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Zur Erinnerung... au von Fettsäuren erfolgt über die ß-Oxidation. Bei säuren mit Doppelbindungen an ungeradzahligen C-Ato e Isomerase, bei Doppelbindungen an geradzahligen C merase und eine Reduktase zusätzlich benötigt. n B12 ist Vorstufe des Cofaktors Cobalamin. Dieser ntramolekularen Umlagerungen häufig beteiligt. m Cobalamin generiert durch homolytische ein Radikal, welches Wasserstoffatome en kann. tsäuresynthese erfolgt im Cytosol durch die e-Synthetase. Wichtige Vorstufen sind CoA und Acetyl-CoA. Der Überträger gruppen an der Synthetase ist das ACP rrier-Protein).

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Zur Erinnerung...

-Der Abbau von Fettsäuren erfolgt über die ß-Oxidation. Beim Abbauvon Fettsäuren mit Doppelbindungen an ungeradzahligen C-Atomen wird eine Isomerase, bei Doppelbindungen an geradzahligen C-Atomeneine Isomerase und eine Reduktase zusätzlich benötigt.- Vitamin B12 ist Vorstufe des Cofaktors Cobalamin. Dieser Cofaktorist an intramolekularen Umlagerungen häufig beteiligt.Das Co im Cobalamin generiert durch homolytischeSpaltung ein Radikal, welches Wasserstoffatomeübernehmen kann. -Die Fettsäuresynthese erfolgt im Cytosol durch dieFettsäure-Synthetase. Wichtige Vorstufen sindMalonyl-CoA und Acetyl-CoA. Der Überträgerder Acylgruppen an der Synthetase ist das ACP(Acyl-Carrier-Protein).

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Wozu benötigen wir Lipide?

-Energiespeicher (Triacylglyceride)

- Bestandteil von Lipoproteinen

-Bestandteil von Glycolipiden

-Einige zelluläre Botenstoffe (Hormone) leiten sich von Lipiden ab(Steroide, Prostaglandine)

-Hauptbestandteil von biologischen Membranen

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Fettsäuren-Die Nomenklatur der Fettsäuren: a) gesättigte Fettsäuren (ohne Doppelbindungen): Name-Kohlenwasserstoff (z.B. Octadecan C18) und Zusatz -säure:Octadecansäure oder Octadecanatb) ungesättige Fettsäuren (mit Doppelbindungen):Octadecenat, Octadecadienat, Octadecatrienat..

Octadecenat

Octadecanat(Stearat)

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Benennung der Doppelbindungen

cis/trans 3… wenn hiereine Doppelbindung ist

=trans

=cis

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Fettsäuren: Eine Auswahl-die meisten FS haben eine gerade Anzahl von C-Atomen-tiersche FS sind fast immer unverzweigt-die meisten ungesättigten FS haben Doppelbindungen in cis-Konfiguration-Säugern fehlen die Enzyme, die Doppelbindung nach C9 machen können. FS mit diesen Bindungen sind daher häufig essentiell.

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Einige Eigenschaften der Lipide

- Lipide sind wasserunlösliche Moleküle die sich in unpolaren organischen Lösungsmitteln (Chloroform etc.) gut lösen lassen.

-Die Kettenlänge der FS und der Sättigungsgrad bestimmen einigeeigenschaften der Lipide:

-Ungesättigte FS besitzen einen niedrigeren Schmelzpunkt als gesättigte FS (Stearat (ges): 69°C, Oleat (unges): 13°C).

-Fettsäuren mit kurzen Ketten haben einen niedrigeren Schmelz-punkt als langkettige FS.

Eigenschaften von Membranen (Fluidität, Permeabilität) kann daher durch die Zusammensetzung der Fettsäuren geändert werden.

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Es gibt drei Haupttype von Membranlipiden: 1.Phospholipide

-kommt in allen biologischen Membranen vor

polarer Bereich

apolarer Bereich Einfachste Form (häufig Vorstufe fürkomplexere Phospholipide): Diacylglycerin-3-Phosphat(= Phosphatidat)

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Die wichtigste Vorstufe für die Synthese komplexer Phospholipide

Dieses Phosphat bildet Ester mit verschiedenen Alkoholen

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Phosphatidylserin Phosphatidylethanolamin Phosphatidylcholin

Phosphatidylglcerin Phosphatidylinositol

Biologisch relevante Phosphoglyceride

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Ein Phospholipid mit Sphingosin als Alkoholkomponente

Amidbindung zur Fettsäure

-häufig in der Membran neuronaler Zellen, aber auch aller anderenZelltypen zu finden.N-Acyl-Sphingosin nennt man Ceramid.

Bestandteil der Myelinscheide

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2. Glykolipide

Cerebroside= nur einen ZuckerrestGanglioside=komplexere Zuckereinheiten (mehr als 60 bekannt)Glykolipide haben ihren Zuckeranteil immer auf der extrazellulärenSeite (Synthese im ER/Golgi)!!

Sphingosin

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Die Tay-Sachs-Krankheit

-Ein Versagen des Gangliosid-Abbaus ist Ursache dieser Krankheit.-Überschüssige Ganglioside werden in den Lysosomen angehäuftund können nicht abgebaut werden.-Kinder werden schwachsinnig und blind, und sterben häufig sehr früh.

das Enzym ß-N-Acetylhexosaminidasefehlt bei den Patienten

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Das am höchsten ausgezeichnete bilogische Molekül:Cholesterin (3)

-Cholesterin kommt nicht in Prokaryonten vor!-In nahezu allen Membranen der Säuger, speziell in Membranen voneinigen Nervenzellen.-Vorläufer der Steroidhormone-13 Nobelpreise wurden bislang an Forscher vergeben, die sich mitdiesem Molekül befassten!

Steroidgerüst

Alle C-Atome dieses Molekülskommen vomAcetyl-CoA

A B

C D

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Trotz der großen Vielfalt der Lipide sind sie alle amphipathisch

polare Kopfregion

hydrophiler Schwanz

-Die amphipathische Struktur der Lipide erlaubt die Membranbildung

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Micellen und Lipiddoppelschicht

-in wässrigen Lösungen: Plare Köpfedrängen zum Wasser hin, apolare Restemeiden das Wasser (vgl. Proteinfaltung).

-2 Strukturen werden ausgebildet: Micelleund Lipiddoppelschicht

-Die bevorzugte Struktur der Phosphoglycerideist die Lipiddoppelschicht (die beiden FS-Kettensind zu sperrig für die Ausbildung einer Micelle)

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Die biologische Bedeutung der Lipiddoppelschicht

-Micellen sind prinzipiell nur sehr kleine Strukturen und daher fürbiochemische/biologische Aufgaben ungeeignet.

-Phospholipide haben dagegen die Eigenschaft, makroskopische Membranen aufzubauen und sind damit bestens für das Umschließenvon biologischen Systemen geeignet!

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Membranen-Die Lipiddoppelschichten werden durch eine Reihe von non-kovalenten WW zusammengehalten (sind kooperative Strukturen):

hydrophobe WW, van-der-Waals Anziehungskr.elektrostatische WW,

H-Brücken

Lipiddoppelschichten:- bestrebt sich auszubreiten,-neigen zum Zusammenschluss mit sich selbst (Liposombildung)-sind selbstreparierend (Loch ist energetisch ungünstig!)

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Lipiddoppelschichten sind für die meisten polaren Moleküle nahezu impermeabel

-ein polares Molekül muss erst seine Hydrathülle verlieren,um sich in der Lipiddoppelschicht zu lösen und so durchdie Membran zu gelangen.

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Selektiver Transport durch Membranen-Die Membran schafft eine Barriere die nur einen geringen Stoffaus-tausch gewährleistet.-viele spezifischen Transportvorgänge werden durch Proteine in derMembran vermittelt.

integrale Membranproteine

periphere Membranporteine

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Die Wechselwirkung von Proteinen mit Membranen (I)

Bsp: Bakeriorhodopsin

diese „Transmembrandomänen“ sind-helical, die Reste der Helix sind ungeladen (ca. 20 Reste/Domäne).

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Die Wechselwirkung von Proteinen mit Membranen (II)

Bsp: ein Porin

-Transmembranbereich ist einantiparalleles -Faltblatt.- bildet Pore, wobei der äußereRing apolar, das innere derPore polar ist.

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Reste liegenauf einer Vorderseiteder Struktur

Das antiparallele ß-Faltbaltt

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„Teilweise Einbettung“ eines Proteins in die Membran

Bsp: Prostaglandin-H2-Synthase-1

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„Vorhersage“ von -helicalen Transmembranhelices

Energiewert für den Transfer einer AS von derMembran in eine wässrige Lösung

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Die Prostaglandin-H2-Synthase-1

Entsteht durch Hydrolyse vonMembranlipiden (wasserunlöslich)

-Das Prostaglandin H2 stimuliertEntzündungsreaktionen(ein „lokales Hormon“)

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Membrananker

Prostaglandin-H2-Synthase-1 hat einen hydrophoben Kanal

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Die Wirkung von Aspirin und Ibuprofen

-die Modifikation von Ser 530verhindert die Prostaglandinsynthese

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„Membrananker“ für Proteine

-Der hydrophobe Rest dieser Anker bindet die ModifiziertenProteine an die Membran.

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Dynamik in der Membranebene-Lipide in Membranen zeigen permanente laterale Bewegung(lateral Diffusion= Diffusion in der Ebene der Membran).

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Dynamik in der Membranebene-Eine Technik zur Messung der Dynamik in der Membran ist die FRAP (fluorescence recovery after photobleaching)

FRAP Analyse zeigt: Lipide können sich prinzipiell sehr schnell bewegen.(1 Lipidmolekül kann in 1s von einem Ende eines Bakteriums zum anderen diffundieren).Einige Proteine sind beweglich, andere nahezu immobil.

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Das Flüssigmosaikmodell (nach Singer und Nicolson)-Membranen sind zweidimensionale Lösungen gerichteter Lipide undglobulärer Proteine.-Die Eigenschaft dieser Lösung (Membranfluidität) ist direkt von derFettsäurezusammensetzung und vom Cholesteringehalt abhängig.

-gesättigte lange FS erniedrigen dieFluidität.- Doppelbindungen erhöhen die Fluidität.-Bei Tieren: Cholesterin reguliert dieFluidität.

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Die Zellmembran von Prokaryonten

-Eukaryonten besitzen keine Zellwände (Ausn. Pflanzen).-Eukaryonten haben aber intrazellulär ein hochkompliziertes Membran-system das die Ausbildung von Organellen und Vesikeln ermöglicht.Nächste Stunde: Transportprozesse

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