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1 Woran du dein Herz hängst ... Ein Crossmedia-Projekt © Carsten Krüger Carsten Krüger Filmproduktions GmbH Hubertusstr. 3 • 12163 Berlin [email protected] Andreas Obermann, bibor (Universität Bonn) Andreas Ziemer, PTI Drübeck 17.09.2012

Woran du dein Herz hängst - Bibor · Die Rolle der Musik wurde erörtert. Auf Zetteln wurden Fragen geschrieben und dann Interviewtechniken theoretisch und später praktisch eingeübt

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Woran du dein Herz hängst ...

Ein Crossmedia-Projekt © Carsten Krüger Carsten Krüger Filmproduktions GmbH Hubertusstr. 3 • 12163 Berlin [email protected] Andreas Obermann, bibor (Universität Bonn) Andreas Ziemer, PTI Drübeck 17.09.2012

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Es geht um junge Menschen, die versuchen den Übergang von Schule und Beruf zu meistern, und darum, wie der Berufsschulreligionsunterricht (BRU) sie unterstützt.

Die Projektidee

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Ein werte- und sinnorientierender Unterricht an berufsbildenden Schulen ist in Zeiten unzähliger Jugendmilieus und unsicherer Berufsbiographien nötiger denn je. In Zeiten der Ökonomisierung von Bildung muss sich ein Unterricht, der die eigene Beruflichkeit vor einem transzendenten Horizont reflektiert, in besonderer Weise pädagogisch profilieren. Dieses Projekt ist ein Plädoyer für die Bedeutung von Religionsunterricht an Berufsschulen und mehr.

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Wir wollen von Menschen erzählen, die ihre Berufswahl und berufliche Tätigkeit bewusst reflektieren und ihre religiösen Wertvorstellungen mit anderen kommunizieren. Es soll ein Austausch von Erfahrungen auf Augenhöhe gezeigt werden. Azubis und solche, die es werden wollen, fragen andere junge Menschen, die am Beginn einer Karriere stehen:

Wie hast Du das gemacht? Was hast Du Dir gedacht? Welches Motiv, welche Vision hattest Du? Wem gegenüber fühlst Du Dich verantwortlich?

Auch junge Menschen, die die einmal getroffene Wahl bereuen und gewechselt haben, sollen Gehör finden. !

Die Ziele des Projektes

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Dieses Projekt soll nicht nur die Kommunikation der Jugendlichen untereinander fördern, sondern auch ihre Lehrerinnen, Ausbilder und nicht zuletzt ihre Eltern ansprechen. Dabei sollen Lehrherren, Ausbilderinnen oder Meister mehr von den Menschen erfahren, die von ihnen lernen. Eine breite Öffentlichkeit soll wahrnehmen können, wodurch die ein ganzes Leben prägenden Werte beeinflusst werden und wie sie bei der Berufswahl eine Rolle spielen. Scheinbar „normale“ Situationen werden nicht nur, aber auch aus religiöser Perspektive wahrgenommen, reflektiert und kommuniziert. Religion und religiöse Fragen gehören zum Leben, auch zum Berufsleben. ���Das Projekt soll einfühlsam zeigen, wie die Sensibilität für Transzendenz bei der Wahl und Ausführung eines Berufes helfen kann.

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Berufsentscheidungen sind Lebensentscheidungen. Es werden Einblicke in die religiösen und säkular-transzendenten Hintergründe dieser Entscheidung für den weiteren Lebensweg gegeben, dokumentiert und gewichtet, damit andere, die vor ähnlichen Entscheidungen stehen, mit eigenen Ideen und Überlegungen hier anknüpfen können. Das Projekt macht deutlich, dass eine sinnliche Reflexion existentiell-beruflicher Fragen Ort und Zeit in der beruflichen Bildung braucht. Und das bietet der BRU. !

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Das Verfahren

Damit ein intensiver und offener Dialog zwischen den Berufsanfänger- innen und -anfängern entstehen kann, werden die Azubis ihre Filme selber machen: Keine Berichterstattung von außen, sondern eine offene Selbstdarstellung der Beteiligten ist das Ziel.

Während eine kleine Gruppe junger Medieninteressierter hinter der Kamera steht, werden andere Jugendliche sich gegenseitig interviewen.

Eine Betreuung von Medienprofis wird den Akteuren Sicherheit geben und letztendlich gute Filme garantieren. In dem Projekt „Schulreporter“ wurde dieses Verfahren mit großem Erfolg praktiziert. (DVD mit Trailer liegt bei)

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  Azubis befragen Azubis und stellen einander ihre Ausbildungsberufe und -formate vor, mit staunender und wertschätzender Reaktion in Bezug auf die berufliche Fachlichkeit:

Das hast Du gemacht? Das kannst Du? Das würde ich nie hinkriegen. Respekt vor dieser Leistung. Wie hast Du das geschafft? Wie fühlt sich das für Dich an? Jugendliche werden motiviert, ihre Wünsche und Ängste, Lebenseinstellungen und Wertvorstellungen zu formulieren. Sie sollen sich ihrer religiösen und säkular-transzendenten Werte bewusst werden und gegenseitig mitteilen, warum sie sich wem gegenüber in Verantwortung wissen: dem Geld, den Eltern, der neuen Familie, den Freunden oder gar der Gesellschaft.

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Auch über die zukünftige Verantwortung wird gesprochen. Denn mit der Berufswahl von heute wird das eigene Leben und das der Mitmenschen gestaltet. Dabei sollen u.a. folgende Momente in den Filmen eine Rolle spielen: •  Das Vertrauen der Landschaftsgärtnerin, dass ihre Schöpfung wachsen

wird, auch wenn sie nicht mehr ist. •  Den Respekt des Fleischers vor dem Schwein, das er töten, aber nicht

erschaffen kann. •  Das soziale Gewissen der Bankerin, die Kredite verkauft oder

verweigert. •  Der Stolz des Maurers auf die verputzten Wände, die anderen eine

Wohnung sind usw.

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Das Mikrophon als Staffelstab

Die jungen Erwachsenen interviewen sich gegenseitig, wobei Fragende und Gefragte gleichzeitig aufgenommen werden. Während ein Azubi sich in dem einen Film darstellen muss, wird er in dem nächsten zum Reporter. Er stellt jetzt die Fragen und gibt das Mikrophon als Staffelstab anschließend an den nächsten Protagonisten weiter, damit dieser wieder in einem anderen Film und an einem anderen Ort seine Wissbegier befriedigen kann. Die Interviewtechniken werden vorher geübt, Inhalt und Art der Fragen auch. Es werden neben den Basisinterviews über die jeweils Beteiligten sozusagen als Hintergrundberichterstattung Einblicke in Familie, Freizeit, Arbeitsstelle mit den Kollegen und dem Freundeskreis gegeben (Filmische Kurzportraits).

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Wer fragt wen?

Es ist geplant, berufsübergreifend zu arbeiten. Die Spannung wird entstehen, wenn der Banklehrling aus Dresden sich mit der Landschaftsgärtnerin aus Kempten austauscht, die anschließend dem Fleischerlehrling aus Wolpertshausen begegnet, der auf die Mediendesignerin in Flensburg trifft und die wiederum auf die junge Justizangestellte in Hannover. Modeberufe wie Computerdesigner werden auf traditionelle Berufe aus Landwirtschaft und Handwerk treffen. Das Projekt lebt von den Vielfalt. Menschen aus Regionen mit starker konfessioneller Bindung werden ebenso vorkommen wie Protagonisten aus den Ländern, in denen der BRU kaum bekannt ist.

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Die Plattformen

Ein älteres Publikum orientiert sich am klassischen Fernsehen, während ein jüngeres die Inhalte vornehmlich über das Internet, Smartphones und Tablett-PCs wahrnimmt. Demnach sollte man zuerst eine Internet-Plattform errichten, auf der Azubis sich mit den kleinen Filmen vorstellen und sich austauschen. Die Erstellung dieser Kurzfilme wird das Produktionsteam organisieren und auch inhaltlich mitgestalten. Über diese ins Leben gerufene Aktion kann man einen TV-Sender als Mitgestalter gewinnen, der dann begleitend berichtet. Daraus kann ein wirkungsvolles und langlebiges Projekt werden. (Eine klassischer TV-Bericht wie bei 37Grad würde kurz – wenn überhaupt - über die derzeitigen Defizite im Bildungssystem berichten und in der heutigen Medienfülle wenig Beachtung finden. Weiter zu berücksichtigen ist, dass jede Form von „Bildungsfernsehen“ In den Augen der TV-Verantwortlichen nicht quotenträchtig ist und deshalb abgelehnt wird.)

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Für das Internet braucht man Kurz-, für das Fernsehen Langformate.!!

Diese Projekt bietet die Möglichkeit, beides zu verbinden.!!

Zuerst werden viele kleine Kurzfilme bestehend aus den Interviews und !dem Umfeld der jeweiligen Azubis hergestellt und ins Internet gestellt.!Später, wenn die Plattform etabliert und die Aktion angelaufen ist, kann aus diesem Material ein Fernsehfilm entstehen.!!

Das Material wiederum eignet sich hervorragend als Vorlage für !pädagogisches Begleitmaterial, für DVDs, für Fotoreihen usw.!

Das Medium, die Medien

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Wie kann ein so umfassendes Projekt realisiert werden?

Wir brauchen eine filmbegeisterte Gruppe aus einem medienorientierten Berufsumfeld, die den bzw. die Filme letztendlich zusammenstellt. Diese Jungfilmer lassen sich an einer der vielen Filmhochschulen oder an einer berufsvorbereitenden Oberschule finden. Mit dieser Gruppe erarbeiten wir das Gerüst und suchen bundesweit junge Protagonisten - wie bereits beschrieben. Ein festes Team von Filmprofis begleitet alle Aktivitäten und hilft bei der Endfertigung.

Es wird einen ständigen Austausch mit Fachberatern geben.

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Das Beraterteam, die Fachleute, die Kommunikation

Ein Team aus Vertretern der Kirche, Seelsorgern, Fachleuten der jeweiligen Innungen und Schulpädagogen wird das Projekt begleiten und beraten. Zu Beginn soll ein „workshop“ mit allen Beteiligten stehen. Die eigentliche Kommunikation findet über das Internet statt. Die etablierte Plattform wird einen vielfältigen Meinungsaustausch öffentlich und intern zulassen. Fachleute und die interessierte Öffentlichkeit können so den Entstehungsprozess wahrnehmen. Die beiden Arbeitsstellen für die berufsorientierte Religionspädagogik - PTI Drübeck und bibor Bonn - werden das Projekt aus unterrichtlicher und wissenschaftlicher Perspektive begleiten, im Blick auf seine Wirkkung evaluieren und für weitere religionspädagogische Arbeitsfelder aufbereiten.

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Das Redaktions-/Produktionsteam, Berlin Vorerst in der Anfangsphase

Sascha Kloas als künstlerischer Leiter!

!Student an der Universität der Künste in Berlin. Hauptverantwortlich für die Gestaltung der Schulreporter-Serie, die nach dem hier beschriebenen Muster hergestellt worden sind.

Kia Schimmler Produktionsassistentin Carsten Krüger als Herstellungsleiter

erfahrener Produzent, Kameramann, Autor und Realisator. Vita im Anhang S. 22

Jakob Krüger Abgeschlossene Ausbildung zum Holzbildhauer,

jetzt Student für Kamera an der DFFB

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Ein Crossmedia-Projekt Das Problem mit den Lehrlingen ist allgegenwärtig, mal gibt es zu viele Schulab-gänger ohne Berufschancen, dann wieder können Lehrstellen nicht besetzt werden. Als „work-in-progress-Projekt“ soll von Anfang an die Diskussion über Ausbildungsberufe angeregt werden. Es sollen Gelegenheiten gefunden werden, um das Projekt auf verschiedenen Ebenen zu bewerben. Internet: Alle Formen des Internets werden genutzt:

Eine eigene Plattform wird aufgebaut, gleichzeitig ist eine Nutzung der Homepage der religionspädagogischen Institute angestrebt. Daten verschiedenster Art werden in einen „Blog“ gestellt. Facebook.

Print: Materialien für Berichte in und Kooperation mit pädagogischen Fachzeitschriften sind vorgesehen. Bei bestimmten Anlässen wird die Nähe zur örtlichen Presse gesucht.

TV: Eine Kooperation wird angestrebt. DVD und Begleitmaterial.

Ein weiteres Ziel dieses Projektes ist die Herstellung einer umfassenden DVD, deren Inhalte für pädagogische Zwecke im Unterricht genutzt werden können. Dazu wird es entsprechendes Begleitmaterial geben.

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Die Kosten

Die Kosten des Projektes sind im Augenblick nur schwer zu bestimmen. Wenn das Crossmedia-Projekt in eine TV-Produktion, z.B. 37 Grad, einmünden soll, müssen Produktionskosten in Höhe von 3000€ pro Filmminute kalkuliert werden. Als Auftraggeber könnte das Evangelische Medienhaus Stuttgart agieren.

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Zeitachse Es gibt eine Startphase, um das Projekt zu etablieren. Bei Erfolg wird nach Wegen zur Fortführung gesucht. Für den Beginn sind 9 – 12 Monaten geplant. In der Entwicklungsphase von zwei Monaten wird ausführlich recherchiert, erste Impressionen werden eingefangen. Das Grundkonzept wird mit den Pädagogen abgestimmt. Mit den Arbeiten kann bei Auftragserteilung sofort begonnen werden. Ein kurzer Trailer kann bereits zum Zukunftskongress BRU im November 2012 vorliegen.

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1.  Die Schulreporter

Das Krüger-Projekt „Die Schulreporter“ ist sozusagen die Blaupause für dieses Vorhaben. „Woran Du Dein Herz hängst ...“ baut auf den dort gesammelten Erfahrungen auf.

„Die Schulreporter" ist ein Medienprojekt, in dem erfolgreiche schulische Lehr- und Lernkonzepte von denjenigen erforscht und dargestellt werden, bei denen Schule Alltag ist: nämlich den Schülern selbst.

2.  Hinter der Kamera

Es ist davon auszugehen, dass Pädagogen aus medienorientierten Berufsschulen Azubis benennen können, mit denen wir dieses Projekt gestalten werden. Dabei soll eine feste Gruppe - möglichst in Berlin - gefunden werden, die das Projekt koordiniert, die Hintergrundbilder dreht und die bei der Endgestaltung der Filme maßgeblich beteiligt sein wird. Solange die Begeisterung für das Projekt da ist, sind technische Vorkenntnisse kaum notwendig.

3.  Die professionelle Begleitung

Die jungen Filmer werden permanent von Profis betreut, die ihnen die ersten Schritte beibringen und für Rückfragen immer zur Verfügung stehen.

Die Arbeit mit jungen Filmleuten

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Im Schulreporterprojekt wurde deutlich, dass die Jugendlichen im Umgang mit Kameras und dem Ton keine Schwierigkeiten hatten. Die Filmtechnik ebenso wie die Schnittprogramme wurden nach kurzer Einführung problemlos gemeistert, was das Team sehr überraschte.

Andererseits gab es nur wenig inhaltliche Vorstellungen. Daran wurde dann ausführlich gearbeitet. Gemeinsam wurde diskutiert, wie man eine Geschichte erzählen kann, welche formalen Vorstellungen es gibt, wie so ein Film auf gar keinen Fall aussehen soll und ob vielleicht Vorbilder vorhanden sind. Die Rolle der Musik wurde erörtert.

Auf Zetteln wurden Fragen geschrieben und dann Interviewtechniken theoretisch und später praktisch eingeübt. Kleine Probefilme wurden gedreht und geschnitten.

Es stellte sich als vorteilhaft heraus, wenn die Aufgaben im Team frühzeitig verteilt sind.

Und genau nach diesem Schema soll auch dieses Projekt durchgeführt werden.

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Die Carsten Krüger Filmproduktion und die spätere Filmproduktions GmbH haben viele Filme in verschiedenen Formaten hergestellt:

5 Kinofilme 4 Fernsehserien (fiktional) 10 große Dokumentationen 5 Jahre tägliches Teleshopping 3 große Multimediaprojekte, teilweise von der DBU gefördert (Terranetcafé, 19 x30min) 20 Theateraufzeichnungen des GRIPS Theaters und Attac (Banlkentribunal)

Viele Natur- und Umweltproduktionen, u. a. : seit 1992 bis heute viele Produktionen wie: „Ökowelt" und „Ökoaktiv“ (6 x 30, 20 x 5min.) „Kampfplatz Naturschutz“,„Kampfplatz Natur“, 18 x 30 min / 3sat „Terranetcafé“ 19 x 30 min Crossmedia-Projekt (TV und Internet) „Das Grüne Oval“ Internetprojekt während der EXPO für BfN „ZDF Umwelt“, 3 x 30 min zus. mit dem NABU

„Keine Zukunft ohne Nachhaltigkeit" Informationsmedien für das BPA „Comeback für Lachs und Luchs“ „Naturreporter" (6x30 Minuten) 3sat div. Naturreportagen für ZDF und Imagefilme von 5 - 30 Minuten Länge für Lufhansa, Michael-Otto-Stiftung, NABU, First Climate etc. „Tausche Mangos gegen Schule“ für Evangelisches Medienhaus Stuttgart 30 Kurzfilme zum Energiesparen für ZDF.Umwelt, Co2-Online

Vita Eine Auswahl verschiedener Medien

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Carsten Krüger Filmproduktions GmbH Carsten Krüger Hubertusstrasse 3 12163 Berlin Telefon: 030 797 441-3 Mobil: 0177 791 50 50

[email protected] http://www.filmkrug.de/

Prof. Dr. Andreas Obermann Bonner evangelisches Institut für berufsorientierte Religionspädagogik Am Hof 1 53113 Bonn [email protected] Andreas Ziemer Pädagogisch-Theologisches Institut der EKM und der EKA Klostergarten 6 38871 Drübeck [email protected]

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