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Inhalt Verkehrssicherheits-Initiative Durch und durch liberal Seite 3 Waffeninitiative Ein Nein aus Frauensicht Seite 4 Gebäudesanierungs-Initiative Kantonsrat sagt Ja zur FDP-Initiative Seite 5 Budget Stadt Zürich Zur Budgetdebatte im Zürcher Gemeinderat Seite 9 Gastkommentar Christoph Stuehn vom Landes- museum zur bevorstehenden Abstim- mung Seite 10 Nr. 1 / 4. Februar 2011 AZB / 8032 Zürich 32. Jahrgang / Erscheint viermal jährlich / Offizielles Organ der FDP Kanton Zürich Wahlkampfauftakt 2 Waffeninitiative 4 Aus der Kantonsratsfraktion 5 Stadt Zürich 9 Gastkommentar 10 DV 11 FDP Frauen Kanton Zürich 12/13 Supporterclub 23 Herausgeberin / Redaktion / Inserate: FDP.Die Liberalen, Postfach 6136, 3001 Bern, T: 031 320 35 35, F: 031 320 35 00, E: [email protected], www.fdp.ch. Kantonalteil: Redaktion Zürcher Freisinn, Jérôme M. Weber, Kreuzstr. 82, 8032 Zürich, T: 044 268 60 90, F: 044 268 60 99, E: [email protected], www.fdp-zh.ch. Layout : Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, T: 041 429 52 52, E: [email protected]. Druck: NZZ Print, Postfach, 8021 Zürich, T: 044 258 18 94, E: [email protected] ZÜRCHER FREisinn Zitat des Monats «Wer meint, nicht gewählt zu haben, der irrt, denn die Gleich- gültigkeit der Nichtwähler bestimmt unser aller Zukunft.» Michael A. Denck, geboren 1967, deutsch-amerikanischer Betriebswirt 2011 finden im Frühling die Kantons- ratswahlen und im Herbst die nationa- len Wahlen statt. Die FDP Kanton Zürich ist gewappnet. An ihrem Wahl- kampfauftakt im November konnten sich die Kantonsratskandidatinnen und Kandidaten präsentieren. Unsere beiden Regierungsmitglieder, Ursula Gut und Thomas Heiniger, wurden einstimmig zur Wiederwahl empfoh- len. Gut und Heiniger haben sich in dieser Legislatur als liberale Stimmen im Zürcher Regierungsrat bewähren können. Diese Ausgabe des «Zürcher Frei- sinns» legt einen starken Fokus auf die kantonalen Wahlen. Finden Sie dazu eine Übersicht über die Kantonsrats- kandidatinnen und -Kandidaten ab. Seiten 14 bis 22 Wahlen 2011: Die FDP ist bereit! Ursula Gut – für gesunde Finanzen. Thomas Heiniger – für bezahlbare Gesundheit.

Zürcher Freisinn Februar 2011

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Offizielles Organ der FDP Kanton Zürich

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Page 1: Zürcher Freisinn Februar 2011

Inhalt

Verkehrssicherheits-Initiative

Durch und durch liberal

Seite 3

Waffeninitiative

Ein Nein aus Frauensicht

Seite 4

Gebäudesanierungs-Initiative

Kantonsrat sagt Ja zur FDP-Initiative

Seite 5

Budget Stadt Zürich

Zur Budgetdebatte im Zürcher Gemeinderat

Seite 9

Gastkommentar

Christoph Stuehn vom Landes-museum zur bevorstehenden Abstim-mung

Seite 10

Nr. 1 / 4. Februar 2011 AZB / 8032 Zürich

32. Jahrgang / Erscheint viermal jährlich / Offizielles Organ der FDP Kanton Zürich

Wahlkampfauftakt 2Waffeninitiative 4

Aus der Kantonsratsfraktion 5Stadt Zürich 9

Gastkommentar 10DV 11

FDP Frauen Kanton Zürich 12/13Supporterclub 23

Herausgeberin / Redaktion / Inserate: FDP.Die Liberalen, Postfach 6136, 3001 Bern, T: 031 320 35 35, F: 031 320 35 00, E: [email protected], www.fdp.ch. Kantonalteil: Redaktion Zürcher Freisinn, Jérôme M. Weber, Kreuzstr. 82, 8032 Zürich, T: 044 268 60 90, F: 044 268 60 99, E: [email protected], www.fdp-zh.ch. Layout : Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, T: 041 429 52 52, E: [email protected]. Druck: NZZ Print, Postfach, 8021 Zürich, T: 044 258 18 94, E: [email protected]

ZÜRCHER

FREisinn

Zitat des Monats

«Wer meint, nicht gewählt zu haben, der irrt, denn die Gleich-gültigkeit der Nichtwähler bestimmt unser aller Zukunft.»

Michael A. Denck, geboren 1967, deutsch-amerikanischer Betriebswirt

2011 finden im Frühling die Kantons-ratswahlen und im Herbst die nationa-len Wahlen statt. Die FDP Kanton Zürich ist gewappnet. An ihrem Wahl-kampfauftakt im November konnten sich die Kantonsratskandidatinnen und Kandidaten präsentieren. Unsere

beiden Regierungsmitglieder, Ursula Gut und Thomas Heiniger, wurden einstimmig zur Wiederwahl empfoh-len. Gut und Heiniger haben sich in dieser Legislatur als liberale Stimmen im Zürcher Regierungsrat bewähren können.

Diese Ausgabe des «Zürcher Frei-sinns» legt einen starken Fokus auf die kantonalen Wahlen. Finden Sie dazu eine Übersicht über die Kantonsrats-kandidatinnen und -Kandidaten ab.

Seiten 14 bis 22

Wahlen 2011: Die FDP ist bereit!Ursula Gut – für gesunde Finanzen. Thomas Heiniger – für bezahlbare Gesundheit.

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Zürich

2 Nr. 1/2011

impressionen WahlkampfauftaktDonnerstag, 25. November 2010, im Roten Papiersaal, Sihlcity Zürich

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Nr. 1/2011 3

Thomas Vogel, Kantonsrat/Fraktionspräsident FDP, Illnau-Effretikon

Die Verkehrssicherheitsinitiative stärkt die Vorsorge für mehr Verkehrssicher-heit, schafft Transparenz hinsichtlich des Verwendungszwecks der Bussen-gelder, und sie schwächt den falschen Anreiz, über die Ausstellung von Ord-nungsbussen die allgemeine Kasse aufzubessern. Die FDP hat die Initia-tive bereits bei der Unterschriften-sammlung unterstützt und empfiehlt den Stimmberechtigen für den 13. Fe-bruar ein Ja.

Vorsorge fördern Viele unter uns sind offen für fahre-

rische Weiterbildung, für Prävention, Verkehrsschulung, Sensibilisierungs-programme und andere Angebote. Diese Nachfrage können wir dank der Initiative künftig niederschwellig be-friedigen und das Angebot ohne zu-sätzliche Belastung des Staatshaushal-tes mitfinanzieren. Projekte von Ge-meinden, vom Kanton, aber auch von privaten Leistungsanbietern können

Ja zur Volksinitiative zur Verwendung der Ordnungsbussen im Strassenverkehr

sinnvoller Beitrag für mehr Verkehrssicherheit auf Zürcher strassenDie Vorsorge ist einer der zentralen Zwecke unserer Gesetzgebung. Das gilt ganz besonders für den Schutz der Gesundheit. Dieses Vorsorgeprinzip muss für den Gesetzgeber auch bei der Vermeidung von Verkehrsunfällen gelten. Die Verkehrssicherheitsinitiative, über die wir am 13. Feb-ruar 2011 abstimmen, schafft die Voraussetzungen dafür.

ermöglicht werden. Im Zentrum steht immer mehr Sicherheit auf den Stras-sen. Damit wird Leid erspart, und es werden Kosten vermieden, die um ein Vielfaches höher sind als die investier-ten Ordnungsbussengelder.

Busse darf keine Steuer seinEs ist nicht von der Hand zu weisen,

dass die Bussen heute mehr und mehr den Charakter einer «Steuer» erhalten

haben. Sie werden Jahr für Jahr bud-getiert und erhalten so den Charakter eines Einnahmeziels der öffentlichen Hand. Dabei verpuffen die Gelder, die das Gemeinwesen über die Ordnungs-bussen einnimmt, weitgehend wir-kungslos im Milliardenbudget des Kantons, oder sie versickern irgendwo in den Kassen von Zürich und Winter-thur. Der Befürchtung der Gegner der Initiative, der zweckgebundene Teil der Busseneinnahmen würde durch noch mehr Bussen wieder «kompen-siert», kann entgegengehalten werden, dass es der Politik ein Leichtes ist, dies im Rahmen des Budgets zu unter- binden.

Mit wenig viel erreichenDie Verkehrssicherheitsinitiative

weist einen Teil der Busseneinnahmen künftig einem definierten Zweck zu. Ein dadurch gespiesener Verkehrssi-cherheitsfonds schafft Transparenz über die Verwendung der Bussen- gelder. Er wird es erlauben, die Schu-lung zu intensivieren, die Verkehrser-ziehung zu verbessern oder neuralgi-sche Stellen auf Schulwegen zu ent-

schärfen. Wir sprechen von 20–25 Millionen Franken, die dank der Ver-kehrssicherheitsinitiative künftig jähr-lich für solche Verkehrssicherheitspro-jekte der Gemeinden, des Kantons oder von Verkehrsverbänden zur Ver-fügung stehen. Dieser Betrag ist ein Klacks, verglichen mit den Ausgaben-budgets des Kantons und der beiden grossen Städte.

Am richtigen Ort ansetzenDie dank der Verkehrssicherheits-

initiative ermöglichten Angebote spre-chen das Verantwortungsbewusstsein der Verkehrsteilnehmer an. Wer die Verkehrsregeln so verletzt, dass eine Ordnungsbusse fällig wird, soll einen finanziellen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit leisten. Damit erhält eine Bestrafung einen weit über diesen Zweck hinausweisenden, neu-en Sinn und entfaltet einen konkreten Nutzen im Dienste der Verkehrssicher-heit, ohne ihren Bussencharakter zu verlieren.

Deshalb am 13. Februar: Ein über-zeugtes Ja zur Verkehrssicherheits-initiative.

Thomas Vogel

AgendaFebruar

3. Wahlkampfleiterkonferenz11. Sekretärenkonferenz / PPK12. Eidg. Delegiertenversammlung Zürich13. Kantonale und eidgenössische Abstimmungen

März

3. Orts- und Bezirksparteipräsidentenkonferenz (inkl. Wahlkampfleiter)15. Parteivorstand und BPP18. Sessionsapéro (bei NR R. Noser)24 a. o. Delegiertenversammlung

AbstimmungsparolenEidgenössische und kantonale Volksabstimmung vom 13. Februar 2011

NEIN zur Eidgenössischen Volksinitiative «für den Schutz vor Waffengewalt»

Ja zur kantonalen Verkehrssicherheitsinitiative

Ja zum Beitrag für den Erweiterungsbau des Landesmuseums

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4 Nr. 1/2011

Linda Camenisch Kantonsrätin, Gemeinderätin

Wovor will uns diese Initiative schüt-zen? Bei der offensichtlich hohen Selbstmordrate in der Schweiz geht es um Selbstgefährdung der betroffenen Personen. Der Mensch selber mit sei-nen höchst individuellen Problemen ist hier die Gefahr. Statistisch belegt wird eine Waffe in ca. 17 Prozent der Vorfälle als Werkzeug eingesetzt, weit häufiger jedoch werden andere Me-thoden gewählt.

Häusliche Gewalt steht für Fremd-gefährdung durch eine Bezugsperson. Genauer gesagt durch Menschenhand, im wahrsten Sinn des Wortes. Es wird geschlagen und massiv verbal gedroht. Die gefährdeten Personen müssen ihr Selbstwertgefühl wieder stärken kön-nen, und das setzt voraus, dass sie die vorhandenen Hilfestellungen auch an-nehmen.

Illegaler Waffenbesitz und der Ein-satz von Waffen bei kriminellen Hand-

lungen wird bei einer Annahme dieser Scheininitiative absolut nicht tangiert.

Die Nennung von Einzelschick- salen verfehlt ihre Wirkung nicht und löst Betroffenheit aus. Hier wird ver-sucht, besonders Frauen über Emotio-nen zu erreichen und Ängste zu schü-ren. Welche verantwortungsbewusste Ehefrau oder besorgte Mutter ist wohl nicht bemüht, ihre Angehörigen vor Selbstmord zu bewahren, und wer möchte sich nicht deutlich gegen häus-

liche Gewalt aussprechen? Nur er-reicht man diese Ziele mit der Annah-me der Waffeninitiative ganz bestimmt nicht. Es geht um nichts anderes als die liberalen Grundwerte der Schweiz, Eigenverantwortung und Freiheit. Diese sollen beschnitten werden.

Die SP und die GSoA wollen eine Schwächung der Milizarmee errei-chen und so einen Schritt näher zur Armeeabschaffung gelangen. Die SP hat dies ja gerade mit ihrem Parteipro-gramm unmissverständlich kundge-tan. Gleichzeitig erreicht man so auch noch ein Misstrauensvotum gegen Jä-ger und Sportschüt-zen, welche ebenfalls als unnötig und völlig überholt betrachtet werden. Man zielt so gegen die mündigen, verantwortungsbe-wussten Bürgerinnen und Bürger. Dabei wird unterschlagen, dass die Schweiz be-

Waffeninitiative gaukelt sicherheit vorWovor will uns diese Initiative schützen? Bei der offensichtlich hohen Selbstmordrate in der Schweiz geht es um Selbstgefährdung der betroffenen Personen. Der Mensch selber mit seinen höchst individuellen Problemen ist hier die Gefahr. Statistisch belegt, wird eine Waffe in ca. 17 Pro-zent der Vorfälle als Werkzeug eingesetzt, weit häufiger jedoch werden andere Methoden gewählt.

reits über ein strenges und wirkungs-volles Waffengesetz verfügt, welches darauf ausgerichtet ist, Missbräuche zu verhindern. Unser Staatswesen ba-siert bis heute auf dem Vertrauen in die Bevölkerung und hier im Speziellen auf die Angehörigen der Armee. Wol-len wir wirklich zulassen, dass wir weiter entmündigt werden?

Die Annahme der Initiative würde zu einem grossen administrativen Auf-wand führen, erhebliche Kosten verur-sachen und die Sicherheit der Bevöl-kerung in keiner Art und Weise erhö-hen. Ich stehe zur Milizarmee. Ich

anerkenne die Aufgaben der Jäger sowie die Leis-tungen der Sportschützen. Aus Überzeugung, als mündige Bürgerin, Frau und Mutter sage ich am 13. Februar Nein zur nutz-losen Waffen-initiative.www.fdp-zh.ch/de/abstimmungen/waffeninitiative

www.acszh.ch

Deshalb am 13. Februar 2011

Ja zur

Verkehrssicherheits-InitiativeInitiative zur Verwendung der Ordnungsbussen im Strassenverkehr

PC-Konto: 87-136390-6 ; Vermerk Verkehrssicherheit.

nötig – logisch – wirkungsvoll

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Linda Camenisch

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Page 5: Zürcher Freisinn Februar 2011

Zürich

Nr. 1/2011 5

Gebäudesanierungsinitiative: Mehrheit des Kantonsrates dafürRund 10 000 Zürcherinnen und Zürcher haben die Volksinitiative «Umweltschutz statt Vorschriften», die so­genannte Gebäudesanierungsinitiative, unterzeichnet. Am ersten Kantonsratsmontag 2011 beschloss der Kantons­rat mit grossem Mehr, die Initiative zu unterstützen. Dies geschieht ausgesprochen selten. Damit ist der Regie­rungsrat nun direkt aufgefordert, eine entsprechende Gesetzesvorlage auszuarbeiten.

Vorstosspaket BürokratieabbauDie Kantonsratsfraktion hat im Dezember ein 12­teiliges Vorstosspaket gegen die ausufernde Bürokratieflut ein­gereicht. Bereits seit Jahren setzt sich die FDP Kanton Zürich gegen Bürokratie und für mehr Freiheit ein. Dieses Jahr konnte die FDP zwei kantonale Volksinitiativen mit zusammen knapp 20 000 Unterschriften einreichen. Die beiden Initiativthemen, Abbau von bürokratischen Hürden bei energetischen Gebäudesanierungen und die Libera­lisierung der Ladenöffnungszeiten, gehen auf Vorstösse der Kantonsratsfraktion zurück.

Behördenreferendum zum Polizei- und Justizzentrum (PJZ)Eine unheilige Allianz im Kantonsrat (SVP zusammen mit Grünen und Grünliberalen) beschloss Anfang Jahr die Aufhebung des Gesetzes über das Polizei­ und Justizzentrum, welchem das Volk 2003 deutlich zugestimmt hatte. Dies kommt einer groben Missachtung des Volkswillens gleich, weshalb die FDP zusammen mit anderen Frak­tionen das Referendum gegen diesen Entscheid ergriffen hat. Die FDP­Kantonsratsfraktion ist der Meinung, dass ein Volksentscheid ausschliesslich vom Volk wieder rückgängig gemacht werden soll und nicht vom Parlament. Nachdem die Fraktion aber unverändert vom Nutzen des PJZ überzeugt ist, wird sie im Abstimmungskampf erneut dafür kämpfen.

Highlights aus der Kantonsratsfraktion

FDP­Kantonsratsfraktion, Jérôme M. Weber, Fraktionssekretär, Kreuzstrasse 82, 8032 Zürich

Thomas Vogel, Fraktionspräsident Regine Sauter, Fraktionsvizepräsidentin

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6 Nr. 1/2011

Jérôme M. Weber, Fraktionssekretär, Redaktor «Zürcher Freisinn»

Die Bilder jener Nacht vom 14. auf den 15. November 2007 bleiben für viele (freisinnige) Zürcher wohl un-vergessen. Das Zunfthaus zur Zim-merleuten, wo die FDP Siege feierte und Niederlagen eingestand, wo frei-sinnige Medienkonferenzen abgehal-ten wurden, wo «wir» politisiert, dis-kutiert, gesessen und gegessen haben, stand in Flammen. Tragisch insbeson-dere der Tod eines Feuerwehrmannes beim Versuch, das geschichtsträchtige Gebäude zu retten. Er hat im Grossen Zunftssaal ein symbolisches Denkmal erhalten.

Inzwischen hat sich die Kantons-ratsfraktion wieder eingelebt im Zunfthaus zur Zimmerleuten. Am ers-ten Kantonsratsmontag 2011 durften wir in der Fraktion Roland Böhmer von der kantonalen Denkmalpflege begrüssen. Böhmer erklärte uns das Bildnis der Minne, jenes Bild aus dem Mittelalter (vermutlich um 1400 ent-standen), welches bei den Wiederauf-bauarbeiten per Zufall wiederentdeckt wurde. Seither ist es hinter Täferungen abgedeckt und nur auf besondere «Ge-nehmigung» sichtbar. Es war für die Fraktionsmitglieder daher eine beson-dere Ehre, dass uns das Zunfthaus zur Zimmerleuten Einblick in ihre Ge-heimnisse gewährte.

Willkommen «daheim» im Zunfthaus zur ZimmerleutenEs war fast wie ein «Heimkommen» für die FDP-Kantonsratsfraktion, als wir am 4. Oktober das erste Mal nach fast 3-jähriger Bauzeit wieder unsere allwöchentlichen Fraktionssitzungen im altehr-würdigen Zunfthaus zur Zimmerleuten abhalten durften.

Die Fraktionsmitglieder hören den Ausführungen durch Roland Böhmer gespannt zu.

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Nr. 1/2011 7

Carmen Walker Späh, Kantonsrätin, Co-Präsidentin und Mitglied ständige Kommission für Planung und Bau (KPB)

Umweltbewusste und Bürokratie ge-schädigte Zürcherinnen und Zürcher dürfen sich freuen: Der Kantonsrat hat am 17. Januar 2011 die von 10 000 Bürgerinnen und Bürgern unterschrie-bene FDP-Volksinitiative «Umwelt-schutz statt Vorschriften» mit grosser Mehrheit zur Umsetzung an den Re-gierungsrat überwiesen. Damit ist der Kanton Zürich auf bestem Weg zu mehr Umweltschutz und weniger Bü-rokratie. Denn energetische Gebäu-desanierungen und die Nutzung neuer erneuerbarer Energieträger im Gebäu-debereich sind je ein Gebot der Stun-de. Eine Studie im Auftrage des BfE aus dem Jahre 2005 kommt zu folgen-den Ergebnissen, dass der Gebäude-park für Wohnen, Wirtschaft und die öffentliche Hand mit einem Endener-gieverbrauch aus Energie- und Um-weltsicht einen Schlüsselbereich dar-

stellt. Dasselbe Resultat hat eine Stu-die «Grundlagen der Wirtschaftspoli-tik Nr. 18 im Auftrag des Seco aus dem Jahre 2009»: Zu viele verfahrensmäs-sige und rechtliche Hemmnisse sind heute vorhanden! Auf die Dringlich-keit dieses Anliegens hat bislang das Baurecht überhaupt nicht reagiert. Ge-fordert sind die Kantone, weil Raum-planung gemäss Bundesverfassung

Kantonsrat stimmt FDP-Volksinitiative «Umweltschutz statt Vorschriften» zu

Sache der Kantone ist. Es ist deshalb höchste Zeit, im Kanton Zürich die Hemmnisse bei der Umsetzung der Massnahmen zu beseitigen. Dies hat auch einen positiven Effekt auf den Energieverbrauch und damit auf die Umwelt – gleichzeitig wird die Wirt-schaft angekurbelt, was Arbeitsplätze schafft. Und nicht zuletzt entlastet sich das Portemonnaie der Hauseigentü-mer, was sich wiederum positiv auf die Höhe der Mieten auswirkt, dies übri-gens auch ein Beitrag zur Wohnraum-förderung.

Zur Erinnerung: Was will die Initiative?Die Volksinitiative will erreichen, dass energetische Gebäudesanierungen von der Bewilligungspflicht befreit wer-den, soweit durch diese das äussere Erscheinungsbild keine wesentliche Änderung erfährt. Weiter soll das Bau-bewilligungsverfahren für bewilli-gungspflichtige energetische Mass-nahmen grösstmöglichst vereinfacht werden. Weiter will die Volksinitiati-

ve, dass Abstandsvorschriften unter-schritten, Ausnützungs- und Höhen-masse überschritten werden dürfen, soweit dies für eine energetische Ge-bäudesanierung erforderlich ist. Ge-mäss Volksinitiative darf in Zukunft so viel isoliert werden, wie es dem Stand der Technik entspricht. Ein weiteres wichtiges Anliegen der Initiative ist es auch, dass neu Anlagen zur Nutzung von Sonnenenergie in allen Bauzonen gestattet sind, sofern auf Schutzobjek-te die gebotene Rücksicht genommen wird. Die Volksinitiative bringt des-halb einen eigentlichen Befreiungs-schlag für Solaranlagen in unserem Kanton Zürich.

Wie geht es weiter?Der Regierungsrat muss nun innert 16 Monaten eine Vorlage zuhanden des Parlaments ausarbeiten. Diese ist dann wiederum vom Parlament zu be-raten. Die FDP wird diese Arbeiten aufmerksam verfolgen, damit die Volksinitiative dann auch wirklich umgesetzt wird.

Carmen Walker Späh

WahlveranstaltungenFebruar

2. Podiumsdiskussion «Bezahlbare Gesundheit im Kt. Zürich», ab 18.30 2. Wahlkampfanlass FDP Bülach, 19.30 bis 20.30 3. Wahlkampfanlass FDP Rüti, ab 19.00 4. «Bezirksfondue» FDP Bezirk Dielsdorf 7. Podiumsdiskussion mit einer FDP- und einer SP-Regierungsratskandida-

tin und je 3 Kantonsratkandidierenden im Bezirk Pfäffikon, ab 20.00 8. Gemeinsame Pressekonferenz von FDP-Regierungsräten und

FDP-Parteipräsident 9. Wahlveranstaltung des Mieterverbands Zürich11. Regierungsratspodium der Bezirksparteien von Hinwil

März

1. Wahlpodium mit allen RR-Kandidierenden bei Tele Züri, 17.30 bis 19.00 2. Wahlpodium mit allen RR-Kandidierenden beim Landboten, 19.30 3. Gipfeliaktion FDP Bezirk Meilen, 6.45 bis 7.30 4. Regierungsratspodium der CVP Horgen/Regierungsratspodium der

«Horgner Kandidaten» 4. SR DRS Regionaljournalinterview mit RR-Kandidaten, 17.15 bis 18.00 5. Standaktion FDP Schlieren, 10.30 bis 11.30

7. Schweizer Radio DRS, Regionaljournalinterview mit RR-Kandidaten, 17.15 bis 18.00

10. Wahlpodium Bezirkspartei Meilen (IPK-Podiumsdiskussion), 18.00 bis 20.00

12. Standaktion FDP Stadt Zürich, Kreis 11 und 12, 10.00 bis 12.0012. Bezirksveranstaltung FDP Uster, 11.0013. Wahlveranstaltung der Bezirkspartei Pfäffikon, ab 12.3014. Podiumsgespräch Kaufmännischer Verband Zürich 17. Gipfeliaktion FDP Bezirk Meilen, 6.45 bis 7.3017. Wahlpodium FDP Mönchaltorf, 20.00 bis 21.3019. Flyeraktion FDP Stadt Zürich, Kreis 6 und 10, 10.30 bis 12.3020. Wahlveranstaltung der Bezirkspartei Andelfingen, 10.00 bis 12:0022. Wahlveranstaltung an der KV Zürich Business School, 10.20 bis 12.0024. Gipfeliaktion FDP Bezirk Meilen, 6.45 bis 7.3024. Gipfeliaktion FDP Bezirk Horgen, 6.45 bis 7.3024. UGW-Unternehmergespräch mit den bürgerlichen RR, ab18.3026. Wohn- und Gartenmesse Wetzikon, Stand FDP Bezirk Hinwil,

11.00 bis 13.0031. Gipfeliaktion FDP Bezirk Meilen, 6.45 bis 7.30

(Stand: 27. Januar 2011)

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Zürich

8 Nr. 1/2011

Dominik Tiedt, Gemeinderat Geroldswil, Verwaltungsrat Limeco

Die Kernatomkraftwerke Beznau 1 und 2 sowie Mühleberg werden 2020 ihre Lebensdauer erreicht haben, zur selben Zeit laufen die Stromimport-verträge mit Frankreich aus. Bereits heute verbrauchen wir mehr Strom im Winter, als wir produzieren können, was uns vom Ausland abhängig macht. Die Frage der zukünftigen Energie-versorgung ist deshalb in absehbarer Zukunft zu klären, damit auch die nächste Generation auf eine sichere Versorgung zählen kann, ohne drasti-sche Einbussen in der Lebensqualität. Gleichzeitig muss eine stetige Verbes-serung der Energieeffizienz und die Schonung der Ressourcen verfolgt werden. Der heutige Strommix ist na-hezu CO2-neutral und deshalb auch klimapolitisch auf dem richtigen Weg, dank Wasserkraft, Kernkraft und er-neuerbarer Energien.

Der Schweizer Stromverbrauch be-trug 2010 rund 63,5 TW/h (Strompro-duktion 64,1 TW/h). In den letzten 40 Jahren hat sich der Verbrauch mehr als verdoppelt, und eine Änderung ist nicht abzusehen. Durchschnittlich

steigt der Wert pro Jahr um einen Drittel. Trotz Steigerung der Effizienz haben wir heute proportional mehr Elektrogeräte, welche zusätzlichen Strom verbrauchen. Die grossen Ener-gieverbraucher sind die Industrie, der Dienstleistungssektor und der öffent-licher Verkehr, welche zwei Drittel des Verbrauches ausmachen. Diese Ver-braucher sind stark auf eine konstante und sichere Stromversorgung ange-wiesen. Nur 1/3 des gesamten Stroms verbrauchen die privaten Haushalte. Vor allem der Strombedarf des öffent-lichen Verkehrs wird aufgrund neuer Strecken und höherer Geschwindig-

keiten in den nächsten Jahren noch weiter zunehmen. Zudem wird die Elektrifizierung des Individualver-kehrs den Strombedarf verstärken. Bereits heute substituieren viele Per-sonen ihre alten Ölheizungen durch effizientere, strombetriebene Wärme-pumpen. Die Bevölkerungszunahme, das zusätzliche Wirtschaftswachstum und die Klimapolitik verschärfen die-sen Trend. Strom wird für die Schwei-zer Bevölkerung von zentraler Bedeu-tung sein. Deshalb ist es entscheidend, welchen Energiemix wir für die zu-künftige Stromproduktion anstreben.

Linke Politiker schliessen die Kern-atomenergie seit Jahren grundsätzlich aus. Sie behaupten, dass Fotovoltaik, Windenergie, Biomassennutzung und weitere neue erneuerbare Energien den Gesamtenergieverbrauch der Schweiz decken könnten. Aber gibt es überhaupt genug Potenzial zur Strom-produktion für den gesamten Bedarf in der Schweiz, bzw. was sind die volks-wirtschaftlichen Kosten dafür?

Mit optimalen Rahmenbedingun-gen und starken Subventionen durch den Staat können folgende Potenziale realisiert werden:

1. Die Wasserkraft ist heute für 55% der Stromproduktion verantwortlich,

aber grösstenteils ausgeschöpft, da Klimawandel und Restwasservor-schriften eher zu einer Abnahme führen.

2. Die Windenergie kann bis 2035 höchstens 2,5% des gesamten Strom-verbrauchs decken, gemäss Branchen-verband suisse-eole.

3. Der Solarstrom könnte bis 2030 rund 12% des Strombedarfs abdecken, gemäss Swisssolar.

4. Die Biomassennutzung weist ge-mäss Verband ein Strompotenzial von 4,5% bis ins Jahr 2020 auf, falls die richtigen Technologien am richtigen Standort sind.

Fazit ist, dass die Gesamtenergie nicht in absehbarer Zukunft alleine durch erneuerbare Energien produziert werden kann. Erneuerbare Energien sind aber klar zu fördern und stark in deren Forschung und Entwicklung zu investieren. Investitionen sind vor al-lem dort zu machen, wo die Ressour-cen optimal genutzt werden können (Sonne in Südeuropa und Wind an den Meerküsten). Zwingend müssen wir zwei neue Kernatomkraftwerke bau-en, damit die Versorgungssicherheit auch für die nächsten Generationen gesichert ist. Aus Liebe zur Schweiz – mit Mut und Verstand!

stromversorgung – wie weiter? Die Stromversorgung ist ein wichtiger Pfeiler für die Schweizer Gesellschaft und Wirtschaft. Es ist Zeit, die zukünftige Versorgung zu regeln und für die nächsten Generationen zu sichern. Wir brauchen keine linke Propaganda, sondern Lösungen.

Dominik Tiedt

www.fdp-zh.chDie Internetseite der FDP Kanton Zürich wurde dem neuen Corporate Design und dem Webauftritt der nati-onalen Partei angepasst. Das zeitge-mässe Erscheinungsbild ist übersicht-lich strukturiert und bringt Sie schnell zu Ihrem gewünschten Thema.

Webers Web-sitesIn dieser Rubrik stellt der Redaktor des «Zürcher Freisinns» jeweils zwei Internetseiten vor.

http://maps.google.chAuf Google View kann der Benutzer seine gesuchte Adresse eingeben und sich die Umgebung gleich via Kamera anschauen. Als Beispiel sehen Sie hier die Corso-Liegenschaft an der Thea-terstrasse 10, Standort am Utoquai.

Page 9: Zürcher Freisinn Februar 2011

Nr. 1/2011 9

FDP Stadt Zürich

Roger Tognella, Fraktionspräsident FDP Stadt ZH

Eigentlich ist es nur natürlich, dass der Gemeinderat der Stadt Zürich bei einem drohenden Budgetdefizit von 220 Millionen Franken das Budget zur nochmaligen Überarbeitung an den Stadtrat zurückgewiesen hat.

Allerdings, in der Stadt Zürich führt dies zu einem großen Wehklagen von linker und grüner Seite. Diese will par-tout nicht sparen, sondern stellt immer neue Begehrlichkeiten an die Stadt. Für die verantwortungsvolle Mehrheit von SVP, FDP, GLP, CVP und EVP ist hingegen klar, dass die Stadt Zürich die Eigenkapitalbasis nicht auf ein in-akzeptables tiefes Niveau zurückfah-ren darf.

Unter Regie des freisinnigen Fi-nanzvorstandes Martin Vollenwyder ist es in den letzen Jahren gelungen, die Eigenkapitalbasis auf rund eine Milliarde Franken anzuheben. Aus den letzten Jahren, geprägt durch die Blue- Chips-Krise sowie die Supre-me-Krise, fehlen nun jedoch die Steu-ereinnahmen. Diese stammten bei den juristischen Personen vorwiegend aus den Bankeninstituten. Mit dem neuer-lichen Budgetentwurf wollte der links und grün dominierte Stadtrat das Eigen kapital wiederum um rund 220 Mio. Franken und somit auf eine tiefe Basis von 400 Mio. Franken senken. Dies bei gleichzeitigem Stellen- und Ausgabenwachstum! Gleichzeitig muss festgestellt werden, dass der Selbstfinanzierungsgrad auf ein tiefes

Niveau von 24% zu liegen käme, die Stadt dadurch gezwungen würde, noch mehr Schulden durch Beschaf-fung von Fremdmitteln anzuhäufen.

stadt Zürich muss trotz ausgeglichenem Budget nachhaltig sparen!

Roger Tognella

Utoschloss, Utoquai 31, ZürichVermögensverwaltung

Zeit fürfrische Ideen.

Und dies alles im Wissen, dass auch in den nächsten beiden Jahren keine Steuererträge durch die Grossbanken zu erwarten sind.

Verantwortungsvoll ist darum die Handlungsweise der FDP zusammen mit der Ratsmehrheit, welche den Voranschlag an den Stadtrat zurückzu-weisen mit dem Auftrag, ein ausgegli-chenes Budget mit Ausgabenminde-rung und ohne zusätzliche Steuererträ-ge, Gebühren- und Busseinnahmen zu erstellen.

Siehe da, schon sprudeln von allen Seiten mögliche Sparvorschläge. Als Nebeneffekt der Rückweisung ist nun Sparen plötzlich auch für linke Politi-kerinnen und Politiker möglich.

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Fortsetzung auf Seite 8

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10 Nr. 1/2011

Gastkommentar

Christoph Stuehn, Mitglied der Geschäftsleitung, Schweizerisches Landesmuseum

1898 wurde das von Gustav Gull ge-plante Schweizerische Landesmuse-um eröffnet. Der imposante Altbau im Zentrum von Zürich wird erstmals, über 100 Jahre nach der Erbauung, durch umfassende Sanierungs- arbeiten den heutigen Anforderungen angepasst. Immer näher rückt die Realisierung des Erweiterungsbaus der Architekten Emanuel Christ und Christoph Gantenbein.

Die Baubewilligung der Stadt Zürich vom Juni 2008 ist seit Anfang Novem-ber 2010 definitiv rechtskräftig. Von den gesamthaften Baukosten in Höhe von 111 Mio. Franken übernehmen Bund, Stadt und Private 82 Prozent. Auf den Kanton Zürich entfallen gemäss Finan-zierungskonzept 20 Mio. Franken.

Warum braucht das Landesmuseum eine Erweiterung?

Die Sanierung des Altbaus und der geplante Neubau schaffen endlich die infrastruktu rellen sowie räumlichen Voraussetzungen für ein zeitgenössi-sches und zukunftsorientiertes Lan-desmuseum. Mit mehr als 160 000 jährlichen Besuchenden, darunter un-zählige Familien, Schulklassen und

Gruppen aus allen Landesteilen, stösst das Landesmuseum als grösstes histo-risches Museum der Schweiz zuneh-mend an Kapazitätsgrenzen. So wer-den beispielsweise dringend Aufent-haltsräumlichkeiten für Schulklassen und ein Veranstaltungsraum für mehr als 150 Personen benötigt. Zudem bie-tet der Erweiterungsbau flexible Aus-stellungsräume, ein Auditorium für öffentliche Veranstaltungen sowie ein Studienzentrum für die Zusammenar-beit mit Schulen und Hochschulen und die erforderliche Gastronomieinfra-

struktur. Damit wird auch abends das Platzspitzareal belebt.

Was zeichnet das Projekt aus?Die geplante Erweiterung der Ar-

chitekten Christ & Ganten bein ergänzt die von Gustav Gull erbaute Muse-umsanlage, sodass für die Museums-gäste ein Rundgang durch Alt- und Neubau möglich wird. Zentrales Mo-tiv des Neubaus ist die Brücke, welche eine räumliche und optische Bezie-hung zwischen Park und Museum auf-baut. Das Wettbewerbsprojekt wurde

nach Gesprächen mit Gegnern und Personen aus Fachkreisen überarbei-tet: Die Gesamtnutzfläche des Neu-baus wurde um einen Drittel reduziert, die integrale Erhaltung des Altbaus inklusive Kunstgewerbeflügel garan-tiert und die Erschliessung zwischen Platzspitzareal und Museumsinnenhof gewährleistet.

Ja zum Erweiterungsbau

Voraussetzungen für ein zukunftsorientiertes Landesmuseum schaffen

Infobox

K Der Kantonsrat hat dem Beitrag für den Erweiterungsbau des Landesmuseums aus dem Lotte-riefonds am 19. April 2010 mit 138 zu 18 Stimmen zugestimmt.

K Kantonsrat, Regierungsrat und die FDP Kanton Zürich empfeh-len ein überzeugtes JA.

Der Stadtrat hat nun dem Parlament einen revidierten Voranschlag zur nochmaligen Behandlung vorgelegt und kommt dabei dem Auftrag, eine schwarze Null zu zeigen, nach. Wäh-rend rund ein Drittel der eingesparten 220 Mio. Franken zu Lasten des Per-sonal sind, zeigt der nun ausgegliche-ne Budgetentwurf, dass auch im Sach-aufwand Einsparungen zu erreichen sind. Somit sind die Vorschläge des Stadtrates um einiges pragmatischer als beispielsweise die links inszenier-

ten und medial ausgeschlachteten Sparmassnahmen beim Essen in den Altersheimen.

Der Stadtrat sieht den wirksamsten Sparhebel beim Personal und streicht Stufenanstieg, Lunch- und Reka Reisechecks, während jedoch der Teuerungsausgleich gewährt wird. Die Projektierung des Hardturmstadions und des Kongresszentrums wird nach hinten verlegt. Der unnötige Hafen-kran am Limmatquai wurde aus den Ausgaben gestrichen. Das sind in An-betracht des drohenden strukturellen Defizits in der Stadtkasse alles vertret-

bare Massnahmen, welche kurzfristig greifen. Jedoch muss auch mittel- und langfristig an den Ausgaben und Auf-gaben der Stadt gearbeitet werden. Warum beispielsweise führt die Stadt die eigene Statistikabteilung nicht mit dem statistischen Amt des Kantons zusammen? Welche Konsolidierungs- und Synergieeffekte sind bei einer Zu-sammenführung von der städtischen Immobilienverwaltung mit der Dienst-abteilung der Immobillienbewirt-schaftung möglich? Wie kann die Bü-rokratie in der Stadtverwaltung abge-baut werden? Zürich kann günstiger

bauen, beispielsweise mit der Einfüh-rung von Abgebotsrunden bei Ange-boten. Zürich braucht schliesslich auch ein klares Bekenntnis zum Fi-nanzplatz, denn die ansässigen Firmen im Finanzsektor tragen wesentlich zu den Steuereinnahmen der Stadt bei und beteiligen sich somit wesentlich an den Kosten notwendiger Infrastruk-tur.

Zu diesen Themen wurde und wird die FDP-Fraktion bewusst vorstössig. Zeit, dass sich der Stadtrat ernsthaft mit diesen Themen auseinandersetzt.

Fortsetzung von Seite 7

Christoph Stuehn

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Zürich

Nr. 1/2011 11

impressionen Delegiertenversammlung mit Bundesrat Johann schneider-Ammann 13. Januar 2011, swissôtel Zürich

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12 Nr. 1/2011

FDP Frauen Kanton Zürich

Ursula Gut, Regierungsrätin (bisher)1953, aus Küsnacht, Dr. lic. iur.Seit 2006 Regierungsrätin Kanton Zürich«Als Finanzdirektorin und als Mitglied des Regierungskollegiums setze ich mich ein für einen starken Kanton Zü-rich, in dem erfolgreich gearbeitet und gerne gelebt wird. Gesetze dürfen die Kreativität des Individuums und die In-novationskraft der Unternehmen nicht behindern. Eine faire Finanzplanung mit Weitblick, massvolle Steuern und eine Finanzpolitik, welche keine Schulden-wirtschaft zu Lasten der nächsten Gene-ration zulässt, sind dafür Grundsätze, die auch in der neuen Legislatur wegleitend sein sollen.»www.ursula-gut.ch

KantonsratswahlenBezirk BülachLinda Camenisch (bisher)

1955, Wallisellen. Eidg. dipl. Kauf-frau, selbststän-dig. «Für einen starken Mittel-stand, damit Leis-tung sich lohnt!»www.linda-came-nisch.ch

FDP Frauen wählen!

Unsere Kandidatinnen für die Kantonsrats- und Regierungsratswahlen vom 3. April 2011Bezirk DietikonBarbara Angelsberger (bisher)

1951, Urdorf, 3 Kin-der. Kauffrau,Mitglied der kan-tonsrätlichen Auf-sichtskommission über die wirt-schaftlichen Un-ternehmen,»Aus Liebe  zum

Limmattal – ein attraktiver und innovati-ver Wirtschaftsstandort mit Zukunft»www.barbara-angelsberger.ch

Brigitta Johner (bisher)1951, Urdorf, ver-heiratet, 3 Söhne, dipl. Übersetzerin DOZ/Ausbilderin eidg. FA,Mitglied der Ge-schäftsleitung Kantonsrat Zürich, alt Präsidentin

Kommission Bildung und Kultur.«Eigenverantwortung, Einsatz und Un-abhängigkeit: Darauf setze ich – persön-lich und politisch.»www.brigitta-johner.ch

Karin Boog (neu)1970, Oetwil a. d. L. Werbefachfrau, Unternehmerin.Präsidentin FDP Bezirk Dietikon, Gemeinderätin Oetwil a. d.L.«Ich setze mich für eine sachbezoge-

ne und lösungsorientierte Politik ein.»

Bezirk HorgenNicole Bertsch (neu)1971, Kilchberg, 2 Kinder, lic. iur. HSG,Kadermitarbeiterin einer grossen Ver-sicherungsgesell-schaft.

Mitglied Sozial- und Vormundschafts-kommission Kilchberg«Ich setze mich ein, damit Leistung sich lohnt!»www.nicole-bertsch.ch

Francisca Maria Boenders (neu)1968, Richterswil, 2 Kinder. Stv. Ge-schäftsführerin Gesellschaft für Muskelkranke,Vizepräsidentin Sozialbehörde Richterswil-Sams-tagern.

«Ich fordere Sozialleistungen ohne fal-sche Anreize. Das Gesundheitssystem soll nicht zum Selbstbedienungsladen verkommen.»http://francisca-boenders.fdp-zh.ch

Astrid Furrer (neu)1968, Wädenswil, 2 Kinder. Ing. HTL Önologie*, Firmen-inhaberin,Gemeinderätin und Präsidentin Ortspartei,«Als Unternehme-rin und Mutter set-

ze ich mich konsequent für liberale Grundwerte ein.»www.astrid-furrer.ch

Bezirk MeilenKatharina Kull-Benz (bisher)

1954, Zollikon, lic. oec. HSG,Gemeindepräsi-dentin.«Pragmatismus ist Mangelware in der Politik. In ei-nem schwierigen Umfeld braucht es

Politikerinnen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und bereit sind Pflichten zu übernehmen.»www.katharinakull.ch

Lena Schneller (neu)1978, Küsnacht, Juristin,Schulpflegerin.«Ich setze mich dafür ein, dass Le-ben und Arbeiten in unserem Kanton auch in Zukunft Freude machen.»

www.lena-schneller.ch

Susan Tanner (neu)1965, Männedorf, Rechtsanwältin, tätig im Finanzde-partement der Stadt Zürich,Mitglied der RPK Männedorf.«Ich setze mich ein für einen schlan-

ken Staat mit einem gesunden Finanz-haushalt, jetzt erst recht!»www.susan-tanner.ch

Marianne Zambotti-Hauser (neu)1967, Meilen, dipl. KMU-Geschäfts-frau SIU.«Als klassische KMU-Frau stehe ich für eine Wirt-schaft ohne unnö-tige Bürokratie und Hürden ein.»

http://marianne-zambottihauser.fdp-zh.ch

BezirkPfäffikonJeannette Derrer-Röthlisberger (neu)

1962, Hittnau, 3 Kinder, Geschäfts-führerin, Gemein-derätin (Sicher-heit).«Als Unternehme-rin stehe ich zur liberalen Idee der Eigenverantwor-

tung, zu einem schlanken Staat, weniger

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Nr. 1/2011 13

FDP Frauen Kanton Zürich

wortung und weniger Staat.»http://marianne-weibel.fdp-zh.ch

Wahlkreis Zürich 6&10Carmen Walker Späh (bisher)1958, Zürich, Rechtsanwältin, eigene Kanzlei,Präsidentin FDP Frauen Schweiz.«Die Wirtschaft ist von unnötiger Bü-

rokratie zu befreien, damit mehr Arbeits-plätze und Lehrstellen geschaffen wer-den.»www.walkerspaeh.ch

Ursula Uttinger (neu)1966, Zürich, Ge-schäftsführerin.«Als Geschäfts-führerin eines KMU sind mir wirt-schaftsfreundli-che Rahmenbe-

dingungen wichtig, ohne dass dabei die soziale Verantwortung zu kurz kommt.»www.ursula-uttinger.ch

Wahlkreis 7&8Tamara Lauber (neu)

1981, Zürich, Juris-tin,Gemeinderätin.«Leistung lohnt sich! Als ehemali-ge Präsidentin der Jungfreisinnigen Stadt Zürich durfte ich Erfahrungen

sammeln, die mir den Weg in den Zür-cher Gemeinderat ermöglichten.»www.tamaralauber.ch

FDP Frauen wählen!

Unsere Kandidatinnen für die Kantonsrats- und Regierungsratswahlen vom 3. April 2011Bürokratie und einem gesunden Werk-platz Schweiz.»www.jeannettederrer.ch

Bezirk UsterSabine Wettstein-Studer (bisher)

1968, Uster, Wirt-schaftsinformati-kerin,Stadträtin Uster (Abteilung Bil-dung). «Engagiert für eine starke Bildung.»www.sabine-wett-

stein.ch

Annemarie Beglinger-Vögeli (neu)1959, Mönchaltorf, Lehrerin Berufs-schule,Gemeindepräsi-dentin Mönchal-torf.«Verantwortung übernehmen – Verantwortung

tragen.»http://annemarie-beglinger.fdp-zh.ch

Wahlkreis Winterthur LandKatharina Weibel (bisher)

1955, Seuzach, Geschäftsfrau,Gemeinderätin.«Mit Leistung, Kompetenz, Krea-tivität und Herzblut erreichen wir Wohlstand für alle.»

www.katharina-weibel.ch

Cristina Blatt-mann (neu)1966, Wiesendan-gen, lic. rer. pol. und dipl. Überset-zerin DOZ,Schulpflegerin

Wiesendangen.«Mehr Schulen mit eigenen Profil = höhere Qualität in der Volksschule. Stopp der unnötigen Überregulierung in der Schule!»http://cristina-blattmann.fdp-zh.ch

Wahlkreis Winterthur StadtManuela Gerber (neu)1983, Winterthur, Product Manager, dipl. Ing FH,Gemeinderätin.http://www.diepo-sitivekraft.ch/kan-didaten/manuela-

gerber/

Barbara Günthard-Maier (neu)1972, Winterthur, 2 Kinder, Kommuni-kationsberaterin,Gemeinderätin Winterthur.«Engagiert für En-gagierte – weil persönlicher Ein-satz die Gesell-

schaft weiter bringt.»www.barbaraguenthard.ch

Ursula Künsch (neu)1947, Winterthur, Frauenärztin.«Mehr Freiheit – weniger Staat – mehr Selbstver-antwortung.»

Bea Schläpfer (neu)1957, Winterthur, Kaufffrau,Präsidium Kreis-schulpflege Win-terthur Töss.

Wahlkreis Zürich 1&2Sonja Rueff-Frenkel (neu)

1972, Zürich, 3 Kin-der, Rechtsanwäl-tin, Leiterin Rechts-dienst HEV.«Mein Zürich, wo es sich lohnt, zu leben, zu wohnen und zu arbeiten; wo Familien sich

zu Hause fühlen und wo die besten Bil-dungsstätten sind.»www.rueff-frenkel.ch

Wahlkreis Zürich 3&9Leila Feit (bisher)

1978, Zürich, ver-heiratet, 1 Kind, lic. phil., Familienfrau und Projektleite-rin.«Für eine Schule, die Starke fordert und Schwache fördert, sinnvolle

und zeitgemässe Verkehrslösungen so-wie den effizienten Umgang mit Steuer-geldern.»www.leilafeit.ch

Ursina Pajarola (neu)1977, verheiratet, Schulleiterin und Organisationsbe-raterin.«Bildung macht stark – für eine liberale Zukunft!»

Wahlkreis Zürich 4&5Marianne Weibel (neu)1969, Zürich, Kom-munikationsbera-terin.«Als Unternehme-rin lege ich Wert auf Eigenverant-

Page 14: Zürcher Freisinn Februar 2011

Alle Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten des Kantons Zürich 14

Für Zürich Kreise 1 + 2 in den Kantonsrat

Urs LaufferUnternehmensberater, Verwaltungsratspräsident Rahn AGeidg. dipl. PR-Berater52

Kantonsrat seit 2002Präsident der Sozial- und Gesundheits-kommission des Kantonsrateslangjähriger Fraktionschef im Gemeinderatehemaliger Verfassungsrat und Vizepräsident der SozialbehördePräsident der Fritz-Gerber-Stiftung für begabte junge Menschen

„Auch in den kommenden Jahren kämpfe ich dafür, dass wir nicht einfachüber Probleme jammern, sondern nach Lösungen suchen, die denMenschen wirklich etwas bringen.“

www.urs-lauffer.fdp-zh.ch

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Wahl von 5 Mitgliedern des Kantons rates vom 3. April 2011

Wahlkreis Stadt Zürich Kreise 1 &2

03 FDP – Freisinnig-Demokratische ParteiUrs Lauffer, 52, Unternehmensberater (bisher) . . . . . . . . . . . . . . . .

Frank Jakobus Rühli, 39, Dr. med., Mumienforscher . . . . . . . . . . . . .

Christoph Hürlimann, 36, lic. oec. HSG . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Sonja Rueff-Frenkel , 38, Rechtsanwältin lic.iur. . . . . . . . . . . . . . . .

Martin Bürki , 40, unabhängiger Vermögensverwalter

Frank RühliPD Dr. med., Leiter Zentrum für Evolutionäre Medizin, Universität ZürichAssociate, Harvard University39

Vizepräsident FDP Kreis 1Präsident Gesellschaft für AnthropologieMilitärarzt / Hauptmann (Stab Pz Br 11) Editor diverser Fachzeitschriften

Ich setze mich ein • für Spitzenmedizin und exzellente

Hochschulen• für flüssige Verkehrsverbindungen per

Schiene, Strasse und Luft• für höchste Lebensqualität in Stadt und

Kanton• gegen bürokratische Regulierungswut

www.frankruehli.ch

Christoph Hürlimannlic. oec. HSG, Unternehmer zahnarztzentrum.ch36, verheiratet, 4 Kinder

„Als Unternehmer besitze und führeich zusammen mit meiner Frau Sara dieFirma zahnarztzentrum.ch, die grösste Kette von Zahnarztzentren der Schweiz. Ich will mich für eine liberale, wirt-schaftsfreundliche Politik einsetzen, denn Freiheit und Verantwortung gehören untrennbar zusammen.“

www.christoph-huerlimann.fdp-zh.ch

Sonja Rueff-FrenkelLeiterin Rechtsabteilung/FamilienfrauRechtsanwältin lic.iur.38, verheiratet, 3 Kinder

Ich setze mich ein für einen Kanton, eine Stadt, ein Quartier• wo es sich lohnt zu leben, zu wohnen

und zu arbeiten• wo Familien zu Hause sind• wo die besten Bildungsstätten sind

www.rueff-frenkel.ch

Martin Bürkiunabhängiger Vermögensverwalter40, verheiratet

Präsident Quartierverein WollishofenCo-Präsident überparteiliche Verkehrskommission Kreis 2Vorstand FDP Kreis 2

www.martinvestments.ch

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Für Zürich Kreise 3 + 9 in den Kantonsrat

Wahl von 12 Mitgliedern des Kantons rates vom 3. April 2011

Wahlkreis Stadt Zürich Kreise 3 &9

03 FDP – Freisinnig-Demokratische ParteiLeila C. Feit, 32, Familienfrau/Projektleiterin, lic. phil. (bisher) . . . . . . . . . . Marcel Müller, 38, Dipl. Ing. FH Informatik & Kommunikation . . . . . . . . . . Tobias Schärli, 35, Dipl. Bauingenieur HTL/SIA . . . . . . . . . . . . . . . . Cäcilia Hänni, 52, Betriebsökonomin HWV . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ursina Pajarola, 33, Schulleiterin/Organisationsberaterin. . . . . . . . . . . . Fabian Etter, 30, Betriebsökonom FH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heidi Giger, 55, Eidg. Dipl. Berufsschullehrerin. . . . . . . . . . . . . . . . . Raphaël Tschanz, 36, lic. phil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tugrul Kircali, 49, Dr. med., lic. oec. HSG, Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker . . . . Raphael Kobler, 30, Angeh. Jurist UZH/HSG cand. iur.. . . . . . . . . . . . . . André Dieter Hürst, 47, Betriebswirtschaftsingenieur . . . . . . . . . . . . . Parvez Sheik Fareed, lic. iur.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Marcel Müller Kommunikationsberater ABBDipl. Ing. FH Informatik & Kommunikation38

Präsident FDP Zürich 9, Mitglied Gewerbeverein AltstettenHobbys: Snowboarden & Skifahren, Fitnesstraining, Reiten, für Freunde kochen, Städtereisen in europäische Metropolen

Unsere Umwelt hat ein Problem. Bürokratische Vorschriften verhindern aber, dass wir rasch handeln können. Dagegen wehre ich mich! – Wer sich engagiert und den CO2-Ausstoss reduziert, muss belohnt werden. Denn dies schafft Arbeitsplätze und Lebensqualität, heute und morgen.www.mmzh.ch

Leila C. Feit Familienfrau/Projektleiterinlic. phil. 32, verheiratet, 1 Sohn

Vorstand FDP 3, Mitglied Quartierverein Wiedikon, Mitglied Orts-museum Wiedikon, Mitglied Alumni UZHHobbys: nationale und internationale Politik, zeitgenössische Kunst

Eine Schule, die Starke fordert und Schwache fördert, sinnvolle und zeitgemässe Verkehrslösungen sowie den effizienten Umgang mit Steuergeldern – dafür setze ich mich ein.www.leilafeit.ch

Tobias Schärli UnternehmerDipl. Bauingenieur HTL/SIA35

Präsident Leichtathletikabteilung TV Oerlikon Hobbys: Leichtathletik, Lesen

Dafür setze ich mich ein: Einen schlanken Staat mit einer effizienten Verwaltung. Als Unternehmer weiss ich von der Bedeutung tiefer Steuern für unseren Wirtschaftsstandort. Die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger ist mir wichtig, daher bekämpfe ich eine Bevormundung durch Vorschriften und Verbote.www.tobias-schaerli.fdp-zh.ch

Cäcilia Hänni Betriebsökonomin HWV52, verheiratet, 2 erwachsene Kinder

Gemeinderätin, Präsidentin FDP Zürich 3, FDP-Parteiausschuss Stadt, Vorstand Gemeinnütziger Frauenverein Zürich Hobbys: Wandern, Reisen

Viele Vorschriften und ihre zu perfekte Umsetzung verkomplizieren und verteuern un-ser Leben. Ich setze mich ein für mehr Augenmass und Selbstverantwortung, damit Leistung und Engagement sich lohnen, Freude machen und Wirkung zeigen. www.caecilia.haenni.fdp-zh.ch

Ursina Pajarola Schulleiterin/Organisationsberaterin33, verheiratet

Vorstandsmitglied FDP Frauen Stadt Zürich, Mitglied Schullei-terverband.Hobbys: Oper, Literatur, Gespräche mit Freunden, Kochen, Gartenwww.ursina-pajarola.fdp-zh.

Fabian Etter Leiter NachhaltigkeitBetriebsökonom FH30

VR elterliches KMU, Vize-Präsident FDP 3, Vorstand FDP Stadt, Alumni ZHAWHobbys: Reisen Joggenwww.fabian-etter.ch

Heidi Giger Eidg. Dipl. Berufsschullehrerin55, 3 erwachsene Kinder

Hobbys: Natur, Bewegungwww.heidi-giger.fdp-zh.ch

Raphaël Tschanz Leiter Public Affairslic. phil. 36 Vorstand FDP Zürich 3, Vorstand FDP StadtHobbys: Bergsteigen, Skitourenwww.raphael-tschanz.ch

Tugrul Kircali Spitaldirektor Spital BülachDr. med., lic. oec. HSG, Eidg. dipl. Wirtschafts-informatiker49, verheiratet, 5 Kinder zwischen 7 und 15

Präsident der Gesundheitskommission FDP Kanton Zürich, Präsident Qualitätskommission Verband Zürcher Krankenhäuser, Präsident des Verwaltungsrats MRI Zentrum Spital Bülach AGHobbys: Wein & Käsewww.tugrul-kircali.fdp-zh.ch

Raphael Kobler Angeh. Jurist UZH/HSGcand. iur.30

SchulpflegerHobbys: Musik, Literatur, Reisen, Sportwww.raphaelkobler.ch

André Dieter Hürst UnternehmensleiterBetriebswirtschaftsingenieur47, verheiratet

Berater Verband Schweize-rische Antiquare und Kunst-händlerHobbys: Gemütliches Fahr-radfahren, Golf, Wintersport, Kunst & Architektur, Reisenwww.andre-huerst.fdp-zh.ch

Parvez Sheik Fareed Jurist, lic. iur.30

Vorstand FDP 3www.parvez-sheikfareed.fdp-zh.ch

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Page 15: Zürcher Freisinn Februar 2011

15 Alle Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten des Kantons Zürich

Urs Christian EggerGeschäftsführer1955, verheiratet

Ich engagiere mich neben der Politik als Präsident des Stadt zürcher Fussballverbandes für den Breiten-sport. Dank Mannschaftssport entstehen viele soziale Probleme gar nicht. Liberale Grund haltung heisst für mich Eigenver antwortung – im Sport wie in der Politik.

Für Zürich Kreise 4 + 5 in den Kantonsrat

Elisabeth SchochUnternehmerin1962, ledig

Als Inhaberin einer KMU liegt mir eine liberale, wirtschaftsfreundliche Politik am Herzen. Ich setze mich ein für möglichst geringe Einfluss-nahme des Staates, nach dem Motto «so viel wie nötig, so wenig wie möglich».

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Wahl von 5 Mitgliedern des Kantons rates vom 3. April 2011

WahlkreisStadt Zürich Kreise 4 & 5

03 FDP – Freisinnig-Demokratische ParteiElisabeth Schoch, 1962, Unternehmerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Marianne Weibel, 1969, Kommunikationsberaterin . . . . . . . . . . . . . .

Urs Christian Egger, 1955, Geschäftsführer . . . . . . . . . . . . . . . . .

Christophe Diederich , 1980, Analyst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Manuel Angst , 1979, Projektleiter HF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Marianne WeibelKommunikationsberaterin1969, ledig

Als Unternehmerin lege ich Wert auf Eigenverantwortung und weniger Staat.

Christophe DiederichAnalyst1980, ledig

Ich setze mich ein für Menschen, die in den Kreisen 4 + 5 etwas unternehmen wollen.

Manuel AngstProjektleiter HF1979, ledig

Hobby: Radrennfahren

Zu�rich 4+5 Flyer FDP Regierungs-Kantonsrat.indd 3-4 28.1.2011 8:29:47 Uhr

Für Zürich Kreise 6 + 10 in den KantonsratCarmen Walker SpähRechtsanwältin, eigene KanzleiPräsidentin FDP.Die Liberalen Frauen Schweiz 1958, verheiratet, 3 Söhne

Ich engagiere mich für mehr Lebensqualität in un-seren Stadtquartieren. Deshalb sind sie konsequent vom Durchgangsverkehr zu entlasten. Die Wirtschaft ist von unnötiger Bürokratie zu befreien, damit mehr Arbeitsplätze und Lehrstellen geschaffen werden; ich fordere mehr Toleranz für anders Denkende und eine fortschrittliche Familien- und Umweltpolitik.www.walkerspaeh.ch

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Wahl von 9 Mitgliedern des Kantons rates vom 3. April 2011

Wahlkreis Stadt Zürich Kreise 6 & 10

03 FDP – Freisinnig-Demokratische ParteiCarmen Walker Späh, 1958, Rechtsanwältin (bisher) . . . . . . . . . . . . .

Michael Baumer, 1974, Dipl.Informatik-Ing. ETH . . . . . . . . . . . . . . .

Alexander Jäger, 1970, dipl Umweltnaturwissenschafter ETH . . . . . . . . . .

Ursula Uttinger, 1966, lic.iur./exec.MBA HSG . . . . . . . . . . . . . . . . .

Onorina Bodmer, 1950, eidg.dipl.Bankfach-Expertin . . . . . . . . . . . . . .

Marc Barmettler, 1978, Betriebsökonom FH . . . . . . . . . . . . . . . . .

Andreas Egli, 1968, selbstständiger Rechtsanwalt . . . . . . . . . . . . . . .

Ivo Maritz, 1955, Ingenieur ETHZ/IEEE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Michael Hengartner, 1966, Biologe, Professor Universität Zürich

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Onorina Bodmereidg.dipl.Bankfach-Expertin1950, verheiratet, 2 Kinder

Vizepräsidentin FDP.Die Liberalen Zürich 10, RPK Kath.Kirche Zürich-Höngg, Kassie-rerin Volley Höngg, Revisorin QV Höngg.

Ich setze mich ein – für eine nachhaltige Finanzpolitik und gegen ständige Mehr-ausgaben – für Verkehrsentlastung in den Wohngebieten durch leistungsfähige Hauptverkehrsachsen.www.onorina-bodmer.fdp-zh.ch

Michael BaumerDipl.Informatik-Ing. ETH, UnternehmerPräsident FDP.Die Liberalen Stadt Zürich 1974, verheiratet

Ich kämpfe für ein liberales und starkes Zürich, das Arbeitsplätze schafft, Innovation fördert und auf Eigenverantwortung setzt, statt uns zu bevormundenEngagements: Quartierverein Unterstrass und Wildpark Langenberg.www.michaelbaumer.ch

Alexander Jägerdipl Umweltnaturwissenschafter ETH,stv. Generalsekretär Swiss Engineering STV 1970, ledig

Im Gemeinderat Zürich setze ich mich erfolgreich für die Entsorgung der Grüngutabfälle in einer Vergärungsanlage ein, welche 2013 realisiert wird. Ich engagiere mich im Quartierverein Höngg für die Anliegen der Quartier-bevölkerung, im Verein pro Velo für das sinnvolle Nebeneinander der Verkehrsmittel, und generell für das sinnvolle Miteinander von Wirtschaft und Umwelt. Jetzt auch im Kanton!www.alexanderjaeger.ch

Ursula Uttingerlic.iur./exec.MBA HSG, Geschäftsführerin, Präsidientin FDP.Die Liberalen Frauen Stadt Zürich, Gemeinderätin Stadt Zürich 1966, ledig

Als aktive Ruderin weiss ich, dass es auf den effizienten Energieinsatz ankommt – dies gilt auch in der Umwelt-politik; als Geschäftsführerin eines KMU sind mir wirt-schaftsfreundliche Rahmenbedingungen wichtig, ohne dass dabei die soziale Verantwortung zu kurz kommt.www.ursula-uttinger.ch

Marc BarmettlerBetriebsökonom FH, 1978, ledig

Präsident FDP.Die Liberalen Zürich 6Mitglied IG Freiheit, Quartiervereine Oberstrass und Unterstrass.

Ich setze mich ein, für einen leis-tungsfähigen Kanton Zürich, damit Zürich auch Morgen noch das Epizentrum der Schweiz sein wird.www.marcbarmettler.ch

Ivo MaritzIngenieur ETHZ/IEEE, Geschäftsleitungsmitglied1955, verheiratet

Vizepräsident FDP.Die Liberalen Zürich 6, Präsident Verkehrsforum Kreis 6, Vorstand Quartierverein Oberstrass, Verkehrskommission und VorstandACS Zürich, Nachrichtenoffizier im Führungsstab der Armee, Vorstand Vereinigung Schweizerischer Nachrichtenoffiziere, designiertes Vorstandsmitglied Schweiz. Offizersgesellschaft.

Ich setze mich ein für ein lebendiges Quartier mit hohem Wohnwert, ein tolerantes Nebeneinander von individuellem und öffentlichem Verkehr, für einen prosperierenden Kanton Zürich und eine sichere Schweiz.www.ivo-maritz.fdp-zh.ch

Michael HengartnerBiologe, Professor Universität Zürich, 1966, verheiratet, 6 Kinder

Ich engagiere mich speziell für eine bestmögliche Ausbildung aller Jugendlichen im Kanton Zürich: denn die Schüler von heute sind die Bürger von morgen. Mitgl. Kreisschulpflege Waidberg (Schule Lachenzelg), Mitgl. Schulkommission Kantonsschule Oerlikon, Vorsitz Bildungskomm. Schweiz. Studienstiftung.

michael-hengartner.fdp-zh.ch

Andreas EgliSelbstständiger Rechtsanwalt1968, ledig

Präsident FDP Die Liberalen Zürich 10, Vorstand QV HönggHobbies: Fussball, Wandern, Kochen/Essen

Nicht national und nicht sozialistisch, sondern freisinnig. Nicht für oder ge-gen die EU, sondern für die Schweiz.www.andreas-egli.fdp-zh.ch

Zu�rich 6+10 Flyer FDP Regierungs-Kantonsrat.indd 3-4 28.1.2011 8:29:24 Uhr

Page 16: Zürcher Freisinn Februar 2011

Roger Tognella eidg. dipl. Elektroinstallateur/Regionalleiter 1968, verheiratet, 2 KinderGemeinderat Stadt Zürich, Fraktionspräsident FDP Stadt Zürich, Mitglied Gewerbegruppe KMU

www.roger-tognella.fdp-zh.ch

Für Zürich Kreise 11 + 12 in den Kantonsrat

Wahl von 12 Mitgliedern des Kantons rates vom 3. April 2011

Wahlkreis Stadt Zürich Kreise 11 &12

03 FDP – Freisinnig-Demokratische ParteiBeat Badertscher, 1951, Rechtsanwalt, selbständig . . . . . . . . . . . . . . Daniel Schwab, 1957, selbst. Treuhänder . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Wüst, 1961, eidg. dipl. Bildhauermeister . . . . . . . . . . . . . . . Cédric Schmid, 1980, Treuhänder mit eidg. Fachausweis . . . . . . . . . . . . Cornelia Fischer-Uhr, 1957, Unternehmerin . . . . . . . . . . . . . . . . . Christian Huser, 1961, Mediengestalter, Unternehmer . . . . . . . . . . . . . Beat Habegger, 1975, Dr. rer. publ. HSG, Risikoexperte und Sicherheitsberater . . . Angela Morales Bernuy, 1982, Studentin ETH, kaufm. Angestellte . . . . . . . . Annette Zimmerli, 1955, lic. iur. MBA, Rechtsanwältin . . . . . . . . . . . . . Roger Tognella, 1968, eidg. dipl. Elektroinstallateur/Regionalleiter . . . . . . . . Heinz F. Steger, 1961, dipl. Sanitärtechniker TS, Unternehmer . . . . . . . . . . Marc Hohl, 1981, Einrahmungsfachmann, Unternehmer. . . . . . . . . . . . . .

Beat Badertscher Rechtsanwalt, selbständig1951, verheiratet, zwei erwachsene TöchterMitglied Kommission für Justiz und SicherheitMitglied Parlamentarische Untersuchungskommission BVKVerschiedene Verwaltungsratsmandate

Ich bin für einen starken Staat, der sich aber auf seine Kern-aufgaben konzentrieren muss. Deshalb müssen die staatli-chen Leistungen auf das Notwendige beschränkt werden. Der Staat darf nicht zum Selbstbedienungsladen werden. Vielmehr setze ich auf Eigeninitiative. Eigeninitiative darf aber nicht durch überbordende Vorschriften behindert werden, die alle Einzelheiten regeln und letztlich viel zu hohe Kosten verursachen. Nicht jeder unbefriedigende Zustand erfordert ein Gesetz. Wenn die Freiheit missbraucht wird, muss der Missbrauch entschieden bekämpft werden.

www.beat-badertscher.fdp-zh.ch

Andreas Wüst eidg. dipl. BildhauermeisterUnternehmer/Bildhaueratelier in Seebach und Schwamendingen1961, Verheiratet, ein erwachsener SohnMitglied des Gewerbe- und Quartierverein Seebach und Schwamendingen

Für eine hohe Lebensqualität setze ich mich ein:• vernünftige Rahmenbedingungen für das Gewerbe.• Verflüssigung des Verkehrs.• Schutz von Personen und Eigentum.• Einen unbürokratischen Klima- und Umweltschutz.• gezielte Förderung begabter wie schwächerer Schüler.

www.andreas-wuest.ch

bisher

Daniel Schwab selbst. Treuhänder1953, ledigVizepräsident FDP Stadt ZürichMitglied in diversen Vorständen

Eine freie Marktwirtschaft, Staat nur dort wo notwendig, selbstverantwortliches Handeln und eine soziale Unterstüt-zung für Notleidende sind für mich keine leeren Schlagwörter sondern Grundlage und persönliche Haltung. Nur ein offener Geist bringt uns weiter. Aus der Vergangenheit müssen wir lernen Fehler zu vermeiden. Jeder soll wählen dürfen ob er zu Fuss, mit dem Velo, einem Auto oder dem öffentlichen Verkehr unterwegs sein will und unserem Flughafen Zürich ist Sorge zu tragen. Unsere Demokratie, das bestehende Milizsystem, das Sozialwesen und unser Wohlstand sind Garanten für den Erfolg und die ganze Schweiz im internationalen Umfeld.

www.daniel-schwab.fdp-zh.ch

Cédric Schmid Treuhänder mit eidg. Fachausweis1980, verheiratet, keine KinderPräsident FDP Schwamendingen, Vorstand FDP Stadt Zürich, Delegierter FDP Schweiz, Quästor Tele Schwamendingen, Mitglied Gewerbeverein Schwamendingen

Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung = sicherere Arbeitsplätze!Immer wieder entdecke ich unsinnige Gesetze und ärgere mich über die zunehmende Bürokratie. Der Staatsaparat wird immer grösser und verursacht dadurch höhere Kosten. Dagegen will ich kämpfen! Schlankerer Staat und weniger Bürokratie = weniger Kosten für jeden einzelnen. Dies wiederum verursacht tiefere Steuern und Abgaben = mehr Investitionen und Arbeitsplätze!

www.cedric-schmid.fdp-zh.ch

Cornelia Fischer-Uhr Unternehmerin1957, verheiratet3 erwachsene Kinder wovon 2 im elterlichen Betrieb mitarbeiten und das Jüngste noch 1 Jahr Japanologie studiert

• Mitarbeit im Familienbetrieb, Bäckerei, Restaurant und Hotel

• Vize-Präsidentin Gewerbeverein Seebach• Vorstandsmitglied Quartierverein Seebach

www.cornelia-fischer.fdp-zh.ch

Christian Huser Mediengestalter, Unternehmer1961, verheiratet, 2 Töchter, 25 Jahre und 22 JahrePräsident Gewerbeverein Seebach, Vorstand Gewerbeverband Zürich,Mitglied Quartierverein Seebach

Ich setze mich für eine gute Durchmischung von Wohnen und Gewerbe ein. Ein ansprechendes, gepflegtes Zürich-Nord und den zu-verlässigen Schutz der BewohnerInnen vor Übergriffen. Ich engagiere mich bei der Bekämpfung des Missbrauchs und Förderung der Ei-genverantwortung. Ausserdem stehe ich für eine lösungsorientierte, gewerbeverträgliche, ökologische Verkehrspolitik und bestmögliche Gegebenheiten für das Gewerbe und den Handel.

www.christian-huser.fdp-zh.ch

Beat Habegger Dr. rer. publ. HSG, Risikoexperte und Sicherheitsberater1975, verheiratet

Der Kanton Zürich braucht frischen Wind und neue Ideen. Im Kantonsrat stehe ich ein für weniger Bürokratie, familienfreundliche Schulen, tiefe Steuern, Sicherheit für alle und konkreten Umweltschutz.

www.beathabegger.ch

Angela Morales Bernuy Studentin ETH, kaufm. Angestellte1982, ledigSchulpflege SchwamendingenVorstand Zentrum Krokodil für Eltern und Kinder

Ich setze mich ein für• eine bessere Durchmischung im Quartier.• die Förderung von Schülern mit Lernschwierigkeiten.• eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule.• eine bessere Unterstützung von Schülern bei der Lehrstellensuche.• die Überwindung von Diskriminierungen, denn nur die Leistung sollte zählen.

www.angela-moralesbernuy.fdp-zh.ch

Annette Zimmerli lic. iur. MBA, RechtsanwältinJahrgang 1955

Als Wirtschaftsanwältin und Verwaltungsrätin engagiere ich mich für Innovation in Standortfragen zum Erhalt und zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen im Kanton Zürich.

[email protected]

Heinz F. Steger dipl. Sanitärtechniker TS, Unternehmer1961, verheiratet, 1 TochterGemeinderat Stadt Zürich, Vorstand Baumackerschule Zürich-Oerlikon, Vorstand Ortsgeschichtlicher Verein Oerlikon

www.heinz-steger.fdp-zh.ch

Marc Hohl Einrahmungsfachmann, Unternehmer1981, ledigGemeinderat Stadt Zürich, Vorstand SAC Manegg, Vorstand Quartierverein Oerlikon,Mitglied Feuerwehr Kompanie Glattal

Ich setzte mich ein für:• Bürokratieabbau• Mehr Gewerbefreiheit• Mehr Sicherheit in Schule und Sport

www. marc-hohl.fdp-zh.ch

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Alle Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten des Kantons Zürich 16

Für Zürich Kreise 7 + 8 in den KantonsratRegine SauterDr. rer. publ. HSG, 1966, verheiratet

Im Kantonsrat seit 2004, Vizepräsidentin Kantons-ratsfraktion; Mitglied Kommission für Wirtschaft und Abgaben; Präsidentin Schweizerische Diabetes-Gesellschaft; Präsidentin ProMobil, Zürcher Stiftung für Behindertentransporte; Vorstand Forel Klinik; Vorstand Zürcher Frauenzentrale.

www.regine-sauter.ch

Im Kantonsrat setze ich mich weiterhin für einen attraktiven Kanton Zürich ein: für wettbewerbs-f ähige Steuern, Spitzenmedizin in unseren Spitälern, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und berufliche Chancen für Schwächere.

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Wahl von 6 Mitgliedern des Kantons rates vom 3. April 2011

Wahlkreis V Stadt Zürich Kreise 7 + 8

03 FDP.Die Liberalen Stadt ZürichRegine Sauter, 1966, Dr. rer. publ. HSG (bisher) . . . . . . . . . . . . . . . .

Marco V. Camin, 1964, Unternehmer (bisher) . . . . . . . . . . . . . . . . .

Marc Bourgeois, 1971, M.A. UZH, Internetunternehmer . . . . . . . . . . . . .

Beatrix Bänninger , 1964, Dr. iur., Geschäftsführerin/Mutter . . . . . . . . . .

Joël Gloor, 1976, Betriebsökonom FH, Bankkaufmann . . . . . . . . . . . . . .

Tamara Lauber, 1981, lic.iur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Marco V. CaminUnternehmer, selbst. Zahntechniker1964, verheiratet, 3 Kinder

Arbeitsrichter am Bezirksgericht Zürich, Kantonszahntechniker GD Kt. Zürich, Stiftungsrat ZSGE Zürcher Stiftung für Gefangenen- und Entlassenen-fürsorge. Beratender Zahntechniker von diversen Versicherungen. Vorstand und Wahlkampf-leiter FDP Kt. Zürich, Vizepräsident FDP Stadt Zürich. Mitgliedschaften im Gewerbeverein Stadt und Kanton Zürich sowie Zürich Ost und Seefeld und HEV.

www.camin.ch

Regulierungswut durch Selbstverantwortung ersetzen! – Dafür stehe ich ein. Das schützt unsere Jobs, sichert unsere Renten und dient der Umwelt – aus Liebe für Zürich.

bisher bisher

Beatrice BänningerDr. iur., Geschäftsführerin1964, in langjähriger Partnerschaft, 2 Kinder

Vorstandsmitglied FDP 7+8, Delegierte FDP Kanton Zürich und FDP Frauen Schweiz, Mitglied Gleich-stellungskommission Kanton Zürich, HEV, Zürcher Frauenzentrale, past president BPW Business & Professional Women Club Zürich

www.beatricebaenninger.ch

Tamara Lauberlic.iur., Juristin1981, ledig

Gemeinderätin Stadt Zürich, Delegierte FDP Frauen Schweiz, Mitglied Zürcher Frauenzentrale, Vorstand des SAS, Sektion Zürich (Schweizerischer Akademischer Skiklub)

www.tamaralauber.ch

Joël GloorBetriebsökonom FH, Bankkaufmann1976, verheiratet, 2 Kinder

Präsident FDP 7+8, Mitglied Schweiz. Bankiervereinigung

www.joel-gloor.fdp-zh.ch

Marc BourgeoisM.A. UZH, Internetunternehmer1971, ledig

Gemeinderat Stadt Zürich, Vizepräsident FDP Zürich 7+8, Vorstand Gewerbeverein Zürich-Ost, KMU-Gruppe des Gemeinderats, Vorstand FDP Stadt Zürich, Delegierter FDP Kanton Zürich, Generalstabsoffizier

www.mbo.ch

FDP 7+8 wählen heisst den Mittelstand fördern:• Zahlbarer Wohnraum durch Angebotserhöhung (verdichtetes Bauen und

energetisches Sanieren) und ohne Giesskannen-Subventionen zu Lasten des Mittelstandes

• Nachhaltige Finanzpolitik ohne neue Steuern und Gebühren

• Verkehrssichere Quartiere mit flüssigem Verkehr auf den Hauptachsen und mit einem attraktiven ÖV-Angebot – auch in Zürich 7+8

• Genügend Parkplätze für Kunden und Gewerbe in unserer Stadt

• Chancengleichheit durch Tagesstrukturen an den Schulen und keine Behinderung privater Initiative bei Kinderkrippen

• Unbürokratischer Umweltschutz statt Öko-Symbolik

Zu�rich 7+8 Flyer FDP Regierungs-Kantonsrat.indd 3-4 28.1.2011 8:28:34 Uhr

Page 17: Zürcher Freisinn Februar 2011

Camille Meierlic. iur. RechtsanwaltMitglied der Fürsorgebehörde2 Kinder, Jahrgang 1974www.camille-meier.fdp-zh.ch

Persönlichkeiten aus der Stadt Winterthur in den Kantonsrat

Mehr und bessere ArbeitsplätzeWir wollen die Voraussetzungen für mehr und bessere Arbeitsplätze in Winterthurschaffen. Wettbewerb und freies Unternehmertum sollen nicht behindert werden.

Verkehr ist nicht verkehrt Die FDP ist gegen Strassengebühren wie Roadpricing, das die Altstadt weniger attraktiv macht und Arbeitsplätze gefährdet. Nebst einem Ausbau des öffentlichen Verkehrs braucht Winterthur auch leistungsfähige Strassenverbindungen.

Familie und BerufFrauen stehen immer noch vor der Entscheidung zwischen Familie oder Beruf. Wir setzen uns ein für mehr sinnvoll finanzierte Krippenplätze. Sie bringen auch einen Vorteil für die Wirtschaft, weshalb sich die Unternehmen beteiligen müssen. Abläufe und Vorschriften bei der Kinderbetreuung müssen vereinfacht werden.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt und gesicherte SozialwerkeWir wollen den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und das Auseinanderdriften unserer Gesellschaft stoppen. Wir stehen ein für verbindliche Verhaltensregeln und Werte für Einheimische und Ausländer. Wir wollen sichere Sozialwerke dank dem Grundsatz «Arbeit vor Rente».

Martin Hasenfratz Betriebsökonom FHPräsident Kreisschulpflege Wülflingen2 Kinder, Jahrgang 1951

«Schule und Sport sind meine Leiden-schaft! Ich engagiere mich seit Jahren für den Breiten- und Spitzensport, so als Präsident der Leichtathletikvereinigung Winterthur. Insbesondere liegen mir der Nachwuchs und eine sinnvolle Freizeitbe-schäftigung am Herzen. Mein Credo als Präsident der Kreisschulpflege Wülflin-gen: Eine gute Bildung für unsere Kinder ist das Kapital von morgen.» www.martin-hasenfratz.fdp-zh.ch

Barbara Günthard-Maier Sekundarlehrerin phil lKommunikationsberaterinGemeinderätin seit 20062 Kinder, Jahrgang 1972

«Engagiert für Engagierte – weil persönli-cher Einsatz die Gesellschaft weiterbringt: Als Gründerin eines Kommunika-tionsunternehmens im politischen Bereich und als Dozentin, als Vorstandsmitglied von CISA, den Christliche Institutionen sozialer Arbeit, der FDP Frauen Kt. Zürich und des Hauseigentümerverbands Winterthur.» www.barbaraguenthard.ch

Ursula Künsch Dr. med, Frauenärztin mit eigener PraxisGemeinderätin 1992-2006Jahrgang 1947

«Als selbstständige Unternehmerin engagiere ich mich für eine nachhaltige und bezahlbare Gesundheitspolitik und einen starken Wirtschaftsstandort. Kulturelles Engagement ist für mich als Präsidentin der Neuen Helvetischen Gesellschaft in Winterthur selbstver-ständlich.»www.ursula-kuensch.fdp-zh.ch

Markus Wenger VerlagsleiterGemeinderat seit 20082 Kinder, Jahrgang 1959

«Leistung lohnt sich und macht Spass, bei der Arbeit, im Sport und beim Poli-tisieren. Ich engagiere mich für intakte Familien (Krisenintervention Schweiz), eine zukunftsorientierte Wirtschaft (Swissmarketing) und lebendige Vereine (Gemeinderätliche Gruppe Sportpolitik, Pfadi und Yellow Winterthur).»www.markus-wenger.fdp-zh.ch

Felix Helg Dr. iur., Leiter RechtsdienstGemeinderat seit 2006Jahrgang 1965www.felix-helg.fdp-zh.ch

Michael Dornbiererdipl. Wirtschaftsinformatiker HF, Jung-unternehmerVizepräsident Jungfreisinnige Jahrgang 1983www.michael-dornbierer.fdp-zh.ch

Manuela Gerberdipl. Ing. FH, Product ManagerGemeinderätin seit 2011 Jahrgang 1983www.manuela-gerber.fdp-zh.ch

Antonio FananasBankkaufmann2 Kinder, Jahrgang 1958www.antonio-fananas.fdp-zh.ch

Bea SchläpferKauffrauPräsidentin Kreisschulpflege Töss1 Kind, Jahrgang 1957www.bea-schlaepfer.fdp-zh.ch

Christoph MagnussonFinanzplaner mit eidg. FA und Steuerberater3 Kinder, Jahrgang 1975www.christoph-magnusson.fdp-zh.ch

Die Schule ist zum Lernen daWir wollen für Lehrpersonen und Schulpflegen die nötigen Sanktionsmöglichkeiten schaffen und engagieren uns für die Förderung von Integrationsprojekten.

Stopp der JugendgewaltWir fordern eine konsequente Anwendung des bestehenden Jugendstrafrechts und die Anordnung von Hausarrest für prügelnde Jugendliche sowie die Leistung gemein-nütziger Arbeit.

Schlanker und bürgerfreundlicher StaatWir kämpfen gegen unnötige Verbote und Bürokratie und damit für einen vernünfti-gen Umweltschutz.

Umweltschutz statt VorschriftenDie FDP will die Bewilligungsverfahren bei energetischen Gebäudesanierungen beschleunigen und vereinfachen. Wir engagieren uns dafür, dass Sonnenenergie in allen Bauzonen genutzt werden kann.

Gesunde öffentliche FinanzenDie Stadt Winterthur trägt für verschiedene zentralörtliche Leistungen grosse finan-zielle Lasten. Wir engagieren uns für einen fairen Finanzausgleich durch den Kanton. Gesunde Finanzen ermöglichen Steuerfüsse auf tieferem Niveau.

Dieter Kläy Dr. phil., GeschäftsführerPräsident FDP WinterthurGemeinderat 1996-2006Jahrgang 1963

«Ich setze mich für zukunftsorientierte Verkehrslösungen, attraktives Wohnen und die Stärkung von Winterthur als Bildungs- und Kulturzentrum ein. Zu-dem engagiere ich mich für eine fairefinanzielle Abgeltung der zentralört-lichen Leistungen Winterthurs und für einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen – mit der Umwelt wie auch mit Steuergeldern.»www.dieterklaey.ch

Oskar Denzler Dr. med. Allgemeine Medizin FMH mit eigener PraxisGemeinderat 1987-19994 Kinder, Jahrgang 1950

«Ich engagiere mich in der Brühlgutstif-tung für die Integration Benachteiligter, als Präsident eines Hausarztnetzwerkes für eine gute bezahlbare Grundversor-gung, in der Politik für Rahmenbedin-gungen, die Gesundheitsberufe attraktiv machen und von bürokratischen Leer-läufen entlasten, als Velofahrer für die Velostadt Winterthur und den Ausbau des ÖV.»www.oskardenzler.ch

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17 Alle Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten des Kantons Zürich

Markus FischerNeftenbachSchulleiter, Coach, OrganisationsberaterVizepräsident Schulpflege1958, 2 Kinder

Liberal denken heisst, Verantwortung für sich und die Gesellschaft zu übernehmen. Das war mir bei meinen bisherigen Tätigkeiten wichtig und dazu bin ich auch heute gerne bereit. Als Vizepräsident der Schulpflege engagiere ich mich für eine Schule, in der Gemeinschaft erfahren und gelebt und die Freude an der Leistung gefördert wird. Durch die Vermitt­lung von Basiskompetenzen sollen die Kinder sorgfältig auf die nächste Stufe vorbereitet werden.

www.markus-fischer.ch

Katharina Weibel SeuzachGeschäftsfrauKantonsrätin, Mitglied der Finanzkommission,Gemeinderätin Planung und Bau,Präsidentin Aufsichtssektion Informatik ander Berufsbildungsschule Winterthur,1955

Mein Engagement gilt einem haushälterischenUmgang mit den Steuergeldern. Schulden­wirtschaft zu Lasten zukünftiger Generationen bekämpfe ich entschieden. Ich bin eine Garantin für berechenbare Politik im Kanton Zürich, für eine schlanke Verwaltung und den Abbau von büro kratischen Hürden. Mit Leistung, Kompetenz, Kreativität und Herzblut erreichen wir Wohlstand für alle.

www.katharina-weibel.ch

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Wahl von 7 Mitgliedern des Kantons rates vom 3. April 2011

Wahlkreis XVWinterthur Land

03 FDP.Die Liberalen

Katharina Weibel, 1955, Geschäftsfrau (bisher) . . . . . . . . . . . . . . . . Romana Heuberger, 1970, Geschäftsführerin, Kommunikationsberaterin . . . . . Markus Fischer, 1958, Schulleiter, Coach, Organisationsberater . . . . . . . . . Cristina Blattmann-Barduagni, 1966, Lic. rer. Pol. / Dipl. Übersetzerin . . . . . . Prisca Koller, 1971, Lic. oec. HSG, Regisseurin, Mutter . . . . . . . . . . . . . Matthias Allenspach, 1967, Technical Consultant . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Stockmann, 1969, Dipl. Sanitärtechniker TS . . . . . . . . . . . . .

Persönlichkeiten aus dem Bezirk Winterthur Land in den Kantonsrat

Prisca KollerHettlingenÖkonomin und RegisseurinLic. oec. HSG, Dipl. visuelle Gestalterin FH1971, 2 Kinder

Als liberale Ökonomin und erfahrene Team­playerin engagiere ich mich für eine neue Politik zur Stärkung der Wirtschaftsfreiheit und des Wettbewerbs.

www.prisca-koller.ch

Romana Heuberger SeuzachGeschäftsführerin/KommunikationsberaterinPR­Fachfrau, Bankkauffrau, derzeit im Studium in BWL, ehem. Präsidentin der Verfassungsratsfraktion und Vizepräsidentin der Finanzkommission1970, 1 Sohn

Seit 1996 engagiere ich mich als Präsidentin der Jugendkommission Seuzach, um unseren Kindern und Jugendlichen faire Chancen für eine gute Ausbildung zu ermöglichen – Leistung muss sich lohnen. Mein Herzblut steckt zudem im Projekt „ROKJ.ch“. Als Präsidentin der Verfassungsrats ­fraktion habe ich mich für einen starken, unbürokratischen Unternehmens ­standort Zürich, für weniger Gesetze und gegen das Regieren per Verordnung eingesetzt – mehr Freiheit, weniger Staat!

www.romana-heuberger.ch Cristina BlattmannWiesendangenSchulpflegerin und MutterLic. rer. pol. und Dipl. Übersetzerin DOZ1966, 2 Kinder

Ich engagiere mich in unserer Schule, in unserem Mittagstisch und im Frauenverein.

www.cristina-blattmann.fdp-zh.ch

Matthias AllenspachElsauVerkaufsingenieur Telekom NDS Wirtschaftsingenieur FH 1967, 2 Kinder

Ich engagiere mich in Elsau als Präsident der Primarschulpflege. Ich bin langjähriges Mitglied des SAC Winterthur, treibe diverse Sportarten und fahre Motorrad.

www.matthias-allenspach.fdp-zh.ch

Thomas StockmannElggHausmann / selbständiger HaustechnikplannerDipl. Sanitärtechniker TS1969,1 fünfjährige Tochter Co Präsident FDP Elgg/Mitglied Verkehrs­ und Energiekommission

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht uns alle an und darf nicht als Ge­schlechterkampf ausgetragen werden. Es müssen alle Rollenmodelle Platz haben, auch die traditionelle Familie.

www.thomas-stockmann.fdp-zh.ch

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2 Winterthur Land Flyer FDP Regierungs-Kantonsrat.indd 3-4 28.1.2011 8:36:24 Uhr

Page 18: Zürcher Freisinn Februar 2011

Alle Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten des Kantons Zürich 18

Mehr Lebensqualität für Alle. Mehr Wohlstand – Beschäftigung – Umweltschutz – Sicherheit

Kantonsrats-Wahl

LISTE3

BISHER

Kurt WeberLinienpliot pens.1951, verheiratet – 2 KinderGemeindepräsident OttenbachKantonsrat, Präsident Zürcher Planungsgruppe KnonaueramtHobbys: Wandern, Wintersport, Familiehttp://kurt-weber.fdp-zh.ch

«Für hohe Lebens- undWohnqualität, gesunde Finanzen mit massvollenSteuern und Abbau der Bürokratie..»

Olivier HofmannMitglied der Geschäftsleitung einer Privatbank 1962, verheiratet - 1 Kind Präsident der Bezirkspartei Hobbys: Wandern, Malen, Lesen, Familiehttp://www.olivier-hofmann.fdp-zh.ch

Heidi FraefelUnternehmerin, Arbeits- und Organisationspsychologin 1960, verheiratet – 1 TochterGemeinderätin Affoltern a.AMitglied der BezirksschulpflegeHobbys: Laufsport, Ski fahren,Freundschaften pflegen, Lesenhttp://heidi-fraefel.fdp-zh.ch

Benedikt PöschelBusiness Analyst1968, verheiratet – 2 KinderMitglied SchulzweckverbandVizepräsident der BezirksparteiHobbys: Wandern, Reisen, Lesenhttp://benedikt-poeschel.fdp-zh.ch

WahllisteKantonsratswahlen 2011Kurt WeberOlivier HofmannHeidi FraefelThomas HunzikerBenedikt PöschelRemo Hablützel

Thomas HunzikerLeiter Bauabteilung und Tiefbau1956, verheiratet – 2 KinderPrasident FDP Affoltern a.A. Präsident SchulzweckverbandHobbys: Kochen, Wein, Wohnmobil-Reisenhttp://thomas-hunziker.fdp-zh.ch

«Meine Lösungskompetenzbasiert auf breiter Erfahrungim Schulzweckverband, im Gewerbe und als Leiter Tiefbau.»

«Die FDP fördert gute Ausbildung und gute Rahmenbedingungen für die Jungen..»

Remo Hablützellic. iur., Bezirksgericht Dielsdorf1983, ledigVorstandsmitglied FDP Stallikon und Knonaueramt, Co-Präsident der Jungfreisinnigen SäuliamtHobbys: Fussball, Tennis, Kino und Reisenhttp://remo-habluetzel.fdp-zh.ch

«Dank der FDP sind dieöffentlichen Haushalteausgeglichen und die Lebensqualität steigt weiter an..»

«Ich engagiere mich für eine bürgerfreundliche nachhaltige Politik, die unsWohlstand und Beschäfti-gung sichert..»

«Ich vertrete die Anliegen der Jungen und setze mich für eine liberale Zukunftein, von der wir alle profitieren.»

FDPFlyer2u3:Layout 1 17.12.2010 16:02 Uhr Seite 1

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Persönlichkeiten aus dem Bezirk Andelfingen in den Kantonsrat

Martin FarnerMitglied der Geschäftsleitung Geiser Agro.com AG.Agrokaufmann, Unternehmer.Gemeindepräsident Oberstammheim.1963, verheiratet, 3 Kinderwww.farner-kantonsrat.ch

«Eine starke Wirtschaft nützt allen»Wir müssen unserem Gewerbe, Industrie, Handel, Landwirtschaft und Dienstleistungsunternehmen im Kanton Zürich eine gute Basis für ihre Entwicklung bieten. Dadurch werden Arbeitsplätze und Steuereinnahmen geschaffen. «Der Kanton Zürich braucht eine solide Politik mit klaren Positionen»Ich stehe ein für das Vertrauensverhältnis zwischen Bürger und Staat, für den Respekt der Eigenin-itiative und der Eigenverantwortung des Bürgers.

«Öffentlicher und privater Verkehr: Miteinander!» Es braucht ein besseres Miteinander zwischen öffentlichem und privatem Verkehr. Das heisst einerseits mittels Stärkung der Stellung der öffentlichen Verkehrsmittel durch den Ausbau der Infrastruktur und eine stärkere Orientierung am Markt. Andererseits sind die Kapazitätsengpässe im Nationalstrassennetz sowie im Agglomerationsverkehr zu beseitigen.

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Martin Farner, 1963, Agrokaufmann, Unternehmer (bisher)

Walter Staub, 1967, Linienpilot mit ATPL

Marco Valenti, 1970, Bankenrevisior, dipl Bankfach-Experte

Igor Zanon, 1967, Ermittler KAPO ZH Bereich Wirtschaftsdelikte

03 FDP – Freisinnig-Demokratische Partei

Wahl von 4 Mitgliedern des Kantons rates vom 3 April 2011

WahlkreisAndelfingen

Walter StaubLinienpilot ATPL bei Swiss Int. Air Lines.1967, verheiratet, 3 Kinder.www.walter-staub.fdp-zh.ch

Ich engagiere mich • als langjähriger Schulpräsident für eine zukunftsgerichtete

Bildungslandschaft. Unsere Wirtschaft funktioniert nur mit dem soliden Fundament der Bildung.

• als Linienpilot für den Flughafen Zürich. Nur ein guter Wirt-schaftsmotor mit Verbindungen und Kontakten ins Ausland unterstützt das heimische Gewerbe.

• als Politiker für eine politische Entscheidungsfindung mit Engagement und Mass. Leistung muss sich lohnen.

Marco ValentiPartner in einer Wirtschaftsprüfungs gesellschaft, Bankenrevisior, dipl. Bankfach-Experte, NDS Bankmanagement FH.1970, verheiratet, 2 Kinder.www.fdp-bezirkandelfingen.ch

Ich engagiere mich • in der Rechnungsprüfungskommission Kleinandelfingen, da

ich dort auf der Basis von Eigeninitiative etwas für das Ge-meinwohl erreichen kann. Wer Gutes leistet ist glücklicher! Und wer glücklicher ist, leistet noch mehr!

Igor ZanonErmittler KAPO ZH Bereich Wirtschaftsdelikte, MAS ECI (Master of Advanced Studies Economic Crime Investigation).1967, verheiratet, 2 Kinder.www.fdp-bezirkandelfingen.ch

Ich engagiere mich • für die Erhaltung und Wiederverstärkung der Gemeindeautonomie, die

immer mehr durch die finanziellen Vorgaben von Bund und Kanton beein-trächtigt ist

• für eine vernünftige Verkehrspolitik, die auch der Tourismusregion Wein-land Rechnung trägt und damit für einen Ausbau der A4 auf 4 Spuren bis Anschluss A1

• für eine nachhaltige Wirtschaftspolitik, die auf nachfolgende Generationen Rücksicht nimmt

Andelfingen Flyer FDP Regierungs-Kantonsrat.indd 3-4 28.1.2011 8:35:51 Uhr

Page 19: Zürcher Freisinn Februar 2011

19 Alle Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten des Kantons Zürich

Linda Camenisch, Wallisellen Eidg.dipl.Kauffrau, selbständig1955, verheiratet; 3 KinderGemeinderätin, Präsidentin Sozialbehörde, KantonsrätinHobbys: Lesen, Sprachen, Kochen für Freunde«Ich setze mich ein für einen starken Mittelstand, damit Leistung sich lohnt»www.linda-camenisch.ch

bisher

Persönlichkeiten aus dem bezirk bülach in den Kantonsrat

Wahl von 17 Mitgliedern des Kantons rates vom 3. April 2011

Wahlkreis Bülach

03 FDP – Freisinnig-Demokratische ParteiWerner Scherrer, 1961, Messerschmied/techn. Kaufmann (bisher) . . . . . . . Jean-Luc Cornaz, 1959, Dr. oec. HSG, MBA Boston Univ., Masch. Ing HTL (bisher) . Linda Camenisch, 1955, eidg.dipl.Kauffrau, selbständig (bisher) . . . . . . . . Kuno Ledergerber, 1956, Dozent ZHAW, lic.rer.pol. . . . . . . . . . . . . . . Peter Bührer, 1957, Eidg.dipl. Elektroinstallateur Geschäftsleiter . . . . . . . . . Dr. Manrico Filippi, 1960, Betriebsökonom (D.B.A., M.B.A.) . . . . . . . . . . . Jürg Niederhauser, 1964, Eidg. Dipl. Organisator . . . . . . . . . . . . . . . Fabian Schnell, 1984, Volkswirt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Men Fadri Keller, 1980, HR Manager, MBA . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stephan Stottele, 1970, Koch / Hotelier HF / Cinétier . . . . . . . . . . . . . . Pascal Pfeffer, 1977, Unternehmer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Annika Schmid, 1983, Kauffrau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Patrick Tantanini, 1973, Bau-/Wirtschatsingenieur HTL/STV . . . . . . . . . . Jürg Altenburger, 1946, IT-Berater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Patrick Lindt, 1950, Dipl. Bauing. ETH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Urs Remund, 1962, Gartenbauunternehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . André Zika, 1958, IT-Berater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Werner Scherrer, Bülach Messerschmied/techn. Kaufmann1961, verheiratet, 3 KinderIch engagiere mich als Bezirksgewerbepräsident, als Vizepräsident des Kantonalen Gewerbeverbandes und als Vizepräsident des Berufsbildungsforum ZU-Flughafen bereits seit Jahren für die kleinen und mittleren Unter-nehmen (KMU) und für die dort angebotenen Lehrstellen. Das Gewerbe und die KMU sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Darauf muss in der Politik ganz besonders geachtet werden, das ist meine Passion. Und dafür will ich mich auch in den kommenden Jahren einsetzen.www.wernerscherrer.ch

Kuno Ledergerber, Bassersdorf Dozent ZHAW, lic.rer.pol.1956, verheiratet, 1 KindIch engagiere mich als Geschäftsleitungsmitglied in der Zürcher Planungsgruppe Glattal, als Präsident der bxa Sportanlagen Bassersdorf und als Ortsparteipräsident der FDP Bassersdorf. „Ich kämpfe entschieden gegen die Tendenz alles zu regu-lieren und an zentrale Machtzentren zu delegieren. Ich bin überzeugt, dass eigenverantwortliches Handeln der Gesell-schaft und der Umwelt mehr bringt als neue Vorschriften!“www.kunoledergerber.ch

bisher

Fabian Schnell, Hochfelden Volkswirt, 1984, ledig„Unternehmer und Unternehmen sind die Stütze unserer Gesellschaft. Verschonen wir sie vor höheren Steuern und immer mehr Bürokratie!“[email protected]

Men Fadri Keller, Kloten HR Manager, MBA1980, ledigIch engagiere mich für das Europäische Jugendparlament, da ich es für sehr wichtig halte, dass Junge Leute über soziale und kulturelle Grenzen hinweg, zusammenarbeiten kö[email protected]

Annika Schmid, Freienstein Kauffrau1983, verheiratet, 2 [email protected]

Patrick Lindt, Eglisau Dipl. Bauing. ETH1950, verheiratet, 4 [email protected]

Stephan Stottele, Bülach Cinétier / Hotelier HF1970, verheiratet, 2 Söhne«Ich werde mich für einen effizienteren, nachhaltig leistungsbereiten Staatsapparat, welcher der Wirtschaft und den massgeblichen Steu-erzahlern im besten Sinne dient und BEST PRACTICE lebt; Anreize für nachhaltige Leistungen schafft; ProAktiv die Lebensqualität, Kreativi-tät und Leistungsbereitschaft der Bürger fördert einsetzen.»[email protected], www.stottele.ch

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Jürg Altenburger, Embrach IT-Berater1946, verheiratet, 3 [email protected]

André Zika, Kloten IT-Berater1958, verheiratet, 2 [email protected]

Manrico Filippi, Bassersdorf Betriebsökonom (D.B.A., M.B.A.)1960, verheiratet, 2 Kinder“Taten statt Worte”www.filippi-manrico.ch

Urs Remund, Wallisellen Gartenbauunternehmer1962, verheiratet, 3 KinderGemeinderat Wallisellen: Ressortvorsteher Tiefbau und Landschaft, Präsident Zweckverband Forstrevier Hardwald, Präsident Gruppenwas-serversorgung Lattenbuck, Verwaltungsrat und Mitglied der Bau kommission im Spital Uster, Vorstands mitglied Bezirksgewerbeverband Bü[email protected]

Patrick Tantanini, Bülach Bau-/Wirtschatsingenieur HTL/STV1973, [email protected]

Peter Bührer, Opfikon Eidg. Dipl. Elektroinstallateur Geschäftsleiter1957, verheiratet, 3 Kinderwww.peter-bührer.ch

Jean-Luc Cornaz, Winkel Kantonsrat-FDP; Unternehmer Dr. oec. HSG, MBA Boston Univ., Masch. Ing HTL 1959Unternehmen sind der Motor unseres Wohlstandes. Kreativität und Ideenreichtum sichern weltweit die Konkurrenzfähigkeit. Wir brauchen grösstmöglichen Freiraum mit guten Wirtschaftsstrukturen und wenigen, aber griffigen Gesetzen.www.cornaz.net

bisher

Jürg Niederhauser, Wallisellen Eidg. Dipl. Organisator1964, verheiratet“Eigenverantwortung hat Zukunft!”[email protected]

Pascal Pfeffer, Wallisellen Unternehmer1977, liiert«Die Verkehrsprobleme müssen sofort gelöst werden. Dazu gehört eine 8-spurige Nordring-Autobahn und ein sofortiger Bau des Brüttener Tunnels zwischen Zürich und Winterthur.»[email protected]

Neu 2 Bu�lach Flyer FDP Regierungs-Kantonsrat.indd 3-4 28.1.2011 8:35:29 Uhr

Gabriela Winkler dipl.sc.nat. ETH, Unternehmerin, Kommunikationsberaterin, Oberglatt, Co-Präsidentin Sozialkonferenz Zürich,von Oberglatt, 1953, Mutter von zwei erwachsenen Kindernwww.gabriela-winkler.ch

„Starke KMU’s sind das Rückgrat der Wirtschaft“Keine bürokratischen Hürden dafür solide Rahmenbedingungen für eine liberale Wirtschaftsordnung mit starken KMU’s. Nur eine gute Basis für Gewerbe, Industrie, Handel, Landwirtschaft und Dienst-leistungsunternehmen sichern unsere Arbeitsplätze.

„Der Kanton Zürich braucht eine verantwortungsvolle Politik“Ich stehe für einen Staat der die soziale Verantwortung wahrnimmt, der Umwelt Sorge trägt aber auch die Energieversorgung für die Zukunft sichert.

„Der Bezirk Dielsdorf muss sich weiter entwickeln können“Ein massvoller Betrieb des Flughafens ermöglicht beiden Seiten eine gute Entwicklung. Dazu braucht es eine Rechtssicherheit für die Gemeinden.

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Wahl von 10 Mitgliedern des Kantons rates vom 3. April 2011

WahlkreisDielsdorf

03 FDP – Freisinnig-Demokratische ParteiGabriela Winkler, 1953, dipl.sc.nat. ETH Unternehmerin, Oberglatt (bisher) . . . . Peter Wild, 1967, Dr. oec., Linienpilot, Unternehmer, Weiach . . . . . . . . . . . Barbara Franzen, 1964, lic.phil.I Kunsthistorikerin, Niederweningen . . . . . . . Josef Studer, 1965, lic.iur. Erwachsenenbildner, Niederhasli . . . . . . . . . . . Albert Müller, 1954, Dr. oec. publ. SIA/Architekt BA ZFH, Buchs. . . . . . . . . . Boris Blaser, 1980, selbst. Treuhänder, Neerach . . . . . . . . . . . . . . . . Beatrice Sener, 1955, Dipl. Chemielaborantin, Regensdorf . . . . . . . . . . . René Schwarz, 1965, Dr. sc. Nat., Watt. . . . . . . . . . . . . . . . Regula Berger, 1982, lic.iur. LL.M, Friedensrichterin, Buchs . . . . . . . . . Herbert Siegrist, 1965, IT Consultant und Geschäftsführer, Stadel . . . . . . . .

Persönlichkeiten aus dem Bezirk Dielsdorf in den Kantonsrat

Bisher

Peter Wild Dr. oec., Linienpilot (Commander), Unternehmer,Verkehrskommission FDP Kt. ZH, Vizepräs. FDP Bezirk Dielsdorf, Mitglied Solidair, Mitglied Gewerbeverein Dielsdorf, von Weiach 1967, verheiratet

„Gute Gründe, ihn zu wählen“sind sein breit abgestütztes Fachwissen und• weil er sich für einen Bezirk Dielsdorf und

einen Kanton Zürich mit hoher Lebensqualität engagiert

• weil er sich für gesunde KMU’s und einen gesi-cherten Wohlstand in der Bevölkerung einsetzt

• weil ihm eine gute Verkehrspolitik wichtig ist• weil er das Nebeneinander von Flughafen und

Bevölkerung aus Eigenverantwortung fördert• weil er gegen einen EU-Beitritt ist• weil er für eine gesunde Altersvorsorge einsteht.

Barbara Franzen lic.phil.I Kunsthistorikerin, Präsidentin Schule Wehntal, Präsidentin Schulkommission Liceo Artistico und Mitglied SchulkommissionKantonsschule Freudenberg, von Niederweningen,1964, verheiratet, 2 Kinder

„Gute Gründe, sie zu wählen“sind ihre Erfahrung als Präsidentin der Schule Wehntal und• weil Sie zu einem Bildungsstandort Schweiz

steht• weil eine zukunftsorientierte, dem gesell-

schaftlichen Wandel angepasste Volksschule und Familienpolitik als Basis einer gut aus-gebildeten, solidarischen und motivierten Gesellschaft dient

• weil sie für einen achtsamen Umgang mit unserem Lebensraum und die Förderung von nachhaltiger Entwicklung plädiertJosef Studer

lic.iur., Erwachsenenbildner,Gemeinderat Niederhasli, PräsidentPrimarschule Niederhasli, vonNiederhasli, 1965 verheiratet

„Gute Gründe, ihn zu wählen“sind sein breites Wissen, seine vielseitige Erfahrung in vielen Bereichen der Gesellschaft, sein kommunikatives Wesen, und• weil er sich für eine gesunde Entwicklung unseres Landes einsetzt• weil er sich dort, wo er sich engagiert, voll einsetzt und konsequent ist• weil ihm die Zukunft unserer Jugend wichtig ist.

Boris Blaser Selbst. Treuhänder mit eidg. Fachausweis,Präsident Gewerbeverein Rümlang, von Neerach, 1980

„Gute Gründe, ihn zu wählen“sind sein breit abgestütztes Wissen im Finanzbereich und sein kommunikatives sowie offenes Wesen, dass Grenzen brechen kann und• weil er für eine nachhaltige Wirtschaftspolitik einsteht• weil er für die Zukunft in einer offenen und liberalen Schweiz kämpft• weil er einer neuen Generation von Politikern angehört.

Beatrice Sener Dipl. Chemielaborantin, MitgliedSozialbehörde Regensdorf, Initiantinund Präsidentin, Verein SchreibstubeRegensdorf, von Regensdorf, 1955

„Gute Gründe, sie zu wählen“sind ihr enormes Engagement für die benachteiligten in unserer Bevölkerung und• weil sie für eine starke, verantwortungsvolle

Wirtschaft als Partnerin von Mensch und Umwelt einsteht

• weil sie eine Frau für die Sicht des Machbaren ist• weil sie sich für eine gesunde

Entwicklung unseres Landes einsetzt.

Regula Berger lic.iur. LL.M, Friedensrichterin, Juristin der Zürcher Kantonalbank, im Vorstand des Verbandes für FriedensrichterInnen des Kantons Zürichvon Buchs 1982,verheiratet

„Gute Gründe, sie zu wählen“sind ihre Kenntnisse der Sorgen und Nöte von Bevölkerung und KMU’s als Friedensrichterin und ehem. Gemeinderätin sowie verant wortungsvolle Bankangestellte und• weil sie demokratische Verant wortung wahr-

nimmt• weil sie für ein tragfähiges Staatgerüst einsteht• weil sie die Zukunft unseres Landes repräsentiert.

Herbert Siegrist IT Consultant und Geschäftsführer,von Stadel, 1955, Vater von 2 Kindern

„Gute Gründe, ihn zu wählen“sind seine langjährige Erfahrung in einer grossen Stadtverwaltung und• weil er sich für eine weiterhin hohe

Sicherheit für alle engagiert• weil er sich für so wenige Gesetzte wie

möglich und Regeln wie nötig einsetzt• weil er für einen massvollen Staatshaushalt

ist und weiss, wo es noch Sparpotential hat.

René Schwarz Dr. sc. nat. Mitglied RPKRegensdorf, von Watt, 1965

„Gute Gründe, ihn zu wählen“sind sein Fachwissen als Naturwissenschaft-ler, die Erfahrungen als Mitglied der Rech-nungsprüfungskommission und• weil er für eine liberale Ordnung ist,

in der sich jeder frei entwickeln kann• weil ihm gesunde Finanzen für eine hohe

Wettbewerbsfähigkeit wichtig sind• weil er sich für innovative Umwelttechnolo-

gien einsetzt.

Albert Müller Dr. oec. publ. SIA/Architekt BA ZFH, Gemeindepräsident Buchs, von Buchs, 1954 verheiratet

„Gute Gründe, ihn zu wählen“sind sein breites Wissen, die Erfahrung als Exekutiv-Politiker in einer Mittelgro-ssen Gemeinde und• weil für ihn ausgeglichene Finanzen auch mit tiefen Steuern kein Schlagwort sind• weil er für schlanke, einfache und verständliche Gesetze einsteht, die am

besten nach ca. 20 Jahren automatisch auslaufen und wenn nötig verlängert werden müssen (so genannte „sunset laws“)

• weil er täglich am Umweltschutz arbeitet, weil ihm die Energieeffizienz der Bauten wichtig ist

• weil er als selbständig Erwerbender die Situation der KMU’s kennt und so Gesetze gewerbefreundlich ausarbeiten kann

Dielsdorf Flyer FDP Regierungs-Kantonsrat.indd 3-4 28.1.2011 8:32:35 Uhr

Page 20: Zürcher Freisinn Februar 2011

Alle Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten des Kantons Zürich 20

bisher bisher

Persönlichkeiten aus dem bezirk Dietikon in den Kantonsrat

Brigitta Johner (bisher)Dipl. Übersetzerin DOZ/Ausbilderin eidg. FA. 1951, verheiratet, 3 Söhne. Seit 2000 Kantonsrätin, Bildungspolitikerin, Mitglied Geschäftsleitung Kantonsrat Hobbies: Reisen, Kultur(en)www.brigitta-johner.fdp-zh.ch

«Eigenverantwortung, Einsatz und Unabhängig- keit: darauf setze ich – persönlich und politisch.»

Ulrich WaltIng. ETHZ/MBA, Leiter Logistik1968, verheiratet, 1 SohnPräsident FDP Uitikon, Präsident Genossenschaft im Spilhöfler UitikonHobby: Familie, Sport, Naturwww.fdp-uitikon.ch

«Weniger Politik mehr Taten!»

Tanja SeilerPublizistin, 1979, ledigPräsidentin FDP Ober-engstringenHobbies: Fotografieren, Lesen, Joggingwww.fdp-bezirk-dietikon.ch

«Taten statt Worte. Heute statt morgen. Für ein attraktives Limmattal – für uns!»

Andreas GeistlichBiochemiker, Unternehmer1962, verheiratet, 3 KinderGemeinderat, FraktionspräsidentCo-Präsident WirtschaftskammerHobbies: Radsport, Natur, Kochenhttp://politik.geistlich.ch

«Gesellschaft und Wirt- schaft müssen sich im Gleichschritt entwickeln und entfalten können.»

Max HolligerEDV Spezialist, Unternehmer1954, verheiratetRPK AeschHobbies: Motorrad, Weinbau,Lesen und Naturwww.max-holliger.ch

«Mehr Eigenverant- wortung und weniger Staat.»

Bruno HoferKommunikationsberater1954, in Partnerschaft, 2 KinderStandortförderer LimmattalHobbies: Züri Marathon, Origamiwww.brunohofer.org

«Für nachhaltiges Wachstum und Zusammenleben in Wohlfahrt.»

Markus WeiersmüllerBetriebsökonom FH / MBA1972, ledig, SchlierenGemeinderat, Vorstand HEVSchlieren, Feuerwehr SchlierenHobbies: Fussball, Biken, Lesenwww.fdp-schlieren.ch

«Für mehr Lebensqualität und einen gesunden Finanzenhaushalt.»

Stefan Millerdipl. Ing. FH/STV, Linienpilot1962, verheiratet, 3 KinderRPK & Präsident FDP WeiningenHobbies: Lesen, Wasser Wind und Luftwww.fdp-weiningen.ch

«Das Limmattal lebenswert weiter- entwickeln.»

Karin BoogWerbefachfrau, Unternehmerin1970, in PartnerschaftGemeinderätin Oetwil a.d.L.Präsidentin FDP Bezirk DietikonHobbies: Jogging, Musikwww.fdp-bezirk-dietikon.ch

«Für ein Limmattal mit Lebensqualität und Zukunft!»

Dominik TiedtVolkswirt, Leiter Research & Prozesse1982, ledig, GeroldswilGemeinderat GeroldswilVerwaltungsrat LimecoPräsident Jungfreisinnige LimmattalHobbies: Tennis, Jogging, Musikwww.dominik-tiedt.ch

«Zukunft und Lebens- qualität im Limmattal: Ich engagiere mich dafür!»

Barbara Angelsberger (bisher)Kauffrau, 1951, verheiratet, 3 Kinder, Kantonsrätin seit 2006, Mitglied Kommission wirtschaftliche Unter-nehmen, Präsidentin FDP Schlieren, Vizepräsidentin FDP Bezirk Dietikon, Hobbies: 2 Hunde, Politik www.barbara-angelsberger.ch

«Aus Liebe zum Limmattal. Ein attraktiver, innovativer Wirtschaftsstandort mit Zukunft.»

WahlkreisBezirk Dietikon

Wahlzettel

Johner Brigitta, 1951, Dipl. Übersetzerin DOZ/Ausbilderin eidg. FA (bisher) . . . . . . . . . . . . .

Angelsberger Barbara, 1951, Kauffrau (bisher) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Tiedt Dominik, 1982, Volkswirt, Leiter Research & Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . .

Walt Ulrich, 1968, Ing. ETHZ/MBA, Leiter Logistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Hofer Bruno, 1954, Kommunikationsberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Geistlich Andreas, 1962, Biochemiker, Unternehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Seiler Tanja, 1979, Publizistin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Miller Stefan, 1962, dipl. Ing. FH/STV, Linienpilot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Weiersmüller Markus, 1972, Betriebsökonom FH/MBA . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Holliger Max, 1954, EDV-Spezialist/Unternehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Boog Karin, 1970, Werbefachfrau/Unternehmerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Wahl von 11 Mitgliedern des Kantons rates vom 3. April 2011

03 FDP – Freisinnig-Demokratische Partei

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Jörg Kündig, GossauBetriebsökonom HWVFinanzberater und TreuhänderGemeindepräsident Gossau ZH1960, 2 erwachsene Kinder

Rund 120‘000 Menschen im Zürcher Ober-land, die kleinen und mittleren Unternehmun-gen, die Einrichtungen der medizinischen Grundversorgung, die ganze Region hat An-spruch auf eine starke, pointierte Vertretung im Kantonsparlament des Kantons Zürich.

www.joerg-kuendig.ch

Persönlichkeiten aus dem Bezirk Hinwil in den Kantonsrat

Daniel Brunner, BäretswilUnternehmer, Betriebsökonom HWV1970, verheiratet, 2 Kinder

www.daniel-brunner.com

Wahl von 12 Mitgliedern des Kantons rates vom 3. April 2011

WahlkreisHinwil

03 FDP – Freisinnig-Demokratische ParteiJörg Kündig, Gossau (bisher) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stephan Weber, Wetzikon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Urs Eberhard, Hinwil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dorothe Kienast, Wetzikon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniel Brunner, Bäretswil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hugo Wenger, Dürnten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Lätsch, Rüti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Matthias Dornbierer, Hiwnil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Herger, Bäretswil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pascal Becher, Rüti. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marcel Peter, Wald. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Markus Müller, Grüningen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Stephan Weber, WetzikonDipl. Architekt FH SIAJahrgang 1966, verheiratet, 3 Kinder

Ich engagiere mich für Raumplanungskonzepte, welche die Bewegungsfreiheit von Gewerbe und Bürgern sicherstellen und die hochwer-tigen Lebensräume im Oberland langfristig erhalten.

Ich will eine Familien- und Bildungspolitik, wel-che die Verantwortung für die Kinder bei den Familien, als Basis unserer Gesellschaft belässt

www.stephan-weber.ch

Urs Eberhard, HinwilTechniker FTS, Brandschutzfachmann CFPADipl. Sicherheitsfachmann EKASSicherheitsbeauftragter / EHS Manager (Environment, Health and Safety)

1957, ein erwachsener Sohn

Am Herzen liegt mir die Förderung sportlicher Aktivitäten für unsere Jugendlichen, um ihnen die Gelegenheit zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung zu geben und negati-ven Zivilisationserscheinungen wie Drogen, Alkohol usw. entgegen zu wirken.

[email protected]

Dorothe Kienast, Wetzikonlic.iur./Kommunikationsberaterin1963, ledig

Jeder und jede soll sich nach seinen Möglich-keiten entfalten und entwickeln können – dafür hat der Staat die Rahmenbedingungen zu schaffen. Eine solche liberale Politik schafft Arbeitsplätze, sichert unsere Sozial-werke und schont die Umwelt. Dafür setze ich mich ein.

www.dorothe-kienast.ch

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Hugo Wenger, DürntenFachspezialist im Bankbereich1956, verheiratet

www.hugo-wenger.fdp-zh.ch

Andreas Lätsch, RütiRechtsanwalt / Bezirksrat, RA / lic.iur.1961, verheiratet, 2 Kinder

www.krwahlen2011.ch

Matthias Dornbierer, HinwilRisk & Compliance Expert, M.A. HSG1979, ledig

www.matthias-dornbierer.fdp-zh.ch

Peter Herger, BäretswilUnternehmer, Buchhalter mit Eidg. FA1976, ledig

www.peter-herger.ch

Pascal Becher, RütiKaufmann/Unternehmer 1972, verheiratet, 2 Kinder

www.pascal-becher.fdp-zh.ch

Marcel Peter, WaldBankkaufmann1988, ledig

www.marcel-peter.fdp-zh.ch

Markus M. Müller, GrüningenGeschäftsführer1965, verlobt

www.markus-mueller.ch

BisHer

Für ein starkes und selbstbewusstes Zürcher Oberland!• Bauen statt stauen – Lücken schliessen• Saubere Energiepolitik – Taten statt Worte• Investition Bildung – für unsere Zukunft• Bürokratieabbau – Arbeitsplätze statt Formulare

Dafür setzen wir uns ein!

Hinwil Flyer FDP Regierungs-Kantonsrat.indd 3-4 28.1.2011 8:31:28 Uhr

Page 21: Zürcher Freisinn Februar 2011

21 Alle Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten des Kantons Zürich

WahlzettelWahlzettel

Clerici Max, 1954, dipl. Bauingenieur, Horgen (bisher) . . . . . . . .

Portmann Hans-Peter, 1963, Direktionsmitglied, Thalwil (bisher) .

Berger Antoine, 1953, dipl. Landschaftsarchitekt FH, Kilchberg (bisher)

Furrer Astrid, 1968, Ing. Önologie HTL, Wädenswil . . . . . . . . .

Fankhauser Märk, 1957, Transportunternehmer, Thalwil . . . . .

Werder Peter, 1974, Dr. phil., Leiter Kommunikation, Adliswil . . . . .

Müller Fabian, 1977, Vizedirektor, Doktorand HSG, Rüschlikon . . . .

Eltschinger Martin, 1958, Unternehmer, Oberrieden. . . . . . . .

Fingerhuth Florian, 1970, Betriebsökonom FH, Thalwil . . . . . .

Dolder Peter, 1973, stv. Filialleiter ZKB, Wädenswil . . . . . . . . .

Bertsch Nicole, 1971, lic. iur. HSG, Kadermitarbeiterin, Kilchberg . . .

Boenders Francisca, 1968, stv. Geschäftsführerin, Richterswil . . .

Grau Reto, 1965, lic. oec. publ., Finanzfachmann, Langnau a.A. . . . .

Bürge Thomas, 1968, dipl. Techniker FH Hochbau, Wädenswil . . . .

Middelmann David, 1980, HR Specialist, Horgen . . . . . . . . .

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03 FDP – Freisinnig-Demokratische Partei

Wahl von 15 Mitgliedern des Kantons rates vom 3. April 2011

Wahlkreis IXBezirk Horgen

«Wir stehen ein für die liberalen Grundwerte in einer sich wandelnden Welt.»

Die Kandidatinnen und Kandidaten der FDP des Bezirks Horgen stehen ein für eine liberale Politik zum Wohl des Kantons Zürich. Sie arbeiten an zukunftsgerichteten Lösungen, die Hand und Fuss haben. Konkrete Massnahmen liegen ihnen näher als vollmundige Versprechungen und unrealistische Forderungen.

› Die FDP fordert weniger bürokratische Hürden für das Gewerbe. › Die FDP setzt sich für eine nachhaltige Finanzpolitik ein. › Die FDP erarbeitet mit Realitätssinn zukunftsgerichtete Lösungen. › Andere Parteien fordern lauter – die FDP setzt ihre Ziele effi zienter durch.

Persönlichkeiten aus dem Bezirk Horgen in den Kantonsrat

Max Clerici, Horgen 1954; Verheiratet; 2 Kinder; Dipl. Bauingenieur;Politische Karriere: Gemeinderat Horgen 1986 – 1998, Kantonsrat seit 1995;Hobbys: Diverse Sportarten.

«Mein Engagement gilt einem haushälterischen Umgang mit den fi nanziellen Ressourcen. Schuldenwirt-schaft zu Lasten künftiger Generationen bekämpfe ich entschieden. Ich bin ein Garant für Kontinuität in der Politik des Kantons Zürich, für eine schlanke Verwaltung und den Abbau bürokratischer Hindernisse.»

Hans-Peter Portmann, Thalwil 1963; Eingetragene Partnerschaft; Direktionsmitglied;Politische Karriere: Kantonsrat, Präsident Finanz- und Wirtschaftskommisson FDP ZH;Hobbys: Musik, Kunst, Sport, Reisen.

«Wenn Wohlstand, Sicherheit und unsere gesellschaft-lichen Grundwerte bedroht sind, engagiere ich mich für unser Land zukunftsgerichtet und mit einem Herz für Benach teiligte.»

Antoine Berger, Kilchberg 1953; Verheiratet; 2 Kinder; Dipl. Ing. FH Landschaftsarchitektur;Politische Karriere: Kantonsrat;Hobbys: Familie und Sport.

«Als Unternehmer stehe ich ein für die Anliegen des Gewerbes, das ein gutes Umfeld und Abbau der Staatsbürokratie benötigt.»

Astrid Furrer, Wädenswil 1968; Verheiratet; 2 Kinder; Ing. Önologie HTL;Politische Karriere: Gemeinderätin (Parlament) seit 2007, Ortsparteipräsidentin seit 2006; Hobbys: Naturerlebnisse mit Familie, Berg- und Ausdauersport, Lesen, Kochen, Tauchen.www.astrid-furrer.ch

«Als Unternehmerin und Mutter setze ich mich konsequent für liberale Grundwerte ein.»

Märk Fankhauser, Thalwil 1957; Verheiratet; 3 Kinder; Transportunternehmer;Politische Karriere: Gemeinderat seit 2002, Schulpfl eger 1998 – 2002, Vorstand Astag; Hobbys: Reisen, Motorradfahren, Politik.

«Ich fordere eine Konzentration der staatlichen Mittel auf zukunftsweisende Bereiche. Ich fördere die Berufs-lehre und setze mich konkret für die Schaffung weiterer Lehrstellen ein.»

Peter Werder, Adliswil1974; 1 Kind; Dr. phil., Leiter Kommunikation, Dozent an der Universität Zürich, Autor;Pol. Karriere: 2. Vizepräsident, Gemeinderat Adliswil, Präsident FDP Adliswil, Mitglied Vorstand FDP Kt. ZH;Hobbys: Literatur, Rotary, Chorleitung und Klavier, Vizepräsident FC Adliswil.www.peter-werder.fdp-zh.ch

«Ein liberales Land braucht weniger Büro kratie, denn Vorschriften sind Jobkiller.»

Fabian Müller, Rüschlikon1977; Ledig; Vizedirektor, Doktorand HSG;Politische Karriere: Gemeinderat; Hobbys: Reisen, Kultur, Bücher/Zeitungen, Sport.www.fabian-mueller.org

«Ich will mit Zukunftsthemen Akzente setzen: Qualität in der Bildung, Nachhaltigkeit und attraktive Arbeitsplätze.»

Martin Eltschinger, Oberrieden 1958; Verheiratet; 2 Kinder; Unternehmer, dipl. Wirtschaftsprüfer;Politische Karriere: Revisor kantonale FDP;Hobbys: Radsport, Wandern und Lesen.

«Ich setze mich effi zient vor der nationalrätlichen Rechtskommission für unsere KMU ein.»

Florian Fingerhuth, Thalwil 1970; Verheiratet; Betriebsökonom FH, Executive MBA Universität ZH;Pol. Karriere: Mitglied RPK Thalwil, 2002-2006, Mitglied Vorstand FDP Thalwil seit 2010 Präsident RPK Thalwil;Hobbys: Laufen, Skifahren, Golf und Reisen.

«Ich will die Wettbewerbsvorteile des Bezirks Horgen erhalten, damit auch künftige Generationen davon profi tieren können.»

Peter Dolder, Wädenswil 1973; Verheiratet; 2 Kinder; Stv. Filialleiter ZKB; Politische Karriere: Gemeinderat seit 2003, Gemeinderatspräsident 2007/2008; Hobbys: Familie, Kochen, Fotografi eren, Fasnacht, Malen.www.peterdolder.ch

«Ich setze mich für die strikte Umsetzung des geltenden Rechts ein und bin für den Abbau unnötiger Gesetze.»

Nicole Bertsch, Kilchberg 1971; Verheiratet; 2 Kinder; Lic. iur. HSG, Kadermitarbeiterin einer grossen Versicherungsgesellschaft;Politische Kariere: Präsidentin FDP Kilchberg 2006 – 2010, Mitglied Sozial- und Vormundschaftskommission Kilchberg;Hobbys: Familie, Skifahren, Medien.www.fdp-kilchberg.ch

«Ich setze mich dafür ein, dass Leistung sich lohnt.»

Francisca Maria Boenders, Richterswil 1968; 2 Kinder; Stv. Geschäftsführerin; Gesellschaft für Muskelkranke;Pol. Karriere: Vizepr. FDP Richterswil-Samstagern und Vizepr. Sozialbehörde Richterswil-Samstagern;Hobbys: Ausdauersport, Lesen, Aktivitäten mit den Kindern.www.francisca-boenders.fdp-zh.ch

«Ich fordere Sozialleistungen ohne falsche Anreize. Das Gesundheitssystem soll nicht zum Selbstbedienungs-laden verkommen.»

Reto Grau, Langnau am Albis1965; In Partnerschaft; 2 Kinder;Lic. oec. publ., Finanzfachmann, CFA, CAIA, CMT;Politische Karriere: Gemeinderat Langnau a/A;Hobbys: Sport und alte Tradingbücher.

«Ich will meine persönlichen und berufl ichen Stärken einbringen: Zuhören, diskutieren und entscheiden.»

Thomas Christoph Bürge, Wädenswil 1968; Ledig; Dipl. Techniker FH Hochbau, Bauleiter;Politische Karriere: Gemeinderat seit 2006;Hobbys: Rudern.

«Ich setze mich für eine zukunftsorientierte Städteplanung ein.»

David Middelmann, Horgen1980; Ledig; HR Specialist;Politische Karriere: Präsident Jugendparlament Horgen, Vorstandsmitglied FDP Horgen;Hobbys: Skifahren, Joggen, Events organisieren, Guggenmusik, DJing, Konzerte besuchen.

«Mein Anliegen ist die Förderung des linken Zürichseeufers und seiner Attraktivität.»

Beat Walti (bisher)1968, Dr. iur., Rechtsanwalt, verheiratet, 2 Kinder. Kantonsrat seit 1999. Präsident FDP.Die Liberalen Kanton Zürich, ehem. Fraktions-präsident, u.a. Stiftungsrat Züriwerk (Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung), Stiftungsrat Wilhelm Schulthess-Stiftung.

«Ich bin freisinnig, weil ich für mehr Freiheit und Selbstverantwortung kämpfen will. Sie sind die Grundlage unseres Wohlstandes.»

Katharina Kull-Benz (bisher)1954, lic. oec. HSG, verheiratet, zwei erwach-sene Kinder, aufgewachsen in Zollikon und Herrliberg, Gemeindepräsidentin Zollikon, Kantonsrätin und Präsidentin Kommission Staat und Gemeinden, Präsidentin Gemein-dekonferenz Bezirk Meilen, Mitglied leitender Ausschuss Verband Gemeindepräsidenten Kanton Zürich, vormals 12 Jahre Schulpräsi-dentin Zollikon, eidg. anerkannte Haushaltlehr-meisterin.

«Ich bin liberal, weil für mich Freiheit dort aufhört, wo sie andere einschränkt und das Tragen von Verantwortung selbstver-ständlich ist.»

Matthias Rüegg1961, verheiratet und Vater von zwei Töchtern, Geschäftsführer der Rüegg Cheminee AG, seit 2006 Gemeinderat in Zumikon, sowie VR der KEZO in Hinwil, als Unternehmer setzt er sich täglich für verantwortungsbewusstes, nachhal-tiges Handeln ein.

«Ich bin überzeugt, dass der nach-haltige Umgang mit unseren Ressourcen in Zukunft die grösste Herausforderung sein wird.»

Peter Vollenweider 1973, in Stäfa aufgewachsen, Studium Be-triebswirtschaft an der Universität St. Gallen, 10 Jahre Beratungs- und Finanzerfahrung, heute bei der Credit Suisse für das Liquiditäts-management Schweiz verantwortlich, verbringt die Freizeit gerne in der Natur beim Biken und Wandern, politisch aktiv im Vorstand der FDP Zollikon und in der FDP Stäfa als deren Präsident. «Ich bin freisinnig, weil für mich Freiheit und Verantwortung die Basis für eine gut funktionierende Gesellschaft sind.»

Christian Schucan1968, im Engadin aufgewachsen, verheiratet, 2 Kinder, Studium der Informatik mit Betriebs-wirtschaft an der ETH Zürich, Unternehmer und Dozent, verfügt über eine umfangreiche Wirtschaftserfahrung im operativen Geschäft und in Verwaltungsräten bei KMU, Grossun-ternehmen und öffentlichen Verwaltungen, als ehemaliger Schulpfleger und als Dozent an Fachhochschulen und Universitäten vertieftes Wissen in Bildung und Forschung, als Gemein-derat in Uetikon am See zuständig für Liegen-schaften, Sport und Freizeit und Umwelt.

«Ich bin liberal, weil selbstverantwort-liches Handeln Respekt verdient und Wett-bewerb bessere Lösungen hervorbringt.»

Regula Baggenstos

1956, aufgewachsen in Herrliberg, verheiratet mit IT-Unternehmer, 2 Kinder, dipl. Ing. FH Raumplanerin, 12 Jahre eigenes Architektur-büro, Mitglied Energiekommission Herrliberg, Mitwirkung in diversen Gemeinden- und FDP-Gremien, Leitung Gruppe Energie FDP Bezirk Meilen, Mithilfe bei Einführung Kehrichtsack-gebühr, Aktion gegen Jugendgewalt und Auf-bau Familienzentrum Robinson, Tagesschule Wetzwil, Elternmitsprache an Volksschule, etc., Ausgleich bei Sport und Musik.

«Ich bin liberal, weil ich verantwortungs-bewusst und unternehmerisch denke und handle.»

Beatrix Frey-Eigenmann1966, lic.rer.publ. HSG, lebt mit ihrer Familie in Meilen, sie ist Partner einer Unternehmens-beratungsfirma für öffentliche Institutionen, Finanzvorstand im Gemeinderat Meilen und übt diverse Verwaltungs- und Stiftungsrats-mandate aus: Landi mittlerer Zürichsee, Spital Männedorf, Alters- und Pflegeheim Meilen, Verwaltungsrechenzentrum St. Gallen VRSG, sie kennt die Anliegen und Bedürfnisse von KMU’s ebenso wie die vielfältigen Anforderun-gen an das Gemeinwesen.

«Ich bin liberal, weil ich frei denke, verant-wortungsbewusst handle und solidarisch bin mit Schwächeren.»

Lena Schneller 1978, in Küsnacht aufgewachsen, Juristin und Dozentin für Europa- und internationales Wirtschaftsrecht, seit 2010 ist sie Mitglied der Schulpflege Küsnacht, von 2005 bis 2010 Präsidentin der Jungfreisinnigen Schweiz und Mitglied des Präsidiums der FDP Schweiz, verbringt ihre Freizeit gerne mit Freunden und Familie sowie mit Musizieren, Tanzen und Lesen.

«Ich bin liberal, weil jeder die Chance haben soll, sein Leben nach seinen Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten.»

Marianne Zambotti-Hauser

1967, in Küsnacht aufgewachsen, verheiratet und Mutter zweier Jungs, Lehre als Drogistin, anschliessend 5 Jahre Flight Attendant mit eidg. Fähigkeitsausweis, seit über 20 Jahren Freelance am Flughafen ZH, hat zusammen mit ihrem Ehemann die Garage E. Zambotti aufgebaut, ihre Jobs erforderten ihre Vielspra-chigkeit (D, I, E, F, SP), als Präsidentin der KMU Frauen Zürich setzt sie sich für die Frauen im Kant. Gewerbeverband ein.

«Ich bin für eine weltoffene und liberale Politik, welche einen Mehrwert für die Gesellschaft darstellt.»

Fabian Krek

1984, befindet sich im Abschluss seines Betriebs-wirtschafts-Studium an der HSG und arbeitet be-gleitend im Bereich der Kommunikationsberatung, gesellschaftliches Engagement hat für ihn einen hohen Stellenwert, er setzt sich innerhalb der FDP seit sieben Jahren für eine freiheitlich orientierte Gesellschaft ein und gehört von Anfang an zu den Organisatoren des jährlichen Skateathon zu Gunsten der Kinderspitex.

«Ich bin als Freisinniger ein Bekämpfer staat-licher Bevormundung, weil ich bei meinen Mitmenschen auf die Fähigkeit vertraue, dass sie ihr Leben selbstbestimmt gestalten können.»

Olivier Barthe 1962, Elektroingenieur, ledig, wohnhaft in Meilen, Keyaccountmanager bei Swissgrid (Energiebranche) mit Verantwortung West-schweiz, früher in verschiedenen Front- und Führungspositionen bei den Industrieunter-nehmen Alpine-Energie, EADS und Siemens tätig, unter anderem mit Länderverantwor-tungen Schweiz, Osteuropa und GUS-Staaten, durch seine langjährige Tätigkeit in ehemals sozialistischen Regimes stark sensibilisiert für staatliche Hemmnisse.

«Ich bin überzeugt, dass weniger Hürden des Staates Kräfte entfesseln, Unter-nehmertum fördern und Arbeitsplätze schaffen.»

Patrick Beetz 1972, zusammen mit vier Geschwistern in Stäfa aufgewachsen, seit 2006 mit Helen geb. Menzi-Pfenninger verheiratet und glücklicher Vater einer Tochter, nach der Ausbildung zum Koch, Absolvierung Hotelfachschule Luzern, 2004 Übernahme des Restaurant Schützen-haus, Führung in vierter Generation. Seit 2010 auch Pächter des Restaurant Frohberg in Stäfa,seit 7 Jahren Vizepräsident und Finanzvor-stand in der Schulpflege Stäfa, im Vorstand der Musikschule und im Bezirksvorstand von Gastrosuisse. «Ich bin liberal, weil ich die Eigenverant-wortung des Einzelnen fördere. Einsatz und Entschlossenheit müssen belohnt werden.»

Susan Tanner 1965, verheiratet, Rechtsanwältin, seit 1994 im Finanzdepartement der Stadt Zürich tätig. Seit 13 Jahren in Männedorf wohnhaft, Vorstandsmitglied der Ortspartei, RPK Mitglied. Anzutreffen beim Frühschwimmen, auf dem «Grüezi-Weg», beim Jäten oder Krimi-Lesen.

«Ich stehe für Ausgabendisziplin und Beschränkung des Gemeinwesens auf das Wesentliche.»

Liste 3 – randvoll mit PersönlichkeitenDiejenigen Persönlichkeiten, die Sie in den Kantonsrat wählen, beraten, diskutieren und entscheiden in den nächsten vier Jahren über viele Geschäfte und damit über unsere Zukunft. Dies an Ihrer Stelle.

Wir sind stolz, dass wir auf unserer Liste 3 äusserst engagierte und kompetente Persönlichkeiten zur Wahl vorschlagen können. Die Bevölkerung vertraut unseren Kandidatinnen und Kandidaten. Bei den Erneuerungswahlen im Frühling 2010 wurden auf fast 40% aller Behördenämter im Bezirk Meilen Vertreterinnen und Vertreter der FDP.Die Liberalen gewählt. Die FDP. Die Liberalen Bezirk Meilen übernimmt Verantwortung aus Liebe zur Schweiz. Mit Mut und Verstand!

Gehen Sie auf Nummer sicher und wählen Sie mit der Liste 3 Ihre Vertreterinnen und Vertreter im Kantonsrat.

FDP.Die Liberalen Bezirk Meilen

Wählen Sie Liste 3 – randvoll mit Persönlichkeiten

Liebe Freisinnige. Unterstützen Sie unseren Wahlkampf oder unsere Abstimmungskampagne mit einem Leserbrief in Ihrer Tageszeitung. Für weitere Informationen wenden Sie sich an: FDP Kanton Zürich, [email protected], Tel. 044 268 60 90. Herzlichen Dank.

Page 22: Zürcher Freisinn Februar 2011

Alle Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten des Kantons Zürich 22

Für den Bezirk Pfäffikon in den Kantonsrat

Martin Hirschi1963, Pfäffikon, 3 KinderAgronom ETH, gelernter Landwirt Landwirtschaftslehrer seit 1996 selbst. Gutachter/Berater 6 Jahre Vorstand Spitex-Verein seit 2006 Gemeinderat Pfäffikon als Sicherheits- resp. VerkehrsvorstandHobbys: Velo, Bergtouren, Segelnmartin-hirschi.fdp-zh.ch

«Ich setze mich dafür ein, dass durch verbesserte Zusammen-arbeit Synergien genutzt werden. Sei es bei ökologischen Landschaftsprojekten, Spitex-Dienstleistungen oder beim Koordinieren von ÖV, Privatverkehr und Fussgängern. Als Gemeinderat setzte ich solche Synergien bei Zivilschutz, Polizei und Seerettungsdienst bereits gemeindeübergreifend um.»

Rudolf Bertels1956, Bauma, 2 KinderController, Finanzfachmann seit 2006 im Gemeinderat Bauma als Schulpräsident Mitglied im Stiftungsrat Forelhaus und in der Forberg-Stiftung Genossenschaft Heimatwerk BaumaHobby: Comics sammelnrudolf-bertels.fdp-zh.ch

«Ich engagiere mich:– für eine starke, leistungsorientierte Volksschule mit

mehr Selbstbestimmung der Schulgemeinden– für ein Tösstal mit Entwicklung und Zukunft– für mehr Verantwortung des Einzelnen und weniger

Staat und Bürokratie»

Hansjörg Christinger1956, Pfäffikon, 2 Kinderdipl. Elektroingenieur ETH / Technical Sales im Telecom-Bereich seit 2009 Bezirksrat PfäffikonHobbys: Radfahren, Garten, Kochenhansjoerg-christinger.fdp-zh.ch

«Ich trage aktiv zu machbaren Lösungen bei. Meine Schwer-punkte sind die Förderung einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft mit grosser lokalen Wertschöpfung, die Stärkung der Eigen-verantwortung, das Erhalten einer intakten Umwelt und die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung.»

Sascha Gonser1972, Effretikon, 3 KinderBetriebsleiter Unterhaltsbetrieb Stadt Illnau-Effretikon Vorstandsmitglied der FDP Illnau-EffretikonHobby: meine Familiesascha-gonser.fdp-zh.ch

«Als engagiertes Gemeindemitglied bin ich Delegierter der KEZO Hinwil, Mitglied der Natur und Umweltschutzkommission, Präsident des Strassenmeistervereins Zürcher Oberland und helfe ich beim Verkehrs- und Verschönerungsverein mit. Taten statt Worte.»

Marina Ernst-Gredig1976, Fehraltorf, 2 KinderKaufm. Angestellte / Familienfrau Vorstandsmitglied FDP Fehraltorf seit 2010 in der SozialbehördeHobbys: Mountainbiken, Skifahren, Segeln, allgemein Sport, Musik/Filmmarina-ernst.fdp-zh.ch

«Neben meiner Haupttätigkeit als Familienfrau und Tagesmutter, setzte ich mich für die Sozialbehörde Fehraltorf ein! Weil mir das Wohl unserer Kinder und Jugendlichen wichtig sind, unterstütze ich tatkräftig das Elternforum in ihrem Bestreben, eine gesunde Schule für Kinder und Eltern zu fördern!»

Thomas Vogel1972, EffretikonJurist, lic.iur., Mitglied der Gerichts leitung1994-2008 Grosser Gemeinderat Illnau-Effretikon2001/2002 Präsident Grosser Gemeinderatseit 2003 im Kantonsrat seit 2008 Fraktionspräsident FDPHobbys: Musik, insbesondere Jazz, aktiv (Klavier) und passiv (regelmässige Konzertbesuche).www.thomasvogel.tv

«Als Präsident der Kantonsratsfraktion kämpfe ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen jeden Montag im Rathaus dafür, dass diejenigen in unserer Gesellschaft, die Leistung erbringen und sich engagieren, auch belohnt werden. Ich kämpfe gegen unsinnige Bürokratie, welche Engagement und Innovation behindert. Ich kämpfe für eine positive Entwicklung des Kantons Zürich – bei den Finanzen, der Infrastruktur, der Sicherheit, der Umwelt, der Bildung und der Gesundheit. Und ich kämpfe dafür, dass Gewerbe und Wirtschaft Arbeitsplätze schaffen.»

BISHER

Jeannette Derrer-Röthlisberger1962, Hittnau, 3 Kinder Unternehmerin und General Manager einer Branding Agentur seit 2010 im Gemeinderat Hittnau als Sicherheitsvorsteherin Hobbys: Musik, Geschichte, Politikjeannette-derrer.fdp-zh.ch www.jeannettederrer.ch

«Ich lebe das Motto ‹Taten statt Worte› und engagiere mich im Vorstand der FDP Frauen des Kantons Zürich für die Förderung von Frauen und Frauenthemen in der Politik. Als Gemeinderätin und als Gewerbetreibende stehe ich zu den liberalen Ideen der Eigenverantwortung, eines schlanken Staates, weniger Bürokratie und damit zu einem gesunden Werkplatz Schweiz mit Arbeitsplätzen für alle.»

Für Wahlbüro frei lassen

Lauf-Nr.

Zusatzstimmen

Strei. Änderung

1

2

3

4

5

6

7

Wahl von 7 Mitgliedern des Kantons rates vom 3. April 2011

WahlkreisPfäffikon

03 FDP – Freisinnig-Demokratische ParteiThomas Vogel, 1972, Jurist, lic.iur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Martin Hirschi, 1963, Agronom ETH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Jeannette Derrer-Röthlisberger, 1962, Unternehmerin . . . . . . . . . . . .

Rudolf Bertels, 1956, Controller, Finanzfachmann . . . . . . . . . . . . . . .

Marina Ernst-Gredig, 1976, Kaufm. Angestellte / Familienfrau. . . . . . . . . .

Sascha Gonser, 1972, Betriebsleiter Unterhaltsbetrieb . . . . . . . . . . . . .

Hansjörg Christinger, 1956, dipl. Elektroingenieur ETH . . . . . . . . . . . . .

Flyer Pfa�ffikon.indd 3-4 28.1.2011 8:31:48 Uhr

«Dübendorf braucht eine libe-rale Stimme, die sich für die Infrastruktur und den Verkehr der Glattalstadt einsetzt.»

«Ich bin für einen attraktiven Kanton Zürich mit guter Infra-struktur, starker Wirtschaft und exzellentem Bildungssystem.»

«Für eine konsequent liberale Politik mit tieferen Steuern, weniger Regulierungen, dafür mehr Freiheit für den Einzelnen.»

www.juergen-besmer.fdp-zh.chwww.stefan-schmid.fdp-zh.ch www.cla-famos.fdp-zh.ch

Stefan J. Schmid1962, Rechtsanwalt8132 Hinteregg

Cla Famos1966, Dr. iur. und Theologe8610 Uster

Jürgen Besmer1959, Bauführer8600 Dübendorf

Leistung muss sich lohnen.In den Kantonsrat – ein starkes Team, das anpackt.

Kantonsratswahlen 3. April 2011

Annemarie Beglinger-Vögeli1959, Lehrerin Berufsschule8617 Mönchaltorf

Thomas Wipfl er1970, Projektleiter8117 Fällanden

Claude Giger1979, Ökonom8610 Uster

Frank Ohoven1973, dipl. Organisator8603 Schwerzenbach

Matthias Kappeler1971, Geschäftsführer Isopublic8606 Greifensee

Andreas Sturzenegger1959, Rechtsanwalt8044 Gockhausen

Matthias Bickel1969, IT Enticklungs- und Test-Ingenieur8610 Uster

Hanspeter Zgraggen1968, Rechtsanwalt8604 Volketswil

Edi Müller1944, Elektro-Ingenieur8306 Brüttisellen

Sabine Wettstein1968, Wirtschaftsinformatikerin8606 Nänikon

«Für eine hohe Qualität und optimale Rahmenbedingungenim Bildungswesen zu vertret-baren Kosten.»

Peter Roesler1943, Dipl. Experte in Rechnungs-legung und Controlling8606 Greifensee

«Für gesunde Finanzen und er-schlossene Verkehrswege, welchedie Wohnqualität aber auch den Verkehrsfl uss erhöhen.»

Alex Gantner1968, Ökonom, Unternehmer8124 Maur

«Ich engagiere mich für den haushälterischen Umgang mit Steuergeldern und bekämpfe die Schuldenwirtschaft.»

www.peter-roesler.fdp-zh.ch www.alex-gantner.fdp-zh.chwww.sabine-wettstein.fdp-zh.ch

BISHER BISHER BISHER

Rolf Rufer1955, Marktgebietsleiter Privatkunden, Direktionsmitglied8117 Fällanden

Page 23: Zürcher Freisinn Februar 2011

Zürich

Nr. 1/2011 23

Supporterclub-Anlass vom 2. Dezember

Regierungsräte on the Road Ende des letzten Jahres läutete die FDP Kanton Zürich den Wahlkampf ein. Nach dem Wahlkampf-auftakt im November traten eine Woche später unsere beiden Regierungsräte Ursula Gut-Winter-berger und Thomas Heiniger am Anlass des Supporterclubs auf. Nach Referaten, in denen sie ihre eindrücklichen Leistungsausweise und Zukunftsaussichten präsentierten, stellten sie sich den Fragen der Supporter. Begleitet wurde der Anlass von der Bridge Pipers Jazz Band.

Page 24: Zürcher Freisinn Februar 2011

in den RegierungsratFür gesunde Finanzen

Ursula Gut • Für massvolle Steuern und sorgfältigen Umgang mit

Steuergeldern• Gegen Schuldenwirtschaft zulasten der nächsten

Generation• Für eine klare und faire Finanzplanung mit Weitblick• Für kompromisslose Durchsetzung integrer

Verwaltungstätigkeit• Für motiviertes und kompetentes Staatspersonal

www.ursula-gut.ch

Leistung muss sich lohnen. Aus Liebe zur Schweiz.

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Für bezahlbare Gesundheit

Thomas Heiniger • Für solide Grundversorgung und Stärkung der

Hausärzte• Für hochwertige und effiziente Dienstleistungen • Gegen Kostenexplosion und überhöhte Kranken-

kassenprämien • Für Forschung und Spitzenmedizin in Zürich• Für schlanke Strukturen, weniger Bürokratie und

einfachere Gesetze

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3. APRiL 2011

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zusammen mit hans hollenstein, Markus Kägi, ernst Stocker

Zu�rich 1+2 Flyer FDP Regierungs-Kantonsrat.indd 2 21.12.2010 15:20:17 Uhr