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Plaza de Rosalia 130449 HannoverTelefon 0511.3584-450Telefax [email protected]
Galopprennbahn Bremen:Analyse der verkehrlichen RahmenbedingungenBeispiele und Optionen für ein grünes,autoarmes Quartier22.01.2019
Quelle: Strukturelle Analyse (Machleidt et al., 2018)
Freie Hansestadt Bremen – Galopprennbahn | 22.01.2019
ZielsetzungZiel der Planung ist ein urbanes, autoarmes Quartier (20 – 30 % MIV)
Keine städtebaulichen Vorgaben
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GliederungErgebnisse der Analyse
Maßnahmenentwicklung/ verkehrliche Potenziale
Konzeptentwicklung
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Modal Split Bremen
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„Bremen Ost“ bietet im Vergleich zuanderen Bereichen günstigeVoraussetzungen für ein autoarmesQuartier
– Anteil an zu Fuß Gehende leicht unterdem Bremer Durchschnitt
– Zweithöchster Anteil Radfahrende
– ÖPNV-Anteil in Bremer Teilräumennahezu gleichbleibend
– Vergleich der Randbereiche weist einengeringeren Kfz-Anteil im Bremer Ostenauf
Quelle: SrV 2013
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Tägliches Verkehrsaufkommen im Umkreis
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Bereits heute ein hohesVerkehrsaufkommen amKnotenpunkt Kurt-Schumacher-Allee/Julius-Brecht-Allee/In der Vahr
Erschließung desRennbahn-Quartiersdurch eine einzigesignalisierte Anbindungan der Ludwig-Roselius-Allee möglich
Kartengrundlage: Strukturelle Analyse (Machleidt et al., 2018)
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Nutzungen im Umkreis der Galopprennbahn
4Kartengrundlage: Strukturelle Analyse (Machleidt et al., 2018)
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Nutzungen im Umkreis der Galopprennbahn
5Kartengrundlage: Strukturelle Analyse (Machleidt et al., 2018)
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Nutzungen im Umkreis der Galopprennbahn
6Kartengrundlage: Strukturelle Analyse (Machleidt et al., 2018)
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Modal Split nach Wohnformen
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Die Verkehrserzeugungder Wohnformen undNutzergruppen im MIVist sehr unterschiedlich
Beeinflussung des MIV-Anteils durch dieAuswahl derWohnformen undNutzergruppen möglich
– Reduzierung bis aufdie angestrebten 20%bzw. 30 % MIV-Anteilkann hierdurch alleinnicht erreicht werden
Freie Hansestadt Bremen – Galopprennbahn | 22.01.2019 8
Ziele VEP Bremen
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Wohnformen im Quartier
Einfamilienhäuser (klassisch)– Familienwohnen
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Reihenhäuser– Familienwohnen
Quelle: Freie FotoQuelle: Freies Foto
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Wohnformen im Quartier
Mehrfamilienhäuser– Familienwohnen– Seniorenwohnen– Studentisches Wohnen– Bezahlbarer Wohnraum
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Quelle: www.dezwartehond.nl Quelle: www.nussmueller.at
Verdichtete Reihenhausbebauung– Familienwohnen– Bezahlbarer Wohnraum
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Definition „Bauliche Dichte“
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Geringe Dichte
– Hoher Anteil vonEinfamilienhäusern
Mittlere Dichte
– Durchmischung vonMehrfamilienhäusern,Reihenhäusern undEinfamilienhäusern
Hohe Dichte
– Höherer Anteil anMehrfamilienhäusernund Reihenhäusern
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Verkehrliche Potenziale zur Senkung des MIV-Anteils
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Quelle: SHP Ingenieure
Quelle: Freies Foto
Quelle: BSAG, Fotograf: Thomas Joswig
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Maßnahmen - Radverkehr
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Quelle: SHP Ingenieure
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Maßnahmen - Radverkehr
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Quelle: freies Foto
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Maßnahmen - Radverkehr
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Quelle: freies Foto
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Maßnahmen - Radverkehr
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Quelle: Freies Foto
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Maßnahmen - Fußverkehr
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Quelle: Freies Foto
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Maßnahmen - Fußverkehr
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Quelle: Ernst Schweizer AG, www.paketbox.ch
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Maßnahmen - Fußverkehr
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Quelle: SHP Ingenieure
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Maßnahmen - ÖPNV
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Quelle: BSAG
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Maßnahmen - ÖPNV
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Quelle: BSAG
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Maßnahmen - MIV
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Quelle: SHP Ingenieure
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Maßnahmen - MIV
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Quelle: BPW baumgart+partner
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Beispiele für autoarme QuartiereFreiburg Vauban
3 km Entfernung zum Zentrum
Rund 2.000 Wohneinheiten (ca. 5.500 Einwohner), ca. 600 Arbeitsplätze
Keine Stellplätze in unmittelbarer Nähe der Wohnanlagen
– zwei Quartiersgaragen
Bereich in dem „stellplatzfreies Wohnen“ realisiert wurde (750 WE)
24Quelle: Freie Hansestadt Bremen Quelle: Stadt Freiburg
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Beispiele für autoarme QuartiereFreiburg Vauban
Pkw-Besitz liegt aktuell bei 202 Pkw/1.000 Ew. (Freiburg: 340 Pkw/1.000 Ew.)
Das Car-Sharing-Angebot wird überdurchschnittlich gut angenommen (39% derHaushalte; Deutschland 4%)
10 Stationen mit rund 35 Fahrzeugen von zwei Anbietern
Erschlossen durch Tram und Buslinie
25Quelle: Freie Hansestadt Bremen Quelle: Freie Hansestadt Bremen
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Beispiele für autoarme QuartiereKöln Nippes Stellwerk 60
Autofreies Konzept
– quartiersinterne Straßen sind als Fußgängerzonen ausgewiesen
460 Wohnungen (ca. 1.500 Einwohner)
53% ÖPNV, 26% Rad-/Fußverkehr und 21% MIV
26Quelle: Nachbarn60 e.V. Quelle: Nachbarn60 e.V.
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Beispiele für autoarme QuartiereKöln Nippes Stellwerk 60
Eine peripher liegende Quartiersgarage
Hilfs- und Transportmittel werden von einerMobilitätszentrale verliehen
Autofreiheit im Kaufvertrag notariell verankert
Erschlossen durch S-Bahn und Buslinie
27Quelle: Nachbarn60 e.V.Quelle: Nachbarn60 e.V.
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Beispiele für autoarme QuartiereTübingen Französisches Viertel
1.100 Wohnungen (ca. 2.500 Einwohner), 150 Betriebe (700 Arbeitsplätze)
16% ÖPNV, 38% Radverkehr, 25% Fußverkehr und 21% MIV
Hauptsammelstraße als Erschließung (Tempo 30)
– alle angrenzenden Straßen sind verkehrsberuhigt
Wenige öffentliche Parkplätze (kostenintensiv und zeitlich begrenzt)
28Quelle: SHP Ingenieure Quelle: Universitätsstadt Tübingen
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Beispiele für autoarme QuartiereTübingen Französisches Viertel
Parkhaus am Siedlungsrand
vollautomatisch für Langzeitparker
konventioneller Teil für Kurzzeitparker
Erschlossen durch drei Buslinien
29Quelle: SHP IngenieureQuelle: SHP Ingenieure
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Beispiele für autoarme QuartiereMünchen „DomagkPark“
Nach Fertigstellung 1.800 WE, 500 Arbeitsplätze, zentraler Park + sozialeEinrichtungen (50% geförderter Wohnraum)
Verkehrliche Erschließung über zwei getrennte Straßenspangen nördlich undsüdlich eines Parks
– Tram und Busverkehr erschließen das Gebiet am Rand
30Quelle: SHP Ingenieure Quelle: SHP Ingenieure
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Beispiele für autoarme QuartiereMünchen „DomagkPark“
Umfangreiches Fuß- und Radwegesystem undkurze Wege für Nahmobilität
Mobilitätsstation u.a. mit Car-Sharing, Leihrädern,übertragbarer MVV-Karte für Multimodalität
31Quelle: SHP Ingenieure Quelle: SHP Ingenieure
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Zusammenfassung - Autoarme Quartiere
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Verkehrliche Potenziale – Ruhender VerkehrMöglichst gleiche Abwicklung desruhenden Verkehrs für das gesamteGebiet
Weitgehender Verzicht auf Stellplätze inden Straßenräumen
Dezentrale, ggf. periphereParkierungsanlagen, z.B. Quartiersgarage
Geringer Stellplatzschlüssel im gesamtenGebiet
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Quelle: SHP Ingenieure
Quelle: SHP Ingenieure
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Verkehrliche Potenziale – FahrradparkenEbenerdiges Fahrradparken
Kurze Wege zu den Abstellanlagen
überdachte Fahrradparkplätze
Abstellmöglichkeiten für Lastenräder
Ausreichende Abstellmöglichkeiten, auchfür Besucher
Sichere Abstellmöglichkeiten für Pedelecs
Lademöglichkeiten für Pedelecs
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Quelle: SHP Ingenieure
Quelle: Stadt Freiburg
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Verkehrliche Potenziale – QuartiersgaragenGute Erreichbarkeit der Quartiersgarage vom Hauptverkehrsstraßennetz
– möglichst Ansiedlung am Rand des Quartiers, um Fahrten durch dasQuartier zu vermeiden
Angebot frei verfügbarer Transportmittel wie Handkarren undFahrradanhänger
Stellplätze für Bewohner, Besucher und Beschäftigte integrieren
Ausrüstung der Quartiersgarage mitLadestationen für Elektrofahrzeuge
– Option zur Nachrüstung beiStellplätzen ohne Ladestationen
Kombination mit kleinflächigenGewerbeflächen/Einzelhandel denkbar
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Quelle: Freies Foto
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Verkehrliche Potenziale – „Quartierstreffpunkt“Zentral im Quartier befindlicher Treffpunkt für Bewohner
Verkauf/Verleih von Mietertickets für den ÖPNV
Abwicklung/Betreuung des Carsharing-Angebotes
Verleih von Transportmittel wie Karren, (Elektro-)Lastenräder,Fahrradanhänger usw.
Kombinierbar mit einerFahrradwerkstatt
Aufenthaltsmöglichkeit
– Café oder Treffpunkt
– ggf. Kombination mit einemVerein o.ä.
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Quelle: SHP Ingenieure
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Verkehrliche Potenziale – PaketdepotPaketdepot soll Lieferfahrten und Halte im Quartier reduzieren
Bewohner können Paketsendungen abholen und abgeben
Auslieferung im Quartier per Lastenrad denkbar
Integrierbar in Quartierstreffpunkt
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Quelle: Ernst Schweizer AG, www.paketbox.ch Quelle: freies Foto
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Verkehrliche Potenziale – CarsharingMobilitätsalltag soll ohne Pkw funktionieren
– Carsharing soll eine Option bieten, im Bedarfsfall ein Auto zu nutzen
Ermöglicht den dauerhaften Verzicht auf ein eigenes Auto, ohne vollständigauf jegliche automobile Mobilitätsvorteile verzichten zu müssen
– Verkehrsbetriebe profitieren
– Tarifkooperationen zwischen BSAGund cambio, Anmeldegebühr entfällt
Angebot an Carsharing-Stellplätzenmöglichst wohnungsnah
– alternativ in Quartiersgarage
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Datenquelle: MiD 2017
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Innere Erschließung – StraßenräumeWohnwege
– Geringe Straßenraumbreiten
– Verkehrsberuhigte Bereiche
– Kein Parken im Straßenraum,Halten nur zum Be- und Entladen
– Hohe Aufenthaltsqualität
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Innere Erschließung - StraßenraumgestaltungWohnstraßen
– Geringes Geschwindigkeitsniveau
– Kein Parken im Straßenraum,Halten nur zum Be- und Entladen
– Hohe Aufenthaltsqualität
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Innere Erschließung - StraßenraumgestaltungSammelstraße
– Geringes Geschwindigkeitsniveau
– Stellplätze für Carsharing-Autos
– Möglicher Standort für Einzelhandel– Standort für Quartierstreff
– ÖPNV-Erschließung
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Innere Erschließung – schematischer Netzaufbau
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Anbindung des Quartiers ist mit einer signalisierten Anbindung möglich
– Betrieblich empfehlenswert sind mindestens zwei Anbindungen an derLudwig-Roselius-Allee
Ziele des Netzaufbaus:
– Kurze Wege für den Fuß- undRadverkehr Geh- und Radwegeverbindungen in alle Richtungen
– Gute Erschließung des Quartiersdurch den ÖPNV
– Lange Wege für den Kfz-Verkehr
Kartengrundlage: Strukturelle Analyse (Machleidt et al., 2018)
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Innere Erschließung – Beispiel eines schematischenNetzaufbaus 1
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Kartengrundlage: Strukturelle Analyse (Machleidt et al., 2018)
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Äußere Erschließung – Fuß- und RadverkehrEinrichten von Querungsmöglichkeiten über die angrenzenden Straßen
– Signalisierte Querungsmöglichkeit der Ludwig-Roselius-Allee kann in dieKfz-Erschließung (neuer Knotenpunkt) eingebunden werden
Prüfung einer möglichen neuen Wegeverbindungen in den Westen oder einesAnschlusses an das bestehende Netz im Nordwesten
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Kartengrundlage: Strukturelle Analyse (Machleidt et al., 2018)
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Äußere Erschließung – Radverkehr Premiumrouten
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Forderung des Bausder PremiumroutenD19(c), D20, D21
AttraktiveErschließung desQuartiers durchPremiumroutennetz
Umliegende Routenbieten Anschluss analle wichtigen Ziele
Steigerung derRadverkehrsnutzunginfolge bessererAngebote
Auch das Umfeldprofitiert
Kartengrundlage: VEP Bremen 2025
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Äußere Erschließung – Radverkehr qualifizierte Routen
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Qualifizierung vondrei Routen
– Innenstadt– Universität– Bf. Föhrenstraße
RichtlinienkonformerAusbau
– AktuelleRegelmaße
– Fester und ebenerWegebelag
– Klare und attraktiveRadverkehrs-führung anKnotenpunktenKartengrundlage: Openstreetmaps.org
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Äußere Erschließung – Radverkehr Detail Gartenstadt
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Kartengrundlage: Openstreetmaps.org
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Äußere Erschließung – Radverkehr Detail Universität
48Kartengrundlage: Openstreetmaps.org
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Äußere Erschließung – ÖPNVVier Varianten des Ausbaus denkbar
Baustein A
– Neue Haltestellen:– Linie 29: Hinter dem
Rennplatz– Linie 25: Ludwig-
Roselius-Allee amRennbahnquartier
Baustein B
– Taktverdichtungder Linien 21, 25,29
49Kartengrundlage: Geoinformation Bremen
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Äußere Erschließung – ÖPNVBaustein C
– Fahrwegänderungder Linie 29
– Neue Führungdurch dasRennbahnquartier
– Zusätzliche Halte-stelle im Quartier
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Kartengrundlage: Geoinformation Bremen
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Äußere Erschließung – ÖPNV
51Quelle: BSAG
Baustein D
– Weiterführung der Linie 31 über Rennbahnquartier zum HaltepunktFöhrenstraße
Rennbahnquartier
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Äußere Erschließung – ÖPNV
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Baustein D
– FahrwegänderungLinie 31
– Neue Führungüber BerlinerFreiheit –Galopprennbahn –Föhrenstraße -Weserwehr
– Aktuell: 30-Minuten Takt
– Ziel: 15-MinutenTakt zwischen Bf.Föhrenstraße undBerliner Freiheit
Kartengrundlage: Geoinformation Bremen
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Beispielszenario 70 % / 30 %Durch Kombination von Wohnformen, baulicherDichte und wenigen Maßnahmen sind 30 % MIV-Anteil im Gebiet zu erreichen
– Lastenradverleih im Quartier um kurze Fahrtenim MIV zu vermeiden
– Attraktive Rad- und Fußwegeverbindungen
– Zentrale Paketsammelstation zur Reduzierungdes Lieferverkehrs
– Carsharing-Angebot im Quartier als Anreiz zurAbschaffung des eigenen Pkw
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Beispielszenario 80 % / 20 %Errichtung eines urbanen Quartiers an derGalopprennbahn
Maximales Aufkommen von 20 % MIV
Verschiedene Mobilitätsangebote im Quartier
– Verleih von E-Bikes, Lastenrädern undElektrofahrzeugen
– Quartiersgaragen für Bewohner und Besuchermit Lademöglichkeiten für Elektroautos
– Gute ÖPNV-Anbindung des Quartiers
– Bündelung der Angebote an einer Quartierstreff
Kurze und direkte Wege zur Nahversorgungund Einzelhandel
Hohe Aufenthaltsqualität für Fußgänger
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Modulare und strukturelle Umsetzung
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Kartengrundlage: Geoinformation Bremen