Wortschatz/Grammatik A1 A2 Deutsch in der Schweiz … · A1 KlettundBalmerVerlagZug DeutschinderSchweiz ... organisiert die Lernschritte fürs Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben und

Klett und Balmer Verlag

Deutsch in der Schweiz

P264-0813 (03/13)

$ Bei diesen Titeln erhalten Sie als Lehrperson ein Prüfstück mit 25 % Rabatt, wenn die Möglichkeit besteht, diese im Klassensatz einzuführen. % Keine Prüfstücke möglich. | Die aufgeführten Preise beinhalten die Mehrwertsteuer und gelten für den Direktkauf bei Klett und Balmer. Änderungen vorbehalten, Preisstand 1.1.2013.

Klett und Balmer AG, Verlag, Grabenstrasse 17, 6341 BaarTelefon 041 726 28 50, Telefax 041 726 28 51, [email protected] | www.deutsch-in-der-schweiz.ch

Orientierung am GER

Klett und Balmer Verlag Zug


Handbuch

Einstieg zum Sprachkurs



Kursbuch

Einstieg zum Sprachkurs

Einstiegsband

Kursbuch mit Audio-CDEinstieg zum Sprachkurs1. Lernjahr | 55 Seiten 978-3-264-83874-9 | Fr. 16.00 $

Begleitband mit CD-ROM56 Seiten978-3-264-83875-6 | Fr. 60.00 %


Deutsch in der SchweizEin Sprachkurs für Erwachsene

Kursbuch

A1



Arbeitsbuch

A1



Wortschatz/Grammatik

A1

www.fair-kopieren.ch

ISBN 978-3-264-83866-4

Deu

tsch

in d

er S

chw

eiz

A2

Kur

sbuc

h



Kursbuch

A2

Deutsch in der Schweiz Ein Sprachkurs für Erwachsene

• Berücksichtigt die Sprachsituation in der Deutschschweiz

• Thematisiert den privaten und öffentlichen Alltag sowie die Arbeitswelt

• Beruht auf den Kann-Beschreibungen nach GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen)

• Bietet vielfältige Übungen und stärkt die Lernkompetenz

• Erleichtert den binnendifferenzierenden Unterricht

• Zwei Audio-CDs mit allen Hörtexten liegen dem Kursbuch bei, eine CD-ROM mit Zusatzmaterial ergänzt

den Begleitband.

Der Einstiegsband bereitet lernungewohnte Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer auf die Arbeit mit den

Niveau-Bänden vor. Er bietet motivierende, alltagsrelevante Themen, macht in kleinen Schritten mit gebräuchli-

chen Übungsformen und Aufgabentypen vertraut und führt zu gezieltem Deutschlernen im Kurs.

Die Niveau-Bände A1 und A2 bieten sprachliche Unterstützung für die (berufliche) Integration. Landeskunde der

Schweiz bildet die Grundlage, selbstbestimmtes Lernen wird stark gefördert, interkulturelles Lernen ist das Ziel.

www.fair-kopieren.ch

ISBN 978-3-264-83867-1

Deu

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in d

er S

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A2

Arb

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buch



Arbeitsbuch

A2

Deutsch in der Schweiz Ein Sprachkurs für Erwachsene

• Berücksichtigt die Sprachsituation in der Deutschschweiz

• Thematisiert den privaten und öffentlichen Alltag sowie die Arbeitswelt

• Beruht auf den Kann-Beschreibungen nach GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen)

• Bietet vielfältige Übungen und stärkt die Lernkompetenz

• Erleichtert den binnendifferenzierenden Unterricht

• Zwei Audio-CDs mit allen Hörtexten liegen dem Kursbuch bei, eine CD-ROM mit Zusatzmaterial ergänzt

den Begleitband.

Der Einstiegsband bereitet lernungewohnte Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer auf die Arbeit mit den

Niveau-Bänden vor. Er bietet motivierende, alltagsrelevante Themen, macht in kleinen Schritten mit gebräuchli-

chen Übungsformen und Aufgabentypen vertraut und führt zu gezieltem Deutschlernen im Kurs.

Die Niveau-Bände A1 und A2 bieten sprachliche Unterstützung für die (berufliche) Integration. Landeskunde der

Schweiz bildet die Grundlage, selbstbestimmtes Lernen wird stark gefördert, interkulturelles Lernen ist das Ziel.



Wortschatz/Grammatik

A2

KursbuchBuch mit 3 Audio-CDs | 132 Seiten978-3-264-83862-6 | Fr. 33.00 $

Arbeitsbuchmit Lösungen | 120 Seiten978-3-264-83863-3 | Fr. 23.00 $

Wortschatz und Grammatik64 Seiten978-3-264-83864-0 | Fr. 8.50 $

Begleitband zu den Niveaubänden A1 und A2Noch nicht erschienen. Geplant für Schuljahr 2014/2015.

Niveauband A1 Niveauband A2

KursbuchBuch mit 2 Audio-CDs | 132 Seiten978-3-264-83866-4 | NEU | Fr. 33.00 $

Arbeitsbuchmit Lösungen | 116 Seiten978-3-264-83867-1 | NEU | Fr. 23.00 $

Wortschatz und Grammatik64 Seiten978-3-264-83868-8 | Fr. 8.50 $Erscheint im Juli 2013.

Der Niveauband B1 ist in Vorbereitung und erscheint zum Schuljahr 2015/2016.

Themen aus dem Alltag

Die Inhalte motivieren die Lernenden, Deutsch zu lernen, da sie das Gelernte rasch in ihrem Alltag umsetzen können. Die sprachlichen Erfolge fördern so auch das Selbstbewusstsein der Lernenden in Alltagssituationen mit Muttersprachlern.

Einheit 1 Willkommen

Einheit 2 Die Schweiz

Einheit 3 Leute in der Schweiz

Einheit 4 Arbeit

Einheit 5 Freizeit

Einheit 6 Exkursionen

Einheit 7 Wohnen

Einheit 8 Haushalt

Einheit 9 Gesundheit

Einheit 10 Arzttermin

Deutsch in der Schweiz A1

Einheit 1 Willkommen

Einheit 2 Das bin ich

Einheit 3 Ich lerne Deutsch

Einheit 4 Guten Appetit

Einheit 5 Alltag

Deutsch in der Schweiz – Einstiegsband

Einheit 1 Stadtleben – Landleben

Einheit 2 Unterwegs

Einheit 3 Feste und Feiertage

Einheit 4 Zusammen leben

Einheit 5 Einladungen

Einheit 6 Schulen in der Schweiz

Einheit 7 Zwischen Schule und Beruf

Einheit 8 Arbeitswelten

Einheit 9 Stellensuche und Bewerbung

Einheit 10 Erfahrungen in der Schweiz


frisch, übersichtlich und motivierend

Sie und Ihre Kursteilnehmenden dürfen sich über viele Neuerungen freuen:

• Ein übersichtliches und attraktives neues Layout

• Aktualisierte und erweiterte Inhalte

• Aufteilung in Niveaubände nach GER

• Integration der Audio-CDs direkt im Kursbuch

Was sich in der Praxis bewährt hat, behält in der neuen Ausgabe des Lehrmittels seinen Platz:

• Flache Progression mit dem Ziel, verstehen und sich verständigen zu können

• Lebensnahe Materialien

• Berücksichtigung der unterschiedlichen Voraussetzungen

• Auf- und Ausbau von (Sprach-)Lernstrategien

• Integration der Mundart als Teil des Lebens in der Schweiz

• Aufbau einer kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Grundorientierung

Der neue Look

«Deutsch in der Schweiz» bewährt sich seit Jahren in den Deutschkursen für erwachsene Migrantinnen und Migranten. Die überarbeitete und aktualisierte Ausgabe orientiert sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) und ist in drei Niveaubände aufgeteilt.

Der Sprachkurs für Erwachsene

NEU

Schritt für Schritt –In 10 Einheiten zum nächsten Sprachniveau

Jede Einheit widmet sich gezielt einem

Thema. Die Auftaktseite zeigt die Lern-

ziele und stimmt mit einem passenden

Bild auf das Thema ein.

Pro Einheit stehen folgende Materialien zur Verfügung:

Kursbuch Hauptunterrichtsseiten | Mundartseite | Grammatikübersicht | Rückblick | Audio-CDs

Arbeitsbuch Übungen | Lösungen im Anhang

Extras Wortschatz- und Grammatikheft | kostenlose Arbeitsblätter und Lernkarten online

Das Kursbuch –Die Basis zum Deutschlernen

Das Kursbuch präsentiert die Themen und

organisiert die Lernschritte fürs Hören, Sprechen,

Lesen, Schreiben und für die Grammatik. Dabei

wird mit authentischen Materialien gearbeitet,

sodass das Sprachlernen möglichst nahe an der

Realität stattfindet.

Das Verweissystem ist einfach und zielgerichtet. Es

geht in erster Linie vom Kursbuch aus. Der sparsame

Umgang mit Symbolen und grafischen Elementen er-

höht die Übersichtlichkeit. Das überarbeitete Layout

wirkt frisch und motivierend.

Die Progression wird durch insgesamt

10 Einheiten flach gehalten. Dies

ermöglicht ein erwachsenengerechtes

Lernen mit dem übergeordneten Ziel,

Deutsch zu verstehen und sich in der

Schweiz verständigen zu können.

Aussenerfahrungen werden durch den Alltags-

bezug und Mini-Projekte im Unterricht thematisiert

und die relevanten Wortschatzkenntnisse direkt auf-

und ausgebaut. Die Teilnehmenden können mit ihren

Kenntnissen und Fähigkeiten zum Unterrichtsgesche-

hen beitragen.

Handlungsorientierter Unterricht basiert

auf kommunikativen Aufgaben, die den Einsatz von

verschiedenen sprachlichen Aktivitäten fordern und

die Teilnehmenden sich selbsttätig mit dem Lern-

gegenstand auseinandersetzen lassen.

Lernstrategien werden entwickelt, gelernt und

gezielt gefördert. Im Laufe der Zeit bauen sich die Teil-

nehmenden ein eigenes Repertoire an Lerntechniken

auf und übernehmen Verantwortung für den eigenen

Lernprozess.

Mundartseiten greifen Themen auf, die den

Kursteilnehmenden den Umgang mit ihrer neuen

Sprachsituation in der Schweiz erleichtern.

➜ Stelleninseratelesenundverstehen

➜ einetelefonischeBewerbungundeinVorstellungsgesprächüben

➜ einenLebenslaufschreibenundBewerbungsunterlagenzusammenstellen

➜ Arbeitslosigkeit:Gefühleausdrücken

➜ RechteundPflichtenbeiArbeitslosigkeitkennen

➜ dieSozialversicherungeninderSchweizkennenlernen

➜ eineLohnabrechnungbesprechen

9 Stellensuche undBewerbung

Einheit9«StellensucheundBewerbung»90

Einheit 9

InseratelesenLesenSiedieStelleninserateA–E.ZuwelchemInseratpassendieAussagen?KreuzenSiean.

DieseAussagenpassenzumInserat A B C D E 1 FürdieseStellenmussmangut Deutschsprechenkönnen. 2 DieFirmensuchenFrauen,keineMänner. 3 MankannTeilzeitarbeiten. 4 FürdieseStellenmussmanbereits

Erfahrungmitbringen. 5 HieristeineStelleimGastgewerbefrei. 6 HiermussmanauchEnglischoder

Französischkönnen. 7 DieArbeitszeitistregelmässig. 8 ManmusseinenLastwagenfahrenkönnen. 9 Hiermussmanselbstständigarbeitenkönnen. 10 FürdieseStellemussmaneine

C-Bewilligunghaben.

Sichtelefonischbewerben[Arbeitsblatt1]

HörenSiedieDialoge.FürwelcheStelleausÜbung1bewerbensichdiePersonen?

Dialog1=Inserat........ Dialog3=Inserat........Dialog2=Inserat........ Dialog4=Inserat........

Stellen-Markt JedenMittwochundSamstag

1

Der Stellenmarkt[ArbeitsbuchS.85:Ü1–Ü10]

ZurErgänzungunseresSpeditions-Teams suchenwireinen

Magaziner/ChauffeurKat.C fürfolgendeTätigkeiten:üVerpackenvonWarenüWarenannahmeund-kontrolleüRüstenderanfallendenBestellungenüWarenanlieferungenanunsereKunden WirerwartenSelbstständigkeit,gutenUmgang mitKundenundsehrgutesFahren.WirbietengutenLohn,interessanteArbeit,gutes Arbeitsklima. FrauL.RutzfreutsichaufIhrenAnrufoder IhreBewerbung. Moser&Co.AG, Bözingenstr.126, 2502Biel,Tel.032/8812236

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x x x

2

2:10

Einheit9«StellensucheundBewerbung» 91

Einheit 9

DasVorstellungsgesprächFrauBirrerkannsichbeimBistroKioskMarinapersönlichvorstellen.WasmeinenSie:WasfragtdiePersonalchefin?SprechenSiezudrittdarüberundmachenSieNotizen.HörenSiedanachdasVorstellungsgesprächundkreuzenSiean.

StimmendieseAussagen? Ja Nein Vielleicht

1 FrauBrinkmannhatdieBewerbungsunterlagenvonFrauBirrerbekommen.

2 FrauBirrerhatErfahrungimVerkauf.

3 FrauBirrererklärt,warumsiedieStellebeimBistroKioskmöchte.

4 FrauBirrermöchtezuvielLohn.

5 FrauBirrerwillwissen,wievieleWochenFeriensiehat.

6 FrauBirrerbekommtdieStelle.

7 FrauBrinkmanngibtFrauBirrerinzirkazweiWochenBescheid.

Sichbewerben:FragenundAntwortenHörenSie,lesenSiemitundsprechenSienach.

Rollenspiel[Arbeitsblatt2]

SchauenSiedieInserateaufArbeitsblatt2aan.WählenSiezuzweiteinGesprächundeinInserat.

einetelefonischeBewerbung wirwählenInseratA

einVorstellungsgespräch wirwählenInseratB

Die Personalchefin fragt wahrscheinlich:Was …?…

Am Telefon Interesse zeigen

Grüezi.Hierist… Kannichmit…sprechen,bitte? IchhabeIhrInserat…gelesen. SiehabeneinInserat… IchinteressieremichfürdieStelleals… Siesuchen… Kannich…vorbeikommen?

Vorstellungsgespräch Personalchef/in

WashabenSiebisjetztgearbeitet? HabenSieschonals…gearbeitet? Wielange…gearbeitet? HabenSieErfahrungals…? WasfüreineBewilligunghabenSie? WielangesindSieschoninderSchweiz? HabenSieeineAusbildungals…? KönnenSieunsIhreBewerbungsunterlagen…?

Vorstellungsgespräch Bewerber/in

Ichhabe…Jahreals…gearbeitet. IchhabevielErfahrung… Nein,ichhabekeineErfahrung…,aber… Nein,ichhabekeine…,aber… Ichhabeeine…-Bewilligung. Ichhabeeinen…Pass. IchhabekeineAusbildungals…,aber… Gerne.WieistIhreAdresse,bitte?

NotierenSieallewichtigenInformationen.

FragenSieamTelefonnichtnachdemLohnoderdenFerien.

5

3

2:11

4

2:12

DialektamTelefonLesenSiezuerstdieInserate.HörenSiedanndieTelefongesprächeundbeantwortenSiedieFragen.

Stellensuche und Dialekt

96 Einheit9«StellensucheundBewerbung»

Einheit 9

Dialog1

WassagtFrauSchüpbach?ImVerkaufmussmanSchweizerdeutsch. . .

verstehenkönnen

sprechenkönnen

lesenkönnen

schreibenkönnen

Dialog2Wasistrichtig?

DieStelleistschonbesetzt.

DiePersonalchefinistimMomentbesetzt.

FrauSvobodakannspäternocheinmalanrufen.

Dialog3WasfragtHerrNussbaumer?

WoherkommenSie?

WashabenSiebisjetztgearbeitet?

BeiwelcherFirma?

WieistIhreAdresse?

HabenSieErfahrungalsSchreiner?

KönnenSieeinmalvorbeikommen?

Dialog4HörenSiedieAnsageaufdemTelefonbeantworter.Wasistrichtig?

DieFirmahatBetriebsferien.

MankanneineNachrichthinterlassen.

WasmeinenSie:WasmachtHerrKathiravelujetzt?

ErsagtnichtsundhängtdenHörerauf.

Ersagt,dasserwiederanruft.

ErgibtseineTelefonnummeran.

MODELLOCHIC FürunsereMode-FilialeinSt.Gallensuchenwir

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Verkäuferin mitVerkaufserfahrungsowiegepflegterund

modischerErscheinung.Idealalter:25–35Jahre,guteDeutschkenntnisseerforderlich.

FrauG.SchüpbachfreutsichaufIhreBewerbung. ModelloChic,Augustinergasse122, 9000St.Gallen,Tel.071/2231538

P i z z a B l i t z sucht für Stadt und Region Zürich Pizza-Kurier/in Voll- oder Teilzeit, gute Ortskenntnisse erforderlich Tel. 044/267 77 99

Gesucht:

ChauffeurfürMöbeltransporte Voraussetzungen: Gute Deutschkenntnisse, Zuverlässigkeit, Flexibilität, wenn möglich mit Schreiner-Erfahrung.

BüchlerAG, Herr T. Nussbaumer, 3052ZollikofenBE, Tel. 031/910 27 93

WirsuchenfürunserPersonalrestaurantfreundliche

Mitarbeiter/innen fürdieKasseunddieMithilfeimRestaurant. SieverfügenübereinengutenUmgangmitKunden, arbeitenselbstständigundsindbelastbar. SindSieinteressiert?DannsendenSieIhreBewerbung mitdenüblichenUnterlagenan:

INCOMS AG,Elisabethenstr.245,4051 Basel. FrauP.HuberstehtIhnenfürweitereAuskünftegerne zurVerfügung(Tel.061/6918445).

1

2:15

Satzbildung:Nebensätze

Wortbildung:DieVorsilbe«un-»unddieNachsilbe«-los»

Adjektive mit Vor- und Nachsilben

Wortbildung:Komposita

derMonatslohn➜derLohnfüreinenMonat

einStelleninserat➜ einInseratfüreineStelle

derLebenslauf➜ derLaufdesLebens

dieBewerbungsunterlagen=dieUnterlagenfüreineBewerbung

Grammatik

G2

G3

Einheit9«StellensucheundBewerbung»98

Einheit 9

ZusammengesetzteNomenliestmanambestenvonrechtsnachlinks.Soverstehtmansiebesser.

Das heisst . . .

arbeitslos ➜ ohne Arbeit

stellenlos ➜ ohne Stelle

erfolglos ➜ ohne Erfolg

sinnlos ➜ ohne Sinn

hoffnungslos ➜ ohne Hoffnung

Das heisst . . .

uninteressant ➜ nicht interessant

unsicher ➜ nicht sicher

unzufrieden ➜ nicht zufrieden

unglücklich ➜ nicht glücklich

unfreundlich ➜ nicht freundlich

Lesestart

Lesestart

Lesestart

Lesestart

derArbeitsvertrag=derVertragfürdieArbeit

dasArbeitsvermittlungszentrum=dasZentrumfürdieVermittlungvonArbeit

Lesestart

Lesestart

RelativsätzedefinierenodererkläreneinNomenimHauptsatz.SiebeginnenmiteinemRelativpronomen.SiestehenmeistensdirekthinterdemNomen,dassiedefinieren.

DasistderBeitrag , der vomArbeitgeber bezahltwird. DasistdasAmt , das ArbeitsloseneineStelle vermittelt. DasistdieVersicherung , die dieKostennacheinemUnfall bezahlt. DassinddieInformationen , die manaufdemArbeitsamt bekommt.

Hauptsatz , Nebensatzsignal Nebensatz

G1

DieNachsilbe«-los»stehtzusammenmitNomenundbedeutet«ohne. . . ».

DieVorsilbe«un-»stehtzusammenmitAdjektivenundbedeutet«nicht».

RelativpronomenhabendiegleicheFormwiedieArtikel.

Rückblickseiten schliessen jede Einheit im

Kursbuch ab. Die Teilnehmenden werden angeregt,

ihr Lernen selber zu reflektieren und ihr Sprachen-

portfolio zu pflegen.

Grammatik wird am Schluss jeder Einheit über-

sichtlich dargestellt. Die wichtigsten Regeln sind so

auf einer Seite zusammengefasst.Einheit9«StellensucheundBewerbung» 97

Einheit 9

Daswarwichtig/nichtsowichtigfürmichKreuzenSieanundergänzenSie.VergleichenSiemitKolleginnenundKollegenimKurs.

sehr nicht wichtig sowichtig

➜ dieArbeitmitStelleninseraten

➜ einVorstellungsgesprächüben

➜ LebenslaufundBewerbungsunterlagenerstellen

➜ dieSchweizerSozialversicherungenkennenlernen

➜ ..............................................................................................................................................

MeineLernprodukteKreuzenSieanundergänzenSie.SammelnSiedieLernprodukteimpersönlichenArbeitsdossier.

Das habeich

➜ eineVorlagefüreintelefonischesBewerbungsgespräch

➜ eineneigenenLebenslauf

➜ eineHitlistemitTippsfüreinVorstellungsgespräch

➜ eineigenesBewerbungsschreiben

➜ ..............................................................................................................................................

DaskannichjetztaufDeutschLesenSieundkreuzenSiean.VergleichenSiemitKolleginnenundKollegenimKurs.

mit ohneIchkann. . . Hilfe Hilfe

➜ AufgabenundAnforderungeninStelleninseratenverstehen ..................

➜ einTelefongesprächzueinemStelleninseratführen ..................

➜ einenLebenslaufundeinBewerbungsschreibenverfassen ..................

➜ InformationenbeiArbeitslosigkeiteinholen ..................

➜ InformationenzudenSozialversicherungeninderSchweizverstehen ..................

➜ überDialektamArbeitsplatzsprechen ..................

➜ .............................................................................................................................................. ..................

Rückblick

R1

R2

R3

Datum

Datum

Datum

Datum

Datum

Datum

Datum

Ichkann…

Das Arbeitsbuch –Vielseitiges Üben

Die Audio-CDs mit den Hörtexten auf Hochdeutsch

und Schweizerdeutsch sind neu dem Kursbuch beige-

legt.

Einheit 9 «Stellensuche und Bewerbung»86

Einheit 9

Aufgaben und Anforderungen [ Arbeitsblatt 7 ]

Was sind Aufgaben und was sind Anforderungen? Ordnen Sie zu. Arbeiten Sie zu zweit.

selbstständig sein | teamfähig sein | Essen und Getränke liefern | Interesse an der Natur haben | die neuste Mode kennen | den schnellsten Weg zum Kunden finden | gut Deutsch sprechen | zu unregelmässigen Zeiten arbeiten | genau arbeiten | auch am Wochenende arbeiten | elegante Kleider tragen | Pflanzen setzen | mit Lastwagen fahren | Auto fahren können | Sanitäranlagen montieren | Menüpreise kennen | einige Jahre Erfahrung haben | Schränke und Sofas transportieren | Stadt und Region gut kennen | Röcke und Blusen verkaufen | Gärten pflegen | zuverlässig sein | gut mit Kunden umgehen können | im Restaurant mithelfen | . . .

Ein Inserat vorstellen Stellen Sie ein Inserat aus Übung 1 vor. Arbeiten Sie zu zweit. Beschreiben Sie und antworten Sie auf die Fragen.

Projekt: Stellenanzeigen In Stellenanzeigen gibt es auch Personen, die eine Stelle suchen. Bringen Sie Tageszeitungen in den Kurs und suchen Sie eine Stelle für die beiden Personen.

2

Aufgaben AnforderungenEssen und teamfähig seinGetränke liefern ………………….…………………. ………………….…………………. ………………….

3

Aufgaben ➜ Was muss man machen?

Anforderungen➜ Was muss man können? Wie muss man sein?

…

Die Firma ist in . . .

Man muss … sein.

In diesem Inserat sucht die Firma eine/einen . . .

4

Er/sie kann … und sie suchen …

Kaufmännische Allrounderin sucht neuen Arbeitsbereich. Sprachen: D/F/I/E. Freude an Zahlen, Computer- Kenntnisse vorhanden. Arbeitet gerne mit Menschen und ist bereit, Neues zu lernen. Frau Luljeta Krasniqi, Tel. 027/968 65 55 A

Elektriker sucht neueHerausforderung. Selbstständigundzuverlässig, langjährigeBerufserfahrung. HerrB.Salvino,Tel.081/6592415

B

Ich denke, diese Stelle ist ideal für …

An dieser Stelle muss man . . .

Üben und Vertiefen des Gelernten wird durch

verschiedenste Aufgabentypen ermöglicht. Die

Vielfalt der angebotenen Materialien erlaubt

zudem, differenziert auf die individuellen Lern-

voraussetzungen der Kursteilnehmenden ein-

zugehen. Die Lösungen zu den Übungen finden

sich im Anhang.

Extras –Wortschatz/Grammatik und Arbeitsblätter

Einheit 9 «Stellensuche und Bewerbung»94

L1

Richtig schreiben

Einheit 9

GrossschreibungWann schreibt man ein Wort gross?

Deutsch Ihre Sprache

amSatzanfang

Überschriften

NamenvonPersonen,Ländern,Städten. . .

alleNomen

...................................................................................................

Grossschreibung: NomenLesen Sie zu zweit die Sätze genau und ergänzen Sie. Haben Sie alles verstanden?

AlleNomenwerdenimDeutschenimmergrossgeschrieben.NomenkönnenimmereinenArtikelhaben,zumBeispiel:derMensch,dasEssen,dieAngestellte,dieKleinen. . . ÜberlegenSieimmer,obSiezueinemWorteinenArtikelstellenkönnenodernicht.

ManchmalwerdenNomenausVerbenoderAdjektivengebildet,zumBeispiel:«DasEssenwarsehrgut.»«MeineGrosseistschon10Jahrealt.»AuchdieseNomenwerdendann.................................................UmgekehrtwerdenmanchmalauchausNomenAdjektivegebildet,zumBeispiel«dieSprache–sprachlos».DieseAdjektivewerdendann............................geschrieben.

Tipps zum korrekten SchreibenHaben Sie auch einen Tipp zum korrekten Schreiben? Ergänzen Sie.

➜ LesenSieviel,dannprägensichdieWortbildereinundSieschreibenkorrekter.

➜ SchreibenSievielundschauenSiebeiUnsicherheitenimmerimWörterbuchnach.

➜ LassenSieIhreTextevondeutschsprachigenKollegen/VerwandtenkorrigierenundbesprechenSiemit

IhnendieKorrekturen.

➜ ..........................................................................................................................................................................................................

L2

L3

grossgeschrieben

Tipps zum Deutschlernen sind jeweils

auf der letzten Seite «Lernen lernen» im Arbeits-

buch zu finden.

Wortschatz und Grammatik in einem

kompakten Heft zusammengefasst. Es enthält Listen

mit wichtigen Wörtern und Beispielsätzen auf

Deutsch. Zudem verhelfen viele übersichtliche

Grammatik-Tabellen zum besseren Verständnis.

Kostenlose Arbeitsblätter und Lernkarten stehen auf www.klett-online.ch zum Download bereit.

Sie ergänzen die Übungen im Kursbuch und

im Arbeitsbuch.


© Als Kopiervorlage freigegeben. Klett und Balmer AG, Zug 2013

Sprechkarten zum Rollenspiel [ Kursbuch S. 91: Ü5 ]

Einheit 9: Arbeitsblatt 2b

✃

Bewerbung am TelefonInteresse zeigen

StellenbewerbungKursbuch S. 91: Ü5


Grüezi. Hier ist …Kann ich mit … sprechen, bitte?Ich habe Ihr Inserat …Sie haben ein Inserat …Ich interessiere mich für die Stelle als …

Sie suchen …

A2

© Klett und Balmer AG, Zug 2013

Ich habe … Jahre als … gearbeitet.Ich habe viel Erfahrung …Nein, ich habe keine Erfahrung …, aber …

Nein, ich habe keine …, aber …Ich habe eine …-Bewilligung.Ich habe einen … Pass.Ich habe keine Ausbildung als …, aber …

Gerne. Wie ist Ihre Adresse, bitte?

A2


VorstellungsgesprächBewerber/in



Was haben Sie bis jetzt gearbeitet?Haben Sie schon als … gearbeitet?Wie lange haben Sie … gearbeitet?Haben Sie Erfahrung als …?Was für eine Bewilligung …?Wie lange sind Sie schon in der Schweiz?

Haben Sie eine Ausbildung …?Können Sie uns Ihre Bewerbungs-unterlagen …?

A2


VorstellungsgesprächPersonalchef/in




© Als Kopiervorlage freigegeben. Klett und Balmer AG, Zug 2013

Sprechkarten zum Rollenspiel [ Kursbuch S. 91: Ü5 ]Einheit 9: Arbeitsblatt 2b

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Bewerbung am Telefon

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Kursbuch S. 91: Ü5


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Kursbuch S. 91: Ü5


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Wie lange haben Sie … gearbeitet?

Haben Sie Erfahrung als …?

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Wie lange sind Sie schon in der Schweiz?

Haben Sie eine Ausbildung …?

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unterlagen …?

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Wortschatz/Grammatik A1 A2 Deutsch in der Schweiz … · A1 KlettundBalmerVerlagZug DeutschinderSchweiz ... organisiert die Lernschritte fürs Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben und