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Harald KlimentaTobin-Steuer
Vor-vor-vor-Bemerkung
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Harald KlimentaTobin-Steuer
Politische Entwicklungen der nahen Vergangenheit
• UN-Entwicklungsprogramm UNDP „entdeckt“ 1996 Tobin-Steuer neu USA droht mit Entzug der Gelder
• Wichtiger argumentativer Anknüpfungspunkt: Finanzierung der UN-MDGs (Halbierung d. Armut bis 2015, Primärschulbildung, Kinder- u. Müttersterblichkeit senken, … „Aufbau von Entwicklungspartnerschaften“, …)
• Jeffrey Sachs: Dazu muss ODA auf 135 Mrd. € ansteigen mit herkömmlicher Finanzierung nicht zu schaffen
• BMZ-Studie 2002: Tobin machbar, v.a. erweitert zu CTT (Spahn-Studie)
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Politische Entwicklungen der nahen Vergangenheit:
2004• Belgien beschließt Gesetz zu CTT
• Landau-Bericht int. Steuern als logische Konsequenz der Globalisierung
• „Lula-Gruppe“
legt vor UN-Vollversammlung (September 2004) Bericht vor, der int. Steuern prüft (Rapport Quadripartite)
• 113 Staaten unterschreiben Resolution auf Basis dieses Berichtes, der u. a. auch Devisenumsatzsteuer zur Entwicklungsfinanzierung vorschlägt
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Politische Entwicklungen der nahen Vergangenheit
2005• Davos 2005: Schröder
spricht von internationalen Steuern
• IWF-WB-Frühjahrestagung 2005: int. Steuern auf Tagesordnung, AGs machen Vorschläge, um Probleme zu lösen!
• 2005: Zunehmende Debatte über Flugverkehrsabgabe, Nebelkerze IFF (v. a. G8 in Gleneagles 2005)
2006• 28.2.-1.3.2006: Paris: Konferenz zu
„Internationale Steuern“
– 18 Länder pro Flugticketabgabe: Brasilien, Chile, Elfenbeinküste, Frankreich, Jordanien, Kongo, Luxemburg, Madagaskar, Mauritius, Nikaragua, Norwegen, Zypern.
– Pilotgruppe für Solidaritätsbeiträge zugunsten von Entwicklung“ (38 Länder)
– Frankreich: AG zu CTT, Steuerflucht
• Juni 2006: Nachfolgekonferenz in Brasilia
• 2007: Norwegen
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Das politische Gewicht dieser Entwicklungen
• Diskurs prinzipiell globalisierungskritisch: Steuerflucht, Steuersenkungswettbewerb und Steuerungsverlust der Nationalstaaten werden als Problem anerkannt und international angegangen
• Eingeständnis: Neoliberale Gestaltung löst Entwicklungsungleichheiten nicht auf
• Interessenskonflikte in der G7 werden artikuliert
• Soziale Bewegungen bekommen mehr Gewicht
Es wird zusehends anerkannt, dass Globalisierung einen Rahmen benötigt!
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Vor-Vor-Bemerkung
• CO2-Steuer: Instabilitäten erzeugen / nutzen• Ende Aktion Flugticketabgabe: Dicke Bretter bohren• Breite-Tiefe-Problem
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Vorbemerkung: Strategien und Erfolgsbedingungen für soziale
Bewegungen
1. Nebst Aktionen: Lehren und lernen
2. Nur großer Protest hat durchgreifende Wirkung
3. Nicht verzetteln
4. Fenster der Veränderung nutzen
5. Einen Elitenkonflikt erzeugen
6. Immer wieder neue Aktionsformen ausprobieren
7. Die Bevölkerung als Unterstützer gewinnen
8. Langfristig orientieren
9. Eine verständliche Vision entwickeln
Quelle: Felix Kolb, Soziale Bewegungen und politischer Wandel. Hrsg: Deutscher Naturschutzring,
Kurs Zukunftspiloten, Bonn 2002
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Die Besteuerung von Finanzaktivitäten
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Die Besteuerung von Finanzaktivitäten
Aufbau:1. Überblick zur Besteuerung v.
Finanzaktivitäten2. Die Erweiterung der TT zur CTT (Spahn-
Modell)3. Fakten zu Devisenmärkten und
Währungskrisen
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Die Besteuerung von Finanzaktivitäten: Überblick über
diskutierte Steuern Besteuerung des „Sekundärhandels“ mit Aktien u.
Wertpapieren• Aktienhandel = ca. 210 Mrd. USD /Tag• Anleihenhandel = ca. 840 Mrd. USD/Tag
– Steuersatz von 0,005 % ca. 10 Mrd. USD /Jahr
Besteuerung von Finanztransaktionen mit Steueroasen, Offshore-Zentren, Ländern mit Bankgeheimnis, Steuerdumper
Neue Wege im Zuge der Globalisierung:• Sondergewinnsteuer f. TNCs• Harmonisierung v. Steuern (Gewinn, Zins)
Besteuerung in Abh. d. Kapitalrenditen:• 1 % Kapitalrendite Steuersatz 30 %• 10 % Kapitalrendite Steuersatz 100 %
Shareholder-Value-Denken passé
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Die Besteuerung von Finanzaktivitäten: Überblick über
diskutierte Steuern
Besteuerung von Portfolioinvestitionen • Grenzüberschreitende Kurzzeitinvestitionen
ohne Anspruch auf Mitsprache • Verteuern!• 25 % 190 Mrd. €?
Besteuerung von ADI:• Ca. 800 Mrd. € jährlich, überwiegend in IL,
überwiegend Übernahmen• Steuersatz von 10 % 80 Mrd. €• Steuern der ADI! Bestimmte Bereiche
verteuern/ausnehmen – ADI in EL
Besteuerung von Devisentransaktionen
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Ein Blick auf Wechselkurssysteme
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Ergänzung: Das magische Dreieck
• Fest oder Flexibel?
• Nicht alle drei Ziele gleichzeitig zu erreichen:– Wechselkursstabilität– Autonome Geld-/Zinspolitik– Kapitalverkehrsfreiheit
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Probleme mit starren Wechselkursen
Deutschland 1931
Wiedervereinigung 1990
Schlacht um das EWS 1992
Europa?
Mexiko 1994
Die Südostasien-Krise 1997
Russland 1998
Brasilien 1999
Argentinien 2002
Und: keine eigenständige Zinspolitik
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Probleme mit flexiblen Wechselkursen
• Volatilität, Spekulation• Abweichen von Fundamentals (nicht
ausgeglichene Leistungsbilanzen)• Wechselkurssicherung verteuert Handel• Geringere Wirksamkeit von Fiskalpolitik
• Länder des Südens:• Verteuert Kapital• Erhöht Investitionsunsicherheit• Extreme Schwankungen bei einer
einzigen größeren Transaktion
Eigenständige Zinspolitik theoretisch möglich, aber Monetarismus: Geldwertstabilität als
höchstes Ziel
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Fest oder flexibel?
• Anpassungen fixierter Wechselkurse = Schwer! Lobbys für Auf- und Abwertungen existieren gleichzeitig
• Goldene Lösung: Internationals Währungssystem• Weitere nationalstaatliche Wege:
– Kapitalverkehrskontrollen– Bardepotpflicht– „Managed Floating“ (Bofinger) Trotz
systematischer Zentralbankinterventionen relativ eigenständige Zinspolitik d. Länder. Real existierende Praxis
• CTT: Schritt hin zu internationaler Kooperation
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? Probleme ?
• Gleichgewicht und Wachstumswahn in diesem Finanzsystem?
• Krisenanfälligkeit dieses Finanzsystems• Statt CTT: Internationalismus? Bretton Woods II• Regulieren oder steuern?
Devisenkontrollen
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Ein Blick auf die Devisenmärkte
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Devisenmärkte – kleine Vertiefung
Normalsterblicher tauscht 100 € durch 15 Währungen 50 ct Rest
Devisenhändler: Keine Gebühren
$-€-Handelsmarge im Bereich 1 „Basispunkt“
Geld-Brief-Kursschwankung um < 0,01 % führt bereits zu Handelsaktivitäten
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Devisenmärkte – kleine Vertiefung
Hauptakteure: wenige Großbanken (ca. 83 % Interbankengeschäfte)
1977: 28.5 % des Devisenhandels für Warenhandel
Umsatzwachstum zwischen 1979 und 1994: Devisen + 833 %, Waren + 134 %
Devisenumsatz 2005: ca. 2000 Mrd. US-$ pro Handelstag
ca. 3 % für Warenhandel
ca. 20 % Sicherungsgeschäfte,
Rest: Liquiditätshandel u. Spekulation
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Liquidität?
• Ständig müssen Menschen bereit sein, Währungen zu kaufen oder zu verkaufen. Sonst könnte ein einziges größeres Devisengeschäft den Wechselkurs erheblich verändern… market-maker sind notwendig Liquidität verringert Marge und Volatilität und
stabilisiert Wechselkurse tendenziell Liquiditätshändler orientieren sich am aktuellen Kurs,
sie wollen offene Positionen schließen
• Banken halten Devisen – und wollen Risiken minimieren, deshalb betreiben sie auf Devisenmärkten Kurssicherungsgeschäfte („Hedging“)
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Devisenmärkte – kleine Vertiefung
80 % aller Transaktionen nach 1 Woche abgeschlossen (Hin- u. Rücktausch)
Liquiditätshandel: Verringerung Abstand Geld- zu Briefkurs
Market-Maker: „hot-potato-trading“
Arbitrage: Risikolose Gewinne z. B. durch Ausnutzen v. Kursänderungen im Dreieck
Spekulation
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Arbitrage
• Risikolose Gewinnerzielung ist keine „Spekulation“!– Tausche eine Währung über Dritte in andere.
Arbitragegewinne nach Wechselkursverschiebungen
– Unterschiedliche Zinsniveaus in zwei Währungsräumen Termin- und Kassakurs fallen auseinander („gedeckte Zinsparität“)
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Devisenspekulation
Akteure: • Kurzfristig: Noise-Trader, Chartisten,
Einzelpersonen• Mittelfristig: z. B. Hedge-Fonds (LTCM)• Langfristig: Rentenfonds, Versicherungen
(Variation v. Portfolios in Abhängigkeit der Währungsentwicklung, u.a.)
Wesentlich f. Spekulation: Offene Positionen, u. u. Hebelwirkung über Kredite oder geringe Sicherheiten
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Devisenmärkte – kleine Vertiefung
Probleme:
Noise-Trader, Arbitrageure handeln ohne jeden Bezug zu Fundamentaldaten
Geschwindigkeit!
Rückbindung der Kurse an Fundamentals wird immer kleiner
Reduktion des Devisenumsatzes
Größerer Geld-Brief-Kursabstand
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Die CTT (Currency transaction tax)
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Die CTT
Zwei Teile, die einander ergänzen:
1. Tobin-Steuer: winziger Steuersatz, Wirkung v. a. bei kurzfristigen Währungsgeschäften
2. ERND: Exchange-Rate normalization duty: Steuersatz „normalerweise“ 0, bei hohen Kursausschlägen aber z. B. 100 % Wirkung bei langfristiger Devisenspekulation
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Die Tobin-Steuer
Tobin-Steuer: Eine Erfolgsgeschichte zur Halbzeit • Vorschlag 1978, wiederentdeckt 1996• FAZ 1996: „Erdumspannender orwellscher
Überwachungsstaat“• Erweitert zur Currency Trasaction Tax (CTT)• Belgien: Gesetzt beschlossen
Devisenmarktumsätze: Ca. 2000 Mrd. US-$/Tag winzige Steuersätze, hohe Einnahmen
EU: 0,01 % ca. 17 Mrd. €Welt: 0,1 % ca. 125 Mrd. €
Sand im Getriebe? Oder nur Einnahmen für Entwicklungsfinanzierung?
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Tobin Tax: Ausgangsproblem
• Noise Trading: Gewinn von 0.01 % in drei Stunden --> entspricht 30 % Jahresrendite auf Kapital
• Geringste Zinsänderung in einem Land führt sofort zu umfangreichen Kapitalflüssen
Problemlösung: Winzige Umsatzsteuer auf
Devisentransaktionen
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Harald KlimentaTobin-Steuer
• Verteuert jede Devisentransaktion
kurzfristiger Devisenhandel wird unrentabler
Reduktion der Zahl der Transaktionen
...allesmögliche wird besteuert, warum ausgerechnet Devisentransaktionen ausgenommen?
Tobin Tax: Wirkung
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ERND: Exchange-Rate Normalization Duty
• Definition eines „Korridors erlaubter Wechselkurse“ durch Computerprogramm anhand vergangener Kurse Keine „großen Sprünge“ möglich Langsame Veränderung automatisch
• Wenn Wechselkurs Korridor verläßt: Strafsteuer bis 100 %
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Harald KlimentaTobin-Steuer Qeulle: Peter Wahl, WEED
CTT
CTTWechselkurs
Zwei Steuersätze:
a. niedrig innerhalb des Korridorsb. höher bis prohibitiv bei Überschreitung
Devisentransaktionssteuer CTT
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Devisentransaktionssteuer CTT
Quelle: WEED PeWa, eigene Veränderungen
CTT
CTTWechselkurs
Zweiter Steuersatz 100 % Kurs bleibt im Korridor
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Ziel der CTT
• Hohe Einnahmen realisieren
• Wechselkurse stabilisieren
• Kurzfristige und langfristige Devisenspekulation reduzieren
Währungskrisen vermeiden
• Umverteilung zwischen Real- und Finanzwirtschaft
• Systemische Veränderungen unserer Auffassung von Globalisierung: Kooperation zwischen Staaten
• Verringerung der Wahrscheinlichkeit großer und langanhaltender Abweichungen von vernünftigen Wechselkursen
• Hoffnung auf Zinshoheit etwas mehr bei Zentralbanken
• Abschöpfen von Spekulationsgewinnen
• Erhöhung der Möglichkeiten einer unabhängigen Zinspolitik
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Höhe des Steuersatzes einer CTT
• Hoher Steuersatz: Beschränkung der Liquidität und Überwälzen der Kosten auf Nicht-Banken Abstand zw. Brief- (Verkaufs-) u. Kassakurs einer
Währung (Marge) würde steigen • Momentan USD-EUR: 1 Basispunkt = 0,01 % höherer
Steuersatz erhöht Marge• Erstmal mit niedrigem Steuersatz argumentieren und
experimentieren• Steuern auf Kassa- und Termingeschäfte (Spahn: bis 1
Monat)
• Marge nimmt nicht zwangsläufig mit sinkender Liquidität zu! Vertrauen in Währungspolitik
• Gewisse Zunahme der Marge irrelevant (USD-EUR-Markt auch 1995 ok.)
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Aufkommen aus einer CTT
• Selbst bei winzigen Steuersätzen 17 Mrd. € allein in Europa• Bei den Finanzbehörden der Länder
– Erst im zweiten Schritt an multilaterale Organisationen– Aufkommen hängt aber von Kooperation anderer Länder
ab, deshalb „Pool“ wahrscheinlich
Implementierung einer CTT
• Im wesentlichen Software• Zunehmende Standardisierung im
Währungshandel• Berichtspflicht/Besteuerung der Händler und am
Handelsplatz möglich
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Harald KlimentaTobin-Steuer
1. CTT muss nicht weltweit eingeführt werden: Devisenhandel in wenigen Zentren
2. Kleine Steuersätze: Nur große Finanzzentren innerhalb einer Zeitzone
3. Europa: London, Frankfurt, Amsterdam, Paris, Zürich
4. Implementierung: Computerprogramm schreiben und gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen
5. Ferne Utopie? - NEIN! Kanada, Frankreich, Belgien, Schweden, Norwegen, Österreich.
Verwendung: Entwicklungszusammenarbeit
Warum so wichtig?
Internationale Steuer
Kooperation zwischen den Staaten
Beenden des neoliberalen Paradigmas „Standortwettbewerb“
Ist die CTT realisierbar?
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„Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt“
Lao Tse