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Dokumentation Workshop zur Weiterarbeit des Gebietsbeirats Langenfort 30. August 2013 16.00–20.00 Uhr Bürgerhaus in Barmbek Lorichsstraße 28A 22307 Hamburg

Workshop zur Weiterarbeit des Gebietsbeirats Langenfort · polis aktiv Stadterneuerung und Moderation 2 1. Begrüßung und Vorstellung Frau Quast begrüßt die 17 Teil-nehmenden

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Dokumentation Workshop zur Weiterarbeit des Gebietsbeirats Langenfort

30. August 2013 16.00–20.00 Uhr Bürgerhaus in Barmbek Lorichsstraße 28A 22307 Hamburg

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1. Begrüßung und Vorstellung

Frau Quast begrüßt die 17 Teil-nehmenden. Alle Anwesenden stellen sich vor und berichten, wa-rum sie hier sind und was sie sich vom Workshop erhoffen. Die ge-nannten Erwartungen werden zu-sammengefasst:

Für Viele steht die grundsätzliche Frage im Vordergrund, ob der Bei-rat weiterarbeiten wird und wenn ja, auf welche Weise. Einige Teil-nehmende erhoffen sich eine Konkretisierung der in Zukunft zu behandelnden Themen. Zu guter Letzt erwarten einige Teilnehmen-de von dem Workshop, eine Zu-kunftsperspektive für den Beirat zu entwickeln.

Als Gäste sind Vertreter des Sa-nierungsbeirats Barmbek S1 da-bei.

2. Einführung ins Thema Frau Kirchhoff und Herr Söngen (Bezirksamt Hamburg-Nord, Fachamt Sozialraummanagement) stellen sich kurz vor. Das Bezirksamt erhofft sich von dem Workshop eine Weichenstellung für die Zukunft des Beirats. Dazu gehört die Klärung von Fragen wie

• Soll/kann der Beirat weitergehen? • Was wären die Themen, mit denen er sich beschäftigt? • Wer will sich engagieren?

Klar ist, das nicht alle Fragen heute abschließend bearbeitet werden können. Wichtig ist je-doch, ein Signal für die Zukunft zu formulieren. Frau Kirchhoff berichtet von Beispielen für Stadtteilgremien, die ohne einen externen Ge-bietsentwickler bzw. Moderation auskommen. Zum einen ist der Stadtteilrat Appelhoffdes angrenzenden landesgeförderten RISE-Gebietes im Bezirk Wandsbek zu nennen, der zur Unterstützung eine 400-€-Kraft eingestellt hat (aus Fördermitteln finanziert). Der Stadtteilrat in Großlohe (ebenfalls Wandsbek) finanziert sich aus alternativen Quellen wie Preisgeldern. Herr Söngen berichtet von Stadtteilräten im Bezirk Nord, die nach dem Ablauf der RISE-Förderung weitergearbeitet haben und dies noch heute tun (Barmbek-Süd und Dulsberg). Beide Stadtteilräte haben den Schritt von einem die geförderte Stadtentwicklung begleiten-den Beirat zu einem eigenständigen Gremium mit selbstgestellten Themen erfolgreich voll-zogen. Herr Söngen erläutert, dass auch in den anderen Stadtteilräten Workshops zur Zweck- und Richtungsfindung durchgeführt wurden. Für die Basisfinanzierung eines Stadtteilrates für Barmbek-Nord kämen Mittel aus dem Quar-tiersfonds des Bezirksamtes in Betracht. . Das Bezirksamt könne auch weiterhin Maßnahmen und Projekte zur Diskussion an den Bei-rat weiterleiten. Zudem betont Herr Söngen, dass ohne das RISE-Programm auch die bishe-rige Arbeitsweise modifiziert werden könnte, was auch als Chance betrachtet werden könne. Mit Auslaufen der Förderung entfallen strenge Regularien und thematische Vorgaben für die

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Beiratsarbeit, dadurch können sich die Arbeitsweisen und Prozesse verändern. Zum Bei-spiel bestünde dann die Möglichkeit, Themen selbst zu wählen oder Schwellen für potenziel-le Teilnehmer niedriger zu gestalten und somit mehr Bewohner zu aktivieren. Dies kann durch Stimmrecht geschehen, das z.B. durch dreimalige Anwesenheit erlangt wird. Um einen gewissen Grad an Legitimation zu erreichen, müsse der Rat weiterhin mit der Kommunalpolitik zusammenarbeiten, indem er ihr zum Beispiel die Protokolle zukommen lässt und Empfehlungen ausspricht, so wie es der Stadteilrat Dulsberg tut. Aus den Reihen der Teilnehmenden kommt die Frage nach der Effektivität dieser Stadtteilrä-te auf, besonders im Hinblick auf die fehlende professionelle Moderation sowie Vor- und Nachbereitung, die im Falle des Beirats Langenfort bisher von polis aktiv als Dienstleister wahrgenommen wird. Es wird der Wunsch nach einem Gespräch mit politischen Vertretern der Bezirksversammlung geäußert, um ein gemeinsames Rollenverständnis für den Beirat zu entwickeln. Als nächstes stellt Frau Quast das Umfeld des Beirats in Barmbek Nord vor, das aus dem Barmbeker Ratschlag, dem Sanierungsbeirat, dem AK Barmbek Nord und dem Quartier-21-Verein besteht. Frau Engler und Herr Grunert aus dem Sanierungsbeirat machen deutlich, dass es in ihrem Gremium keine Beschäftigung mit dem Beirat Barmbek Langenfort gab. Sie bewerten jedoch die Arbeitsweise des Beirats, zum Beispiel Themen anhand von Work-shops zu erarbeiten, als positiv.

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3. Themenfindung – Um Welche Themen wollen wir uns ab 2014 kümmern?

Alle Teilnehmenden werden mit einer Kartenabfrage gebeten die Themen zu formulieren, mit denen sich der Beirat zukünftig, das heißt nach Ablauf der Förderung durch RISE, beschäfti-gen soll. Diese werden in verschiedene Themenbereiche gegliedert. Gründung eines Stadtteilrates Öffentlicher Raum

• Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum

• Hunde • Stadtteilleben • Nachbarschaftsstraßenfeste • Gemeinsame Pflanzaktionen • Begegnung im Quartier

• Anregung von Nachbarschaftspro-jekten (z.B. regelmäßige Flohmärk-te) über Verfügungsfonds

• Eigenverantwortlich entwickelte Aktionen

• Raum für Autos / Raum für Men-schen (Parking Day)

Mittlere und nördliche Fuhle

• Förderung der Fuhle von der Hell-brookstraße nach Norden (Beglei-tung/Anregungen)

• Fuhle gegenüber Quartier 21 (Be-gleitung/Anregungen)

• Verschönerung der Fuhle Nord • Fuhle als durchlaufende Achse

Fuhle Mitte & Norden

• Fuß-/Radweg Fuhle (Langenfort – Hartzloh)

• Umgestaltung der Fuhle nördlich der U-Bahn

• Einmischen in Planungen wie Bus-beschleunigung (Beteiligung)

• Gemeinsame/übergreifende Aktio-nen

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Soziale Versorgung

• Hilfe/Grundversorgung älterer Menschen

• Kinder-, Alten-, Krankenbetreuung in Barmbek-Nord

Planungen des Bezirks

• Bebauungsplanänderungen in Barmbek-Nord

• Bau-, Straßenbau-, Gartenbau-maßnahmen in Barmbek-Nord

Soziale Einbindung von (neuen) Wohnquartieren

• Dieselstraße einbinden • Baugebiet Dieselstraße • Neubaugebiet Dieselstraße kriti-

sche Begleitung • Pergolenviertel einbinden

• Zielgruppen im Wohnungsbau – Für wen wird wo gebaut?

• Wohnungsbau: Eigentum oder Miete

• Quartier 21 einbinden Verkehrsprojekte + Freiraumgestaltung

• Ring-2-Brücke • Ergänzung von fehlenden Wege-

verbindungen am Schwalbenplatz + Habichtsplatz Nord

• Habichtsplatz Nord • Dreiecksfläche Rüm-

ker/Steilshooper Str./Elligersweg • Hartzloh Teil 2/Süd Barrieren • S-Alte Wöhr Stadtpark Rad-/ Fuß-

weg

• Schwalbenplatz Grün • Umsetzung von Einzelmaßnahmen

aus dem Gutachten Freiraum + Mobilität z.B. Schaffung barriere-freier Querung Elligersweg/Höhe Rungestraße

Struktur und Arbeitsweise

• Strukturen für Austausch zwischen Beiräten

• Interkulturelle Öffnung der Beirats-/Ratsarbeit

• Gremium für BewohnerInnen-Interessen

• Kooperation zwischen Barmbek-Nord Nord und Barmbek-Nord Süd

• „Grenzüberschreitende“ Zusam-menarbeit intensivieren

- Pause -

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4. Struktur des Beirats Um Einzelheiten über die künftige Struktur des Beirats zu besprechen, bearbeiten die Teil-nehmenden in Kleingruppen folgenden Fragen: Leitfrage: Wie ist der Beirat 2014 aufgebaut?

1) Eventuelle Ergänzungen zur Zusammensetzung? 2) Tagungshäufigkeit? 3) Tagungsort? 4) Geschäftsführung (Einladung, Protokolle, Internet)? 5) Gesprächsleitung? 6) SprecherIn? Z.B. für Berichte im Regionalausschuss 7) Verwaltung und Abrechnung des Verfügungsfonds?

Außerdem: Wer kann was zur Aufgabenerledigung beisteuern?

Die Gruppen präsentieren ihr Ergebnis im Plenum Gruppe 1, Präsentation: Rüdiger Wendt

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Zusammensetzung Anwohner, Gewerbe, Einrichtungen, Woh-nungsbau, Parteien, Nutzer, Kunden, Be-schäftigte, ganz Barmbek-Nord, Bestand, Quartier 21, Dieselstraße, Stadtparkquar-tier, Pergolenviertel Tagungshäufigkeit Monatlich Tagungsort Bürgerhaus, Hartzloh-Café

Geschäftsführung Einladungen 1 Woche vor Sitzung, Proto-kollant rotiert, Protokollversand übers In-ternet durch eine feste Person, Postver-sand durch Verwaltung Gesprächsleitung Rotiert SprecherIn Wählen, 2 Jahre Legislatur, 2 Sprecher, überlappend Verwaltung/Abrechnung Verfügungsfonds Komp(etente) Privatperson Unternehmen/Spende Wer kann was beisteuern? 4 Leute: 1 Post/Internet / 2 Leitung und Sprecher / 1 Verwaltung

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Gruppe 2, Präsentation: Petra Fischer

Zusammensetzung Offenheit für Interessenten, Willkommens-kultur Stimmberechtigung erleichtern, Geschäftsordnung Tagungshäufigkeit Treffen mind. 1 x im Quartal 4-6 Termine im Jahr Fester Termin

Tagungsort Fester Ort Mögliche Orte: Schule, Kita, Gemeinde, Seniorenheim, AWO-Treff, neues Café Geschäftsführung Termine am Anfang des Jahres festlegen, Vorbereitungsteam, Planung der Sitzung, Protokoll schreiben rotierend Gesprächsleitung Vorbereitungsteam, Geschäftsleitungs-team

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SprecherIn Sprecherteam Verwaltung/Abrechnung Verfügungsfonds Ressourcen der BIG Städtebau prüfen, anfragen Verwaltung Verfügungsfonds zusammen-legen Wer kann was zur Aufgabenerledigung beisteuern?

Wer will grundsätzlich weitermachen? E. Ribeaucourt, Th. Kieslich, H.-R.-H. Anwohner, Petra Fischer proquartier Sonderthemen, -Termine E. Ribeaucourt, Anwohner, Kita, Petra Fischer proquartier, H.-R.-H. Vorbereitungsteam Petra Fischer proquartier Zusammenlegung Nord/Süd 2018 Kennenlernen ab 2013

Gruppe 3, Präsentation: Katja Krumm

Zusammensetzung Beteiligung Barmbek Nord/Süd Sanie-rungsbeirat Einbeziehung weiterer Stadtteilakteure (öffentl., wirtschaftl., privat) Öffentlichkeitsarbeit Wichtig!

Tagungsort Bürgerhaus Tagungshäufigkeit Quartalsweise plus Sondersitzungen zu aktuellen Themen

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Geschäftsführung Für Einladungen, Protokolle, etc. wird fi-nanzielle Unterstützung gebraucht Technische Organisation Inhaltliche Organisation aus Stadtteilrat Kerngruppe übernimmt, verteilt und wech-selt Aufgaben (Moderation, Themen)

Gesprächsleitung Moderation aus Stadtteilrat wechselnd Verwaltung/Abrechnung Verfügungsfonds Gemeinnütziger Akteur im Stadtteilrat, Bürgerhaus?

5. Zusammenfassung

1) Der Beirat soll vielfältig, gemischt und weiterhin nicht nur für Anwohner, sondern auch für Gewerbebetriebe, Institutionen, Einrichtungen, etc. geöffnet bleiben.

noch zu klären: Stimmberechtigung und Einzugsgebiet

2) Abstände von zwei Monaten oder einem Quartal scheinen zu groß und verhindern ei-ne dynamische Arbeit des Beirats. Daher sollte der Beirat entweder häufiger tagen oder aber zwischen den Terminen AG-Termine vereinbaren.

wurde nicht abschließend geklärt

3) Es soll ein fester Ort bestimmt werden. Gegebenenfalls kann dieser jährlich gewech-selt werden. Potenzielle Räume wären vorhanden. Frau Quast ergänzt zu diesem Punkt, dass Herr Huwe (STS Helmut-Hübener) signalisiert hat, dass die Räume der Schule ebenfalls weiter zur Verfügung stehen.

4) Das Protokoll soll rotieren. Die Vorbereitung der Termine soll von einem Team mit wechselnder Zusammensetzung erledigt werden, da diese Aufgabe für eine einzelne Person möglicherweise zu umfangreich wäre.

5) Die Moderationsaufgabe soll ebenfalls rotieren. Dies soll sicherstellen, dass Teilneh-mer mit besonderem Engagement bei einem Thema dieses nicht moderieren müs-sen.

6) Die Aufgabe des Sprechers soll grundsätzlich von mehreren Personen als Team

übernommen werden.

7) Die Verwaltung des Verfügungsfonds könnte zwar theoretisch vom Bezirksamt Ham-burg-Nord übernommen werden. Dies erfordert jedoch eine wesentlich formellere An-tragsstellung, was vermieden werden soll. Für eine Privatperson wäre die Verantwor-tung dieser Aufgabe zu hoch. Deshalb soll eine juristische Person dies übernehmen. Dies könnte z.B. auch ein noch zu gründender Stadtteilverein sein.

Für die weitere Bearbeitung wird eine Vorbereitungsgruppe vorgeschlagen. Die Aufgaben sollen wie folgt aussehen:

• Anforderungen für die Arbeit weiterformulieren • Themen durchsehen • Gemeinsames Verständnis des Beirats Gespräch mit der Politik vorbereiten

Hierzu erklären sich grundsätzlich bereit: Petra Fischer, Elke Ribeaucourt, Katja Krumm, Omar Tarin, Ulli Smandek, Thomas Kieslich, Volker Grunert und Anke Gläser. Das Gespräch mit den politischen Vertretern des Regionalausschusses soll gesucht werden. Dabei soll geklärt werden, wie zukünftig mit Empfehlungen eines Stadtteilrates umgegangen wird.

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Bearbeitung: polis aktiv

Stadterneuerung und Moderation Anette Quast

Struenseestraße 37 22767 Hamburg

Tel. 0 40 / 41 46 69 78 Fax 0 40 / 41 46 69 76

[email protected] www.polis-aktiv.de

Fotos: polis aktiv

Hamburg, September 2013