Transcript

Niedernhausen 320. Januar 2017

...überall reichlich Parkplätze !

Irrt

um v

orb

ehal

ten

KW

03/

17 ·

Gül

tig v

om D

o. 1

9.1.

bis

Sa.

21.

1.17

. Die

se P

reis

e ge

lten

nur

bei

Ab

holu

ng in

uns

eren

Get

ränk

emar

kt in

Nie

der

nhau

sen.

Sol

ange

der

Vor

rat

reic

ht.

PÖffnungszeiten: Mo. bis Sa. 9.00 – 20.00 Uhr

NiedernhausenFrankfurter Str. 5--7

(zwischen PENNY und ALDI)Wochenend-

Aktion!!!

Schl

ucks

pech

t Get

ränk

e G

mbH

Palle

skes

traß

e 36

c65

929

Fran

kfur

t am

Mai

n

tService069-30 850 850www.schluckspecht-getraenke.de

7,997,99Top-Preis!Top-Preis!

Bitburger „Steinie“,versch. Sorten 20 x 0,33-l-Fl., Pfd. 3,10 € 1,21/l

Binding Export, Römer Pils

20 x 0,5 l-Fl., Pfd. 3,10 € 0,90/l

Warsteiner Pils, herb

20 x 0,5/24 x 0,33 l-Fl., Pfd. 3,10/3,42

€ 1,00/1,26/l

8.99TOP-PREIS!

Bizzl Limonaden, Apfelschorle, versch. Sorten

12 x 1,0 l- PET-Fl., Pfd. 3,30 € 0,58/l

6,996,99Top-Preis!Top-Preis!

9,999,99Top-Preis!Top-Preis! 14,9914,99

Top-Preis!Top-Preis!

Störtebeker Pilsener, Schwarzbier oderBernstein Weizen herb20 x 0,5 l-Fl., Pfd. 3,10 € 1,50/l

4,994,99Top-Preis!Top-Preis!

RosbacherMineralwasser, versch. Sorten

12 x 1,0 l-PET-Fl.,Pfd. 3,30 € 0,42/l

Rapp’s „Grüne Linie“Apfelsaft klar, naturtrüb, Schorle, Multi Täglich Fit 6 x 1,0 l-Fl., Pfd. 2,40 € 1,17/l

6,996,99Top-Preis!Top-Preis!

3,993,99Top-Preis!Top-Preis!

HassiaSprudel, leicht, still12 x 0,7 l-Fl.,Pfd. 3,30 € 0,48/l

NEU!

Jetzt auch in still!

<Y

Do.+ Fr.+ Sa. 19./20./21. Jan.

VorlesungenAls Vorleser für Kindergärten,Schulen sowie Altenheime/Resi-denzen steht Gerhard Roth zurVerfügung. Kontakt über GerhardRoth, 0172-9476658 oder [email protected].

Dämmerschoppenmit Frank KilianWer noch keine Gelegenheit hatteden von SPD und Grünen unter-stützten unabhängigen Landrats-kandidaten Frank Kilian persön-lich kennen zu lernen, der kanndas am Sonntag, dem 29. Januarum 17.30 Uhr nachholen. Dazuwird in das Zentrum Alte Kirche(ZAK) in der Wiesbadener Straße15, eingeladen. Thema wird diegeplante Hochspannungs-Gleich-stromleitung Ultranet sein, die seitWochen wegen der befürchten-den Gesundheitsgefährdung derBevölkerung für Unruhe in Nie-dernhausen sorgt.

Fluchtpunkt dankt für die große UnterstützungMit einem Helferfest am vergan-genen Samstag hat der Flucht-punkt Niedernhausen seinen vie-len Helfern und Helferinnen fürdie engagierte Unterstützung inder Betreuung der Flüchtlingeund der Hilfe zu deren Integra-tion gedankt.

Über 120 Helfer/innen haben sichin einem Netzwerk ehrenamtlichfür Aufgaben bereiterklärt, denhier lebenden Flüchtlingen beider Eingliederung in unsere Ge-sellschaft behilflich zu sein, sagtePatricia Garnadt, die Sprecherindes Fluchtpunktes bei ihrer Be-grüßung. Ebenso habe die Ge-meindeverwaltung mit Bürger-meister Joachim Reimann vieldazu beigetragen, es den Men-

schen, die nach Niedernhausenin das „Blaue Dorf“ und dieLochmühle kamen, ihren Auf-enthalt hier zu erleichtern. Die Sportvereine, private Initia-tiven, Fahrdienste, Sprachange-bote an Nachmittagen oder dieFundgrube für Haushalt und Be-kleidung seien in ihrer Arbeit fürAktivitäten und der Entdeckungvon Begabungen der Flüchtlingeunentbehrlich und außerordent-lich nützlich. Patricia Garnadt griffeinen Bibelspruch auf „Gottspricht - ich schenke Euch einneues Herz und lege einen neuenGeist in Euch“, der vor Harther-zigkeit und Abstumpfung be-wahren, Mut zu neuen Wegenmachen und diese Arbeit beglei-ten soll.

Diese ehrenamtliche Hilfe wür-digte Bürgermeister Joachim Rei-mann und hob deren Wichtigkeitund Bedeutung hervor undsprach seinen Dank aus. Es seiviel geleistet worden in den letz-ten Jahren - in der Hauptsacheeben von den engagierten, eh-renamtlichen Helfern. Es seikeine Selbstverständlichkeit fürso viel persönlicher Hilfe, fürSprachunterricht oder der Krea-tivität in Maßnahmen zu weitererUnterstützung und er sehe damiteine sehr gute Entwicklung zurEingliederung der Menschen indie Gesellschaft.

Gelegenheit auch, so PatriciaGarnadt, um weitere Unterstüt-zung für Spracherwerb, Fahr-dienste, Sportangebote oderSpenden zu werben. Insbeson-dere auch der Hinweis, dass dieMöbel-, Bekleidungs- und Haus-ratspenden in der „Fundgrube“ inKönigshofen den Menschen zu-gute kommen. Wofür sich UlrikeTide sehr herzlich bei den Spen-dern bedankte. Pfarrer JürgenSeinwill wünschte sich bei den inder Flüchtlingshilfe Engagiertenweiterhin ein „warm schlagendesHerz“, einen „wachen Geist“ undrief in einem Wort von Mutter Te-resa dazu auf, Unterstützung zurSelbsthilfe zu geben.

In einem Rahmenprogramm er-klang die beeindruckend gespielteGeige von Jack Sarhan mit syri-schen Klängen „Nächte in Da-maskus“ oder - mehr tempera-mentvoll - Pußtaklänge mit „Hun-garian Dance“ von Brahms. Und

mit der Märchenerzählerin Ga-briele Völker, die ausdruckstarkin die Welt der Märchen ent-führte.

Jusuf Naom, der als Schriftstellerund Erzähler aus dem Libanonstammt und in Niedernhausenlebt, trug - wie er schmunzelte,

eine Premiere - eine Geschichtein arabisch, mit großem Echo beiden Gästen aus Arabien, vor undübersetzte sie, ebenso tempera-mentvoll und gestenreich, dannins Deutsche.

Ein gemeinsames Essen, beglei-tet von 3 Musikern, mit vielerlei

Arten von Suppen aus Syrien, Af-ghanistan, Mexiko, aus Pakistanoder den USA, wie auch einfleischloser Gemüseeintopf ausDeutschland stärkte alle Gäste.Die dann anschließend beim ge-meinsamen Singen Frieden füralle Menschen auf der Erdewünschten. Eberhard Heyne

Blick in den Gemeindesaal der evang. Kirchengemeinde zum Helferfest des Fluchtpunktes.

Patricia Garnadt bei ihrer Be-grüßung und Moderation.

Jack Sarhan spielt einfühlsam sy-rische Weisen auf seiner Geige - erstudiert inzwischen in FrankfurtMusik.

Dünnes Eis birgt manche große Gefahr Feuerwehr warnt und gibt TippsDie derzeitige Wetterlage mit ei-sigen Temperaturen kann dafürsorgen, dass sich auf manchenSeen oder kleinen Gewässerneine Eisschicht bildet. Aus diesemAnlass warnt Kreisbrandinspek-tor Joachim Dreyer vor dem Be-treten nicht freigegebener Eis-flächen. „Viele Eisflächen sind zudünn, so dass ein Einbruch droht.“Der vielfach in Deutschland herr-schende Frost der vergangenenTage garantiert nicht, dass die Eis-decke auf Seen oder Flüssen trag-fähig ist. Besonders Kinder las-sen sich vom glitzernden Eis zuunvorsichtigem Verhalten verlei-ten. „Betreten Sie nur freigege-bene Eisflächen!“, mahnt Dreyer.Für die Freigabe sind die örtlichenBehörden zuständig.

Für den sicheren Ausflug sollteneinige Tipps der Feuerwehren be-achtet werden. Vor allem gilt es,die örtlichen Warnhinweise ernstzu nehmen und Kindern die Ge-fahren zu erklären. Geraten wird,einsame Ausflüge auf dem Eis zuvermeiden, denn bei einem Un-fall kann es sonst sein, dass nie-mand Hilfe leisten kann.

Dreyer: „Erste Warnungen sind,dass das Eis knistert und knackt,Risse aufweist oder schwallweiseWasser auf die Oberfläche tritt.Dann darf auf keinen Fall dieFläche betreten werden.“ Befin-det sich aber jemand schon aufdem Eis und es droht ein Brechender Eisfläche, dann sollten mansich flach hinlegen, um das Ge-

wicht auf eine größere Fläche zuverteilen, und zum Ufer robben(möglichst wenig ruckartige Be-wegungen). Bei einem Unglücks-fall heißt es: „Sofort über den Not-ruf 112 Hilfe anfordern oder or-ganisieren Sie, dass jemand einenNotruf absetzt! Vor allem bei unü-bersichtlichem Gelände kann einEinweiser an einer verabredetenStelle die Anfahrt der Rettungs-kräfte erleichtern. Vorsicht ist nicht nur bei fließen-dem Gewässer, verschneiterOberfläche und bewachsenemUfer geboten; auch an Ein- undAusflüssen kann die Eisdickeplötzlich abnehmen. Vor allem andunklen Stellen kann das Eis zudünn sein – hier droht Einbruch-gefahr!

„Innerhalb weniger Minuten inrund vier Grad kaltem Wasser er-schlaffen die Muskeln, der Kör-per erlahmt, die eingebrochenePerson geht unter“, erläutert derKreisbrandinspektor. Er gibt fol-gende Tipps zum Verhalten imUnglücksfall: „Wer einbricht,sollte versuchen, sich vorsichtigam Eis festzuhalten oder daraufzu ziehen. Wenn das Eis weiter bricht, kannman sich mit Fäusten oder Ellen-bogen einen Weg zum Ufer freischlagen.“ Ein weiterer Hinweis:„Helfer sollten sich nicht selbst inGefahr bringen: Eigensicherungbeachten (Leinen/ Schwimmwe-ste/Rettungsring), nicht zu weithinaus wagen.“ Helfer benötigeneine Unterlage (Leiter, Bretter,

Zaun, Hockeyschläger), um dasGewicht zu verteilen. Die Hilfs-mittel kann man der eingebro-chenen Person zuschieben. Einequer über die Einbruchstelle ge-legte Unterlage oder Äste machendie Rettung leichter. Hilfreich können auch an Ge-wässern aufgehängte Rettungs-ringe sein. Anschließend geht esdarum, den Geretteten in warmeDecken oder Jacken zu hüllen,und ihn oder sie „vorsichtig zu er-wärmen“. Dabei sollte das „Haus-mittel“, mit Schnee abreiben, nichtangewandt werden. Auch ist esnicht hilfreich, unterkühlten Per-sonen Alkohol zu geben, statt-dessen möglichst warmen Teereichen.

Hospiz-Sprech-stundeZiel der Hospizbewegung ist es,die Lebensqualität zu erhaltenund dem Sterbenden einen wür-devollen Abschied zu Hause oderim Pflegeheim zu ermöglichen.Zu dem ambulanten Hospizdienstgehört auch die palliative Versor-gung rund um die Uhr.Die nächste Sprechstunde derHospizbewegung zur hospizlichenBegleitung und palliativen Ver-sorgung, zu Fragen einer Vorsor-gevollmacht oder Patientenver-fügung findet am Donnerstag,dem 26.Januar 2017, von 17.00-19.00 Uhr im Senioren-ZentrumTheißtal Aue, Herrnackerweg 12,statt.

Musik, Weinund VerkostungWer Lust hat auf einen gemütli-chen Abend mit Wein, entspan-nender Musik und kleinen Köst-lichkeiten aus der Küche des ZAK,ist richtig bei einer WeinprobeVino della...mundo mit MichaelKietzmann. Es sind noch einigewenige Karten zu haben fürSamstag, den 21. Januar 2017, mitBeginn um 20:00 Uhr im ZentrumAlte Kirche (ZAK). Für diese Ver-anstaltung erhalten Sie die Kar-ten nur im Vorverkauf auch beiVino della casa, Wiesbadener Str.9, 65527 Niedernhausen, Tel.06127-7004209 oder www.vin-odellacasa.de

Sabine Karbowy
Rechteck

Recommended