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Ev Manz Auf einem Ausflug mit der Kin- dertagesstätte stürzt ein dreijäh- riger Junge auf den Waldboden mit den Händen voraus ins Unterholz. Zwei Dornen bleiben in der Hand haften. Die Betreue- rin verarztet den Jungen. Zwei andere Kinder, die Deutsch als Zweitsprache sprechen, werden neugierig, was dem Jungen zu- gestossen sei. Die Fachkraft er- zählt den Vorfall mit entspre- chender Mimik und erklärenden Gesten. Die Kinder sind faszi- niert, bitten um Wiederholung. Ein zweijähriges Mädchen er- zählt von ihren eigenen Erlebnis- sen. Die Fachkraft hört zu, wie- derholt Worte und fragt: «Du hast dir deine Lippen blau angemalt?» Es entwickelt sich ein Gespräch. Diese Alltagssituation aus der Kindertagesstätte zeigt: Der sprachliche Austausch mit Kin- dern im Vorschulalter ist alles andere als banal. Er ist zentral. Der Alltag bietet unzählige Situ- ationen, mit Kindern, seien sie noch so klein, ein Gespräch zu führen. Für diese Tatsache will der Kanton Zürich eine breite Be- völkerung sensibilisieren und die sprachliche Entwicklung der Kinder bis vier Jahren mit zusätz- lichen Mitteln stärken. Zentraler Bestandteil sind 25 Kurzfilme, die Situationen wie die eingangs beschriebene zeigen und die seit gestern online abrufbar sind. Lernen bis drei Jahre Der Kanton stützt sich bei diesen Massnahmen in erster Linie auf die Wissenschaft. Dreijährige Kinder verfügen über doppelt so viele Synapsen wie Erwachsene, bis ins Alter von drei Jahren ist 85 Prozent des Gehirnwachs- tums abgeschlossen. Bildungsdirektorin Silvia Stei- ner (CVP) betonte gestern vor Fachkräften und den Medien, welche zentrale Rolle Eltern für die Bildung ihrer Kleinkinder übernehmen. «Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Wir wollen alle befähigen, die mit Kleinkin- dern zu tun haben, deren sprach- lichen Ausdruck zu fördern.» 2017 hat der Kanton das Fach- konzept zur frühen Sprachbil- dung entwickelt, die Kurzfilme schlagen nun die Brücke zur Pra- xis. Mit einem ähnlichen Ange- bot zu Lerngelegenheiten im Frühkindalter hat der Kanton be- reits positive Erfahrungen ge- macht. Erarbeitet wurden die Massnahmen mit dem «Marie- Meierhofer-Institut für das Kind» und der Pädagogischen Hoch- schule Thurgau. Der Lotterie- fonds und die Mercator-Stiftung haben das Projekt unterstützt. In 13 Sprachen verfügbar Die Kurzfilme sind als nieder- schwelliges Bildungsangebot gedacht und auch mobil einfach abzurufen. Die Filme sind in 13 Sprachen verfügbar und rich- ten sich an Fachpersonen aus dem frühkindlichen Bildungs- und Betreuungsbereich, aber auch an Eltern und andere Be- zugspersonen von Kindern. Auf der digitalen Oberfläche lassen sich die Filminhalte nach Ort und Alter der Kinder filtern. Stephan Pfäffli, Projektleiter der Bil- dungsdirektion, sagt: «Wir ha- ben uns an Netflix orientiert, weil diese Art von Präsentation heu- te der Gewohnheit vieler Eltern entspricht.» Dabei orientieren sich die Fachschulen an sechs Leitlinien. Eine davon besagt, dass bei der sprachlichen Frühförderung di- gitale Medien durchaus hilfreich sein können. Zum Beispiel wenn ein Zweijähriger am Telefon mit seiner Mutter redet, wie ein wei- terer Filmbeitrag zeigt. Das Kind freut sich darüber, dass die Mut- ter, die er nicht sieht, auf ihn ein- geht. Irritiert ist er erst, als er zum Abschied winkt, die Mutter aber nicht reagiert. Der Vater fasst die Situation mit Worten zusammen. Dieter Isler, Leiter Forschung PH Thurgau, sagt: «Die mediale Welt kann helfen, die sprachliche Vielfalt zu entde- cken, aber dies muss zwingend begleitet geschehen.» Mehrsprachigkeit ist gut Gefördert werden soll auch die Mehrsprachigkeit. So sollen fremdsprachige Eltern im Alltag bewusst in ihrer Erstsprache sprechen oder Geschichten er- zählen. Dieter Isler sagt: «Sonst geht eine sprachliche Lebenswelt verloren.» Wird Mehrsprachig- keit konsequent gepflegt, wüss- ten Kleinkinder genau, mit wel- cher Bezugsperson, sie in wel- cher Sprache sprechen. Die Forschung zeigt zudem, dass mehrsprachiges Erziehen auch soziale Vorteile bringt. Gemäss einer Studie der Universität Zü- rich haben zweisprachige Kinder ein feineres Gespür im Umgang mit ihren Gesprächspartnern und wählen mehr verschiedene Kommunikationsmittel als ein- sprachige Kinder. Wie sie die sprachliche Ent- wicklung mithilfe der Filme för- dern, lernen Fachpersonen für den Frühbereich in der Aus- und Weiterbildung. Dazu hat die Bil- dungsdirektion eine 90-minüti- ge Liveschulung, ein sogenann- tes Webinar, initiiert. Ein zusätz- licher Weiterbildungskoffer enthält zahlreiches Informa- tionsmaterial für Fachpersonen. www.kinder-4.ch Reden mit kleinen Kindern ist mehr als nur Blabla Bildung Der Kanton Zürich will die Sprachbildung im Frühkindalter stärken. Gestern hat er die Massnahmen präsentiert, die unter anderem von Netflix inspiriert sind. Der sprachliche Austausch mit Kindern im Vorschulalter ist alles andere als banal. Foto: Getty Images

Zürich RedenmitkleinenKindernist mehralsnurBlabla · 21 Zürich Samstag,11.Mai2019 EvManz AufeinemAusflugmitderKin-dertagesstättestürzteindreijäh-rigerJungeaufdenWaldboden mit

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Page 1: Zürich RedenmitkleinenKindernist mehralsnurBlabla · 21 Zürich Samstag,11.Mai2019 EvManz AufeinemAusflugmitderKin-dertagesstättestürzteindreijäh-rigerJungeaufdenWaldboden mit

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ZürichSamstag, 11. Mai 2019

Ev Manz

Auf einem Ausflug mit der Kin-dertagesstätte stürzt ein dreijäh-riger Junge auf den Waldbodenmit den Händen voraus insUnterholz. Zwei Dornen bleibenin derHand haften. Die Betreue-rin verarztet den Jungen. Zweiandere Kinder, die Deutsch alsZweitsprache sprechen, werdenneugierig, was dem Jungen zu-gestossen sei. Die Fachkraft er-zählt den Vorfall mit entspre-chenderMimik und erklärendenGesten. Die Kinder sind faszi-niert, bitten um Wiederholung.Ein zweijähriges Mädchen er-zählt von ihren eigenenErlebnis-sen. Die Fachkraft hört zu, wie-derholtWorte und fragt: «Duhastdir deine Lippen blau angemalt?»Es entwickelt sich ein Gespräch.

DieseAlltagssituation aus derKindertagesstätte zeigt: Dersprachliche Austausch mit Kin-dern im Vorschulalter ist allesandere als banal. Er ist zentral.Der Alltag bietet unzählige Situ-ationen, mit Kindern, seien sienoch so klein, ein Gespräch zuführen. Für diese Tatsache willderKanton Zürich eine breite Be-völkerung sensibilisieren und diesprachliche Entwicklung derKinder bis vier Jahrenmit zusätz-lichenMitteln stärken. ZentralerBestandteil sind 25 Kurzfilme,die Situationenwie die eingangsbeschriebene zeigen und die seitgestern online abrufbar sind.

Lernen bis drei JahreDerKanton stützt sich bei diesenMassnahmen in erster Linie aufdie Wissenschaft. DreijährigeKinderverfügen über doppelt soviele Synapsenwie Erwachsene,bis ins Alter von drei Jahren ist85 Prozent des Gehirnwachs-tums abgeschlossen.

Bildungsdirektorin Silvia Stei-ner (CVP) betonte gestern vorFachkräften und den Medien,welche zentrale Rolle Eltern fürdie Bildung ihrer Kleinkinderübernehmen. «Sprache ist derSchlüssel zur Welt. Wir wollenalle befähigen, die mit Kleinkin-dern zu tun haben, deren sprach-lichen Ausdruck zu fördern.»

2017 hat derKanton das Fach-konzept zur frühen Sprachbil-

dung entwickelt, die Kurzfilmeschlagen nun die Brücke zurPra-xis. Mit einem ähnlichen Ange-bot zu Lerngelegenheiten imFrühkindalter hat derKanton be-reits positive Erfahrungen ge-macht. Erarbeitet wurden dieMassnahmen mit dem «Marie-Meierhofer-Institut fürdas Kind»und der Pädagogischen Hoch-schule Thurgau. Der Lotterie-fonds und dieMercator-Stiftunghaben das Projekt unterstützt.

In 13 Sprachen verfügbarDie Kurzfilme sind als nieder-schwelliges Bildungsangebotgedacht und auchmobil einfachabzurufen. Die Filme sind in13 Sprachen verfügbar und rich-ten sich an Fachpersonen ausdem frühkindlichen Bildungs-und Betreuungsbereich, aber

auch an Eltern und andere Be-zugspersonen von Kindern. Aufder digitalen Oberfläche lassensich die Filminhalte nachOrt undAlter der Kinder filtern. StephanPfäffli, Projektleiter der Bil-dungsdirektion, sagt: «Wir ha-ben uns anNetflix orientiert,weildiese Art von Präsentation heu-te der Gewohnheit vieler Elternentspricht.»

Dabei orientieren sich dieFachschulen an sechs Leitlinien.Eine davon besagt, dass bei dersprachlichen Frühförderung di-gitaleMedien durchaus hilfreichsein können. ZumBeispielwennein Zweijähriger amTelefon mitseinerMutter redet,wie einwei-terer Filmbeitrag zeigt. Das Kindfreut sich darüber, dass dieMut-ter, die er nicht sieht, auf ihn ein-geht. Irritiert ist er erst, als er

zum Abschied winkt, die Mutteraber nicht reagiert. Der Vaterfasst die Situation mit Wortenzusammen. Dieter Isler, LeiterForschung PH Thurgau, sagt:«Die mediale Welt kann helfen,die sprachlicheVielfalt zu entde-cken, aber dies muss zwingendbegleitet geschehen.»

Mehrsprachigkeit ist gutGefördert werden soll auch dieMehrsprachigkeit. So sollenfremdsprachige Eltern imAlltagbewusst in ihrer Erstsprachesprechen oder Geschichten er-zählen. Dieter Isler sagt: «Sonstgeht eine sprachliche Lebensweltverloren.» Wird Mehrsprachig-keit konsequent gepflegt, wüss-ten Kleinkinder genau, mit wel-cher Bezugsperson, sie in wel-cher Sprache sprechen.

Die Forschung zeigt zudem, dassmehrsprachiges Erziehen auchsoziale Vorteile bringt. Gemässeiner Studie der Universität Zü-rich haben zweisprachige Kinderein feineres Gespür im Umgangmit ihren Gesprächspartnernund wählen mehr verschiedeneKommunikationsmittel als ein-sprachige Kinder.

Wie sie die sprachliche Ent-wicklungmithilfe der Filme för-dern, lernen Fachpersonen fürden Frühbereich in derAus- undWeiterbildung. Dazu hat die Bil-dungsdirektion eine 90-minüti-ge Liveschulung, ein sogenann-tesWebinar, initiiert. Ein zusätz-licher Weiterbildungskofferenthält zahlreiches Informa-tionsmaterial für Fachpersonen.

www.kinder-4.ch

Redenmit kleinen Kindern istmehr als nur BlablaBildung Der Kanton Zürich will die Sprachbildung im Frühkindalter stärken. Gestern hat er die Massnahmenpräsentiert, die unter anderem von Netflix inspiriert sind.

Der sprachliche Austausch mit Kindern im Vorschulalter ist alles andere als banal. Foto: Getty Images

Was unter demTitel «Aktualisie-rung der Hochhausrichtliniender Stadt Zürich» staubtrockenund langweilig tönt, birgt Stofffür hitzige Diskussionen.DieAk-tualisierung strebt das Amt fürStädtebau an,wie das Hochbau-departement von Stadtrat AndréOdermatt (SP) gestern mitteilte.Dies im Zuge der Wachstums-szenarien, die für die Stadteinen Bevölkerungszuwachs von76000 auf 505000 Einwohne-rinnen und Einwohner bis insJahr 2035 vorsehen.

Wo immer Hochhäuser ge-plant werden, regen sich dieNachbarn oderweitere Betroffe-ne auf. Zum Beispiel die Baden-

den, die sich vor dem hochsom-merlichen Schattenwurf desSwissmill Tower fürchteten.OderBewohner von Höngg, die dasFussballstadion auf dem Hard-turm ablehnten,weil die dort ge-planten Hochhäuser ihnen dieAussicht verderben könnten. BeiderVolksabstimmung hofften sievergebens auf die Solidarität derStadtzürcherinnen und Stadt-zürcher. Sie haben aber bereitsvor der Abstimmung angekün-digt, gegen die Baubewilligungzu rekurrieren – nötigenfalls bisvor Bundesgericht.

DerAuftrag für die interdiszi-plinären Teams, die die Stadtnun sucht, sei sehr offen formu-

liert, sagt Meret Peter, LeiterinKommunikation im Amt fürStädtebau. In der ersten Stufewürden acht ausgewählte TeamsIdeen undThesen zurHochhaus-entwicklung erarbeiten. In derzweiten Stufe sollen dann ein bisdrei Arbeitsgemeinschaften dieIdeen vertiefen und konkretisie-ren.Das Studienverfahren dauertbis zum Sommer 2020. Danachwerden die neuen Richtlinienfestgelegt und die Hochhausge-biete in der Bau- und Zonenord-nung angepasst.

Die heutigen Richtlinienstammen aus dem Jahr 2001. Siedefinieren verschiedene Aspek-te. So zumBeispiel die Höhe: Ein

Hochhaus in Zürich ist mindes-tens 25 Meter hoch. Sie sehendrei Gebiete vor, in denenGebäu-de von bis zu 40 beziehungswei-se 80Metern höher erlaubt sind.Und: Sie sagen aus, dass einHochhaus in Zürich der Zeichen-setzung dient und nicht bei derzusätzlichenAusnützung.All daskann sich bei der Überarbeitungnun ändern.

Neuer HochhausviewerIm Zusammenhang mit denArbeiten für die neuen Richtli-nien hat das Amt für Städtebaunun ein interessantes Webtooleingerichtet: einen Hochhaus-viewer. Er zeigt alle Hochhäuser

in der Stadt Zürich in einer ani-mierten, dreidimensionalen Gra-fik an.

Die hohen Gebäude sind ein-zeln farbig hervorgehoben.Wennman sie anklickt, erscheinen dieexakte Höhe und das Baujahr,bei einigen auch der Name. In25-Jahren-Schritten lassen sichdie Hochhäuser ein- und aus-blenden, womit man eine guteÜbersicht erhält,wo die höherenGebäude der Stadt seit 1900 er-stellt worden sind.

Thomas Zemp

https://hochhaeuser.stadt-zuerich.ch/

Zürich sucht HochhausspezialistenBaupolitik Neue Fachleute sollen aufzeigen, wo und wie Hochhäuser in Zürich künftig gebaut werden können.

Spreitenbach Ein 62-jährigerSchweizer hat am Donnerstag-abend in Spreitenbach einenmehrstündigen Grosseinsatz derPolizei ausgelöst. DerMann füg-te sich selbst eine Schussverlet-zung im Oberkörper zu. Er ver-fügte über mehrere Schusswaf-fen. Er wurde ins Spitaleingeliefert, wie die AargauerKantonspolizei gestern zu denHintergründen des Grosseinsat-zes mitteilte.

Die Polizei rückte um17.30 Uhr aus, nachdem sie dieMeldung erhalten hatte, dass sichder Mann in seiner Wohnungselbst gefährde. Der Schweizerweigerte sich, die Tür zu öffnenund die Einsatzkräfte in dieWohnung zu lassen. Er gab an,dass er eineWaffe habe und sichdurch einen Schuss bereits selbstverletzt habe. In der Folge bot dieerste Patrouille Verstärkung auf.Mehrere Einsatzkräfte der Kan-tonspolizei rückten aus. Die nä-here Umgebung der Wohnsied-lung wurde abgesperrt.

Während des Einsatzes bliebdie Polizei ständig in Kontaktmitdem 62-Jährigen. Sie versuchte,ihn zu überreden, aus derWoh-nung zu kommen. Kurz nach21.30 Uhr befolgte er die Anwei-sung. Erwurde im Treppenhausdes Mehrfamilienhauses ange-halten. Die Ambulanzbesatzungübernahm die Betreuung. DerMann musste ins Spital geführtwerden. Die StaatsanwaltschaftBaden hat eine Strafuntersu-chung eröffnet. (sda)

Schütze löstGrosseinsatz derPolizei aus

Postdrohne Eine Paketdrone derPost stürzte amDonnerstag kurznach dem Start in Richtung Uni-versitätsspital in einem Wald-stück in der Nähe der Universi-tät Irchel ab.Techniker und Poli-zisten bargen die rund 10 Kiloschwere unbeladene Drohnekurze Zeit später in derNähe desStrickhofs.Vermisst blieb jedochihr Fallschirm.

ZurAbklärung derUnfallursa-che sucht die Schweizerische Si-cherheitsuntersuchungsstelle(Sust) und Spezialisten des Fo-rensischen Instituts Zürich nunden orange-weissen Fallschirm.Er hat einen Durchmesser vonrund 3,5 Metern und besteht auseinem seidenartigen Tuch. DerFallschirmkönnte kilometerweitvom Absturzort entfernt liegen.ZumZeitpunkt desAbsturzes gabes starke Windböen. Personen,dieAngaben zumgesuchten Fall-schirm machen können, werdengebeten, sich telefonisch bei derNotrufnummer 117 zu melden.

Die Untersuchungsbehördeweist darauf hin, dass möglicheFinder, den Fallschirmmöglichstim Originalzustand am nieder-gegangenen Ort belassen undnicht berühren sollten. Wennmöglich, solle er mit einemschweren Gegenstand gesichertwerden.

Die Post hat die Drohnenflü-ge in Zürich und Lugano vor-übergehend eingestellt. Für siestehe die Sicherheit an obersterStelle, teilte sie mit.

Bereits im Januar war einePostdrohne über dem Zürichseeabgestürzt, die eine Blutprobetransportieren sollte. Die Ab-sturzursache war damals einKurzschluss. (rar)

Polizei suchtFallschirm derAbsturzdrohne

skbau
Textfeld
TA 11.5.19, S. 21