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Mit nur einem Grundkonzept viele individuelle Hausvarianten entwickelt

Bauen nach dem „System-Prinzip“Was in der Automobilindus-trie als „Plattform-Philoso-phie“ bekannt geworden ist,kann man im Hausbau als„System-Prinzip“ bezeichnen.Gemeint ist mit beiden Fach-begriffen: Ausgehend von ei-nem Grundkonzept könnenviele, individuelle Variantenentwickelt werden - Kostensparend und ohne die Basisimmer wieder neu zu konfi-gurieren. Wie einfach das imHausbau funktioniert, zeigtder Fertighaus-HerstellerBien-Zenker mit dem Muster-haus „Concept-M“, das in derFertighausWelt Köln zu be-sichtigen ist.

„Das ungewöhnliche Unikatmit seiner reduzierten For-mensprache und dem moder-nen Design macht deutlich,dass es hier nicht um aus-ufernde Üppigkeit geht, son-dern um ein Architektur-Ver-ständnis, bei dem nichts zuviel und nichts zu wenig ist“,so Marketingleiter ChristianBaumann zu den wesentli-chen Grundgedanken desHauskonzepts. Gemacht seidas Haus für Bauherren, diebeim Hausbau ganz konkreteVorstellungen umsetzenmöchten. „Das ’M’ im Haus-namen steht dabei für ’modu-lar’. Das Haus ist also eine ArtBaukasten für Erwachsene“,ergänzt Baumann.

Das Haus eignet sich lautBien-Zenker für eine komplet-te Baufamilie, abgestimmt aufpersönliche Vorlieben, die ge-wünschte Wohnfläche, aberauch auf den jeweiligen Geld-beutel. Es kann in drei Grö-ßen mit 135, 170 und 195

Quadratmetern Wohnfläche,mit unterschiedlichen Dach-varianten und in verschiede-nen gestalterischen Ausfüh-rungen bestellt werden. „Miteiner Vielzahl architektoni-scher Bauteile – dazu zählenzum Beispiel Balkon, Zwerch-giebel oder Querhaus – undden modularen Erweiterun-gen sind mehr als 500 Varian-ten möglich“, erklärt Bau-mann. Individualität spieltdabei auch im Innenbereicheine große Rolle: Je nach Aus-führung der Treppe könnendie Räume des Hauses unter-schiedlich aufgeteilt werden.

Die von Bien-Zenker vorge-schlagenen Hausgrößen sindnicht verbindlich: „Wie imSystembau üblich, kann dasHaus durch eine Rastererwei-terung trauf- oder giebelseitigvergrößert werden. Bei größe-rem Wohnbedarf muss alsonicht grundlegend neu ge-plant werden, sondern es ge-nügt in den meisten Fällen ei-ne für die Baufamilie kosten-günstige Ergänzung des Ba-sis-Grundrisses“, so Bau-mann. Der Systemgedankereicht bis zum Energiekon-zept. „Bei uns sind alle Häu-ser nach den unterschiedli-

chen Effizienzstandards lie-ferbar, sodass die diversenKfW-Förderprogramme inAnspruch genommen werdenkönnen“, erklärt der Marke-tingleiter. Das Konzept reichebis hin zum „E-Power-Haus“,einem klassischen Plus-Ener-gie-Entwurf, der mehr Ener-gie liefert, als von den Bewoh-nern verbraucht wird. Basisdafür sei eine optimierteDämmung, die Haustechnikmit einer modernen Wärme-pumpe, eine zeitgemäße Pho-tovoltaikanlage und ein raffi-niertes Energiemanagement.

rpd

HandbuchalsPlanungshilfeDie Idee, ein Eigenheim zubauen, beschäftigt irgend-wann jeden Menschen.Wenn dann aber die Pla-nungsphase beginnt, tau-chen Unmengen an Fra-gen auf. Bei der Beantwor-tung hilft der Bundesver-band Deutscher Fertigbau(BDF) mit seinem Ratge-ber „Moderne Fertighäu-ser“.Der Fertigbau-Leitfadenhat einen Umfang von fast350 Seiten und beinhaltetTextmaterial, für dessenLektüre kein Hochschul-Studium notwendig ist:„’Moderne Fertighäuser‘bietet eine leicht ver-ständliche Einführung indie Grundlagen des zeit-gemäßen Bauens, es istein wertvoller Ratgeberfür Bauwillige und emp-fiehlt mit der Holz-Fertig-bauweise eine Bauform,welche für die Herausfor-derungen der Zukunft per-fekt gerüstet ist“, so Dirk-Uwe Klaas, Hauptge-schäftsführer des BDF.

ImpressumAnzeigen-Sonderveröffentlichung

Mitteldeutsche Zeitung

Redaktion:Torten Drabe (verantw.)Tel.: 0345 / 5 65 23 49

Anzeigen:Rainer Pfeil (verantw.)Tel.: 0345 / 565 21 00

Titel: BHW (Foto)

Druck, Verlag und Redaktion:Mitteldeutsches Druck- undVerlagshaus GmbH und Co. KG,Delitzscher Straße 65, 06112 Halle

Der Bungalow erlebt sein ComebackDie aktuell steigende Nachfra-ge nach Bungalows passt zueinem langfristigen Trend: Im-mer mehr ältere Menschenentschließen sich dazu, einHaus zu bauen. Unter den Fer-tighaus-Bauherren gehört lauteiner Umfrage des Bundesver-bandes Deutscher Fertigbaubereits jeder Fünfte nicht mehrder typischen Altersgruppejunger Baufamilien an, son-dern ist schon über 50 Jahrealt. „Viele von ihnen bauenschon zum zweiten Mal und

Flache Häuserauf hohem Niveau

möchten nun ein komfortablesHaus für die zweite Lebens-phase“, erklärt Dirk-UweKlaas, Hauptgeschäftsführerdes Bundesverbandes, das In-teresse am ebenerdigen Haus.

Ein Bungalow in Fertigbau-weise ist für solche Bauherreneine attraktive Option. Es han-delt sich per Definition um eineingeschossiges Haus, dasaber nicht zwingend einFlachdach haben muss. Dafürist eine durchdachte Raumauf-teilung ein Muss: Ein Grund-

riss in Form eines L oder U er-laubt, Wohnbereich undSchlafbereich wie auch dasArbeitszimmer räumlich zu

trennen. Der Bungalow über-zeugt nicht nur ältere Men-schen, er übt auch auf die Ge-neration der 30 bis 40 Jahre al-

ten Bauherren große Strahl-kraft aus. Nach wie vor machter sich am besten auf einemgroßzügigen Areal. BDF/CW

Der Fertighaus-Hersteller Bien-Zenker hat auf der Grundlage des Musterhauses „Concept-M“ verschie-dene Entwürfe mit sehr unterschiedlichen Designelementen entwickelt. FOTO: RPD/BIEN-ZENKER

Moderner Bungalow mit Anleihen an die Bauhaus-Architektur. FOTO: BDF/OKAL

Wohnwelten2RAN Dienstag, 18. September 2012

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Wohnwelten 3Dienstag, 18. September 2012 RAN

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Welche Wohnaccessoires und Lifestyle-Produkte inder bevorstehenden Herbst-Winter-Saison 2012/2013

angesagt sind, zeigte Anfang Septemberdas ForumTrend der Herbst-CADEAUX Leipzig

Gemüse wächst nicht in Do-sen, und Kühe sind nicht lila.Binsenweisheiten, mag manmeinen. Aber man frage malein Kind, das in der Großstadtaufwächst... Und es werdenimmer mehr.

„Weltweit geht der Trendzur ’Verstädterung’. Jeder willin die Stadt – die jungen Leu-te wegen der Arbeitsplätze,die älteren wegen der besse-ren Infrastruktur“, erläutertGabriela Kaiser. „2007 warein markanter Wendepunktin der Weltgeschichte: Erst-mals lebten mehr Menschenin Städten als auf dem Land.“In Deutschland seien ledig-lich drei Prozent der Bevölke-rung noch in der Landwirt-schaft tätig.

Jedem seine Wiese

„Je mehr wir uns durch dieseEntwicklung und die rasanteTechnologisierung von derNatur entfernen, desto mehrsehnen wir uns nach Erleb-nissen, die uns ein Stück ur-sprüngliches Leben zurück-bringen“, sagte die Trendex-pertin in Leipzig.

Am besten gelingt das na-türlich im Kleingarten, dernicht mehr nur für ältereMenschen und eingefleischteNaturfreunde ein begehrterRückzugsort ist. Junge Leuteentdecken ihren grünen Dau-men und lassen beim Un-krautjäten und Heckeschnei-den die Seele baumeln.

Vom Arbeitsalltag Gestress-te entspannen sich beim An-

bau von Tomaten und der Ro-senzucht. Familien kreierenihre eigene Spielwiese – imwahrsten Sinne des Wortes.Kindererleben im selbst ange-legten Beet, wie Gemüse undBlumen gedeihen. Als frucht-

bare Oase in der oftmals lei-der viel zu grauen Stadtland-schaft steht der Garten fürIdylle, Heimatverbundenheit,Beschaulichkeit.

Der Spatz im Zimmer

Auch in den häuslichen vierWänden lebt Schrebergarten-Romantik auf. So bietet selbstder kleinste Balkon Platz fürein paar Kräutertöpfe. In Blu-menkästen gedeihen Erdbee-ren und Paprika, sogar Apfel-bäumchen wachsen im Kübelheran.

Statt immer raffiniertererNeuzüchtungen entfaltenBlumen aus den Zeiten unse-rer Großeltern ihre Pracht:Veilchen, Primel, Männer-treu, Pantoffelblume, Fuch-

sie, Hortensie, Margerite, Ka-puzinerkresse...

Dazwischen darf gerne einmehr oder minder originellerGartenzwerg seinen Schalktreiben. Mini-Gewächshäuserim modernen oder nostalgi-schen Design holen das Gar-ten-Flair auf die Fensterbank,und das Küchenfenster wirdmit bepflanzten Tassen, Kan-

nen oder Krügen zur grünenInsel.

Inspirationen zum Schre-bergarten-Stil liefert sowohldie Pflanzen- als auch dieTierwelt. Heimische Vögelwie Spatzen, Rotkehlchenund Meisen bevölkern dieWohnung: als Muster auf Stof-fen, Geschirrdekor, Keramik-oder Holzfiguren - solo oderauf Kerzenständern oder an-deren Accessoires. Gleichesgilt für Schmetterlinge, Käfer,Frösche und sogar den erbit-tertsten Feind des Kleingärt-ners – die Schnecke.

Bunt, nicht kitschig

Bei den Farben dominiert na-türlich das frische Grün, be-gleitet von vergilbtem Creme,Beige, Rost- und Holzbraunbis hin zu Akzenten in Gelbund Rosé. Klares Weiß sorgtfür Frische.

Unverzicht bare Materiali-en der Schrebergarten-Idyllesind Holz – naturbelassenoder cremefarben gebeizt –,zarte Drahtgeflechte und ro-hes Eisen, an dem der Zahnder Zeit mit Rost und abblät-ternder Farbe sichtbar genagthat. Dazu gesellen sichschwere Keramik, grobes Por-zellan, geschnitztes Holz, be-malte Zinkgefäße und ge-flochtene Körbe.

Den textilen Rahmen lie-fern Leinen- und Baumwoll-stoffe, gemustert mit Blumen,Tieren, Karos, Streifen, Punk-ten oder Herzen. Zurückhal-tende, nicht wirklich „bunte“Farben sorgen dafür, dass dieheimatliche Anmutung desTrends zwar sichtbar wird,aber nicht zum Kitsch gerät.

Gartenidylle fürStadtmenschen

Kerzenleuch-ter mit Spat-zen: Flora undFauna liefernInspirationenzum angesag-ten Schreber-garten-Stil.

Dem weltweiten Trend der Verstädterung wirkt die Sehnsucht nach Natur entgegen. Das widerspiegeltauch die aktuelle Farbpalette der Lifestyleprodukte. FOTO (1), COLLAGE: CADEAUX LEIPZIG

Der neue Wohntrend lässt Schrebergarten-Romantik auch in denhäuslichen vier Wänden aufleben. FOTOCOLLAGE: CADEAUX LEIPZIG

Wohnwelten4RAN Dienstag, 18. September 2012

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Parkett-Vielfalt bietet großen Gestaltungsspielraum

Edler Bodenin Hülle und Fülle

Wer sich in den eigenen vierWänden auf Dauer wohl füh-len will, der sollte auch auf ei-nen hochwertigen Bodenbe-lag Wert legen. BesondersEchtholzböden bieten sichhierfür an, weil sie flexibeleinsetzbar und für fast jedenRaum geeignet sind.

„Dank der großen Auswahlan Parkettarten sind die Ge-staltungsmöglichkeiten viel-fältig“, erklärt der Vorsitzen-de des Verbandes der Deut-schen Parkettindustrie (vdp),Michael Schmid. „Die Mög-lichkeiten bei der Holzboden-verlegung sind mittlerweilenahezu grenzenlos“, weißSchmid. Zunächst einmal un-terscheidet man grob zweiParkettarten. Das erste, Mas-sivparkett, besteht aus einerdurchgängigen Schicht ausmassivem Hartholz, das übli-cherweise vollflächig ver-

klebt und erst nach dem Ver-legen abgeschliffen wird. Daszweite, Mehrschichtparkett,auch Fertigparkett genannt,besteht aus zwei oder dreimiteinander verleimten Holz-lagen, wobei die sichtbareOberflächenschicht aus Hart-holz besteht, das auf eine Trä-gerplatte aus zumeist Nadel-holz beklebt wird. Es ist be-reits fertig geschliffen undoberflächenbehandelt.

Verschiedene Arten vonKlick-Verbindungen ermögli-

chen ein schnelles und pass-genaues Verlegen. „Eine be-sonders beliebte Form derDreischichtparkett-Elementeist die sogenannte Landhaus-diele“, so Schmid. Die Dielebesteht aus einer großenDecklage aus Hartholz.Schmid: „Die Optik großfor-matiger Dielen aus echtemHolz liegt im Trend. Die Land-hausdiele fasziniert vor allemdurch ihre großzügige Raum-wirkung.“

Unter den Massivparkettendominieren Stab-, Mosaik-und Industrieparkett. Stab-parkett besteht in der Regelaus 22 Millimeter massivemHolz, ist besonders wider-standsfähig und praktischunverwüstlich. Es bietet viel-fältige Gestaltungsmöglich-keiten, da es sich für alle Ver-legemuster eignet.

Rings um die zirka 500 mal

70 Millimeter großen Holzele-mente – die so genannten Stä-be – stellen Nut und Feder ei-nen festen Verbund her. DerParkettverleger verklebt dieElemente meist vollflächigauf dem Unterboden. Mosaik-parkett besteht aus Holzla-mellen, die mit acht Millime-tern Dicke deutlich dünnerals das Stabparkett, aber den-noch langlebig sind. Sie wer-den meist in Würfelform miteiner Kantenlänge von 160Millimetern verlegt.

Mosaikparkett ist ein Klas-siker, der in zahllosen Holzar-ten, Sortierungen und Verle-gemustern angeboten wird.

Das so genannte Industrie-

parkett heißt eigentlich„Hochkantlamellen-Parkett“.Es besteht wie das Mosaik-parkett aus einzelnen Holzla-mellen, die allerdings hoch-kant angeordnet werden.Durch die Dicke von 22 Milli-meter kann das Parkett mehr-fach abgeschliffen werdenund ist daher sehr wider-standsfähig. „Daher rührt derName Industrieparkett, dennwegen seiner extremen Be-lastbarkeit wird es häufig füröffentliche Gebäude und so-gar Werkstätten verwendet,zunehmend allerdings auchals zehn Millimeter starke Va-riante im Wohnbereich“, ver-deutlicht Schmid.

Wie etwa mit diesem Eichendielenboden aus Altholz können Räu-me individuell gestaltet werden. FOTO: VDP/HB

Hochwertiger Bodenbelag sorgtfür mehr Wohnqualität.

Wohnwelten 5Dienstag, 18. September 2012 RAN

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Spitzenlage DachausbauDer Ausbau von Dachgeschossräumen boomt. Rund 50000 Wohnungen, so schätzen

Experten, entstehen jedes Jahr auf diese Weise.Wohnen unterm Dach ist be-liebt, und das hat gleich meh-rere Gründe: Mit dem Ausbauerweitern Hauseigentümerihre Wohnfläche zu ver-gleichsweise niedrigen Kos-ten und steigern den Wert ih-rer Immobilie. Der Wohn-raum unterm Dach kann alsEinliegerwohnung gestaltetund vermietet werden. Und:Bei guter Wärmedämmungprofitiert davon die Energie-effizienz des gesamten Hau-ses.

Wer einen Dachausbauplant, sollte sich zunächst mitdem örtlichen Bauamt in Ver-bindung setzen. Denn es han-delt sich oft um eine Nut-zungsänderung und die kanngenehmigungspflichtig sein.Außerdem gibt es sogenannteWA-I-Wohngebiete, in denennur eine eingeschossige Bau-weise erlaubt ist. Am besten,man zieht einen Architektenmit Ausbau-Erfahrung zura-te. Wie bei allen Um- und Aus-baumaßnahmen ist es rat-sam, die Zukunft im Blick zuhaben: Wenn das Dachge-schoss von vornherein autarksein soll, also mit eigenemZugang, eigenem Bad undZählern, kann es später alsEinliegerwohnung abgeteiltund vermietet werden – obals Loft für Singles und jungePaare oder als mehrräumigeWohnung.

Bei Dachfenstern denSchutz vor zu viel Sonnenicht vergessen. Sonst kannder Hochsommer untermDach zur Qual werden. Fens-ter machen aus düsterenDachböden lichtdurchflute-ten Wohnraum. Daher sollteman stets genügend Fenstereinplanen, sonst wirken be-sonders Spitzdächer schnellbeengend. GroßflächigeDachfenster machen es zu-dem möglich, vom Bett oder

der Badewanne aus die Ster-ne zu beobachten. Bei ausrei-chend viel Platz können Bal-kon oder Terrasse ins Dachintegriert werden.

Die richtige Wärmedäm-mung verringert den Wärme-strom durch die Außenwändeund erspart energieaufwendi-ge Klimaanlagen. Bernd Neu-born von der BHW Bauspar-kasse weist darauf hin, dassenergetische Maßnahmenlaut Gesetzgeber ohnehinPflicht sind. „Hier gelten dieAnforderungen der Energie-einsparverordnung für den

Wärmeschutz. Eine guteDachisolierung kann dieEnergiekosten eines Hausesinsgesamt erheblich reduzie-ren helfen.“ Wer dann nochWärmedämmung und Solar-anlage miteinander kombi-niert, sichert sich Bestwertefür seine Energiebilanz.

„Alle Arbeiten vom Fach-mann ausführen lassen“, rätBHW-Experte Neuborn. „Dassichert den Anspruch auf Ge-währleistung und die anfal-lenden Handwerkskostenkönnen von der Steuer abge-setzt werden.“ BHW

RatgeberportalbietetOrientierungimFördermittel-DschungelFür jede Sanierung des Hau-ses muss auch die Finanzie-rung geklärt werden. Diemeisten Hausbesitzer greifendabei auf Erspartes zurück.Deutlich günstiger wird die In-vestition, wenn Eigentümerfür die Modernisierung För-dermittel in Form von Zu-

schüssen in Anspruch neh-men. Diese sind von Bund,Ländern, Kommunen undEnergieversorgern erhältlichund können die Investitions-kosten für die Modernisie-rung deutlich senken. Bei denvielfältigen Angeboten fällt esaber nicht leicht, den Über-

blick zu behalten. Das Ratge-berportal www.Energie-Fach-berater.de kann hier weiter-helfen und bietet eine kosten-freie Fördermittel-Beratungan, damit Hausbesitzer Zu-schüsse und Fördermittel op-timal ausschöpfen können.So sind beispielsweise auch

für den Dachausbau Förder-mittel abrufbar. Dabei prüftein Experten-Team anhand ei-nes Handwerker-Angebotesalle in Frage kommenden För-dermittelprogramme undmacht Vorschläge, wie sichdie geplante Modernisierungnoch optimieren lässt. Am

Ende der Beratung erhält derHausbesitzer unterschrifts-reife Unterlagen für die Bean-tragung der Zuschüsse. Aufden Internetseiten gibt es zu-dem viele praktische Tippsrund um den Dachausbauund die damit verbundeneWärmedämmung. txn

Dachdämmung ist Profiarbeit.

Heiß begehrt und einfach „loftig“: Wohnen ganz oben. FOTOS: BHW BAUSPARKASSE

Wohnwelten6RAN Dienstag, 18. September 2012

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Die richtige Fenstermontageverhindert unnötigen Kundenfrust

Baupfusch wargestern

Das ist nicht schön: Geradenoch hat man sich über denKauf der neuen, komfortablenund EnergiesparendenFenster undTüren für dasEigenheimgefreut, daärgert mansich über Un-dichtigkeitenund optischeMängel, dienach demEinbau zuta-ge treten.

Doch dage-gen gibt esAbhilfe: DieMitgliedsun-ternehmender Gütege-meinschaftFenster undHaustüren

sorgen mittels einer umfang-reichen Gütesicherung dafür,dass die Produkte einwand-

frei sind undder Einbauvon moder-nen transpa-renten Au-ßenbauteilenund hochwer-tigen Außen-türen sach-und vor allemauch fachge-recht erfolgt.

„Baupfuschmacht denguten erstenEindruck desProduktesvöllig zunich-te. Darum en-det die Ver-antwortung,welche dieMitglieder

unserer Gütegemeinschaftfür ihr Produkt übernehmen,erst mit der korrekten Monta-ge beim Kunden“, so Bern-hard Helbing, Vorsitzenderder Gütegemeinschaft Fens-ter und Haustüren. Problemekönnen dort auftreten, woviele verschiedene Gewerkezusammentreffen – was aufBaustellen in der Regel derFall ist. Aber auch hinsicht-

lich der Bauphysik muss dieMontage mit Weitblick ge-plant werden. So werdenfeuchte Wände oft auf dieneuen Fenster zurückgeführt.„Dabei ist jedoch die Ursachehäufig in der mangelhaftenAbdichtung des Hauses zumErdreich und in konstrukti-ven Wärmebrücken schlechtgedämmter Gebäudeecken zusuchen“, erklärt Helbing.

Moderne Fenster sind heut-zutage so komplex, dass manihre Qualität ohne entspre-chendes Fachwissen mit blo-ßem Auge nicht sofort beur-teilen kann. Dem unent-schlossenen Laien hilft hierdas RAL-Gütezeichen „Mon-tage“, das sich als Aufkleberauf den Produkten findet.

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GemeinschaftderHerstellerZur GütegemeinschaftFenster und Haustürenzählen derzeit mehr als220 überwiegend großedeutsche Fensterherstel-ler. Sie sorgt für eine um-fassende Gütesicherungvon der Erstprüfung derProdukte über die Eigen-und Fremdüberwachungbis hin zu Fertigung undMontage. Dazu veranstal-tet sie Schulungen fürHerstellungs- und Monta-gefirmen.

Von der richtigen Montage der neuen Fenster durch einen Fachbetrieb hängt vieles ab. Beim Fenster-kauf immer auf das RAL-Gütesiegel achten. FOTO: VFF/HILZINGER

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Wohnwelten 7Dienstag, 18. September 2012 RAN

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Handeln, bevorEnergieverluste drohen

Veraltete Trinkwassersysteme treiben die laufendenKosten in die Höhe

Rund 120 Liter Wasser ver-braucht jeder Bundesbürgerdurchschnittlich an jedemTag. Nach der Heizung ist dieWarmwasseraufbereitungmit rund zwölf Prozent dergrößte Verbrauchsposten fürEnergie im Haushalt. Dochwenn das Trinkwassersystemveraltet ist, Speicher und Lei-tungen ungenügend ge-dämmt sind und auch diePumpensteuerung ineffizientarbeitet, verschleudert derBetreiber der Anlage baresGeld.

Bei 80 Prozent der Wasser-systeme, die heute in den15,6 Millionen deutschen Alt-bauten installiert sind, stehteine Verjüngungskur an,schätzt Helmut Jäger vom So-lar- und Trinkwasserspezia-listen Solvis. „Anlagen, die äl-

ter als 15 Jahre sind, solltenvom Fachmann geprüft wer-den. Nach 20 Jahren gehörensie sofort ausgetauscht.“

Das Einsparpotenzial durcheine neue Anlage ist hoch. Biszu 30 Prozent weniger Ener-gie verbraucht eine zeitgemä-ße Installation zur Wasserer-wärmung. Die Investitions-kosten von circa 2000 Euroamortisieren sich bereits inwenigen Jahren. Wird dasSystem mit einer Solarhei-zung kombiniert, reduziertdies die Kosten um bis zu 60Prozent. Das lohnt doppelt:„Wer eine neue Trinkwasser-installation mit einer Solaran-lage kombiniert, profitiertvon Förderprogrammen derKfW Förderbank“, informiertSteffen Zwer von der BHWBausparkasse.

Gesünder ist eine neueTrinkwasseranlage ohnehin:Zwar gehört Trinkwasser inDeutschland zu den am bes-ten geprüften Lebensmittelnüberhaupt. Doch was nütztdie Garantie der Wasserwer-ke, wenn das Wasser durchveraltete Haustechnik imNachhinein verunreinigtwird?

Eigentümer von Mehrfami-lienhäusern hat der Gesetzge-ber seit 2011 zu einer jährli-chen Kontrolle der Wasser-qualität in ihren Leitungenverpflichtet. Sie können miteinem Bausparvertrag die nö-tigen Rücklagen für eine sol-che Modernisierung bilden.Die Investition zahlt sichnach rund sieben Jahren aus.Und lohnt sich damit sogardoppelt. BHW

Wohnen im City-EigenheimBHW-Experten: Kauf einer Stadtimmobilie lohnt sich

Ehemalige Fabrikhallen wer-den heute gerne zum Wohn-raum umgebaut. In den groß-zügigen Lofts mit hohen Wän-den herrscht eine urbane At-mosphäre, was besonders De-signorientierte und Künstlerschätzen. Solche Immobiliensind auf dem Markt hart um-kämpft.

Laut dem Augsburger Ar-chitekten Thomas Drexelnimmt das Angebot an den in-dustriellen Altbauten immermehr ab, während die Nach-frage gleichbleibend hoch sei.Er empfiehlt daher simpelund einfach: Den Wohnungs-markt regelmäßig im Augebehalten.

Aber es gibt Tricks: Ab undan fänden sich auch Angeboteauf den Seiten der Landesäm-ter für Denkmalpflege, verrätder Fachbuchautor. Alternativkönne man in der Stadt nachentsprechenden leerstehen-den Objekten, etwa Fabrik-hallen, Ausschau halten undden Eigentümer ausfindigmachen. Dieser Nischen-markt sei besonders im OstenDeutschlands noch immer

nicht völlig abgegrast, er-gänzt die InneneinrichterinKatharina Semling.

Tut sich ein vielverspre-chendes Objekt auf, sollte je-doch nicht blind der Kauf-oder Mietvertrag unterschrie-ben werden. „Es ist wichtig,dass man zur Schätzung desenergetischen Sanierungsbe-darfs einen Energieberaterzurate zieht“, sagt Semling.Auch ein Handwerker oderInnenarchitekt könne bei der

Besichtigung dabei sein.Achten sollte man darauf,

dass keine Schadstoffe vonder früheren Nutzung des In-dustriegebäudes zurückblei-ben. „In Gebäuden, in deneneinst Metall verarbeitet oderChemie hergestellt wurde,können durchaus Arsenrück-stände vorhanden sein“,warnt Drexel. Vom Verkäufersolle man sich daher eine Alt-lastenfreiheit vertraglich zu-sichern lassen, um diese ge-

gebenenfalls auch einfordernzu können.

Die wichtigste Regel beimEinrichten eines Lofts ist lautDrexel, das großzügige Raum-maß nicht zu reduzieren. Da-mit Lofts dennoch übersicht-lich und gemütlich wirken,gibt es zahlreiche Möglichkei-ten, um den Wohnraum zustrukturieren: Es ließen sichetwa problemlos verschiede-ne Ebenen durch Galerieneinbauen.

Lofts sind nicht zuletzt des-halb gefragt, weil Wohnen inder Stadt gefragter denn je ist.Vor allem, wenn beide Eltern-teile erwerbstätig sind, habenFamilien in der Stadt bessereMöglichkeiten, ihren Alltageffektiv zu gestalten.

„Für junge Familien sinddie Innenstadtquartiere mitkurzen Wegen geeignet, indenen alle Angebote auch fürKinder vorhanden sind – vonder Kindergruppe bis zumBallettunterricht. So könnenEltern ihre Arbeitszeiten mitden Bedürfnissen der Kinderunter einen Hut bringen“, er-klärt Dr. Olaf Bahner vomBund Deutscher Architekten.

Der Kauf eines Eigenheimsin der Stadt lohnt. BHW-Ex-perte Ralf Palm weist daraufhin: „Der Mehrpreis für eineStadtimmobilie amortisiertsich durch den Wegfall vonFahrtkosten schon in wenigerals zehn Jahren.“

Neubauten werden zudemimmer öfter von Baugruppengesteuert, die dadurch bis zu20 Prozent der Baukosten ein-sparen.

Mit neuen Trinkwassersaystemen lassen sich bis zu 30 ProzentEnergie einsparen. FOTO: BHW BAUSPARKASSE/GROHE

Auf Grund der Steuerung durch Baugruppen können bei Stadtimmobilien oft bis zu 20 Prozent Bau-kosten gespart werden. FOTO: BHW

Wohnwelten8RAN Dienstag, 18. September 2012

Page 9: Wohnwelten_September_RAN

Austausch von Thermostaten spart bares Geld

Kleiner Eingriff,große Wirkung

Im Zuge ständig steigenderHeizkosten wird die energeti-sche Gebäudesanierung fürBauherren zu einem immerwichtigeren Thema. Laut ei-ner Analyse verschiedenerMarktforschungsinstitutewurden allein für die Wärme-dämmung von Sommer 2008bis zum Frühjahr 2009 insge-samt 4,1 Milliarden Eurodeutschlandweit ausgegeben– Tendenz steigend.

Solche offensichtlichenMaßnahmen stellen nur ei-nen Teil der Lösung dar. Dennauch kleinere Eingriffe, wieetwa der Austausch veralteterHeizkörperthermostate, ent-falten eine beachtliche Wir-kung – vor allem, wenn sievor 1988 installiert wurden.

Zu diesem Ergebnis kommteine Studie der TechnischenUniversität Dresden. Umrund sieben Prozent lässt sichder Energieverbrauch demzu-folge mit dem Einbau neuer,

moderner Thermostate redu-zieren. Bei einer Wohnflächevon etwa 100 m² und einemGas- oder Ölpreis von durch-schnittlich sieben Cent proKilowatt-Stunde fallen somitgut 100 Euro weniger pro Jahran. Die Kosten für den Aus-tausch fünf alter Thermostateinklusive der Durchführungeines empfohlenen hydrauli-schen Abgleichs der gesam-ten Heizungsanlage beläuftsich auf etwa 500 Euro. Mitanderen Worten: Nach nurfünf Jahren zahlt sich diesekleine Sanierungsmaßnahmeschon aus. Bei steigendenEnergiepreisen geht es ent-sprechend schneller.

Wer noch mehr sparen will,greift beim Austausch direktzu hochmodernen, elektroni-schen Thermostaten, wie et-wa „Living Connect“ von Dan-foss. Die ausgeklügelte Tech-nik sorgt für bis zu 23 Pro-zent weniger Energiever-

brauch, wie eine Studie derFachhochschule Aachen be-legt. Die Regler sind program-mierbar und können indivi-duell für jeden Raum einge-stellt werden.

Ein Austausch ist vor allemin kleinen Zimmern sinnvoll.Sie heizen sich in kürzererZeit auf, weshalb Bewohnerhier von einem schnell regu-lierenden Thermostat beson-ders profitieren. Außerdemlassen sich akute Problemebeheben, wie beispielsweisepfeifende und gluckernde Ge-räusche sowie eine zu starkeoder schwache Wasserversor-gung des Heizkörpers.

Bei der Suche nach geeigne-ten Reglern stellt das neueThermostatic EfficiencyLabel, kurz TELL, eine guteOrientierungshilfe dar. Ähn-lich der Energieklassen beiKühlschränken oder Wasch-maschinen handelt es sich da-bei um eine Kennzeichnung,

die Aufschluss über die Ener-gieeffizienz gibt. Alle unter-suchten Danfoss-Thermostateerhielten bereits die Höchst-note „A“. Obwohl sparsamerEnergieverbrauch das wich-tigste Argument für einen

Regleraustausch ist, schlägtman zwei Fliegen mit einerKlappe. Denn was Optik be-trifft, hinterlassen zeitgemä-ße Thermostate einen deut-lich eleganteren Eindruck alsihre Vorgänger. DANFOSS

Der Austausch veralteter Thermostate kann die Energiekosten umbis zu sieben Prozent reduzieren. FOTO: DANFOSS

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Wohnwelten 9Dienstag, 18. September 2012 RAN

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Die eigene Scholle pflegen und bewahren - Nützliche Helfer einsetzen

Der Garten im HerbstDer Garten ist eine Oase despersönlichen Wohlbefindens.Und ein Stück Natur, das mitLiebe gepflegt und bewahrtwerden will - für viele Hobby-gärtner eine erfüllende Auf-gabe. Vor allem, wenn nützli-che Helfer die Gartenarbeiterleichtern - zum Beispielpraktische Garten-Häcksler.

Diese Geräte sind in mehr-facher Hinsicht eine wertvolleHilfe: Sie räumen auf mit Ra-sen-, Baum- oder Hecken-schnitt, mit Laub und welkenBlumen. Der Häcksler schafftPlatz und befreit von sperri-gen Ästen, buschigen Zwei-gen und anderen Pflanzen-resten, die Jahr für Jahr anfal-len. Dabei verringern dieHäcksler das Volumen desSchnittgutes enorm. So kannman es einfach und bequementsorgen oder platzsparendals Mulch- oder Kompost-grundlage nutzen.

Weiter liefert ein Garten-Häcksler wertvolle Rohstoffe:Das kompostierte Häcksel-Material enthält genau jeneNährstoffe und Spurenele-

mente, die die Pflanzen zumGedeihen brauchen und istder älteste und natürlichsteDünger der Welt.

Die Messersysteme desHäckslers zerkleinern diePflanzenreste derart, dass siespäter schneller zu hochwer-tigem Dünger verrotten.

Häckselgut eignet sichauch zur Abdeckung von Flä-chen unter Bäumen undSträuchern: Das verhindertWildwuchs und lässt den Gar-ten sauberer wirken. Darüberhinaus kann das Häckselgutin einer dünnen Schicht aufder Erde verteilt werden - alswertvoller Schutz in allenWetterlagen sowie als Düngerfür den Boden. Auch ver-mischt mit frisch geschnitte-nem, getrocknetem Rasen er-gibt Häckselgut ein wertvol-les Mulchmaterial.

Empfehlung: Wenn man dasHäckselgut öfter durch denHäcksler schickt, sorgt manfür eine optimale Vermi-schung, gute Durchlüftungund hilfreiche Nachzerkleine-rung.

TippsfürdenKompost

1. ausgewogenes Verhält-nis von stickstoffhaltigen(wie z. B. Grünschnitt) undkohlenstoffhaltigen (wie z.B. Laub) Pflanzenresten2. Kompost braucht Luft3. Kompost braucht „Erd-anschluss“, damit Regen-würmer und Kleinorganis-men eindringen können4. Ordnung im Kompost:unten, etwa 20 cm hoch =gröberes Häckselgut; da-rauf feinere Stoffe wieLaub und feineres Häck-selgut5. Grünschnitt nur dünneinstreuen, sonst Fäulnis-gefahr6. Küchenabfälle immermit Erde bedecken, da sieTiere anlocken

Gehäckselte Pflanzenreste ergeben wertvollen Mulch. FOTO: VIKING

Kompostiertes Häckselgutist guter Dünger. FOTO: ARCHIV

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Wohnwelten10RAN Dienstag, 18. September 2012

Page 11: Wohnwelten_September_RAN

Feuermelder im Treppenhaus

Die Lücke in der DIN

In neun Bundesländern sindRauchmelder in privatenWohnräumen bereits Pflicht.Nicht geklärt ist dagegen dieAusstattung der Treppenhäu-ser in Mehrfamilienhäusern.Eine brandheiße Gesetzeslü-cke?

Experten des DeutschenFeuerwehrverbandes emp-fehlen, Rauchmelder nichtnur in Wohnungen zu montie-ren, sondern auch in Trep-penhäusern von Mehrfami-lienhäusern. „Ein circa 110Dezibel lauter Alarmtonschreckt alle Hausbewohner

auf. Die Feuerwehr kann vielschneller alarmiert werden“,erklärt Carsten-Michael Pix,Referent für Facharbeit vomDeutschen Feuerwehrver-band. Doch noch sind Rauch-melder in Treppenhäusernnicht vorgeschrieben. „ImIdealfall verabreden die Be-wohner ihr Verhalten für denBrandfall und installieren ei-genständig einen Rauchmel-der auf jeder Etage. Dasschafft mehr Sicherheit für al-le“, rät auch Rüdiger Grim-mert von der BHW Bauspar-kasse. BHW

Lounge-Bäder aus Furnierhölzern

Badewannen der besonderen Art

Dass Holz und seine vomkreativen Handwerk ge-schätzte WeiterentwicklungFurnier im Badezimmer zuSenkrechtstartern werden,hat das Schweizer Unterneh-men Bagno Sasso erkannt.Die 1995 gegründete Firmahat sich mittlerweile zum in-ternational tätigen Unterneh-men etabliert, das für gehobe-ne Architektur im Badezim-mer steht. Dabei haben be-sonders die verschiedenenSerien von Holzbadewannen

für Furore gesorgt. Die Model-le von Bagno Sasso setzen Ak-zente im modernen Wohnbad.

Badewannen aus Furnierwerden von Fachleuten, dieursprünglich aus dem Yacht-bau kommen, von Hand undnur auf Bestellung herge-stellt, sodass jedes einzelneExemplar zum Unikat wird.So kann die Bademuschel„Ocean Shell“, in der maneher schwebt als nur badet,beispielsweise aus nahezu je-dem Holz gefertigt werden.

Sie ist eingebettet in einer ed-len Kiesfassung, die das über-laufende Wasser aufnimmt.Auch bei anderen Modellenüberraschen die Schweizerimmer wieder mit neuen De-signs und edlen Materialien.So auch bei der freistehendenBadewanne „Ocean Sailor“:Sie ist aus einem außerge-wöhnlichen Holz gefertigt –dem Alpi Makassar. Die spe-zielle Struktur in Streifenop-tik, die dem Fellmuster einesZebras ähnelt, verleiht derWanne einen ganz eigenenCharakter. Auch das Modell„Ocean Circle“ besticht durchzeitlose Eleganz. Die kreis-runde Wanne ist ebenfallsvon einem Kiesbett umgeben,das als Überlauf dient. Einmit viel Liebe zum Detail ent-wickeltes System sorgt dafür,dass das Wasser perfekt ab-laufen kann. Jede Wanne vonBagno Sasso ist handgefertigtund wird dadurch zum indivi-duellen Einzelstück.Initiative Furnier + Natur e. V.

DieSonneimTank

Solarzellen auf dem Dachun-terstand fürs Auto - mit dieserEnergiequelle können Haus-besitzer Geld sparen und dieUmwelt schonen. Solarcarp-orts sind unkompliziert undausbaufähig.

2011 produzierten deutscheFotovoltaikanlagen mehr als18 Milliarden Kilowattstun-den Strom - das sind 60 Pro-zent mehr als 2010. Die Mo-dule sind längst nicht mehrnur auf Häusern zu finden,sondern auch auf den Dächernoffener Garagen.

Wer einen Solarcarport hat,profitiert doppelt. Denn insNetz eingespeister Strom wirdstaatlich vergütet. „Zudemmacht Energie aus Eigenpro-duktion unabhängig von stän-dig steigenden Strompreisen“,erläutert Rüdiger Grimmertvon der BHW Bausparkasse.„Ein Carport, der die Sonnen-energie einfängt, steigert denWert einer Immobilie undschont Klima und Geldbeu-tel.“ Je nach Ausstattung müs-sen Hausbesitzer rund 10.000Euro Anschaffungskosten füreinen fertigen Bausatz exklu-sive der Montage einplanen.Die können sich aber nach ei-nigen Jahren amortisieren underöffnen Zukunfts-Optionen.

Fehlt: Frühwarnsystem für Treppenhäuser. FOTO: BHW BAUSPARKASSE

Die Bademuschel Ocean Shell kann nahezu aus jedem Furnier ge-fertigt werden. FOTO: BAGNO SASSO AG

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Page 12: Wohnwelten_September_RAN

Geräuscharme Geräte, gutes Licht und richtige Arbeitsplatzgestaltung sind entscheidend

Beim Küchenkauf auf Standards von morgen achten

„Im Küchenfachhandel sollteman sich gut beraten lassen,denn eine Küche ist eine sehrlanglebige Anschaffung undsollte daher den Standardsvon morgen heute schon ge-nügen“, berichtet Frank Hü-ther, Geschäftsführer der Ar-beitsgemeinschaft Die Moder-ne Küche e.V. (AMK).

Aber was sind die Stan-dards von morgen? Ein ganzwichtiger Punkt, wenn in derKüche die Wände fehlen undman am Küchentisch denAbend über sitzen bleibenmöchte: Die neue Generationvon Dunstabzugshauben undSpülmaschinen hat nur nochsehr leise Laufgeräusche, die

in der näheren Umgebungkaum wahrgenommen wer-den. Daher sollte man imFachhandel nach dem Ener-gieverbrauch unbedingt auchnach den Laufgeräuschen fra-gen. Standard von morgenwird außerdem der hoch ein-gebaute Backofen, der es jetztauch dem Hobbykoch ermög-

licht, bequem an seine imBackofen zubereiteten Spei-sen heranzukommen. Eben-falls bei den Kochprofis abge-schaut ist das Induktions-kochfeld. Es reagiert schnel-ler als ein herkömmlichesKochfeld und ist daher ener-giesparend. Bei der Küchen-planung ist ebenfalls darauf

zu achten, dass Kochfeld undSpüle, sofern sie in einer Zei-le eingeplant sind, 90 Zenti-meter auseinander liegen. Zuguter Letzt sollte man auf ei-ne ausgefeilte Lichtplanungsetzen. Mit modernen LED-Leuchten lassen sich alle Ar-beitsbereiche optimal aus-leuchten. AMK

In Arbeitshöhe eingebaute Elektrogeräte tragen entscheidend zur Rückenfreund-lichkeit der Kücheneinrichtung und zur Sicherheit bei. FOTOS: AMK

Für die Hauptarbeitsfläche zwischen Spüle und Kochfeld ist eine Breite von mindestens90 cm erforderlich, um die Küchenarbeit reibungslos ausführen zu können.

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Wohnwelten12RAN Dienstag, 18. September 2012