3. DACH Reha – Management - Intensivseminar
Entwicklungen in der schweizerischen
Rehabilitationsszene
Hans Ooms
Org. Direktor Leistungszentren
Zürcher Höhenkliniken Wald und Davos
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Was ist die Aufgabe der Rehabilitationsklinik?
Wie definiert sich das Businessmodell der
Unternehmung?
30. Oktober 2014 / Referent 2
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Schlüssel-
Partner-
schaften
Schlüssel-
Aktivitäten
Wertangebote
Kunden-
Beziehungen
Kunden-
Segmente
Schlüssel-
Ressourcen
Kundenkontakte
Kostenstruktur
Einnahmenquellen
Geschäftsmodell Canvas
3 Hans Ooms
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Schlüssel-
Partner-
schaften
Schlüssel-
Aktivitäten
Wertangebote
Kunden-
Beziehungen
Kunden-
Segmente
Schlüssel-
Ressourcen
Kundenkontakte
Kostenstruktur
Einnahmenquellen
Geschäftsmodell ZHK
4 Hans Ooms
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Welche zukünftige Entwicklungen sind in der
Rehabilitation zu bewältigen?
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Zukünftige Entwicklungen seitens Kunden
• Patienten
– Standort (Erreichbarkeit / Infrastruktur)
– Dienstleistung (Zweier-/Einer-Zimmer)
– Demographische Entwicklung
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Zukünftige Anforderungen seitens Kunden
• Versicherer
– Effizienz / Effektivität der Behandlung
– Preisdruck (Wirtschaftlichkeit)
– Pauschalangebot (All-Inclusive)
– Stationär vs. ambulant (Vergabe der KoGu)
– Zukünftige Tarifstruktur in der Rehabilitation
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Zukünftige Anforderungen seitens Kunden
• Gesundheitsdirektion
– Sicherstellen des Versorgungsauftrages (Spitalplanung)
– Neue Aufträge (Geriatrische Rehabilitation)
– Zukünftige Tarifstruktur in der Rehabilitation
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Zukünftige Anforderungen Kundenkontakte
• Zuweiser (Ärzte)
– Rasche Aufnahme
– Verschiebung Akut-Rehabilitation
– Zuverlässige Erfüllung der Vorgaben
– Qualität der Behandlung / Nutzenausweis
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Zukünftige Anforderungen Schlüsselressourcen
• Mitarbeiter
– Personalmangel
– Betriebswirtschaftlichkeit neben «Care»-Haltung
– Generation Y
……. Kulturentwicklung
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Zukünftige Anforderungen Schlüsselaktivitäten
• Interdisziplinäre Zusammenarbeit
……. Kulturentwicklung
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Zukünftige Anforderungen Schlüsselpartner
• Nachbehandler
– Kooperationen
– Versorgungskette aufbauen
• Verbände
– Vernetzung Gemeinsame Interessen
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Schlüssel-
Partner-
schaften
Schlüssel-
Aktivitäten
Wertangebote
Kunden-
Beziehungen
Kunden-
Segmente
Schlüssel-
Ressourcen
Kundenkontakte
Kostenstruktur
Einnahmenquellen
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Dialog-
Kultur
WZW durch Kooperation, Dialog und Transparenz
Kooperation Transparenz