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yourlife XIV Jahr - 05/2007 - Schär Nr. 33 Reportage Wer sich liebt, lebt lieber Feel free Das törnt an! Reisen Mediterrane Berge! your life THE SCHäR MAGAZINE FOR A TASTEFUL LIFE

Yourlife 33

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Magazine glutenfrei

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XIV

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Nr.

33

ReportageWer sich liebt,lebt lieber

Feel freeDas törnt an!

ReisenMediterrane Berge!

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editorial

leben Sie jetzt!

WohlbefindenHaut Couture!

@schärGanz schöne dufte!

KücheGute Laune ist fertig!

Inha

lt

Ulrich Ladurner

Neuheit!

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Wir alle, liebe Leserinnen und Leser, sind manchmal viel zu oft damit beschäftigt, was die Zukunft bringt. Wir planen, sorgen und kümmern uns um Dinge, die noch weit vor uns liegen. Was nicht heißen soll, dass wir nicht an unseren nächs-ten Urlaub oder unsere Alters-vorsorge denken sollen. Aber leider vergessen wir dabei nur allzu häufig, dass das Leben im Moment stattfindet und vernach-lässigen dabei uns selbst, unsere Wünsche und augenblicklichen Gefühle. Doch gerade das ist

von enormer Bedeutung, wenn wir glücklich sein wollen. Vor allem glücklich mit uns selbst.

In der aktuellen Ausgabe der YourLife haben wir einige The-men für Sie, die Ihnen auf dem Weg zu sich selbst und Ihrem ganz persönlichen Glück ebenso

unterhaltsame wie hilfreiche Be-gleiter sein können. Wussten Sie schon, dass scharfe Gewürze wie beispielsweise Chilli oder Curry Ihren Körper zur Produktion von Glückshormonen anregen? Nein? Dann wird Ihnen unser Beitrag über Mood Food dieses und noch einiges Interessante mehr über die Wirkung bestimmter Nahrungsmittel auf Ihre Stim-mung verraten. Natürlich kön-nen Nahrungsmittel die Stim-mung auch negativ beeinflussen – erst recht, wenn man auf sie allergisch ist. Dieses Thema ist einer unserer Forschungsschwer-punkte, über den wir ebenfalls in dieser Ausgabe berichten.

Doch das ist natürlich noch längst nicht alles. Blättern Sie einfach durch und freuen Sie sich auf Berichte, Tipps und Ratschläge, die das Leben noch liebenswerter und die Liebe noch lebenswerter machen.Viel Spaß beim Nachlesen und Vorleben!

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reportage

forschung & entwicklungIndividuelle Forschung

Wir & SieZöliakie und Stillen

RedaktionKommunikation und PR SchärElisabeth KuppelwieserWinkelau 9, I-39014 [email protected]: ConzeptaLayout: ConzeptaDruck: Lohs GesmbH International12

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Sie sind zu dick, zu dünn, zu klein, zu groß, zu was auch immer? Wer sagt das? Richtig! Sie sagen es. Nie-mand anders. Und warum sagen Sie es? Weil Sie sich vergleichen. Ständig und mit allem möglichen. Mit der Schönheit aus der Werbung, mit dem Reichtum Ihrer Nachbarn, mit der

beruflichen Karriere Ihrer Freunde. Vergleiche dieser Art sind sicher nicht verkehrt, um persönliche Ziele zu definieren, sie verführen jedoch all zu schnell dazu, das eigene Ich in den Hintergrund zu drängen, statt es zu lieben. >

reportage

lebt lieber! Wer sich liebt,

Wie Sie lernen, auf sich selbst zu hören

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reportage

� yourlife

gedacht haben, gar nicht war. „Ich habe mich total an meinen Partner angepasst, ich war nie zu 100 % ich selbst. Wenn mein Freund ausgehen wollte, bin ich mit, obwohl ich mir zuhause viel lieber einen gemütlichen Abend zu zweit gemacht hätte“. Sie hatte Angst, so wie sie ist, nicht geliebt zu werden. Sie hatte Angst vor Ablehnung. Inzwischen weiß die Berlinerin, dass man auf Dauer so niemals glücklich werden kann und hat mit Ihrem Partner ganz offen und ehrlich darüber geredet. Nach dem Gespräch musste sie mit Erstaunen feststellen: „Mein Freund liebt mich jetzt noch viel mehr. Er hatte sogar ein schlechtes Gewissen, dass er all die Jahre so rücksichtslos gewesen ist. Dabei war er es ja gar nicht. Ich war es, die rücksichtslos gewesen ist - und zwar zu mir selbst.

zu verändern. „Ich habe mir vor Augen gehalten, dass ich die Ent-scheidung über mein Leben frei und bewusst getroffen habe. So kann ich lieben, was ich tue und mich selber dafür lieben, dass ich es tue. Seitdem bin ich mit ganzer Leidenschaft dabei und viel motivierter und ausgegli-chener als früher. Und die kleinen Krisen des Alltags, die auch bei mir immer mal wieder aufkommen, lassen sich mit dieser Lebenseinstellung einfach viel besser meistern.“

Wer sich gefällt, gefällt auch anderen

Kristina hat eigentlich immer einen sehr glücklichen Eindruck in ihrer Partnerschaft gemacht. Sie schien nach fünf Jahren Beziehung noch so verliebt wie am ersten Tag zu sein. „Doch der Eindruck hat getäuscht“, erzählt sie heute. „Natürlich habe ich meinen Freund geliebt, das tue ich auch immer noch“, so die 27jährige weiter. Doch wenn man hinter die Fassade schaut, die Kristina in dieser Zeit um sich aufgebaut hat, wird klar, dass sie so glücklich, wie alle immer

Lese TippDa die Kunst, sich selbst zu lieben schon im Kindheitsalter erlernt werden sollte, emp-fehlen wir Ihnen das Buch „Das kleine Ich bin Ich“ - zum Vorlesen an die Kinder. ein Kinderbuch-Klassiker vom kleinen Stofftier, das vielen tieren ähnlich sieht, aber keinem gleicht - bis es erkennt: Ich bin nicht irgendwer, ich bin ich.

Positiv denken. Positiv fühlen.

Es ist so effektiv wie einfach: Ihr Denken beeinflusst Ihre Gefühle. Nur wenn Sie positiv über sich den-ken, fühlen Sie sich auch positiv. Und was noch viel besser ist: Sie strahlen dieses Gefühl auf andere aus und wer-den entsprechend positiv wahrgenom-men. Das ist nicht einfach und aller Anfang ist schwer? Blödsinn. Führen Sie sich Ihre guten und starken Seiten vor Augen. Setzen Sie ein freundliches Gesicht auf. Lächeln Sie. Nehmen Sie eine aufrechte Körperhaltung ein und sprechen Sie mit klarer, deutlicher Stimme. Zu anderen. Und zu sich selbst!

Wer liebt, was er macht, macht’s besser

Früher hat sich die zweifache Mutter Luise S. aus Karlsruhe oft mit anderen Müttern verglichen und sich ständig gefragt, warum diese in ihrer Rolle so glücklich sind. „Wie machen die das: Frauen, die ihren hart erkämpften Job, ihre mögliche Karriere und auch das beruflich-soziale Umfeld einfach stehen und liegen lassen, um Haus-frau und Mutter zu sein?“ Heute weiß die 37jährige, dass sie bei sich selbst anfangen musste, um etwas

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am Besten eine sanfte Lotion, die den Säureschutzmantel der Haut nicht zerstört. Bei der Auswahl von Make-up, Cremes, Gesichtsmasken und anderen Pflegeprodukten ist es sinnvoll, zu Naturkosmetik zu greifen. Denn sie verzichtet gänzlich auf Konservierungsstoffe und andere chemische Zusätze, die schnell zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Rötung, Juckreiz oder gar einer All-ergie führen können. Tendenziell gilt hier: Je weniger Inhaltsstoffe in einem Produkt, desto geringer die Gefahr von Hautirritationen.

Wer schön sein will, muss nicht leiden. Sondern einfach nur ge-nießen. Ihre Haut können Sie mit speziellen Pflegeanwendungen verwöhnen, die von außen wirken. Oder Ihrer Haut mit der richtigen Ernährung Schön-heit von innen verschaffen. Um optimale Ergebnisse zu erhalten, empfiehlt sich eine gegenseitig unterstützende Kombination aus Beidem. Und nicht nur das: Auch genügend Schlaf und Bewegung an der frischen Luft dürfen bei einer Schönheitskur für Ihre Haut nicht fehlen. Also: Tun Sie Ihrem größten Sinnesorgan einfach öfter mal was Gutes und Sie werden sehen, wie wohl auch Sie sich in Ihrer Haut fühlen.

Das multitalent haut

Das größte Organ unseres Körpers umfasst bei einem erwachsenen Menschen eine Fläche von bis zu zwei Quadratmetern und bringt dabei bis zu zehn Kilogramm auf die Waage. Bestehend aus rund zwei Milliarden Hautzellen schützt sie den Organismus vor Krankheitserre-gern, vor Hitze und Kälte sowie vor Austrocknung. Sie befreit den Körper von Schadstoffen, die über die Poren ausgeschieden werden und sorgt als Sinnesorgan letztlich dafür, dass wir die Welt durch Berührungen wahr-nehmen können. Mehr als ein Grund also, die Haut zu pflegen und optimal zu versorgen.

wohlbefinden

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Machen Sie ihr gröSSteS SinneSorgan zuM SchönSten.

Haut Couture

Trauben-Peelingzerkleinern Sie etwa zehn helle trauben und mischen Sie sie mit einem esslöffel Quinoa-flocken. Die Paste im gesicht sanft einreiben und zehn minuten einwir-ken lassen, danach mit lauwarmem Wasser abspülen. Die in den trauben enthaltene gerbsäure tannin wirkt dabei als natürliches Peeling.

hautsache urlaub

Auch beim Sonnen-baden gilt: Weniger ist mehr. Eine braune Haut ist vielleicht schön anzuschauen, aber zum einen verblasst die Bräune nach einigen Tagen auch schon wie-der, und zum anderen ist eine gebräunte Haut aus medizinischer Sicht nichts weiteres als ein Alarmsignal, um sich vor erneuter, schädlicher UV-Strah-lung zu schützen. Meiden Sie deshalb die intensive Mittagsonne und cremen Sie sich mindestens eine halbe Stunde vor dem Sonnenbaden gut ein. Denn schließlich soll der nächste Urlaub auch für Ihre Haut eine gute Zeit werden.

haut rein

Schönheit kann man essen. Und das sollten Sie auch. Denn eine gesun-de Ernährung ist schließlich die Grundvoraussetzung für eine schöne, reine Haut. Dazu zählt vor allem eine vollwertige, ausgewogene Kost mit vitaminreichem Obst und Gemüse. Vitamin A wird zum Beispiel zur Bildung neuer Zellen in der Oberhaut benötigt, mit Vitamin C stärken Sie das Bindegewebe, Vitamin E fördert die Durchblutung und schützt vor Austrocknung - ein Grund, weshalb es in vielen Sonnenschutzcremes ver-wendet wird. Ebenfalls unverzichtbar für eine einwandfreie Funktion ist das Vitamin B 2. Ein Mangel kann schnell zu rissiger, trockener und gar entzündeter Haut führen. Aber auch die Mineralstoffe Selen und Zink spielen für „den Spiegel der Seele“ eine wichtige Rolle: Sie schützen die Haut vor Oxidationsschäden. Das wichtigste Lebenselixier ist und bleibt jedoch das Wasser. Trinken Sie deshalb täglich mindestens zwei Liter, um die Feuchtigkeitsdepots der tieferen Hautschichten zu versorgen und somit die Elastizität zu erhalten.

hat Ihre haut es drauf?

Die Rede ist von vielzähligen Pfle-geanwendungen, die für ein fri-sches, natürliches Hautbild sorgen. Doch bevor Sie auf Ihre Haut etwas auftragen, sollten Sie sie befreien - mit einer gründlichen, porentiefen Reinigung. Verwenden Sie dafür

haut rein

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tauSeND DaNK!

unser rezeptkalender 2007 hat europaweit enormen anklang gefunden. tausende leser haben ihn bestellt und sich über die köstlichen Ideen gefreut. Das freut natürlich auch uns, weshalb wir Ihnen hiermit tausend Dank sagen.

@schär

Unsere Brotauswahl reicht von süß bis würzig. Von weich bis knusprig. Und von hell bis dunkel. Praktisch in Scheiben geschnitten, können Sie unser Landbrot, Pan carrè, Ertha oder Rustico einfach nach Belieben belegen oder vorher ein wenig toasten und sich bereits vom köstlichen Duft verführen lassen.

ganz schön dufte!

mamma mia – Solena Pasta!

Klein in der Hand, groß auf der Zunge. Die Mini Sorrisi stehen ihrem großen Bruder in nichts nach. Der kleine, knackige Schokoladen-keks mit feinster Milchcremefüllung und einem Hauch Vanille macht auch Ihrem Gaumen ganz schnell Lust auf mehr.

auch klein ganz groß – mini Sorrisi!

Mit den neuen Solena Penne und Fusilli aus biologischem Anbau und frei von Soja und Ei bringen wir jetzt noch mehr Abwechslung auf Ihren Pasta-teller. Beste Zutaten wie Mais-, Reis- und Buchweizenmehl unterstützen eine ausgewogene Ernährung auf ideale Weise. Allein Buchweizen ist reich an essenziellen Aminosäuren, Eisen, Mineralsalzen und Vitaminen.

Der neue, leichte Knabberspaß sorgt für endlosen Genuss. Nicht nur, weil die Funkies so unwiderstehlich würzig schmecken. Sondern auch, weil sie mit nur 1,4 % Fettanteil stets eine gute Figur machen.

funkies – Knabbern ohne ende!

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küche

eSSen Sie Sich in StiMMung: Mit Mood Food! Kennen Sie das: Es gibt Tage, da ist man einfach gut drauf. Ohne besonderen Grund. Und dann gibt es Tage, an denen scheint man mit dem falschen Bein auf-gestanden zu sein. Aber seien Sie beruhigt: Ihr Bein hat ganz und gar nichts mit Ihrer Laune zu tun. Ihre Ernährung dafür aber umso mehr. Denn es gibt Nahrungsmit-tel, die schlagen aufs Gemüt, an-dere wiederum machen regelrecht euphorisch. Gut zu wissen also, welche Lebensmittel wie auf uns wirken.

essen mit Köpfchen

Schon die alten Römer wuss-ten, dass nur in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist wohnt. Sprich: Tun wir unserem Körper Gutes, sind wir auch psy-chisch belastbarer, ausgeglichener und „einfach gut drauf“. Durch unser Essen können wir nicht nur unserem Magen etwas Gutes tun, sondern auch unserem Kopf. Denn das Gehirn kontrolliert, organisiert und lenkt alle Gedanken, Verhaltensweisen und Empfindungen, die das menschliche Wesen ausmachen. Dazu muss das Nervensystem einwandfrei funktio-nieren, um wichtige Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin, Noradre-nalin und andere Botenstoffe, die auf unsere Stimmung maßgeblichen Einfluss haben, ausreichend produ-zieren zu können.

Die Psyche isst mit

Als psychoaktive Substanzen be-zeichnet man in der Wissenschaft Stoffe, die im Organismus direkte Auswirkungen auf die Psyche haben. Sie wirken stimmungsaufhellend, anregend oder auch beruhigend,

kurzum: Sie beeinflussen unseren Gemütszustand. Bekanntestes Bei-spiel hierfür ist wohl die Schokolade. Kein Wunder, denn Süßes regt die Produktion des Botenstoffes Sero-tonin an, der uns fröhlich stimmt und euphorisierend wirkt. Zudem enthält der in der Schokolade verwendete Kakao die Substanz Theobromin, die ebenfalls eine stimmungsaufhellende und anregende Wirkung auf unser Nervensystem hat.

Nervennahrung

Sind Sie abgespannt oder gar ein wenig depressiv, empfehlen sich Nah-rungsmittel, in denen die Aminosäure Tyrosin reichlich vorhanden ist. Denn dieser Stoff verbessert nicht nur die geistige Leistungsfähigkeit, sondern auch die Wachheit und Stimmung. Mit Milch, Erbsen, Bohnen, Nüssen und Fleisch sind Sie hier auf einem guten Weg. Doch auch gegen Reiz-barkeit, Nervosität und Anspannung finden sich mit Fisch, Käse, Quark oder Geflügel in Mutter Naturs Spei-seplan die richtigen Zutaten. Diese Lebensmittel sorgen dafür, dass das Hormon Melatonin hergestellt wird

und fördern somit die Ruhe und Gelassenheit, die sich nachts auch in einem erholsamen

Schlaf widerspiegelt.

Scharf macht glücklich

Wer es etwas schärfer mag, kann auch durch den sogenannten „Pepper High Effect“ seine Stimmung be-einflussen. So ist in vielen scharfen Nahrungsmitteln wie Paprika, Ing-wer, Chilis oder Pfeffer das Alkaloid Capsaicin enthalten, das die Produk-tion von Endorphinen ankurbelt: Wahre Multitalente, die Schmerz und Stress erträglich machen, mit der Produktion von Sexualhormonen in Verbindung stehen und wahre Glücksgefühle auslösen.

Nur mooD! Sie wollen Ihre Stimmung mit Ihrer täglichen ernährung verbessern? Dann probieren Sie doch einfach unsere köstlichen rezeptideen auf Seite 13 aus. Da ist sicher auch was für Ihren geschmack und Ihre gemütslage dabei. Wir wünschen guten appetit und gute laune!

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ist fertig!Gute Laune

NuDelN macheN glÜcKlIch

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feel free

Das törnt anÜber 1000 bewerber und 2 gewinner FÜr die Feel Free MiSSion 2007.

Die beiden Gewinner der Feel Free Mission 2007 vom 02. - 09. Juni stehen fest. Herz-lichen Glück-

wunsch! Und 1000 Dank an alle, die

mitgevotet und an der Aktion teilgenommen haben. Aus allen Ländern rund um den Globus haben sich mehr als 1000 Segelbegeisterte zwischen 18 und 29 Jahren für den einwöchigen Törn von Palma de Mallorca zum America’s Cup in Valencia beworben.

zwei Sieger. ein megaevent.

Unsere Jury hat es wirklich nicht einfach gehabt, aus den vielen kre-ativen und originellen Statements, die übers Web an uns verschickt wurden, einen Winner für unser Megaevent auszuwählen. „Die Entscheidung war verdammt hart, die Aspiranten waren zum Teil sehr qualifiziert und vor allem hoch motiviert.“

es kann nur zwei geben

„Ganz ehrlich: Verdient hätten sie es alle. Und wenn es nach uns gin-ge, hätten sie auch alle gewinnen können. Aber es kann nun mal nur zwei geben.“ Richtig, denn der zweite Gewinner wurde von euch gewählt, indem ihr im Netz fleißig am Voting teilgenommen und für eure Favoriten abgestimmt habt.

es geht www.weiter

Auf unserer Feel Free Page findet ihr das detaillierte Programm mit Streckenverlauf, das die beiden Sieger erwartet sowie coole Bilder und technische Details vom Boot, auf dem die zwei eine Woche lang zum America’s Cup shippern. Das alles und noch viel mehr, solltet ihr auf keinen Fall verpassen. Also, geht doch mal auf: www.schaer.com/feelfree

mitfiebern und mitbloggen!

Du willst wissen, was die Feel Free Missionäre auf ihrem Törn so alles erleben? Na, dann blog mit! Auf www.schaer.com/feelfree führt die Mannschaft ein eigenes Tagebuch und berichtet über alles Spannende, das auf dieser Reise ganz sicher passiert. Außerdem kannst du deine eigenen Kommentare abgeben, Fragen stellen und mitfiebern!

alles zur feel free mission 2007 findest du auf www.schaer.com/feelfree also: fühl Dich frei, sei dabei und log‘ dich ein!

Christoph Gyaja, Deutschland

"if i won this trip, i'll b

e happy to have

coeliac disease, for the first time in my life"

Zana Manja Z

urzulovic,

Bosnien-Herze

gowina

ONLINEvoting

JURYvoting

"i've never drunk a "becks lager", but the

advertising song always did inspire me: "Sail away"

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reisenNähere Informationen und direkte Buchung über: hotel Weiss, telefon: +39/0473/967067, Internet: www.hotelweiss.it oder per e-mail: [email protected].

Wer an Südtirol denkt, denkt zunächst an majestätische Berg-gipfel und idyllisch gelegene Täler. Aber nicht unbedingt an ein mediterranes Flair. Dann ken-nen Sie das Meraner Land noch nicht. Die einzigartige Lage, die im Norden und Osten von hohen Bergketten geschützt ist, sorgt für ein typisch mildes Mittel-meerklima, das auch im Herbst eine wohlige Wärme beschert. Diese klimatischen Bedingungen ermöglichen das Wachstum einer Vielzahl von mediterranen und subtropischen Pflanzen in den großzügig angelegten Meraner Parkanlagen oder den Gärten von Schloss Trauttmansdorff. Aber Südtirol hat noch einiges mehr an Überraschungen zu bieten.

Die abwechslung ruft!

In Südtirol vereint sich eine Vielfalt von Landschaft zu einem einzig-artigen Ganzen. Da ist zum einen die imposante Hochalpenregion mit ihren mächtigen Gletschern, idyllischen Almen und einem der höchsten Berge Italiens: dem Ortler, der stolze 3.905 Meter misst. Zum anderen die

entdecken Sie die einMalige VielFalt SÜdtirolS.

BergeDolomiten mit ihren zinnenartigen Gipfeln, die sich während der Eiszeit aus versteinerten Korallen gebildet haben. Und nicht zuletzt: überall saftige Wiesen und duftende Kräuter - Natur pur. Kein Wunder, besteht doch rund ein Fünftel der Fläche Südtirols aus insgesamt sieben Na-turparks, damit uns diese einzigar-tige Bergwelt mit ihren Wäldern und Seen noch lange erhalten bleibt.

Kultur in schönster Natur!

Wer Kunst und Kultur mit all seinen Sinnen genießen will, wird in Süd-tirol ganz schnell fündig. Zahlreiche Burgen und Schlösser, sowie alte Kirchen prägen die Architektur und harmonieren perfekt mit der ursprünglichen, natürlichen Land-schaft. Ob Schloss Tirol, Schloss Schenna oder Schloss Runkelstein: die vielen Schlösser sind jedes für sich eine Besichtigung wert und haben alle ihren ganz persönlichen Reiz. Wen es doch lieber nach drau-ßen zieht, der kann sich bei einem

Spaziergang um einen See wun-derbar erholen. Die Frage

ist nur: welcher? Kal-terer See, Völser Weiher oder der Pragser Wildsee? Die Auswahl ist fast so groß wie

PSSSt.....Noch eIN Paar gluteNfreIe geheImtIPPS! Keine Straße und kein Weg führen hinauf auf das 1500 meter gelegene Vigiljoch. Dafür wartet eine unvergessliche fahrt mit einer fast 100 Jahre alten Seilbahn auf Sie. und da die klare, reine Bergluft auch appetit macht, lassen Sie sich am besten im Bergrestaurant Jocher: [email protected] oder im vigilius mountain resort: [email protected] verwöhnen. Weitere glutenfreie geheimtipps auf: www.schaer.com!

Mediterrane

www.suedtirol.info

Burg Lebenberg bei Meran

Burgstall

SCHÄR (Burgstall)

die der kulinarischen Köstlichkeiten, die es in Südtirol zu probieren gilt. Denn das Zusammenwirken unter-schiedlicher Kulturen spiegelt sich auch in der Küche wider. Hier trifft alpiner Geschmack mit italienischer Finesse zusammen. Machen Sie doch mal einen Ausflug in die Törggele-Stuben und genießen Sie frischen, neuen Wein und hausgemachte re-gionale Spezialiäten wie Schlutzkrap-fen oder geröstete Kastanien.

glutenfreie Schlemmerwoche mit Betriebsbesichtigung bei Schär.

Exklusiv für Sie als Yourlife Lese-rinnen und Leser haben wir eine Kooperation mit dem Hotel Weiss in Partschins (bei Meran) geschlossen. Dort erwartet Sie neben einer ab-wechslungsreichen Urlaubslandschaft auch eine ebenso abwechslungsreiche Küche. Natürlich mit vielen hei-mischen Spezialitäten und natürlich ganz ohne Gluten, damit Sie unbe-schwert schlemmen und genießen können. Erleben Sie eine glutenfreie Schlemmerwoche mit Südtiroler Spezialitätenabend, Weinverkostung im Schlossweingut Stachelburg, einer Betriebsbesichtigung bei Schär und vielem mehr. Also: Buchen Sie schon jetzt Ihren Schlemmer-Urlaub vom 20.10. – 27.10.07. Denn die Vor-freude ist ja bekanntlich die schönste Freude.

ONLINEvoting

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SPIele fÜr uNterWegSDamit Ihren Kinder auf der fahrt in die schönste zeit des Jahres nicht langweilig wird.

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milly4kids

Hier haben sich 7 Fehler eingeschlichen.

Kannst du sie für Milly finden?

endlich urlaub! Den werde ich richtig genießen. aber jetzt, wo ich’s gerade sage: Irgendwas

ist hier nicht richtig. hilfst du mir?

Schöne Ferien!

Kennst du schon die leckerknusprigen milly magic Pops?

ein lustiges milly memory zum Sammeln findest du auf jeder Packung. Viel Spaß beim Spielen und Knuspern!

Neue Spiele unterwegsBrucker & Pytergondrom Verlag, Januar 2007Broschiert, 152 Seiten, ca. 5 euro

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Nach über 10 Jahren als Leis-tungsschwimmer wurde bei Holger Lüning nach einem Kreislaufzusammenbruch Zöli-akie diagnostiziert: „Ich konnte damals gar nicht genau ein-schätzen, welche Konsequenzen das für mich haben würde und selbst mein Arzt war über diese Unverträglichkeit nur unzu-reichend informiert“, so der Leistungssportler heute.

ernährung im leistungssport

Seine Ernährung von einem Tag auf den anderen umzustellen wirft nicht nur lieb gewonnene Gewohn-heiten über den Haufen, sondern wirft für Leistungssportler noch eine zweite, nicht minder bange Frage auf: Wie bekomme ich die

für meinen Sport so wichtigen Nährstoffe? Schließlich ist die körperliche Leistung stark abhängig von der Menge und Qualität der zugeführten Energie. Ausdauer- und Spitzensportler benötigen in trainingsintensiven Phasen 5000 und bei extremen Wettkämpfen wie der Tour de France oder dem Ironman-Triathlon sogar 7000 kcal pro Tag.

Die chance in der Krise

„Nach anfänglichen Gewöhnungs-schwierigkeiten lernte ich sehr schnell, das Ganze als Chance zu sehen. So habe ich mich nicht nur auf eine verträgliche Ernährung umgestellt, sondern im gleichen Zug auch auf eine bessere und hochwertigere.“

mit eisernem Willen zum Ironman

Inzwischen lebt Hol-ger Lüning seit über 10 Jahren mit Zöliakie – und zwar intensiver und leistungsstärker als je zuvor. „Ich bin auf den Triathlon umgestiegen und konnte bereits zahl-reiche Wettkämpfe im Cross-Triathlon und Marathon für mich entscheiden. Aber auch außerhalb der Wettkämpfe ist die Bewegung in der freien Natur für mich Entspan-nung pur.“

energie wie nie

Dass Leistungssport auch mit Zöliakie möglich ist, beweist Holger Lüning mit jedem Sieg aufs Neue. „Für die richtige Ernährung gibt es eine Vielzahl an leckeren Möglich-keiten“, so der Spitzensportler. Die Auswahl reicht von glutenfreien Diätprodukten bis zum selbst-gebackenen Reiskuchen. „Meine Vorliebe sind Salinis von Schär – die schmecken gut, gleichen den sportbedingten Natriumverlust wie-der aus und sind eine top Alternati-ve zu den süßen Energieriegeln.“ 2006 gewann Holger Lüning die Deutsche Meisterschaft im Cross-Triathlon und qualifizierte sich da-durch für die WM in Hawai. Hierzu unsere herzliche Gratulation!

Voll Energie! Voll Geschmack!

Für beste Leistung!

together

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endlich urlaub! Den werde ich richtig genießen. aber jetzt, wo ich’s gerade sage: Irgendwas

ist hier nicht richtig. hilfst du mir?

Zöliakie und Leistungssport

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forschung & entwicklung

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Nahrungsmittelallergien oder –unverträglichkeiten werden für immer mehr Menschen zu einem bedeutenden Thema. Denn noch nie waren die Auslöser hierfür so vielfältig wie heute.

Ja, ja, ja!

Wer bestimme Nahrungsmittel nicht verträgt, muss im Leben zu vielen Dingen nein sagen. Nein zu Laktose, zu Gluten, zu Weizen, zu Milch, zu Soja oder auch zu Ei. Wir möchten, dass sie wieder Ja sagen! Vor allem zum Geschmack. Die meisten der „verbotenen“ Zu-taten in Nahrungsmitteln lassen sich nicht problemlos ersetzen! Durch unsere Forschung ist es uns gelun-gen, in vielen Fällen Ersatzstoffe zu finden, die ernährungsphysiologisch wertvoller sind als die ersetzte Zutat und dabei den vollen Geschmack bieten. Ob Mehl, Pasta, Kekse, Süßes oder Brot: Unsere Produkte sind natürlich glutenfrei und in vielen Fällen auch frei von unverträglichen und allergieauslösenden Stoffen. Darüber hinaus ist uns selbstver-ständlich auch der Geschmack ein wichtiges Anliegen.

Natürlichkeit zählt

Die Aufgaben unserer F&E-Ab-teilung sind ebenso komplex wie anspruchsvoll. Sieben hoch qualifi-zierte und auf glutenfreie Lebensmit-tel spezialisierte Lebensmitteltechno-logen testen und katalogisieren die backtechnischen Eigenschaften ver-schiedenster natürlich glutenfreier Alternativrohstoffe und entwickeln darauf basierend Rezepturen und Verarbeitungstechniken.

Unser Forschungsansatz erweitert sich dabei extrem. So werden bei-spielsweise nicht nur einige wenige, sondern gleich 100 verschiedene Mais- und Reissorten getestet und ihr Verhalten beim Backprozess be-obachtet. Eine Bandbreite, die z. B. dann nötig wird, wenn Rezepturen ohne Milch auskommen müssen.

high-tech

Für eine Forschung mit derart ambitionierten Zielen - für aufwendige chemische, physika-lische, physiologische, sensorische und orga-noleptische Unter-suchungen - reichen vertraute Geräte wie der Backofen beispielsweise bei weitem nicht aus. Darum sind unsere Labors mit moderns-ter und aufwendigster Mess- und Unter-suchungstechnologie ausgestattet.

rohstoffe aus aller Welt

Auf der Suche nach neuen und geeigneten Rohstoffen ist uns kein Weg zu weit. So bauen wir laufend Kontakt zu neuen Lieferanten auf der ganzen Welt auf und lassen uns die alternativen Rohstoffe ausführlich vorstellen. Diese müssen nicht nur von Natur aus weizenfrei, sondern auch gentechnisch unverändert sein. Stetig kommen neue Anforderungen hinzu. Wir sind natürlich immer bemüht diesen gerecht zu werden.

lebenSMittelintolleranzen und allergien Sind VielFältig. unSere ForSchung auch.

auf den geschmack gekommen.

„Mir schmeckt es wieder“ – Mit diesem Satz bringt Rainer D. aus München auf den Punkt, was sich unsere jahrelange Forschung zum Ziel gesetzt hat: Lebensmittel herzustellen, die frei von

unverträg-lichen und aller-gieauslösenden Stoffen, aber nicht frei von Geschmack sind. Der 43jährige Zöliakiebetrof-fene, der zudem noch eine Sojaaller-gie hat, lebt freier und genussvoller als je zuvor. „Es ist schön, dass es Unternehmen gibt, die sich dafür ein-setzen, dass auch wir die Freude am Essen nicht verlieren“. Vielen Dank, besser hätten wir es auch nicht sagen können.

Ihre [email protected] - www.schaer.com

Individuelle Forschung

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NuDelN macheN glÜcKlIch NerVeNNahruNg

IdeenvielfaltWeitere 500 leckere Rezeptideen finden Sie unter www.schaer.com

lebenSMittelintolleranzen und allergien Sind VielFältig. unSere ForSchung auch.

Ihre [email protected] - www.schaer.com

lIeBe geht Durch DeN mageN Sauer macht luStIg

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S A U E R M A C H T L U S T I G N U D E L N M A C H E N G L Ü C K L I C H

N E R V E N N A H R U N G L I E B E G E H T D U R C H D E N M A G E N

chili-Bruschetta mit garnelen

Zutaten (für 4 Personen)12 Scheiben Landbrot Schär, 100 g Frischkäse oder Brot-aufstrich, 100 g Banane, 2 EL Limetten- oder Zitronen-saft, 1 rote Chilischote, Salz, 12 küchenfertige Garnelen, nach Belieben einige Korianderblätter

Zubereitung 1. Banane in kleine Stücke schneiden und zusam-

men mit dem Brotaufstrich und dem Limettensaft in eine Schüssel geben und glatt rühren. 2. Die Chili putzen, entkernen und fein hacken und anschlie-ßend unter die Masse heben. Mit Salz abschmecken. 3. Die Brotscheiben toasten und die Creme auf-streichen. 4. Mit Garnelen und etwas Koriander dekorieren.

Zutaten (für 4 Personen)400 g Spaghetti Schär, 300 g frischer Thunfisch (oder aus der Dose), 1/2 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Kapern, 4-5 Basilikumblätter, 2-3 cm frischer Ingwer, 3 EL Oliven-öl, Salz nach Bedarf

Zubereitung1. Spaghetti in reichlich Wasser mit wenig Salz kochen. 2. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer in kleine Stückchen schneiden und zusammen mit etwas Olivenöl in eine Pfanne geben und leicht anbraten. 3. Den Thunfisch säubern, eben-falls in kleine Stückchen schneiden und gemeinsam mit den Kapern unter die Sauce heben, salzen und etwa 10 Minuten kochen. 4. Die Spaghetti abtropfen lassen, zur Sauce geben und mit grob gehacktem Basilikum bestreuen. 5. Spaghetti auf Teller anrichten und mit ein paar Basilikumblätter garnieren.

Spaghetti mit Ingwer-thunfisch-Soße

zitronen-tiramisù

Zutaten (für 4 Personen)200-300 g Savoiardi-Löffelbiskuits Schär (je nach Gefäß), 250 g Mascarpone, 125 g Sahne, 4 Eier, 200 g Zucker, ein EL Limoncello, Saft von 4 ungespritzten Zitronen, Minzeblätter zum Dekorieren

Zubereitung1. Eier trennen und das Eigelb mit 150 g Zucker schaumig rühren. 2. Die Zitronenschale abreiben, zu Mascarpone geben. 3. Sahne steif schlagen und unter die Creme ziehen. 4. Die Eigelb-Zucker-Mi-schung dazugeben und verrühren. 5. Das Eiweiß steif schlagen und ebenfalls unter die Creme heben. 6. In einer flachen Schüssel etwas Wasser mit Li-moncello, Zitronensaft und dem restlichen Zucker vermischen. Löffelbiskuits eintauchen und anschlie-ßend in ein flaches Gefäß nebeneinander legen oder die Löffelbiskuits zuvor halbieren und in Gläser fül-len. 7. Eine Schicht Zitronencreme darüber vertei-len und eine weitere Lage Biskuits darauf geben. Die restliche Creme einfüllen. 8. Tiramisù 3 Stunden in den Kühlschrank stellen und vor dem Servieren mit Zitronenscheiben und Minzeblättern garnieren.

gemüse-Quiche mit lachs

Zutaten (für 4 Personen)Für den Teig: 150 g Mix B Schär, 100 g

Buchweizenmehl, 1 Ei, 125 g Margarine, 1 Prise Salz

Für die Füllung: 200 g Gemüse (nach Belie-ben z.B. Brokkoli), 200 g rohen Lachs, 200 ml Sahne, 3 Eier, 2 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer

Zubereitung1. Alle Zutaten für den Teig auf eine Arbeitsfläche geben und zu einer homogenen Masse verarbeiten und eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. 2. Anschließend den Teig in eine eingefettete und be-mehlte Kuchenform geben. 3. In der Zwischenzeit den Brokkoli in Salzwasser kochen. Abseihen und auf ein Küchenpapier legen. 4. Lachs und Brokkoli klein schneiden und auf dem Teigboden verteilen. Sahne, Eier und Zitronensaft verquirlen. Etwas salzen und pfeffern und über die Quiche gießen. 5. Im vorgeheizten Backofen bei 200° C 30 Minuten backen. Heiß servieren.

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wir & sie

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Der Rezeptkalender ist einfach super, ich freue mich jedes Jahr wieder über dieses schöne Geschenk! Es wäre toll, wenn auch mal typisch regionale Rezepte dabei wären. Die sind bei mir Mangelware und auch sonst nur schwer zu bekom-men. Ein großes Kompliment auch für die köstli-chen Produktneuheiten, welche ich beim letzten Treffen in Genua probieren konnte. Man schmeckt die sorgfältige Rohstoffauswahl und spürt einfach, dass unsere Bedürfnisse ernst genommen werden.

Valeria S., Italien

Schär: Wir sind ständig bemüht für Abwechslung zu sorgen und damit auch auf regionale Gegeben-heiten einzugehen. Zum Glück gibt es so viele Wünsche!

Ein guter Tag beginnt bei mir mit getoastetem Pan Carré und selbst gemachter Marmelade. Dann kann sozusagen kommen, was mag. Letzthin ist es mir aber schon 2 Mal passiert, dass die Packung ex-trem aufgeblasen war, als würde alles gleich platzen. Ist das noch normal?

Peter R., Österreich

Schär: Das liegt daran, dass wir eine neue, beson-ders haltbare Schutzfolie einsetzen.

Meine Kinder möchten zur Jause am liebsten täglich einen Solena Riegel. Grundsätzlich bin ich ja glücklich darüber, aber könnten Sie den Riegel nicht auch ohne Schokolade machen und am besten gleich etwas kerniger, mit Nüssen und so. Danke!

Ingrid K., Deutschland

Als die neuen Solena Produkte auf den Markt gekommen sind, war ich total begeistert! Doch dann haben mir die Kekse plötzlich nicht mehr geschmeckt. Hab sie auch nicht mehr gekauft. Zum Glück hab ich vor kurzem bei einer Bekannten wieder welche probiert: sie schmecken wie immer. Hatte ich eine „Geschmacksverirrung?“ – ich war nämlich längere Zeit verkühlt.Es ist viel einfacher, als man zu Beginn glaubt! In diesem Sinne wünsche ich allen: Toi, toi, toi!!!!

Maria O., Italien

Schär: Sie können beruhigt sein, es wurde definitiv ein Rohstoff ausgetauscht. Fein, dass es jetzt wieder passt.

Lange wurde der positive Effekt des Stillens bezüglich des verminderten Risikos an Zöliakie zu erkranken diskutiert. Britische Forscher werteten jetzt 6 Studien, die zwischen 1996 und 2004 zum Thema Stillen und Zöliakie veröffentlicht wurden, aus und haben einen klaren Zusammen-hang zwischen der Stilldauer und dem verminderten Risiko an Zöliakie zu entwickeln fest-gestellt.

ein halbes Jahr, ein klares Nein

Kinder mit entsprechender genetischer Veranlagung sollten in den ersten sechs Lebensmo-naten ausschließlich gestillt werden und völlig auf Gluten bzw. glutenhaltige Beikost verzichten. Denn in den ersten sechs Lebensmonaten, wenn das Immunsystem noch nicht ausgereift ist, profitieren Kinder am meisten von dem doppelten Schutz aus Muttermilch und dem völligen Verzicht auf Glu-ten. Zum einen enthält die Mut-termilch Substanzen, die vor überempfindlichen Reaktionen des Immunsystems schützen. Zum anderen kommen Kinder, die gestillt werden, nicht mit dem allergieverursachenden Eiweiß in Kontakt.Ist es einer Mutter nicht mög-lich zu stillen, kann sie ohne Bedenken auf Säuglingsan-fangsnahrung zurückgreifen. Denn diese enthält alle lebens-wichtigen Nährstoffe und muss glutenfrei sein! Die britischen Forscher empfehlen in der Studie zudem, nach Einführung glutenhaltiger Nahrung das Stillen noch zwei Monate zu verlängern.

Schritt für Schritt gibt’s mehr

Etwa ab Ende des sechsten Le-bensmonats genügt Muttermilch alleine nicht mehr. Die Babys benötigen jetzt weitere Nährstoffe für ein gesundes Wachstum und sollten schrittweise an verschie-dene Nahrungsmittel herange-führt werden. Am Besten, man startet mit einer glutenfreien Beikost wie z.B. einem Brei aus Gemüse, Kartoffeln und eventu-ell Fleisch oder einem Brei mit Gemüse, Hirse, Reis und Mais-flocken. Erst dann sollte langsam in kleinen Mengen glutenhaltiges Getreide wie z.B. ein Getreide-Milch-Brei gegeben werden. Wenn möglich sollte dabei noch zwei Monate gestillt werden.

zöliakie in der familie

Gibt es in Ihrer Familie Zöli-akiebetroffene, sollten Sie Ihr Kind, sobald es glutenhaltige Nahrung erhält, regelmäßig auf Zöliakieantikörper untersuchen lassen. So kann eine Zöliakie frühzeitig erkannt und entspre-chende Maßnahmen getroffen werden.

Die vollständige Studie finden Sie unter: Archives of Disease in Childhood 2006;91:39-43; doi:10.1136/adc.2005.082016

zöliakie und Stillen

ernährungsthemen mail@

Kathrin [email protected]

einblick in neueste Studien

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WENN BROT NACH MEHR SCHMECKT.

Es ist die Abwechslung, die den täglichen Brotgenuss zu

einem nicht alltäglichen Vergnügen macht. Wir von Schär

wissen das. Und begegnen dem Wunsch nach mehr Abwechs-

lung mit einem glutenfreien Brotsortiment, bei dem die Viel-

falt immer wieder neue Genuss-Maßstäbe setzt. Setzen auch

Sie auf die Kompetenz eines Brot-Spezialisten, von dessen

jahrzehntelanger Erfahrung Sie sich täglich eine neue Scheibe

abschneiden können. Guten Appetit!

Schon probiert?

GD

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