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L A N D K R E I S H A S S B E R G E
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
dieser Newsletter enthält aktuelle Informationen des Landkrei-
ses Haßberge zu den Themen Migration und Integration von
Neuzugewanderten. Das Wichtigste dieses Newsletters in aller
Kürze:
Zuwanderungszentrum Haßberge: Unter dem Oberbegriff „Zu-
wanderungszentrum Haßberge“ wird die Zusammenarbeit in
Fragen der Zuwanderung und der Integration von Neuzuge-
wanderten im Landkreis Haßberge künftig noch erfolgreicher
vorangebracht werden.
Anpassung der Fahrtkostenpauschale für Integrationskursteil-
nehmer: Seit dem 01.Februar 2019 hat das BAMF eine neue
Härtefallregelung eingeführt, durch welche eine höhere Fahrt-
kostenerstattung möglich ist.
Personalwechsel: Thomas Heidenreich ist der neue Integrati-
onslotse mit dem Schwerpunkt Ehrenamtskoordination beim
Caritasverband. Natalia Gnoth und Bettina Fritzler heißen die
beiden neuen Bildungskoordinatorinnen für Neuzugewan-
derte des Landkreises Haßberge.
Bildungsregion: Der Bereich Integration wurde zur Quer-
schnittsaufgabe aller vier neu gebildeten Arbeitskreissäulen
der Bildungsregion erklärt.
Qualifizierung: Die von der Integrationslotsin Siza Zaby veran-
staltete Qualifizierungsreihe „Damit Integration gelingt“ wird in
diesem Jahr fortgesetzt!
Ehrenamtliche Unterstützung gesucht: Für einen geplanten
Sprachkurs für Bewohner/innen der GU Dippach (Eltmann)
werden noch ehrenamtliche Helfer/innen gesucht.
Nachberichte: Fachveranstaltung „Integration partizipativ ge-
stalten“ und 2. Runder Tisch Migration: Zwei Veranstaltungen
fanden im Februar 2019 im Landratsamt in Haßfurt statt. Nähe-
res dazu in diesem Newsletter.
Online-Materialien zum Deutschlernen: Eine Übersicht von An-
geboten zum Deutschlernen im Internet finden Sie in diesem
Newsletter.
Zuwanderung und Integration im Landkreis Haßberge
Haßfurt, März 2019
N E W S L E T T E R
Inhalt
Zuwanderungszentrum Haßberge 2
Anpassung der
Fahrtkostenerstattung für
Integrationskursteilnehmer ........... 2
Thomas Heidenreich ist neuer
Integrationslotse mit dem
Schwerpunkt
Ehrenamtskoordination beim
Caritasverband Haßberge............ 3
Neue Bildungskoordinatorinnen für
Neuzugewanderte......................... 3
Integration als Querschnittsthema
der Bildungsregion ........................ 4
Fortsetzung der Qualifizierung
„Ehrenamtliche
Integrationsbegleiter“ ................... 5
Ehrenamtliche Unterstützung
gesucht! ......................................... 5
Fachveranstaltung „Integration
partizipativ gestalten“:
Nachbericht ................................... 6
2. Runder Tisch Migration:
Nachbericht ................................... 7
Online-Materialien zum
Deutschlernen ................................ 8
Zuständigkeiten und
Ansprechpartner ......................... 10
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L A N D K R E I S H A S S B E R G E
Zuwanderungszentrum
Haßberge
Die Zuwanderung in den Landkreis Haßberge
hat in den letzten Jahren deutlich zugenom-
men. Neben Menschen mit Fluchthintergrund
aus verschiedenen Regionen der Welt kom-
men verstärkt Arbeitskräfte und deren Fami-
lienangehörige aus Mitgliedsstaaten der Euro-
päischen Union in den Landkreis Haßberge.
Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren
fortsetzen, weil Fluchtursachen fortwähren und
viele Einheimische wegen Erreichen der Alters-
grenze für den Arbeitsmarkt nicht mehr zur Ver-
fügung stehen.
Der Landkreis Haßberge möchte diese Ent-
wicklung aktiv begleiten indem er mit den
maßgebenden integrationsbegleitenden Akt-
euren das Gespräch sucht. Um die bereits be-
stehende Zusammenarbeit fortzuführen und zu
intensivieren haben der Kreisverband Haß-
berge des Bayerischen Roten Kreuzes, der
Caritasverband für den Landkreis Haßberge
e.V. und der Landkreis Haßberge eine Koope-
rationsvereinbarung zur Zusammenarbeit in
Fragen der Zuwanderung und der Integration
von Neuzugewanderten erarbeitet.
Dabei haben sich die Beteiligten darauf geei-
nigt die enge institutionelle Zusammenarbeit
mit dem Oberbegriff „Zuwanderungszentrum
Haßberge“ zu versehen. Die kooperative Ein-
richtung ist zum Einem in der Brüder-Becker-
Straße 42, angesiedelt. Hier wurde auch am
18. Februar 2019 die
Kooperationsvereinbarung von Anke
Schäflein, der Geschäftsführerin der Caritas
Haßberge, Dieter Greger, Kreisgeschäftsführer
des BRK und Landrat Wilhelm Schneider
feierlich unterzeichnet.
Ergänzt wird das Angebot vom Roten Kreuz in
der Industriestraße 20, dessen Beratungsstellen
in unmittelbarer Nähe zu der anderen
Räumlichkeit liegen und zu Fuß schnell für die
betroffenen Personen erreichbar sind.
Im Zuwanderungszentrum arbeiten bereits
Thomas Heidenreich, Integrationslotse mit
dem Schwerpunkt Ehrenamtskoordination
beim Caritasverband, Siza Zaby,
hauptamtliche Integrationslotsin des
Landkreises Haßberge sowie Natalia Gnoth,
kommunale Bildungskoordinatorin für
Neuzugewanderte gemeinsam unter einem
Dach. Wolfgang Aull, ehemaliger
Gebäudeverwalter für Flüchtlingsunterkünfte,
unterstützt die Arbeit als Ehrenamtlicher. Anita
Krines und Kareem Aldiyat helfen als
Dolmetscher vor Ort. Darüber hinaus ist im
Zuwanderungszentrum auch die
Wohnberatung und Flüchtlings- und
Integrationsberatung der Caritas angesiedelt.
Anpassung der
Fahrtkostenerstattung für
Integrationskursteilnehmer
Seit dem 01.01.2018 erstattet das Bundesamt
für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Fahrt-
kosten für Teilnehmer von Integrationskursen in
Form einer Pauschale. Da sich dieses Vorge-
hen in einigen Fällen als unzureichend erwie-
sen hat, hat das BAMF mit Wirkung ab dem
01.02.2019 eine Härtefallregelung eingeführt.
Laut dieser Änderung können Teilnehmende
mit bereits bewilligtem Fahrtkostenzuschuss
eine höhere Fahrtkostenerstattung bekom-
men. Um diese zu erhalten, ist es einen Härte-
fallantrag auszufüllen. Der Härtefallantrag
steht unter dem folgenden Link zur Verfügung:
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anla-
gen/DE/Downloads/Infothek/Integrationskur-
se/Kursteilnehmer/AntraegeAlle/630-
In diesem Gebäude der Brüder-Becker-Straße 42 in
Haßfurt ist das Zuwanderungszentrum Haßberge ver-
ortet, Foto: Monika Göhr.
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L A N D K R E I S H A S S B E R G E
030_haertefallantrag_pdf.html;jsessio-
nid=0BDA05BE42952B354A2CBBD44E03F71C.2
_cid368?nn=12019536
Darüber hinaus ist dem Antrag ein Infoblatt
über die Tarifstufe und den Preis der benötig-
ten Fahrtkarte beizufügen. Anhand dieser Do-
kumente und unter Berücksichtigung der Kurs-
tage pro Woche, wird eine individuelle Fahr-
kostenpauschale berechnet.
Thomas Heidenreich ist neuer
Integrationslotse mit dem
Schwerpunkt Ehrenamtskoordi-
nation beim Caritasverband
Haßberge
Ein Personalwechsel ergab beim Caritasver-
band für den Landkreis Haßberge e.V.: Thomas
Heidenreich übernahm die Position des Integ-
rationslotsen für die Ehrenamtskoordination im
Januar 2019 und löste damit Markus Grebien
ab, der sich im Oktober beruflich verändert
hatte. Der Sozialpädagoge war bereits seit
Ende des Jahres 2014 in der Flüchtlings- und In-
tegrationsberatung für den Caritasverband
des Landkreises Haßberge tätig.
In seiner neuen Funktion steht er den ehren-
amtlichen Helferinnen und Helfern als An-
sprechpartner für Fragen rund um das ehren-
amtliche Engagement für Flüchtlinge im Land-
kreis Haßberge zur Verfügung.
Dabei koordiniert, unterstützt und fördert er
das ehrenamtliche Engagement für Flücht-
linge und Asylbewerber und bietet bei Bedarf
auch persönliche Beratung für ehrenamtlich
Engagierte an. Sein Büro befindet sich im Zu-
wanderungszentrum Haßberge, in der Brüder-
Becker-Straße 42 in Haßfurt.
Neue Bildungskoordinatorinnen
für Neuzugewanderte
Natalia Gnoth und Bettina Fritzler heißen die
beiden neuen Bildungskoordinatorinnen für
Neuzugewanderte im Landkreis Haßberge.
Gemeinsam treten sie in die Fußstapfen ihres
Vorgängers Nelson Müller, der von Juli 2016 bis
Ende des Jahres 2017 die kommunale Bil-
dungskoordination für neuzugewanderte Per-
sonen des Landkreises Haßberge geleitet hat.
Die neue Stelle, welche sich die beiden Koor-
dinatorinnen teilen, wird im Rahmen des För-
derprogrammes „Kommunale Koordinierung
der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“
bis einschließlich Juni 2020 überwiegend vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung
(BMBF) finanziert.
Übergeordnetes Ziel des Programmes ist die
Förderung der Integration und der gesell-
schaftlichen Teilhabe von neuzugewanderten
Personen. Dies soll durch eine Verbesserung
des Zugangs zum deutschen Bildungs-, Ausbil-
dungs- und Betreuungssystem geschehen. Die
Kommune soll hierdurch entlastet und Arbeits-
aufwände optimal gestaltet werden.
Zudem sollen die Bildungsangebote aufeinan-
der abgestimmt, transparente und nachhal-
tige Strukturen geschaffen und gegebenen-
falls neue Bildungsprojekte angeregt werden.
Bereits bestehende kommunale Gremien, wie
beispielsweise der Runde Tisch Migration, wer-
den im Zuge der Koordinationsarbeit weiter
ausgebaut.
Thomas Heidenreich ist der neue
Ehrenamtskoordinator Asyl des Cari-
tasverbandes für den Landkreis
Haßberge e.V., Foto: Alexander Brix.
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L A N D K R E I S H A S S B E R G E
Natalia Gnoth soll sich im Rahmen ihrer Arbeit
um die Bedarfsermittlung, Koordinierung, Initi-
ierung und Begleitung von Deutschkursen und
weiteren bedarfsnotwendigen Bildungsange-
boten im Landkreis kümmern. Des Weiteren
wurden ihr die Mitarbeit im Netzwerk der beruf-
lichen Bildung und die enge Zusammenarbeit
mit der Integrationslotsin Siza Zaby als zentrale
Aufgaben übertragen. Ihr Büro ist in der Brüder-
Becker-Straße 42 angesiedelt.
Bettina Fritzler wurde mit der Gremienarbeit,
der Organisation des Runden Tisches Migra-
tion, der Erstellung des Newsletter und der
fachlichen Abstimmung mit der allgemeinen
Bildungskoordinatorin Anja Güll beauftragt. Sie
sitzt im Gebäude der Kreisentwicklung des
Landratsamtes in der Alten Brückenstraße 3.
Bei Fragen oder Anregungen, können Sie sich,
je nach Aufgabengebiet, an Natalia Gnoth o-
der Bettina Fritzler wenden.
Integration als Querschnitts-
thema der Bildungsregion
Mit überarbeiteten Arbeitskreissäulen startet
die Bildungsregion Landkreis Haßberge ins Jahr
2019. Ursprünglich umfasste sie fünf Arbeits-
kreissäulen, vorgegeben vom Kultusministe-
rium im Rahmen des Bewerbungsprozesses um
das Qualitätssiegel. In den letzten Jahren zeig-
ten sich aber zunehmend personelle und the-
matische Überschneidungen zwischen den
verschiedenen Arbeitskreisen. Anlass und
Grund für ein paar Veränderungen! Ende 2018
wurden die Säulen neu gruppiert, Themen kla-
rer differenziert und neuzugewiesen.
Statt fünf Säulen wird
es künftig nur noch
vier Arbeitskreise ge-
ben. Diesen sollen nun
sichtbar alle „Lebens-
welten“, in denen die
Bürgerinnen und Bür-
ger mit Bildung in Berührung kommen, abbil-
den. Dementsprechend wurden die vier Säu-
len als Lebenswelt Schule, Lebenswelt Berufs-
einstieg, Lebenswelt Bürgergesellschaft und
Lebenswelt Arbeitsregion betitelt. Die Themen
Integration, Inklusion und Digitalisierung wer-
den als Querschnitthemen aller Säulen behan-
delt. Für alle Fragen zur Bildungsregion steht
Ihnen im Landratsamt die allgemeine Bildungs-
koordinatorin Anja Güll unter nachfolgenden
Kontaktdaten zur Verfügung.
Anja Güll: Tel.: 09521 27 -674;
E-Mail: [email protected]
V.l.n.r.: Landrat Wilhelm Schneider, Bettina Fritzler, Na-
talia Gnoth und Dieter Sauer, Leiter Amt für Soziales
und Senioren, Foto: Monika Göhr.
Natalia Gnoth: Tel.: 09521 27 -376;
E-Mail: [email protected]
Bettina Fritzler: Tel.: 09521 27-676;
E-Mail: [email protected]
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L A N D K R E I S H A S S B E R G E
Fortsetzung der Qualifizierung
„Ehrenamtliche Integrationsbe-
gleiter“
Die mehrteilige Veranstaltungs- und Qualifizie-
rungsreihe „Damit Integration gelingt“ aus
dem Jahr 2018 ist auf reges Interesse gestoßen
– auf Bitten aus dem Teilnehmerkreis hin wird
sie heuer fortgesetzt. Dabei geht es schwer-
punktmäßig um die Frage, wie man in unserer
Gesellschaft Integration konkret gestalten
kann. Welche Ziele verfolgen wir, wo sind die
Hürden und wie gestalten wir nachhaltige
Wege?
Viele Flüchtlinge haben die Voraussetzung für
einen dauerhaften Verbleib in Deutschland er-
füllt. Sie sind angekommen in einem Land, das
ihnen ein würdevolles Leben ermöglicht, aber
auch konkrete Erwartungen an die einzelnen
Bürger stellt. Wie geht es ihnen damit? Wo ge-
raten sie an die Grenzen ihres Verständnisses?
Wie können sie sich bei uns zurechtfinden,
ohne die eigenen Wurzeln leugnen zu müssen,
ohne die individuelle Identität zu verlieren?
Wie können wir im Gegenzug durch die Erfah-
rungen, dem Wissen und die Gewohnheiten
der Zuwanderer dazulernen?
Die Veranstaltungsreihe findet immer mitt-
wochs, am 27.03., 29.05., 26.06., 24.07., 25.09.,
23.10., 27.11.19, jeweils von 19.00 bis 21.00 Uhr
in der Brüder-Becker-Straße 42 in Haßfurt statt.
Es besteht keine Verpflichtung, an allen Termi-
nen teilzunehmen.
Als „roter Faden“ wurden folgende Themen-
vorschläge gesammelt, die behandelt werden
können, wobei die jeweilige Themenauswahl
von den Teilnehmern festgelegt wird:
Der Jahreskreislauf im christlichen und mus-
limischen Glauben
Das Frauenbild in der Tradition und der Ge-
genwart
Feiertage: Ursprünge, Wertigkeit und Ritu-
ale
Die Rolle des Ausbildungsniveaus in Familie
und Gesellschaft
Integration in Deutschland: Wege, Hürden
und Ziele aus Sicht der Neuzugewanderten
Familie – Freunde – Bekannte: Sitten und
Anstandsregeln
Bestattungskultur: Ursprung, Wertigkeit und
Rituale
Kulturleben: Stellenwert von Bildender
Kunst, Musik und Filmen
Ehrenamtliche Unterstützung ge-
sucht!
In der Gemeinschaftsunterkunft in Dippach (El-
tmann) wohnt aktuell eine Gruppe von Neuzu-
gewanderten, die für die Teilnahme an einem
Integrationskurs nicht berechtigt ist, da die Be-
troffenen sich noch im Asylverfahren befinden.
Es handelt sich vorwiegend um Frauen mit
Kleinkindern aus Nigeria und Äthiopien. Um die
gesellschaftliche Partizipation dieser Ziel-
gruppe zu fördern, wäre die Durchführung ei-
nes Sprachkurses von großer Bedeutung. Um
das Angebot zu verwirklichen werden noch
dringend ehrenamtliche Helfer/innen gesucht.
Wenn Sie daran interessiert sind, als Ehrenamt-
liche/r bei der Durchführung des Sprachkurses
zu helfen oder Vorschläge und Anregungen zu
diesem Thema haben, können Sie gerne Na-
Insgesamt 19 Interessierte nahmen im letzten Jahr an
der Qualifizierung so regelmäßig teil, dass sie ein Zertifi-
kat erhielten, Foto: Natalia Gnoth.
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L A N D K R E I S H A S S B E R G E
talia Gnoth, Bildungskoordinatorin für Neuzu-
gewanderte des Landkreises Haßberge, kon-
taktieren.
Fachveranstaltung „Integration
partizipativ gestalten“: Nachbe-
richt
Von November 2017 bis Februar 2018 wurde
von den Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle
der Arbeitsgemeinschaft der Ausländer-, Mig-
ranten- und Integrationsbeiräte Bayerns
(AGABY) die Kurzzeitstudie „Wie? Wo? Mit
wem funktioniert Integration?“ in ländlichen
Regionen Bayerns durchgeführt. Hierbei wurde
auch der Landkreis Haßberge ausgewählt.
Thema der Studie waren integrationsrelevante
Maßnahmen und Akteurskonstellationen inner-
halb der ausgewählten Landkreise.
Im Rahmen einer Fachveranstaltung wurden
am Donnerstag, den 07. Februar 2019 im Land-
ratsamt Haßberge die im Landkreis Haßberge
erzielten Studienergebnisse von Mitarbeiter/in-
nen der AGABY vorgestellt, diskutiert und in Ar-
beitsgruppen vertieft. Veranstalter waren das
Sozialamt des Landkreises Haßberge, die
AGABY, der Kreisverband Haßberge des Baye-
rischen Roten Kreuzes und der Caritasverband
für den Landkreis Haßberge e.V.
Rund 50 Vertreter/innen aus Kommunalpolitik,
Verwaltung und Sozialverbänden, haupt- oder
ehrenamtlich in der Flüchtlings- und Integrati-
onsarbeit Tätige waren im Publikum der Fach-
veranstaltung vertreten. Ein Anliegen der Ver-
anstaltung lag in der Miteinbeziehung von
Migrant/innen in die Diskussion rund um In-
tegration und Zuwanderung. Daher war es be-
sonders erfreulich, dass ein nicht geringer An-
teil dieser Zielgruppe auch an der Veranstal-
tung aktiv teilnahm.
Die Fachveranstaltung wurde in zwei Teile
strukturiert: Nach einer Begrüßung von Landrat
Wilhelm Schneider und der ersten Vorsitzen-
den von der AGABY, Mitra Sharifi, präsentierte
AGABY ihre im Landkreis Haßberge durchge-
führte Studie und die daraus gewonnenen Er-
gebnisse. Anschließend wurde eine Diskussi-
onsrunde durchgeführt.
In der zweiten praxisorientierten Hälfte wurden
schließlich im Rahmen der BarCamp-Methode
Themen und Bereiche der lokalen Integrations-
politik innerhalb von Gesprächsrunden behan-
delt. Dabei galten alle Anwesenden – egal, ob
haupt- oder ehrenamtlich tätig - als Expert/in-
nen für ihren jeweiligen Bereich und erhielten
die Chance, ein für sie relevantes Thema als
Gesprächsrunde anzubieten.
Von der Antirassismus- und Antidiskriminie-
rungsarbeit, der körperlichen und seelischen
Gesundheit von Migrant/innen, den Herausfor-
derungen der Arbeitsmarktintegration, über
Landrat Wilhelm Schneider begrüßte die Anwesen-
den, Foto: Bettina Fritzler.
Rund 50 Personen nahmen an der Fachveranstaltung
teil, Foto: Bettina Fritzler.
Natalia Gnoth: Tel.: 09521 27 -376;
E-Mail: [email protected]
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L A N D K R E I S H A S S B E R G E
die Möglichkeiten der Partizipation für Mig-
rant/innen und der Gründung von Integrati-
onsbeiräten, bis hin zur Gestaltung eines inter-
kulturellen Wochenendes – die Themenpal-
lette an diesem Abend war höchst vielfältig.
Insgesamt kamen sieben Diskussionsrunden zu-
stande, in welchen Herausforderungen, Ziel-
setzungen und nächste Schritte zu den einzel-
nen Themenbereichen behandelt wurden.
2. Runder Tisch Migration:
Nachbericht
Aufgrund personeller Veränderungen Ende
des Jahres 2017 war es dem Landratsamt
lange Zeit nicht mehr möglich, nach dem ers-
ten Runden Tisch im November 2016, einen
weiteren zu organisieren. Am Donnerstag, den
28. Februar 2019 konnte nun der 2. Runde Tisch
Migration im Sitzungssaal des Landratsamtes
Haßberge wieder veranstaltet werden. Dieser
dient dem Landkreis als offizielles Koordinie-
rungszentrum im Bereich Zuwanderung und In-
tegration und als Plattform für den fachlichen
Austausch zwischen den zahlreichen Akteu-
ren, die an dieser Aufgabe mitwirken.
Nach einer Begrüßung und Vorstellung der
Agenda durch Landrat Wilhelm Schneider
wurden die Anwesenden durch Dieter Sauer,
den Leiter des Amtes für Soziales und Senioren
des Landkreises Haßberge über die Kooperati-
onsvereinbarung in Fragen der Zuwanderung
und der Integration von zugewanderten Men-
schen informiert. Dieter Greger,
Kreisgeschäftsführer des BRK, Anke Schäflein,
Geschäftsführerin des Caritasverbandes und
Landrat Wilhelm Schneider haben diese am
18. Februar 2019 unterzeichnet und sich zur en-
geren institutionellen Zusammenarbeit ver-
pflichtet.
Eine engere Zusammenarbeit strebt der Land-
kreis Haßberge auch mit dem Bundesamtes für
Migration und Flüchtlinge (BAMF), dem Job-
center, der Agentur für Arbeit und den Kam-
mern der IHK und HWK an. Das vom BAMF und
der Regionaldirektion Bayern der Bunde-
sagentur für Arbeit (BA/RD) entwickelte Mo-
dellprojekt „Regionale Koordinierung der In-
tegrationsförderung“ (RKI) soll künftig auch auf
den Landkreis Haßberge übertragen werden.
Hierdurch sollen die integrationsbeteiligten
Hauptakteure im Bereich Sprache und Arbeit
in eine Kooperationsstruktur eingebettet wer-
den, so Bettina Fritzler, Bildungskoordinatorin
für Neuzugewanderte des Landkreises Haß-
berge. Ein erstes Sondierungsgespräch hierzu
wird am 08. April stattfinden.
Wolfgang Aull, ehrenamtlich Engagierter im
Landkreis Haßberge, ging anschließend auf
eine Thematik im religiösen Bereich ein: Die
längst notwendige Einrichtung von glaubens-
gerechten Bestattungsmöglichkeiten für musli-
mische Bürger/innen im Landkreis Haßberge.
Hierbei berichtete er unter anderem über die
christliche und muslimische Bestattungskultur
und betonte den zentralen Stellenwert von
Friedhöfen als Orte der Identifikation. Als Para-
debeispiel hob er den alten Friedhof in Bam-
berg hervor, wo die Etablierung von muslimi-
schen Grabfelder bereits gelungen ist.
Für die fortschreitende Integration sind nicht
nur die Motive und Kompetenzen von Mig-
rant/innen von Belang, sondern vor allem die
Gesprächsrunde zum Thema Integrationsbeiräte, Foto:
Katsiaryna Viadziorchyk.
Im Sitzungssaal des Landratsamtes Haßberge trafen
sich beteiligte Akteure zum 2. Runden Tisch Migration,
Foto: Renate Ortloff.
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L A N D K R E I S H A S S B E R G E
Offenheit seitens der Mehrheitsgesellschaft.
Unter dem Oberbegriff „Interkulturelle Öff-
nung“ referierte hierüber Natalia Gnoth, wel-
che als Bildungskoordinatorin für Neuzuge-
wanderte für den Landkreis Haßberge tätig ist.
Insbesondere die Überwindung des Defizit-
blicks, eine Hinwendung zum Ressourcen- und
Empowermentansatz, die Anerkennung von
Gleichheit und Verschiedenheit in der multikul-
turellen Gesellschaft sowie der Abbau von Zu-
gangsbarrieren gelten als übergeordnete Ziele
der interkulturellen Öffnung.
Karina Hauck, Teamleiterin der Migrationsbe-
ratung des BRK Haßberge gab eine Übersicht
zu den aktuellen Statistiken der Migrationsbe-
ratung für erwachsene Zuwanderer des BRK.
Während ihres Beitrages ging sie außerdem
insbesondere auf Schwierigkeiten, wie der
Mangel an Sprachkenntnissen ein. Diesen müs-
sen sich viele Migrantengruppen, die im Nied-
riglohnsektor tätig sind, stellen. Insbesondere
EU-Binnenmigranten sind hiervon betroffen.
Nachdem Monika Strätz-Stopfer vom Koordi-
nierungszentrum Bürgerschaftliches Engage-
ment des Landratsamtes Haßberge die Teil-
nehmenden kurz über den aktuellen Stand der
Fördermöglichkeiten durch die Landesarbeits-
gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen
(lagfa e.V.) unterrichtet hatte und anschlie-
ßend ein Rückblick auf den 1. Runden Tisch
Migration unternommen wurde, endete die
Veranstaltung mit einer offenen Diskussions-
runde. Insgesamt nahmen rund 50 Beteiligte
am 2. Runden Tisch Migration teil.
Online-Materialien zum Deutsch-
lernen
Kostenlose Online-Angebote zum Deutschler-
nen sind sowohl für ehrenamtliche und haupt-
amtliche Sprachlehrer, als auch für Lernende
von Nutzen. Folgende Onlineanbieter stellen
unterschiedlichste Materialien, wie Übungen
zur deutschen Grammatik, zum Hörverständ-
nis, zu unterschiedlichen Themenfeldern, Vi-
deos, Filme und Nachrichten in leichter Spra-
che zur Verfügung:
Deutsche Welle
https://www.dw.com/de/deutsch-ler-
nen/s-2055
Viele Übungen, auch zum Anhören und Videos
mit Übungsmaterialien in deutscher Sprache:
Neben wöchentlich neuen kurzen Videos mit
Materialien zum Arbeiten gibt es auch extra
langsam gesprochene Nachrichten. Zudem
wird ein Audio-Trainer zu verschiedenen The-
men und für Anfänger/Fortgeschrittene/ Wirt-
schaftsdeutsch angeboten.
Goethe-Verlag
http://www.goethe-verlag.com/book2/
Angebot für Spracheinsteiger mit einfachen
Wörtern und Redewendungen in vielen Her-
kunftssprachen (in den farbig gekennzeichne-
ten Landessprachen).
Deutscher Volkshochschul-Verband e.V.
www.ich-will-deutsch-lernen.de
Hier können Deutschkenntnisse für die Niveau-
stufen A1 – B2 gelernt werden. Die digitalen
Lernmaterialien enthalten viele Übungen und
Szenarien zu Themenfeldern aus dem Bereich
Sprache und Beruf.
Wolfgang Aull referierte über das Thema Bestattungs-
kultur, Foto: Renate Ortloff.
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L A N D K R E I S H A S S B E R G E
Bayerischer Rundfunk
http://www.br.de/grips/index.html
Lässige Lehrer, außergewöhnliche Drehorte,
spannende Filme im TV - und kostenlose Übun-
gen, Erklärungen und Videos im Internet: Das
ist GRIPS. Die Lernplattform von ARD-alpha
schließt Wissenslücken in Deutsch, Mathe und
Englisch einfach mal anders. Insbesondere für
Personen, welche den bayerischen Haupt-
schulabschluss vorbereiten möchten, ist dieses
Angebot von Nutzen.
British Broadcasting Corporation (BBC)
http://www.bbc.co.uk/languages/ger-
man/talk/
Online-Materialien, wie Skripte und Videos, des
BBC zum Deutschlernen für Englisch-Spra-
chige.
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Zuständigkeiten und Ansprechpartner
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die aktuellen Zuständigkeiten im Landratsamt und
Hinweise auf weitere Ansprechpartner im Landkreis Haßberge.
Ansprechpartner Aufgaben /Zuständigkeit Kontaktdaten
Asylsozialberatung | Caritasverband Haßberge
Die Fachkräfte des Caritas-
verbandes und deren Aufga-
bengebiet finden Sie unter
http://www.caritas-hass-
berge.de/ich-brauche-
hilfe/beratung/sozialbera-
tung-asyl
Beratung und Betreuung von aus-
ländischen Flüchtlingen,
Begleitung im Asylverfahren (Vor-
bereitung, Übersetzung der Amts-
bescheide, Begleitung, Kontakt zu
Rechtsanwälten)
09521/952974-0
Büro:
Brüder-Becker-Straße 42
97437 Haßfurt
Ausländerbehörde | Landratsamt
Frau Ebner Aufenthaltsrechtliche Fragen unbe-
gleiteter, minderjähriger Flüchtlinge
09521/27-390
anna-lena.ebner@hass-
berge.de
Herr Hacker
Stellv. Leiter Amt für öffentl. Si-
cherheit u. Ordnung
Grundsatzfragen Ausländer-recht,
Arbeitsmigration, Familiennachzug
09521/27-189
wolfgang.hacker@hass-
berge.de
Frau Krug Aufenthaltsrechtliche Begleitung im
Asylverfahren,
Beschäftigung, Umverteilung
09521/27-188
Bildungskoordination für Neuzugewanderte | Landratsamt
Frau Gnoth
Frau Fritzler
Koordination der Bildungsange-
bote,
strategische Organisation der In-
tegrationsarbeit, Begleitung und
Vernetzung der Integrationsak-
teure, Organisation Runder Tisch
Migration
09521/27-376
natalia.gnoth@hass-
berge.de
09521/27-676
bettina.fritzler@hass-
berge.de
Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit
Haßfurt
Arbeitsvermittlung: Zuständig für die
Unterstützung noch nicht anerkann-
ten Asylbewerber / Migranten +
Sprachförderung
Berufsberatung: Zuständig für die
Unterstützung bereits anerkannter
Flüchtlinge + Migranten im Hinblick
auf die Ausbildungssuche
09521/929-0
Service-Center-Hotline:
0800 4 5555 00
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L A N D K R E I S H A S S B E R G E
Integrationslotsin Haßberge | Landratsamt
Frau Zaby Anlaufstelle für regionale öffentli-
che, private und zivilgesellschaftli-
che Akteure im Bereich Asyl und In-
tegration (z.B. Bürgerinnen
und Bürger, Initiativen, Verbände
und Behörden).
09521/27-152
Jobcenter Haßberge
Nähere Informationen finden
Sie unter
http://www.hass-
berge.de/606.html
Grundsicherung für Arbeitsuchende
(Leistungen zum Lebensunterhalt
und zur Eingliederung in Arbeit für
anerkannte Flüchtlinge)
09521/929-885
Jobcenter-Hass-
Jugendamt – Familienzentrum | Landratsamt
Herr Biermann Leistungen Bildung und Teilhabe
(BuT), Übernahme Kindergartenge-
bühren
09521/27-641
thomas.biermann@hass-
berge.de
Frau Gößmann
Leistungen Bildung und Teilhabe
(BuT), Übernahme Kindergartenge-
bühren
09521/27-642
lena.goessmann@hass-
berge.de
Frau Hofmockel Leistungen Bildung und Teilhabe
(BuT)
09521/27-267
birgit.hofmockel@hass-
berge.de
Frau Tschischka Angelegenheiten betreffend Kin-
dertagesstätten
09521/27-185
katha-
rina.tschischka@hass-
berge.de
Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement | Landratsamt
Frau Strätz-Stopfer Anträge auf Förderung von ehren-
amtlichen Sprachkursen (Pro-
gramm des Freistaates Bayern) und
auf Förderung von Maßnahmen
aus dem Integrationsbudget des
Landkreises Haßberge
09521/27-313
oder
monika.straetz-stop-
Migrationsberatung | Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Haßberge
Nähere Informationen und
die Fachkräfte des BRK finden
Sie unter
https://kvhass-
berge.brk.de/was-wir-tun
Das Beratungsangebot richtet sich
grundsätzlich an erwachsene Zu-
wanderer über 27 Jahre
09521/9550-0
Mehrgenerationenhaus unter der Trägerschaft des BRK Kreisverband Haßberge
Nähere Informationen und
die Fachkräfte des MGH fin-
den Sie unter
https://www.mehrgeneratio-
nenhaus-hassfurt.de/mgh/
Programm „Zusammenhalt fördern,
Integration stärken“
(gefördert aus Mitteln des Bayeri-
schen Staatsministeriums für Familie,
Arbeit und Soziales)
09521/ 952825-0
Marktplatz 10
97437 Haßfurt
12
L A N D K R E I S H A S S B E R G E
Sozialverwaltung | Landratsamt
Frau Brehm
Zuarbeitung
Wertgutscheine und
Krankenbehandlungsscheine
09521/27-328
simone.brehm@hass-
berge.de
Herr Deißler
Stellv. Leiter Amt für Soziales
und Senioren
Steuerung des Vollzugs in den Auf-
gabenbereichen Asylbewerberleis-
tungsgesetz und Aufnahmegesetz
als Leiter der Arbeitsgruppe
09521/27-153
markus.deissler@hass-
berge.de
Herr Beck
Sachbearbeiter
Vollzug Asylbewerberleistungs-ge-
setz
Buchstabe A
Vollzug Aufnahmegesetz
09521/27-335
matthias.beck@hass-
berge.de
Frau Keller
Sachbearbeiterin
Vollzug Asylbewerberleistungs-ge-
setz
Buchstabe B-D
09521/27-276
Frau Wagner
Sachbearbeiterin
Vollzug Asylbewerberleistungs-ge-
setz
Buchstabe F
09521/27-364
eva.wagner@hass-
berge.de
Herr Zirkelbach
Sachbearbeiter
Vollzug Asylbewerberleistungs-ge-
setz
Buchstabe E, G-Kq
09521/27-441
rainer.zirkelbach@hass-
berge.de
Frau Lorz
Sachbearbeiterin
Vollzug Asylbewerberleistungs-ge-
setz
Buchstabe Kr-R
09521/27-186
christina.lorz@hass-
berge.de
Frau Gräf
Sachbearbeiterin
Vollzug Asylbewerberleistungs-ge-
setz
Buchstabe S-Z
09521/27-237
Herr Sauer
Leiter Amt für Soziales und Se-
nioren
Grundsatzfragen in Sachen des
Asylbewerberleistungsgesetzes und
des Aufnahmegesetzes
09521/27-168
dieter.sauer@hass-
berge.de
Unterkunftsverwaltung | Landratsamt
Frau Berger
Finanzverwaltung
Buchhaltung, Strom-/Gasanmel-
dung, Rundfunkbeitrag
09521/27-305
christina.berger@hass-
berge.de
Frau Hümmer
Finanzverwaltung
Mietangelegenheiten für dezent-
rale Unterkünfte
09521/27-302
teresa.hümmer@hass-
berge.de
Herr Pudell
Finanzverwaltung
Fehlbelegerabrechnung für den
Zeitraum bis 31.03.2017
09521/27-238
frank.pudell@hass-
berge.de
Frau Zuber
Finanzverwaltung
Betriebskostenabrechnung der an-
gemieteten dezentralen Unter-
künfte
09521/27-304
Den Newsletter „Migration und Integration im Landkreis Haßberge“ können Sie jederzeit per E-Mail an
[email protected] oder telefonisch unter 09521 27-676 abbestellen.
