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ElbeUmfrageHaschisch
legalisierenodernicht?
S. 2
AlgenwarnungimLandkreisBetroffen sind derSee im MaschenerMoor und derPulvermühlenteich inMeckelfeld (Foto) 4
SA 12°/24° S0 11°/26°
Last-Minute AufsteigerBostelbeker hatte die Relegationvermasselt, nun gibts dennochKreisliga-Fußball am Postweg
Kommerz statt OriginaleSpieler wie Charly Dörfel gibtsheute in der Bundesliga nichtmehr – alles zum Saisonstart
Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
Nr 32a | 8. August 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Kleines Fest am großen TeichAußenmühlenfest: Ganz Harburgfeiert an diesem Wochenendeauf vier Bühnen – das Programm6 5 4
ExklusivesCabrio imTestNur 50 Stück hatAlpina vom BMW B6Biturbo gebaut. EinFahrbericht
EinGeheimtippTagesausflug zurHamburger Halligvon regiomariszu gewinnen
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MenschgegenHundImmer wieder kommtes zu Konflikten amElbstrand – selbst inder Auslaufzone 14
MSDockvillelegtab!Das Kunst- und Musikfestival in Wilhelmsburg geht in die neunte Runde –für den 21. und 23. August gibts noch vergünstigte Anwohnertickets
Die Festivalbesucher vor demGroßschoot, der größten Bühnedes Dockville.
FOTO: PABLO HEIMPLATZ
MS DockvilleFreitag, 21., bisSonntag, 23. August,Das Dockville-Gelände amReiherstieg Hauptdeich/Alte Schleuse erreicht manam besten per Bus undBahn oder mit der Fähre,Parkplätze sind Mangelwa-re. www.msdockville.de
M. GREULICH, WILHELMSBURG
Vor der Kulisse des Rethe-speichers steht ein Wochen-ende mit viel Kunst und Mu-sik an. Beim neuntenDockville Festival von Freitag,21., bis Sonntag, 23. Augustwerden rund 25.000 Besuchergemeinsam auf dem Festival-Gelände am Reiherstiegkniefeiern.Viele unbekanntere Actskamen später groß raus
Das Line-Up ist erneut einespannende Mischung aus eta-blierten Künstlern wie PrinzPi, Caribou, Interpol oder JoséGonzalez und unbekannterenActs, die kurz vor dem Durch-bruch stehen. So war beispiels-weise Marsimoto vor drei Jah-ren auf einer der kleineren Fe-stivalbühnen zu sehen. Er fülltals Marteria inzwischen lan-desweit die großen Hallen.
Es wird auch in diesem Jahrein limitiertes Kontingent angünstigeren Anwohnerticketsbei Smarttravelling in der Ver-ingstraße 52 angeboten. FürElbinsulaner gibt es noch Kar-ten für Freitag und Sonntag,die jeweils 15 Euro kosten. Umein Ticket zu kaufen, mussman in Wilhelmsburg oder aufder Veddel gemeldet sein. Bitteden Personalausweis mitbrin-gen!
Sehenswert: Projektion auf dem Rethespeicher.FOTO: HINRICH CARSTENSEN
Harburg ganzneu entdecken
HARBURG. Unter demMotto„Harburg - VomRathaus zumKanalplatz“ starten die Harbur-ger Gästeführer in die neue Sai-son. Den ersten Rundgang führtHans-Ulrich Niels amDonners-tag, 13. August, von 16 bis 18 Uhrdurch. Treffpunkt: Haupteingangdes Harburger Rathauses. Kos-ten: zehn Euro. Eine Anmeldungist nicht nötig. WeitereInfos unter 790 63 33 oder
0172 / 421 65 12. SL
Wolle fürFlüchtlinge gesucht
HARBURG. Das Deutsche RoteKreuz (DRK) plant in der Flücht-lings-Erstaufnahmestelle in derSchlachthofstraße einen Häkel-und Strickkurs für Frauen. „IndemKurs kommen Frauen ausverschiedenen Ländernmitein-ander ins Gespräch. Sie habendieMöglichkeit, sich gemeinsamkreativ zu betätigen, zu unter-stützen und voneinander zu ler-nen“, sagt Mitarbeitern ElisabethLeipold. Für den Kurs benötigtdie EinrichtungWollspenden so-wie Häkel- und Stricknadeln.Wer etwas spendenmöchte,melde sich bitte bei ElisabethLeipold oder Andreas Stuhr un-ter 0178 /770 52 15. SL
Karaoke imPhoenix-ViertelHARBURG. In Marias Ball-room, Lasallestraße 11, gibtsjetzt jeden ersten und drittenMittwoch im Monat ab 19 UhrKaraoke de Luxe. Eine profes-sionelle Gesangsanlage unddie Betreuung durch einenTechniker gehören mit dazu.Der Eintritt ist frei. SL
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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 8. AUGUST 2015
Sind Sie für die Legalisierungvon Haschisch?
Das sagen die Harburger
HildegardMaul (80)Rentnerin
Ichhabe jahrelangalsAltenpfle-geringearbeitet undgesehen,wasSchmerzenausMenschenmachenkönnen. Fürmedizini-scheZweckebin ichunbedingtdafür, Hascheinzuführen.Angeb-lich soll es die Schmerzen lindern.
AndreaHulsch (47)Erzieherin
KeineMachtdenDrogen! Ichbinabsolut dagegen,Hasch zu legali-sieren.Wir zahlen schonSteuernauf ZigarettenundaufAlkohol.Waskommtals nächstes?Die Le-galisierungvonHeroin?Ohnemich!
ViolaDemitz (52)Vorarbeiterin
DiemeistenMenschenversuchendochmitDrogen ihreProblemezuverdrängen.Das löst sie abernichtsDaherbin ichdagegen,Drogenzu legalisieren. EinzigeAusnahmekönntenmedizinischeZwecke sein.
ThomasSchulz (34)Maler
Es ging doch jahrzehntelang oh-ne die Legalisierung von Ha-schisch. Ich bin dagegen, dasses legalisiert wird. Das ist dochzweifellos eine Einstiegsdrogeund nochmehr Junkies könnenwir wirklich nicht gebrauchen.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Haschisch ist eine Einstiegs-droge und sollte deshalb nichtfreigegebenwerden?Oder istdas Risiko überschaubar?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.
YunusSeker (27)Storemanager
Ich habemal eineWeile gekifft,aber wennman den richtigenWeg einschlagen will, ist dasnicht gerade förderlich. Es störtmich aber auch nicht, wenn je-mand im Privaten Hasch konsu-miert.
MeikePedersen (34)Gärtnerin
Ich finde,manmussunterschei-den, obMenschenHaschalsRe-zept verordnet bekommen, umdamit Schmerzenzu lindern.Dassollte okay sein. AberwennLeutedasZeugnur zumSpaßkonsu-mieren, bin ich für einVerbot.
VictoriaHecker (26)Einzelhandelskauffrau
Eigentlich ist mir das Themavöllig egal. Ich habe Haschnoch nie probiert und habeauch nicht vor, das irgend-wann einmal zu tun. Daher se-he ich für mich keinen Vorteilin der Legalisierung.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Weiche Drogen freigeben oder nicht? Ältere haben größere Bedenken
SABINE LANGNER, HARBURG
Immer wieder kochen Diskus-sionen in Deutschland hoch, obman Haschisch nicht legalisie-ren sollte. Das Forsa-Institut hatjetzt im Auftrag der Zeitschrift„Stern“ 1.002 repräsentativ ausge-wählte Bundesbürger befragt. DasErgebnis: 61 Prozent der Deut-
schen sind der Meinung, dass derVerkauf und der Konsum vonHaschisch nach wie vor verbotenbleiben sollte. Nur 37 Prozent be-fürworten eine Legalisierung derDroge.Vor allem die Wähler der
CDU lehnen eine Freigabe vonHaschisch ab, 74 Prozent vonihnen sind dagegen. Die Sympa-
thisanten der SPD befürwortendagegen zu 66 Prozent die Lega-lisierung, ebenso die Anhängerder Grünen (66 Prozent) undder Linken (65 Prozent).Gegen eine Freigabe sind vor
allem die über 60-Jährigen, 73Prozent aus dieser Gruppe leh-nen die Legalisierung ab. Eben-so sind die formal schlechter
Gebildeten mit Hauptschulab-schluss mit 72 Prozent deutlichablehnender als jene mit Abituroder Hochschulabschluss (53Prozent). Im Vergleich zumVorjahr ist der Anteil derjeni-gen, die eine Legalisierung be-fürworten, leicht angestiegen.Das Wochenblatt hat die Har-burger befragt.
Legalisierenodernicht?BeiweichenDrogen sinddieMeinungenhierzugespalten. FOTO: PANTHERMEDIA
„Ich bin gescheitert.“ Einschwerwiegenderes Einge-ständnis kann es kaum geben,vor allem in unserer Welt, dievon jedem von uns Erfolg er-wartet.
Aber es gibt Scheitern undScheitern. Über einen Ehe-mann, der das Scheitern seinerEhe beklagt, aber seit Jahrenfremdgegangen ist, können wirnur den Kopf schütteln. Er hatnur die Folgen seiner eigenenTaten zu spüren bekommen.
Ebenso über einen Arbeitslo-sen, der die unselige Gewohn-heit hatte, seinen Chef zu be-klauen. Sein Fall ist hier für unsnicht weiter vom Interesse.
Aber es gibt ganz andere, fürdie der Volksmund die Be-schreibung Pechvögel bereit-hält. Menschen, die sich redlichbemühen aber denen kaum et-was gelingt. Sie bleiben viel-leicht ohne Partner oder Partne-rin. Beruflich kommen sie garnicht voran. Von vielen werdensie wegen ihres Misserfolgesgemieden. Solch unverschulde-tes Scheitern macht sie bitter.Sie schreien ihre Kinder, fallssie welche haben, am Abend anund ihre Frauen erst recht. Esliegt eine Fluch über ihnen.Was auch immer sie anfassen,sie bringen es zu keinem gutenEnde.
Es gibt natürlich die leicht-sinnige Variante. Menschen,die anscheinend gar nicht mer-ken, was mit ihnen los ist, undimmer zum Scherz und zumLachen aufgelegt sind. Solchesind eigentlich Kinder undübernehmen keine Verantwor-tung für sich oder andere. Siesind der Albtraum einer jedenEhefrau. Mit ihnen ist nichts an-zufangen.
Nun war das Scheitern bisvor kurzem ein Tabuthema. Dashat sich geändert. Viele Leserwerden sich an die unglaublicheAusstellung in der Kunsthalleunter dem gleichnamigen Titelerinnern. Dort waren unver-
gessliche Videoinstallationenzu sehen, die die Vielfalt desScheiterns darstellten. Zum La-chen und zum Weinen – undauch an das „Spiegel-Wissen“Heft vom Anfang dieses Jahres,„Richtig scheitern“. Scheiternist salonfähig geworden.
Richtig scheitern? Soll dasein Witz sein? Wie kann Schei-tern richtig sein? Es ist immerein Desaster, oder?
Dazu - zur Horizonterweite-rung - einige geflügelte Wörter:
Zunächst von Samuel Bek-kett: „Immer versucht/ Immergescheitert/ Einerlei/ Wiederversuchen / Wieder scheitern /Besser scheitern“. Oha, „besserscheitern“: Becketts schwarzerHumor!
Dann, ganz ernst, von Sena-tor Edward Kennedy: „Nur die-jenigen, die sich trauen, in gro-ßem Stil zu scheitern, könnenauch im großen Stil Erfolg ha-ben.“ Das Scheitern muss nichtdas Ende sein.
Henry Ford, als Geschäfts-mann mit viel Erfahrung,meint: „Es gibt mehr Leute, diekapitulieren, als solche, diescheitern.“ Erstaunlich.
Wie ist das Scheitern in Lie-besdingen? Ninon de Laclos be-hauptet: „Viele Eroberungenscheitern mehr an der Unge-schicklichkeit der Männer, alsan der Tugend der Frauen.“Deshalb gibt es heutzutage soviele Flirtkurse. Und nicht nurfür Männer.
Das Scheitern hat Perspekti-ven, von denen wir bisher nichtsahnten. Wir möchten niemademwünschen, daß er scheitert, abersollte er es tun, kann er wissen,er sei in guter Gesellschaft. Erdarf bloß nicht aufgeben.
Das Scheitern hat auch welt-politische Dimensionen. Hörenwir zum Schluss Jean Ziegler:„Die Koalition gegen den Ter-ror ist zum Scheitern verurteilt,weil es zur gleichen Zeit keineKoalition gegen den Hungergibt.“
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Scheitern
LESERBRIEFE
„Campingurlaubin der Stadt“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 31a vom 1. August
Ortspolitik schautsprachlos zu!
Dieser Artikel macht nach-denklich, nachdenklich waspassiert, wenn die HamburgPort Authority (HPA) auchOlympische Spiele in Hamburgplant.Meines Erachtens ist der
ganze Betrieb dort rechtswidrigangesiedelt, denn wie Sie rich-tig bemerken gehört das Gelän-de der HPA.Für die Nutzung von Hafen-
flächen gibt es das Hafengesetz,ein Campingplatz ist sicherkeine typische Hafennutzung.Ich kann mich noch an dieRunden Tische mit ProfessorDittmar Machule erinnern. Da-mals waren andere Entwik-klungen im Gespräch. Nunblockiert HPA die städebauli-che Entwicklung der Elbinselund die Ortspolitik schautsprachlos zu.Die Forderung muss sein:
Raus mit dem Gelände aus demHafengebiet, anschließendwerden die Willhelmsburgergefragt, welche weitere Entwi-cklung das Gelände nehmensoll.
Harald Köpke,Wilhelmsburgper E-Mail
Leserbriefe geben nichtdie Meinung der Redak-tion wieder. Die Redak-tion behält sich Kürzun-gen und stilistische An-passungen vor.
„Vor dem Haus vonFritz Honka“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 30a vom 25. Juli
Nichts Bessereseingefallen?!
Was in aller Welt bringt das ElbeWochenblatt dazu, einem vor 40Jahren verhafteten, vor über 15Jahren verstorbenen, brutalenMörder eine ganze Seite zu wid-men?!Ist Ihnen nichts Besseres einge-fallen?
C. Schoeniger,per E-Mail
Treffpunkt trotzFerien geöffnetHARBURG. Der TreffpunktÄterwerden, Eddelbüttelstra-ße 47a, ist auch in den Som-merferien weiterhin von mon-tags bis freitags von 10 bis 18Uhr geöffnet. Die gemeinnüt-zig Begegnungsstätte desVerein Treffpunkt Älterwer-den bietet unter anderem eingastronomisches Angebot. KI
SONNABEND 8. AUGUST 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Algenwarnungim Landkreis!
Badegewässer-AtlasDas Landesgesundheits-amts Niedersachsen infor-miert aktuell über die Was-serqualität vor Ort unter http://www.apps.nlga.niedersachsen.de/eu/batlas/index.php?p=ha
HORST BAUMANN, LANDKREIS
Das Gesundheitsamt rät zurVorsicht. Auf dem See im Ma-schener Moor schwimmen Al-genblütenteppiche. Bereits voretwas mehr als zwei Wochenwurden Algenkonzentrationenauf dem Meckelfelder Pulver-mühlenteich festgestellt.Amtsarzt Rüdiger Rädel, Lei-
ter des Gesundheitsamtes derKreisverwaltung: „Algen sindmeistens harmlos. In den Al-genteppichen können sich je-doch auch gesundheitsschädli-che Arten wie Cyano-Bakterienbefinden. Weil die Haut vonKindern besonders empfindlichreagiert, sollten Eltern be-sonders darauf achten, dass ihreKinder nicht in Uferzonen spie-
len, in denen der Wind Algenanreichern kann.“Schaumberge aufdemWasser
Mitarbeiter der GemeindeSeevetal haben an den Zugängender Seen entsprechende Hin-weisschilder aufgestellt. Algen-blüten sind an einer Trübung
Betroffen sind der See im Maschener Moorund der Meckelfelder Pulvermühlenteich
Ist kein offizielles Badegewäs-ser: der See imMaschenerMoor.
Ein Treffpunkt insbesondere für Familien: der Pulvermühlenteich.FOTOS: CVS
des Wassers erkennbar. Bei star-ker Algenblüte bilden sich Schlie-ren, Schaumberge oder rahmarti-ge Schichten auf derWasserober-fläche. Die Algenteppiche sindsehr wetterabhängig und könnensich innerhalb weniger Tage wie-der auflösen.
Japanische Kultur inPlanten un Blomen erleben
VeranstalterinMonikaMizunoBereuter zeigt eines der Papier-schiffe, die beimO-Bon schwim-menwerden. FOTO: MARTIN SCHWARZ
RENÉ GRALLA, HAMBURG
Papierlaternen gleiten überdas Wasser vor dem Japani-schen Teehaus in Planten unBlomen. So will es der Brauchbeim O-Bon-Fest, das am Sonn-abend, 15. August, zum erstenMal in Hamburg begangenwird. An diesem Tag gedenkendie Menschen im Reich desTenno ihrer Ahnen: Nach demVolksglauben kehren dann dieGeister der Verstorbenenzurück, um die Lebenden zu be-suchen.
Die Besucher bastelnOrigami-Kraniche
Die Premiere des traditionel-len O-Bon in der Hansestadtwird ausgerichtet vom Deutsch-Japanischen Forum Elbe(DJFE), wobei der Veranstal-tung 2015 eine besondere Sym-bolkraft zukommt: Im Augustjähren sich die Atombombenab-würfe auf Hiroshima und Naga-saki zum 70. Mal. Die Organisa-toren haben ihr O-Bon im Park
daher ausdrücklich als Friedens-feier konzipiert.Fernöstliche Musik sowie
Ikebana und Tuschemalerei bil-den den Rahmen des O-Bon.Das trotz seines ernsten Hinter-grundes auch der Leichtigkeiteinen angemessenen Platz ein-räumt: Dazu gehören das ge-meinsame Basteln von Origami-Kranichen, das Beklatschen vonkraftvollen Budô-Demonstra-tionen und die Einführung indas spannende StrategiespielShogi, das in Japan derart be-liebt ist, dass über Turniere so-gar das Fernsehen berichtet.Die verehrten Vorfahren sol-
len sich nach ihrer langen An-reise aus dem Jenseits ebennicht langweilen. Insofern äh-nelt das O-Bon-Festival ein we-nig den mexikanischen „Dias deMuertos“, die anders als derdeutsche Totensonntag keines-wegs düster und tränenreich,sondern bunt und lebensbeja-hend sind. Und deswegen lohntsich ein Besuch des JapanischenTeehauses ab 11 Uhr allemal:Gäste sind ausdrücklich will-
15. August: Friedensfeier im japanischen Teehaus
O-Bon-FriedensfeierSonnabend, 15. August,11 bis 14.30 Uhr, Planten unBlomen, Teehaus imjapanischen Garten,Jungiusstraße 10 www.djfe.de
kommen, zu einer bewegendenund inspirierenden Begegnungmit Japans Kultur.
Babyboomin HarburgHelios Mariahilf Klinik:
Bereits 1.000Geburten in diesem Jahr
Am 4. August um 21.10 Uhr, knapp zwei Wochen vor dem errech-neten Termin, kam Anna-Lena in der Helios Mariahilf Klinik auf dieWelt. Das 55 Zentimeter große und 3.230 Gramm schwere Mäd-chen ist in diesem Jahr bereits das 1.000 Baby, das in der neuenHeimfelder Klinik geboren wurde. Die Mutter hatte sich nur für ei-ne Vorsorgeuntersuchung in der Klinik befunden, als plötzlich dieWehen einsetzten. FOTO: HELIOS
Kostenlos zumBeachvolleyballHARBURG. Kinder und Ju-gendliche zwischen acht und 15Jahren sind eingeladen, Beach-volleyball auszuprobieren. Je-den Freitag zwischen 16.30 und18 Uhr können Ferienkinder aufder Sportanlage in der Was-merstraße nach Herzenslustpritschen und baggern. DasTraining ist kostenlos. Nachden Ferien geht das Beachenweiter in der Sporthalle Baerer-straße, freitags ab 14.30 Uhr. SL
54. Meisterschaft:Tennis vom FeinstenHARBURG. Von Donnerstag,20., bis Sonntag, 30. August,trifft sich beim Harburger Tur-nerbund (HTB) das Who isWho der Tennisszene aus demHamburger Süden. Der Vereinrichtet die 54. Offenen Harbur-ger Meisterschaften aus. Mit-spielen dürfen alle, die einemTennisverein im Bezirk Süddes Hamburger Tennisverban-des oder der Sportregion Süd-erelbe des NiedersächsischenTennisverbandes angehören.Gespielt wird in allen Alters-klassen in den KonkurrenzenEinzel, Doppel und Mixed. An-meldungen im Internet unter www.mybigpoint.tennis.deMeldeschluss ist der 13. Au-gust. SL
Sprechstunde inRussisch
HARBURG. Die Helios Maria-hilf Klinik bietet ab sofortSprechstunden für türkisch-und russischsprachige Patien-ten an. Elshan Zeynalov istOberarzt der Abteilung für All-gemein- und Viszeralchirurgie(Bauchchirurgie) und sprichtfließend mehrere Sprachen.„Mit dem Angebot der Sprech-stunde auf Türkisch und Rus-sisch möchte ich die Unsicher-heit im Patientengesprächnehmen und eine Vertrauens-basis schaffen.“ Für eine Unter-suchung ist eine Einweisungdurch den Haus- oder Facharztnotwendig. Anmeldungenunter 79 00 63 60. SL
Judo-Schnupperkursim TuS Finkenwerder
FINKENWERDER. Der TuS Fin-kenwerder, Focksweg 14, bieteteinen Judoschnupperkurs an.Trainiert wird dienstags von 18bis 20 Uhr. Das Training ist fürAnfänger und Fortgeschrittenegleichermaßen geeignet. Weite-reWeitere Infos und Anmel-dung per E-Mail [email protected]
SL
Anerkannte Ausgleichsmaßnahmen fürHamburg jetzt auch in Niedersachsen
Wir bieten aktuell für Eingriffe in den Landkreisen Stade, Har-burg und dem Hamburger Bezirk Harburg, behördlich aner-kannte Ausgleichsmaßnahmen zum Kauf in Niedersachsen an.Zur Verfügung stehen Erstaufforstungsflächen, extensivesGrünland, Streuobstwiesen, Waldaufwertungen sowieFlächenstilllegungen in den geeigneten Naturräumen u. a. ineinem der größten zusammenhängenden FlächenpoolsDeutschlands. Sie kaufen nur die steuerlich absetzbare Maß-nahme und nicht zusätzlich eine neue Fläche. Prüfen Sie un-sere Angebote, sie sind äußerst konkurrenzfähig undkomplett abgesichert.Bitte rufen Sie uns unter 05198/98 96 60 oder schreiben Sieuns an [email protected].
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4 Elbe Wochenblatt Report SONNABEND 8. AUGUST 2015
Ein Tor würde dem Spiel jetzt gut tun: Ein HSV-Fan hat die Sommer-pause für einen neuen Anstrich genutzt. FOTO: PANTHERMEDIA
Bayern gegen HSVLange her: Einige Male wur-den in den Spielen derMünchner gegen die Ham-burger die Meisterschaftentschieden. Fans der otho-sen erinnern sich mit leuch-tenden Augen an den24. April 1982. Der HSV sieg-te im Olympiastadion vor77.573 Zuschauen. Sportjour-nalist Karlheinz Mrazeküberschrieb die Partie späterin seinen „Sternstunden derBundesliga“ als „Kampf derTitanen“. Das Aufeinander-treffen der beiden Top-Te-ams der frühen 1980er Jahrewar wohl eines der spekta-kulärsten Spiele in der Histo-rie der Bundesliga über-haupt.Der ansonsten so sichereHSV-Keeper Uli Stein ließ ei-nen haltbaren Kopfball vonDieter Hoeneß zum 1:3 pas-sieren. In der 70. Minuteschnappte sich der erst 20-jährige Thomas von Heesenden Ball und beförderte ihnnach einem Solo über denhalben Platz in die Bayern-Maschen. Horst Hrubeschgleicht aus und köpft in derNachspielzeit die Gäste so-gar noch zum Sieg. Die Mei-sterschaft ist entschieden. Esblieb der letzte HSV-Sieg inMünchen für 24 Jahre.Weitere 14 denkwürdigeSpiele im Internet unter rund-magazin.de/news/561/25/Top-11-Hamburger-SV-Bayern-Muenchen-II/
MATTHIAS GREULICH, HAMBURG
Es ist also doch noch eingetre-ten, was Uli Hoeneß bei einemVortrag vor Münchner Wirt-schaftsstudenten prophezeite.Der damalige Manager des FCBayern sprach Ende der1970er-Jahre die Erwartung aus, dass dieFernsehrechte an der Bundesligairgendwann einmal eine Milliar-de Mark pro Jahr bringen wür-den. Nun sind es sogar 628 Milli-onen Euro – umgerechnet 1,228Milliarden Mark – geworden, dieseit der Saison 2013/14 gezahltwerden. Die Summe kommt imWesentlichen durch das Angebotdes Bezahlsenders Sky zustande,der mit den Bundesliga-Live-Übertragungen auf Abonnenten-Fang in Deutschland geht. 486Millionen Euro zahlt Sky dafürpro Jahr.Doch die Bundesliga will mehr,
seitdemdie englische Premier Le-ague bekanntgab, für die dreiSpielzeiten von 2016 bis 2019umgerechnet 6,9 Milliarden Euroan TV-Geldern zu bekommen.Die unerfreuliche Konsequenz
für die Fans in Deutschland: derSpieltag dürfte weiter zerstückeltwerden. Bald könnte es auch amungeliebten Montagabend Erstli-gafußball geben – wenn sich da-durch die Einnahmen erhöhenlassen.
Die größer gewordene Abhän-gigkeit von den Pay-TV-Millionen birgt allerdings auchRisiken: Schon 2002 war dieKirch-Gruppe mit ihrem Ver-such, das Bezahlfernsehen zu eta-blieren gescheitert und mussteInsolvenz anmelden. In der Folgehatten die Profiklubs über Nachtmit erheblichen Einnahmeausfäl-len zu kämpfen, es regierte derSparzwang.Der Boom der Liga bleibt un-
gebrochen: Mit 42.685 Zuschau-ern pro Spiel bleibt die Bundesli-ga unverändert die zuschauer-stärkste Fußballliga der Welt. Einnoch höherer Wert war seit derBundesliga-Premiere von 1963allein 2011/12 (44.293) erreichtworden.Es fragt sich, wann die Grenze
der Kommerzialisierung erreichtist. Von seinen Wurzeln hat sich
der Fußball in den modernenHigh-Tech-Arenen mittlerweileweit entfernt. Hinter verglastenScheiben im VIP-Bereich gerätdas Spiel mitunter zur Nebensa-che. Kommen die Dauerkarten-inhaber auf den teuren Plätzennach dem Ende der Halbzeit zuspät, bleiben viele Sitze leer. FürStimmung müssen die Fans aufden Stehrängen sorgen, aber dorthat die Kommerzialisierung fürEnttäuschungen gesorgt.Nach der Ausgliederung der
Profis in eine neu gegründeteHSV Fußball AG war für einigeFans das Fass zumÜberlaufen ge-kommen. Sie wendeten sich vonihrem Herzensklub ab und grün-deten denHFC Falke. Der Vereinstartete in der Kreisklasse, zu sei-nem ersten Spiel kamen 750 Zu-schauer. Sie trugen schwarz-weißblau, sangen aber: „Nur derHFC“!“Auf einen gemeinsamen Nen-
ner kommen HFC-Fans undHSV-Fans, wenn es um die glor-reiche Vergangenheit der Ham-burger geht. Ein Teil davon istGert „Charly“ Dörfel, der einst
auf die überflüssige Frage einesSchiedsrichters „Wie heißen Sie?“trocken antwortete: „Meyer“. Erflog wegen Schiedsrichterbeleidi-gung vom Platz und wurde eineWoche gesperrt.„Charly“, wie Uwe Seeler
Spross einer Hamburger Fußball-familie (Vater Fritz bestritt zwei,Bruder Bernd 15 und er 12 Län-derspiele), war schon dabei, als ei-ne junge HSV-Elf 1960 mit UweSeeler, Klaus Stürmer und denspäter als Journalisten Karrieremachenden Jürgen Werner undGerd Krug den 1. FC Köln imEndspiel um die Deutsche Mei-sterschaft 3:2 bezwang. Schon zudieser Zeit und später noch neunJahre in der Bundesliga (1963–1972) schlug er die „krummen“Flanken, durch die HSV-Natio-nalspieler Manfred Kaltz in den1980er-Jahren berühmt wurde.»Ich bin der Erfinder der Bana-nenflanken und nicht der Kaltz.Das muss einmal gesagt werden«,reklamiert „Charly“ diese Spezia-lität nach wie vor für sich.Bei einem Spiel in Köln wollte
er endlich einmal das Toupet aus-
Die Bundesliga ist zurückAm Freitag endet die Sommerpause, wenn Bayern München gegen den Hamburger SV spielt
probieren, für dessen Herstellerer bei seinen Ausflügen in dieHamburger City Reklame lief.Doch Trainer Georg Knöpfle ver-bot Dörfel dieses Vorhaben. Be-gründung: „Wenn ein KölnerSpieler dem Charly das Toupetaus Versehen vom Kopf reißt, istes aus mit seinem Selbstvertrau-en.“ Fortan verzichtete Dörfelgänzlich auf dasHaarteil und trugwieder Glatze.Einen Tabak- und Zeitungsla-
den als Nebenjob gab „Charly“nach anderthalb Jahren wiederauf, und auch die Idee, irgend-wann eine Parfümerie zu eröff-nen, realisierte der Duftwasser-liebhaber nie. Ein Schock war esfür ihn, als HSV-Sprecher GünterSchiefelbein im Februar 1972 denPräsidiumsbeschluss bekanntgab:„Herr Dörfel darf das HSV-eige-ne Sportplatzgelände amRothen-baum nicht mehr betreten.“ Weiler sich mit Trainer Klaus Ochsund Spielerkollegen wegen derVerpflichtung von Georg Volkertals Linksaußen in die Haare gera-ten war, hatte ihn der Trainerschon vorher vom Trainingsbe-trieb ausgeschlossen.Danach spielte er nicht mehr
für die Hamburger und ging füreinige Monate nach Südafrika.1973 unterschrieb er, inzwischen34 Jahre alt, einen Zweijahresver-trag beimHamburger Regionalli-gaklub HSV Barmbek-Uhlen-horst zu Bedingungen, die einenBundesligamillionär von heuteschmunzeln lassen: „Charly“spielte für 160Mark Grundgehaltund 15 000MarkHandgeld, zahl-bar in drei Raten zu je 5000Mark.Der früheVersuch des Spielers,
sich en passant auch einen Na-men als Schlagersänger zu ma-chen, scheiterte. „Dörfel traf vieleBälle, aber kaum einen Ton, als er1965 sang ,Ich las viel Romaneund habe viel nachgedacht, ichglaube, dass ich ahne, wie man esrichtig macht’“, spottete die„FAZ“. In den 1990er-Jahren ar-beitete Dörfel als Gerichtsvollzie-her, ehe er sich ins Rentnerlebennach Meckelfeld zurückzog.
Torschützenkönigübte in Buchholz
Alexander Meier (31) warzum Ende der abgelaufenenSaison monatelang verletzt,dennoch wurde der Mittel-feldspieler von EintrachtFrankfurt mit 19 Treffern,die er meist mit der Innen-seite erzielt hatte, Bundesli-ga-Torschützenkönig. SeineSchusstechnik eignete sichMeier auf einem zum Fuß-ballfeld umgewidmeten Ak-ker in Buchholz an. Das Feldgehört dem Vater einesKumpels, der dort Rasenaussähte. Selbst eine Tor-wand war dort aufgestellt.Alexander Meier hatte inder Bundesliga zunächstbeim FC St. Pauli gespielt.Vom Millerntor wechselteer anschließend zum HSV.
Seitdem die erste Auflagedes Buches „Jürgen Klopp“des Dortmunder JournalistenElmar Neveling 2011 er-schien, ist viel passsiert. Dieaktualisierte Neuauflage er-zählt daher, wie der BVB2013 um ein Haar die Cham-pions League gewonnen hät-te und wie der emotionaleRücktritt des Trainers Kloppim April 2015 zustande kam.
COPRESS VERLAG, 19,90 EURO
Bücher über dieBundesliga
Lars Mrosko hat einige Talenteentdeckt, die sich später in derBundesliga durchsetzten. DerScout hat mal in Lurup ge-wohnt, als er beim FC St. Paulinach jungen Spielern fahnde-te. Dort geriet er zwischen dieFronten eines vereinsinternenMachtkampfes und wurde ent-lassen. Aber Mroskomachteweiter, und beeindruckte FelixMagath, der ihm vertraute.Ronald Reng skandalisiert dieteilweise unglaublichen Dinge,die Mrosko erlebt nicht. Gera-de deshalb gelingt ihm einhintergründiger Blick hinterdie Fassade des Millionenge-schäfts Bundesliga.
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Gert „Charly“ Dörfel war ein Original, wie man es heute in der Bundesliga nicht mehr findet. Zum 75.Geburtstag ehrten ihn Ralf-Dieter Fischer (CDU, l.) und Thomas Völsch (Beezirksamtsleiter Harburg).
FOTO: PR
SONNABEND 8. AUGUST 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 5
ElbeAktion★
Wo Schafe auf dem Deich grasen:Ein idyllischer Vorgeschmack aufdie Hamburger Hallig.
FOTO:REGIOMARIS
Durch die Köge überden Nordseedeich
Ausflugstipp der Woche: Hamburger Hallig
H. BAUMANN, HAMBURGER HALLIG
Der Name „Hamburger Hal-lig“ stammt von zwei Hambur-ger Kaufleuten, den Gebrü-dern Rudolf und Arnold Am-sinck, die im 17. JahrhundertDeichrechte an der InselStrand – heute Nordstrand –erwarben. Die Hamburger Hal-lig ragt wie eine Halbinsel insWattenmeer und ist daher be-quem auf dem Landwege er-reichbar.Dieses Eiland, nordwestlich
von Husum gelegen, gilt nochals echter Geheimtipp unter denschleswig-holsteinischen Aus-flugszielen. Die HamburgerHallig kann zwar gegen Maut-gebühr per Pkw befahren wer-den, aber eine Anreise mit der„Nord-Ostsee-Bahn“ ins nord-friesische Bredstedt und eineanschließende Fahrradtour, et-wa mit Leihfahrrädern, die di-rekt in Bahnhofsnähe ausgelie-hen werden können, empfiehltsich. Bevor es per Rad durch dieKöge auf die Hallig geht, könnteein Besuch durch das „Natur-zentrum Bredstedt“, in demWissenswertes über die Ge-schichte, Natur und Kultur deseinzigartigen Landstriches ver-mittelt wird, ein lohnenswertesZiel sein. Mittwochs werdenauch Führungen für Einzelrei-sende angeboten.Bei Niedrigwasser wäre ein
kleiner Abstecher ins Watt eineOption, bei Hochwasser bestehtdie Möglichkeit, an einer derschönsten Badestellen derNordseeküste schwimmen zu
gehen. Anschließend werden dieBesucher im Hallig-Krog zurEinkehr erwartet.Das Angebot kann mit einer
geführten Radtour, ergänzen-den Halligführung und Wattex-kursion sowie anschließendemLammgrillen auch als organi-sierten Betriebsausflug möglich.Veranstalter regiomaris bietet
Tagesausflüge zur HamburgerHallig als Komplettpaket an.Das Angebot umfasst die Bahn-fahrt im Schleswig-Holstein-Tarif nach Bredstedt, eine Füh-rung durchs „NaturzentrumBredstedt“, ein Leihfahrrad so-wie ein Mittagessen im Restau-rant „Hallig-Krog“.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost eine Fa-milienkarte (zwei Erwachseneplus drei Kinder bis 14 Jahre)für einen Tagesausflug vonregiomaris. Einfach folgendeFrage beantworten: Wo befin-det sich die Nationalparksta-tion auf der Hallig?Ein Tipp: Die Lösung erfährt
man online oder telefonisch beiregiomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail [email protected] die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istFreitag, 14. August. Bitte die Te-lefonnummer angeben, der Ge-winner wird benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Veranstalter: regiomarisGmbH, Hamburg.
Tagesausflug Hamburger HalligLeistungen: inklusive Bahnfahrt, Eintritt Naturzentrum,Leihfahrrad und Mittagessen für 44 Euro (Familien 89 Euro),täglich außer sonntags bis 31. Oktober, Betriebsausflug mitzusätzlichen Leistungen für 69 Euro pro Person.Infos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder
50 69 07 00.
Kleines Festam großen Teich
GastronomHeikoHornbacher (l.) or-ganisiert mit sei-nen Partner DirkFröhlich, BorhenAzzouz, WaltraudHörlberger, SörenNoffz undMatthi-as WinkelmannvomDonnerwet-ter das 28. Außen-mühlenfest.FOTO: WAHBA
RACHEL WAHBA, HARBURG
Livemusik auf allen Bühnen, diebeliebte Budenmeile am nord-östlichen Ufer des Außenmüh-lenteichs, viele Attraktionen fürKinder – das ist das 28. Außen-mühlenfest. „Wir stellen an unsden Anspruch, ein richtiges Har-burger Volksfest auf die Beine zustellen, mit Künstlern aus Har-burg. Das Ganze hat schon Festi-val Charakter“, sagt OrganisatorHeiko Hornbacher, der unter an-derem den Beach Club am Ver-itaskai betreibt.
Beim Außenmühlenfest ist Harburg am Wochenende auf den Beinen
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6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 8. AUGUST 2015
Der unverhoffte Aufstieg
W. DÜSE, HAMBURG-SÜD
Für Sven Ahrens ist es einFall ausgleichender Gerech-tigkeit. „Wir haben die letztenJahre immer nur Pech gehabt“,sagt der Fußball-Obmann desBostelbeker SV. „Deswegenist es die Hauptsache, dass wirhoch gekommen sind, egalwie.“Fünf Jahre lang hatten sich
die Bostelbeker vergeblich amAufstieg in die Kreisliga abge-müht, nur der Rückzug des SVTonndorf-Lohe bot nun dieunverhoffte Möglichkeit, alsNachrücker doch noch aufzu-steigen. Die Relegation hatteder Kreisklassen-Dritte ver-masselt.Das wirft Probleme auf. Ei-
nige Spieler haben den Klubwegen des verpassten Auf-stiegs verlassen, neue zu holen,war aufgrund der zu Ende ge-henden Wechselfrist schwierigbis unmöglich. Das Argument„Kreisklasse“ hat keine hohe
Überzeugungskraft. Dennochwar auch die Meinung desLiga-Trainers Michael Rolfseindeutig: „Nur hoch.“
Die ersten drei Punkte, weilConcordia II nicht antrat
„Trotzdem haben wir genü-gend Spieler. Und die A-Jugendlichen unserer im Win-ter aufgelösten Bezirksliga-mannschaft haben es bishersehr gut gemacht“, freut sichAhrens und nennt als BeispielKeeper Ertugrul Arikel. In derkommenden Winterpausewerde man versuchen, nocheinmal nachzubessern, Erfolgversprechende Gespräche habees bereits gegeben, so der Fuß-ball-Obmann.Neue Impulse durch den
Aufstieg erhofft er sich auchfür die Jugendarbeit des Ver-eins. Die Jugend-Abteilungunter ihrem Leiter Dieter Tietzund seinen Stellvertreter Mar-
kus Heinrich besteht immer-hin schon aus sechs Teams bishinunter in die E-Jugend,„und auch die Bambini habenwir schon, unsere Jugendabtei-lung ist am Laufen.“Zulauf gibt es auch von den
„Schwarzenberg-Kindern“ ausden Flüchtlingsunterkünften.„Die kommen von sich ausund sprechen meistens schonbesser Deutsch als ihre Eltern.Es wird aber sortiert. Wir sa-gen ehrlicherweise, wenn esfür sie bei uns nicht reicht“, soAhrens.Der Start in die so ersehnte
Kreisligasaison verlief indesvielversprechend. Zum erstenPunktspiel trat der GegnerWTSV Concordia II nicht an.Erneut ein unverhofftes Ge-schenk. Am Alten Postwegsind sich aber alle klar darü-ber, dass es so nicht weiterge-hen kann und auch nichtmuss. „Den Klassenerhalt kön-nen wir auf jeden Fall schaf-fen“, ist sich Ahrens sicher.
Bostelbeker SV hatte die Relegation vermasselt,spielt aber dennoch wieder in der Kreisliga
Auf demAlten Postweg gibt es zukünftig nicht nur beimHarburg-Pokal wiedermehr als Kreisklassen-Niveau zu bestaunen. FOTO: DÜSE
Türkiye rutscht inGlinde aus!
Jimmy Boateng (l.) brachte den Harburger TB in der Verlängerungmit 2:1 in Führung. Cafer Eken (zwei) und RadoslawWas erhöhtenauf 5:1, ehe die Gäste vom SC Sternschanze den Treffer zum 5:2-Endstand erzielten. FOTO: RP
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Auch in der zweiten Runde desHamburger Pokalwettbewerbsblieben am Dienstagabend diegroßen Überraschungen weit-gehend aus. Einzig Oberliga-aufsteiger FC Türkiye machtedie Ausnahme und verabschie-dete sich nach einem 0:2 beimBezirksligisten TSV Glinde ausdem Wettbewerb.Trotz über 70 Prozent Ballbe-
sitz und klarer Überlegenheitbissen sich die Schützlinge vonTrainer Reza Khosravinejad ander clever verteidigendenHintermannschaft des Under-dogs die Zähne aus. Ein schnel-ler Konter und ein Elfmetertormachten die Sensation dann inden Schlussminuten perfekt.Der HTBmusstein die Verlängerung
„Auch wir hätten für eineÜberraschung sorgen können!“,ist Kosovas Trainer ThorstenBeyer sicher. Im Heimspiel ge-gen den stark ersatzgeschwäch-ten Oberligisten SC Victoriazeigten die Gastgeber in derersten Spielhälfte zu viel Respekt.Nachlässiges Deckungs- undZweikampfverhalten machte esdem dreifachen HamburgerPokalsieger leicht, durch Torevon Daniel Jaddi und Ex-St.Pauli-Profi Marius Ebbers mit2:0 in Führung zu gehen. Erstdanach kam Kosova besser insSpiel, doch nach Onur Tüy-süz´verdienten Anschlusstrefferstellte Victorias Len Strömerden alten Abstand wieder her.Im zweiten Spielabschnitt
kämpften die Gastgeber um je-den Meter Boden. Burhan Be-drolli traf ins gegnerische Tor,doch der Schiedsrichter ent-
schied auf Abseits. Elf Minutenvor dem Ende klingelte es dannaber doch im Kasten der Gäste:Nach einem Foul an Amir Ukshi-ni verwandelte Kirill Schneiderden fälligen Strafstoß zum 2:3,doch der Ausgleich wollte in derhektischen Schlussphase nichtmehr gelingen.VereinigungTunesienundTSVNeulandmit Schützenfest
Kosovas StaffelkonkurrentDersimspor ließ dagegen nichtsanbrennen und setzte sich imDuell mit dem HEBC nach To-ren von Davia Aslan und EmreCan Tutak knapp mit 2:1 durch.Bezirksligist SV Wilhelmsburgkonnte sich in der Partie gegenAltona 93 zumindest eine Halb-zeit lang (0:1) gut aus der Affäreziehen. Am Ende konnten sichdie Gäste aber klar mit 6:0durchsetzen.Ein Schützenfest wurde in
der Begegnung zwischen derVereinigung Tunesien und demTSV Neuland gefeiert. Die klas-senhöheren Gäste führten zurFreude von Trainer ThorstenHaase bereits sicher mit 5:0, eheTunesien auf 4:5 und 5:6 heran-kam. In den Schlussminutenschaffte es der Kreisligist abernicht mehr, das Spiel, dasschließlich 6:8 endete, noch zugewinnen.Auch der Harburger TB zog
in die dritte Runde ein. Es dau-erte allerdings 120 Minuten, eheFabian Garz, Jimmy Boateng,Cafer Eken (zwei) und RadoslawWas die Elf von der Jahnhöheden 5:2-Sieg gegen Sternschanzeherausgeschossen hatten. AmMittwochabend zog der FCSüderelbe nach: Im Auswärts-spiel beim FC Neuenfelde siegteder Favorit mit 3:1-Toren.
Oddset-Pokal: Bezirksligist schlägt Oberligaaufsteiger
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HÖREN & SEHEN
Das Beste aus Film und Fernsehen
Einen Besuchwert: Das Hexen-haus aus „Hänselund Gretel“.
FOTO: MATHWIG
HORST BAUMANN, POTSDAM
Direkt vor den Toren Berlinsliegt der Filmpark Babelsberg,wo Besucher dieWelt von Filmund Fernsehen erleben kön-nen. Alles was zum Film gehört,wird dort in Szene gesetzt: Ku-lissen, Requisiten, Kostüme undtechnisches Equipment von ge-stern und heute. Im Atelier derTraumwerker geben Kunstma-ler, Stuckateure, Kostüm- undMaskenbildner einen exklusivenEinblick in ihre Arbeit und zei-gen, wie perfekte Illusionen ent-stehen.Mit welchen Tricks die Film-
und Fernsehprofis arbeiten, er-fährt der Gast auch in den zahl-
reichen Kulissen, in der Kino-filmausstellung „Das Sand-männchen – Abenteuer imTraumland“ oder während derFührung durch das „OriginalGZSZ-Außenset“.In weiteren Shows zeigen
Stuntmen, Pyrotechniker undFilmtiertrainer ihr Können. Inder TV-Show im Fernsehstudio1 können Besucher selbst imRampenlicht stehen: als Wetter-fee oder Lichtdouble.In der Making-Of Show zum
Kinofilm „Die drei Musketiere“,immer am Wochenende imProgramm, wird der Besucherselbst Teil der Inszenierung.Das weltweit erste interaktive
XD-Erlebniskino im Dome of
Babelsberg und das 4D-Action-kino sorgen für temporeichenNervenkitzel.Und auch die Jüngsten finden
ihren Spaß: am Hexenhaus aus„Hänsel und Gretel“, auf demDschungelspielplatz oder bei ei-ner Bootsfahrt in Panama – Ja-noschs Traumland.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost fünf Fami-lienkarten (Zwei Erwachsenemit bis zu drei Kindern imAlterbis zu 16 Jahren für den Film-park Babelsberg. Gewinnen, sogehts: Einfach eine Postkarte andie Wochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-
redaktion.de Stichwort „Gewin-ne: Fimpark Babelsberg“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Freitag, 14.August. Bitte die Postadressenangeben, die Karten werden ver-schickt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen
Verlosung: Familienkarten für den Filmpark Babelsberg zu gewinnen
FilmparkBabelsberg
Besuchereingang:Großbeerenstraße 20014482 Potsdam
0331 / 721 27 [email protected] www.filmpark-babelsberg.de
Neues vomNachbarn
HORST BAUMANN, HARBURG
Auf den ersten Blick ist dieSteinikestraße in Harburg eherruhig, aber am Sonntag, 30.August, dort das Leben toben.Das Steinikestraßenfest bringtNachbarn zusammen. Von 10
bis 16 Uhr findet ein Flohmarktstatt. Außerdem gibt es Kaffeeund Kuchen, Würstchen undGetränke. „Es ist ein Fest vonNachbarn für Nachbarn“, sagtMitorganisatorin HeidrunOhm. Rund um den Flohmarkt,dessen Standgebühr zehn Eurofür drei Meter beträgt, könnensich Harburger über die neue-sten Entwicklungen in ihremViertel austauschen.
Steinikestraßenfestam Sonntag, 30. August
StraßenfestSonntag, 30. August, 10 bis 16Uhr, Anmeldungen zum Floh-markt unter 0151/ 18 69 5289 oder per E-Mail [email protected] www.facebook.com/Steinikefest
Flohmarkt in der Nachbar-schaft beim Steinikestraßen-fest. FOTO: OHM
8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 8. AUGUST 2015
Auf den Spuren vonKommissar Wallander
EVA LENGNAR, YSTAD
Ist das nicht KommissarWallander? In seiner Heimat-stadt Ystad scheint die beliebteFigur aus Henning MankellsKrimis allgegenwärtig. KeinWunder, denn alle Schauplätzeder Romane gibt es wirklich, unddie zahlreichen Verfilmungenzeigen Straßen, Gebäude undUmgebung der charmantenKleinstadt im südschwedischenSkåne.Wallander in Ystad ist dabei
aktueller denn je, da erst im ver-gangenen Herbst die letzten dreiBBC-Filmemit Kenneth Branaghabgedreht wurden. Also nichtswie hin! Fans des Kult-Kommis-sars reisen schnell und bequemmit der TT-Linie über die Ostseenach Trelleborg. Vom TT-Line-Anlegehafen erreicht man Ystadin einer knappen Autostunde.Dort angekommen, gibt es ver-
schiedene Möglichkeiten, sichWallander zu nähern. In denSommermonaten organisiert dieFreiwillige Feuerwehr Touren aufeinem ausrangierten Spritzenwa-gen. Los geht es auf dem Markt-platz Stortorget, vorbei an be-
kannten und weniger bekanntenSchauplätzen aus den Filmenund Büchern (bis 10.September2015, auf Deutsch, Kosten: Kin-der/Jugendliche bis 17 Jahre rundacht Euro, Erwachsene rund elfEuro).Wallanders Haus finden?Per App kein Problem
Wer sich etwas mehr Zeit las-sen oder noch tiefer gehenmöchte, erkundet die HeimatWallanders mit der Wallander-App des städtischen Tourismus-büros. In der kostenlosen Appfür iPhone und Android werdendie wichtigsten Schauplätze mitBeschreibungen, Querbezügenzu Büchern und Filmen und Fo-tos zusammengestellt und aufKarten angezeigt. So kann manganz leicht zur Wohnung Wal-landers in der Mariagatan oderseiner Lieblingskonditorei Fri-dolfs Konditori finden, aber auchzum Hagestad Naturreservat,dem Tatort des grausamen„Mittsommermords“. Und er-kundet ganz nebenbei das pitto-reske Ystad, das auch wegen sei-ner 300 gut erhaltenen Fachwer-khäuser besucht wird.
Hartgesottene Fans schauennoch im Filmmuseum Cineteketin Ystad vorbei, neben den YstadStudios. Besucher können dorteine einzigartige Wallander-Sammlung von Kulissen, Klei-dern und Requisiten der schwe-dischen und britischen Film-Pro-duktionen bestaunen.
Krimifans können Originalschauplätze in Schweden besuchen
Auch die FreiwilligeFeuerwehr organi-siert regelmäßigeTouren durch Ystadmit einem altenSpritzenwagen.
FOTO: PR
AnreiseMit den Fähren von kommtman schnell und komfortabelnach Trelleborg in Südschwe-den. Die Schiffe der TT-Lineverkehren bis zu 17 Mal täg-lich zwischen Travemünde,Rostock sowie Świnoujście(Polen) und dem südschwedi-schen Hafen. Buchbar ab 53Euro ist die Überfahrt von Ro-stock inklusive Fahrzeug, abŚwinoujście kostet die Streckenach Trelleborg ab 80 Euround von Travemünde ausreist man ab 79 Euro nachSüdschweden.Mehr Infos unter 0 45 02/801 81 oder im Internet un-ter www.ttline.com
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Am Morgen des 08. Oktobergeht es mit der DeutschenBahn nach Amsterdam, woSie am Mittag ankommen.Kurzer Transfer ins HotelMercure Arthur Frommer. AmNachmittag zeigen wir Ihnendie herrliche Stadt währendeines geführten Rundganges.Tauchen Sie ein in die Welt derGrachten und Brücken, derzahllosen Fahrräder und altenKaufmannshäuser. Sie sehenauch das königliche Schloss,die Oude Kerk,die NieuweKerk und die Herengracht. ImReisepreis eingeschlossen istdie „IAmsterdam-Card“. Damithaben Sie freie Fahrt mit denöffentlichen Verkehrsmitteln,freien Eintritt in zahlreichenMuseen und weitereVergünstigungen.Der Abendsteht zur freien Verfügung.Nach dem Frühstück habewir für diesen Vormittag dieFührung im Rijksmuseumreserviert. Das herausragendeMuseum wurde in denletzten Jahren umfangreichrestauriert und ist seit Kurzemwieder ganz zugänglich. Dasbekannteste Werk des Museumsist mit Sicherheit Rembrandts„Nachtwache“, aber auch vieleandere berühmte Klassiker sindhier ausgestellt. Ein Hochgenuss– nicht nur für Kunstliebhaber.Für den Abend ist dann eine
Amsterdam gehört zu denmalerischsten Städten Europasund erfreut sich allergrößterBeliebtheit! Besucher aus allerWelt tummeln sich entlang derwunderschönen Grachten undindenherausragendenMuseenvon Weltruhm: dem erstkürzlich komplett renoviertenRijksmuseum und dem VanGogh-Museum. Daneben istes ein Shopping-Paradies mitvielen kleinen Boutiquen undLädchen.
Grachtenfahrt vorgesehen.Genießen Sie die Fahrt durchdie engen Kanäle, vorbei anden bunten Hausbooten undbeleuchteten Häusern.Der Samstag ist dann demberühmten Maler Vincent vanGogh gewidmet. Das „Van GoghMuseum“ ist einMuss - nicht nurfür Kunstfreunde. Das moderneGebäude beherbergt die größteSammlung des Künstlers.Neben so berühmten Bildernwie den „Sonnenblumen“ unddem „Schlafzimmer“ erfahrenSie auch viel über das LebenVincent Van Goghs. Nach derFührung können Sie nochnach Herzenslust im Museumverweilen. Den restlichen Tagkönnen Sie ganz nach Beliebengestalten und zum Beispieldurch die vielen Geschäftebummeln.
Am Sonntag genießen Sie nocheinmal das Frühstück im Hotel.Als letzten Programmpunkthaben wir das Anne-Frank-Haus vorgesehen. Es gehörtzu den bekanntesten Häusernder Niederlande und wohlkaum Jemand kennt nicht dieberührenden Tagebücher derAnne Frank, deren Geschichtehier nachempfunden werdenkann.Am Nachmittag geht es dannmit der Bahn zurück nachHamburg.Reisetermin: 08. bis 11. Oktober2015Leistungen: Bahnfahrt ab/bis Hamburg 2. Klasse inkl.Reservierung, 3 Nächte HotelMercure Arthur Frommer inkl.Frühstück, Amsterdam City-Tax, „IAmsterdam Card“ für 72Stunden, FührungRijksmuseumund Van Gogh Museum,Grachtenfahrt, Besuch Anne-Frank-Haus, Stadtführung,Sicherungsschein.Der Reisepreis liegt bei439,- Euro pro Personim Doppelzimmer, derEinzelzimmerzuschlag beträgtEuro 129,-.
Weitere Informationen und Bu-chungen unter der Telefonnum-mer:040 609 115 13
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SONNABEND 8. AUGUST 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9
S. BORSTEL, SAARBRÜCKEN
So manch ein Grundschüler hatbereits ein geregeltes Einkom-men, denn über die Hälfte derEltern in Deutschland (54 Pro-zent) gibt ihren sechs bis neun-jährigen Kindern Taschengeld.Das hat eine aktuelle forsa-Um-frage im Auftrag von Cosmos-Direkt ergeben. So kommen proKind durchschnittlich 172 Euroim Jahr zusammen. CosmosDi-rekt erklärt, was Eltern über Ta-schengeld wissen sollten.Ob für Süßigkeiten, Bücher
oder Spielzeug: Die Sechs bisNeunjährigen bekommen inDeutschland im Schnitt wö-chentlich 3,30 Euro Taschen-geld. Während für die meistenKinder (74 Prozent) einmal inder Woche Zahltag ist, zahlen22 Prozent der Eltern vonGrundschulkindern das Ta-schengeld monatlich aus.Wer seinem Kind Taschen-
geld gibt, fördert frühzeitig denUmgang mit Geld und mit denBegriffen Wert und Gegenwert.„Selbst kleine Beträge helfen
Taschengeld:Übung machtden Meister
Repräsentative forsa-Umfrage unter Elternvon Kindern zwischen sechs und neun Jahren
Kinder im Grundschulalter bekommen durchschnittlich 172 Euro Taschengeld pro Jahr. FOTO: THINKSTOCK_ISTOCK_KATYSPICHA
den Kleinen dabei, ein Gefühlfür den Umgang mit Geld zuentwickeln“, sagt CosmosDi-rekt-Finanzexpertin Silke Barth.„Dafür sollten Kinder allerdingsauch frei über ihr Taschengeldverfügen dürfen.“Zusätzlich zum Taschengeld
bekommen Kinder in der Regel
auch noch zu besonderen An-lässen wie Geburtstagen oderWeihnachten Geld geschenkt.
„Durch Taschengeld und Geld-geschenke können Kinderschnell auf ein paar hundert Eu-
ro im Jahr kommen. Diese Be-träge können flexibel und Ertragbringend angelegt werden“, so
die Finanzexpertin. „SprechenSie mit Ihrem Kind vorab überdie Geldanlage, legen Sie es nur
bei Einverständnis an und erklä-ren Sie ihm, dass es auch weiter-hin sein Geld bleibt.“
Rekordtief beiArbeitsunfällenHAMBURG. Die Berufsgenos-senschaft der Bauwirtschaft(BG Bau) gibt bekannt, dassim Jahr 2014 bundesweit103.731 Arbeitsunfälle auf denBaustellen registriert wurden.Im Vergleich zum Vorjahr istdies ein Rückgang um 1,4Prozent und ein Minus vongut 16 Prozent seit den letz-ten zehn Jahren. 2005 ver-zeichnete die Bauwirtschaftfast 20.000 Arbeitsunfällemehr als 2014.Damit setzt sich der Langzeit-trend sinkender Zahlen vonArbeitsunfällen fort. Auch dietödlichen Unfälle nahmen ab.2014 kamen 81 Menschen beider Arbeit ums Leben, dassind 32 weniger als vor zehnJahren. Die BG Bau führt dier-se Entwicklung zurück aufdie verbesserte Organisationdes Arbeitsschutzes in vielenBetrieben. SL
Holzschutz ABCfür BauherrenHAMBURG. Holz gehört zuden beliebtesten Baustoffen.Der nachwachsende Rohstoffbesitzt von Natur aus einenguten Schutz gegen den Be-fall mit Pilzen und Insekten,der beim Bauen mit Holz je-doch alleine nicht immer aus-reicht.In einem neuen, aktuellenRatgeber, den der Bauherren-Schutzbund e.V. zusammenmit dem Institut für Baufor-schung e.V. herausgegebenhat, finden Bauherren undHausbesitzer wichtige Infor-mationen zu den verschiede-nen Möglichkeiten des vor-beugenden und bekämpfen-den Holzschutzes anGebäuden.Das gesamte Holzschutz ABCkann man sich kostenlos imInternet (siehe Stichwort Rat-geber) herunterladen unter
www.bsb-ev.de SL
138 Liter Wasserpro HamburgerHAMBURG. Im Jahr 2013 ha-ben die Menschen in Deutsch-land täglich rund 121 LiterFrischwasser für Kochen,Waschen, Duschen, Putzenund ähnliches gebraucht. Wiedas Statistische Bundesamt(Destatis) mitteilt, haben die öf-fentlichen Wasserversorgungs-unternehmen in Deutschlandrund 3,5 Milliarden KubikmeterTrinkwasser an Haushalte undKleingewerbe abgegeben. DerWasserverbrauch variierte re-gional sehr stark. Während imWesten Deutschlands jederEinwohner pro Tag durch-schnittlich knapp 127 Liter ver-brauchte, lag der Wert imOsten Deutschlands (ohne Ber-lin) bei 94 Litern. Das meisteWasser nutzten die Menschenin Hamburg mit 138 Litern amTag, während in Sachsen mit86 Litern rund 52 Liter wenigeram Tag abgegeben wurden. SL
Holzbau günstigerals StandardbauHAMBURG. Holzbau gewinntgegen andere Standardbau-weisen. Architekt und Soft-ware-Entwickler Holger Königstellte in einer öffentlich ge-förderten Studie die Bauko-sten und die CO -Bilanz vonfünf öffentlichen und priva-ten Holzgebäuden den Kos-ten gegenüber, die durch ei-ne konventionelle Bauweiseentstanden wären. Er stelltefest: Vier von fünf Gebäudenin Holzbauweise kosteten we-niger oder gleich viel im Ver-gleich zur Standardbauweise.Die CO -Bilanz fiel bei derHolzbauweise deutlich besseraus.Zwei der Holzgebäude er-reichten in der Herstellungsogar eine negative CO -Bi-lanz. Möglich ist dies durchdie vergleichsweise über-durchschnittliche Menge anHolz, die beim Bau verwendetwurde. SL
BGH stärkt Mieterrechte!
EVA LENGNAR, HAMBURG
Wenn für eine Mietwohnungein Vorkaufsrecht besteht, dannsollte der Eigentümer nicht ein-fach darüber hinweg sehen.Sonst droht ihm nach Informa-tion des Infodienstes Recht undSteuern der LBS, dass er imNach-hinein gegenüber dem benachtei-ligten Mieter Schadenersatz lei-sten muss. (Bundesgerichtshof,Aktenzeichen VIII ZR 51/14)
Der Fall: Eine Mieterin hättenach eigenen Angaben großesInteresse daran gehabt, ihreWohnung vom Eigentümer zuerwerben. Ein entsprechendesVorkaufsrecht bestand auch tat-sächlich. Doch statt die Mieterinfrühzeitig über die von ihm be-absichtigte Veräußerung derImmobilie zu informieren,schloss er einen Vertrag mit ei-nem anderen Interessenten.Dieser wiederum bot nach dem
Abschluss des Geschäfts seiner-seits der Mieterin den Kauf derWohnung an, was diese auchannahm. Allerdings zahlte siedabei – im Vergleich zum vor-herigen Verkauf – erheblichdrauf. Der Unterschied betrugetwa 80.000 Euro. Diesen Betragforderte sie jetzt als Schadener-satz vom ursprünglichen Eigen-tümer.Das Urteil: Der Bundesge-
richtshof sprach der Betroffenen
grundsätzlich eine Geldentschä-digung zu. Sie sei beim (ersten)Verkauf der Wohnung trotz ei-nes bestehenden Vorkaufsrechtsübergangen worden und habedeswegen einen Anspruchgegenüber dem Eigentümer.Über die exakte Summe ent-schied der BGH nicht. Zu die-sem Zweck wurde das Verfah-ren noch einmal an das zustän-dige Landgerichtzurücküberwiesen.
Wenn ein Wohnungseigentümer Vorkaufsrechteignoriert, kann es für ihn teuer werden
Ein Eigentümer kann nicht einfach seine Immobilien verkaufen, wenn die Mieter ein Vorkaufsrecht haben. FOTO: TOMICEK/LBS
10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 8. AUGUST 2015
Schicker FlitzerJENS MEINERS/AMPNET
Streng limitiert auf ganze 50Exemplare, legt Alpina jetztdie ultimative Interpretationdes Oberklasse-Coupés BMW6er vor. Der B6 Biturbo Edi-tion 50 baut auf dem 650i auf,übertrifft den M6 jedochgleichzeitig um stolze 40 PS.Glatte 600 PS leistet derAlpina.Wie der Alpina diese Leis-
tung auf die Straße bringt, istin höchstem Maße beein-druckend. Bei dem von unsgefahrenen Cabriolet – es gibtauch ein Coupé – wird schonnach 4,2 Sekunden Landstra-ßentempo erreicht. Darübergeht es trotz mehr alszwei Tonnen Masse mit schierunglaublicher Leichtfüßigkeitweiter, und wer nach Gefühl
anstatt nach Tacho fährt, fin-det sich in kürzester Zeit inGeschwindigkeitsbereichen wie-der, die leider ein mehrmona-tiges Fahrverbot nach sich zie-hen können.Verbesserte Schaltzeitender Automatik
Zwar ist das dunkle Timbredes 4,4-Liter-Biturbo-V8 gutzu vernehmen, die Klangkulis-se bleibt jedoch stets dezent.Dazu passt die hervorragende8HP-Automatik, deren Schalt-zeiten nochmals verbessert
wurden, die jedoch auch sanftund unmerklich die Fahrstu-fen wechseln kann. Das Fahr-werk ist komfortabel-straff ab-gestimmt, die Bremsanlagehält auch extremen Verzöge-rungen aus über 300 Stunden-kilometer stand. Insgesamt lie-fert der B6 Fahrleistungen, dieeinem M6 nochmals überlegensind, liegt dabei jedoch imCharakter deutlich näher ander komfortbetonten Serie.Auch optisch setzt sich der
B6 Biturbo Edition 50 eher de-zent in Szene. Das Exterieur
glänzt mit klassischen 20-Zoll-Alpina-Felgen; Frontspoilerund Flanken sind durch dieklassischen Alpina-Streifenakzentuiert. Das Heck zeigtvier präzise eingepasste Aus-puffrohre.Kreativität bei derFarbgebung
Im Interieur gibt es nichtnur die obligatorische Plakettemit der Seriennummer und ei-genständige Skalen, sondernauch ein Zierelement aus Holzmit der Unterschrift des Fir-
mengründers. Eine optionalerhältliche Lederausstattungmit schwarzen und grünenElementen sowie gelben Näh-ten erinnert an den legendärenB7 Turbo S aus den frühen80er Jahren; der Kreativität derKundschaft sind bei der Farb-gebung jedoch keine Grenzengesetzt.Besonders elegant wirkt der
Innenraum mit Leder in Hell-grau oder Blau – einer Farbe,die aus dem regulären Liefer-programm von BMW leiderverschwunden ist.
Fahrbericht: BMW B6 Biturbo Edition 50 Cabrio
BMW Alpina B6Biturbo Cabrio
Länge x Breite x Höhe (m):4,89 x 1,89 x 1,37Radstand (m): 2,86Motor: V8-Benziner,4.395 ccm, Bi-TurboLeistung: 441 kW / 600 PSbei 6.000 U/minHöchstgeschwindigkeit:327 km/hBeschleunigung 0 auf 100km/h: 4,2 Sek.ECE-Durchschnitts-verbrauch: 9,6 LiterEffizienzklasse: ELeergewicht / Zuladung:2.020 kg / 410 kgKofferraumvolumen:300 - 350 LiterWendekreis: 9,56 mPreis: 142.400 Euro
Ein schicker Flitzer: BMWAlpina B6 Biturbo Edition 50 Cabriolet. Für den Preis von 142.000 Euro gibt’s auch Eigentumswohnungen. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/ALPINA, GUDRUN MUSCHALLA
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SONNABEND 8. AUGUST 2015 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 11
Kernberuf derMöbelindustrie
SIEGMUNDBORSTEL, BADHENNEF
Der Holzmechaniker ist derKernberuf derHolz verarbeiten-den Industrie und der Möbelin-dustrie. Dessen Ausbildungsver-ordnung ist auf Betreiben desHauptverbandes der DeutschenHolzindustrie (HDH) überarbei-tet worden. Hierbei geht es nebender Aktualisierung der bereitsbestehenden Ausbildungsinhaltevor allem um die Einführung ei-ner neuen Fachrichtung „Mon-tieren von Innenausbauten undBauelementen“.„Diese neue Fachrichtung
trägt den veränderten Anforde-rungen der Unternehmen Rech-nung, die eine gezielte Qualifi-zierung für montagespezifischeTätigkeiten brauchen“, betontDirk-Uwe Klaas, Hauptge-schäftsführer des HDH. Mit denKenntnissen zur Montage vonBauelementen sowie Elektronikund Sanitär entsteht ein „Kom-plettportfolio“ aus einer Hand,so Klaas.
Künftig sollen Holzmechani-ker demnach noch besser in derLage sein, Aufträge vom Entwurfüber die Fertigung bis zur Mon-tage abzuwickeln. In den erstenbeiden Ausbildungsjahren erler-nen die angehendenHolzmecha-niker der Fachrichtungen „Her-stellen von Möbeln und Innen-ausbauten“, „Herstellen vonBauelementen, Holzpackmittelnund Rahmen“ sowie „Montierenvon Innenausbauten und Baue-lementen“ weitestgehend allge-meine Fachkompetenzen, ehe sieim dritten Lehrjahr zu Spezialis-ten in ihrer jeweiligen Fachrich-tung ausgebildet werden. Auffreiwilliger Basis können sie fort-an zudem eine Zusatzqualifika-tion „CAD/CNC-Technik Holz“erlangen.Im Jahr 2014 wurden 549 Aus-
bildungsverträge zum Holzme-chaniker abgeschlossen. ImAugust 2015 haben auch die ers-ten angehenden Holzmechani-ker mit Montage-Schwerpunktihre Ausbildung begonnen.
Ausbildungsverordnung fürHolzmechaniker angepasst: Ab jetztgibt’s die Fachrichtung Montage
Abwechslungsreich und anspruchsvoll: das Berufsbild des Holzmechanikers wurde nun neu gefasst. FOTO: HDH
MehrUnfällebeiBerufseinsteigernHAMBURG. Im August startetenin Deutschland eine halbeMillionAuszubildende ins Berufsleben.Ambeliebtesten sind derzeit dieAusbildungen für Einzelhandels-kaufleute und KFZ-Mechatroni-ker. Der Gesundheitsreport derTechniker Krankenkasse (TK)zeigt, dass Berufsanfänger einerhöhtes Unfallrisiko haben. Das
gilt besonders fürmännlicheAuszubildende. DemnachwarenBerufseinsteiger zwischen 15und 19 Jahren 2014 durch-schnittlich gut elf Tage krankge-schrieben. Davon entfielen 1,3Tage und damitmehr als zehnProzent ihrer gesamten Fehlzei-ten auf Arbeits- undWegeunfäl-le. Im Vergleich: Die Jobstarterin-nen liegenmit 0,6 Tagen knappunter demDurchschnitt aller Be-schäftigten (0,7 Tage). SL
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STELLENMARKT
Anzeigenannahme 7 66 00 00
SONNABEND, 8. AUGUST 201512 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen
Danksagung
In den letzten 12 Tagen haben wir so viele
wertvolle, liebenswerte und interessante
Menschen im Hospiz Harburg kennen-
lernen dürfen, denen wir von ganzen
Herzen danken.
Wir würden uns sehr über Spenden an
das Hospiz Harburg freuen (IBAN DE57
2005 0550 1262 2082 08)
Bitte seht von jeglichen Beileids-
bezeigungen ab.
und alle, die Du lieb hattest
MichaelMaizak
In Liebe
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Mittwoch, dem 12. August 2015,um 14.00 Uhr, in der St. Maria Magdalena Kirche zu Moorburg, statt.
* 7. Juni 1958 † 29. Juli 2015
IlseHeinz-August und GabrielaChristian und CarolineTimo und AngelinaAlina und MarcelRenate und FamilieHenry und Familie
Beate Ovens-Ernst
Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst Du von Deinen Lieben fort,Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still doch unvergessen.
Viel zu früh müssen wir Abschied nehmen von meiner lieben Tochter, meiner Schwester,Schwägerin, Nichte, unserer Tante und Cousine
Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende für die"Moorburger Kirche", IBAN: DE18 2019 0003 0037 5345 05, Kennwort: Beate Ovens-Ernst.
In Liebe und Dankbarkeit
* 30. April 1925 † 28. Juli 2015
Wo du hingehst, da will ich auch hingehen;wo du bleibst, da bleibe ich auch.
Rut 1,16
Regina und Arno LückWinfried und Margret AlbrechtEnkel und Urenkel
Heinz Albrecht
Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater,Schwiegervater, Opa und Uropa
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Was man tief in seinem Herzen besitzt,kann man nicht durch den Tod verlieren.
J.W. von Goethe
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter,Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester und Tante
Emmy Poppgeb. Stölken
* 9. Juli 1923 † 30. Juli 2015
Malene, Rüdiger mit SandraHannelie mit Sven, Ilka,Joyce, Justin und MarinaIlse, Erhard mit Birte,Andreas und IngeMartina, Daniel mit LiaNadine, Patrick mit Yumiund Friedel
FinkenwerderAuf Wunsch von Emmy nehmen wir in aller Stille Abschied.
Beate Ovens
im Alter von 57 Jahren verstorben ist.Beate war 42 Jahre Mitglied unseres Vereins und 1976/77
Damenkönigin.Sie war Moorburg und dem Schützenverein sehr verbunden.
Schützenverein zu Moorburg von 1903 e.V.
Hiermit erfüllen wir die traurige Pflicht unseren Mitgliedernbekannt zu geben, dass unsere Schützenschwester
geb. Ernst
Der Vorstand
Der Verein trifft sich zum letzten Geleit am Mittwoch, dem12. August 2015, um 13.45 Uhr, vor der Moorburger Kirche.
Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.
Wir danken Dir für Deine Liebe.
Urschi Maissgeb. Paasch
Anne-Katrin und Manfred mit TanjaAnnette mit Vanessa, Marko, Younes und Yella
Fabian und NadineAnnemarei mit Jannik, Jannis und Jan
von diesem Erdenleben Abschied genommen.
Am 31. Juli 2015 hat unsere Mutter, meineSchwiegermutter, unsere Oma und unsere Uroma
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Gedenkseite: www.wulffundsohn.de
Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Omaist nun wieder mit ihrem geliebten Ehemann vereint.
Ingrid Leu* 25. Februar 1936 † 3. August 2015
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Andreas und SabineGerlinde und Karl-Heinz
mit MichaelStefan und Melanie
Renate
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Plötzlich und unerwartet für uns alle verließ uns mein lieberMann, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa
Erwin Penske* 6. Dezember 1927 † 25. Juli 2015
In stiller Trauerim Namen der Familie
Uschi Penske
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Wir hatten eine schöne Zeit.
Nach schwerer Krankheit ist mein Mann und unser Vater friedlicheingeschlafen.
Gerd Diercks* 19. Februar 1939 † 1. August 2015
In LiebeDeine Antje
mit KindernMichael, Birgit und Moritz
Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 14. August 2015um 14:00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes Neugraben,
Falkenbergsweg 155, 21149 Hamburg.
Anschließend laden wir herzlich in das Restaurant„Waldschänke“ ein.
Die Urnenbeisetzung findet später im engsten Familienkreis statt.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wirum eine Spende an das Kinder-Hospiz Sternenbrücke.
Hamburger Volksbank - DE 65 2019 0003 0019 0991 00Kennwort: Gerd Diercks
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum.Von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt man merkt es kaum,denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt alleinbestimmte unser Leben.
Drum wird das eine Blatt alleinin uns für immer leben.
Annelie Schulz* 19. März 1944 † 24. Juli 2015
In Liebe und Dankbarkeit
Tanja und Oliver
Mirja und Pietmit Jil und Aaron
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet statt amMittwoch, dem 12. August 2015 um 14:00 Uhr in der Kapelle desHeidefriedhofes Neugraben, Falkenbergsweg 155, 21149 Hamburg.
Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spendean das Hubertus Wald Tumorzentrum - Universitäres Cancer CenterHamburg.Hamburger Sparkasse - IBAN: DE 54 2005 0550 1234 3636 36Stichwort: Annelie Schulz
Das Leben ist endlich.
Werner Bösche* 11. August 1933 † 31. Juli 2015
Im Namen der FamilienMarita und Ralph
Wir nehmen in aller Stille Abschied.
Familienanzeigenim
Tel. 7 66 00 00ElbeWochenblatt
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In diesem Jahr jährt sich die deutsche Wiedervereinigung bereitszum 25. Mal! Besonders in Leipzig, wo rund um die Nicolaikirche
viele Versammlungen stattfanden, wird dieses Ereignis stimmungs-voll gefeiert. Und Leipzig ist allemal eine Reise wert: Sie erleben na-türlich eine ausgiebige Stadtführung, ein besonderes Abendessenund sind hautnah beim einzigartigen Lichtfest auf dem Augustplatzdabei. Außerdem: Das ‚Asisi-Panometer‘ bei dem die Völkerschlacht1813 dargestellt wird. Die Unterbringung ist im 4****-Hotel Radis-son Blu im Zentrum.
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Eingeschlossene Leistungen: Bahnfahrt ab/bis Hamburg inkl. Reser-vierung, 2 Nächte inkl. Frühstück, Stadtführung, Abendessen, ‚Asisi-Panometer‘, Besuch der „Runden Ecke“ - früher Sitz der Stasi - heuteMuseum und Gedenkstätte, Reisebegleitung
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14 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 8. AUGUST 2015
Eine Schule zieht umSchule Kielortallee: Erst- und Zweitklässler halfen beim Kistenpacken
Vorsicht zerbrechlich: Henriet-te (7), Lotte (8), Sofia (7, v. l.)und Ben haben sich selbstgleichmiteingepackt.
FOTO: CVS
2. Klasse kommt. „Vielleicht einbisschen enger als hier. Aber da-für haben wir 'ne tolle Rutscheund 'ne tolle Schaukel.“Wenn eine ganze Schule ihren
Standort wechselt, bedeutet dasfür alle Beteiligten einen Mega-Aufwand. „Stellen Sie sich malvor, Sie ziehen in eine neueWohnung ein - und das Ganzeungefähr mal 20“, erklärt Schul-leiter Frank Behrens, der auf-grund eines drohenden Tohuwa-bohus in diesem Jahr alle seine440 Schüler ein paar Tage früherin die Ferien geschickt hat.Immerhin ein Viertel der Schü-lerschaft, hauptsächlich Erst-und Zweitklässler, nahm das An-gebot an, mit Kisten zu schlep-pen und sich schonmal die neu-en Klassenzimmer anzusehen.Denn zuständig für die Einrich-tung der neuen Räume sind dieSchüler und Lehrer selbst.
Barbara Schmied, Klassen-lehrerin der 1c, läuft bereitsden ganzen Vormittag mit ei-nem Zollstock in der Hosenta-sche herum. „Wir waren heutemorgen in der neuen Schuleund haben ausgemessen“, be-richtet sie. Und dann ein Stoß-seufzer: „Nur zwei Steckdosenim ganzen Raum. Mal gucken,wie wir damit zurecht-kommen!“Pünktlich zum Schulbeginn
Ende August soll der neueStandort an der Bundesstraßefix und fertig eingerichtet sein.Schulleiter Behrens ist froh,dass es endlich losgeht. „DerBaulärm hier war zuletzt wirk-lich nervig“, sagt er.Nach der Grundsanierung
des Gebäudes an der Kielortal-lee soll die Schule Anfang 2017an ihren Heimatstandortzurückkehren.
CH.V. SAVIGNY, HAMBURG
Sofia (7), Lotte (8), Henriette(7) und Ben (7) sind richtigfleißig: Gemeinsam mit ihrerBetreuerin räumen die Erst-klässler der 1c Regale leer undverpacken deren Inhalt inPappkartons.Viele Bücher, Schreibmateri-
al, Computerteile und Spielesind darunter, aber zuweilenauch lustige Dinge wie vergesse-ne Turnbeutel und einzelneSchuhe. Jetzt, im Sommer, ziehtdie Schule Kielortallee mit Sackund Pack in ihr Übergangsdo-mizil, die ehemalige Astrid-Lindgren-Schule in der Bundes-straße (das Wochenblatt berich-tete). Und die Schüler packenkräftig mit an.Wie sieht sie denn aus, die
neue Schule? „Ich find' sie cool“,sagt Lotte, die im Herbst in die
Immer wiederKonflikte am Elbstrand
MARKUS TISCHLER, HAMBURG
Hunde sind süß, Spielkamera-den, Aufpasser oder Status-symbol. Und natürlich: diebesten Freunde des Menschen.Doch diese Freundschaft fin-det immer wieder ihre Gren-zen, wie zum Beispiel amStrand zwischen Blankeneseund Falkensteiner Ufer. Selbstan jenem Abschnitt, der mitkleinen grünen Hinweisschil-dern als „Hundeauslaufzone“ausgewiesen ist, kommt es oft zuKonflikten zwischen Hundehal-tern und anderen Besuchern.Hundebesitzermüssen sicheiniges gefallen lassen
„Jetzt, wo das Wetter schönerwird, nutzen viele Leute diesenStrandabschnitt. Da gibt esdann auch welche, die sich vonden Hunden gestört fühlen“, er-zählt Hundesitterin Lena Brink-mann von negativen Erfahrun-
gen bei Spaziergängen. „Ich ver-suche dann, es ihnen zu erklä-ren. Viele aber reagieren ärger-lich und wollen sich nicht beleh-ren lassen.“In anderen Bereichen am Elb-
ufer müssen sich Hundebesitzerzu Recht harsche Worte gefallenlassen, wenn sie ihren Vierbei-ner von der Leine gelassen ha-ben. So heißt es auf Schildern
am Strand um den Fähranlegerin Blankenese deutlich: „Hun-defreie Zone“.Zwar ist die Hamburg Port
Authority (HPA) Eigentümerder Strände, für die Kontrollenaber ist der Zentrale Hundekon-trolldienst verantwortlich.Da dort nur sieben Mitarbei-
ter für alle sieben HamburgerBezirke zuständig sind, lässt sich
Viele Teile des Elbufers sind für Hunde gesperrt –aber die Stadt hat zu wenig Kontrolleure
Hundesitterin Lena Brinkmannmit ihren Schützlingenam Elbstrand – sie muss oft erleben, dass sich Leuteauch innerhalb der „Hundeauslaufzone“ über die Tierebeschweren. FOTOS: MT
Die Hundeauslaufzonebietet genug Platz fürMensch und Tier.
erahnen, wie oft – beziehungs-weise selten – Streifengänge er-folgen.Sollten Hundehalter bei Kon-
trollen erwischt werden, wie siegegen Auflagen verstoßen, kannes teuer werden. Das geht ausdem Bußgeldkatalog der Ham-burger Bezirksämter nach demHamburgischen Gesetz über dasHalten und Führen von Hun-den hervor: Wer seinen Hundvorsätzlich von der Leine lässt,muss demnach 100 bis 600 Eurozahlen. Bei Fahrlässigkeit kostetes 30 bis 500 Euro. Der gesetzli-che Höchstsatz: 50.000 Euro.Lena Brinkmann sagt, dass sie
selbst noch nicht kontrolliertworden sei, aber von anderenHundesittern wisse, dass diesvorkomme.Am Wochenende meidet sie
aber auch die „Hundeauslaufzo-ne“. Denn wenn der Strand vollist und mit Bällen gespielt wird,sind Konflikte programmiert.
KARIN ISTEL, HAMBURG
Wer vom kleinen Prinz Georgeund seiner Schwester Charlottehingerissen ist, könnte den heu-tigen Sonnabend, 8., und Sonn-tag, 9. August, besonders genie-ßen. Dann kannman sich wie inGroßbritannien fühlen: Aufdem Gelände des HamburgerPolo-Clubs öffnet die Ausstel-lung British Flair ihre Tore. Einbreit gefächertes Rahmenpro-gramm und das große Premie-renkonzert garantieren britischesLebensgefühl!Attraktionen wie schottische
Hochland-Spiele, Hütehunde-Vorführungen, Rugby- undCricket-Darbietungen sowieGummistiefelweitwurf, eine Du-delsackkapelle und Tanzvorfüh-rungen sind nur einige Pro-grammpunkte, die die BritishFlair zu einem unvergesslichenErlebnis für die ganze Familiewerden lässt.Auch wer die typischen briti-
schen Qualitätsprodukte wieWachsjacken, Hüte und stilvolleAccessoires liebt, ist auf der Bri-tish Flair genau richtig. Und beiden kulinarischen Genüssenbleibt nahezu keinWunsch offen.Zu den Publikumslieblingen
gehört das „Grand Theatre ofLemmings“, das eigens aus demVereinigten Königreich angereistist. Die Schauspieler sind mal als
British Bobbies, mal als Kameleoder Strauße verkleidet überallauf dem Gelände unterwegs undsorgen mit witzigen Aktionen fürbeste Unterhaltung.OpenAir Proms ConcertmitDirigent Russell N. Harris
Ein Höhepunkt mit Kult-charakter ist das „British FlairOpen Air Proms Concert“.Unter der Leitung von RussellN. Harris wird „The HamburgFes-tival Orchestra“ seine Pre-miere am heutigen Sonnabend,8. August, um 20.30 Uhr feiern.Bei einem Picknick unter freiemHimmel erleben Besucher dasKonzert mit großartigen Kom-positionen – ganz wie bei demin die englischen Parks übertra-genen Konzert „Last Night ofthe Proms“.
British FlairSonnabend, 8. August,11-18 UhrSonntag, 9. August10-18 UhrJenischstraße 26Eintritt:Erwachsene zehn Euro,Kinder bis 15 Jahre: zwei EuroProms Concert: 25 Euro,Abendkasse: 29 Euro www.britishflair.de
Am 8. und 9. August öffnetBritish Flair die Tore
Fish, Chips andHighlandgames
Bummeln und britischeSpezialitäten entdecken. FOTO: PR
Starpyramide:jetzt Tickets kaufenHARBURG. Nach einem Unfallleiden Kinder häufig an körper-lichen und seelischen Folgen.Das „Gemeinnützige Jugend-werk unfallgeschädigter Kinderin der Sportvereinigung PolizeiHamburg von 1920 e.V.“ veran-staltet deshalb schon zum 30.Mal den Benefiz-Event „Starpy-ramide“. Am 1. Advent, 29. No-vember, sorgen Stars wie MaryRoos, die Wildecker Herzbuben,
die Hot Banditoz, der ComedianWolfgang Trepper und dieJongleure Lutz & Moritz in derEberthalle für gute Unterhal-tung. Der Sänger Peter Sebasti-an und NDR-Legende Carlo vonTiedemann moderieren dieShow. Aus den Einnahmenfinanziert der Förderkreis Erho-lungsurlaube für die geschädig-ten Kinder. Tickets zu 30, 35und 40 Euro zuzüglich Vorver-kaufsgebühr sind im Tickets-hop im Phoenix Center erhält-lich. AD
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