisch mit Figuren und ver-bindet so Realistisches mit Fan-tastischem. „Mich interessiertes, wie Menschen in Strukturenleben und mit der Umwelt ver-schmelzen“, sagt die Künstlerin.Ihre farbenfrohen Werke maltHase seit 2007 in einem altenGewerbehof in der Veringstra-ße. Das große Gemeinschafts-atelier in einer ehemaligenTischlerei teilt sie sich mit fünfanderen Künstlern. www.hannalenahase.de
Dr. Alexander FrankKrueger Siegmon
DIE SCHMERZHAFTE HÜFTE.Verstehen, behandeln, bewegen.Hüftbeschwerden – warum und washilft wirklich? Das schmerzhafte Gelenkbewegen oder lieber schonen?Antworten im Patientenforum.
Auf dem Programm:•Hüftprobleme – häufige Ursachen•Was tun, wenn die Hüfte schmerzt?•Bewegen hilft! Prävention und Reha
Mittwoch, 28. Oktober 2015Beginn 17.30 Uhrin der Cafeteria | Teilnahme kostenfrei
Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand | Groß-Sand 3 | 21107 Hamburg
PATIENTENFORUM –MEDIZIN VERSTEHEN
Stellen Sie Fragen auch vor-ab und gestalten Sie den
Abend mit uns: [email protected],Tel.: 040 - 75 205 -284
Nutzen Sie die Gelegenheit, noch während der Bauphase, einen Blick „hinter die Fassade“zuwerfen und überzeugen Sie sich von der Ausführungsqualität unserer Leistungen.
am 24. Oktober 2015 von 11–14 Uhr
Poppenpriel 5, 21129 Hamburg
Wir starten wieder in die Grünkohl-Saison!Ab heute erhalten Sie auch wieder unsere
leckeren Grünkohl-Gerichte in verschiedenen Variationen.Denken Sie an Ihre Reservierung für Weihnachten!
Schwarzenbergstraße 80 · 21073 Hamburg · Tel. 765 79 96
Restaurant & VeranstaltungslokalAM SCHWARZENBERG
4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 24 OKTOBER 2015
Benzin aus Rothen-burgsort: In der Tank-stelle am Großmarktsieht es wieder so auswie in den 1950er-Jahren. FOTOS: KÖSLIN
Kulturgut auf Rädern beim Franzosentag am Großmarkt.
Mit Rotwein neben ihrem Peugeot 402 B: Egon und Ilse Gothmann.
„Die alten Sitze von 1935“: Hartmut Fröhlich zeigt seinen Peugeot.
Renault-Alpine unter derS-Bahn Richtung Harburg.
CHRIS KÖSLIN, HAMBURG
Wenn Sie wieder einmal genughaben von unserer hektischenund hysterischen Zeit und sichein paar Jahrzehnte zurück seh-nen, setzen Sie sich doch in ihrAuto, fahren auf der Amsinck-straße Richtung Elbbrücken,nehmen die Abfahrt Rothen-burgsort und dann dem Hin-weisschild Großmarkt nach.Und schon sind Sie zurück inden 1950er-Jahren. Dort, knapp100 Meter vom Großmarkt ent-fernt, eingegrenzt vom großenblauen „Deichverteidigungs-Dk-pot“, den Betonsäulen der S-Bahnnach Harburg und dem Billhor-ner Kanal mit ein paar alten Mo-torkähnen, finden Sie ihrenTraum - Hamburgs letzte Tank-stelle aus den 1950er-Jahren. DieTheke innen, mit rotem Kunst-stoff bezogen. Die Vase mit denBlumen auf den Tischen, dieblauen Stühle aus Polyester, derBlechschrank für das Werkzeug:alles original aus der Nachkriegs-zeit. Selbst die Musikbox an derWand schluckt nur Groschenund keine Cent. Und dann singtBuddy Holly …DieGasolin-Tankstelle amBill-
horner Röhrendamm - sie fir-miert als Großtankstelle Brands-hof. Und sie ist doch ein kleinesSchutzreservoir – nicht gerade füreine aussterbende, aber doch füreine liebens- und erhaltenswerteSpezies. Dort finden Menscheneinen vertrauten Ankerplatz, diealte Autos lieben.
Auto aus dem Jahr 1918durch den TÜV gebracht
„Die kommen inzwischen ausSchweden und Dänemark, Hol-land, Österreich, der Schweiz, ausFrankreich und natürlich ausganz Deutschland zusammen“,sagt Alex Piatscheck. Er hat mitseinem Freund und Partner Jannde Boer das alte Gebäude mit der1953 eingeweihten und 1983 still-gelegten Tankstelle gekauft, reno-viert und vor vier Jahren neu er-öffnet. Eine Oldtimertankstellemit den original Zapfsäulen na-türlich. Aus denen sprudelt aller-dings kein Benzin mehr. Dafürwären die Sicherheitsmaßnah-men zu aufwändig.Was den 38-Jährigen, der sei-
nen Ingenieur in Fahrzeugtech-
nik ganz in der Nähe am BerlinerTor machte, und seinen Freundantrieb? „Es ist das Faible für diealte Technik“, sagt der Prüfinge-nieur. „Vom Anlasser bis zumGetriebe und dem Motor, alleskannst du auseinandernehmenund bekommst es auch wiederzusammen. Meistens jedenfalls.Zur Not kannst du auch einzelneTeile nachbauen. Und du weißt,das funktioniert schon seit 50, 60oder schon seit 100 Jahren. AlsPrüfer habe ich einmal ein Autovon 1918 durch den TÜV ge-bracht, ein englisches Fahrzeug.Die Marke habe ich vergessen.Die wird es längst nicht mehr ge-ben. Es gehört ja auch eine Sam-melleidenschaft dazu. Und dieLiebe zum Detail. Von dem Old-timer-Virus sind wir ja alle infi-ziert.“Der Star unter den Franzosenparkt etwas abseits
Als Oldtimer wird übrigensnicht jedes Auto anerkannt, dasälter als 30 Jahre ist. „Es mussdazu ein automobiles Kultur-gut, aber keine Schrottkistesein“, ergänzt Alex Piatscheck.„Erst dann bekommt man dasspezielle Nummernschild mitdem H am Ende.“Die Gasolin-Tankstelle ohne
Benzin, aber mit täglichemFrühstück morgens ab 4 Uhr(wegen des benachbarten Groß-marktess), bietet an zehn Wo-chenenden im Jahr ganz beson-dere Höhepunkte. Dann rollenBesitzer mit ihren uralten VWs,mit betagten Fords oder aufge-frischten Opels heran.Heute ist Franzosentag.
Citroen und Peugeot, ein klei-ner, bunter Renault-Alpine,und natürlich auch ein halbesDutzend der geliebten Enten,die meisten im frischen Lack.Einer der Stars aber parkt be-scheiden an der Seite und seinLack ist verwischt und ein we-nig blass. „An meinem Peugeothabe ich alles im Original gelas-sen“, erzählt Hartmut Fröhlich,ein pensionierter Airbus-Mitar-beiter aus Fredenbeck im Land-kreis Stade, der schon vor Jahr-zehnten sein Techniker-Herz analte Autos und Traktoren verlo-ren hat. „Schauen Sie“, sagt erund öffnet die Fahrertür, „nochdie alten Sitze von 1935. In de-nen hat schon so manche Mau-
sefamilie ihre Kinder groß gezo-gen. Das Auto ist am 19. Juli1935 in einem Ort in den Pyri-näen zugelassen worden. Davonsind nur 39.000 Stück gebautworden. Ich habe das Auto 1988von einem Apotheker in Frank-reich gekauft. Der war der erste,ich bin der zweite Besitzer.“Beim Schauen, Staunen und
Bewundern kann man sich miteiner Frage schnell blamieren:„Und wo sind bei dem Auto dieBlinker, Pardon, ich meine na-türlich die Winker?“ HartmutFröhlich lacht, streckt den lin-ken Arm aus und hält die Handgerade nach oben. „Wenn ichden Arm so ausstrecke, heißtdas – ich biege nach rechts ab,strecke ich ihn gerade heraus,heißt das Linksabbieger.“Ob Oldtimer-Liebhaber das
Schrauben mehr lieben als dasFahren? Hartmut Fröhlich sagtdazu nur: „Der Peugeot 301 Dwird seit 27 Jahren von mir ge-pflegt. Gefahren bin ich damit700 Kilometer.“Egon Gothmann hat noch ei-
ne viel engere Beziehung zu sei-nem Peugeot 402 B. „MeinBlechliebling hier ist am 10.April 1939 zugelassen worden“,sagt der Senior mit dem Bart.„Und am selben Tag ist meinLiebling geboren worden“, er-gänzt lachend Ehefrau Ilse.„Und zwar genau hier, in Ro-thenburgsort“, führt der lebens-frohe 76-Jährige das Gesprächweiter. „An dieser Gasolin-Tankstelle habe ich früher ge-tankt.“Ilse und Egon Gothmann
sind nicht nur die Organisato-ren des Franzosen-Treffens. Diebeiden sind längst eine Institu-tion in der Szene. Bei einemOldtimertreffen in Marne er-hielt das Ehepaar den Ehren-preis für das älteste Teilnehmer-paar. „Wir kamen auf 161 Jah-re“, sagt Egon Gothmannlachend und freute sich über einmodernes Kofferradion, aufOldstyle getrimmt.Die Motorhaube ihres frisch
lackierten Peugeot muss offenbleiben. Egon hat im Innen-raum neben dem Motor einBlech angebracht. Ilse hat dafürextra ein weißes Deckchen ge-häkelt. Darauf stehen Gläser.Auf dem Autodach haben diebeiden ein Fässchen mit einem
langen Schlauch. Damit fülltEgon die Gläser. „Natürlich mitRotwein, den wir in Frankreichkaufen“, sagt Ilse, die in weni-gen Tagen ihren 85. Geburtstagfeiert. „Und sie schraubt nochimmer am Auto“, erzählt Egonvoller Stolz und muss einenNeuankömmling mit einemGläschen Wein begrüßen.Begleiter aus einer längstuntergegangenen Zeit
Auch Alex Piatscheck, Mitbe-sitzer und Prüfingenieur (GTÜ)dieser Oase für Oldtimer-Lieb-haber, wird im Gedränge ange-halten. „Ich habe einen Opel Re-kord C, Baujahr 1971“, fragt derFremde, „mit anderen Rädernund einem Sportlenkrad, kom-me ich damit durch den TÜV?“Die Lösungen für solche Sorgenund Fragen, von der Haupt-untersuchung bis zum Wertgut-achten für schöne alte Autos, ge-hören zur geschäftlichenGrundlage der historischenTankstelle. Alex Piatscheckselbst besitzt und pflegt einenVW Bus T2 mit Doppeltüren.Können die nicht schon bis zu100.000 Euro wert sein? „Leidernein“, sagt Alex Piatscheck.„Das ist das Vorgängermodell,der berühmte T 1.“Von Geld wird bei solchen
Liebhaber-Treffen wenig ge-sprochen. Die vielen Männerund immer mehr Frauen habenihre Freude an technischen De-tails, an Ausstattungsstückenund an den rollenden Blechbe-gleitern aus einer längst unterge-gangenen Zeit.
Altes Benzin im BlutBeim Franzosentag für Oldtimer in der Gasolin-Tankstelleam Großmarkt scheint die Zeit stehengeblieben zu sein
Gasolin-TankstelleBrandshof
Historische Tankstelle ausdem Jahre 1953, am Billhor-ner Röhrendamm 4.Auf Old- und Youngtimerspezialisierte GTÜ-Prüfsta-tion.Ein Kraftstoffverkauf ist zur-zeit noch nicht möglich, eswird aber daran gearbeitet.Öffnungszeiten:Wochentags von 4 bis 18Uhr, am Wochenende von 11bis 17 Uhr www.tankstelle-brandshof.de
Mitbegründer der Retro-Tankstelle:Alex Piatscheck
SONNABEND 24. OKTOBER 2015 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 5
HEINRICH SIERKE, NEUENFELDE
Seit vielen Jahren verwöhnt die„Dorfbäckerei Der Brotkorb“mit zahlreichen Spezialitätenrund umBackwaren amNinco-per Deich. Jetzt erstrahlt dieNeuenfelder Filiale in neuemGlanz. Die Umbauarbeiten sindabgeschlossen – das gilt es zuwürdigen: Die Dorfbäckerei lädtzur Eröffnungsfeier von Freitag,30. Oktober, bis Sonntag, 1.November, jeweils zu denÖffnungszeiten des Geschäftes.„Besucher erwartet ein buntes
Rahmenprogramm für Jung undAlt“, kündigt Lennart Ziesemer,Inhaber der Dorfbäckerei invierter Generation, an. Das kuli-narische Highlight: „Ein Stückfrisch gebackener Butterkuchenund eine Tasse Kaffee kosten nur1,50 Euro“, so der Bäckermeister.Tatsächlich ist der Altländer
Butterkuchen beim Bäcker ander Ecke „ein Renner“, weißMit-arbeiterin Kirstin Jakubzik.Doch auch Apfelstrudel undRumkugeln gehören zu denLeckerbissen, die besonders gro-
ßen Zuspruch finden. SolcheSpezialitäten können Gäste derDorfbäckerei Der Brotkorb be-reits jetzt in stilvollem Ambientegenießen.Wer die neu gestaltete Filiale
betritt, den erfreuen ein warmesBeige und Hellgrün als prägendeFarben. An gleich zehn Plätzenkönnen Besucher jetzt verweilen,und zum Beispiel belegte Bröt-chen genießen, die freundlicheFachkräfte wie Kirstin Jakubzikauch nach individuellen Wün-schen zubereiten – darunter mitSalami, Schinken oder Brie-Käse.Und: „Neu im Angebot habenwir ab sofort verschiedenePizzen“, erklärt MitarbeiterinKirstin Jakubzik.Kunden können weiterhin ein
großes Angebot an Brot undBrötchen genießen. Gleich ob essich um die besonders gefragtenBio-Brote oder um klassische
Weizen-, Dinkel und Vollkorn-brote handelt – stets wird besteQualität gereicht. „Wir verwen-den nur betriebseigene Sauerteige– täglich setzen wir bis zu vier ge-schmacklich unterschiedlicheSauerteige nach unseren hausei-genen Rezepturen an“, erläutertLennart Ziesemer.Der Bäckermeister ermutigt
Interessierte: „Sie können unsgerne besuchen und sich vomhervorragenden Geschmack un-serer Backwaren überzeugen!“
Kirstin Jakubzik,Mitarbeiterin der „Dorfbäckerei Der Brotkorb“, reichtbei der Eröffnungsfeier köstlichenButterkuchen zumTop-Preis.
Dorfbäckerei erstrahlt in neuem GlanzNach Umbau der „Dorfbäckerei Der Brotkorb“:
Eröffnungsfeier vom 30. Oktober bis zum 1. November
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mo-fr 6-18 Uhrsa 6-11 Uhr, so 7-11 Uhr www.dorfbaeckerei-der-brotkorb.de
Die magischen Kugeln
HORST BAUMANN, HAMBURG
Jeder Schütze weiß es: Immerhält insgeheim der Teufel denFinger am Drücker und ent-scheidet, wohin der Schuss geht.Er verlockt den jagdunkundigenWilhelm mit Zauberkugeln, dieangeblich unfehlbar treffen. Dochder siebte Schuss wird unweiger-lich vom Teufel selbst gelenkt.Wilhelm muss traditionell denProbeschuss wagen, um die Förs-terei zu erben und damit auch dieTochter des Försters zur Fraunehmen zu können. Der Teufelverspricht Wilhelm „Freikugeln“,die jedes gewünschte Ziel treffen.Doch er fordert seinen Tribut.Im Altonaer Theater läuft
„Black Rider“ als Gastspiel desMetropoltheaters München, dasmit vier Kritikernennungen der„Deutschen Bühne“ bestes Off-Theater im deutschsprachigenRaumder Spielzeit 2014/15wurde.Tom Waits’ Songs sorgen für
eine dämonische Atmosphäre:Die eigenwillige Mischung ausschrägem Varieté, schrillemVaudeville – also Singspiel – undwunderschönen, rauchigenMelodien macht das durch „DerFreischütz“ inspirierte Musical zu
einem Reigen absurder Gestalten.Dem Publikum eröffnet sich sospannungsgeladen eine Welt vol-ler emotionaler Bilder und Asso-ziationen.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost drei malzweiKarten für die Premiere amSonntag, 8. November, um 20Uhr im Altonaer Theater.Gewinnen, so gehts: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochen-
blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Black Rider“ – beiE-Mails bitte in die Betreffzeile.
Einsendeschluss ist Mittwoch,28. Oktober. Bitte die Telefon-nummer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt und ste-hen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Mit Musik und Texten von TomWaits: Black Rider im Altonaer Theater
Black RiderSonntag, 8. November, bisSonnabend, 28. November,im Altonaer Theater,Museumstraße 17, Tickets(22 bis 42 Euro) unter
39 90 58 70. www.altonaer-theater.de
Szene aus „Black Rider“ mit Philipp Moischitz und Viola von der Burg. FOTO: HILDA LOBINGER
Martinsfestin RönneburgHARBURG. Am Sonntag, 8. No-vember, findet von 14 bis 19Uhr in der Rönneburger Bu-genhagengemeinde, Rönne-burger Straße 48, das traditio-nelle Martinsfest statt. Speisenund Getränke sowie verschie-dene selbst hergestellte Warenwie Marmelade, Strümpfe oderWeihnachtsschmuck werdengegen eine Spende abgege-ben. Der Laternenumzug be-ginnt um 18 Uhr. EW
Aus dem Kellerin die KircheHARBURG. DieWilstorfer Paul-Gerhardt Kirchengemeinde ver-anstaltet am Sonntag, 8. Novem-ber, von 13 bis 16 Uhr einen Floh-markt rund ums Kind. DieVeranstalter raten dazu, schonjetzt einen Stand zu reservierenunter 763 47 48 und dann imKeller und Kinderzimmer nachVerkaufsobjekten Ausschau zuhalten. Standgebühr: 7,50 Euro,Tischewerden gestellt. SL
GeänderteSprechzeitenHARBURG.Wer sich als Seniorunabhängig und kostenlos bera-ten lassenmöchte, kann sich anden bezirklichen Fachdienst imSozialen Dienstleistungszen-trum, Harburger Rathausforum 1,wenden. Jetzt gelten geänderteSprechzeiten: Jeden Donnerstagstehen von 14 bis 16 Uhr Sozialar-beiter der Altenhilfe und Pflege-fachkräfte für altersspezifischeFragen zur Verfügung. DieSprechzeiten des Pflegestütz-punktes amgleichenOrt bleiben:mo 8-12 Uhr, do 14-18 Uhr. AD
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Dorfbäckerei
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6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 24. OKTOBER 2015
Das Bestezum
Schluss!
RAINER PONIK, HAMBURG SÜD
Die Hockeyherren der TGHeimfeld (TGH) haben sichmit zwei wichtigen Siegen ausder Hinrunde der Feldsaisonverabschiedet. Im Nachholspielbeim Großflottbeker THGC ge-wann das Team von Spielertrai-ner Alexander Otte vor 120 Zu-schauern glücklich, aber nichtunverdient mit 3:2-Toren. Phil-ipp Roloff und Tim Hirt brach-ten die TGHmit 2:0 in Führung,doch die Gastgeber, die mehrSpielanteile und Chancen besa-ßen, glichen nach dem Seiten-wechsel zum 2:2 aus. Ausge-rechnet Alexander Otte war esdann, der kurz vor Schluss nacheine Ecke den Siegtreffer gegenseinen Stammverein erzielte.10:0 gegen Bremer Clubzur Vahr als Beruhigung
Im Heimspiel gegen den bis-lang noch sieglosen Club zurVahr Bremen hatten die Heim-felder dann weitaus wenigerMühe sich durchzusetzen. Ro-loff, Otte und Lasse Simsonschossen gegen die sich beherztwehrenden Gäste schon vor demSeitenwechsel eine beruhigende
3:0-Führung heraus. Im zweitenSpielabschnitt ließ der Wider-stand der Bremer mehr undmehr nach, so dass Otte, Roloffund Dennis Stiller (je zwei) undAyke Strokamp bis zumSchlusspfiff noch die Treffervier bis zehn erzielen konnte.„Jetzt haben wir bereits ge-
nauso viele Punkte, wie am En-de der letzten Saison!“, freutesich Teambetreuerin MarenKastorf nach dem 10:0-Erfolgihrer Mannschaft. Eine Zitter-partie wie im Vorjahr wird esnicht geben; die TGH, die der-zeit Tabellenfünfter ist, kannsich neue Ziele setzen.„Vielleicht können wir in der
Rückrunde ja ein paar Spitzen-teams ärgern“, hofft Kastorf, diesich noch gern an den 4:1-Sieggegen Klipper erinnert, mit demdie TGH den damaligen Tabel-lenführer von der Spitze stieß.Bevor es im April 2016 mit derFeldhockeyserie weitergeht,wechseln die Hockeyspieler nunaber erstmal unter das Hallen-dach. Dort ist der TGH in der 2.Liga Nord sicherlich auch dieeine oder andere Überraschungzuzutrauen. www.tg-heimfeld.de
Hockeyherren der TG Heimfeldverabschieden sich mit zwei Siegen
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Kenan Cinbirt kennt die Lan-desliga nicht nur vom Zuschau-en.Zehn Jahre lang hat er für denWSV 93 und den SV Wilhelms-burg in der zweithöchsten Ham-burger Spielklasse gespielt. SeitSommer 2014 trainiert er denKreisligisten ESV Einigkeit. „Einschwieriges Umfeld“, weiß der34-Jährige. Umgeben von denklassenhöheren Klubs FC Tür-kiye, Klub Kosova, SVWilhelms-burg und RotWeiss herrscht gro-ße Konkurrenz. „Junge Spielerwollen immer höherklassig spie-len“, so Cinbirt.Es ist noch gar nicht so lange
her, da bewegte sich der Klub vonder Dratelnstraße auf Augenhöhemit der Konkurrenz von der Elb-insel. Die Jahre zwischen 2005und 2010 mit durchgehenderLandesliga-Zugehörigkeit warendie bislang erfolgreichsten. Dawollte man wieder hin. Aber derTod von „Mister Einigkeit“ Die-ter Ehler Anfang Februar hat allePläne über den Haufen geworfen.„Es hat ein Umbruch stattge-
funden, wir mussten uns struktu-
rell neu aufstellen.“ Mehr willCinbirt dazu nicht sagen. Abernicht nur die. Offensichtlichscheinen auch Sponsoren abge-sprungen zu sein. „In den vergan-genen Jahren sind einige Sachenicht gut gelaufen. Das bügelnwir jetzt wieder aus“, so Cinbirt.Er selbst muss am Erhalt der
Kreisliga arbeiten. Seine Mann-schaft liegt auf dem ersten Ab-stiegsplatz und die Probleme sindgroß. „Ich habe gute Spieler, aberdie sind trainingsfaul. Dazu kom-men noch die vielen Undiszipli-niertheiten. Ichmuss hinter allemständig hinterher sein.“Erschwerend komme hinzu,
dass Einigkeits älteste Jugend-mannschaft die D-Jugend ist.„Wir haben aktuell keine A-Ju-gend, das ist ein Problem“, soCinbirt. Ehemalige, jetzt spielbe-rechtigte A-Jugendliche, werdenin der Winterpause aber den Ka-der verstärken. „Ich denke nicht,dass wir absteigen werden“, istsich Kenan Cinbirt trotz allerProbleme sicher. „Wir haben hiernoch einiges vor.“ www.esv-einigkeit-hamburg.de
Bei Einigkeit Wilhelmsburg blickt nicht nur Kenan Cinbirt sorgen-voll in die Zukunft. FOTO: DÜSE
Oldie but Goldie: HeimfeldsPhilipp Roloff (34) hat in die-ser Saison bereits elf Trefferin neun Spielen geschossen.
FOTO: PR
„Wirbügelndas aus“
Kreisliga: ESV Einigkeit sstteecckktt iimm UUmmbbrruucchh
Ausstellung: „Reflexionen“Öl- und Acrylbilder vonKlaus W. Mitranskybis zum 27. OktoberBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a
SonntagsfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5so 10.30 bis 13.30 Uhr2,50 Euro
Tideauenzentrum:Apfel und Kürbistag
Moorwerder Hauptdeich 33so ab 11 Uhr
Rundgang BinnenhafenTreffpunkt KulturwerkstattKanalplatz 6so 14 Uhr sechs/vier Euro
Gehäkelt – gestickt –getöpfert
Handarbeiten vonLuise LindemannMuseum ElbinselKirchdorfer Straße 163sonntags bis 25. Oktober14 bis 17 Uhr
Autorenlesung mitInga Sawade
„Fremde – Frauen – Freunde“KulturwerkstattAm Kanalplatz 6mo 19.30 Uhr
Engagieren und AuftankenSenioren Partner DiakonieHölertwiete 5mi 10 bis 14 UhrAnmeldung
636 717 43
Tai-Chi-KursHarburger TurnerbundVahrenwinkelweg 28mittwochs 18 bis 19.30 UhrAnmeldung 760 56 36
Dialog in DeutschGesprächsgruppeBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47adi 16 bis 17 Uhr
„Neuland“ im WeltkinoSchweizer Dokumentarfilmvon 2014BildungszentrumKrieterstraße 2ddo 19.30 Uhr,fünf, ermäßigt drei Euro
ServiceElbe Wochenblatt„Kräuterhexe“gibt Tipps
Uraltes Wissen wirdbei Wanderungenin Ostfrieslandwieder lebendig 8
SportlicherFlitzer
BMW M40i powertmit neuartigemSechszylinder undsatten 360 PS 10
SONNABEND, 24. OKTOBER 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
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Hotel Transsilvanien 2AnimationCinemaxx HarburgMoorstraße 1so 14.30/17.20/11.50/16.20 Uhr
Sonntagskinder:Höhlenmalerei
Helms MuseumHarburger Rathausplatz 5Harburgso 14 bis 17 Uhr, drei Euro,ab drei JahreAnmeldung 42871-2497
Vorlesen für KinderBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47adi 10.15 bis 11.15 Uhrdrei bis sieben JahreEintritt freiAnmeldung 77 29 23
KINDER
Crosseyed Heart
Keith Richards
Keith Richards präsentiertemit der Single „Trouble“ denersten Sound-Vorboten ausseinem dritten Solo-Album„Crosseyed Heart“. Der legen-däre Gitarrist der Rolling Sto-nes veröffentlicht ein 15Tracks umfassendes Werkund unterstreicht einmalmehr, warum er immer nochzu den einflussreichsten undtalentiertesten Musikern un-serer Zeit gehört.
16,99 Euro bei Saturn
San Andreas
Action
Als sich die berüchtigte San-Andreas-Verwerfung wie er-wartet verschiebt, kommt esin Kalifornien zu einem Erdbe-ben der Stärke neun. In dieserSituation versuchen sich einHelikopter-Rettungspilot undseine Noch-Ehefrau gemein-sam von Los Angeles nachSan Francisco durchzuschla-gen, um ihrer einzigen Toch-ter beizustehen. Doch ihre ge-fährliche Reise gen Norden istnur der Anfang.
12,99 Euro bei Saturn
CHARTSCD
DVD
1. Ebbe & FlutDiverse
2. Rammstein in AmerikaRammstein
3. MTV UnpluggedRevolverheld
4. HeyAndreas Bourani
5. AchtungPur
1. Fack JuGöhteKomödie
2. Tribute von PanemMockingjay Abenteuer
3. Guardians of the GalaxyScience Fiction
4. GameofThrones Staffel 4Serie
5. Outlander Staffel 1.1Serie
QUELLE: SATURN
VokalensembleAlbis Cantores
Sinstorfer KircheSinstorfer Kirche 21so 18 Uhr
LoveyDoveHasenschaukelSilbersackstraße 17mo 21 Uhr
Salsa FeelingsRieckhoffstraße 12di ab 19 UhrEintritt frei
IrishSessionIrish Folk SessionThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietedi 20 Uhr
Open StageThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietemi 20 Uhr
The FridgeSinger/SongwriterMarias BallroomLassallestraße 11do 20 UhrEintritt frei
Black Rosie (Foto)Female AC/DC TributeMarias BallroomLassallestraße 11fr 21 UhrEintritt zwölf Euro
TonyHudspethElectric Rock/PopThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietefr 22 Uhr
KINO
Alles steht KopfKino Neu WulmstorfHauptstraße 32so 15/17.30/20 Uhr
HÖREN & SEHEN
ElbeAktion★
Intensives Theater
HORST BAUMANN, HARBURG
Ein junger Mann aus Londonmacht sich auf die Suche nachseinem Vater, der nach Austra-lien ging und dort verschwand.So einfach könnte man dieHandlung des neuen Theater-stücks der kleinen bühne zu-sammenfassen. Doch der AutorAndrew Bovell entwirft darauseine Familiensaga über 80 Jahre,vier Generationen und zwei Kon-tinente hinweg.
die kleine bühne im Rieckhof
Das Endedes Regens
die kleine bühne, Freitag, 30.und Sonnabend 31. Oktober,jeweils um 20 Uhr im Riek-khof, Rieckhoffstraße 12,Tickets acht Euro (plus Gebüh-ren) im Vorverkauf, zehn Euroan der Abendkasse.Regie und Bühnenbild:Ulrike Niß, www.rieckhof.de
Vor dem Rieck-hof: MichaelDöpke, RenéHußmann, PetraMax, Sina Meyer,Ulrike Niß, LucasStoppel, TorstenTiedemann, Tho-masWepler, Ni-na Zabienskystehen auf derBühne. FOTO: PR
Jogi Bitter: „Keine Fehlergegen Tabellenführer!“
HORST BAUMANN, HAMBURG
An Halloween will der HSVHandball den Rhein-NeckarLöwen das Gruseln lehren:Am Sonnabend, 31. Oktober,ist der Tabellenführer in derBarclaycard Arena zu Gast.Zwar ist das Duell gegen dieLöwen eine der schwierigstenAufgaben, zumal die Löwenmit zehn siegreichen Ligaspie-len in Serie an der Spitze ste-hen. Doch dass die Hanseatendas Spiel in der eigenen Arenanicht herschenken wollen, stehtaußer Frage.
Zumal die Fans dieMannschaftin den bisherigen fünf Heimspie-len fantastisch unterstützt haben,wie Trainer Michael Biegler be-tont: „Die Zuschauer unterstüt-zen die Mannschaft immer groß-artig und können den entschei-denden Push geben, wenn es engwird.“Auch Torhüter Johannes Bitter
freut sich über die gute Atmo-sphäre: „Wir müssen uns über 60Minuten auf unsere Stärken kon-zentrieren, um gegen die Rhein-Neckar-Löwen eine Chance zuhaben. An so einem Tag dürfenwir uns nicht viele Fehler erlau-
ben. Außerdem müssen unsereFans wieder für eine tolle Stim-mung sorgen. Die Löwen sollensich in Hamburg nicht wohlfüh-len!“Das Elbe Wochenblatt ver-
lost fünf mal zwei Karten fürdas Heimspiel der HSVHandballer gegen die Rhein-Neckar-Löwen. Gewinnen, sogehts: Einfach eine Postkartean die Wochenblatt-Redaktionsenden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an: [email protected] Stich-wort „HSV Handball“ (bei E-
Verlosung: Freikarten für das Heimspiel der HSV Handballergegen die Rhein-Neckar-Löwen in der Barclaycard Arena zu gewinnen
„Ich hab ihn!“: Jogi Bitter ist der Rückhalt im Tor des HSV Handball. FOTO: FREITAG
HSV Handball –Rhein-Neckar-Löwen
Sonnabend, 31. Oktober,19 Uhr, Barclaycard Arena,Sylvesterallee 10,Tickets im Internet unter www.hsvhandball.com
Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Dienstag,27. Oktober. Bitte die Telefon-nummer angeben. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.
8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 17. OKTOBER 2015
Geheimnisse der NaturStörtebekerland: Eine Wanderung
mit der „Kräuterhexe“ vermittelt altes Wissen
DJD/PT, HAMBURG
Filzhut, ein wallendes Kleid ausSackleinen, ein extralanger Spa-zierstock: Nicht furchteinflö-ßend, in jedemFall aber urig siehtsie aus, die ostfriesische „Kräuter-hexe“. Nach wenigen Schrittenüber die blühende Wildwiese istklar: Sie meint es gut mit ihrenGästen und will den Urlaubern inkurzer Zeit viele Geheimnisse derNatur vermitteln, die über dieJahrzehnte in Vergessenheit gera-ten sind. Dabei wussten unsereAhnen schon, wie wohltuend hei-mische Kräuter sein können.„Kräuterhexe“ Dagmar Michelmöchte dieses Wissen bewahrenund weitergeben – zum Beispielbei ihren Touren, die sie regelmä-ßig anbietet.Wanderer lernen schnell:Unkräuter gibt es nicht
Eine Wanderung mit der„Kräuterhexe“ öffnet buchstäb-
lich die Augen: Was eben nochwie eine grüne Einheitsmasse er-schien, verwandelt sich in einenreichen Schatz unterschiedlicherPflanzen, die entweder einfachnur gut schmecken oder sogarunserem Wohlbefinden gut tunkönnen. „Ich freue mich, wenndie Urlauber nach einer Tour dieNatur bewusster wahrnehmenund verstehen, dass es keine ,Un-kräuter’ gibt“, sagt Dagmar Mi-chel. Ein gutes Beispiel sei derGiersch: Von vielen Hobbygärt-nern als Unkraut verpönt undmit allen Mitteln bekämpft, warer früher sogar als „Zipperleins-kraut“ bekannt. Der Name deutetes bereits an: Aufgrund der vielenVitamine und Mineralien wurdedie Pflanze bei so manchem Zip-perlein verzehrt. „Etwa als Haus-mittel, das gegen Übersäuerunghelfen kann“, erklärt Michel.Schmackhaft sind die heimi-
schen Kräuter in jedem Fall: Daserlebt man, wenn man einen
Rundgang mit anschließendemgemeinsamem Kochen bucht.Frisch gezupft und gehackt, wür-zen die Pflanzen vom Wege-srand beispielsweise einen pikan-ten Quark als perfekte Beilage zufrischen Pellkartoffeln.Kräuter sammelnund gemeinsamkochen
Besonders offen seien stets diejüngsten Gäste. Kindertourenbegleitet die „Kräuterhexe“ da-her besonders gerne durch diewild-romantische Natur Ost-frieslands. Ein Kräuterexamensamt Urkunde und das gemein-same Stockbrotbacken rundendie Kinderprogramme ab. EineBereicherung der Ferien an derKüste sind die Touren in jedemFall. Und die Urlauber könnensicher sein: Die Kräuterexpertinwill ihre Gäste nicht „verhexen“,sondern bestenfalls mit demWissen der Natur verzaubern. www.stoertebekerland.de
Die ostfriesische „Kräuterhexe“ Dagmar Michel gibt ihr Wissen um Pflanzen und derenWirkung ger-ne an Besuchergruppen und Urlauber weiter. FOTO: DJD/SKN OSTFRIESLAND BILD
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Elbe Wochenblatt Unser Leserreiseteam freut sich auf Ihren Anruf:Mo - Do: 10 - 17 Uhr / Fr 10 - 14 Uhr
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Der Sommer 2016 beginnt für CUNARD-Fansmit sonnigen Aussichten: die Queen Elizabeth brichtvon Hamburg - der heimlichen Hauptstadt der Queens - aus zu den schönsten Ostsee-Metro-
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Mallorca im Frühling - ein ganz neues Erlebnis! Ohne die gewal-tigen Touristenströme entdecken Sie die landschaftliche Viel-
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SONNABEND 24. OKTOBER 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9
Expertentipp
Schmerzensgeld fürHinterbliebene?
DIE LESERFRAGE: Bekommeich ein Schmerzensgeld, wenn einAngehöriger von mir durch dasFehlverhalten eines Dritten (alsozum Beispiel durch einen Unfalloder auch einen Behandlungs-fehler) verstirbt?
DIE EXPERTIN: Nach heutigerRechtslage haben (nahe) Ange-hörige in Deutschland einen ei-genen Schmerzensgeldanspruchnur dann, wenn sie zum Beispieldurch das Miterleben des Un-falls selbst einen „Schock“ erlit-ten haben oder eine Trauerreak-tion mit „Krankheitswert“ zei-gen (zum Beispiel eineDepression oder sonstige nach-weisbare posttraumatische Be-lastungsreaktion). Da dieseRegelungen im internationalenVergleich heute als „opferfeind-licher Sonderweg“ empfundenwerden, strebt die Bundesregie-rung eine Neuregelung desAngehörigenschmerzensgeldesan.Vielen Hinterbliebenen ist
jedoch nicht bekannt, dassihnen, wenn sie Erben des Ver-storbenen sind, auch dessenSchmerzensgeldansprüche zu-
stehen, der Schmerzensgeldan-spruch des Verstorbenen alsoauch zum Erbe gehört. Es ist da-her sehr wichtig, dass dieser An-spruch im Zusammenhang mitder (Unfall-)Schadenregulie-rung verfolgt wird.
Ulrike Hundt-NeumannRechtsanwältinFachanwältin fü[email protected]
697 98 91 65 www.schlarmannvongeyso.de
Studenten sparen inWG bis 40 ProzentHAMBURG. Der „Mietpreis-Check Unistädte“ des Immobi-lienportals immowelt.de zeigt,dass Studenten in deutschenUniversitätsstädten in einerWohngemeinschaft bis zu 40Prozent günstiger wohnen alsin einer Singlewohnung. Ammeisten können Studenten inKoblenz (40 Prozent), Ulm (34Prozent) und Erlangen (32 Pro-zent) sparen. Lediglich imOsten Deutschlands ist alleinewohnen häufig günstiger als in
einer WG. Für dieses Ergebishat immowelt die Angebots-Kaltmieten in 64 Unistädtenmit mehr als 10.000 Studieren-den ausgewertet. SL
Mehr Geldfür Rollläden
HAMBURG. Im zweiten Quar-tal 2015 haben die Betriebedes Rollladen- und Sonnen-schutztechnikerhandwerks anden Erfolgskurs des Vorjahres
anknüpfen können und deutli-che Umsatzsteigerungen er-wirtschaftet. Mit der zuneh-menden Auslastung währendder Sommermonate wurdeauch das verhaltene ersteQuartal mehr als ausge-glichen. SL
Vermieter kümmernsich nicht genugHAMBURG. Mehr als dreiViertel der Mieter in Deutsch-land (77 Prozent) werfen ih-rem Hauseigentümer Untätig-keit bei den Nebenkosten vor.Ihr Vorwurf: Die Vermieterwürden sich zu wenig um die
Senkung der sogenanntenzweiten Miete kümmern. Zudiesem Ergebnis kommt eineStudie der TAG ImmobilienAG gemeinsam mit der TUDarmstadt. Dazu wurdenbundesweit 1.000 Mieter be-fragt.Die größten Einsparmöglich-keiten sehen die Befragtenbei Posten wie Strom (71 Pro-zent), Heizung (66 Prozent)und Wasser (62 Prozent). Da-hinter folgen Bereiche wieAbfallentsorgung (46 Pro-zent) und Hausmeisterdien-ste (40 Prozent). SL
Längeres Leben fürTelefone & Co.
HAMBURG. Die Deutsche Um-welthilfe fordert von der Tele-kommunikationsbranche mehrfür langlebigere Produkte zutun, die die Umwelt wenigerstark belasten. Ein wichtigesKennzeichen für energiespar-same und strahlungsarme Ge-räte liefert hier das vom Um-weltbundesamt verantworteteUmweltzeichen „Blauer Engel“,das jedoch noch immer von zuvielen Firmen boykottiert wird.
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Flitzer
AMPNET, HAMBURG
Mit dem M40i krönt BMWseine X4-Baureihe. In demSportmodell gibt ein neu ent-wickelter Twin-Power-Turbo-Reihen-Sechszylinderseinen Einstand. Aus drei Li-tern Hubraum schöpft dasBenzin-Triebwerk eine Leis-tung von 265 kW/360 PS. Da-mit beschleunigt das neue Spit-zenmodell in unter fünf Sekun-den auf 100 Kilometer proStunde und erreicht eineHöchstgeschwindigkeit von250 km/h (abgeregelt).Der Normverbrauch beträgt
8,6 Liter je 100 Kilometer, wasdie CO2-Emissionen knappunter 200 Gramm pro Kilome-ter hält.
Das Fahrwerk wurde mit stär-keren Federn und Stabilisatoren,vergrößertem Sturz an der
Vorderachse,M-spezifischer Ab-stimmungen der adaptivenDämpfer und des hinterradbe-
tonten Allradantriebs inklusivePerformance Control dem ge-stiegenen Anspruch angepasst.
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h - Preis: 65.000 Euro –erhältlich ab Februar 2016
Den BMWX4M40i gibt es jetzt mit einem neuen Sechszylinder-Turbo-Motor. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/BMW
Exklusive Farbakzente in derFrontpartie und den Außenspie-geln in „Ferricgrey metallic“ be-tonen ebenso die Spitzenstellunginnerhalb der Modellreihe wiedie exklusiven 20-Zoll M-Leicht-metallräder im Doppelspeichen-Design mit „Ultra High Perfor-mance“-Mischbereifung (optio-nal) und die Sportabgasanlagemit Klappensteuerung und beid-seitigen Endrohren in ChromSchwarz. Im Innenraum findensich M-Lederlenkrad, M-Getrie-bewählhebel, Sportsitze und mo-dellspezifische Einstiegsleistensowie der digitale Modellschrift-zug „X4 M40i“ in der Instru-mententafel.Der BMWX4M40i kommt im
Februar 2016 auf den Markt. Erkostet rund 65.000 Euro.
WohnwagenausLegonachgebautHAMBURG.Der weltweitgrößte Caravan aus Lego-Bau-steinen wurde auf der Motor-home & Caravan Show 2015 inBirmingham enthüllt. Gebautwurde er von einem Teamvon zwölf professionellen Le-go-Bauern. Diese setzten den2,20 Meter hohen und 3,60Meter langen Wohnwagen inüber 1.000 Arbeitsstundenüber einen Zeitraum vonmehr als zwölf Wochen zu-sammen.Der Nachbau besteht aus ins-gesamt 215.158 Lego-Baustei-nen. Das sichert dem Modelleinen Eintrag ins „GuinessBuch der Rekorde“. Es verfügtüber eine komplette Innen-ausstattung mit Beleuchtung,Kühlschrank, Kocher, Sitzeckeund einer Spüle mit fließen-dem Wasser. AMPNET
13 Prozent Plus fürOpel in EuropaHAMBURG. Die Krise scheintvorbei zu sein, Opel bleibt inEuropa auf Erfolgskurs: Nachvorläufigen Zahlen legte derRüsselsheimer Hersteller imAugust bei den Neuzulassun-gen gegenüber dem Vor-jahresmonat um mehr als7.300 Fahrzeuge auf rund64.500 Fahrzeuge zu. Das istein Absatzplus von 12,8 Pro-zent.Opel und die britische Schwe-stermarke Vauxhall wachsendamit mehr als dreimal stär-ker als der Gesamtmarkt(plus 4,1 Prozent).Der Marktanteil der Rüssels-heimer steigt damit um mehrals 0,4 Prozentpunkte auf 5,7Prozent. AMPNET
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Nach einem arbeitsreichen Leben und tapfer ertragener, schwerer Krankheitentschlief mein lieber Mann, unser lieber Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder undSchwager
Bruno Eggertim 74. Lebensjahr.
In Liebe und Dankbarkeithaben wir Abschied genommen
Deine IngeborgTanja und SvenKerstin mit CinziaElke und Kurt
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Wenn die Kraft zu Ende geht,ist Erlösung eine Gnade.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon unserem Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa
Otto Schönemann* 20. Mai 1923 † 13. Oktober 2015
Helga und GerhardPetra und UlliIlse und BodoUte und ManfredKarin und Berndsowie alle Enkelund Urenkel
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreisstattgefunden.
Ich bin müde geworden,meine Augen haben viel gesehen,meine Ohren viel gehört,aber nun ist es Zeit dort hin zu gehen,wo ich alles verstehen werde.
ln großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter,Schwiegermutter, Oma und Uroma
Anni Stölkengeb. Barghusen
* 13. April 1920 † 17. Oktober 2015
In stiller Trauer
HermannElse und HelmuthMarie und Hans-Peterlnge und OttoWerner und KarinEnkel, Urenkel und Angehörige
Stellmacherstraße 25, 21129 Hamburg
Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 27. Oktober 2015,um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle zu Neuenfelde; anschließendBeisetzung.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wirum eine Spende für die Renovierung der Arp-Schnitger-Orgelder Neuenfelder Kirche. IBAN: DE38 2415 1005 1210 1791 21,Kontoinhaber: Elke Ecks, Stichwort: Anni Stölken.
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Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
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Am 19. Oktober 2015 entschlief nach kurzer, schwerer Krankheitmein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa
Helmut Rathjenim Alter von 86 Jahren.
In Liebe
Deine ElkeAnja und Heiner mit Celine
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch,28. Oktober 2015, um 11.00 Uhr in der Kapelle des FriedhofesFinkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen.
† 1. September 2015
Im Namen aller Angehörigen
Dirk Jördens
Ellen SchröderHerzlichen Dank allen, die sich mit uns in Trauer verbunden fühlten und unsauf ihrem letzten Weg begleiteten.Dank allen, die ihre Anteilnahme in lieben Briefen und Worten,mit Blumen und Spenden für den Ärzte ohne Grenzen e.V. zum Ausdruckbrachten.
Viersen, im Oktober 2015
Am 25. Oktober 2015 feiert
Werner Jülichseinen 80. Geburtstag.
Dazu gratulieren von ganzem HerzenDeine Kinder
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Heini Gerdau† 28. September 2015
Herzlichen Dankallen, die ihre Anteilnahme in lieben Briefen, Worten,
Umarmungen und Spenden für die DGzRS zum Ausdruckgebracht haben.
Besonders danken wir Frau Pastorin Polnau für dieeinfühlsamen Worte, dem Bestattungsinstitut H.-J. Lüdders
für die würdevolle Ausführung und Bundt’s Gartenrestaurantfür die gute Bewirtung.
Inge Gerdau und Familie
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Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.
Ingrid Kathkegeb. Ritter
* 6. Dezember 1931 † 20. Oktober 2015
In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied
Gerd und SabineAnja und Peter
und Enkelkinder
Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, 29. Oktober 2015,um 12.30 Uhr in der Kapelle des Langenbeker Friedhofes,
Langenbeker Friedhofsweg, 21079 Hamburg.
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14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 24. OKTOBER 2015
SÖREN REILO, HAMBURG
Komm einem Walrossmäd-chen nicht zu nahe, wenn dieMutter in der Nähe ist. Vonsolchen Regeln wusste Jörg Pila-wa offenbar nichts, als er beiHagenbeck den Taufpaten fürden Walrossnachwuchs gab.Ein Eimer voll Elbwasser,schwupps, auf Brust und Kopf.„Loki“ heißt das 130 Tage altespeckige Mädchen nun. Der
hölzerne Taufeimer war für Lo-ki das Spannendste an der Tauf-zeremonie. Unbeeindruckt vomModerator schnaubte sie unent-wegt in den Bottich und pusteteihn aufgeregt an.Samtig, weich undschon 111 Kilo schwer
Loki entwickelt sich laut Pfle-gern des Tierparks prächtig. 111Kilogramm bringt das Hambur-ger Schwergewicht mittlerweile
auf die Waage. Auch wenn Ma-ma Polosa sehr gut auf ihrTöchterchen aufpasste, nutzteJörg Pilawa einen unbeobachte-ten Augenblick und streichelteseinem Täufling beherzt überden Kopf. „Faszinierend, wiesich die kleine Loki anfühlt. An-ders als angenommen sind dieBarthaare sehr, sehr hart, aberdafür fühlen sich die Haut undihr Fell weich und samtig an“,schwärmte der frisch gebackene
Taufpate.Polosa dagegen fand diesen
Annäherungsversuch gar nichtangebracht. Die 1.000 Kilo-gramm schwere Walrosskuhprustete den Moderator undTV-Produzent empört an. „Toll,wie stark die Mutter auf ihrBaby aufpasst. Ich gebe zu, ichhatte das erste Mal in meinemLeben Angst vor einer Frau“,sagte Pilawa.
Einmal streicheln: Moderator Jörg Pilawataufte neulich HagenbecksWalrossmäd-chen Loki. FOTO: GÖTZ BERLIK
Eine zweite Chance
CH.V.SAVIGNY, HAMBURG
Seit März ist Kai Bröcker quasiununterbrochen auf Woh-nungssuche – doch nun hat erdie Faxen langsam dicke. Nureine einzige Rückmeldung voneinem Anbieter habe er bekom-men – eine negative. AnsonstenFunkstille. „Ich habemich haupt-sächlich bei Genossenschaftenbeworben“, berichtet Bröcker.„Eine davon hat mich sogar vonvornherein abgelehnt.“Das Problem: Der junge Mann
lebt zurzeit in einer Unterkunftfür Haftentlassene und hat einigeSchulden auf demKonto. Außer-dem ist er arbeitslos und lebt vonHartz IV. „In solchen Fällenkann man die Wohnungssuche
praktisch vergessen“, sagt ElenaMassaro von der Gemeinnützi-genWohnheimgesellschaft in Al-tona, die auch die Unterkunft inder Max-Brauer-Allee betreibt.21 WG-Plätze für Ex-Strafge-
fangene bietet der Träger an, biszu eineinhalb Jahren dürfen dieMänner dort offiziell wohnen.Doch aufgrund der notorischenWohnungsknappheit in derHansestadt schafft es kaum je-mand, von dort wegzuziehen.Dabei kann es sich finanziell
sehr lohnen, eine Wohnung aneinen Haftentlassenen zu verge-ben: Unter dem Stichwort „Bele-gungsbindung“ bietet die StadtHamburg Zuschüsse in Höhevon 15.000 Euro für Vermieteran, die sich zu diesem Schritt ent-
Wohnheim GmbH vermittelt Zuschüsse an Vermieter, die an Haftentlassene vermieten
schließen. Voraussetzung: DasMietverhältnis muss mindestensein Jahr Bestand haben, bei Ver-bleib desMieters gilt die Bindungfür zehn Jahre. Zudem darf dieNettokaltmiete nicht über demHartz-IV-Satz (zurzeit 348,50Euro) liegen. Ausgeschüttet wirddie Prämie durch die Hamburgi-sche Investitions- und Förder-bank (IFB). „Kaum ein Vermie-ter weiß darüber Bescheid“, sagtElena Massaro. „Dabei ist daswirklich ein sehr lukratives An-gebot.“„Wohnungsgrößeab 20Quadratmeter“
Viele Haftentlassene habenpsychische oder Suchtprobleme,und es fehlt ihnen an sozialen
Kontakten. Die WohnheimGmbH, die zumHamburger Für-sorgeverein gehört, bemüht sich,ihre Klientel wieder in die Gesell-schaft einzugliedern.Kai Bröcker ist bereits auf ei-
nem guten Weg: „Ich will wiederarbeiten“, sagt der gelernte Lage-rist. Ein Job im Einzelhandelwürde ihm gefallen. „Ich magdenKundenkontakt“, so Bröcker.Fehlt nur noch die Wohnung.Ein bis zwei Zimmer, Woh-nungsgröße ab 20 Quadratmeter– mehr müsse es nicht sein.Stadtteil egal. „Nur Billstedtnicht“, sagt Bröcker. „Da habeich schlechte Erfahrungen ge-macht.“Infos zur Vermieterprämie:300 33 75 15 (Elena Massaro)
Ach, du dicke Loki!Moderator Jörg Pilawa taufte
Hagenbecks Walrossmädchen
AutorenlesungmitIngaSawade
HARBURG. „Fremde – Frauen –Freunde“, unter diesem Titelliest die Hamburger Bildhauerinund Autorin Inga Sawade ihreTexte in der Kulturwerkstatt,Am Kanalplatz 6, amMontag,26. Oktober, um 19.30 Uhr. Die1959 geborene Künstlerin er-hielt 2011 den Hamburger För-derpreis für ihre „pikareskenKürzestgeschichten“. Eintritt:fünf Euro. AD
HarburgerGedenktageHARBURG.Die BücherhalleHarburg in der Eddelbüttelstra-ße 47a (Harburg Carrée) zeigtim Rahmen der Harburger Ge-denktage noch bis Donnerstag,12. November, die Gastausstel-lung, „Ende und Anfang – Ver-weigerung und iderstand“. DerBesuch der Ausstellung ist wäh-rend der Bücherhallen-Öff-nungszeitenmöglich: dienstagsbis freitags,11 bis 19 Uhr undsonnabends 10 bis 14 Uhr. AD
Pop-Up-ShopsinHarburgHARBURG.Noch bis zum 31. De-zember bieten in den Harburg-Arcaden sogenannte Pop-Up-Shops Kunst und Kunsthand-werk an, Motto: „neunzigtage2“.Zu finden sind die Produkte, dar-unter Engel, Anhänger, Häkeltie-re, Kinderjacken, Filzviecher,Holzpostkarten und Schmuck,von zehn Kreativen im Erdge-schoss gleich neben demEin-gang Rathausstraße. AD
Engagierenundauftanken
HARBURG.Wer sich freiwilligfür andere einsetzt, dem stelltsich zuweilen die Frage: „Wiekann ich nach anstrengendenBesuchen wieder auftanken?“Ehrenamtliche, die sich für älte-re Menschen engagieren, solltensich deshalb die folgende Veran-staltung der SeniorPartner Dia-konie vormerken. Im Haus derKirche, Hölertwiete 5, findet amMittwoch, 28. Oktober, von 10bis 14 Uhr, eine kostenlose Ver-anstaltungmit Barbara Kirschezu diesem Thema statt. Anmel-dung bei der Diakonie erforder-lich unter 63 67 17 43. AD
Theater amStromspieltWILHELMSBURG.Das Theateram Strom zeigt sein Stück, „Fürimmer sieben“, im Tor zurWeltBildungszentrum (TzW), Krieter-straße 2d, am Sonnabend, 14.November, um 15 Uhr. Ticketsfür fünf, ermäßigt zwei Euro.Kürzlich wurde das Theater amStrommit demMax-Brauer-Preisfür seine langjährige und vielsei-tige Theaterarbeit sowie demHamburger Kindertheaterpreisfür „Immerweiter“, einem Stücküber eine Obdachlose, ausge-zeichnet. AD
Tideauenzentrum:Apfel- undKürbistagWILHELMSBURG. Zu einemFest rund um Apfel und Kürbislädt das Elbe-TideauenzentrumBunthaus, Moorwerder Haupt-deich 33, für Sonntag, 25. Ok-tober, ab 11 Uhr ein. Auf demProgramm stehen Kürbisschnitzen für Halloween undApfelsaft mit der Handpresseherstellen. Zur Stärkung gibt esKürbissuppe. Wer eine kleineMenge Äpfel, Birnen und Quit-ten pressen möchte, kann seineigenes Obst mitbringen. EineSpende ist erwünscht. Das Info-zentrum ist mit dem HVV-Bus351, Richtung Moorwerder, Bus-haltestelle Freiluftschule, er-reichbar. AD
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