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A HinweisezumUmgangmitdemSchülerbuch,MethodenundTipps

1. Zur Konzeption von „EINFACH LEBEN“ .................... 52. Was man mit einem Schülerbuch alles

machen kann … ............................................................... 63. Hinweise zum Verständnis des Lehrerbandes ....... 74. Highlights der Jahresplanung – Vorschläge zur

Auswahl ................................................................................. 85. Fragebögen zur Selbstevaluation .............................. 96. Test „Methodenkompetenz“ ...................................... 107. Kreativer Umgang mit dem Glossar ...................... 138. Bilder der Folienmappen ............................................. 16

B Unterrichtssequenzen

1. DieBibel–BücherdesGlaubens ............................ 181.1 EinfaszinierendesBuch .............................................. 181.2 EinBuchausvielenBüchern ..................................... 19 1. Teil: Die Bibel – eine kleine Bibliothek ............... 19 2. Teil: Projekt „Bibelausstellung“ ............................. 20 3. Teil: Sich in der Bibel zurechtfinden ................... 201.3 WiedieBibelentstandenist–

dasAlteTestament ........................................................ 211.4 „NichtaneinemTaggeschrieben!“–

dieEntstehungdesNeuenTestaments ................ 221.5 WieeszudenEvangelienkam ................................. 221.6 DievierEvangelien ........................................................ 231.7 VomPapyruszumBuch ............................................... 23 1. Teil: Papyrus – eine ganz besondere Art

von Papier ............................................................................23 2. Teil: Von den Handschriften zum

gedruckten Buch ...............................................................241.8 DieBibelverändertdasLebenvonMenschen .. 241.9 Kennstdudichaus? ...................................................... 25

2. DerGottderBibel:„Ichbinfüreuchda!“ ............ 382.1 AbrahamundSara ......................................................... 392.1.1 Du, ich trau dir! ................................................................ 392.1.2 Brich auf! Zieh fort! Lass los! ..................................... 392.1.3 Ängste – Fragen – Zweifel … und trotzdem

hoffen .................................................................................. 402.1.4 Nachkommen für Sara und Abraham .................... 402.1.5 Jeden Tag lernen, was Glauben heißt ..................... 412.1.6 Gesegnet sein – zum Segen werden ...................... 412.1.7 Verbunden – gebunden – Bund ................................ 412.1.8 Kinder Abrahams: Juden – Christen – Muslime .. 422.2 MoseundseinVolk ....................................................... 43 1. Teil: Von Abraham bis Mose ................................... 43 2. Teil: Der Weg in die Sklaverei ................................ 432.2.1 Erfahrung von Unfreiheit und Unterdrückung ... 442.2.2 Gott mutet Mose eine wichtige Aufgabe zu ....... 44

2.2.3 Gott offenbart sich ......................................................... 452.2.4 Exodus: Der Auszug aus Ägypten ............................. 452.2.5 Endlich frei! ........................................................................ 462.2.6 Gott gibt seinem Volk die „Zehn Gebote“ ............. 46 1. Teil: Der Dekalog: Weisung zum Leben ............. 46 2. Teil: 7. Gebot: Du sollst nicht stehlen! ................ 47 3. Teil: 8. Gebot: Du sollst nicht falsch gegen

deinen Nächsten aussagen! ....................................... 482.3 Gott,SchöpferderWelt ............................................... 482.3.1 Urknall oder Schöpfung? .......................................... 482.3.2 Der Mensch – Abbild Gottes ...................................... 492.3.3 Abbild Gottes und doch einmalig ............................ 492.3.4 Als Mann und Frau schuf er sie ................................ 502.3.5 Leben in Würde ................................................................ 502.3.6 Die Schöpfung ist uns anvertraut ............................. 512.3.7 Die schönste aller Welten –

wie Astronauten unsere Erde sehen ...................... 512.4 Gottführtundbegleitetunsaufdem

Lebensweg:„Ichbinfüreuchda!“ .......................... 522.4.1 Gott ist wie … ................................................................. 532.4.2 Ich bin für euch da .......................................................... 532.4.3 Wir feiern einen Gottesdienst ................................... 542.5 Kennstdudichaus? ...................................................... 54

3. LebenundTeileninderEinenWelt ........................ 833.1 Die„DritteWelt“decktunsdenTisch .................... 833.1.1 Wir leben international ................................................ 843.2 KinderindenärmstenLändernderWelt ............ 843.2.1 Lebensbedingungen von Kindern

in den ärmsten Ländern der Welt ............................ 85 1. Teil: Shoban will anders leben, aber … ............ 85 2. Teil: Lal – ein Kind in Indien ................................... 853.3 Ungerechtigkeitensehenundanklagen .............. 863.3.1 Gesucht: Hilfe in der Not ............................................. 86 1. Teil: Mobbing in der Klasse .................................... 86 2. Teil: Gewalt im Alltag entdecken

und handeln ...................................................................... 863.3.2 Liebe deinen Nächsten ................................................. 873.4 Andersleben,damitandereüberlebenkönnen . 873.4.1 Ist das gerecht? ............................................................... 873.5 ChristensetzenZeichen .............................................. 883.5.1 Kirchliche Hilfswerke ..................................................... 88 1. Teil: Kirche für Notleidende .................................... 88 2. Teil: Misereor ................................................................ 883.6 ProjektpartnerschaftSantaMariadelToachi

inEcuador .......................................................................... 893.7 Eine-Welt-Läden .............................................................. 893.8 Kennstdudichaus? ...................................................... 90

4. MitJesusChristusunterwegs ................................. 100 Wer ist Jesus? .................................................................. 1004.1 RömischeundjüdischeQuellenberichten

überJesus ........................................................................ 101

Inhalt

Buch_Printteil.indb 3 08.12.2011 14:11:47

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4.2 AufgewachseninNazaretinPalästina ............... 1014.3 BegegnungmitJesusverändertMenschen–

MännerundFrauengehenmitJesus .................. 1024.4 Zuwendungheilt–

JesusChristusumHilfebitten ................................ 1034.5 Einanderannehmen–

JesusChristusschließtniemandenaus ............. 1044.6 JesusunddieFrauen .................................................. 1044.7 EinandernichtimStichlassen–

denKreuzwegmitgehen ........................................... 1054.8 Verhaftung–Anklage–Verurteilung(Projekt) 1054.9 KreuzigungundBestattung .................................... 106 1. Teil: Kreuzigung ......................................................... 106 2. Teil: Bestattung ......................................................... 1064.10 Jesuslebt! ........................................................................ 1064.11 UndtrotzdembleibenFragen ................................. 1074.12 PetrusundJesus–keineeinfacheBeziehung . 1084.13 Kennstdudichaus? .................................................... 108

5. Miteinanderglauben–füreinanderdasein–miteinanderfeiern ....................................................... 123

Eingangsseite ................................................................. 1245.1 DieGemeindelebtimKirchenjahr ....................... 1245.1.1 Das Kirchenjahr ............................................................. 1245.1.2 Weihnachtsfestkreis .................................................... 125 1. Teil: Advent – Vier Sonntage vor

Weihnachten ................................................................... 125 2. Teil: Weihnachten – Geburt des Herrn:

25. Dezember .................................................................. 125 3. Teil: Erscheinung des Herrn

(Heilige Drei Könige): 6. Januar ............................... 1265.1.3 Osterfestkreis ................................................................. 126 1. Teil: Fastenzeit und Aschermittwoch ................ 126 2. Teil: Die Karwoche .................................................... 127 3. Teil: Die Feier der Osternacht .............................. 128 4. Teil: Christi Himmelfahrt – 10 Tage

vor Pfingsten .................................................................. 1285.1.4 Pfingsten – Herabkunft des Geistes Gottes ...... 1295.1.5 Christen feiern Eucharistie ....................................... 130 1. Teil: 52 Sonntage = 52 × Ostern ........................... 130 2. Teil: Der Aufbau der Eucharistiefeier ............... 130 3. Teil: Christliche Grundgebete .............................. 130 4. Teil: Persönliche Gebete formulieren ............... 1315.1.6 Die Pfarrkirche als Ort der Eucharistie

und des Gebets .............................................................. 131 1. Teil: Vorbereitende Unterrichtsstunde ............. 132 2. Teil: Lerngang ............................................................. 132 3. Teil: Auswertung ....................................................... 1335.2 SakramentederKirche:WirksameZeichen

derNäheundBegleitungGottesimLeben ....... 1335.2.1 Ausdruck einer tieferen Wirklichkeit: Symbole

und Sakramente – Das bedeutet mir viel ........... 1335.2.2 Vom Alltag zum Heiligen: Symbole –

Was ist ein Symbol? ..................................................... 133 1. Teil: Bedeutung des Begriffes „Symbol“ .......... 133 2. Teil: Piktogramme – Zeichen – Symbole ......... 134

5.2.3 Sakramente begleiten uns auf unserem Weg .. 135 1. Teil: Sakramente – wirksame Zeichen

der Beziehung zwischen Gott und Mensch ....... 135 2. Teil: Sakramente als Begleiter auf

unserem Lebensweg ................................................... 1355.3 Kirchengemeinde–Diözese–

weltweiteKirche ............................................................ 1365.3.1 Leben in der Kirchengemeinde ............................... 136 1. Teil: Mitarbeiter in der Kirchengemeinde ...... 136 2. Teil: Mitarbeiter einer Kirchengemeinde

erzählen von ihrer Arbeit ........................................... 1375.3.2 Die Grunddienste der Gemeinde ........................... 1375.3.3 Kirchengemeinde – Dekanat – Diözese ................. 1385.3.4 Die Patronin der Erzdiözese Freiburg – Maria .. 1385.3.5 Der Patron der Diözese Rottenburg-Stuttgart –

Martin von Tours ........................................................... 1385.3.6 Kirche – Weltkirche ...................................................... 1395.4 EinheitundVerschiedenheitimchristlichen

Glauben:katholisch,orthodox,evangelisch.. 140 Wann kam es zur Spaltung in verschiedene

Konfessionen? ................................................................ 1405.4.1 Typisch katholisch – typisch evangelisch? .......... 1405.4.2 Wie sieht eine evangelische Kirche aus? ............ 141 1. Teil: Vorbereitung eines Unterrichtsganges .. 141 2. Teil: Unterrichtsgang zu einer

evangelischen Kirche .................................................. 1415.4.3 Wie war die Situation vor dem

Ausbruch der Reformation? ...................................... 1425.4.4 Wer war Martin Luther? ............................................. 1425.4.5 Der Weg in die Kirchenspaltung ............................. 1425.4.6 Die Christenheit – gespalten in viele Kirchen ... 1435.4.7 Die Christenheit – auf dem Weg

zueinander in der Ökumene ..................................... 1435.4.8 Ökumenische Zusammenarbeit –

z. B. in der Schule .......................................................... 1445.5 Kennstdudichaus? .................................................... 144

6. Muslimenbegegnenundsieverstehen ............. 183 Was wissen wir vom Islam und den Muslimen? 1406.1 Muslimelebenunteruns .......................................... 1846.2 Conny,AyseundVanessa .......................................... 1846.3 DerGlaubederMuslime ............................................ 185 1. Teil: Der Islam: eine Weltreligion ....................... 185 2. Teil: Der Prophet Mohammed ............................. 185 3. Teil: Der Koran ............................................................ 1856.4 DiefünfPflichten ......................................................... 1866.5 FesteundihreBedeutung ........................................ 1876.6 DieMoschee ................................................................... 1876.7 IslamzwischenIdealundWirklichkeit ............... 1886.8 ChristenundMuslimesindVerwandte .............. 1886.9 Kennstdudichaus? .................................................... 189

Textquellenverzeichnis ........................................................... 198Liedquellenverzeichnis ........................................................... 198Bildquellenverzeichnis ............................................................ 199

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