Ausgabe Juni 2018
LebensWertSparen • Bauen • Wohnen • Leben
An alle Haushalte
Alt, ehrwürdig und immer einen
Besuch wert sind die vielen Burgen
und Schlösser im Rheinland und in
der Eifel. Die meisten von ihnen
wurden im Mittelalter erbaut und
strahlen bis heute Pracht und Er-
habenheit aus. Einige von ihnen
werden immer noch von Adelsge-
schlechtern verwaltet, die sich zur
Erhaltung der alten Gemäuer eini-
ges haben einfallen lassen. Die
kleine Burgenrundreise führt von
Nideggen über Satzvey nach
Adendorf, um zum Schluss in Köln
eine Ruine zu besuchen, die ein
ganz besonderes Flair in sich trägt.
Es war die Hochzeit der Burg
Nideggen. Im Jahr 1347 bildete
der doppelstöckige gotische Ritter-
saal mit rund 1000 Quadratme-
tern Fläche eine absolute Beson-
derheit. Neben dem Aachener
Kaisersaal und dem Kölner Gürze-
nich war der „Palas“ auf Burg
Nideggen einer der größten Fest-
säle in Deutschland.
Die Pracht von damals ist heute
leider nur noch im Burgenmuse-
um zu bestaunen, aber das sehr
eindrucksvoll. Die Ausstellung gibt
einen imposanten Einblick in das
Leben zur Zeit des Mittelalters.
Besitzer der Burg ist heute der
Kreis Düren, der mit zahlreichen
Veranstaltungen wie Konzerten,
Workshops und unterhaltsamen
Themenabenden die Burgfeste
von einst wieder aufleben lässt.
Kulinarisches und Erlebnisfüh-
rungen runden das Angebot auf
Burg Nideggen ab.
Infos: www.kreis-dueren.de/bur-
genmuseum
In Satzvey steht eine der schönsten
Wasserburgen des Rheinlands. Al-
lerdings hat die Burg noch viel mehr
zu bieten. Schon in den 1980er Jah-
ren gab es auf dem Burgareal die
ersten Ritterspiele, die inzwischen
Besucher weit über die Landesgren-
zen hinaus anlocken. Die „Hexen-
nacht“, die alljährlich am 30. Ap-
ril stattfindet, ist alleine wegen
des Feuersprungs einen Besuch
wert. Burg Satzvey ist bekannt
als Beispiel für eine gelungene
Mischung aus Denkmalpflege
und Präsentation lebendiger
Geschichte.
Mittelalterliche Kulissen gleich vor der Haustür
Liebe Leserinnen, liebe Leser,die Phase der extrem niedrigen
Zinsen zieht sich und ein Ende ist
nicht abzusehen. Haben Sie sich
an den Zustand gewöhnt oder
fremdeln Sie noch damit? Wir
tun uns offen gesagt noch sehr
schwer mit dieser Situation,
schließlich zahlen wir als Bank
bei der Zentralbank für kurzfris-
tige Anlagen einen Negativzins
von 0,40 Prozent – und das
schmerzt. Wir werden uns aber
nach Meinung vieler Experten an
den Zustand niedriger Zinsen
noch länger gewöhnen müssen
und stellen uns im Rahmen unse-
rer Geschäftspolitik darauf ein.
Genau das empfehlen wir auch
Ihnen. Sollten Sie den Bau oder
Kauf von Wohneigentum zum
Beispiel als Altersvorsorge pla-
nen, bietet die jetzige Phase
traumhafte Bedingungen. Der
langfristige Zins hat immer noch
eine „1 vor dem Komma“. Dies
erhöht den Spielraum immens.
Nutzen Sie diese einmalige Chan-
ce und lassen Sie sich von Ihrem
Finanzierungsberater ausrech-
nen, was möglich ist! Für Geldan-
leger und alle, die im Rahmen
der Altersvorsorge auf Zinsein-
künfte angewiesen sind, ist die
jetzige Situation nicht gerade
ideal, sondern bedeutet auf den
ersten Blick eher einen Albtraum.
Für die seit Jahrzehnten mögli-
chen und von den Deutschen
gerne gewählten Geldanlagen
gibt es faktisch keine Zinsen
mehr. Wir würden an Ihrer Stelle
aber nicht resignieren und auch
nicht einfach auf andere Zeiten
hoffen oder warten. Abwarten
bedeutet auch bei einer gerin-
gen Inflation in der Regel eine
Vermögensvernichtung. Suchen
Sie im Rahmen einer Vermögens-
streuung nach Anlagealternati-
ven, die sehr oft im Fondsbereich
zu finden sind! Wählen Sie eine
Anlagealternative, die zu Ihnen
und Ihrem Chance-Risiko-Profil
passt! Anlagen unserer Fondsge-
sellschaft, der Union Investment,
in die beispielsweise relativ
sicheren offenen Immobilien-
fonds, wiesen in 2017 eine Wert-
entwicklung von immerhin noch
2,90 Prozent*) aus, ein Misch-
fonds aus Anleihen, Aktien und
anderem erarbeitete einen
Wertzuwachs von 3,30 Prozent*)
und ein Fonds in deutsche Stan-
dardaktien wies ein Plus von
13,90 Prozent*) aus. Nicht jeder
Fonds passt dabei zu jedem Anle-
ger, und die Kunst liegt in einer
gesunden Streuung der Anlagen.
Vereinbaren Sie einen Termin mit
dem Berater Ihres Vertrauens
und besprechen Sie unverbind-
lich Ihre Möglichkeiten! In die-
sem Sinne wünschen wir Ihnen
viel Erfolg und jetzt erst einmal
einen schönen Sommer 2018.
Den Fußballfans unter Ihnen
wünschen wir dabei natürlich
eine spannende Weltmeister-
schaft mit den Ergebnissen, die
Sie sich erhoffen.
Der Vorstand der Volksbank Euskirchen: (v. l.) Marc Güttes undHans-Jürgen Lembicz (Sprecher)
Geschichte live erlebenHexen und Ritter – ganz modern
Ein Ort zur Besinnung
Die ersten urkundlichen Erwäh-
nungen stammen von 1396. Über
300 Jahre im Familienbesitz, ist
Burg Satzvey auch heute noch
Wohn- und Stammsitz der Familie
der Grafen Beissel von Gymnich.
Von Ostern bis Weihnachten wird
eine Vielfalt an Themenfesten
sowie Konzerten veranstaltet.
Infos: www.burgsatzvey.de
Im Wachtberger Ortsteil Aden-
dorf steht die Burg, die eigentlich
ein Schloss ist. Das Baudenkmal ist
eines der besterhaltenen Wasser-
schlösser im Rhein-Sieg-Kreis. Die
Anlage wurde 1337 erstmals ur-
kundlich erwähnt und entwickel-
te sich im Laufe der Jahrhunderte
zum Schloss, das seit dem
17. Jahrhundert sein Erschei-
nungsbild größtenteils bewahrt
hat. Seit 1826 ist die Anlage
Eigentum der Freiherren von Loë.
Im Kaminsaal können sich Paare
standesamtlich trauen lassen. Im
Sommer finden außerdem Kon-
zerte von Chören und Orchestern
im Innenhof des Schlosses statt.
Infos: www.burgadendorf.de
Köln, die pulsierende Stadt am
Rhein, hat durchaus auch Stellen,
an denen es lohnt, inne zu halten.
Alt Sankt Alban ist ein solcher Ort.
Weit entfernt davon, eine Burg zu
sein, steht die Ruine am Quater-
markt und bildet mit Gürzenich
und Wallraf-Richartz-Museum ei-
ne kulturelle Einheit. In dem auf-
grund fehlender Dächer und
Fenster ungeschützten Innenraum
von St. Alban steht seit 1955 eine
von Ewald Mataré geschaffe-
ne Kopie der Skulpturengruppe
„Trauernde Eltern“ der Künstlerin
Käthe Kollwitz. 1959 wurde Alt
Sankt Alban zur Gedenkstätte für
die Toten der beiden Weltkriege
erklärt. Alt Sankt Alban ist ein Ort,
dessen Flair nachdenklich stimmt.
Gut erhaltenes Wasserschloss
*) Weitere Infos siehe Seite 2, Hinweis.
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LebensWertAusgabe Juni 2018
Rendite und Stabilität für das Vermögen
VR-Banking-App macht Konten mobil
Kleine Zinsen, großes Problem: Im
anhaltenden Niedrigzinsumfeld
braucht das Vermögen eine gute
Struktur. Ein Check des Vermögens
zeigt, wie sich Geldanlagen
gleichzeitig solide und ertragreich
gestalten lassen.
Es ist nicht leicht, die klassische
Sparmentalität in Deutschland zu
verändern. „Die Bereitschaft zu
neuen Anlageformen steigt zwar,
doch noch immer investieren über
ein Drittel der Anleger in Tages-
oder Festgelder“, sagt Kundenbe-
raterin Christina Theil. Sie bezieht
sich dabei auf die aktuelle von
Union Investment beauftragte
Anlegerbefragung Ende 2017 und
erklärt weiter: „Damit nehmen
Anleger in Zeiten von Niedrig-
oder gar Nullzinsen Realverluste
in Kauf, weil Sicherheit und Stabili-
tät für sie oberste Priorität haben.“
Für ungeplante Ausgaben ein
kleines Finanzpolster zu bilden,
sei zwar sinnvoll, jedoch solle ein
solcher Notgroschen nicht un-
nötig groß sein. Etwa zehn
Prozent des persönlichen Geldver-
mögens gelten dafür gemeinhin
als ausreichend, denn ohne Zinsen
bleiben schlicht die Erträge aus.
„Konnte man noch in den 90er
Jahren sein Geld mit der klassi-
schen Anlageform zehn-
jährige Bundesanleihen innerhalb
von zwölf Jahren verdoppeln,
dauert dies heute über 200
Jahre“, sagt Christina Theil.
Genau hier müsse man ansetzen.
„Die Menschen benötigen heute
eine Vermögensstruktur, die
Stabilität mit Renditeaussichten
verbindet“, sagt die Kundenbera-
terin. Eine ausgewogene Struktur
sei vergleichbar mit der Statik
eines Hauses, das auf mehreren
Säulen basiert. Dazu gehören
neben Liquidität auch Geldwerte,
beispielsweise verzinsliche Wert-
papiere, Substanzwerte wie
Aktien, alternative Anlagen, zum
Beispiel Rohstoffe, und Sachwerte
wie Immobilien.
„Ist das Vermögen gut auf unter-
schiedliche Anlageklassen und
-formen sowie -märkte verteilt,
eröffnet dies mehr Chancen auf
Erträge. Ein Gang an den Kapital-
markt, wie etwa über Aktien,
bietet ungleich größere Möglich-
keiten, Rendite zu erzielen. Eine
solch breite Streuung senkt auch
mögliche Risiken“, erklärt Christi-
na Theil.
Die Ausgestaltung einer zeitgemä-
ßen Vermögensstruktur hängt na-
türlich zudem von den individuel-
len Zielen und Anforderungen
eines Kunden ab. Doch mit geeig-
neten Produkten wie Investment-
fonds sind Chancen und Risiken
selbst für vorsichtige Anleger gut
in Einklang zu bringen. „Für unse-
re Kunden ist jetzt ein guter Zeit-
punkt, sich ihre Vermögensanlage
anzuschauen und diese gegebe-
nenfalls neu zu strukturieren, um
keinen Wertverlust zu erleiden“,
erinnert Christina Theil. Wie sich
das Geld mit einfachen Mitteln
vernünftig anlegen lässt, erfahren
die Kunden am besten in einem
persönlichen Gespräch bei den zu-
ständigen Kundenberatern.
Sie begleiten die Menschen in
fast allen Lebenssituationen:
Smartphones, die im deutschen
Sprachraum gerne auch schlicht
„Handy“ genannt werden. Da
liegt es nahe, für die täglichen
Begleiter eine „Application soft-
ware (App)“, zu Deutsch An-
wendungssoftware, zu ent-
wickeln. Die VR-Banking-App
ermöglicht den Nutzern, Bank-
geschäfte immer und überall
abzuwickeln.
Das Gute daran: Unabhängig
davon, bei welcher Bank der
Kunde weitere Konten unter-
hält: Mit der VR-Banking-App
hat er alle Bankverbindungen in
einer App. Mit der App können
Kontostände eingesehen und
der Zahlungsverkehr bequem
von unterwegs ausgeführt wer-
den. Um den vollen Funktions-
umfang mobil nutzen zu kön-
nen, benötigen die Nutzer
neben der VR-Banking-App
auch das TAN-Verfahren „VR-
SecureSIGN“.
Beim push-basierten TAN-Ver-
fahren „VR-SecureSIGN“ erhal-
ten die Nutzer ihre TAN aufs
Smartphone oder Tablet, und
das unabhängig vom SMS-Emp-
fang. Es geht ganz einfach:
„VR-SecureSIGN-App“ installieren
und registrieren – und schon
kommt die TAN als Nachricht in
die App. Zusammen mit der
VR-Banking-App können Nutzer
mit einem Gerät überweisen,
Daueraufträge ändern oder
Wertpapieraufträge ausführen.
Zudem bietet die App neben
der Kontoauszugsverwaltung ein
ausführliches Informations- und
Orderangebot sowie umfassende
Depotfunktionalitäten. Ebenfalls
steht die Funktion „Geld senden &
anfordern“ (künftig: „Kwitt“) zur
Verfügung. Damit können Geld-
beträge per Smartphone direkt an
andere Empfänger in der Kontakt-
liste versendet werden, die eben-
falls am Service teilnehmen. Es ist
ganz einfach. Transaktionen bis 30
Euro sind sogar TAN-frei.
10 Prozent als Notgroschen
Breit aufgestellt ist Trumpf
Chancen und Risiken im Einklang
Christina TheilAnlageberaterin
Wachtberg-PechTelefon 0228 95222-5843Telefax 0228 95222-5848
christina.theil@ volksbank-euskirchen.de
Rolf SchmitzProkurist
MechernichTelefon 02443 809-431Telefax 02443 809-423
rolf-peter.schmitz@ volksbank-euskirchen.de
Armin FalkenbergAnlageberater
ZülpichTelefon 02252 302-332Telefax 02252 302-355
armin.falkenberg@ volksbank-euskirchen.de
Ovid ScupinAnlageberater
Köln-JunkersdorfTelefon 0221 948603-12Telefax 0221 948603-30
ovid.scupin@ volksbank-euskirchen.de
Hermann-Josef DahmenProkurist
Bad MünstereifelTelefon 02253 9206-525Telefax 02253 9206-540
Ulrike MüllerAnlageberaterin
KreuzauTelefon 02422 509-832Telefax 02422 509-859
ulrike.mueller@ volksbank-euskirchen.de
Christoph HenneckeAnlageberater
EuskirchenTelefon 02251 701-157Telefax 02251 707-259
christoph.hennecke@ volksbank-euskirchen.de
Quelle: Union Investment. Stand: April 2018
Das Expertenteam nimmt sich gerne Zeit für ein persönliches Gespräch.
Ausführliche produktspezifische Informatio-
nen und Hinweise zu Chancen und Risiken
der Fonds entnehmen Sie bitte dem aktuellen
Verkaufsprospekt, den Anlagebedingungen,
den wesentlichen Anlegerinformationen so-
wie den Jahres- und Halbjahresberichten, die
Sie kostenlos in deutscher Sprache bei Ihrer
Volksbank Euskirchen eG oder über den Kun-
denservice der Union Investment Service Bank
AG, Weißfrauenstraße 7, 60311 Frankfurt am
Main, erhalten. Diese Dokumente bilden die
allein verbindliche Grundlage für den Kauf
der Fonds.
– Werbung –
Sie möchten jederzeit auf Ihr Geld zugreifen können? Ihnen ist wichtig, möglichst viel rauszuholen? Hauptsache, Sie verlieren nichts und
können ruhig schlafen? Alles gleichzeitig funktioniert leider nicht. Eine breite Aufstellung sorgt für mehr Stabilität – sowohl bei der
Geldanlage als auch beim Fußball.
*) HINWEIS
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Sparen • Bauen • Wohnen • Leben
Ranzenmesse fand in der Volksbank Euskirchen statt
Das Rätsel der Gummibärchen
600 Grundschul- kinder entdeckten den Tennissport
Aus dem Jahresprogramm ist
sie nicht mehr wegzudenken:
die Ranzenmesse. In Zusam-
menarbeit mit der Buchhand-
lung Rotgeri fand sie in den
Räumen der Hauptstelle in
Euskirchen statt. Die Rotgeri-
Mitarbeiter berieten Eltern
und Kinder, so dass die passen-
de Schultasche schnell gefun-
den wurde. Mit Ergo-Bag oder
Scout-Schulranzen werden die
Erstklässler nach Ende der
Sommerferien zur Schule ge-
hen. Zur Ranzenmesse wurde
den Kindern aber noch eini-
ges mehr geboten. Neben
Glücksrad und Kinderschmin-
ken schoss Fotografin Anne
Mertens auch das erste Foto
mit dem neuen Ranzen.
Rätselnde Kinder und große
Augen: Wo ist das Geld hin?
Wie kommen die Gummi-
bärchen in die Nachttresor-
kassette? Wieso ist die Tresor-
tür so dick? Wieso kommt da
Geld aus dem Automaten?
Nach halbstündiger Führung
durch die Geschäftsstelle in
Zülpich gingen die wissbegieri-
gen Vorschulkinder des Katho-
lischen Kindergartens Sankt
Peter mit vielen Antworten zu-
rück in ihre Kita. Nur ein Rätsel
wurde nicht gelöst: Wieso die
erst leere Kassette plötzlich mit
Gummibärchen gefüllt ist,
bleibt das Geheimnis der Ju-
gendmarktbeauftragten Saskia
Franzen.
Tennisschläger, unterschiedli-
che Bälle und Spielfelder sowie
Tore und viele Markierungs-
hütchen animierten 600 Schul-
kinder an sechs Grundschulen,
die Sportart Tennis zu er-
schnuppern. Gleichzeitig gab
es einen Speed4-Laufparcours,
auf dem die Kinder ihre Best-
zeit in mehreren Versuchen er-
laufen konnten.
Tennistrainer Andreas Poppe
gestaltete das Sportprogramm.
In vier Übungsteilen konnten
sich die Kinder austoben.
Alle teilnehmenden Kinder
wurden zum Knollenfest nach
Euskirchen eingeladen. Andre-
as Poppe empfing die Kinder
zum Schnuppertennis vor der
Volksbank Euskirchen, die diese
Sportaktion großzügig unter-
stützte. Ralf Steimel moderierte
das Tennisspektakel, das am
ersten Tag im Regen stattfand.
Dennoch beteiligten sich er-
staunlich viele Kinder mit Spiel-
eifer. Am zweiten Tag erprob-
ten bei besserem Wetter
zahlreiche Kinder auf dem
Speed4-Parcours, wie schnell sie
sein können. Preise und Aus-
zeichnungen motivierten zu-
sätzlich. Die Organisatoren von
Speed4 und Volksbank verfolg-
ten gespannt das Kindertreiben
und wurden mit vielen zufrie-
denen Gesichtern belohnt.
Die Jugendmarktbeauftragten vor Ort nehmen sich gerne Zeit für ein persönliches Gespräch. In den Geschäftsstellen der Volksbank Euskirchen sind sie für die Fragen und Anregungen der Jugendlichen die perfekten Ansprechpartner:
Andreas BoußKundenberater
Bad MünstereifelTelefon 02253 9206-532Telefax 02253 9206-540
Susanne HauserKundenberaterin
Köln-JunkersdorfTelefon 0221 948603-5716Telefax 0221 948603-5730
Katrin LaubachKundenberaterin
KreuzauTelefon 02422 509-835Telefax 02422 509-859
Sandra WexelKundenberaterin
WachtbergTelefon 0228 95221-0Telefax 0228 95221-58
sandra.wexel@volksbank- euskirchen.de
Sandra SchumacherKundenberaterin
MechernichTelefon 02443 809-414Telefax 02443 809-423
sandra.schumacher@ volksbank-euskirchen.de
Saskia FranzenKundenberaterin
ZülpichTelefon 02252 302-335Telefax 02252 302-355
saskia.franzen@ volksbank-euskirchen.de
Kathrin WinkensKundenberaterin
EuskirchenTelefon 02251 701-156Telefax 02251 701-259
kathrin.winkens@volksbank- euskirchen.de
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LebensWertAusgabe Juni 2018
Andreas Krämer ist dualer
Student bei der Volksbank
Euskirchen. Zwischen den
Praxisphasen macht er sich alle
drei Monate zur Dualen
Hochschule Baden-Württem-
berg nach Ravensburg auf. Hier
schildert er seine Erlebnisse.
„Nach dem ersten kleinen Kul-
turschock zwischen den mehr-
heitlich vertretenen Bayern und
Schwaben gewöhnt man sich
dann doch recht schnell aneinan-
der. Egal ob Genossenschafts-
bank, Sparkasse oder Vertreter
der großen Landesbanken in
Deutschland, man knüpft überall
neue Freundschaften und Kon-
takte. Die meiste Zeit des Tages
verbringt man mit den knapp 25
anderen Kommilitonen im Hoch-
schulgebäude und „kämpft“ sich
gemeinsam durch die verschie-
densten Fächer, von Volkswirt-
schaftslehre über das Wertpa-
piergeschäft bis hin zu
Kreditfinanzierungen. Gleichzei-
tig hat man dafür einen hervor-
ragenden Panoramablick über
die historische Altstadt Ravens-
burgs mit ihren knapp 50.000
Einwohnern. Neben einem star-
ken Bankbezug in den Vorlesun-
gen werden auch Fächer eines
ganz normalen BWL-Studiums,
sei es Buchführung oder der Um-
gang mit Mitarbeitern, gelehrt.
Von Dozenten und Professoren
wird man zum Teil mit Namen
angeredet und statt einem ano-
nymen Studium mit etwa ein-
tausend anderen Studenten in
einem weitläufigen Hörsaal,
fühlt man sich doch eher in eine
kleine Klassengemeinschaft ver-
setzt, wie man sie noch aus der
Schule gewohnt ist.
Neben Vorlesungen, Lernen und
dem krönenden Abschluss eines
jeden Semesters, den Klausuren,
lebt es sich unter den rund 3.800
anderen Studierenden der ver-
schiedenen Studiengänge so wie
in jeder Hochschul- und Universi-
tätsstadt. Egal ob man eine eige-
ne kleine Wohnung hat oder in
einem der Studentenwohnheime
wohnt, die Wege in die Innen-
stadt sind alle recht kurz. Cafés,
Bars und Kneipen, die man recht
schnell in- und auswendig kennt,
reihen sich genauso aneinander,
wie Geschäfte von bekannten
Bekleidungs- und Einzelhandels-
marken und was man eben sonst
so für das tägliche Leben braucht.
Auch sind Friedrichshafen und
der Bodensee nur 20 Minuten
mit der Bahn entfernt. Im Win-
tersemester kann man sich auf
dem Weihnachtsmarkt mit Blick
auf die schneebedeckten Alpen
auf Weihnachten einstellen. Im
Sommer kann man sich von einer
stressigen Klausur auf einem ge-
mieteten Boot auf dem Bodensee
erholen. Ein kleiner Trip nach
München ist vom Standort Ra-
vensburg auch deutlich einfacher
und schneller möglich, als aus
dem Umkreis von Euskirchen.
Ausgleich zum Hochschulalltag
gibt es also mehr als genug. Drei
Jahre bzw. sechs Semester gehen
dann aber viel schneller vorbei,
als man eigentlich denkt und am
Ende eines anstrengenden Studi-
ums kann man voller Stolz das
Bachelorzeugnis entgegenneh-
men. Mit diesem in der Hand
steht einem Start mit Vollgas ins
Arbeitsleben bei der Volksbank
Euskirchen nichts mehr im
Wege.”
Die Auszubildenden Tim Fröh-
ling, Kyra Zimmermann und
Eveline Skvirezkas geben einen
Einblick in ihren schulischen
Ausbildungsteil.
„Gemeinsam mit 17 Bankauszu-
bildenden aus der Region besu-
chen wir das Berufskolleg Eifel
in Kall. Während der zweiein-
halbjährigen Berufsausbildung
findet der Unterricht in kleinen
Klassenverbänden statt, denn
im kleinen Kreis lässt es sich
einfach leichter lernen und die
Lehrer können besser auf unsere
Stärken und Schwächen einge-
hen.
Insgesamt ist der Unterricht in
fünf Blöcke eingeteilt, die in der
Regel zwischen sechs und acht
Wochen dauern und sich mit
dem Einsatz in der Bank ab-
wechseln.
Neben den bankbezogenen
Hauptfächern Bankbetriebsleh-
re, Rechnungswesen oder allge-
meiner Wirtschaftslehre stehen
aber auch noch andere Fächer
wie Sport oder Englisch auf dem
Stundenplan. In einem Englisch-
Zusatzkurs kann man sogar das
anerkannte ,Cambridge Zertifi-
kat’ erlangen.
Die stressige Zeit beginnt am
Ende eines Blocks, denn dann
heißt es pauken für die Klausu-
ren. Aber das gehört ja schließ-
lich auch zum Schulalltag.
Für die eigentliche Abschlussprü-
fung geht es dann zum Sonder-
training in den überbetrieblichen
Unterricht. Wenn wir fit sind,
geht es im November 2018 in die
schriftliche Abschlussprüfung.
Doch vorher steht noch ein High-
light an. Die Abschlussfahrt nach
Budapest ist schon durchorgani-
siert.
Neben einem festen Programm
mit Stadtrundfahrt und Besichti-
gung der Budapester Börse – wir
sind schließlich Bankauszubil-
dende – haben wir sowohl an
den Nachmittagen als auch
abends Gelegenheit die Cafés
und Bars unsicher zu machen.
Nach dem Vergnügen beenden
wir dann mit dem fünften Block
unsere Abschlussvorbereitungen
und gehen nach der schriftlichen
Prüfung im November gut vor-
bereitet in die mündliche Ab-
schlussprüfung im Januar 2019.“
Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau oder ein
Duales Studium zum Bachelor of Arts in BWL-Bank oderBWL-FinanzdienstleistungenGute Voraussetzungen sind: Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen, Freude am Umgang mitMenschen sowie die Bereitschaft, sich laufend weiterzuentwickeln.
Ihre Fragen beantwortet gerne Hermann-Josef Dahmen:Tel. 02253 9206525 oder [email protected]
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie an:Volksbank Euskirchen eG, z. H. Hermann-Josef Dahmen, Kölner Str. 11, 53902 Bad Münstereifel
Wir bieten einen Beruf mitVielfalt und Perspektiven
für 2019
Ausbildung in heimischen Gefilden
Studieren im Schwabenländle
Erlebnisalltag zwischen Studium und Ausbildung
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Sparen • Bauen • Wohnen • Leben
„Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.“Seine Heimat hat er nie verlas-
sen – seine Idee jedoch machte
weltweit Karriere. Friedrich
Wilhelm Raiffeisen hat mit sei-
nem Wirken das Leben und
Wirtschaften der Menschen
spürbar verbessert. Zwei Prinzi-
pien trieben ihn dabei an:
Solidarität und Hilfe zur Selbst-
hilfe. Der Erfolg gibt ihm bis
heute Recht: In Deutschland
sind 22,6 Millionen Menschen
Mitglied einer Genossenschaft
– mit steigender Tendenz.
Weltweit sind heute über eine
Milliarde Menschen in Genos-
senschaften organisiert.
In Deutschland gibt es mehr als
8.000 Genossenschaften und
genossenschaftliche Unterneh-
men. Gemeinsam bilden sie das
Rückgrat der mittelständischen
Wirtschaft. Weltweit schaffen
sie mehr als 100 Millionen Ar-
beitsplätze und ermöglichen
Menschen Wohlstand und
Sicherheit.
Genossenschaften wirtschaften
nachhaltig und verantwor-
tungsbewusst, sie fördern ihre
Mitglieder und sind fest in der
Region verankert. Ob Kredit-
genossenschaften, ländliche
und gewerbliche Genossen-
schaften: Hinter jeder einzel-
nen verbergen sich Gründer,
Mitglieder und eine starke
Idee.
Weitere Infos:
www.raiffeisen2018.de
Friedrich Wilhelm Raiffeisen –
Christ, Reformer, Visionär
Zum Raiffeisen-Jubiläum 2018
ist im Calwer Verlag Stuttgart
eine Biografie über Friedrich
Wilhelm Raiffeisen erschienen.
Die Neuerscheinung des renom-
mierten Raiffeisen-Kenners,
Prof. Dr. Dr. Michael Klein,
zeichnet den Lebensweg und
das Werk des großen Genossen-
schaftsgründers nach, der mit
seiner Idee weltweite Wirkung
erzielt hat.
– Friedrich Wilhelm Raiffeisen
Buchtipp
Zinsfalle vermeidenGerüstet sein gegen den Zinsanstieg
Seit dem Herbst 2016 sind die
Bauzinsen in Deutschland
leicht gestiegen. Immobiliener-
werber sollten deshalb jetzt
die Chance nutzen und die
Zinsen möglichst lange fest-
schreiben. „Sonst besteht nach
Ablauf der Zinsbindung das
Risiko einer deutlich höhe-
ren Ratenbelastung“, erklärt
Christoph Ramm, Finanzbera-
ter bei der Bausparkasse
Schwäbisch Hall und sagt wei-
ter: „Sonst droht nach Ablauf
der Zinsbindung, meist nach
zehn Jahren, eine Zinsfalle,
wenn die Zinsen deutlich ge-
stiegen sind.“ Aus diesem
Grund arbeitet der Kreditbe-
reich der Volksbank Euskirchen
Hand in Hand mit seinen
Beratern der Bausparkasse
Schwäbisch Hall. Der Experte
stellt die gängigsten Sicher-
heitskonzepte vor, die Falle
der steigenden Zinsen zu um-
gehen.
Bei einem Volltilgungsdarlehen
bezahlt der Kreditnehmer das
Darlehen in festen Raten zu-
rück. Mit jeder Rate werden
zum einen Zinsen gezahlt, zum
anderen wird ein Teil des Darle-
hens getilgt. Der Zinssatz wird
bei Vertragsabschluss festge-
schrieben und bleibt für die ge-
wählte Zinsbindungsfrist – zum
Beispiel zehn Jahre – gleich. Das
Darlehen wird bis zum Ablauf
der Zinsfestschreibung kom-
plett getilgt. Das bedeutet Pla-
nungssicherheit. Diese Art der
Volltilgerdarlehen eignet sich
insbesondere für kleinere Mo-
dernisierungsdarlehen.
„Eine gute Alternative zu lang-
fristigen Bankdarlehen sind die
Kombikredite der Bausparkas-
sen“, schreibt Finanztest (Aus-
gabe 04/15). Bei einem Kombi-
kredit schließt der Kreditnehmer
einen Bausparvertrag in der
Höhe seines Kreditbedarfs ab.
Er erhält daraufhin ein
Sofortdarlehen für den Immobi-
lienerwerb von der Volksbank
Euskirchen und zahlt zunächst
lediglich Zinsen. Gleichzeitig
leistet er monatlich Beiträge in
den Bausparvertrag. Sobald der
Bausparvertrag zuteilungsreif
ist, wird das Sofortdarlehen auf
einen Schlag abgelöst. Danach
zahlt er die Raten aus Zins und
Tilgung für das Bauspardarle-
hen. Größter Vorteil: Zinsen und
Tilgungsraten bleiben während
der gesamten Laufzeit des Kom-
bikredits von bis zu 25 Jahren
konstant. Ein weiterer Plus-
punkt: Sobald das Sofortdarle-
hen durch den Bausparvertrag
abgelöst wird, kann das verblei-
bende Bauspardarlehen kosten-
los, zu jeder Zeit und in beliebi-
ger Höhe getilgt werden. Damit
kann der Bausparer seine Schul-
den ganz oder teilweise vorzei-
tig zurückzahlen oder zu einem
günstigeren Zinssatz umschul-
den. Noch schneller geht es mit
staatlichen Zulagen in Form von
Wohn-Riester, Arbeitnehmer-
sparzulage und Wohnungsbau-
prämie.
Diese dreifache staatliche För-
derung aus Wohn-Riester, Ar-
beitnehmersparzulage und
Wohnungsbauprämie macht
auch die dritte Möglichkeit
attraktiv: den klassischen Bau-
sparvertrag. Wer erst in einigen
Jahren einen Immobilienerwerb
plant, sichert sich mit einem
Bausparvertrag die niedrigen
Zinsen von heute und baut
gleichzeitig Eigenkapital auf.
Gerade für junge Familien mit
Kindern bildet der förderbe-
günstigte Bausparvertrag ein
ideales Fundament für die eige-
nen vier Wände.
2. Möglichkeit: Kombikredite der Bausparkassen
3. Möglichkeit: der klassische Bausparvertrag
Christoph Ramm
EuskirchenTelefon 02251 701-146Telefax 0791 467 866-777
christoph.ramm@ schwaebisch-hall.de
Ihr Finanzexperte
1. Möglichkeit: Volltilungsdarlehen
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LebensWertAusgabe Juni 2018
Mehrfamilienhaus mit Naturstoffen gebaut Dieser Rohbau hat eine ganz ei-
gene Atmosphäre: Es riecht
nach frisch gefällten Bäumen,
Wände und Decken schimmern
in hellbraunem Holz und eine
wärmende Lebhaftigkeit erfüllt
die Räume. Kein Wunder! Die
Bauherren Ruth (45) und Man-
fred (49) Bergs wollten beim Er-
richten ihres Mehrfamilienhau-
ses vor allem eines: ökologisch
bauen.
Rund 250 Quadratmeter Wohn-
fläche entstehen derzeit im Ort
Brandenberg in der Gemeinde
Hürtgenwald. Ruth Bergs er-
zählt: „Es ist schon das zweite
Haus, das wir bauen, und dieses
mal wollten wir nicht nur Wert
auf Stil, sondern auch auf Mate-
rialien legen. Wir haben einmal
so einen Neubau mit Holzrah-
menbau bei Bekannten gese-
hen. Danach war für uns klar,
dass wir unser nächstes Haus
aus Holz bauen.“
Geplant sind vier Wohnungen.
„Es kann ja nie zu früh sein, an
später zu denken. Deshalb ha-
ben wir gemeinsam mit dem Ar-
chitekten eine 80 Quadratmeter
große Wohnung geplant – für
die Zeit, in der die Kinder flüg-
ge werden und wir kein großes
Haus mehr bewirtschaften wol-
len“, sagt Ruth Bergs. Die drei
weiteren Wohnungen sind 40,
60 und 70 Quadratmeter groß.
Momentan überlegt das Ehe-
paar, sie nach Fertigstellung als
Ferienapartments zu vermieten.
Mit der Entscheidung können
sie sich aber noch ein wenig Zeit
lassen. Jetzt kommt erst einmal
der ökologische Putz an die
Wände. Vielleicht ändern sich
aber auch nochmals die Woh-
nungsgrößen: „Die Bauweise ist
glücklicherweise äußerst flexi-
bel. Als wir beispielsweise gese-
hen haben, dass der Balkon bei
einer Wohnung viel zu groß
war, haben wir kurzentschlos-
sen aus der einen Hälfte ein
weiteres Schlafzimmer entste-
hen lassen. Für den Zimmer-
mann war das überhaupt kein
Problem“, erklärt Manfred
Bergs einen weiteren Vorteil
der Bauweise.
Manuel Struben, Kreditberater
in der Geschäftsstelle Kreuzau
der Volksbank Euskirchen, hat
sich den Holzrahmenbau genau
angeschaut: „Das Haus hat eine
ganz eigene Atmosphäre. Es ist
wirklich schon jetzt etwas Be-
sonderes.“ Bei der Finanzierung
vertraute das Ehepaar zum
zweiten Mal auf die Kompetenz
der Berater der Volksbank Eus-
kirchen. Ruth und Manfred
Bergs wählten eine Kombinati-
on aus Baufinanzierung und
Bausparen. Danach löst der
Bausparvertrag den Kredit aus.
„Der Vorteil dieses Modells ist
ganz klar die Sicherheit, dass
sich der Zins nicht ändern wird.
Bei der Finanzierung ist er auf
elf Jahre festgeschrieben und
auch beim Bausparvertrag kön-
nen sich Bergs sicher sein, dass
der Zins im Jahr 2029 der glei-
che ist wie heute“, verdeutlicht
Manuel Struben, der seit
13 Jahren bei der Volksbank
Euskirchen arbeitet, und sagt
weiter: „Das momentane Zins-
niveau ist ja kaum zu unter-
bieten, so dass diese Kombi-
nation bei lang angeleg-
ten Rückzahlungsmodalitäten
unschlagbar ist.“
Manuel StrubenKreditberater
KreuzauTelefon 02422 509-833Telefax 02422 509-813
manuel.struben@ volksbank-euskirchen.de
Martin HaverkemperKreditberater
Köln-JunkersdorfTelefon 0221 948603-5721Telefax 0221 948603-6
Elmar DrachKreditberater
MechernichTelefon 02443 809-434Telefax 02443 809-446
elmar.drach@ volksbank-euskirchen.de
Katharina TetzelKreditberaterin
EuskirchenTelefon 02251 701-114Telefax 02251 701-213
katharina.tetzel@ volksbank-euskirchen.de
Carsten BlindertProkurist
ZülpichTelefon 02252 302-313Telefax 02252 302-310
carsten.blindert@ volksbank-euskirchen.de
Uwe WeilerKreditberater
Bad MünstereifelTelefon 02253 9206-514Telefax 02253 9206-530
uwe.weiler@ volksbank-euskirchen.de
Die Kreditberater vor Ort nehmen sich gerne Zeit für ein persönliches Gespräch. In den Geschäftsstellen der Volksbank Euskirchen sind sie für die Fragen und Anregungen der
Baufinanzierung die perfekten Ansprechpartner:
Die natürlichen Materialien des Holzrahmenbaus verleihen dem Haus eine behagliche Atmosphäre – selbst im Rohbau.
Kreditberater Manuel Struben (li.) ist begeistert von der Bauweise, die Ruth und Manfred Bergs für ihr Mehrfamilienhaus gewählt haben.
Ferienapartments oder vielleicht doch lieber selbst einziehen? Noch ist es nicht entschieden. Die ökologische Bauweise des Hauses würde sicherlich auch die Feriengäste begeistern.
Daniel WiemarKreditberater
Wachtberg-VillipTelefon 0228 95221-5817Telefax 0228 95221-5814
daniel.wiemar@ volksbank-euskirchen.de
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Sparen • Bauen • Wohnen • Leben
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Kall: Wohnhaus mit GarageLage: Kall Wohnfläche: ca. 204 m² Grundstück: 789 m²Baujahr: 1979Heizung: Ölheizung (2002)Energieausweis: 183,5 kWh/(m²a) (F), Bedarfsausweis
Zülpich-Geich: Einfamilienhaus mit GarageLage: Zülpich-Geich Wohnfläche: ca. 120 m² Grundstück: 597 m² Baujahr: ca. 1955, Anbau 1980Heizung: Kachelofen (1955) (sonst keine Heizung)Energieausweis: 354,3 kWh / (m² • a) (H), Bedarfsausweis
Untermaubach: EinfamilienhausLage: UntermaubachWohnfläche: ca. 115 m²Grundstück: 396 m² Baujahr: 2001Heizung: Ölheizung (2001) Energieausweis: 115,6 kWh / (m² • a) (D), Verbrauchsausweis
Bad Münstereifel-Eschweiler: EinfamilienhausLage: Bad Münstereifel- Eschweiler Wohnfläche: ca. 127 m² Grundstück: 342 m²Baujahr: 1962, Anbau 1975Heizung: Gasheizung (1998) Energieausweis: 284,6 kWh / (m² • a) (H), Bedarfsausweis
Bad Münstereifel- Holzem: Zwei BaugrundstückeLage: Bad Münstereifel- HolzemGrundstücksgröße: I: 483 m² II: 469 m²Baurecht: BebauungsplanBebaubarkeit: sofort
Bedburg-Lipp: Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung Lage: Bedburg-Lipp Wohnfläche: ca. 264 m², zzgl. 37 m²
Einliegerwohnung Grundstücksgröße: 2.439 m²Baujahr: ca. 1956, Moder-
nisierung ca. 1998Heizung: Erdgasheizung (1993) Energieausweis: 157,1 kWh / (m² • a) (E), Verbrauchsausweis
Kreuzau-Obermaubach: Zwei BaugrundstückeLage: Kreuzau-ObermaubachGrundstücksgröße: Flurstück 281: 519 m² (ca. 13 m x 40 m) Flurstück 282: 518 m²
(ca. 13 m x 40 m)Baurecht: BebauungsplanBebaubarkeit: sofort
Mechernich-Floisdorf: EinfamilienhausLage: Mechernich-FloisdorfWohnfläche: ca. 132 m²Grundstück: 315 m²Baujahr: unbekannt,
Um- und Anbau 1972Heizung: Ölheizung (1994) Energieausweis: 205,0 kWh / (m² • a) (G), Bedarfsausweis
Zülpich-Merzenich: Einfamilienhaus mit Garage Lage: Zülpich-Merzenich Wohnfläche: ca. 100 m² Grundstück: 236 m²Baujahr: ca. 1950Heizung: Ölheizung (2007)/ Solarthermie (2009) Energieausweis: 235,1 kWh / (m² • a) (G), Bedarfsausweis
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Ausgabe Juni 2018
An einer „Forschungsrallye“
nahmen rund 300 Schülerinnen
und Schüler der Grundschulen
in Schmidt, Embken und
Nideggen sowie der Sekundar-
schule teil. Sie erkundeten
Nideggens geschichtsträchtige
Stadtmauer und die historisch
gut erhaltene Burg. Die Mitar-
beiter des Amtes für Denkmal-
pflege im Landschaftsverband
Rheinland hatten dafür eine
Projektwoche entwickelt.
Von der Burg aus bahnt sich die
Mauer durch die ganze Stadt
ihren Weg. Die Schülerinnen
und Schüler erforschten die
Steine, versuchten herauszufin-
den, warum Tonröhren immer
wieder ihre Wege kreuzten. Sie
nahmen Proben von Mörtel
und Gestein, um sie eingehend
zu untersuchen. Die Volksbank
Euskirchen unterstützte die
Projektwoche, damit erforderli-
che Materialien gekauft wer-
den konnten.
Unter der fachkundigen Anlei-
tung des Landschaftsgärtners
Guido Spittmann und Hobby-
gärtner Frank Jüssen pflanz-
ten freiwillige Helfer Sträu-
cher und Bäume. Die 40 Meter
lange Reihe dient dem
zukünftigen „biologischen“
Sichtschutz der Klassenräume
in der neu gegründeten Freien
Veytalschule Satzvey. Möglich
wurde das Projekt durch
eine Spende der Volksbank
Euskirchen. Rolf Schmitz,
Mechernicher Geschäftsstel-
lenleiter, und Kollegin Sandra
Schumacher überreichten die
500-Euro-Geldspende. Die ge-
pflanzten Sträucher und Bäu-
me sollen ab dem kommen-
den Jahr essbare Beeren
tragen und den Vögeln in der
Umgebung Schutz bieten.
Die Heckenkirsche ist im Win-
ter und Frühling über und
über mit Blüten besetzt und
bietet für Hummeln, Honig-
bienen und Wildbienen eine
der ersten Frühtrachten des
Jahres.
Die Kinder der Kita Blumen-
allee in Junkersdorf überreichten
den Mitarbeiterinnen und Mitar-
beitern der Raiffeisenbank Jun-
kersdorf ein kunstvolles Gemein-
schaftswerk. Das Bild entstand im
Kunstunterricht, der Dank einer
Spende in der Kita stattfinden
konnte und an dem die Kinder
begeistert teilgenommen haben.
Bei dem Workshop „Zahlen,
Geld und Glück“ dreht sich vie-
les um das Thema Geld.
Der ArbeitskreisNeueMedien
(AKNM) engagiert sich seit vie-
len Jahren für die Einführung
von Frühförderprojekten mit
neuen Medien in Kindergärten
und Schulen. In dem zwei-
stündigen mediengestützten
Frühförder-Workshop lernten
Vorschulkinder der Kita Wacht-
berg-Villip nach einem aus-
führlichen Besuch im Zahlen-
land zunächst die Geldwerte
und anschließend die Bedeu-
tung und Funktion von Geld
kennen. Als Präsent gab es für
die Kita-Kinder anschließend
von den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern der Volksbank
Wachtberg-Villip, in den Primax-
tüten Rechengeld und eine
Spardose.
Sträucher und Bäume für den Schulgarten
Workshop „Zahlen, Geld und Glück”
Kunstunterricht in der Kita
Stadt – Land – Burg: Die Mauern von Nideggen