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Mitgliederzeitung der eG Wohnen 1902 Ihre Wohnungsgenossenschaft in Cottbus www.eg-wohnen.de AKTUELL Jetzt besser Wohnen mit Bus & Bahn-Bonus Neumieter erhalten zur Wohnung ein halbes Jahr freie Fahrt mit Bus & Bahn. Seite 3 BESSER WOHNEN Glatteis Ade! Tipps zum Winterdienst Ein Ratgeber rund um den Winterdienst mit Expertentipps. Seite 7 BUNTES LEBEN Das große Winterrätsel: Ausfüllen und gewinnen! Auch in dieser Ausgabe wartet ein großes Rätsel auf seine Lösung. Seite 10 Meine eG 04/12 WOHNEN

Wohnen Meine eG 04/12€¦ · CottBuser kArneVAl Karnevalfans sollten sich schon einmal den 10. Feb-ruar 2013 vormerken, denn dann findet der 22. Zug der fröhlichen Leute statt

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Page 1: Wohnen Meine eG 04/12€¦ · CottBuser kArneVAl Karnevalfans sollten sich schon einmal den 10. Feb-ruar 2013 vormerken, denn dann findet der 22. Zug der fröhlichen Leute statt

Mitgliederzeitung der eG Wohnen 1902Ihre Wohnungsgenossenschaft in Cottbus

www.eg-wohnen.de

Aktuell

Jetzt besser Wohnen mit Bus & Bahn-Bonus

Neumieter erhalten zur Wohnung ein halbes Jahr freie Fahrt mit Bus & Bahn.Seite 3

Besser Wohnen

Glatteis Ade!tipps zum Winterdienst

Ein Ratgeber rund um den Winterdienst mit Expertentipps.Seite 7

Buntes leBen

Das große Winterrätsel:Ausfüllen und gewinnen!

Auch in dieser Ausgabe wartet ein großes Rätsel auf seine Lösung.Seite 10

Meine eG 04/12

Wohnen

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2 Aktuell

geht es Ihnen auch so? Am Ende eines Jahres fragt man sich: Wo ist die Zeit

nur geblieben? Das Jahr war wieder vollge-packt mit Terminen, selbst private Aktivitä-ten mussten langfristig geplant werden. Die guten Vorsätze vom Anfang des Jahres sind auf der Strecke geblieben. Doch das kann man ändern. Verweigern Sie sich in den

Es ist inzwischen eine gute Tradition: Jedes Jahr im Dezember überreichen

wir Vertretern und Partnern wunderschö-ne Wandkalender für das Folgejahr. Ge-staltet wurden sie von der Kulturwerkstatt

IMPressuMherausgeber: eG Wohnen 1902Heinrich-Albrecht-Straße 1603042 CottbusTelefon 0355 7528-0Telefax 0355 [email protected]/redaktion: zwei helden www.zweihelden.desatz: Büro 68www.buero68.deFotos: zwei helden, fotolia.com, istockphoto.com

kommenden Tagen dem kollektiven Ein-kaufsstress. Nehmen Sie sich stattdessen Zeit, für sich und füreinander. Die Vorweih-nachtszeit und auch der Jahresbeginn sind die richtige Zeit dafür und Ihre Wohnung ist der richtige Ort. Hier können Sie die Tür schließen und die ganze Hektik draußen las-sen. Hier ist der Ort, den Sie sich nach Ihren Vorstellungen eingerichtet haben. Nutzen Sie die Zeit für Ihre Familie, laden Sie Freun-de oder Nachbarn zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Genießen Sie in aller Ruhe das Weihnachtsfest. Tanken Sie Kraft und Gelassenheit und nehmen Sie davon eine gehörige Portion mit ins neue Jahr.Die Mitarbeiter der eG Wohnen wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr.

Ihre Anett BurtchenProkuristin der eG Wohnen

P12. Entstanden sind die Texte und Bilder für den diesjährigen Kalender im Rahmen eines Sommer-Workshops, für den 17 Kin-der und Jugendliche im Alter von 11 bis 18 Jahren eine Woche im Kloster St. Mari-enthal verbrachten. Die Eindrücke aus der Natur und die Vermittlung vieler Kenntnisse zur kunsthistorischen Epoche der Romantik spiegeln sich in Texten und Bildern des Ka-lenders wider. Übrigens: Seit sechs Jahren unterstützen wir das sinnvolle Engagement der Kultur-werkstatt P12 im Jugendkulturzentrum Gladhouse, die besonders das kreative Schreiben der Kinder und Jugendlichen fördert.

schon wieder Jahresende – halten sie doch einmal inne!Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

ein ganzes Jahr geschenkt!Die Kulturwerkstatt P12 überreichte ihre Wandkalender für 2013.

Familienalbum

Unsere Farbe macht Hausgiebel lebendig: Das neue eG Wohnen-Logo schmückt jetzt auch die Fassaden Am Doll und in der Bautzener Straße in Cottbus sowie in der Spreestraße in Burg (v.l.n.r.)

Entstehung & Ergebnis: Unser Wandkalender

Inhalt02. Grußwort

Familienalbum Wandkalender 2013

03. Besser Wohnen eG Wohnen auf facebook

04. Besondere Mieter: Familie Brückner aus sandow Herrenmode Schick

05. Zu Besuch bei Mitgliedern Hobbythek

06. Fotowettbewerb Partner der eG Wohnen

07. Tipps zum Winterdienst

08. Jubiläum mit drei einsen Digital-TV

09. Auf ein Frühstück ... Satire: Cotte & Sperrmüll

10. Rätsel und Gewinnspiel11. Weihnachtsgrüße

Geburtstagswünsche

111 Jahre

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3Aktuell

Dank des umfassenden Stadtumbaus der vergangenen Jahre haben die Cott-

buser Stadtgebiete Sachsendorf und Neu-Schmellwitz ein neues, attraktives Gesicht erhalten. Heute leben in diesen Stadtgebie-ten Menschen aller Generationen in einem bunten, angenehmen Miteinander. In viel Grün sind hier neue Begegnungsstätten für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren entstanden. Reichlich Einkaufsmöglichkei-ten, Schulen, Kitas, Treffpunkte und Parkplät-ze in bester Lage und mit guter Anbindung werten die Wohnqualität zusätzlich auf. Per Bus und Bahn ist man schnell im Stadt-zentrum – und diese gute Anbindung ist exklusiv bei uns nun sogar ein halbes Jahr

neue BAhnhoFstrAsseSeit Dezemberbeginn erstrahlt die Cottbuser Bahnhofstraße in neuem Glanz und ist wieder für den Verkehr geöffnet. Damit hat auch die Straßenbahn wieder ihren Betrieb aufgenommen, ebenso halten verschiedene Buslinien an den neuen Haltestellen August-Bebel-Straße bzw. Stadtmuseum.

eG Wohnen IM tVAuch im neuen Jahr be-richten wir jeden Monat im Lokalfernsehen Lausitz TV über aktuelle Themen rund um das Wohnen bei unserer Genossenschaft. Das eG Wohnen-Fenster läuft alle zwei Wochen jeweils mittwochs im aktuellen Abendprogramm und wird am Wochenende wiederholt.Sie können unsere Sendun-gen aber auch jederzeit sehen, wenn Sie über einen schnellen Internet-Zugang verfügen. Das aktuelle eG Wohnen-Fenster finden Sie unter www.lausitz-tv.de in der Rubrik „Beiträge“.

CottBuser kArneVAlKarnevalfans sollten sich schon einmal den 10. Feb-ruar 2013 vormerken, denn dann findet der 22. Zug der fröhlichen Leute statt.

neuIGkeIten

gratis: Denn Neumieter einer Wohnung der eG Wohnen in Sachsendorf und Neu-Schmellwitz erhalten noch bis zum 31. März 2013 kostenfrei eine Halbjahreskarte für Bus und Bahn im Tarifgebiet AB/BC des Cottbusverkehr.Natürlich erhalten diese auch alle Vorteile unserer Genossenschaft, vom lebenslangen Wohnrecht über die vielen Mitgliedervor-teile bis zur gelebten Nachbarschaft.

sind sie an diesem Angebot interessiert oder wollen sie es Freunden bzw. Bekann-ten weiter empfehlen? Weitere Informati-onen erhalten sie im service-Center unter telefon 0355 7528-350.

Besser Wohnen mit Bus & Bahn-Bonus!Jetzt in sachsendorf und neu-schmellwitzNeumieter der eG Wohnen fahren ein halbes Jahr frei mit Bus & Bahn.

Auch Familien freuen sich über diesen neuen Service: Wohnung samt Freifahrt mit Bus & Bahn

Das LTV-Team in Aktion

Im Vergleich zum weltweit größten sozi-alen Netzwerk facebook, das inzwischen

über 1 Milliarde Mitglieder zählt, nimmt sich unsere Genossenschaft fast schon wie ein kleiner Freundeskreis aus. Dieses Bild passt

eG Wohnen jetzt auf facebookUnsere Hausgemeinschaft im weltweit größten Netzwerk.

auch zu unserem Vorhaben, für das wir uns ein facebook-Profil sozusagen als kleines gemeinsames Wohnzimmer eingerichtet haben. Hier finden alle Freunde unserer eG Wohnen besondere Angebote, interessante Tipps, Neuigkeiten rund um die Genossen-schaft und das Thema Wohnen – oder einfach etwas Unterhaltung mit lustigen Bildern und Beiträgen zum Schmunzeln. Das Tolle: Hier können wirklich alle unmittelbar und jeder-zeit miteinander teilen, was ihnen wichtig ist.

Der nebenstehende QR-Code führt ein Smartphone direkt zu unserem facebook-Profil.www.facebook.de/egwohnen

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4 Menschen und mehr

Das Zusammenleben in der Hausge-meinschaft der Körnerstraße 4 wird

von allen Bewohnern mit einem sehr ange-nehmen zwischenmenschlichen Klima be-schrieben. Familie Gerloff wohnt seit dem Erstbezug im Jahr 1964 hier – und ist auch der Katalysator der Hausgemeinschaft. Auch wenn die jüngsten Bewohner gerade einmal vor zwei Jahren eingezogen sind, kennt man sich sehr gut. Man geht nicht einfach aneinander vorbei und sagt nur „Guten Tag“, es wird auch viel miteinander

Seit über fünf Jahren zählt die Her-renmode Schick am Brandenburger

Platz zu unseren zufriedenen Mietern. Das änderte auch der Um- und Ausbau unseres Service-Centers nicht, der auch das neben-an befindliche, ehemalige Ladengeschäft der Herrenmode betraf. Vielmehr blei-ben wir in guter Nachbarschaft, denn seit 1. November finden Sie gute Anzüge, Hem-den, Krawatten und Abendkleider im neu-en Geschäft, nur eine Tür weiter, am Bran-denburger Platz 8. In einem angenehmen Ambiente können Sie hier aus einem brei-ten Sortiment von günstig bis hochwer-tig, von aktuellen Trends bis zu Klassikern wählen. Die Anzüge von Wilvorst, Philipp, Atelier Torino, Luigi Morini und Tziacco ste-hen für Qualität. Für jeden Anzug sind die Größen für Hose und Sakko quasi als „Bau-kastensystem“ sogar separat wählbar! Es geht aber auch ganz individuell: Bei Her-renmode Schick wird nämlich noch maßge-schneidert! So kann man sich sein „Unikat“

WIr sInD „PreMIuM“Unsere eG Wohnen ist seit Kurzem ausgezeichneter Partner eines der wichtigsten bundesweiten Internetange-bote in der Wohnungs- und Immobilienvermittlung.In unserer modernen Me-diengesellschaft zählt das Internet für viele Menschen zu den wichtigsten Informa-tionsquellen – auch, wenn es um die Wohnungssuche geht. So finden immer mehr Interessenten über das Inter-netportal www.immowelt.de zu uns. Beeindruckend ist aber, dass unser ausgezeich-neter Erfolg dennoch viel mit den genossenschaftlichen Werten und dem sehr persönlichen Miteinander zu tun hat. Das bestätigen uns viele Interessenten, die im Internet auf uns aufmerksam wurden, von den gelebten Werten unserer eG Wohnen aber letztendlich mit über-zeugt werden. Insofern ist auch diese Auszeichnung ein weiteres Erfolgsmerkmal für die gesellschaftliche Rückbe-sinngung auf viele Werte, die wir tagtäglich gemeinsam pflegen und leben.www.immowelt.de

eG Wohnen AuF FACeBookZu den neuen Medien passt

auch unsere neue Heimat auf facebook. Im weltweit größten sozialen Netzwerk wollen auch wir mit Mitglie-dern, Freunden und „Fans“ Informationen teilen, über Neuigkeiten informieren oder einfach Menschen ver-binden. Besuchen Sie doch unser Profil und werden Sie selbst ein eG Wohnen-Fan!

gesprochen oder gescherzt. Meist ist es ein ruhiges Haus, in dem alle auf Ordnung be-dacht sind. Aber wenn das Jungvolk einmal feiert, haben die älteren Bewohner dafür Verständnis. Umgekehrt unterstützen die Jüngeren die Älteren bei bestimmten Arbei-ten. Man hilft sich untereinander, Nachbar-schaftshilfe wird hier groß geschrieben.

leben sie in einer besonderen hausgemein-schaft? schreiben sie uns! Vielleicht berich-ten wir im kommenden Magazin darüber.

aus einem ausgesuchten Stoff anfertigen lassen. Es wird aber auch die Möglichkeit angeboten, einen edlen Anzug auszuleihen – ob zur Hochzeit oder zur Abiturfeier. Da-bei sind die Mieten oft kostengünstiger, als man denkt.

sChICk Anzüge & kleider: Brandenburger Platz 8, Schlosskirchpassage/gegenüber MULTIPOLSTER, Tel. 0355 3555032, www.schick-mode.degeöffnet: Mo-Fr 10-18 uhr, sa 10-14 uhr

Besondere Mieter – Besondere häuserDie körnerstraße 4Ein bunter Generationenmix bestimmt diese Hausgemeinschaft.

Wo Männer schicke Mode kaufen ...Bei Herrenmode Schick ist der Name Programm!

Die Hausgemeinschaft der Körnerstraße 4.

In eIGener sAChe

Die Immowelt-Urkunde

Der Modeprofi Herr Spichala in seinem Laden

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5Menschen und mehr

Seit 40 Jahren wohnen Gundula und Harri Brückner bei unserer eG Wohnen

– und sind ihrer Wohnung seit dem Erstbe-zug treu geblieben. Harri Brückner kam einst durch die Armee nach Cottbus, lernte hier seine Frau kennen und blieb. Damals muss-ten sie lange auf eine Wohnung warten. Der Erstbezug in der Heinrich-Albrecht-Straße mit dem vielen Grün ringsum war ein Rie-senglück für die Familie, gerade für ihre zwei Kinder. Sie bekamen die Wohnung unter der Voraussetzung, sich als „Block-Obmann“ zur Verfügung zu stellen. Sie führten das Miet-buch, damals waren es 80 Mark Miete je Wohnung und Monat. Beide sind seit jeher

Ein Unternehmen wird entscheidend geprägt durch seine Führungskräfte.

Lassen sie neue Ideen und Visionen zu, wer-den neue Wege beschritten und ausgefah-rene Spuren verlassen.

GrAnD MIt VIerenAm 7. Dezember fand im Saal unserer Hauptgeschäftsstelle unser traditionelles Skattur-nier zur Adventszeit statt. Auch das ist Genossenschaft – gute Freunde zum gemein-samen Kartenspiel einzula-den! Insgesamt fanden 28 Skatfreunde den Weg an die Tische und spielten in 2x32 Partien den Sieger aus. Detlef Wergula hatte am Ende die besten Blätter auf der Hand und die Nase vorn. Der Abend wurde aber weniger von einem Wettstreit als viel-mehr vom fairen Zusammen-spiel und einem persönlichen Austausch der Generationen bestimmt. So war der jüngs-te Teilnehmer 29 Jahre alt und der erfahrenste „Skatha-se“ brachte stolze 79 Jahre Lebenserfahrung ein. Wie in jedem Jahr hatte unsere eG Wohnen für einige attraktive Preise gesorgt, so wurden den Gewinnern Gutscheine für den Media Markt im Wert von 100 Euro, 75 Euro und 50 Euro sowie Trostpreise überreicht.

auch in der Freizeit engagiert. Harri Brück-ner ist knapp 15 Jahre als Boxtrainer im San-dowkahn und für die Jugendhilfe tätig, und hat sogar schon einen Deutschen Meister trainiert, wie in seiner Chronik zu sehen ist. Seine Frau betreibt ebenso regelmäßig Sport und kreative Runden mit Freundinnen. Noch heute ist es für Brückners die schöns-te Wohngegend überhaupt in Cottbus. Die Hausgemeinschaft passt – auch viele hinzu-gekommene junge Mieter sind sehr nett und zuvorkommend. Der Tierpark ist in der Nähe, Branitz ebenso. Heute haben sie fünf Enkel, die oft zu Besuch kommen. Brückners wollen für immer in ihrer Wohnung bleiben.

Der Wintersport ist für Uwe Emmerling eine gute Gelegenheit der Inspiration und seine große Leidenschaft. Diese entdeck-te er schon als Kind im Winterurlaub bei seinen Großeltern im schneereichen Thü-ringen. Heute sind es nicht mehr rasante Abfahrten oder alpine Nervenkitzel, die un-seren „Chef“ reizen, sondern der Skilanglauf durch unberührte Winterlandschaften. Am liebsten sind ihm Ausflüge bei Neuschnee, wenn noch keine Skispur zu sehen ist. Gern nutzt er seine Winterwochenenden für ei-nen Abstecher ins Erzgebirge. In diesem Fall passen Sport und berufliches Tun wirklich gut zusammen. Wie der Ski-langlauf zeichnet sich auch unsere Genos-senschaft gerade durch ihre Bodenständig-keit und ihre stille Kraft aus.

seit 40 Jahren in ihrer traumwohnung:Familie Brückner aus sandowUnter Uns – zu Besuch bei Mitgliedern unserer eG Wohnen.

Bei uns ist Wintersport Chefsache!Hobbythek – besondere Hobbys oder Freizeit-Geschichten.

Seit 40 Jahren glücklich in ihrer Sandower Wohnung: Gundula und Harri Brückner

Ein Ausflugsbild von Uwe Emmerling

skAtturnIer

GeWInnsPIel

* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der eG Wohnen sind von der Verlosung ausgeschlossen. Sie sind mit der Veröffentlichung Ihres Namens auf der Webseite www.eg-wohnen.de einverstanden. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Ein Umtausch der Preise oder eine Barauszahlung ist nicht möglich.

Den WIeVIeltenGeBurtstAG FeIert DIe eG Wohnen IM JAhr 2013?Ich möchte den Preis gewinnen!*Einsendeschluss: 24.12.2012

per Post: Service-CenterBrandenburger Platz 1003046 Cottbusper E-Mail:[email protected]: facebook.com/eGWohnen1902

Unter allen richtigen Einsen-dungen wird ein Wochenende in einer Ferienwohnung der WIB Gmbh in Burg/spreewald für 2 Personen verlost.

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6 Besser Wohnen

In unserer letzten Ausgabe wurde zum großen Wettbewerb um die schönsten

Schnappschüsse aus dem Urlaub 2012 auf-gerufen. Viele haben sich beteiligt – und die Auswahl der Gewinner fiel unserer Jury alles andere als leicht. Aber hier sind sie nun, un-sere drei Gewinner! Allen anderen Teilnehmern danken wir für die vielen Zusendungen.

1. Preis Arnulf Becker, Neue Straße 81 (50 ₠-Gutschein für den Media Markt)

2. Preis Bärbel schmidtchen, Briesener Straße 4 (30 ₠-Gutschein für den Media Markt )

3. Preis eva-Maria Mitzscherlich, Rostocker Straße 22 (20 ₠-Gutschein für den Media Markt)

AktIV IM PAssIVhAusIn unser innovatives Großprojekt in der Räsche-ner Straße 23 ist in den vergangenen Wochen Leben eingekehrt. Die Wohnungen wurden unter Einhaltung der geplanten Kosten fertig gestellt und an die Haus-gemeinschaft übergeben. Somit wurde das erste Miet-haus in der Bauweise als Pas-sivhaus im gesamten Land Brandenburg geschaffen. Innovation, die Energie spart und die Umwelt schont!

neue „enerGIesPArer“In der Spremberger Vorstadt wurden Wohnungsbestände in einer weiteren Modernisie-rung innovativ und energie-effizient umgestaltet. Die Mo-dernisierung betrifft Gebäude, die noch mit elektrischen Nachtspeicherheizungen aus-gestattet waren. Diese Art der Beheizung ist bald nicht mehr zulässig, aber noch bis 2020 gelten Übergangsfristen. Das wurde aber nicht auf die lange Bank geschoben: 19 Wohn-einheiten in der Räschener Straße 7 und 8 wurden schon in diesem Jahr mit Gassam-melheizungen versehen. Zu-sätzlich wurden die gesamten Leitungsstränge für Bäder und Küchen erneuert und die Warmwasseraufbereitung auf dezentrale, elektronische Durchlauferhitzer umgestellt. Diese effiziente Lösung ist energie- und wassersparend, da kürzeste Leitungswege durch die Installation vor Ort den Wärmeverlust und auch den Wasserverbrauch reduzieren. Zusätzlich wurde die Gebäudehülle mit einer Dämmung von 140 mm Dicke versehen. Diese Maßnahmen senken den Energieverbrauch mehr als deutlich und schaffen wahre „Energiesparer“. Da die Stromkosten gerade für Nacht-strom in den kommenden Jahren deutlich steigen, profi-tieren die Mieter langfristig.

schnappschuss des Jahres Die Gewinner unseres Wettbewerbs zum Urlaubsfoto 2012.

sAnIerunGsVorhABen

Wenn es um Pflege und Unterhaltung von Bäumen, Pflanzen, Parks und de-

ren Heimat geht, sind die „Grüne Gärten“ in Cottbus die erste Adresse. Seit über zwanzig Jahren wächst hier ein Team aus Landschaftsgärtnern und Hauswarten zu-sammen, das heute schon 39 Mitarbeiter umfasst. Hier werden Gärten und Grün-anlagen gebaut und geplant, es wird sich

Die mit dem Grünen DaumenDie eG Wohnen und ihre Partner: Grüne Gärten Grünanlagen GmbH

um die gesamte Bepflanzung und deren Pflege gesorgt. Viele unserer Hausgemein-schaften können sich bei der Pflege der Grünanlagen vor ihrer Tür auf „die mit dem Grünen Daumen“ verlassen. Aber auch im Stadtbild hinterlassen Grüne Gärten viele Spuren, z.B. bei der Bepflanzung der gro-ßen Sonnenuhr oder bei der Neugestal-tung von „Kraftplätzen“ im Spreeauenpark.Durch Energieverdichtungen wird in die-sen die Ausstrahlung der Erde, ihre Ruhe, ihre Kraft und ihr vollkommener Frieden gebündelt und stärkt Besucher.Auf die Kraft und Pflanzenliebe der Grünen Gärten dürfen wir immer zählen, denn das Team sorgt als enger Partner stets für das Grün in unserer Mitte.

www.gruene-gaerten.de

Bunte Sonnenuhr dank Grüne Gärten

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7Besser Wohnen

Wie in jedem Jahr überschlagen sich zum Jahresende Wetterprognosen mit

unterschiedlichsten Vorhersagen. Während die einen von einem milderen Winter spre-chen, sehen andere in den härteren Win-tern vergangener Jahre einen anhaltenden Trend durch Veränderungen des Weltklimas bestätigt. Danach bringt das Abschmelzen des Polareises im Winter mehr kalte Polar-

exPerten-tIPPs Von Grüne GärtenDie Grüne Gärten Grünan-lagen GmbH Cottbus sorgt in den Wohnquartieren als Partner der eG Wohnen für sichere Geh- und Radwege, Plätze und Wohnstraßen. Wir fragten nach, was Wohnungs-nutzer im Winter beachten sollten und wie sie den Winterdienst unterstützen können:

tIPP 1: Besen, Schneeschie-ber und Sand sollten immer einsatzbereit und verfügbar sein, auch wenn die Woh-nungsgenossenschaft den Winterdienst durch eine Fir-ma wie unsere absichert. Bei viel Schnee können natürlich nicht alle Wege gleich am Morgen geräumt werden, und da ist es hilfreich, wenn die Wege auch in Eigeninitiative beräumt und damit Unfallge-fahren beseitigt werden.

tIPP 2: Wenn mit Schneefall zu rechnen ist, sollten Wege und Eingangsbereiche von Fahrrädern und anderen Geräten beräumt werden, damit die Maschinen des Winterdienstes dann auch tatsächlich alle Flächen errei-chen können.

tIPP 3: Den Schnee nie auf die Straße oder beim Freischau-feln von Autos auf den Geh-weg räumen! Das behindert den Winterdienst. Schnee immer auf Grünflächen oder in Randbereichen stapeln, auch Hecken gehen unter Schneelast nicht kaputt.

tIPP 4: An Tagen nach viel Schneefall Rücksicht auf den Winterdienst nehmen. Oft benötigt dieser unnötig lange, weil er aufgrund von Fußgängern lange warten muss und nicht vorwärts kommt. Also im Fall des Falles den Einkauf evtl. verschieben oder den Müll später herun-terbringen.

tIPP 5: Die Beräumung durch eine betreuende Firma ist höchstens 2 Mal am Tag mög-lich, bei extremem Schneefall also bitte selbst mithelfen.

www.gruene-gaerten.de

Glatteis Ade! tipps zum WinterdienstEin Ratgeber rund um den Winterdienst.

exPerten-tIPPs

dung von Salz oder sonstigen auftauenden Stoffen grundsätzlich verboten ist. Sie soll-ten sich also rechtzeitig mit Streugut bevor-raten, das im Handel erhältlich ist.

reChtlIChe hInWeIseGeräte und streugut: Hat der Wohnungs-nutzer den Winterdienst vertraglich (per Nutzungsvertrag) übernommen, hat dies auch zur Folge, dass er Sorge für die dafür er-forderlichen Mittel tragen muss. Es ist dann also in der Pflicht des Wohnungsnutzers, Ge-räte wie Schneeschieber oder Schaufel und Streugut vorzuhalten. übertragung oder Beauftragung: Sind Woh-nungsnutzer z.B. aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht in der Lage, den Win-terdienst durchzuführen, so sind sie ver-pflichtet, diese Leistung mit einer anderen Person oder einem Dienstleistungsunter- nehmen zu binden.Privathaftpflicht: Es empfiehlt sich in jedem Fall, als Wohnungsnutzer mit Pflicht zum Winterdienst eine Privathaftpflicht abzu-schließen. Sollte ein Fußgänger aufgrund von Glätte stürzen und zu Schaden kom-men, reguliert diese zumindest den finanzi-ellen Schaden.Gemeinsamkeit: In Hausgemeinschaften mit Pflicht zum Winterdienst ist der Win-terdienst gleichmäßig auf alle Bewohner zu verteilen. Es ist unzulässig, den Winter-dienst z.B. nur auf die Bewohner des Erdge-schosses zu übertragen.streugut: Salz ist als Streugut im Stadtge-biet Cottbus nicht erlaubt. Zur Verwendung empfiehlt sich Sand oder Granulat.

luft bis nach Mitteleuropa. Mit einem Blick auf den Winter 2010 samt Schneechaos auch in Cottbus sowie auf die wochenlange Kältewelle des vergangenen Jahres hat das Thema Winterdienst für uns an Bedeutung gewonnnen. Aus diesem Grund informieren wir Sie mit dieser Sonderseite rechtzeitig rund um den Winterdienst – egal, wie dieser Winter auch wird.

Der WInter-InnenDIenstIn den Gedanken vieler endet der Winter vor der Haustür, dabei will unser genossen-schaftliches Eigentum auch in den Gebäu-den pfleglich behandelt werden, um unnö-tige Schäden und Kosten zu verhindern. So gehört auch das Vermeiden von Frostschä-den an Wasser- und Abflussleitungen zu den Pflichten jedes Wohnungsnutzers.Eventuell auftretende Schäden müssen so-fort nach ihrer Feststellung gemeldet wer-den – so ist es auch in der Hausordnung festgeschrieben. Gerade im Winter können z.B. zugefrorene Dachrinnen das Wasser ins Mauerwerk drücken und bei zu später Scha-densmeldung zu unnötig starken Schädi-gungen führen.

Der WInter-AussenDIenstNoch wichtiger ist im Winter aber meist die Reinigung vor der Haustür, soweit sie nicht von Dritten übernommen wird. Der Winter-dienst umfasst insbesondere das Schnee-räumen auf den Gehwegen und Fahrbah-nen sowie das Bestreuen der Gehwege und gefährlichen Stellen auf den Fahrbahnen bei Schnee- und Eisglätte. Die Gehwege sind in einer Breite von bis zu 1,5 m vom Schnee freizuhalten. In der Zeit von 7 Uhr bis 22 Uhr gefallener Schnee und entstan-dene Glätte sind unverzüglich nach Beendi-gung des Schneefalls bzw. dem Entstehen der Glätte zu beseitigen. Nach 22 Uhr gefal-lener Schnee und entstehende Glätte sind am darauf folgenden Werktag bis 7 Uhr, Sonn- und Feiertags bis 9 Uhr zu beseitigen. Für den Winterdienst gilt, dass die Verwen-

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8 Genossenschaft

Am Abend des 9. Januar 1902 wurde der Grundstein für unsere Genossen-

schaft gelegt – ausgerechnet in einem Cott-buser Wirtshaus. Hier besprachen sich die Männer des Wohnungsvereins der Preußi-schen Staatseisenbahnbeamten zu Cottbus ein letztes Mal, bevor sie am Folgetag ihren Wohnungsverein in das Genossenschafts-register eintrugen. Zum Glück fanden sie einen gemeinsamen Weg und so wurde der

Fernsehen und Multimediadienste aus einer Hand – das ist heute Trend.

Die Cottbuser Kabelnetzbetreiber Funk & Technik, Mietho & Bär, Teleco und die Tele-

ZuM JAhresWeChselAuch zum Jahreswechsel sind bei uns die Türen ge-öffnet. Lediglich am 24., 29. und 31. Dezember bleibt das Service-Center geschlossen. Ansonsten erreichen Sie uns wie immer zu den gewohn-ten Sprechzeiten:

Geschäftsstellen: Mo-Do 9-17 Uhr Fr 9-13 Uhr service-Center: Mo-Fr 9-18 UhrSa 9-12 Uhr

sICherheIt Geht Vor!Um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein, haben unsere Mitarbeiter ein Seminar mit Experten der Präventionsstelle der Polizei durchgeführt. Im Mittel-punkt standen vor allem Maßnahmen der Deeskalati-on, die uns auch in brenzli-gen Situationen befähigen, einen ruhigen Kopf zu bewahren und die richtigen Worte zu finden.Auch wenn in unsererGenossenschaft das Mitein-ander und das gute nachbar-schaftliche Verhältnis beson-deren Stellenwert besitzen, kann es bei der Arbeit der Wohnungsverwalter schon einmal zu besonderen Herausforderungen bei Hausbesuchen kommen. Da-für sind wir nun gewappnet.

Jubiläum mit drei einsen:eckdaten aus 111 Jahren GenossenschaftGleich zum Jahresstart gibt es etwas zu feiern!

Per kabel die Welt ins Zuhause holenMit Kombiangeboten der Kabelnetzbetreiber Geld sparen!

In eIGener sAChe

columbus bieten in ihren Netzen Digitales Fernsehen, Internet und Telefonie an. „Von der Region, für die Region“ lautet das Mot-to unserer Kabelnetzbetreiber. Die Vorteile für die Kunden liegen klar auf der Hand. Die regionale Betreuung steht im Mittelpunkt und gewährleistet einen zuverlässigen und schnellen Kundensupport. Darüber hinaus kann man durch attraktive Kombiprodukte Geld im Vergleich zu Spartenanbietern spa-ren. Um weitere Informationen zu erhalten, wenden Sie sich einfach an Ihren zuständi-gen Kabelnetzbetreiber.

10. Januar 1902 zum Geburtstag unserer heutigen eG Wohnen. Die traditionsreichen Genossenschaftswohnungen in der Räsche-ner Straße, die sich immer noch in der Nähe der Eisenbahn befinden, erinnern an die-se ersten Jahre. Heute ist die eG Wohnen Brandenburgs größte Wohnungsgenossen-schaft, und eine der größten bundesweit. Dennoch: Wer bei uns sein Zuhause gefun-den hat, der kennt noch seine Nachbarn.

1902

2000

2003

19791937

19291931

1999

2009

1976

1928

1998

2010

1964

1903

1997

2012

1990

1996

2013

gegründetBaubeginnHüfnerstraße

Baubeginn Vetschauer /

Räschener Straße

BaubeginnBautzener Straße

Quartier Koch-straße, Gallin-chener Straße /

Fontaneplatz Dissenchener

Straße

Fertigstellung des Quartiers Zimmerstraße

5. Bauherren-preis: Stadtvillen Theodor-Storm-

Straße

Baubeginn Warschauer

Straße

2. Bauherren-preis der BRD:

Modernisierung Finsterwalder

Straße 35

Modernisierung der LeuthenerStraße 29-33

3. Bauherren-preis der BRD:

Modernisierung Chopinstraße

4. Bauherrenpreis der BRD:

HolzhäuserFinsterwalder

Straße

Zusammen-schluss der

Arbeiterwoh-nungsbauge-

nossenschaften zur AWG „Stadt

Cottbus“

Zusammen-schluss mit

weiteren Genos-senschaften

unsere 10.000ste Neubauwohnung

Bau desWohnparks

„An der Spree“in Burg

Brandenburgs erstes Passivhaus in der Räschener

Straße

Tapetenwechsel, aus GWG wird

eG Wohnen

Beschluss der Namensände-rung von AWG „Stadt Cottbus“ in GWG „Stadt

Cottbus“ eG

1. Bauherren-preis der BRD:

Modernisierung Petersilienstraße

Branden-burgischer

Bauherrenpreis:Modernisierung Rostocker Straße

111 JahreeG Wohnen

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9Genossenschaft

Sylvia Rinza hat für uns eine Ausnahme gemacht. Eigentlich verlässt sie früh

schnell die Wohnung und frühstückt in der Kantine unserer Hauptgeschäftsstelle zu-sammen mit unserem Koch. Aber wenn Zu-hause gefrühstückt wird, dann rustikal! Seit 17 Jahren lebt sie in einer unserer Ge-nossenschaftswohnungen in der Welzower Straße, beim ehemaligen Freizeitbad Splash. Hier will sie auch bleiben, ganz besonders hat es ihr der einmalige Ausblick über die Sachsendorfer Wiesen angetan. Auch auf Silvester freut sie sich schon, wenn sie mit Freunden den Ausblick auf den bunt erleuch-teten Himmel über Cottbus genießen kann. Bei der eG Wohnen hat Sylvia Rinza schon seit 24 Jahren ihre berufliche Heimat gefun-den. Eigentlich wollte sie in die Landwirt-

Haben Sie auch schon gehört, dass Dämmung ganz, ganz wichtig zur Ein-

sparung von Energie ist? Und womit dämmt man: Richtig, mit Dämmen. Ich mache das in unserem Haus überall: In den Kellergän-gen habe ich schon ein ganzes Labyrinth von Dämmen errichtet. Stühle, Schränke, Teppiche, Umzugskisten, ein altes Bett ... Helga sagt immer, das ist doch alles Müll. Sperrmüll. Und ich sei der Messi des Sperr-

küChe Für GenerAtIonenAktuell wird in unserer Kanti-ne generationenübergreifend gearbeitet. Die 19-jährige Johanna Krautz absolviert im letzten Jahr ihre Ausbildung zur Köchin bei unserem Koch und Kantinenmeister Detlef Gratz. Die Ausbildung macht ihr viel Spaß, auch weil sie viel von den Erfahrungen des „Chefs“ lernen kann. Detlef Gratz hat seinerzeit im Hotel Lausitz das Kochen erlernt und war danach in verschie-denen gastronomischen Einrichtungen tätig. Seit 1991 bewirtschaftet er nun schon unsere Kantine – und fühlt sich in den hellen, licht-durchfluteten Räumlichkei-ten und der modernen Küche sichtlich wohl. Die Mitarbei-ter schätzen ihn sehr, gerade weil er auf die „Macken“ und Wünsche vieler eingeht. Seine Lieblingsspeise sind Saure Eier – er probiert aber auch gern immer wieder Neues aus.

nAChWuChs GesuChtFür das kommende Aus-bildungsjahr bieten wir in unserer Kantine wieder eine Ausbildung an. Wer Koch oder Köchin werden möchte, kann sich gern bewerben!Bewerbungen per Post an: eG Wohnen 1902, Heinrich-Albrecht-Straße 16, 03042 Cottbus

schaft. Kein Wunder, ist sie doch mit neun Geschwistern inmitten einer Landwirtschaft mit vielen Tieren im kleinen Drachhausen aufgewachsen. Da sie aber keinen Führer-schein hatte und auch nicht haben wollte, war ein Beruf in der Landwirtschaft nicht möglich. So landete sie erst im TKC, bewarb sich dann aber auf eine freie Stelle in der Kantine der damaligen AWG, unserer heu-tigen eG Wohnen. Anfangs war sie also die gute Seele für unsere Verpflegung, wurde aber immer mehr in Bürotätigkeiten einge-spannt. Als sich eine Chance bot, griff sie zu, lernte in der Abendschule Bürokauffrau und begrüßt nun seit gut 8 Jahren am Infopunkt die Besucher unserer Hauptgeschäftsstelle. Dafür ist es wichtig, gut mit Menschen zu können – und das kann unsere Sylvia Rinza!

mülls, ein sogenannter „Sperri“. Aber Helga weiß auch nichts von technischen Dingen. Sie kennt auch nicht meine aufwendig ge-sammelten Dämme auf dem Dachboden. Es ist doch klar, dass alle meine Dinge dafür sorgen, dass im Winter weniger Luft in den Räumen erwärmt werden muss und unser Haus so von oben und unten besser warm-gehalten wird. Irgendwo habe ich mal etwas von einem Passivhaus gelesen, das richtig gut fürs Energiesparen sein soll. Ich glaube, ich habe aus unserem Hausaufgang auch ein Passivhaus gemacht. Ich lasse die Dinge einfach ganz passiv überall herumstehen und spare damit Energie. Da tun Andere so, als wäre das aufwendig und innovativ, da-bei hat euer Cotte als alter Energiespar-Hase den Dreh längst schon ganz alleine raus!

Auf ein Frühstück bei: sylvia rinzaMitarbeiterin des Infopunktes unserer eG Wohnen.

„Cottes“ Philosophie beim sperrmüllDie nicht ganz ernstgemeinte Ratgeberecke.

Ein rustikales Ausnahme-Frühstück bei Sylvia Rinza, unserer „Empfangsdame“ am Infopunkt

In eIGener sAChe

Cotte & Helga

Unser Kantinen-Duo!

Blick in die helle Kantine

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10 Buntes Leben

Wer diese Ausgabe gründlich gelesen hat, kann mit etwas Nachblättern ganz

sicher die Antworten auf unser großes eG Wohnen-Winterrätsel finden. Alles, wonach hier gefragt wird, ist in den Beiträgen dieses Magazins zu finden. Das Rätseln macht da-bei nicht nur Spaß, es kann sich auch rich-tig lohnen. Unter allen, die das Lösungswort finden und bis 31. Januar 2013 einsenden, verlosen wir folgende Gutscheine:1. Preis 35 € Modegutschein Schick 2. Preis 25 € M&P Modas 3. Preis 15 € H&M Einfach das Lösungswort per Post an eG Wohnen, Kennwort „Winterrätsel“, Heinrich-Albrecht-Str. 16, 03042 Cottbus senden oder per E-Mail an: [email protected].

unsere Mitmach- und rätselseite mit GewinnspielWer löst das große eG Wohnen-Winterrätsel?

Finden sie die sechs unterschiede?

Unser Kantinenteam bei der Arbeit

Sudoku: Achtung, mittelschwer!

... und hier haben sich sechs Fehler eingeschlichen!

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Unser Lösungswort?

1. Wohin unternimmt Herr Emmerling an Winterwochenenden gern einen Abstecher?

2. Welcher Strom wird in den kommen-den Jahren deutlich teurer?

3. Als welche Müllart bezeichnet Helga Cottes „Dämme“?

4. In welchem großen sozialen Netz-werk hat auch unsere eG Wohnen jetzt ein Profil?

5. Was erstellt jährlich die Kulturwerk-statt P12?

6. Was ist die Lieblingsspeise unseres Kochs Detlef Gratz?

7. Wie heißt der Gewinner unseres Fotowettbewerbs „Schnappschuss des Jahres“ mit Vornamen?

8. Das kann man sich bei Herrenmode Schick aus ausgesuchten Stoffen anfertigen lassen ...

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und hier die Gewinner des rätselsunserer letzten Ausgabe, die richtige lösung lautete „Wohnoasen“:1. Preis: Rosemarie Pollmer,

Ottilienstraße 52 2. Preis: Sabine Scheffler,

Carl-Maria-von-Weber-Straße 113. Preis: Ingeborg Klose,

Turower Straße 36

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11Buntes Leben

Zum 101. Geburtstag:Charlotte Grollmus

Zum 99. Geburtstag:Roman Seiffert

Zum 93. Geburtstag:Ruth PatzeltHerbert HofmannIrma HäderHildegard TöpferHerbert BergerIrmtraut RölkeRita Schröter

Zum 92. Geburtstag:Herta BrattgeJohanna Käsler

Zum 91. Geburtstag:Erna SchwarzHeinz LehmannGertrud FröhlichKäte RehbergGerda RetzdorffLuzie MüllerCharlotte Gaßmann

Zum 90. Geburtstag:Elsbeth FriedrichErika LehmannFritz MiegelErika WalliesMargot VetterChrista Choschzick

Zum 85. Geburtstag:Margarete ReichelGerhard TeuslerSuse HellwigHelmut TittmannAlfred PaulickChrista BorysNina JohnHans KasolowskyAnna-Maria PieskerWaltraut ZechMargarethe HandrekElfriede RosenhahnElisabeth Schüttler

Zum 80. Geburtstag:Brigitte MorlingElisabeth HandkeGerhard BuderVera Jacob

Elsa WittigSiegfried KnoblochChrista FrenzelGisela SchulzeHildegard DomannBrigitte KranigHelga HavensteinWolfgang BuderEdgar ZistelIrene HesseErika PintschLieselotte SchuppanErna NoackLothar GardyGerhard HendrischkeLieselotte KunteHannelore SchwarzerIngeburg BrannaschkInge StruppHildegard KubaArnold KloseAnni BäsigHildegard HirschelRenate BidmonInge SchmidtChrista SchrammMagda WiesnerH.-Ulrich Metzdorf

Wir gratulieren unseren MitgliedernGlück, Gesundheit und Wohlergehen unseren Jubilaren!

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Besonders die kleinen Mitglieder unserer Genossenschaft freuen

sich ganz sicher schon auf den bevorste-henden Winter. Der Trend der vergan- genen Jahre lässt auch wieder auf Schnee hoffen – und somit auf viel Spaß beim „Malen“ von Schneeengeln, beim Rodeln oder beim Bau von Schneebu-den. Der Winter ist aber auch die Zeit, in der große wie kleine Künstler gern gemütlich im Warmen sitzen und sich in aller Ruhe der Malerei widmen. Die-se Kunstwerke wollen wir in unserem Malwettbewerb sehen: vom Fantasie-Schneemann eines Kleinkindes bis zur Winterlandschaft, die ein ambitionierter Hobbymaler auf eine Leinwand bannt.

Wir suchen die schönsten, kreativsten und lustigsten Ideen und Umsetzungen zum Thema „Winter“, der Maltechnik sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt. Die schönsten Malereien werden prä-miert und mit weiteren Kunstwerken des Wettbewerbs auf unserer Inter-netseite und in der nächsten „Meine eG Wohnen“ zu sehen sein. Die Sieger werden durch eine kunstbegeisterte Jury bestimmt. Der Rechtsweg ist dabei ausgeschlossen.Je Teilnehmer können max. 2 Malereien eingereicht werden. Diese können in un-serem Service-Center am Brandenburger Platz 10 abgegeben oder per Post an un-sere eG Wohnen zugesandt werden.

WintermalereiDer eG Wohnen-Malwettbewerbeinsendung: Abgabe im eG Wohnen-Service-Center, Brandenburger Platz 10 oder Zusendung per Post an: eG Woh-nen 1902, Kennwort: „Wintermalerei“,Heinrich-Albrecht-Straße 16, 03042 Cottbus bzw. per E-Mail an [email protected]: 31. Januar 2013

Preise: 1. Preis 50 € -Gutschein spiele Max2. Preis 30 € -Gutschein spiele Max3. Preis 20 € -Gutschein spiele Max

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Großer Malwettbewerb: eG Wohnen sucht die schönste „Wintermalerei“Bis zum 31. Januar können große und kleine Künstler mitmachen und Preise gewinnen!

telefon: 0355 7528350Internet: www.eg-wohnen.de