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Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Modelle zur Verminderung sozialer Ungleichheiten beim Übertritt ins Gymnasium Input im Rahmen des Workshops «Selektion» Zukunft Bildung Schweiz – Von der Selektion zur Integration Bern, 17. Juni 2011 / PD Dr. Urs Moser

Zürcher Längsschnittstudie

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Modelle zur Verminderung sozialer Ungleichheiten beim Übertritt ins Gymnasium Input im Rahmen des Workshops «Selektion» Zukunft Bildung Schweiz – Von der Selektion zur Integration Bern, 17. Juni 2011 / PD Dr. Urs Moser. Zürcher Längsschnittstudie. «Ausländer werden härter angefasst» - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Zürcher Längsschnittstudie

Institut für BildungsevaluationAssoziiertes Institut der Universität Zürich

Modelle zur Verminderung sozialer Ungleichheiten

beim Übertritt ins Gymnasium

Input im Rahmen des Workshops «Selektion»

Zukunft Bildung Schweiz – Von der Selektion zur Integration

Bern, 17. Juni 2011 / PD Dr. Urs Moser

Page 2: Zürcher Längsschnittstudie

Institut für BildungsevaluationAssoziiertes Institut der Universität Zürich

Zürcher Längsschnittstudie

«Ausländer werden härter angefasst»

Tages Anzeiger, 10. Juni 2011

Page 3: Zürcher Längsschnittstudie

Institut für BildungsevaluationAssoziiertes Institut der Universität Zürich

Primäre Herkunftseffekte

400

500

600

700

800

900

1000

0 1 2 3 4 5 6

Anzahl Schuljahre

Anzahl Punkte privilegiertbenachteiligt

Page 4: Zürcher Längsschnittstudie

Institut für BildungsevaluationAssoziiertes Institut der Universität Zürich

Sekundäre Herkunftseffekte

Page 5: Zürcher Längsschnittstudie

Institut für BildungsevaluationAssoziiertes Institut der Universität Zürich

ChagALL

Chancengerechtigkeit durch Arbeit an der Lernlaufbahn

Page 6: Zürcher Längsschnittstudie

Institut für BildungsevaluationAssoziiertes Institut der Universität Zürich

Thesen zur Selektion und Integration

«Eine besondere Herausforderung besteht darin, die heute

dominierende soziale Selektion durch eine leistungsbezogene,

an den Potenzialen orientierte, meritokratische Selektion zu

ersetzen».

Tagungsprogramm Seite 7