© hahnzog 2013
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie:
Change Management
Prof. Dr. Simon Hahnzog
© hahnzog 2013
hahnzog – organisationsberatungProf. Dr. Simon Hahnzog
Ringseisstr. 12 (Rgb.)
80337 München
Tel.: 089 – 66 66 06 00
E-Mail: [email protected]
Web: www.hahnzog.de
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 3
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 4
Change-Management
Definitionen
• Ulich (1994): Change ist ein Sammelbegriff für tiefgreifende, breit
angelegte Veränderungen der Organisation kontinuierliche
Veränderungsprozesse.
• Gattermayer & Al-Ani (2000): Change-Management umfasst alle
Maßnahmen, die zur Initiierung und Umsetzung von Strategien,
Strukturen, Systemen und Verhaltensweisen notwendig sind.
• Reiß (1990) differenziert zwischen:
o reaktivem Change-Management (Bewältigung von Übergangsphasen, die
durch einen externen Kontext ausgelöst wurden) und
o proaktivem Management des Wandels (langfristiger und geplanter Aufbau
von Veränderungsfähigkeit und –bereitschaft).
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 5
Change-Management
Voraussetzungen
• Entschiedenheit in der Unternehmensführung, hohes Engagement der
Mitarbeiter, durchführbares Konzept und sachkundige Begleitung.
• Entwickeln von Visionen:
Benennen konkreter Ziele, passender Strategien und Regeln, die konkrete
Operationen ermöglichen.
• Teilergebnisse sollten in Feedback-Schleifen analysiert und bewertet sowie
deren Konsequenzen für die Ziele benannt werden.
• Neue Verhaltensweisen benötigen Training, um effektiver und motivierter
zusammenarbeiten zu können.
• Teams innerhalb der Organisation sollten gebildet werden, die neue
Fragestellungen und unternehmerische Anforderungen mit Interesse und
Neugierde suchen
� Folge: Kreatives (Neues schaffendes) Verhalten.
• Berater unterstützen mit Konzepten, die Erfahrungen sichtbar machen,
helfen aus diesen zu lernen und Krisen zu bewältigen.
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 6
Change-Management
Einzelprozesse
Führungsprozess
Beteiligungsprozess
Kommunikationsprozess
Kultur- und Werteprozess
Wirkungsmonitoring
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 7
Change-Management
Phasen der Veränderung
Ellebracht et al. 2009, 85
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 8
Change-Management
Phasen der Veränderung
(Wimmer 1999)
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 9
Change-Management
Phasen der Veränderung
Ellebracht et al. 2009, 109f
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 10
Change-Management
Erste Schritte
Status quo erfragen:
• Beschreibung der vorläufigen Ziele und Strategien zur Problemlösung
• Ideen, Haltungen und Einstellungen, Werte und Normen der Beteiligten
• Beziehungsmuster beschreiben
Einbeziehen relevanter Systeme:
• Welche Systemebenen sind in den Organisationsprozess eingebunden?
• Wo sind Information, Verantwortung, Durchführung, Kontrolle und
Kompetenz angesiedelt?
• Verfügen die beteiligten Subsysteme über die für sie relevanten
Informationen?
• Werden die Prozesse oder das Projekt im Team in Eigenverantwortung
geregelt (� Konsequenzen, Erfahrungen, Verantwortung)?
• Beschreibung der beteiligten Personen und Systeme im
Veränderungsprozess.
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 11
Ellebracht et al. 2009
Change-Management
Musterunterbrechung
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 12
Ellebracht et al. 2009,
Change-Management
Kooperation
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 13
Change-Management
Einstiegsstrategien
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 14
Change-Management
Konsequenzen
Einflussfaktoren auf den Wandel (Mills 1999):
• Angst vor Veränderungen auf Grund von direkten und indirekten
negativen Folgen.
• Bisherige Erfahrungen mit Veränderungsprojekten in
Organisationen.
• Akzeptanz der Gründe für Veränderungen
� Vertrauen in Vorgesetzte!
• Selbstwirksamkeitserwartungen (� Selbstwert!)
• Soziale Unterstützung
(Unterstützung im Team und durch Vorgesetzte)
� vgl. Organisationale Gerechtigkeit im Skript:
Sozialpsychologie - Einstellungen!
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 15
Change-Management
Konsequenzen
Widerstände (� Frustrations-Aggressions-Hypothese)
• Rationaler Widerstand:
Logische Argumente gegen die Veränderung.
• Politischer Widerstand:
Aufgrund der Angst durch die Veränderung Einfluss und Macht zu
verlieren. Häufig nur implizit bemerkbar.
• Emotionaler Widerstand:
Subjektive Angst vor der Veränderung und davor, mit deren Folgen
nicht zurechtzukommen – nicht unbedingt rational erklärbar.
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 16
Change-Management
Konsequenzen
Widerstände
Insbesondere der emotionale Erlebensaspekt des Menschen beeinflusst
sein Handeln in schwierigen, belastenden Situationen. Bruch & Vogel
(2005) setzen emotionales Erleben und Handeln in folgenden
Wirkungszusammenhang:
Korrosionszone
Destruktive Energie
Produktive Zone
Wirkungsvolle Energie
Fallende Energie
Resignative Zone
Träge Energie
Komfortzone
Neg. Qualität Pos. Qualität
Ho
he
In
ten
sitä
tN
ied
r.In
ten
sitä
t
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 17
Change-Management
Konsequenzen
Ursachen für Widerstand
• Fehlendes Problemverständnis der Mitarbeiter:„Veränderungen sind doch gar nicht nötig, es läuft doch alles gut.“
• Mangelhafte Kommunikation und dadurch unzureichende Information der Mitarbeiter über den Wandel.
• Fehlendes Vertrauen in die Führungskräfte und die Geschäftsleitung, z.B.: unglaubwürdige Äußerungen, fehlende Sympathie.
• Keine aktive Beteiligung der Mitarbeiter am Wandel: Mitarbeiter ist nur passiver Beobachter.
• Angst der Mitarbeiter vor zusätzlicher Arbeit.
• Angst vor persönlicher Dequalifizierung, z.B.: Prestigeverlust, Verlust an Kompetenzen, Einkommenseinbußen.
• Zielkonflikte: Die neuen Unternehmensziele decken sich nicht mit den Mitarbeiterzielen.
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 18
Change-Management
Konsequenzen
Beteiligung/Partizipation der Mitarbeiter:
• Alle Beteiligten einbeziehen
� Stakeholder-Analyse. „Betroffene“ als „Beteiligte“ sehen!
• Persönlichen Austausch der Beteiligten untereinander
ermöglichen und anregen.
• Selbstregulation von Information zulassen.
• Auch kontroverse Meinungen, Argumente, Stimmungen auf- und
annehmen.
• Verantwortung für den gemeinsamen Prozess übernehmen.
• Durch Weiterbildung methodisch/fachlich und persönlich
qualifizieren.
• Mitarbeiter, die von der Veränderung negativ betroffen sind
schützen und unterstützen (Entlassungsschutz, Umschulungen
etc.).
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 19
Change-Management
Konsequenzen
Beteiligung/Partizipation der Mitarbeiter:
Die Partizipation der Mitarbeiter kann dabei unterschiedliche
Intensitätsgrade annehmen. Dachler & Wilpert (1978) unterscheiden
diese auf folgendem Kontinuum:
o Information:
Vorherige oder nachträgliche Information über Entscheidungen.
o Vorschlagsmöglichkeit:
Die Chance, die eigene Meinung einzubringen.
o Mitbestimmung:
Berücksichtigung der Mitarbeitermeinung.
o Vetorecht:
Negatives (z.B. Entscheidungen blockieren) und/oder positives
(Entscheidungen lenken) Vetorecht.
o Autonomie:
Entscheidung liegt vollständig beim Mitarbeiter.
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 20
Change-Management
Typische Verhaltensweisen
Vahs 2009
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 21
Change-Management
Kreativität & Innovationen
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 22
Change-Management
Kreativität & Innovationen
Kreatives Problemlösen bzw. die Einführung einer Innovation bedeutet das Hervorbringen eines neuen, individuell oder gesellschaftlich nützlichen Produkts, das nicht durch Anwendung von Routineverfahren zu erzeugen ist.
Hierbei sind zu unterscheiden:
• die kreative Person, geprägt durch:
intellektuelle Fähigkeiten, Wissen, Persönlichkeit, Motivation
• der kreative Prozess, geprägt durch:
Vorbereitung, Inkubation, Einsicht, Bewertung, Ausarbeitung
• das kreative Produkt, geprägt durch:
Neuigkeit, Angemessenheit/Nützlichkeit
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 23
Change-Management
Kreativität & Innovationen
Die kreative Person:
• Intellektuelle Fähigkeiten:
Entdecken und Definieren eines Problems Problem-Repräsentation und Strategie-Auswahl effektive Bewertungen
• Wissen:
Verhindert „Wiederentdeckung“ alter Ideenerlaubt Zufälle zu erkennen und zu nutzenhilft, sich auf die eigenen kognitiven Ressourcen zu konzentrieren
• Persönlichkeit:
AmbiguitätstoleranzAusdauerOffenheit für neue Erfahrungen, RisikobereitschaftGlaube an die eigene Person
• Motivation:
Intrinsisch motiviert – extrinsische Motivation nur dann sinnvoll Problemfokussierte Anreize (Arbeitsfortschritt ist Belohnung)
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 24
Change-Management
Kreativität & Innovationen
Der kreative Prozess (nach Wallas 1926) :
• Vorbereitung:
Ohne Intensive Vorbereitung keine Kreativität
Expertise gefordert (ab 10.000 Stunden Beschäftigung mit diesem Thema)
• Inkubation:
Phase der Nicht-Beschäftigung mit einem Problem (führt vermutlich zu
Veränderungen der assoziativen Verbindungen im Gehirn)
• Einsicht:
„Heureka!“: „Aha-Effekt“ – Bewusstwerden des schöpferischen Augenblicks
• Bewertung und Ausarbeitung:
Kritische Zensur, Einfluss von Normen und Werten
� „Genie bedeutet 1% Inspiration und 99% Transpiration.“
(Thomas Alva Edison)
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 25
Change-Management
Kreativität & Innovationen
Das kreative Produkt:
Hauptkriterien:
• Neuigkeit
• Angemessenheit/Nützlichkeit im Sinne der Problemstellung
Nebenkriterien:
• Qualität
• Bedeutung
• Entstehungsgeschichte
� Kreative Produkte können auch Dienstleistungen, Arbeitsablaufe, Strategien etc. sein!
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 26
Change-Management
Kreativität & Innovationen
Divergentes Denken:
Eine neue, unbekannte Lösung wird hierbei entwickelt, häufig durch den
Vergleich verschiedener möglicher Lösungen – das Denken „divergiert“
(= auseinander streben).
� Wichtige Bedeutung für kreative Prozesse.
Konvergentes Denken:
Im Gegensatz zum divergenten Denken sind konvergente
Denkoperationen solche, die unter Zuhilfenahme von
Lösungsheuristiken eine vollständig definierte/vorgegebene Lösung
erreicht werden soll. Die Denkprozesse „konvergieren“ (= einander
näher kommen, zusammenlaufen) quasi auf die Lösung zu.
� Wichtige Bedeutung in den meisten Intelligenztheorien.
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 27
Change-Management
Kreativität & Innovationen
Kreativitätskiller in Organisationen (Schlicksupp 2004):
• Mängel in der Informationsverarbeitung
• Planungsmängel
• Organisationsmängel
• Mängel in Personalwesen und Führung
• beharrende Denkstrukturen
• Furcht vor Änderungen
• hierarchische Kopplung von Akzeptanz und Fähigkeiten
• Genüge mit dem Mittelmaß
• Priorität der Tagesgeschäfte
• Vorgehen ohne Methode
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 28
Change-Management
Kreativität & Innovationen
Kreativitätsförderung (nach Sternberg & Lubart (1995)):
o Hohe intrinsische Motivation wichtig – Geld kann korrumpieren!
o Ein gewisses Maß an Nonkonformismus – allerdings:
nicht alle Regeln und Gewohnheiten sind hinderlich!
o Völlige Überzeugung von Wert und Bedeutung der kreativen
Tätigkeit.
o Gegenstände und Personen sorgfältig aussuchen,
auf die sich die kreative Aufmerksamkeit konzentriert.
o Benutzung von Analogien u. divergentem Denken, wo immer
möglich.
o Suche nach Mitstreitern, die gegen die Konvention angehen, neue
Ideen ausprobieren und die zum Risiko ermutigen.
o Sammeln von soviel Wissen über den Bereich wie möglich.
o Strenge Verpflichtung zu den kreativen Unternehmungen.
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 29
Change-Management
Kreativität & Innovationen
Rahmenbedingungen für Innovationen und Kreativität in Organisationen (Ellebracht et al. 2008):
• Selbstorganisation
• Freiheit zum Experiment
• produktive Fehlerkultur
• Prozess der ständigen Verbesserung
• Teamarbeit
• Führung von Selbstorganisation: Synergieeffekte kanalisieren
• zuträgliches Klima für Ideen
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 30
Change-Management
Kreativität & Innovationen
Methodenbeispiel: Zukunftswerkstatt (nach Jungk, Lutz & Müllert)
„Zukunftswerkstätten sind Zusammenkünfte von Menschen […],
die bemüht sind, wünschbare, mögliche, aber auch vorläufig unmögliche
Zukünfte zu entwerfen
und deren Durchsetzungsmöglichkeit zu überprüfen.“
Durchführung: Phasen
• Vorbereitungsphase
• Kritikphase
• Phantasiephase
• Verwirklichungsphase
• Nachbereitungsphase
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 31
Change-Management
Kreativität & Innovationen
Methodenbeispiel: Zukunftswerkstatt
Kritikphase
Alle Teilnehmer sammeln Missstände zu bestimmten Themen und bilden
Schwerpunkte mittels einer Punktebewertung.
� Methodische Unterstützung: Informationen jeder Art, Berichte und
Fakten durch Erhebungen, ...
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 32
Change-Management
Kreativität & Innovationen
Methodenbeispiel: Zukunftswerkstatt
Phantasie-/Utopie-Phase
Die Kritik wird in wünschbare Zukünfte umdefiniert. Ohne Kritik und
Selbstkritik sollen Mithilfe von Kreativitätstechniken – insbesondere
dem Brainstorming – freie Fantasien entwickelt werden.
Die Befreiung von den Sachzwängen der realen Welt steht im
Mittelpunkt. � „Nichts ist unmöglich!“)
� Methodische Unterstützung: Brainstorming, Diskussionsspiele
Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Change Management © hahnzog 2013 – Prof. Dr. Simon Hahnzog – Folie 33
Change-Management
Kreativität & Innovationen
Methodenbeispiel: Zukunftswerkstatt
Realisierungsphase
Die Utopien werden mit den gegebenen Bedingungen konfrontiert, auf
ihre Umsetzung geprüft, Bündnispartner gesucht und nötige
Umsetzungsstrategien entwickelt.
� Methodische Unterstützung: Expertenhearings, Audiovisuelle
Materialien, ...
© hahnzog 2013
hahnzog – organisationsberatungProf. Dr. Simon Hahnzog
Ringseisstr. 12 (Rgb.)
80337 München
Tel.: 089 – 66 66 06 00
E-Mail: [email protected]
Web: www.hahnzog.de