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E lbe W ochenblatt Nr. 49a | 8. Dezember 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN HAMBURG FREEZERS Freikarten für das Heimspiel gegen Augsburg Panters zu gewinnen | Seite 4 HITTFELD SHARKS Siege und Niederlagen: So läuft die Saison bei den Jugendbasketballern in der Bundesliga | Seite 5 ORGELPFEIFEN Die Orgel in Finkenwerder wurde aufwändig restauriert. Die Reportage | Seite 2 am Wochenende Immer im Kreis auf dem Harburger Weihnachtsmarkt Das Karussell ist auf dem Harbur- ger Weihnachtsmarkt in jedem Jahr die liebste Anlaufstelle für al- le Kinder. Am vergangenen Wo- chenende nutzten viele von ihnen auch die Gelegenheit, ein echtes Lebkuchenhaus mit kunterbunten Süßigkeiten zu verzieren. Damit das Kunstwerk auch ein paar Tage hält, wird in das Holzhäuschen abends ein kleiner Ofen gestellt. „Die Luftfeuchtigkeit würde die Lebkuchen sonst blitzschnell auf- lösen“, sagt Weihnachtsmarkt-Or- ganisatorin Anne Rehberg. Foto: sl ! Frauenchor gibt Weihnachtskonzert HARBURG Sein traditionelles Adventskonzert gibt der Harbur- ger Frauenchor in diesem Jahr am Sonntag, 16. Dezember. In der Aula der Schule Weusthoffstraße, Weusthoffstraße 95, kom- men ab 16 Uhr Weihnachtsklassiker und andere schöne Lieder zu Gehör. Erwachsene zahlen sechs Euro Eintritt, Kinder bis zwölf Jahren drei Euro. SD Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht ! Lesung zum Tag der Menschenrechte HARBURG Die Schauspieler Christina-Maria von Gusinski, Annika Bieck und Alexander Obe tragen am Montag, 10. Dezember, in der Kulturwerkstatt, Kanalplatz 6, Literarisches zum Thema Menschen- rechte. Anschließend können sich die Besucher über die Arbeit der Harburger Gruppe von Amnesty International zu informieren. Be- ginn: 20 Uhr. Der Eintritt beträgt fünf Euro. SD ! Kleideroase verteilt warme Jacken HARBURG Warme Jacken, Mäntel, Hosen und Pullover verteilt die Kleideroase der Freien Christengemeinde, Stader Straße 224, am Dienstag, 11., und Dienstag, 18. Dezember, jeweils von 14 bis 16 Uhr. Bedürftige Menschen können sich an diesen Tagen für wenig Geld mit Winterkleidung eindecken. Voraussetzung ist die Vorlage eine Hartz IV-, Wohngeld-, oder Bafögnachweises. Im Januar muss die Kleideroa- se aus organisatorischen Gründen ihre Arbeit einstellen. SD ! Weihnachtsmenü kochen HARBURG Wer noch nicht weiß, was er Weihnachten auf den Tisch bringen soll, kann am Freitag, 14. Dezember, im Haus der Kir- che, Hölertwiete 5, unter fachkundiger Anleitung eine festliches Mehrgangmenü kochen. Anmeldung und Infos unter " 510 00 09 61. SD „Immer wieder aufwärmen“ Interview: Ferenc verkauft das Obdachlosenmagazin jetzt wieder am Hauptbahnhof MATTHIAS GREULICH, HAMBURG D er kleine Zettel, den Ferenc (31) auseinander faltet, wird bald so groß, dass man oben „Bestätigung“ lesen kann. Der Hinz & Kunzt Verkäufer hat ihn schon häufiger aus seinem Brustbeutel herausholen müssen, um nicht vom Si- cherheitspersonal vor der Wandelhalle am Hamburger Haupt- bahnhof vertrieben zu werden. Nach- dem die Deutsche Bahn von der Stadt den Bahn- hofsvorplatz übernommen hat, übt sie dort das Hausrecht aus und hat Ferenc die Nutzung erst nach einem Gespräch mit „Hinz & Kunzt“ genehmigt. Elbe Wochenblatt am Wochenende: Wann gab es Pro- bleme, am Bahnhof zu verkau- fen? Ferenc: Vor fünf Wochen ging das los. Mein Chef bei „Hinz & Kunzt“ hat diesen Brief geschrie- ben. Jetzt geht es wieder. WaW: Was sagen die Wach- männer? Ferenc: Die kennen mich jetzt. Nur wenn neue Security-Leute kommen, zeige ich den Brief. WaW: Wie läuft der Verkauf? Ferenc: Der er- ste Monat war schwer. Aber nun ist es viel besser geworden. Die Leute sind freund- lich, wenn du immer an einer Stelle stehst. Einige haben gesagt, dass sie das Sonderheft mit Rezepten für 6,80 wol- len. Das bringe ich dann mit und sie kaufen es bei mir. Es tut mir gut, diese Zeitung zu ver- kaufen. WaW: Wie kommen Sie mit der Kälte klar? Ferenc: Ich muss mich ab und zu eine Stunde aufwärmen bei ei- nem Kaffee. Sonst geht es nicht und meine Füße tun weh. WaW: Haben Sie einen Schlaf- platz im Winter? Ferenc: Ich hoffe, bei einem Bekannten übernachten zu kön- nen. Das ist noch nicht sicher. In der Unterkunft in der Spalding- straße sind so viele Leute. Und es gibt immer viel Streit. WaW: Wo waren Sie bevor Sie nach Hamburg kamen? F Fe er re en nc c: : In Malmö und später in Kopenhagen. Aber eigentlich komme ich aus Ungarn. Da hatte ich viele Probleme und war lange krank. Jetzt bin ich froh, dass ich etwas zu tun habe. WaW: Haben Sie noch eine Zei- tung für mich? Ferenc: Hier für Sie. Ist die neue Ausgabe. Ein Euro neunzig bitte. Einen Euro bekomme ich. Serie: Auf Achse Im Elbe Wochenblatt zum Wochenende stellen wir in un- regelmäßigen Abständen Ver- käufer von „Hinz & Kunzt“ vor. Im zweiten Teil erzählt Ferenc, warum er am Hauptbahnhof nach Stress mit der Deutschen Bahn wieder Zeitungen ver- kaufen darf. Beliebt bei seinen Kunden: Ferenc, der vor der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs „Hinz & Kunzt“ verkauft, zeigt seine „Nutzungserlaubnis Foto: mg GOLD + SILBERankauf FAIRE PREISE bei JUWELIER KOSCHE für Ihren nicht mehr benötigten Schmuck, auch defekt und ungereinigt ! ZAHNGOLD in jedem Zustand! Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof, GEGENÜBER dem Phoenix Center Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr Bitte beachten Sie unser Magazin im Innenteil. )4?ABCDEAD !D" #$ %#&’( *+DBCDE ,-,.) ./0123./5 67D 89:;7A<A?= (&> @ ’&> *+,-. *+/ 0!"-.#.-$%- +!" &’()-. Harburg Arcaden, Obergeschoss 21073 Hamburg, Tel. 040-35 71 79 47 wegen Geschäftsaufgabe Bitte lösen Sie bis zum 22.12.2012 Ihre Gutscheine bei uns ein! Kinderwagen E 199,– E Liegebuggy shadow braun E 59,– E E 99,– E Wickelkommode in weiß mit Auflage Hochwertige Markentextilien 50% * reduziert bis *Auf ausgesuchte Produktgruppen und Einzelstücke Total-Räumungsverkauf Bis 22.12.2012 20% AUF ALLES Was geht hier App? Elbe-Wochenblatt.de 2012

Wochenende KW49-2012

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Page 1: Wochenende KW49-2012

ElbeWochenblattNr. 49a | 8. Dezember 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

HAMBURG FREEZERSFreikarten für das Heimspielgegen Augsburg Panters zugewinnen | Seite 4

HITTFELD SHARKSSiege und Niederlagen: So läuft dieSaison bei den Jugendbasketballern inder Bundesliga | Seite 5

ORGELPFEIFENDie Orgel in Finkenwerderwurde aufwändig restauriert.Die Reportage | Seite 2

amWochenende

Immer im Kreis auf demHarburger Weihnachtsmarkt

Das Karussell ist auf dem Harbur-ger Weihnachtsmarkt in jedem

Jahr die liebste Anlaufstelle für al-le Kinder. Am vergangenen Wo-

chenende nutzten viele von ihnenauch die Gelegenheit, ein echtes

Lebkuchenhaus mit kunterbuntenSüßigkeiten zu verzieren. Damit

das Kunstwerk auch ein paar Tagehält, wird in das Holzhäuschen

abends ein kleiner Ofen gestellt.„Die Luftfeuchtigkeit würde die

Lebkuchen sonst blitzschnell auf-lösen“, sagt Weihnachtsmarkt-Or-ganisatorin Anne Rehberg. Foto: sl

Frauenchor gibtWeihnachtskonzertHARBURG Sein traditionellesAdventskonzert gibt der Harbur-ger Frauenchor in diesem Jahram Sonntag, 16. Dezember. Inder Aula der Schule Weusthoffstraße, Weusthoffstraße 95, kom-men ab 16 Uhr Weihnachtsklassiker und andere schöne Lieder zuGehör. Erwachsene zahlen sechs Euro Eintritt, Kinder bis zwölfJahren drei Euro. SD

Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

Lesung zum Tag der MenschenrechteHARBURG Die Schauspieler Christina-Maria von Gusinski, AnnikaBieck und Alexander Obe tragen am Montag, 10. Dezember, in derKulturwerkstatt, Kanalplatz 6, Literarisches zum Thema Menschen-rechte. Anschließend können sich die Besucher über die Arbeit derHarburger Gruppe von Amnesty International zu informieren. Be-ginn: 20 Uhr. Der Eintritt beträgt fünf Euro. SD

Kleideroase verteilt warme JackenHARBURG Warme Jacken, Mäntel, Hosen und Pullover verteilt dieKleideroase der Freien Christengemeinde, Stader Straße 224, amDienstag, 11., und Dienstag, 18. Dezember, jeweils von 14 bis 16 Uhr.Bedürftige Menschen können sich an diesen Tagen für wenig Geld mitWinterkleidung eindecken. Voraussetzung ist die Vorlage eine HartzIV-, Wohngeld-, oder Bafögnachweises. Im Januar muss die Kleideroa-se aus organisatorischen Gründen ihre Arbeit einstellen. SD

Weihnachtsmenü kochenHARBURG Wer noch nicht weiß, was er Weihnachten auf denTisch bringen soll, kann am Freitag, 14. Dezember, im Haus der Kir-che, Hölertwiete 5, unter fachkundiger Anleitung eine festlichesMehrgangmenü kochen. Anmeldung und Infos unter 510 00 0961. SD

„Immer wieder aufwärmen“Interview: Ferenc verkauft das Obdachlosenmagazin jetzt wieder am Hauptbahnhof

MATTHIAS GREULICH, HAMBURG

Der kleine Zettel, den Ferenc(31) auseinander faltet,

wird bald so groß, dass manoben „Bestätigung“ lesen kann.Der Hinz & Kunzt Verkäufer hatihn schon häufiger aus seinemBrustbeutel herausholenmüssen, um nicht vom Si-cherheitspersonal vorder Wandelhalle amHamburger Haupt-bahnhof vertriebenzu werden. Nach-dem die DeutscheBahn von derStadt den Bahn-hofsvorplatzübernommenhat, übt sie dortdas Hausrecht ausund hat Ferenc dieNutzung erst nacheinem Gesprächmit „Hinz &

Kunzt“ genehmigt.Elbe Wochenblatt

am Wochenende:Wann gab es Pro-bleme, am

Bahnhof zuverkau-

fen?

Ferenc: Vor fünf Wochen gingdas los. Mein Chef bei „Hinz &Kunzt“ hat diesen Brief geschrie-ben. Jetzt geht es wieder.

WaW: Was sagen die Wach-männer?

Ferenc: Die kennen mich jetzt.Nur wenn neue Security-Leute

kommen, zeige ichden Brief.

WaW: Wie läuftder Verkauf?

Ferenc: Der er-ste Monat warschwer. Aber nunist es viel besser

geworden. DieLeute sind freund-

lich, wenn du immeran einer Stelle stehst.

Einige haben gesagt,dass sie das Sonderheft

mit Rezepten für 6,80 wol-len. Das bringe ich dannmit und sie kaufen esbei mir. Es tut mir gut,diese Zeitung zu ver-

kaufen.WaW: Wie kommen Sie mit der

Kälte klar?Ferenc: Ich muss mich ab und

zu eine Stunde aufwärmen bei ei-nem Kaffee. Sonst geht es nichtund meine Füße tun weh.

WaW: Haben Sie einen Schlaf-platz im Winter?

Ferenc: Ich hoffe, bei einemBekannten übernachten zu kön-nen. Das ist noch nicht sicher. Inder Unterkunft in der Spalding-straße sind so viele Leute. Und esgibt immer viel Streit.

WaW: Wo waren Sie bevor Sienach Hamburg kamen?

FFeerreenncc:: In Malmö und später inKopenhagen. Aber eigentlichkomme ich aus Ungarn. Da hatteich viele Probleme und war langekrank. Jetzt bin ich froh, dass ichetwas zu tun habe.

WaW: Haben Sie noch eine Zei-tung für mich?

Ferenc: Hier für Sie. Ist dieneue Ausgabe. Ein Euro neunzigbitte. Einen Euro bekomme ich.

Serie: Auf AchseIm Elbe Wochenblatt zumWochenende stellen wir in un-regelmäßigen Abständen Ver-käufer von „Hinz & Kunzt“ vor.Im zweiten Teil erzählt Ferenc,warum er am Hauptbahnhofnach Stress mit der DeutschenBahn wieder Zeitungen ver-kaufen darf.

Beliebt bei seinen Kunden: Ferenc, der vor der Wandelhalledes Hamburger Hauptbahnhofs „Hinz & Kunzt“ verkauft,zeigt seine „Nutzungserlaubnis Foto: mg

GOLD + SILBERankaufFAIRE PREISE bei JUWELIER KOSCHE

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2012

Page 2: Wochenende KW49-2012

2 | REPORTAGE SONNABEND, 8. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

▼ KINO CHARTS

1. Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht - Teil 2 (1/●)

2. James Bond 007: Skyfall (2/●)

3. Cloud Atlas (3/●)

4. Die Hüter des Lichts (–/neu)

5. Evim Sensin (–/neu)

6. Hotel Transsilvanien (–/neu)

7. Das Schwergewicht (4/▼)

8. Das Geheimnis der Feenflügel (5/▼)

9. Hotel Transsilvanien (6/▼)

10.Killing Them Softly (–/neu)

Quelle: cinema.de Stand: 05.12.2012 / Woche 49

▼ ALBEN

1. Rihanna: „Diamonds“ (1/●)

2. PSY: „Gangnam Style“ (2/●)

3. Adele: „Skyfall“ (3/●)

4. Klangkarussell: „Sonnentanz“ (4/●)

5. P!nk: „Try“ (–/neu)

6. Marteria, Yasha & Miss Platnum: „Lila Wolken“ (6/●)

7. Robbie Williams: „Candy“ (5/▼)

8. Bruno Mars: „Locked Out Of Heaven“ (8/●)

9. Seeed: „Augenbling“ (11/▲)

10. Emeli Sandé: „Read All About It, Pt. III“ (7/▼)

Stand: 05.12.2012 / Woche 49

1. Led Zeppelin: „Celebration Day“ (–/neu)

2. PUR: „Schein & Sein“ (–/neu)

3. Coldplay: „Live 2012“ (–/neu)

4. Rihanna: „Unapologetic“ (–/neu)

5. AC/DC: „Live At River Plate“ (–/neu)

6. JJooee CCoocckkeerr: „Fire It Up“ (–/neu)

7. The Rolling Stones: „GRRR!“ (1/▼)

8. Eros Ramazzotti: „Noi“ (–/neu)

9. Lana Del Rey: „Born To Die“ (24/▲)

10. David Garrett: „Music“ (5/▼)

Quelle: MTV.de

▼ SINGLES

Die Sankt Nikolaikirche auf Finkenwerder wurde im Jahr 1881 gebaut.Genauso alt ist auch die Orgel der Firma Furtwängler und Söhne.

Außen und innen neu: Die Furtwängler-Orgelder St. Nikolaikirche nach der Renovierung.

Rundum zufrieden: Organist Martin Fiedrich und PastorinAnja Blös.

Vorsichtig und mit dünnem Pinsel: Restauratorin Andrea Junken bessert schadhafte Stellen der Orgel aus.Fotos: bk

999 Pfeifen für FinkenwerderDie Orgel der St. Nikolaikirche wurde aufwändig restauriert

A. BURUCK, FINKENWERDER

Georg Schloetmann blästkräftig in die gut einen Me-

ter lange Orgelpfeife bis eindunkler Ton entsteht. Noch ein-mal blasen, genau hinhören.Dann macht sich der Orgelbau-meister an die Arbeit. „Für dasStimmen einer Pfeife braucheich zwischen zwei Minuten undzwei Stunden“, sagt er.

Einen Monat hat es gedauertbis Schoetmann gemeinsam mitOrganist und OrgelbaulehrlingMaciej Kramarski die Orgel in derSt. Nikolaikirche in Finkenwerdermit ihren 999 Pfeifen auf denklanglichen Stand von 1881 ge-bracht hat – zumindest annä-hernd. In jenem Jahr wurde dasInstrument von der Firma PhilippFurtwängler & Söhne gebaut. DerFirmengründer stammt aus einermusikalischen Familie: SeinGroßneffe war der Dirigent Wil-helm Furtwängler, der 1954 starb.In dieser Zeit begann man an derOrgel in St. Nikolai herumzudok-tern, den ursprünglichen Klangzu verändern. Selbst einige Pfei-fen hatte man abgesägt, um denTon zu erhöhen. Es entstand einKlang, der an die Barockmusik er-innerte. „Das entsprach dem da-maligen Zeitgeschmack“, weißSchloetmann. Sein Urteil dazu isteindeutig: „Musikalisch erschre-ckend!“ Die Orgel klang hell undspitz, von den vielen weichen undkräftigen Grundtönen einer Furt-wängler-Orgel war kaum noch et-was übrig.

Das hat sich nun wieder geän-

dert. „Zum Glück haben wir beiuns noch die Original-Bauunter-lagen des Instruments“, freut sichSchloetmann, der bei der FirmaHammer, dem Nachfolgeunter-nehmen von Furtwängler, be-schäftigt ist.

Die Orgel wurde aber nicht nurneu gestimmt, sondern komplettrenoviert. Schon seit Jahren hattesich Schimmel im Inneren breitgemacht, verschiedene Teile desOrgelwerks waren verschlissen.„Manchmal fiel sogar einer derSchläuche ab, die die Pfeifen mitLuft versorgen“, er-innert sich OrganistMartin Fiedrich.Und auch die mitTürmchen, Figurenund Ornamenten ge-staltete hölzerne Ver-kleidung der Orgel –der so genannte

Orgelprospekt– benötigte

eine Reinigung und teilweise ei-nen neuen Anstrich.

Bereits im Juli hatten die Orgel-spezialisten daher die Pfeifenausgebaut und gereinigt – einigedavon direkt in der Kirche, ande-re in ihrer Werkstatt in Hemmin-gen bei Hannover. In derZwischenzeit machte sich Res-tauratorin Andrea Junken ansWerk. Der ebenfalls 1881 gebauteneugotische Orgelprospekt war,wie das Instrument selbst, imvergangenen Jahrhundert mehr-fach renoviert worden, das letzteMal nach den schweren Schädendurch die Sturmflut von 1962. „Erist ein Kunstwerk und absolut

erhaltenswert“, so AndreaJunken.

Die Vergoldungenstammen aus den1960er Jahren undbestehen aus ech-tem Blattgold. „Diemeisten sind sehrwertvoll.“ Beim Be-trachter wird dieVorstellung er-zeugt, der Gegen-stand bestündeaus echtem Gold.

„Sehr aufwändig“,so Junken, die des-

halb die Vorderseitedes Orgelprospektsnur vorsichtig gerei-nigt, einige Kratzer be-seitigt und lediglich anwenigen Stellen vor-sichtig neu bemalthat. Die wenigerwertvollen Seiten be-

kamen jedoch einen

komplett neuen, weißen An-strich; auch die Partie um dieTastatur – den so genanntenSpieltisch – strich sie mit weißerFarbe an.

Drei Monate insgesamt war dieOrgel außer Betrieb – für OrganistFiedrich und die Kirchenmusikereine Herausforderung. „Wir ha-ben die Zeit mit Klavier, Gitarreund einer kleinen Orgel über-brückt“, erzählt Fiedrich. SeitMitte Oktober ist alles fertig, dasInstrument wurde mit einemfeierlichen Konzert eingeweiht.

Rund 50.000 Euro hat die Sa-nierung gekostet. „Das haben wirvollständig durch Spenden, Zu-weisungen und Stiftungen finan-ziert“, sagt Pastorin Anja Blös mitstolzer Stimme. Mit dem Ergeb-nis ist sie sehr zufrieden. „Die Or-gel von St. Nikolai klingt befreitund variantenreicher. Sogar dermusikalische Laie hört es.“

Georg Schloetmannbläst in die Pfeifeblasen, um zu hören,ob der Ton stimmt.

FFeeiinneess WWeerrkk--zzeeuugg iisstt nnööttiigg,,ddaammiitt ddeerr OOrr--ggeellbbaauueerr eeiinneerrPPffeeiiffee ddeennrriicchhttiiggeenn KKllaannggeennttlloocckkeennkkaannnn..

Maciej Kramarski, Organist und Orgelbaulehrling, im Inneren der Orgelbeim Einbau einer kleinen Pfeife.

DDiiee VVeerrggoolldduunnggeenn ssiinnddzzuumm ggrrooßßeenn TTeeiill sseehhrrhhoocchhwweerrttiiggee ssoo ggeennaannnntteePPoolliimmeennttvveerrggoolldduunnggeenn.. SSiieewwiirrkkeenn wwiiee mmaassssiivveess GGoolldd..

Page 3: Wochenende KW49-2012

SONNABEND, 8. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Ein Gruß aus HarburgsVergangenheit

Matthias Kohls sammelt alte Ansichtskarten des Stadtteils

ANDREAS TSILIS, MARMSTORF

Harburger Ansichtskartensind oft reduziert auf Rat-

haus, Altstadt und LüneburgerTor. Und die haben es als klassi-sche Motive auf Grußkartenschwer gegen die modernenKommunikationsmittel, wirkenoft „verstaubt“ gegen E-Mailund kreatives Handyfoto. Nichtso bei Matthias Kohls. DessenHarburger Ansichtskarten sindzwar von Haus „antiquiert“, dasist aber gewollt. Der 55-Jährigeist leidenschaftlicher Sammlerund stolzer Besitzer von mehrals 600 Karten aus den Jahren1893 bis in die 1950er Jahre.

Angefangen hat es eher beiläu-fig, „willst mal sehen“, fragte ihnein Bekannter vor acht Jahren –danach war nichts mehr wie vor-her.„Zuerst habe ich die Samm-lung verwaltet, später übernom-men und erweitert“, erklärt derHobby-Sammler.

Mittlerweile ist eine gut be-suchte Internetseite angelegt, beider die Harburg-Ansichten inForm von historischen Stadtspa-ziergängen „erlebbar“ sind. „DieHarburger Häfen und ihre Kanäle– Gemeinden, Gebäude und Stra-ßen“ heißt beispielsweise so eineTour unter www.kohls-harburg.de. Dass der Aufbau des

Internet-Wegweisers nicht soeinfach ist, wie die Straßensuchemittels Autonavigation, liegt aufder Hand: Zigtausend verschie-dene Harburger Ansichtskartensind im Laufe eines Jahrhundertsvon unterschiedlichen Verlagenherausgegeben worden.

„Manche dargestellten Gebäu-de und Straßenzüge werfen heu-te Rätsel auf“, erklärt MatthiasKohls. Ist auf der Karte von 1904

das Hobum-Werk im Hinter-grund zu erkennen? MatthiasKohls denkt nach, recherchiert,zieht Bücher zu Rate, fragtSammlerfreunde, versucht dieDruck-Verlage herauszufinden.Das klingt nach Sisyphus-Arbeit –doch für den Staplerfahrer mitder Detektiv-Spürnase liegt derReiz im Detail. „Mindestens zehnStunden gehen pro Woche fürSammeln, Recherchieren und

Archivieren drauf“, erklärt er.Das Telefon klingelt, die TU-

Harburg sucht alte Ansichten desehemaligen Kasernengeländes.Geschickt greift Kohls nach ei-nem von insgesamt 33 zentime-terdicken Lederalben. Es ist nichtdie letzte Anfrage. Ob Schützen-verein, Helms-Museum oder Ge-schichtswerkstatt, seine Har-burg-Kenntnisse werden alleror-ten nachgefragt.

Der Blick vom Treidelweg (vorn) auf die Jöhnk Werft (M). Am linken Bildrand, in Höhe des Waggons, befindetsich der Lotsekai. Foto: Archiv Matthias Kohl

Gemeinsam an einem Strang

Milchgrund leuchtet

Projekt Ganztägige Bildung und Betreuung:Neuenfelder Schule, Kita und Sportverein arbeiten gut zusammen

A. BURUCK, NEUENFELDE

Hanno, Hanifi und Isa sindhochkonzentriert. Vor ih-

nen auf dem Tisch türmen sichKisten voller Legosteine. „Lego-technik“, erklärt Hanno. Darauslassen sich Autos, Bagger, Schif-fe oder Flugzeuge bauen. „Dasmacht Spaß“, findet Isa. DieDrei nutzen das Nachmittags-angebot in der Grundschule amArp-Schnitger-Stieg, das es hierseit zwei Jahren gibt.

„Als das Projekt ‚ganztägige Bil-dung und Betreuung’ von derSchulbehörde eingeführt wurde,waren wir eine von sieben Pilot-schulen in Hamburg“, erklärtSchulleiterin Bettina Knopper.„Inzwischen machen fast allemit.“

Bei dem Projekt steht die Zu-sammenarbeit mit anderen Insti-

tutionen im Mittelpunkt. In Neu-enfelde hat sich die Schule mitder Kita Este GmbH und demSportverein Este 06/70 zu-sammengetan. Gemeinsam stel-len sie ein maßgeschneidertesGanztagsprogramm auf die Bei-ne. Nach dem verpflichtendenUnterricht von acht bis 13 Uhrfolgen Mittagessen, Sprach- undLernförderung sowie Hausaufga-benhilfe. Bis 16 Uhr können dieKinder unter verschiedenen Kur-sen wählen – von Sport und Mu-sik bis zu Kunst und Werken. Da-zu kommen noch Therapieange-bote wie Logopädie oderErgotherapie.

Das Nachmittagsangebot istfreiwillig. Wer sich dafür ent-scheidet, muss aber mindestensan drei Tagen bis 15 Uhr mitma-chen. Dazu kommen ein Früh-dienst von 6 bis 8 Uhr, ein Spät-

dienst von 16 bis 18 Uhr und dieFerien. „Nur je zwei Wochen imSommer und zu Weihnachten istgeschlossen“, ergänzt Anette Bar-tels, Leiterin der Kita. Rund 130Kinder in den GrundschulenNeuenfelde und Cranz machenmit – das ist fast die Hälfte.

Für Anette Bartels und BettinaKnopper hat die Zusammenar-beit für alle nur Vorteile. „DieKinder sind sinnvoll betreut, derHausaufgabenstress zu Hause

entfällt, schwächere Kinder wer-den gefördert“, so die Schulleite-rin.

Ab nächstem Sommer ziehtder Kindergarten in das Gebäudegegenüber der Schule, das geradeumgebaut wird. Hier entstehenunter anderem ein Kinderrestau-rant und eine Bewegungshallefür alle Kinder. „Daher muss dieSchule keine eigene Mensa bau-en“, so Bettina Knopper, „dasspart eine Menge Geld.“

Es leuchtet wieder: Am Milch-grund 53 in Heimfeld sind biszum 6. Januar 2013 TausendeLämpchen zu sehen. Fotos: sl

Birgit und Eddy Zander ladenBesucher am morgigen 2. Ad-vent von 16.30 bis 19 Uhr ein,einen Blick auf ihre Weih-nachtsdekoration zu werfen.

Mit Legotechnik kann man viele spannende Dinge bauen. Isa (l.) undHanno sind eifrig am Werk. Fotos: bk

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Ostpreußischer HeimatgottesdienstHARBURG Am Sonntag, 9. Dezember, findet in der St. Johannis-Kir-che, Bremer Straße 9, ein Ostpreußischer Heimatgottesdienst statt.Beginn: 11 Uhr. EW

Schlesier treffen sichMECKELFELD Der Verein der Schlesier lädt ein für Sonntag, 9. De-zember, zu seinem nächsten Treffen, das um 15 Uhr im VereinslokalWaldquelle, Höpenstraße 88, beginnt. Für vorweihnachtliche Stim-mung sorgt der Gemischte Chor Süderelbe. Gäste sind herzlich will-kommen. SD

Chöre tun GutesNEUGRABEN Gleich drei Chöre laden zum traditionellen Advents-konzert in die Michaeliskirche am Sonntag, 9. Dezember 2012, 15 Uhr.Der Damenchor Hamburg-Neugraben v. 1951, der Männergesangsver-ein Sängerlust Scheideholz v. 1919 und der Kinderchor Schmetterlingesingen gemeinsam zugunsten des Ökumenischen Obdachlosen-frühstücks der drei Kirchengemeinden in Neugraben und Fischbek. Siewerden von Irma Sobolev am Flügel begleitet. AD

„Schneewittchen und die sieben Zwerge“NEU WULMSTORF Für Sonnabend, 8. Dezember, um 15.30 Uhr lädtdie Märchenpuppenbühne „die Sterntaler“ Kinder ab fünf Jahren zu ei-ner Aufführung in die Kita Fuchsbau, Theodor-Heuss-Straße 46a. Ge-spielt wird das Märchen „Schneewittchen und die sieben Zwerge“.Karten für sechs Euro gibt es im Vorverkauf in der Kita und im Mehr-generationenhaus Courage, Ernst-Moritz-Arndt-Straße 14. AS

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Page 4: Wochenende KW49-2012

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN 8. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Vahrendorf10 bis 17 Uhr

Schallplatten- u. CD-BörseUni-Mensa HamburgSchlüterstraße 710 bis 16 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg10 bis 23 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Der.Die.Sein.MarktUnilever-HausStrandkai 1, HafenCity18 Uhr

TauschringBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

WeihnachtsparadeMönkebergstraßevor Saturn, Innenstadt13 Uhr/17 Uhr

Hamburger WinterdomHeiligengeistfeld Hamburg15 bis 24 Uhr

Puppenspiel„Schneewittchen unddie sieben Zwerge“Kita Fuchsbau Neu WulmstorfTheodor-Heuss-Straße 46a15.30 Uhr

Hängemattenlesung„Es ist ein Elch entsprungen“Cap San DiegoÜberseebrückeHafen-Hamburg15.30 Uhr

WeihnachtskonzertFrauenchor InseldeernsEddy Winkelmann und GospelJunctionBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2016 Uhr

Breakdance-WettbewerbEnter The Chricle 2012Stellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/419.30 Uhr

Weihnachts-Musical„Frau Holle“Schule MarmstorfErnst-Bergeest-Weg 5417 Uhr

Treffen KolpingfamilieSt. BonifatiuskircheBonifatiusstr. 1, Wilhelmsburg18 Uhr

Gedichte und GeschichtenLysax: „Vater Kannibalund Mutter Korn“KulturWerkstatt HarburgKanalplatz 6, 20 Uhr

KonzertValravnHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12521 Uhr

KonzertHardboneMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1121 Uhr

KonzertRock DepartmentOld Dubliner HarburgNeue Straße 58Lämmertwiete22 Uhr

Sonnabend, 8.12.Ostpreußischer

HeimatgottesdienstSt. Johanniskirche HarburgBremer Straße 9, 11 Uhr

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Vahrendorf10 bis 17 Uhr

HafenmuseumKastenschute/EwerführereiHansahafen, Schuppen 50aAustraliastraße10 bis 18 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Lego ZeitreiseFamilienausstellungHelms-Museum HarburgMuseumsplatz 210 bis 17 Uhr

JazzfrühschoppenMountain Village JazzmenBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2011 Uhr

SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr

Museums-FührungArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 512 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Schätze aus Zinn“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

SonntagscaféDRK-SeniorentagesstätteHermann-Maul-Straße 514 Uhr

Hamburger WinterdomHeiligengeistfeld Hamburg14 bis 23 Uhr

SonntagscaféSozialer TreffpunktKirchdorf-SüdKarl-Arnold-Ring 214 bis 17 Uhr

Treffpunkt LutherkircheLutherkirche EißendorfKirchenhang 21a14 bis 16 Uhr

Adventsfeier für SeniorenKirchengemeinde KirchdorfGemeindehaus St. RaphaelJungnickelstraße 1314.30 Uhr

Kindertheater„Der Zauberer von Oz“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 12, 21 Uhr

Schlesier-TreffenGaststätte WaldquelleHöpenstraße 88, 15 Uhr

WeihnachtsoratoriumSt. Johanniskirche HarburgBremer Straße 9, 17 Uhr

Weihnachts-Musical„Frau Holle“Schule MarmstorfErnst-Bergeest-Weg 5417 Uhr

Winterbilder und GedichteKulturhaus SüderelbeAm Johannisland 2, Neugraben17 Uhr

AdventskonzertInselchor WilhelmsburgSt. Raphael-KircheWehrmannstraße 717 Uhr

Sonntag, 9.12.

Verlosung: Karten für „Schmidt Wintergala“ zu gewinnenHORST BAUMANN, HAMBURG

Es ist ein sehenswerter Mixaus Comedy, Artistik und

Musik: „Die große Schmidt-Wintergala“. Das Elbe Wochen-blatt am Wochenende verlostdrei mal zwei Karten für dieVorstellung am Freitag, 4. Janu-ar 2013, um 20 Uhr im SchmidtTheater.

Deutschlands schrägstes (undbeliebtestes!) Comedypaar Emmi& Willnowsky hat sich fest vorge-nommen, in diesem Jahr das ehe-liche Kriegsbeil unterm heimi-schen Tannenbaum ruhen zu las-sen. Das wird natürlich nichtgelingen, ist doch bekanntlich ge-rade die Weihnachtszeit für er-höhtes innerfamiliäres Konflikt-potential bekannt. Und so wirdder schönste gelebte Rosenkriegauch an Heiligabend wieder wildeBlüten treiben und der Besinn-lichkeit handfest Einhalt gebieten– so weit es die Gastgeberpflich-ten zulassen. Denn es kommt Be-such!

Schmidt-Hausgrantler Wolf-gang Trepper präsentiert seinentraditionellen Jahresrückblick,Jens Heinrich Claassen singt Mut-machlieder und zeigt, was „be-treute Comedy“ für Vorteile hat.Ohrenschmaus und Augenweidegleichermaßen sind Kim Fisherund Caroline Kiesewetter – dieDamen singen (jeweils für vier

Wochen) weihnachtliche Lieb-lingssongs. Comedy-Kellner Se-bastian Matt serviert Zimtsterneund Glühwein in gewagter Ma-nier, Götz Frittrang zeigt Kaba-rett am Rande des Nervenzu-sammenbruchs und beim Akro-batik-Duo 2 Trux wird schnellklar, wer bei diesem Paar die tra-gende Figur ist – und das aufAcht-Zentimeter-Stilettos …

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Winterga-la“ (bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss istder 14. Dezember. Bitte eineTelefonnummer angeben, die

In Gala-Stimmung: Kevin Fisher singt mit Emmi & Willnowsky. Foto: Oliver Fantitsch

DDiiee ggrrooßßee SScchhmmiiddtt WWiinntteerrggaallaa,bis Sonnabend, 6. Januar2013, im Schmidt Theater,Spielbudenplatz 27-28, Tickets22,90 bis 61,40 Euro unter

31 77 88 99.

Rosenkrieg vor Weihnachten

Heiß aufs EisEishockey: Hamburg Freezers gegen Augsburg – Kartenverlosung

HORST BAUMANN, HAMBURG

Die Saison der DeutschenEishockey Liga (DEL) ist

im vollen Gange. Nachdem inder Hauptrunde bereits knappdie Hälfte der 52 Spiele absol-viert sind, können die Hamburg

Freezers ein positives Fazit zie-hen. Als bislang bestes Heim-team der Liga haben sich dieHanseaten in der Spitzengruppeder Tabellen festgesetzt undsind auf dem besten Wege, ihrSaisonziel, die direkte Playoff-Qualifikation, zu erreichen.Trotz der guten Ausgangslagedürfen sich die Kufencracks ihrerSache jedoch nicht zu sicher sein.Wie die bisherigen Ergebnisse ge-zeigt haben, ist jedes Team in derDEL in der Lage, für Überra-schungen zu sorgen, im positiven

wie auch im negativen Sinne. Ins-besondere um die Playoff-Plätzetobt ein heißer Kampf zwischenden Klubs, in dem jeder Punkt-verlust entscheidende Bedeutunghaben kann. Bisher zeigten dieFreezers jedoch überwiegendüberzeugende Leistungen und

verwöhnten dabei ganz besondersihre heimischen Fans: Aus denersten elf Heimspielen konntendie Norddeutschen eine starkeAusbeute von neun Siegen ver-zeichnen.Nach der Länderspielpause in derkommenden Woche stehen amDienstag, 18., und Freitag, 21.Dezember, zwei weitere Heim-spiele auf dem Plan. In diesenwollen die Freezers mithilfe ihrerFans dafür sorgen, dass die o2World Hamburg eine Festungbleibt.

Wer spektakuläreTore und rasanteSpielzüge sehenwill: Das ElbeWochenblatt amWochenende ver-lost drei mal zweiTickets für das

Spiel der Hamburg Freezers ge-gen die Augsburger Panther amFreitag, 21. Dezember, um 19.30Uhr, in der o2 World, Sylvesteral-lee 10.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:post@wochenblatt-redaktion. de.Stichwort „Gewinne: Freezers“.Einsendeschluss ist der 13. De-zember. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Der neue Star der Freezers:Verteidiger Duvi Wescottspielte schon in der NHL, derbesten Profiliga der Welt.

Fotos: Hardt

Ein häufiges Bild in den vergange-nen Wochen: Die Hamburg Free-zers jubeln in eigener Halle.

Wer nicht das Glück hat, zuden Gewinnern zu gehören,kann sich für diese und dieanderen Heimspiele der Free-zers noch Karten sichern:Über die Hotline 01805 -208 408 (14 Cent/Minute,mobil max. 42 Cent) oderunter 80 60 20 80, an denTageskassen der o2 WorldHamburg, in der Geschäfts-stelle der Hamburg Freezers,sowie im Internet unterwww.hamburg-freezers.de.

Gewinner werden benachrich-tigt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Page 5: Wochenende KW49-2012

Unser Leserreiseteam freut sich auf Ihren Anruf:

Telefon: 609 115 13montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr

Elbe Wochenblatt LeserreisenDas Jahresprogramm2013 ist da!

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SONNABEND, 8. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de SPORT AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

„Defensiverals normal“

Der Harburger TB vor dem Pokal-Knaller gegen Sasel

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Es wäre die perfekte Drama-turgie: Am heutigen Sonn-

abend, 8. Dezember, um 14Uhr den Einzug ins Viertelfina-le des Oddset-Pokal klarma-chen und sich dann abendsschon leicht angeschickert indie eigene Weihnachtsfeierstürzen. Soweit die Träume, dieman sich als einer der beidenletzten noch verbliebenen Fuß-ball-Bezirksligisten im Achtelfi-nale schon mal gestatten darf.Und noch viel mehr, wenn manals ungeschlagener Tabellen-führer eine bislang überragen-de Saison gespielt hat.

Aber auch beim HTB weißman natürlich, dass die Anwe-senheit der gegnerischenMannschaft die Angelegenheitauch auf Kunstrasen ungemeinverkompliziert. „Natürlich sindsie der Favorit“, ordnet HTB-Coach Ingo Brussolo die Kräfte-verhältnisse wenig überra-

schen ein. „Aber wenn wir allesabrufen, wird es ein offenesSpiel.“

„Die“, das ist der TSV Sasel -momentan Tabellenvierter derLandesliga und auswärtsstärk-stes Team der Staffel. Denletztjährigen Oberliga-Abstei-ger plagen nach Aussagen sei-nes Trainers Andreas Reinkeerhebliche Verletzungssorgen.Deswegen musste Reinke, derden HTB beim imposanten 8:2im Punktspiel gegen Einigkeitbeobachtete, zuletzt auf Ak-teure aus der eigenen Alte-Herren-Mannschaft zurük-kgreifen. Eventuell kommendie Zuschauer und Zuschaue-rinnen auf der Jahnhöhe des-wegen in den Genuss, den ehe-maligen HSV-BundesligaprofiMatthias Reincke noch einmalbewundern zu können. VierBundesligapartien stehen fürihn zu Buche, eine „richtige“Karriere hat wohl auch verhin-dert, dass die Mittel, die der

Asthmatiker einnehmen mus-ste, damals auf der Dopinglistestanden.

„Lust haben alle“, ist sich In-go Brussolo sicher, dass seinKader mit der entsprechendenEinstellung in das Duell gegenden Klassenhöheren gehenwird. Auf die Einnahme leis-tungsfördernder Nasensprayskann also getrost verzichtetwerden. Einzig die Mitwirkungdes angeschlagenen AndreasAschendorf ist fraglich. „Wirwerden etwas defensiver alsnormal auftreten“, so Brusso-lo.

Fraglich ist auch, ob bei derderzeit herrschenden winter-lichen Witterung die angesetz-ten zwei Nachholpunktspielein der Bezirksliga Süd undsechs in den Kreisligen 1 und 4überhaupt ausgetragen wer-den können: Sie sollen alle-samt auf den wenig winter-kompatiblen Rasen- oderHartplätzen stattfinden.

Vorfreude auf die Winterpause: Jonas Hjortskov, Keeper des Bezirksligisten Kosova. Foto: Köse

Unheimliche Salzfässer im GartenTeil 2: Wie immer mehr Morde entdeckt wurden

W. DÜSE, HAMBURG

Lutz Reinstrom wird 1991festgenommen und ein Jahr

später wegen erpresserischenMenschenraubs zu drei JahrenGefängnis verurteilt (siehe Teileins im Elbe Wochenblatt amWochenende vom 1. Dezem-ber). Marianne Atzeroth-Freierist Mitglied der Mordkommis-sion und sagt als Zeugin aus. Ineiner Verhandlungspause wirdsie von einer älteren Frau ange-sprochen, deren Tochter Anne-gret B. seit Oktober 1988 ver-schwunden ist. Ebenso wieChrista S., deren Verschleppungverhandelt wird, sei sie eine Be-kannte Reinstroms gewesen.Das professionelle Misstrauender Polizistin ist geweckt.

Gegen Widerstände – dieMordkommission sieht sich für„Vermisste“ als nicht zuständigan – und teilweise in ihrer Frei-zeit – trägt Atzeroth-Freier vieleIndizien zusammen. Nicht nur

die Fälle Christa S. und Anne-gret B. gehören zusammen,sondern auch der Fall der am12. März 1986 verschwundenenHildegard K., der Frau des Pelz-händlers. In dessen Betrieb hatReinstrom gelernt.

Die daraufhin eingerichteteSoko 924 beginnt zu ermitteln

▼ HAMBURGER KRIMINALFÄLLE

Die KrimiserieIn loser Folge stellt das Wo-chenblatt zum Wochenendedie spannendsten Kriminal-fälle aus Hamburg vor. In derheutigen Ausgabe geht esum den unheimlichenKürschner Lutz Reinstrom.

und findet Grausiges heraus:Der sadomasochistisch gepolteKürschner foltert Hildegard K.eine Woche lang, missbrauchtsie sexuell und lässt sie hun-gern, ehe er sie erhängt, zer-stückelt und in einem mit Salz-säure gefüllten Fass in seinemReihenhausgarten vergräbt. Erlebt aber nicht nur Hass auf sei-nen ehemaligen Chef aus, son-dern stiehlt der Frau auch nochmindestens 20.000 Mark undSchmuck. Vorher hat er sieBriefe schreiben lassen, in de-nen sie ihr Verschwinden erklä-ren soll.

Ähnlich verfährt Reinstrombei Annegret B. Der Industrie-kauffrau gelingt es jedoch, ver-steckte Hinweise in die Briefeein zu bauen, die erst Jahre spä-ter entdeckt werden. Ihr auf Fo-tos und Tonbändern festgehal-tenes Martyrium dauert vierWochen. Dann wird auch sie er-mordet, zerstückelt und eben-falls in einem Säurefass auf

Lutz Reinstrom nach seiner Fest-nahme 1991: Dieses Foto gab diePolizei von dem damals 53-Jähri-gen an die Presse. Foto: Archiv

Reinstroms Ferienhausgrund-stück in Basedow vergraben.

Schließlich werden die Fässerentdeckt und andere Beweiseund Indizien zusammengetra-gen. In dem 1995 beginnendenProzess verstrickt sich Rein-strom in Widersprüche. Am 22.Mai 1996 verurteilt ihn dasLandgericht Hamburg zur inDeutschland höchstmöglichenStrafe: „Lebenslang“ mit an-schließender Sicherungsver-wahrung

Sharks marschieren,Sharks verlieren!

U19-Junioren bisher sieglos – JBBL-Team zurück in der Erfolgsspur

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Nach der ersten Saisonnie-derlage im Lokalderby ge-

gen die Piraten Hamburg habendie U16-Basketballer der Hitt-feld Sharks im Bundesliga-Aus-wärtsspiel bei der BG Holsteinwieder zurück in die Erfolgsspurgefunden.

Die „Haie“ gingen von Anfangan sehr konzentriert ins Spielund setzten den Gegner, wieschon im Hinspiel, enorm unterDruck. So führte man bereitsnach dem ersten Viertel mit35:12. Auch in den folgendenSpielabschnitten dominiertendie Sharks das Spielgeschehenund siegten am Ende sehr deut-lich mit 92:45. Da das Spiel be-reits sehr früh entschieden war,nutzte Trainer Lars Mittwollendie Gelegenheit, allen zwölf mit-gereisten Spielern Einsatzzeitenzu ermöglichen. „Das heutigeReboundverhalten hätte gegeneinen stärken Gegner nicht aus-gereicht, doch insgesamt bin ichmit der Leistung meines Teamszufrieden“, zog der HittfelderCoach nach dem Schlusspfiff ei-ne kurze Bilanz. Beste Korb-schützen auf Seiten der Sharkswaren diesmal Noel Okona (18Punkte), Jacob Hollatz (17),Marcel Hoppe (17) und Finn Ni-klas Höbermann (17).

Der nächste Spieleinsatz stehtden „Haien“ schon am kom-menden Sonntag, 16. Dezem-

ber, bevor: Im Heimspiel in derHalle Peperdieksberg treffendie Gastgeber dann um 11 Uhrauf die Eisbären Bremerhaven.

Während die U16-Basketbal-ler bislang nur ein Spiel verlo-ren haben, wartet das U19-Bundesligateam der Sharks im-mer noch auf den erstenSaisonerfolg. Auch in der sechs-ten Partie bei den Young Dra-gons in Münster wollte sich dererste Sieg nicht einstellen. VieleBallverluste und eine schwacheTrefferquote sorgten dafür, dass

die Hamburger bereits zurHalbzeit mit 37:21 in Rückstandgerieten. Am Ende unterlagendie Sharks den „Drachen“ klarmit 52:72. Die meisten Korb-punkte für das NBBL-Team er-zielten Jacob Rühl (15) undMarco Koeppe (10). Im näch-sten Spiel müssen sich die„Haie“ nun am morgigen Sonn-tag, 9. Dezember, (14 Uhr, Pe-perdieksberg) in eigener Hallemit dem ebenfalls noch sieglo-sen Team vom TSV Neustadtauseinandersetzen.

Berühmte OrgelNEUENFELDE Die Kirchengemeinde Neuenfelde und die Arp-Schnit-ger-Gesellschaft laden für Sonntag, 9. Dezember, in die St. Pankratius-Kirche, Organistenweg 7, zu einem Nachmittag rund um die weltbe-rühmte Neuenfelder Orgel ein. Die neu gegründete Gesellschaft stellt ih-re Arbeit vor. Sie unterstützt die Kirchengemeinde bei der Finanzierungder geplanten Orgelrestaurierung. Derzeit fehlen noch 500.000 Euro. Bis-her kamen schon 250.00 Euro an Eigenmitteln und Spenden für das In-strument Arp Schnitgers, des berühmtesten Orgelbauers des 17. Jahr-hunderts, zusammen. Zu Beginn, um 15.30 Uhr, zeigt die Gemeinde ihrmusikalisches Können. Ab 16.30 Uhr bietet der Organist Hilger KespohlFührungen in das Innere der Orgel mit ihren fast 2.000 Pfeifen an. AD

KindertheaterWILHELMSBURG Am Mon-tag, 10. Dezember, spielt inder Bücherhalle Wilhelmsburg,Vogelhüttendeich 45, das Tan-dera-Theater das Stück „Derkleine Ritter“. Beginn ist um16 Uhr, das Theaterstück eig-net sich für Kinder ab 4 Jah-ren. Kostenlose Karten könnenvorab in der Bücherhalle ab-geholt werden. PIT

Page 6: Wochenende KW49-2012

Woche 49

Mann mit Preis, Mann mit HuhnDer junge Mann, der unter seinen blonden Zottellocken so freundlich strahlt - das istder Schauspieler Julian Greis aus dem Thalia Theater. Den sollte man im Auge behal-ten, das wird mal ein ganz Großer. Am Sonntag hat er den Boy-Gobert-Preis erhalten.Der Herr rechts hat keinen Preis, dafür ein Huhn. Schauspieler Peter Heinrich Brixist Adsche Tönnsen aus der Kultserie „Neues aus Büttenwarder“. Seit 15 Jahrenkommen trockenster Humor und fein inszenierter Slapstick aus Büttenwarder,dem erfundenen Dorf irgendwo zwischen Hamburgs Osten und der däni-schen Grenze. Letzte Woche trafen die Helden im „Passage“Kino auf ih-re größten Fans. Dort begrüßte NDR-Intendant Lutz Marmor unteranderem Günter Kütemeyer; der spieltBüttenwarders Bürgermeister Dr.Waldemar Schönbiehl.

ElbvertiefungDer Wirtschaftsverein lud 400 Männer (und ein paar Frauen) zum „Herrenabend“ ins HarburgerHotel Lindtner. Dresscode für die Männer: Smoking. Bei Hummer-Schaumsuppe mit Dill undShrimps erwartete man die Rede von Verkehrsminister Peter Ramsauer. Der begann mit dem Be-kenntnis „Meine Frau liebt Hamburg“ - und setzte sich dann vehement für die Elbvertiefung ein.Der gebürtige Bayer konnte kein Verständnis aufbringen für die Gegner: „Rotterdam baut das Zehn-fache an neuen Hafenkilometern!“ Später forderte er die Naturschutzverbände auf, ihre Klage ge-gen die Elbvertiefung zurückzuziehen. Jochen Winand (links) vom Wirtschaftsverein war stolz aufden Gast aus der Hauptstadt. Den erkannte jeder - auch ohne Namensschildchen...Bahn-Vorstand Rüdiger Grube (unten links) kam mit der Bahn zum Herrenabend, aber ohne seineHerzensdame Cornelia Poletto.

AlstertanneWiedersehen macht Freude: Die RissenerMarianne und Jochem Drescher erlebengleich, wie ihre Tanne mit Licht aussehenwird. Das Rissener Ehepaar hat den Baum

der Stadt gespendet.„Vattenfall“-Boss Pieter Was-muth und Finanzsenator Pe-ter Tschentscher drücken sel-ten gemeinsam den gleichenKnopf. Am Freitag machtensie eine Ausnahme für die Be-

leuchtung der Al-stertanne.

Fotos: marsText: mars/ch

Page 7: Wochenende KW49-2012

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Geschäftsführer: Michael HeinzDruck Süd-Ausgabe:

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Axel-Springer-Platz 120350 Hamburg

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Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

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Page 9: Wochenende KW49-2012

SONNABEND, 8. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 9

Minus 211,2 Prozent!Leichter Lesespaß: „Überman“ von Tommy Jaud

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Als Simon bei seinem griechi-schen Finanzberater keine

leckeren Kekse mehr bekommt,merkt er, dass et-was faul ist unddann eröffnet ihmHerr Sarantakosdas Simons Plannicht aufgegangenwäre. Warum dasnun sein Plan wä-re, wo es doch da-vor immer ihr Planwar, weiß Simonauch nicht. Erstauf dem Heimweg

wird ihm klar was minus 211,2Prozent im Portfolio-Reportwirklich heißt: Privatinsol-

venz, Gosse undDrogensucht fal-len ihm spontanein. Seiner Freun-din das Studiumfinanzieren, wirdwohl auch ehernichts.

Sein einzigerAusweg, er mussklammheimlichohne dass eineretwas mitbe-

kommt das Problem lösen – ermuss zum Überman werden.Jaud ist immer wieder für ei-nen leichten Lesespaß zu ha-ben. Das perfekte Weih-nachtsgeschenk für Männer,die gerne lachen.

Tommy Jaud: ÜbermanISBN 978381579764816,99 Euro

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Zweitklässler sorgen fürWeihnachtsstimmung

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Weihnachtsflair im Edeka-Frischecenter von Martin

Ziegler: Acht Zweitklässler derGrundschule Fährstraßeschmückten mit Selbstgebastel-

tem den Christbaum. „Toll,mit wie viel Elan die Steppkesbei der Sache sind“, freut sichLehrerin Sabine Albers.

Markt-Chef Martin Zieglerfreut sich über den Einsatzder Kinder. Auch er ist einMann der Tat – einer der an-packt, berät und beim Rund-gang durch die Abteilungenvon der gesunden und regio-nalen Produktvielfaltschwärmt. „Einkaufen sollwieder ein Erlebnis sein, eine

echte Alternative zu den Dis-countern“, sagt Martin Zieg-ler. Tatsächlich trifft der Voll-sortimenter mit internationa-len Spezialitäten,Bedienservice durch Fach-kräfte und ansprechenderWarenpräsentation den Ge-schmack der Kunden. Obpreisgünstig oder Premium-marke, SB-Backstation oderBäckerei: Auf 1.320 Quadra-metern kommt jeder auf sei-ne Kosten.

Zweitklässler der Grundschule Fährstraße, Lehrerin Sabine Albers und Marktinhaber Martin Ziegler präsentie-ren den geschmückten Weihnachtsbaum. Foto: at

Edeka-FrischecenterMartin ZieglerAm Veringhof 6S 317 669 46mo-sa 8-21 Uhr

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KindertheaterWILHELMSBURG Am Montag,10. Dezember, spielt in der Bü-cherhalle Wilhelmsburg, Vogel-hüttendeich 45, das Tandera-Theater das Stück „Der kleineRitter“. Beginn ist um 16 Uhr,das Theaterstück eignet sich fürKinder ab 4 Jahren. KostenloseKarten können vorab in der Bü-cherhalle abgeholt werden. PIT

Letzte SitzungWILHELMSBURG Die nächsteund letzte Sitzung des Beteili-gungsgremiums für IBA und igsfindet am Dienstag, 11. Dezem-ber 2012, um 18 Uhr im Bür-gerhaus Wilhelmsburg statt.Gemeinsam mit den Geschäfts-führern Heiner Baumgarten(igs) und Uli Hellweg (IBA) wol-len die Mitglieder Rückschauauf die Arbeit der vergangenenJahre halten und zugleich aufdas Präsentationsjahr 2013schauen. AD

Sängerlust singtWeihnachtsliederFLEESTEDT Der MännerchorSängerlust lädt ein für Sonn-abend, 15. Dezember, zu einembesinnlichen Weihnachtskon-zert, das um 17 Uhr in der Flee-stedter Christuskirche, West-preußenweg 17, beginnt. Aufdem Programm steht der Lie-derzyklus „Gloria in excelsisDeo“ sowie alte und neueWeihnachtslieder. Der Eintrittist frei. SD

GebrauchtesSpielzeug gesuchtHARBURG Bis Ende Dezembersammeln die Recyclinghöfe derStadtreinigung wieder gut erhal-tenes, gebrauchtes Spielzeug.Diese Spenden werden von derHamburger Toys Company aufge-arbeit und später an bedürftigeFamilien mit Kindern verschenkt.In Harburg können die Eisenbah-nen, Roller, Puppen und Spieleauf dem Recyclinghof am Neu-länder Kamp 6 abgegeben wer-den. SD

Torsten · Christin · Marie-Theres · Steffen

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Ilse und Heiko Grotefeiern das Fest der

goldenen Hochzeit.

Fünfzig Jahre Eheleben fest vereint in Glück und Leid,immer nur das Beste geben, ist schon keine Kleinigkeit.

Drum wollen wir Euch sagen:„Es ist schön, dass wir Euch haben!“

Es gratulieren ganz herzlich

Eure Kinder und Enkelkinder

Neuenfelde, den 11. Dezember 2012

1962 2012

FAMILIENANZEIGEN

Am 30. November 2012 entschlief unsere liebe Mutter, Schwieger-mutter, Oma, Uroma, Ururoma, Tante und Cousine

Liesbeth Nachtigallgeb. Kowalski

im 100. Lebensjahr.

In Liebe und Dankbarkeit

Werner und WaltrautGerhard und MargareteInge und WalterBerbel und KlausOrtwinund alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag,dem 14. Dezember 2012, um 11.00 Uhr, in der FriedhofskapelleSinstorf, statt.

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FAMILIENANZEIGEN

Wer so gelebt wie Du im Leben,wer so erfüllte seine Pflicht,

der hat das Höchste hingegeben,der stirbt auch selbst im Tode nicht.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinemlieben Mann und Vater

Günther Freese* 8. August 1937 † 1. Dezember 2012

In stiller Trauer

BarbaraThorsten

Die Beisetzung erfolgt in aller Stille.

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Page 10: Wochenende KW49-2012

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 8. DEZEMBER 2012www.elbe-wochenblatt.de

SVEN TAUCKE, HARBURG

Man hält es nicht für mög-lich: Weil am 21. Dezem-

ber diesen Jahres der Kalenderder Maya endet, geraten aufdem ganzen Globus Menschenin Hysterie und befürchten den

Weltuntergang. Besonders gro-teske Blüten treibt der Glaubean das bevorstehende Ende inFrankreich. Die einzige Rettungsei nämlich ausgerechnet demPyrenäengipfel Pic de Bugarachmöglich, versichern Weltunter-gangspropheten. Dort seien

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

AArrbbiinneettaa AAkkyyooll (14) aus Harburg:„Nein. Aber wenn eine schwarzeKatze vorbeiläuft, dann muss maneinen Stein werfen, sonst hat manPech. Aber natürlich nicht auf dieKatze! Den Stein also erst dannwerfen, wenn sie schon weg ist.Das weiß ich so alles von meinenFreunden …“

Außerirdische zur Stelle, umMenschen zu retten, weshalbdie 200-Seelen-Gemeinde Buga-rach nun einen Ansturm erlebt.Zwischen 20.000 und 100.000von ihnen werden erwartet.Aber selbst vernunftbegabteZeitgenossen, die in 13 (!) Tagen

nicht in die Pyrenäen fahren,sind im Alltag manchmal aber-gläubisch. Die einen sorgen sichvor Freitag, dem 13., die ande-ren lesen jeden Morgen das Ho-roskop. Und was meinen Schü-lerinnen in Harburg zum ThemaAberglaube?

EElliiff JJaassaarroovvsskkyy (14) aus Harburg:„Jein. Was Horoskope angeht, seheich das mit gemischten Gefühlen.Wenn da etwas steht, was mitmeinem Tag gar nichts zu tun hat,glaube ich nicht daran. An so Sa-chen, wie dass man Pech hat,wenn man unter einer Leiterdurchgeht, glaube ich nicht.“

CCoonnssttaannzzee WWoolltthhaauusseenn (14) ausHarburg: „Ja, was Freitag, den 13.,angeht, da denke ich schon, obheute wohl irgendwas passierenwird. Das Horoskop lese ich abernur zum Spaß. Das ist ganz lustig,aber wenn da irgendwas Bösesdrin steht, verlasse ich mich nichtdarauf.“

LLeennaa--MMaarriiee MMiicchheell (14) aus Har-burg: „Also, ich lese schon meinHoroskop, aber ich glaube nichtwirklich daran und vergesse esauch meist wieder. Dass Freitag,der 13., Unglück bringt, glaube ichnicht, weil er für viele ja einGlückstag ist. Es ist ein Tag wie je-der andere“

„Seid ihr auch mal einbisschen abergläubisch?“

NachtschichtDie Kolumne von Mia Meyer

Allmählich kenne ich dieInternetseiten jeder zweiten

Uni Deutschlands, so kommt esmir vor. Die Bewerbungsphasehat begonnen. Seit Anfang De-zember kann man sich für diemeisten Studiengänge zumSommersemester online bewer-ben.

Jetzt, ein halbes Jahr nach demBestehen der Abiturprüfung, gehtes für mich ans Eingemachte. Aufverschiedenen Internetplattfor-men bekommt man eine Über-sicht aller Studiengänge. Insge-samt 16.349 Studienangebotesind verzeichnet. Man kann Aus-wahlen treffen, die die Suche ein-schränken. Da ich aber ein breitesSpektrum an Möglichkeiten ha-ben will, machte ich lediglich ei-nen Haken bei „Sommerseme-

ster“ und „staatlich“. Nun wur-den mir alle Studiengänge ange-zeigt, die auf einer staatlichenUniversität oder Hochschulestattfinden und auch zum Som-mersemester beginnen. Etwasüber 1.500 waren es immer noch.Da ich ungefähr weiß, in welcheRichtung es für mich im März2013 weiter geht, konnte ich alles,was zu abstrakt klang oder fürmich inhaltlich nicht in Fragekam, rausschmeißen. Übrig blie-ben 52 Studiengänge, die michinteressierten. Und von denenhab ich mich auf jeder Uniweb-seite schlau gemacht. Manchmalwar ein Eignungstest, der schonvor Monaten stattfand, Aufnah-mebedingung, oder eine Mappezur Einsicht der künstlerischenFähigkeiten musste abgegeben

werden. Auch mehrwöchige Pra-xiserfahrungen, die vor Beginndes Studiums abzuleisten sind,waren hier und da gefragt. Da esdafür zu spät ist, beschränktesich meine Liste auf knapp 20Studiengänge deutschlandweit,für die ich mich online beworbenhabe. Die Suche und das Wissen,bald einen komplett neuen Le-

KolumneMia Meyer (18) ist Abiturien-tin des Alexander-von-Hum-boldt-Gymnasiums in Har-burg und ehemalige Leis-tungssportlerin im Rudern.Im nächsten Jahr wird sie einStudium beginnen. Was siein ihrer Sportlerkarriere undin der Zeit vor dem Studien-beginn alles erlebt, steht biszum Jahresende in ihrer Ko-lumne im Wochenblatt zumWochenende.

Irgendwas mit Mode machen: MiaMeyer interessiert sich auch fürden Studiengang „Bekleidung“ inHamburg. Foto: pr

bensabschnitt zu starten, ver-mutlich in einer fremden Stadtauf mich alleine gestellt, fesseltenmich so sehr, dass ich die Uhr-zeit komplett vergessen hatte.Um halb drei ging ich schlafenund vier Stunden später, amnächsten Morgen, kreisten im-mer noch die gleichen Gedan-ken durch meinen Kopf.

Oratorium in der JohanniskircheHARBURG In der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, erklingt amSonntag, 9. Dezember, das Weihnachtsoratorium von Johann Se-bastian Bach. Unter der Leitung von Kreiskantor Rainer Schmitzsingen und spielen die Kirchdorfer Kantorei, der Chor und dasKammerorchester St. Trinitas und ein hochkarätiges Solistenquar-tett. Beginn: 17 Uhr. Der Eintritt beträgt 15 Euro (ermäßigt zehnEuro). SD

Kickerinnen gesuchtHARBURG Für den Aufbau einer U19 Fußball-Mannschaft suchtder Sportverein Grün Weiss Harburg noch Kickerinnen Jahrgang1996/97 sowie einen Co-Trainer. Kontakt unter 763 74 98. SD

Kein Trinkgeld für die MüllabfuhrHAMBURG Die Stadtreinigung Hamburg teilt mit, dass ihre Ange-stellten aus juristischen Gründen auch in der Vorweihnachtszeitkeine Trinkgelder bzw. Geldgeschenke annehmen dürfen. Ein paarlobende Worte müssen Ansporn genug sein für diesen anstrengen-den Job. SD

JazzfrühschoppenWILHELMSBURG Die „Mountain Village Jazzmen“ spielen amSonntag, 9. Dezember, im Bürgerhaus, Mengestraße 20. Der Jazz-frühschoppen beginnt um 11 Uhr. Die Band beherrscht Blues, Chi-cago-Jazz, Dixieland, Mainstream und Swing. Der Eintritt kostetacht Euro inklusive Freigetränk. PIT

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