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27. Ausgabe – September 2015 Zeitung für die Stadtteile Ebelsberg & Pichling Kontaktieren Sie uns! Tel.: 0680/244 53 18 Peter-Nemecek-Autoslalom – nicht nur die Motoren heulten Der heurige Peter-Nemecek-Autoslalom (12./13. September) des Polizeisportvereins im Pichlinger Süd- park hielt für die Rennfahrer, Streckenposten und Besucher einen ungewöhnlichen Höhepunkt bereit. Lesen Sie mehr im Inneren der Stadtteilzeitung.

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27. Ausgabe – September 2015

Linz-SüdZeitung für die Stadtteile Ebelsberg & Pichling

Kontaktieren Sie uns!

Tel.: 0680/244 53 18

Peter-Nemecek-Autoslalom – nicht nur die Motoren heultenDer heurige Peter-Nemecek-Autoslalom (12./13. September) des Polizeisportvereins im Pichlinger Süd-park hielt für die Rennfahrer, Streckenposten und Besucher einen ungewöhnlichen Höhepunkt bereit. Lesen Sie mehr im Inneren der Stadtteilzeitung.

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Der Wettergott hatte ein Einsehen! Petrus hat uns heuer für die 20. Auflage des des Auto-slaloms der PSV-Linz, Motorsport, ein Wetter gezaubert, wie es im Bilderbuch steht. Wun-derschön und nicht zu heiß, einfach traum-haft! Obwohl die Teilnehmerzahl heuer mit 48 bescheiden war, konnten wir mit einigen Schmankerln aufwarten: ein Dallara Formel-wagen fuhr ebenso mit wie ein Simca 1000 RS, zu seiner Zeit in den 70-er Jahren eines der heißesten Gefährte und wegen seiner tie-fen Lage und geringen Bodenfreiheit bekannt als „Bügeleisen“. Gerhard Nell, Alfred Fries und Markus Huber bestätigten großteils ihre Favoritenrollen im Rennen, sie wurden alle 3 Staatsmeister. Bei der Siegerehrung erhielt jeder Teilnehmer eine Erinnerungsplakette an den 20. Lauf, mit der vorallem unseres ver-storbenen Sektionsleiters und Gründer des Autoslaloms in Linz Peter Nemecek gedacht werden soll. Die Witwe und die Tochter von Peter Nemecek hatten zudem einen Original-pokal von Peter gestiftet, der unter allen Teil-nehmern verlost wurde. Gewonnen hat diesen Pokal Wolfgang Masin, der bereits mehrmals an unserem Lauf Teilgenommen hat und der versprach, den Pokal in Ehren zu halten.Nun noch zu etwas Erfreulichem abseits der Rennstrecke: wir treffen uns einmal im Monat (erster Dienstag) beim Kirchenwirt in Pichling zum Clubabend der PSV-Linz, Motorsport. Die Wirtsleute sind sehr freundlich, es schmeckt gut und wir fühlen uns richtig wohl dort. Ich muss gestehen, es ist mir bislang entgangen, dass die beiden nicht verheiratet sind! Am Freitag vor dem Rennen fanden sich einige Kolleginnen und Kollegen nach dem Aufbau-

Bereits zum 20. Mal fand der Autoslalom statt. Um seinen Aufbau hatte sich der verstorbene Peter Nemecek verdient gemacht. Heuer wurde sein Pokal unter allen Teilnehmern verlost und durch Gabi Nemecek übergeben. Von links: Daniel Pernkopf (Sektionsleiter PSV-Linz Motorsport), Elisabeth Nemecek, Wolfgang Msin (Gewinner des Pokals), Gabi Nemecek und Alfred Fischer (Rennleiter).

Peter Nemecek Autoslalom 2015 … ... mit einem Heiratsantrag

en der Streckeneinrichtungen beim Kirchen-wirt ein, um noch etwas zu essen. Dabei kam zutage, dass der Wirt seiner Christa ja schon lange einen Heiratsantrag machen wollte. Es ging sich halt nie aus und so leben sie seit 12 Jahren ohne Trauschein zusammen. Da waren auf einmal alle, die das mitbekamen Feuer und Flamme, dass sich das änderte. So wurde in aller Heimlichkeit für Samstag, 12.30 Uhr der Heiratsantrag vorbereitet: auf der Startlinie unseres Rennens, vor allen Teil-nehmern, Zuschauern und Helfern.Rennleiter Fredi Fischer brachte den ange-henden Bräutigam mit einem Mini Cabrio zur Startlinie, wo dieser seine Christa fragte, ob sie ihn heiraten wolle. Nach einem vor Rüh-rung gehauchten „Ja“ sehen wir der Hochzeit schon mit großer Freude entgegen. Wir neh-

men die 20. Auflage unseres Peter Nemecek Autoslaloms zum Anlass, uns bei allen, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung des Rennens immer tatkräftig unterstützen, ganz herzlich zu bedanken. Bernhard Wolkerstorfer

Wenn eine Gemeinschaft wie der „Fröhliche Kreis“ seinen Geburtstag feiert, dann ist es nicht verwunderlich, wenn er dazu ein beson-deres Datum im Jubiläumsjahr wählt.Der 13. September ist der Festtag der Heili-gen Notburga, die als Patronin aller Dienen-den, der Arbeitsruhe und des Feierabends gilt. Sie hat vorgelebt, dass alle Arbeiten – in Liebe getan – vor Gott ebenbürtig sind. Dies war der Grund, dass wir unser Jubiläum an diesem Tag feiern wollten. In kurzen Einlei-tungsworten erläuterte Fritz Hagendorf die Notburga-Verehrung in Österreich. Der von Pfarrer Mag. Werner Grad zelebrierte Jubi-läums-Gottesdienst wurde durch die Sän-gerrunde Pichling mit einem Notburga-Lied eingeleitet und als Schiltenberg-Messe unter Leitung von Gerhard Schacherl gefeiert.Zur Erinnerung an dieses Fest wurden an die Kirchenbesucher kleine Blumengebinde ver-teilt und zu einem geselligen Beisammensein in den Pfarrsaal eingeladen. Fritz Hagendorf

30 Jahre Volkstanzgruppe „Fröhlicher Kreis“

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Linz-Süd26. Ausgabe

Juni 2015

Im Juni hat die Pichlinger Volksschule offiziell ihren „Geburtstag“ im Rahmen eines Fest-aktes im Volkshaus solarCity gefeiert. Mitt-lerweile sind die Ferien vorbei, doch ist das Jubiläumsjahr noch nicht vergangen. Ganz im Gegenteil: Es nähert sich der Termin zum großen Klassentreffen aller Jahrgänge am 20. November! Viele Anmeldungen sind bei

Organisator Manfred Carrington bereits ein-getrudelt. „Man spürt, dass die Pichlingerin-nen und Pichlinger ihrer Schule noch immer verbunden sind“, so Carrington. Zugleich ruft er diejenigen, die sich noch nicht online über www.pichling.at angemeldet haben auf, dies nachzuholen. Es wird bestimmt ein unver-gessliches Wiedersehen!

beim Duschanek-Wirtshaus z´Pichling bzw. bei den Pichlinger Wirten Infos und Anmeldung unter: www.pichling.at

Freitag, 20. Nov. 2015, 18.00

Bitte weiter- sagen!

Das vergangene Jahr war wieder ein aktives Chorjahr für die Wir haben wieder einige Mes-sen gestaltet, darunter die Georgsmesse der Pfadfinder, sowie - nach langer Pause - auch wieder die musikalische Begleitung der Erst-kommunion in Ebelsberg musikalisch um-

„Swinging Pfadis“ rahmt. Schließlich durften wir zum 25-jährigen Prieserjubiläum von Pfarrer Harald Ehrl ein „Ständchen“, bestehend aus einigen Spiritu-als, darbringen. Auch im „weltlichen“ Bereich waren wir tätig, wie z.B. beim Umweltdenker-Projekt der Pfadis oder beim Festakt zur Eröff-nung der neuen Raika-Filiale in Ebelsberg, wo wir einige unserer Musical-Nummern nochmals in kleiner Besetzung zum Besten gaben.

Der Advent ist für alle Musiker und Chöre na-türlich eine besonders intensive Zeit: außer der Adventkranzweihe gab es noch ein Weih-nachtssingen für die Raika, einen Auftritt am Weihnachtsmarkt, und natürlich die musikali-sche Umrahmung der Linz 8 - Waldweihnacht.Ein besonderes Anliegen sind unsere Besuche in den Seniorenzentren Pichling und Ebelsberg, wo wir im letzten Jahr ein weihnachtliches Sin-gen und die Stefani-Messe gestalteten.Als neue Idee gab es bei der heurigen Sonn-wendfeier eine „Choreographie“ zur Entzün-dung des Sonnwendfeuers mit Fackelzug, Tex-ten und Musik - mit den Swinging Pfadis, die dem Regen trotzten und so die äußerst stim-mungsvolle Feier untermalten.Im neuen Jahr starteten wir gleich mit einem Chor-Wochendende im schönen Steinbach am Attersee, bei welchem wir neue Lieder einstudierten, unsere Stimmen (hoffentlich) verbesserten, und wieder neue Dinge lernten (diesmal: Oberton-Singen). Und natürlich kam die soziale Komponente mit Gesprächen und Geburtstagsfeiern nicht zu kurz.Das neue Jahr wird wieder einige Herausfor-derungen im kirchlichen und außerkirchlichen Bereich bringen. Wir freuen uns schon darauf!Die Proben finden immer Montag abends um 20:00 im Pfadfinderheim Ziegelhub in Ebels-berg statt. Jede(r) sangesfreudige kann gerne „schnuppern“ kommen. Peter Kass

Spielplatz in Pichling geplantAuf der brach liegenden Wiese zwischen Gasthof Hauermandl und FF Pichling ist die Errich-tung eines Kinderspielplatzes geplant. Das Grundstück befindet sich im Besitz der Stadt Linz und liegt im Schnittpunkt zweier kaum befahrener Straßen.Die FF Pichling hat angeregt, den Spielplatz unter ein Feuerwehr-Motto zu stellen. Allerdings müsste seitens der Planung auch nachts für eine ausreichende Beleuchtung gesorgt werden, um nicht zum Refugium vandalisierender Jugendlicher zu werden. Schlechte Erfahrungen gibt es nämlich vom Spielplatz „Schottergrube“ an der Knollgutstraße. Eltern beklagen sich über herumliegenden Müll und gefährliche Scherben.

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Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Herkules Artwork Werbeagentur, Carrington Manfred, 4030 Linz/Ebelsberg, Panholzerweg 1, Tel. 0732 /320585-0, www.herkules-artwork.at Redaktion: Andreas Reiter, 0732/320585-14, [email protected] Auflage: 7.500 Stk. Erscheinungsweise: an 7.100 Haushalte, 4 x jährlich Blattlinie: Die Zeitung bietet Stadtteilinformationen über gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Belange im Sinne der Herausbildung einer Stadtteilidentität und der Erreichung wirtschaftlicher Ziele der lokalen Unternehmen. Trotz sorgfältiger Überprüfung erfolgen alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Haftung ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten. Gerne nehmen wir Ihre Firmenpräsentation oder Ihr Inserat entgegen. Wenden Sie sich bitte an: [email protected] oder Tel. 0732/320585-0.

Im Oktober 1990 feierte die Pichlinger Pfarr-gemeinde im Rahmen einer Festwoche die Weihe ihrer neuen Kirche. Lang hatte man auf ein eigenes Gotteshaus gewartet, denn seit 1969 diente ein „Mehrzwecksaal“ im Pfarrzentrum sowohl heiligen Messen als auch weltlichen Veranstaltungen. Nicht selten mussten Tische, Stühle und Dekorationen von Bällen noch in der Nacht von unzähligen Helfern entfernt werden, um morgens die Be-stuhlung und den Altar für den Gottesdienst hergerichtet zu haben.

25 Jahre Kirchweih in St.Paul/Pichling

Die neue Kirche wurde von Architekt Anton Zemann aus Freistadt geplant. Der Spaten-stich fand am 3. Juli 1988 statt, Baubeginn war allerdings erst im August 1989. Die ei-genwillige Form der Kirche, vor allem aber des Turmes mit dem Pyramidendach erregte viel Aufsehen in der Gemeinde und architek-tonischen Fachkreisen. Nun, genau 25 Jahre danach, findet am 11. Oktober das Jubiläumsfest statt. Die Fest-messe um 9 Uhr wird Bischof Maximilian Ai-chern zelebrieren.

Am 9. Oktober um 19:30 Uhr gibt es einen bebilderten und musikalisch umrahmten „bunten Abend“.Ein Höhepunkt wird ebenso am 29. No-vember stattfinden, wenn der ORF den Pichlinger Gottesdienst live im Fernsehen überträgt. Die Vorbereitungen dazu haben schon längst begonnen.

Bild: 1986 entschied sich die Gemeinde für den Bau einer neuen Kirche. Am 3. Juli 1988 erfolgte der Spatenstich.

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Linz-Süd27. Ausgabe

September 2015

Unsere aktiven PensionistenVom 2. bis 8. August war auch heuer wieder eine Gruppe Radfahrer in Podersdorf/Neusiedlersee. Sonnenschein, kein Gegenwind und eine net-te Stimmung kennzeichneten diese Woche. Bei den täglichen Ausfahrten legten wir insgesamt rund 250 km zurück. Die Kultur wurde ausgiebig genutzt, nicht nur für Ausstellungen, Besichtigungen oder Festspielauf-führungen, sondern auch für die Begutachtung der Weinerzeugnisse in verschiedenen Weinkellern. In dieser Zeit war in Europa Hitze angesagt, daher haben wir den Hotelgarten, das Bad im Pool und im Neusiedlersee genossen. Es war wieder eine Woche in einer netten Gemeinschaft, bei der wir die Batterien wieder aufladen konnten.

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Eine weitere Gruppe von 28 Teilnehmern verbrachte eine wunderschöne Wanderwoche in einem der schönsten Täler der Steiermark, im oberen Ennstal, in den Schladminger Bergen. Bis auf einen Regentag hatten wir traumhaftes Wanderwetter. Bei fröhlichen Veranstaltungen kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz und es wurde eine gelungene Woche.

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Pichlinger GemeindefestAm letzten Wochenende vor Ferienbeginn fei-erte die Pfarre St. Paul/Pichling ihr alljährliches Gemeindefest. Neben dem Festgottesdienst, kulinarischen Schmankerln und musikalischer Unterhaltung führte Georg Plöderl am Nach-mittag in den Paragliding-Sport ein. Dank der Muskelkraft einiger Feuerwehrmänner konnte er sogar auf der flachen Wiese einige Meter abheben. Anschließend stand eine Einsatz-übung der FF Pichling am Programm, bevor das Fest in gemütlichem Rahmen ausklang.

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Aktivitäten der Volksschule solarCityAm 29. Juni veranstalteten die Schüler und Schülerinnen der 3.Klassen der VS 52 einen Charity Run. Die Kinder und auch die Leh-rerinnen liefen dabei innerhalb einer Stunde so viele Sportplatzrunden, wie jeder schaffen konnte. Für jede Runde wurde von Spenden-paten, die sich die Kinder im Vorfeld gesucht hatten, 1 € gespendet. Durch die tolle Leis-tung der Kinder sowie der Großzügigkeit der spendenfreudigen Paten konnte eine Summe von 1.444,70 € erlaufen werden. Mit dem er-laufenen Geld können sich die Klassen nun ein Affektkontrolltraining mit 2 ausgebildeten Trainern im nächsten Schuljahr finanzieren. Dabei werden mit ausgewählten Spielen und Körperübungen Strategien zur Bewältigung von schwierigen Alltagssituationen trainiert. Zusätzlich wird ein Teil des Geldes auch für die Projekttage verwendet.

Kinder sind KünstlerDie Kinder der vierten Klassen der VS 52 machten sich auf den Weg in die Galerie Hof-felner im Südpark. Dort besichtigten sie, un-ter Anleitung mit besonderen Beobachtungs-aufgaben, die Ausstellung der Malerin Silvia Sun. Es ist wichtig den Kindern den Zugang für Kunstbetrachtung zu erleichtern und so die Neugier für ihre Zukunft zu wecken. Im Anschluss daran begann in der Schule ein spannender Mal-Wettbewerb unter dem Mot-to: „Malen wie Silvia Sun“.

Von jeder Klasse wurden 5 Gewinner aus-gewählt und bei der Siegerehrung von Vbgm Baier Bernhard prämiert. Die Siegergemälde werden in der Galerie Hoffelner; die immer am Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr geöff-net hat, öffentlich ausgestellt.

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Ich will ein Linz ohne Finanzskandale, Schuldendebakel und Asylpolemik. Denn es ist Zeit für eine Politik mit Anstand, bei der die Menschen im Zentrum stehen und nicht der Machterhalt. Es ist Zeit für besseres Wirtschaften, einen anständigen Umgang mit Geld und eine anständige Verkehrspolitik. Darum bitte ich Sie bei der kommenden Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl um Ihre Stimme.

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Linz-Süd27. Ausgabe

September 2015

„Vom Brandrauch wacht niemand auf“, warnt die Freiwillige Feuerwehr Pichling. Die meis-ten Brandopfer (70 Prozent) verunglücken nachts in ihren eigenen vier Wänden. Der Grund: Während des Schlafes ist der menschliche Geruchssinn nicht aktiviert. Rauch wird nicht wahrgenommen. Dabei können fünf Atemzüge bereits tödlich sein. Immer wieder ereignen sich vor diesem Hintergrund Tragödien. Die FF Pichling rät daher zur Anschaffung von so-genannten „Homemeldern“. Diese Rauchmelder sollten zumindest an den Decken von Schlafzimmer, Kinderzimmern und entlang des Fluchtweges (Flur, ev. Stiegenhaus) angebracht werden. Sie schlagen mit einem lauten Ton Alarm und warnen damit gefährdete Personen. Denn oft genug sind es gerade nachts technische Defekte (Elektronik, Ladegeräte) oder vergessene Kerzen, die unbemerkt zum Brandausbruch führen. Rauchmelder sind also Lebensretter, die in Mar-ken-Qualität bei der Löscherprüfung am 10. Oktober erhältlich sind.

Rauchmelder retten Leben – Feuerlöscher retten Werte

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Die Auszeichnung der Ebelsberger und Pich-linger Vereine, der Goldene Mostkrug, ging im Rahmen des heurigen Pichlinger Gemeinde-fests an den 1937 geborenen Franz Atzlesber-ger. Vizebürgermeister Baier und Stadtrat Gieg-ler wohnten der Verleihung in der Pfarrkirche bei. Atzlesberger hatte sich über Jahrzehnte besonders bei der DSG Union Pichling ver-dient gemacht. Als ausgebildeter Waffenmeis-ter war das Zimmergewehrschießen seit 1967 seine Sektion. Von Anbeginn übte er dort bis 2012 das Amt des Obmann-Stellvertreters aus. In dieser Periode mussten die Sportler mehre-re Male übersiedeln. Anfangs befand sich die Schießstätte im Gasthaus Kochlöffl, später wurde der Dachboden beim Gasthaus Christl in der Schwaigau entsprechend adaptiert.

Goldener Krug an Franz Atzlesberger

Auch der Osttrakt des Gasthofes Duschanek beherbergte einige Jahre die Trainingsbah-nen, bis schließlich das neue Sportheim in der Rathfeldstraße gebaut wurde. Die Sportler be-zeichneten Franz als „Seele des Vereins“. Sei-

ne Frau Anna unterstützte ihren Franz und war selbst von 1976 bis 2006 Kassierin des Ver-eins. Außerdem ist Atzlesberger seit 60 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Pichling und war dort einige Jahre im Kommando tätig.

Feuerlöscherüberprüfung bei der FF Pichling 10. Oktober 2015, 8 – 14 UhrDie Überprüfung von Feuerlöschern ist im Abstand von 2 Jahren vorgeschrieben!

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Das größte Hoffnungsgebiet für die Linzer Stadtplanung ist nach wie vor das Kasernena-real in Ebelsberg. Während noch Uneinigkeit herrscht, ob die SIVBEG das Gelände noch heuer oder erst 2016 zum Erwerb ausschreibt kursieren bereits die ersten Nutzungsvorschlä-ge. Die SPÖ möchte das Areal hauptsächlich Wohnzwecken, aber auch der Bildung wid-men. Vizebürgermeister Christina Forsterleit-ner sieht im Zuge dessen sogar eine Chance, den Technikermangel im „wichtigsten Indus-triezentrum Österreichs“ zu bekämpfen: „Im Linzer Süden soll am frei werdenden Gelände eine neue HTL mit zusätzlichen Angeboten

Wohnen, Bildung oder Flüchtlinge?entstehen.“ Die höhere Schule könnte sich auf Material- und Kunststofftechnik (wichtig für den Chemiestandort) und auf „Industrie 4.0“ als Kombination zwischen Mechatronik und Informatik spezialisieren, solle aber auch dar-auf abzielen, mehr Mädchen für die Technik zu begeistern. Auch die ÖVP hat sich bereits zum Thema geäußert. „Für uns liegt die Zukunft dieses Areals in einer modernen Familienstadt mit urbanen Wohnangeboten und attraktiver Wohnumfeldgestaltung“, fasst Vizebürger-meister Bernhard Baier die Anforderungen der Volkspartei zusammen. Sie möchte im Zuge der Bebauung auf einen guten Mix aus Woh-

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nungen und Reihenhäusern, Miet- und Kauf-objekten setzen und warnt die SPÖ vor einem „konzeptionellen Alleingang“ à la solarCity und Auwiesen.Fest steht: Das Bundesheer ist bis 2016 drau-ßen. Und bis dahin? Immer wieder fällt das Stichwort „Kaserne“ im Zusammenhang mit der Unterbringung von Flüchtlingen. Bisher schloss das Bürgermeister Luger aus. Doch die allgemeine Lage ist nicht einzuschätzen und ein Ende des Flüchtlingsstromes nicht ab-zusehen. So liegt für manche Ebelsberger und Ebelsbergerinnen auf der Hand: „Die Frage wird sich nach den Wahlen entscheiden.“

10 Jahre Straßenbahn solarCity Anfang September begehen die LINZ AG LI-NIEN ein Jubiläum. Seit zehn Jahren fährt die Straßenbahn von Ebelsberg in die solarCity. In der Hauptverkehrszeit fährt die Linie 2 alle 4,5 Minuten und bietet so den BewohnerIn-nen und BesucherInnen der „Sonnenstadt“ eine optimale Anbindung an den öffentlichen Verkehr. 22,3 Millionen Fahrgäste wurden im Geschäftsjahr 2014 auf der gesamten Linie 2 verzeichnet. Am 9. Juni 2004 erfolgte der Spatenstich, bereits Anfang September 2005, drei Monate früher als geplant und nach ei-ner Bauzeit von nur 15 Monaten, wurde die wichtige Verkehrsanbindung feierlich eröff-net. Die 2,3 km Verlängerung der Linie 2 wur-de durch den Bau der solarCity bei Pichling wichtig. Damit wurde die Linie 2 mit den drei neuen Haltestellen Neufelderstraße, solarCity Zentrum und solarCity auf insgesamt 18,9 km Streckenlänge erweitert.

Bild: Stadtteilgespräch im Mai 2015 in der solarCity

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Linz-Süd27. Ausgabe

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Während im heurigen Sommer ein Tempera-turrekord den nächsten jagte ging es auch in den Linzer Bädern heiß her. 43% mehr Gäs-te im Vergleich zum Vorjahr – die Zahl spricht für sich. Insgesamt 393.147 Besucher tum-melten sich von Anfang Mai bis Ende August im Parkbad und den Badeoasen Hummelhof, Biesenfeld und Schörgenhub. Einzig die Besu-cherzahl in der Saunaoase Ebelsberg war von 765 auf 623 rückläufig, Aber Schwitzen konnte man heuer selbst im Schatten.Neben den Freibädern sind die Angebote zur sommerlichen Abkühlung in Linz reichlich. Ob Pleschinger-, Pichlinger- oder Weikerlsee, alle verzeichneten in dieser Saison eine aus-gezeichnetee Badewasserqualität. Selbst die Traun bei Ebelsberg, die bis zum Vorjahr mä-ßig bakteriologisch belastet war, wies heuer beste Werte auf und erfreut sich zugleich im-mer größerer Beliebtheit.

Rekord auch am Pichlingersee?„Lido der Werktätigen“ wurde der Pichlinger-see früher genannt, als es für die Scharen von Badegästen eine eigene Haltestelle der Floria-nerbahn und von Ebelsberg ausgehende Son-derbusse gab. Damals besuchten an einem heißen Sommerwochenende bis zu 40.000 Menschen den See, um sich hier abzukühlen! Es gab wenige Alternativen zu dem Bagger-see, die Traun war dank der ungehemmten Abwassereinleitung eine stinkende Kloake und von privaten Pools ohnehin keine Rede. Heute könnten sich an seinen Ufern rund 20.000 Menschen tummeln und von einer guten sanitären Ausstattung, optimaler Ver-kehrsanbindung und einer tollen gastronomi-schen Versorgung profitieren. Doch trotz des „Rekordsommers“ blieben die Besucherzah-len leider etwas hinter den Erwartungen zu-rück. Lange Hitzeperioden sind weder gut für die Wasserqualität noch für die Menschen, die

irgendwann vom Badegenuss übersättigt sind. Besser wären abwechselnde Wetterperioden, denn dann würde das Planschen wieder an Attraktivität gewinnen, meinen etwa Gastrono-men am See. Und auch Eltern wünschen sich in Bezug auf die Spielmöglichkeiten für Kinder ein größeres Angebot: „Der Pichlingersee ist zwar sehr schön und ausstattungsmäßig per-fekt, doch Rutschen, Klettertürme, Sandspiel-flächen, aber auch Sprungtürme für die Älteren wären eine willkommene Abwechslung, damit den Kleinen nicht langweilig wird.“Nun ist die Badesaison vorbei. Was kommt jetzt? „Hoffentlich sonnige Herbstwochenen-den“ - das wünschen sich die Wirte genau-so wie einen kalten Winter. Noch vor sechs, sieben Jahren war das Wintergeschäft für die Gastronomen am See ganz wesentlich. Da-mals waren die Winter kalt und der See zuge-froren. Idealbedingungen für Stockschützen und Eisläufer, die sich nach ihrer sportlichen Betätigung gerne bei einem Häferl Glühwein oder Jagatee aufwärmten.Doch die Winter wurden milder und bilden kaum mehr tragfähige Eisdecken auf dem Gewässer. Es bleibt also im Sinne der Wirte zu hoffen, dass diesem „Rekordsommer“ ein „Rekordwinter am Pichlingersee“ folgt.

Pichlingersee – SommerrückblickBild: Der Gastronom Peter Breitenfellner am Pichlingersee

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Zwei Schulen im Linzer Süden feiern Jubiläum Die eine vor 50 Jahren als Provisiorium er-richtet, die andere 2005 als Vorzeigeprojekt geschaffen: Sowohl die ehemalige „Montage-schule“ VS 44 in der Rathfeldstraße als auch das Bundesrealgymnasium in der solarCity fei-ern heuer ein rundes Bestandsjubiläum.Doch so manche Parallele eint die beiden Schulen. Sowohl in den Sechzigerjahren als auch Anfang des neuen Jahrtausends erleb-te der südlichste Linzer Stadtteil eine Bevöl-kerungsexplosion. Und genauso wie bei der Volksschule in der bekannten Voest-Platten-bauweise mussten Schüler und Lehrer des Gymnasiums – anfangs eine Privatschule der Stadt Linz – zuerst improvisieren, bevor man an einen geregelten Betrieb denken konnte. Die beiden ersten Klassen waren teilweise herge-richtet, während der Speisesaal des Hortes als Konferenzzimmer diente. Ein Besenkammerl wurde als Physiklehrmittelzimmer genutzt. Die Aufnahmeprüfungen fanden aus Raummangel in der VS solarCity statt. Im letzten Augenblick vor Schulbeginn wurden die Klassenmöbel angeliefert, doch es fehlten Sitzmöglichkeiten auf den Gängen, sodass welche zum Freund-schaftspreis von der Wirtschaftskammer zur Verfügung gestellt und in einer gemeinschaft-lichen Aktion abgeholt wurden. Mangels eines Raumes wurde der Biologieunterricht kurzer-hand in die nahe Au verlegt. Für den Aufbau einer Schulbibliothek erfolgte eine Sammlung unter den Eltern der Schüler. Improvisieren war das Motto, denn das Schulzentrum entstand in drei Etappen. Im Herbst 2005 standen ein Drittel des langen Hauptgebäudes und der VS-Turnsaal. In der zweiten Etappe wurde das Hauptgebäude 2005/06 auf der einen Seite ver-längert und in Rekordzeit fertiggestellt, um der größeren Zahl an Volksschulklassen und Hort-gruppen Platz zu bieten – und auch den weite-ren drei Klassen der AHS, deren Gesamtanzahl nun fünf betrug. In der dritten Etappe wurden nun die Räumlichkeiten für die AHS geschaffen – das Hauptgebäude wurde nochmals verlän-gert, das Nebengebäude und die Dreifachturn-halle gebaut. Im Schuljahr 2007/08 war das Ge-bäude so weit fertig, dass die AHS mit nunmehr 9 Klassen in ihr eigenes Gebäude einziehen konnte. Rechtzeitig, denn die Zahl der Anmel-dungen stieg weiter. Heute besuchen rund 500 Schülerinnen und Schüler das Bundesrealgym-nasium im Linzer Süden.

Für Sportfreunde!

Wir starten ins neue Turnjahr:

MI 23.9. / DO 24.9. / FR 25.9.2015: •Turnen für Kleinkinder, Kinder und Jugend•Funktionsgymnastik und Training für Damen u. Herren

NEU MI 30.9. / DO 1.10.2015: •Aerobic- und Fitsport-Programme

Kursprogramm, Anmeldungen und Infos: www.oetb-pichling.at

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Linz-Süd26. Ausgabe

Juni 2015

Gegen Grippe und Erkältungs-erkrankungenVIEL TRINKEN !!!Flüssigkeitszufuhr ist bei einer Grippe unbedingt not-wendig, denn bei Fieber ist der Wasserhaushalt im Körper deutlich erhöht und man soll pro Grad Fieber-erhöhung min. ½ - 1 l MEHR trinken als sonst !!!!!!

Zur Fiebersenkung helfen: Holunderblüten und Lindenblüten wirken als Tee nicht nur schweißtreibend, sondern auf Grund ihrer Flavonoide auch immunstärkend. Ohne Fieber ist es ratsam, wärmenden Fenchel beizufügen.Mädesüß ist eine Pflanze, die natürliche Salicylsäure enthält. Im Unterschied zur synthetischen Acetylsa-licylsäure enthält der Mädesüßtee auch immunstär-kende Flavonoide. Der Tee hilft gegen alle Formen von Grippe, aber vor allem dort, wo sie mit Kopf- und Gliederschmerzen einhergeht. Im Aufguss zubereitet trinkt man davon mehrere Tassen pro Tag. Man kann Mädesüß auch in einer Mischung mit Holunder- und Lindenblüten als Grippetee trinken, um die Schmer-zen zu lindern.

Kräuter gegen HustenEibischwurzel enthält Schleimstoffe, die sich wie ein Schutzfilm über die Schleimhäute und somit über das gereizte Flimmerepithel ziehen. Dieses kann sich so-mit beruhigen und der Hustenreiz wird dadurch ge-lindert. Wichtig: Eibischwurzeltee kalt ansetzen (2 TL Eibischwurzel mit 1/4 l kaltem Wasser übergießen, 4-6 Stunden ziehen lassen, abseihen und auf Trinktempe-ratur erwärmen)Thymian ist der Tee mit der stärksten Wirkung auf die Atemwege. Wann immer man unsicher ist, wel-cher Hustentee der richtige wäre- Thymian ist im-mer angezeigt! Thymian wirkt sehr gut antibakteriell, krampflösend und hilft den Schleim zu verflüssigen und dann abzuhusten. Man kann den Tee auch län-gere Zeit hindurch anwenden. Zubereitung: 2 TL mit ¼ l heißem Wasser im Aufguss, maximal 5 Minuten ziehen lassen.Lungenkraut wirkt durch die darin enthaltene Kie-selsäure lindernd auf Reizhusten und Entzündungen der oberen Luftwege, ebenso schleimlösend und schweißtreibend. Lungenkraut ist auch sehr gut für Kinder geeignet.

Kräuter gegen VerdauungsproblemeHeidelbeeren: Die getrockneten Früchte, die man in der Apotheke bekommt, wirken gut gegen Durchfall. Ihre Inhaltsstoffe wirken zusammenziehend, gefäß-schützend, bakterienwachstumshemmend und anti-kanzerogen. Um die zusammenziehenden Gerbstoffe zu lösen, kocht man einen Tee (3 EL getrocknete Hei-delbeeren mit ½ l Wasser aufkochen und ca. 10 Mi-nuten kochen lassen). Der Volksmund sagt: „Bei der Ernte könnte der Arzt in Urlaub gehen“ :-)Pfefferminze: Das Menthol der Pfefferminze wirkt desinfizierend, gärungswidrig und krampflösend. Beim Durchfall wirkt es daher gegen die auslösenden Bakterien und die Folgen. Dazu kommt auch noch eine fast lokalanästhetische Wirkung auf die Magen-schleimhaut, die Brechreiz mildern kann. Pfefferminz-tee hilft daher besonders bei Brechdurchfällen. Der Tee (1 TL auf 1/4 l Wasser) wird im Aufguss zubereitet und sollte nicht länger als 10 Minuten ziehen.Kümmel, Anis und Fenchel helfen gegen Blähungen und bei zu weichem Stuhl. Die wärmenden Kräuter stärken die Mitte und das Verdauungssystem.Käsepappeltee hilft durch die Schleimstoffe, die sich bei Magenschmerzen schützend über die Schleim-haut legen. Wichtig: Käsepappeltee kalt ansetzen (2 TL Kräuter mit 1/4 l kaltem Wasser übergießen, 3-4 Stunden ziehen lassen, abseihen und auf Trinktempe-ratur erwärmen oder kalt trinken).

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Erkrankungen kommen immer überraschend, daher ist es gut eine gewisse Grundausstattung an Kräutern als „Hausapotheke“ zu Hause zu haben, um sofort reagieren zu können. Hier finden Sie eine kleine Zusammenstellung an Kräutern mit Anwen-dungsgebiet.

Kräuter gegen HalsschmerzenKäsepappeltee hilft durch seine Schleimstoffe auch bei Halsentzündungen, die als Symptom eher Halstro-ckenheit und kratzen haben.Salbeitee gurgeln hilft bei Halsentzündungen mit stark geröteter Rachenschleimhaut. Die enthaltenen Gerbstoffe stärken nicht nur die kranke Schleimhaut, sondern auch die gesunde, daher wirkt Salbeiteegur-geln auch als Prophylaxe vor Ansteckung.

Kräuter gegen HarnwegsproblemeGoldrute: Der Tee wird im Aufguss zubereitet und hat eine entzündungshemmende und krampflösen-de Wirkung auf den Harnwegsbereich. Eine Teemi-schung hat sich besonders bewährt, wenn die Harn-wegsprobleme durch einen Kälteeinfluss entstanden sind: Fenchel, Anis und Goldrute je 4 g für ½ l Wasser, für 3-4 Tage trinken.

Kräuter für Herz und KreislaufWeißdorn: Er ist sozusagen das Herzprophylaktikum schlechthin. Als Hauptinhaltsstoffe gelten aber der-zeit das Procyanidin und die Flavonoide. Sie steigern die Durchblutung des Herzmuskels relevant, indem sie die Herzkranzgefäße (Koronargefäße) erweitern. Verwendet werden sowohl die Blüten, die Blätter der Triebspitzen als auch die Früchte. Daraus kann man Tee im Aufguss (10 Minuten ziehen lassen) machen oder ihn als Fertigpräparat in der Apotheke kaufen, von denen sehr viele angeboten werden. Diese sind meist auf der Basis eines alkoholischen Auszugs, sprich einer Tinktur hergestellt.Rosmarin wirkt bei niedrigem Blutdruck. 1 TL Ros-marin mit ¾ l Wasser einige Minuten kochen, ab-seihen und langsam trinken. Er wirkt auch noch appetitanregend, krampflösend, galletreibend und nervenstärkend.

Kräuter für Schlaf und NervenBaldrian verwendet man am besten als „Baldrian-tropfen“ aus der Apotheke. Baldrian hilft v.a. wenn man nicht einschlafen kann, weil man immer an mor-gen denkt – in der Zukunft lebt, was alles erledigt wer-den muss, worüber man sich schon Sorgen machen muss, obwohl es noch nicht einmal eingetroffen ist. Baldriantropfen sind kein „Schlafmittel“ sondern sie wirken beruhigend und man kann den Geist beruhi-gen. Die wirkungsvolle Dosis liegt zwischen 20 und 30 Tropfen der Tinktur vor dem Schlafengehen.Passionsblume kann als Tee oder auch in Form fertiger Präparate in der Apotheke gekauft werden. Die Passionsblume hilft den Menschen, die „aus der Ordnung gefallen sind“, sprich, die aus dem Gleich-gewicht gekommen sind, nervös und ständig unruhig sind, unter Ängsten leiden und sich daher nicht ent-spannen und einschlafen können. Am besten verwen-det man den Tee oder die Präparate dann regelmäßig über den Tag verteilt.Hafer wird empfohlen, wenn man in der Vergan-genheit – im Gestern denkt – „Was hätte ich dort anders machen können“, „Welchen Fehler habe ich gemacht“ …..Die täglichen Tätigkeiten überfordern und erschöpfen. Hafer kann man als Urtinktur verwenden und 10 Trop-fen vor dem Schlafengehen nehmen oder regelmäßig 3mal 5 Tropfen täglich. Man kann ganzen Hafer auch als Tee trinken – 3 TL mit ½ l Wasser einige Minuten kochen, abseihen und langsam trinken.

Dass Elvis Presley, die Hollys, Conny Fran-cis oder die Rolling Stones musikalisch noch recht munter sind, wird DJ Wolf am Sonntag dem 27. September ab 17:00 Uhr im Pfarrsaal Pichling beweisen. Der Kulturverein OKIPS lädt zu einer Rock`n Roll Party mit Oldies aus den 50er – 80er Jahren. DJ Wolf hat die bes-ten Hits aus seiner umfangreichen Sammlung herausgekramt und wird für tolle Stimmung sorgen. Auch die alten Musikvideos wurden wieder hervorgeholt und werden mit Beamer auf Großleinwand produziert. So kann man die Bands der guten alten Rock`n Roll und Pop Zeit noch einmal mit ihren tollen Kostü-men und Outfits sehen. Die Erinnerungen an die wilden Jahre werden in den Köpfen der Besucher wieder auferstehen und das Tanz-bein darf wieder geschwungen werden und wer Lust dazu hat darf auch mitsingen. Wer alte Raritäten auf Vinyl hat, darf diese auch mitnehmen und sie werden dann speziell für ihn gespielt. Alle jung gebliebenen sind zu dieser Party herzlich willkommen. Die Veranstaltung beginnt am Sonntag den 27. September um 17:00 Uhr im Pfarr-saal Pichling. Eintrittskarten im Vorverkauf gibt es in der Trafik Höller-Prantner in der solarCity, beim Kirchenwirt in Pichling sowie unter www.okips.at.

5 Uhr Tee mit Superoldies und Musikvideos aus den 50er – 80er Jahren!

Zu jeder Eintrittskarte

gibt es kostenlos 1 Seiterl Krumauer Pils.

Nach dem großen Erfolg im Vorjahr mit mehr als 1.200 Besuchern spielt heuer die Theatergruppe Ikarus unter der Leitung von Markus Englich die lustige Komödie von Uschi Schilling „Buenos dias Mallorca“.

Premiere: 29. Oktober 2015 um 19:30 UhrWeitere Vorstellungstermine:30. Oktober 20156., 7., 8., 13., 14., November 2015 um 19:30 Uhr im Pfarrsaal Pichling

Kartenvorverkauf: Markus Englich 0664 - 843 07 51Romy Arzt 0664 - 803 406 731www.theater-ikarus.at

THEATER IKARUS startet mit neuem Stück

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Der Linzer Süden besteht aus vielen kleinen „Zentren“ auf mehr als 25 km2. Umso wichtiger ist die aktive Stadtteilarbeit. Ein kommunikatives Netzwerk, um stets am Laufenden zu sein. Dafür steht Linz-Süd Aktuell! Wir bieten die Plattform für Firmen, Institutionen und Vereine. Nutzen auch Sie die Chance!

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Linz-Süd27. Ausgabe

September 2015

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Linz-Süd21. Ausgabe

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BAND 3: Linz-Streiflichter zur Stadtgeschichte 248 Seiten, 28 x 24 cm ..................... E 39,90

BAND 1: Linz-Streiflichter zur Stadtgeschichte 232 Seiten, 28 x 24 cm ..................... E 39,90

BAND 4: Linz-Streiflichter zur Stadtgeschichte 232 Seiten, 28 x 24 cm .................... E 39,90

Der Süden von Linz600 Seiten, 25 x 31 cm ..................... E 56,-

Ebelsberg & Pichling bei Linz 168 Seiten, 23 x 28cm ..................... E 25,-

Vom Markt zum Stadtteil von Linz104 Seiten, 23 x 28 cm ......................E 29,90

Ebelsberg 1809200 Seiten, 23 x 28 cm .................... E 39,90

175 Jahre Linz Textil184 Seiten, 23 x 28 cm ..................... E 29,90

Rosenbauer- Feuerwehrgeschichte360 Seiten, 28 x 24 cm ..................... E 39,90

LiNZ-Zeitgeschichte: Von der Provinz- zur Stahlstadt. Der Beginn der VÖEST. 248 Seiten, 29 x 26 cm .................... E 39,90

Linz-Zeitgeschichte: Von der Provinz- zur Stahlstadt. Wohnen und Alltag. 248 Seiten, 29 x 26 cm .................... E 39,90

Linz-Zeitgeschichte: Koks und Cola.Linz in den 50er-Jahren. 248 Seiten, 29 x 26 cm .................... E 39,90

Traun-Streiflichter zur Stadtgeschichte248 Seiten, 28 x 24 cm ..................... E 39,90

Linz in alten Ansichten von Pichling bis Urfahr236 Seiten, 24 x 21 cm ..................... E 39,50

Eine Zeitreise nach St. Florian mit der Florianerbahn184 Seiten, 23 x 28 cm ..................... E 29,90

Erhältlich beim Lentia-Verlag, Ebelsberg, Panholzerweg 1 sowie bei den Sparkassen-Filialen in Ebelsberg und Pichling bzw. auf Bestellung über www.Lentia.at sowie telefonisch unter Tel.: 32 05 85.

Entdecken Sie Vergangenheit in ihren vielen Facetten! Tauchen Sie ein in das Leben und Arbeiten der Menschen von anno dazumal! Erleben Sie Szenen einer reichen Alltagskultur und einer faszinierenden Arbeitwelt, Momentauf-nahmen von den Straßen und aus den Fabriken! Spüren Sie, wie Geschichte in einzigartigen Bildern lebendig wird.

NEUERSCHEINUNG

Linz-Zeitgeschichte: Die Stadt im Aufbruch.Von den 50ern in die 70er-Jahre. 248 Seiten, 29 x 26 cm .................... E 39,90

Am 13. Juli 1935 prallte der Wagen des Bundeskanzlers Schuschnigg in Pichling an einen Birnbaum, wobei seine Gattin getötet wurde. Am Bild: Die Familie Mayr-Mauhart vom Weinzierlgut in Tödling, auf deren Grundstück sich der Unfall ereignete, fällt den unglückseligen Birnbaum. Der Gendarm Tomani aus Ebelsberg (links in Uniform) beaufsichtigt das Geschehen. Blick in Richtung Westen, im Hintergrund: der Schiltenberg.