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Zweite Chance: Mitch Winehouse und Annette Frank bieten zusammen mit der Lumberjack BigBand ein Zusatzkonzert

aufgrund der hohen NachfrageSensation: Amy Winehouse’s Vater singt ein zweites mal am

26. Mai 2012 im Stauferpark Göppingen

The “Great American Songbook” bei den “6.Lambert Jazz-Open” feat. Mitch Winehouse und Annette Frank (voc)

Der Lumberjack BigBand und Veranstalter Paul Lambert gelingt der große Coup mit der Verpflichtung von Mitch Winehouse (Vater der verstorbenen Soullegende Amy Winehouse) und einem Programm ganz im Zeichen der großen Swing-Aera rund um das legendäre „Great American Songbook“

Überraschende Gäste hat die Lumberjack Bigband unter ihrem Leiter Alexander Eissele in den letzten Jahren schon einige gehabt – diesesmal jedoch gelang der Göppinger Großformation aber mehr als eine Überraschung mit der Verpflichtung des Vaters von Soullegende Amy Winehouse – viel mehr: er ist ein bemerkenswerter und (leider) noch viel zu unbekannter Sänger, der in der Swing-Tradition der ganz Großen um Frank Sinatra steht und diesen Musikstil als noch einer der wenigen „Crooner“ unserer Zeit lebt und verkörpert.

Nicht ohne Grund schrieb die internationale Presse:„Mitch is Sinatra via Southgate“ (London Evening Standard)„...his sense of timing is excellent, his delivery surprisingly relaxed“ (Daily Mail)

All die Töchter und Söhne, die in die Fußstapfen berühmter Mütter oder Väter treten, haben es ja meist nicht einfach. Der umgekehrte Weg, dass ein Vater in die Fußstapfen seiner Tochter tritt, ist eher die Ausnahme und im Fall von Mitch Winehouse, Vater von Amy Winehouse, ein wahrer Glücksfall. Mitch Winehouse, der rein äußerlich wie die englische Antwort auf Tony Soprano wirkt, macht als Sänger in jeglicher Hinsicht eine glänzende Figur. Smart, souverän und mit dem untrüglichen Gespür für den richtigen Swing. Der in England sehr populäre Künstler singt ganz im Stil von Frank Sinatra. Der tragische Tod seiner Tochter Amy veranlasste ihn dazu, die Amy Winehouse Stiftung zu gründen, die Jugendlichen in Not insbesondere wegen Krankheit, Behinderung oder Suchtproblemen Unterstützung bietet. Alle Gagen von Mitch Winehouse fließen in diesen Font.

Der Tip, Mitch Winehouse zu engagieren, kam übrigens von Hans-Peter Zachary, dem Manager der SWR Bigband. Diese zu den besten deutschen Bigbands zählende Formation war bereits mit Winehouse „on stage“ und alle Musiker waren von den „Swing-Qualitäten“ hellauf begeistert und bescheinigen ihm eine unglaublich sympathische Bühnenpräsenz – das, was ein „Crooner“ auch „drauf haben“ muss. (mit „Crooner“ wird ein männlicher Vokalist bezeichnet, der den Gesangsstil des „Croonings“ pflegt. Bekannte Vertreter des Stils sindFrank Sinatra, Dean Martin und Nat King Cole. In Frankreich ist Charles Aznavour zu nennen, in Spanien Julio Iglesias, aktuell vielleicht Michael Bublé – „Crooning“ wiederum beschreibt einen in den 1920er Jahren mit der Entwicklung des Mikrophons entstandenen Gesangsstil der populären Musik, der als die erste „intime“ Gesangsform der populären Musik gilt, den Eindruck einer direkten Kommunikation zwischen dem Sänger und dem einzelnen Hörer erzeugt und als unangestrengter, freundlicher Tonfall daherkam, „an everyday, casual, off-the-street and

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into-your-living room voice“ – eine Stimme also, die als sehr angenehm, sympathisch und relaxed empfunden wird)Insofern ist das sagenumwobene, vehement swingende „Great American Songbook“ die perfekte Repertoiregrundlage für diesen „Galaabend“ der Sonderklasse.(Der Begriff „Great American Songbook“ umfasst eine nicht genau festgelegte Anzahl herausragender Songs der amerikanischen Unterhaltungsmusik von den 1930er bis 1960er Jahren. Sie sind Teil des stilistisch und zeitlich weiter ausgelegten Classic Pop oder Traditional Pop (für den Grammy Awards vergeben werden), also der vom Rock and Roll noch unbeeinflussten „klassischen“ Popmusik. Der Begriff Great American Songbook bringt die Ansicht zum Ausdruck, dass es sich dabei um den künstlerischen Höhepunkt des (gesungenen) populären Musikschaffens in den USA gehandelt habe – stilistisch bewegt sich das Repertoire vor allem im Swingbereich, gesungen von den angesprochenen „Croonern“. Folgende Komponisten/Texter gelten als die klassischen Vertreter des Great American Songbook: Cole Porter („Night and Day“ oder „I’ve got you under my skin“), Rodgers & Hart („Have you met Miss Jones“), Duke Ellington („Satin doll“, „It don’t mean a thing“) oder George Gershwin („s’wonderful“, „Summertime“) und Vernon Duke („April in Paris“))

Damit ist der musikalische Inhalt eigentlich definiert – das Göppinger Publikum wird auch am Samstag bei Zusatzkonzert jede Menge der großen Swingklassiker hören und die Duette mit der Göppinger Swing-Stimme Annette Frank (z.b. „When I fall in love“) werden sicherlich zu den Höhepunkten eines denkwürdigen Abends gehören.

Und damit sind wir beim weiblichen Pendant des Abends: Annette Frank fühlt sich eigentlich in jedem Genre zu Hause, doch ihre große Liebe und Leidenschaft gilt vor allem der Swing-Musik. Damit ist sie die Idealbesetzung neben Mitch Winehouse und für die Lumberjack Bigband und das Publikum ein echter Glücksfall.(Zitat 14.06.2005 – Heilbronner Stimme – Hans-Ulrich Köhler: „...Wenn dann die Sopranistin Annette Frank mit ihrer ausgebildeten feinen Stimme im Duett hinzukommt, entsteht echte Broadway-Stimmung. Wenn man die Augen zumacht, fühlt man sich wie in einem Film aus Sinatras Zeit. Stimmungsvoll klingt „Unforgettable“ oder „Somethin Stupid“ von Sopran und Bass. Aber auch solo als versierte Jazzerin gewinnt Annette die Herzen der Zuhörer…)

Ihre Songauswahl ist noch nicht endgültig besprochen – klar ist aber, dass auch Annette Frank Swingklassiker aus der Aera einer Ella Fitzgerald oder Sarah Vaughn singen wird, die den Abend neben den erwähnten Duetten abrunden werden. Hierbei wird Annette Frank sicher auch das eine oder andere mal zu einem Stilmittel greifen, das sie wie kaum eine andere deutsche Jazzsängerin beherrscht: den Scatgesang – eine gesangliche, dem instrumentalen ähnliche Improvisation mit Hilfe von Silben.

Keine „Presseente“, sondern ein besonderer Coup: Mitch Winehouse, der Vater von Soullegende Amy Winehouse singt bei den 6.Lambert-Jazz-Open

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Auf alle Fälle sind beide Gesangsgäste des Abends ganz außergewöhnliche Stimmen, für die man weit fahren müsste, um sie zu erleben – am 26. Mai stehen sie gemeinsam einen weiteren Abend auf der Bühne im Stauferpark.

Die „Lambert Jazz-Open“ haben seit ihrer ersten Ausgabe 2007 einen ungewöhnlichen Zuspruch erhalten und sind weit über den Göppinger Kreis hinaus ein Begriff für ein besonders stil- und niveauvolles Ambiente im Ausstellungsraum der Firma Lambert, der für einen Tag zum Jazzclub mit exzellenter Akustik umfunktioniert wird. Jedes Jahr überlegt sich „Hausherr“ Paul Lambert, wie er den jazzkundigen Gästen noch mehr bieten kann in punkto Service und Atmosphäre und so haben sich die „Lambert-Jazz-Open“ einen bemerkenswerten Ruf erarbeitet, vom „drum-herum“ bis zu einem exquisiten Hörerlebnis durch die Lumberjack BigBand.

Und das überaus große Interesse an der Veranstaltung macht nun im sechsten Jahr dieses Zusatzkonzert am Samstag, 26.5.2012 möglich

Man darf gespannt sein, was dem Publikum neben einem beeindruckenden Konzert und einem umfangreichen Catering (von der „Wurst in die Hand“ bis zu gehobenen kulinarischen Köstlichkeiten, sonst noch geboten wird.

Das Konzert am 26.5.2012 beginnt um 20.oo Uhr – Einlass und Cateringbeginn istab 18.3o Uhr.Im Anschluß an das Konzert wird es wieder eine (schon legendäre) „Afterparty“ im Hause Lambert geben.

Karten (nummerierte Sitzplätze oder VIP-Karten (Einlass, Essen und Getränke all inklusive) und Stehplätze) gibt es ab 07.03.2012 bei folgenden Vorverkaufsstellen:

• iPunkt im Rathaus Göppingen, Hauptstr. 1, Tel. 07161/650292• NWZ Göppingen, Rosenstr. 24, Tel. 07161/204-0• Firma Lambert Göppingen (Stauferpark), Tel. 07161/999220

email: [email protected] und (wenn noch verfügbar) an der Abendkasse

Kartenpreise:Sitzplatzkarten (gestaffelt nach Sitzreihen)

jemand beherrscht dieses Genre besser als sie: Annette Frank – zu Gast auch am 26.05.2012 mit den Lumberjackern

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Sitz A35,- (keine Ermäßigung)Sitz B30,- reduziert 27,-Sitz C25,- reduziert 22,-Stehplatzkarten:Steh innen 15,- reduziert 12,-Steh außen 5,- € ohne ErmäßigungVip-Karten:Einheitspreis (Empore mit Essen und Trinken) € 58,- (nur erhältlich über Sponsoren!)

Mehr Infos unter:www.lumberjack.dewww.mitchwinehouse.co.ukwww.lambert-gmbh.de