Kindergottesdienstentwurf zu Advent/Weihnachten (Liberia)
Unter dem Thema „Gott schenkt uns Orte, an denen wir Schutz und Zuflucht finden“ liegt hier ein Kindergottesdienst vor, der mit Aktion verbunden die Kinder in die Lebenswirklichkeit von Kindern in Liberia führt.
Ablauf Kindergottesdienst
Vor dem Kindergottesdienst:
Vorbereiten von • Bildern zu Liberia, Landkarte oder Globus; • große Stumpenkerze oder Adventskranz bzw. adventliche Gestaltung mit einem Licht (bitte darauf achten, dass genügend Abstand zu anderen Gegenständen eingehalten wird, damit kein Feuer entsteht);• Wäscheleinen, Betttücher/Stoffbahnen, Kissen (in Liberia werden dazu Matten und Plastikplanen verwendet) und/oder andere Materialien zum Bauen eines schützenden Zeltes/Hauses (vorher ausprobieren und Verletzungsgefahren ausschließen);• Bibel bzw. kopierte Blätter mit Bibelstellen für das Vertiefungsgespräch und zum Lesen des Lukasevangeliums (Luk. 2, 1-7).
Eingangssegen/BegrüßungWir feiern unseren Kindergottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.[Freie Begrüßung, wie normalerweise üblich]
Eingangslied: Komm, bau ein Haus (nur Refrain, 3 x)
Aktion: Haus-(Hütten-)bauIch möchte euch mit meiner Geschichte heute mitnehmen in ein fernes Land. Ein paar Bilder aus diesem Land seht ihr schon in diesem Raum, davon werdet ihr später mehr erfahren. Aber wenn man in ein fernes Land reist, dann braucht man
zuerst eine schützende Unterkunft. Deshalb werden wir jetzt zusammen eine Hütte bauen, in die wir uns alle hineinsetzen und die Geschichte hören können. Das sind die Baumateri-alien, die wir dafür benutzen können: [Materialien zeigen/benennen]. Wer hat eine Idee, wie wir das machen könnten [Vorschläge sammeln, Aufgaben verteilen, gemeinsam bauen]. Jetzt können wir uns gemeinsam hineinsetzen. In die Mitte stelle ich eine Kerze, und wir können uns auf dem Boden um sie herumsetzen. Und dann singen wir noch einmal unser Lied vom Anfang:
Lied: Komm, bau ein Haus (nur Refrain, 1 x oder öfter),
Erzählung„Wo haben die denn da übernachtet?“ fragt Peewee (gespro-chen Piewie). Seine Schwester Tumu zuckt mit den Schultern. Sie sitzen auf einer Matte unter einem Baum in Liberia. „Davon hat Grace gestern im Kindergottesdienst gar nichts gesagt. Sie hat nur erzählt, wie der große römische Kaiser Augustus befohlen hat: ‚Jeder muss am Tag der Schätzung in seinem Heimatort sein, dort, wo er geboren wurde.’ Wie die Menschen dahin kamen, das war dem Kaiser und seinen Soldaten egal! Ihnen ging es nur darum, dass sie dann alle gut zählen und in ihre Listen eintragen konnten, damit sie das Volk besser kontrollieren können. ‚Oh Schreck’ hat da Maria zu ihrem Josef gesagt, ‚da müssen wir ja jetzt bis nach Bethlehem laufen. Und das ausgerechnet jetzt, wo ich das Baby erwarte. Mit deeeem dicken Bauch... und außerdem kennen wir doch überhaupt niemanden in Bethlehem!’. Tumu zuckt noch mal mit den Schultern. „Und dann hat Grace schon erzählt, wie Maria und Josef in Bethlehem ankamen, und dann waren da alle Unterkünfte schon voll, und am Schluss mussten sie in einem Stall übernachten.“
„Ja, das kenn ich doch schon alles“ sagt Peewee, „aber da fehlt doch etwas in der Geschichte. Die vielen Tage, die sie unterwegs waren. Wo haben die denn da übernachtet?“ – „Dass du auch alles immer ganz genau wissen willst“, sagt Tumu etwas entnervt. „Aber ich hab’ eine Idee: gleich nach der Schule, da gehen wir zu Grace nach Hause, da kannst du sie ja selber fragen.“
Grace wohnt bei der Schule gleich um die Ecke. Ihr Haus steht ein bisschen zurückgesetzt von der staubigen Straße, und es sieht eigentlich so aus, wie viele Häuser der einfachen Leute hier in Liberia: Sie hat ein neues Wellblechdach auf ih-
Kindergottesdienstzu Advent/Weihnachten (Liberia)
Kindergottesdienstentwurf zu Advent/Weihnachten (Liberia)
rem Lehmhaus, das in der Sonne blitzt. Im vergangenen Krieg waren die Dächer von Rebellengruppen abgedeckt und die Materialien im Ausland verkauft worden.
„Schau mal, Peewee, da ist Grace schon, auf der Veranda vor dem Haus... Hallo Grace! Ich hab’ meinen großen Bruder mitgebracht, der will dich was fragen.“ „Na, dann setzt euch doch erst mal hier auf die Bank. Ihr habt doch bestimmt einen Riesendurst“. Tumu und Peewee nicken. Im Dezember ist es in Liberia besonders trocken, heiß ist es ja sowieso das ganze Jahr. Einen Winter gibt es in dem afrikanischen Land nicht, weil es ja ganz nah am Äquator liegt. „Na dann mal los, was hast du auf dem Herzen, Peewee?“ fragt Grace, nachdem der einen großen Schluck kaltes Wasser genommen hatte. „Wo haben die denn da übernachtet?“ Grace schaut Peewee etwas verwundert an. „Er meint Maria und Josef, als sie sich auf den weiten Weg nach Bethlehem gemacht haben!“ erklärt Tumu.
„Das ist eine gute Frage, Peewee. So genau weiß ich das auch nicht. In der Bibel wird darüber nämlich nichts berichtet. Aber ich glaube, ihnen ist es ein wenig so gegangen wie uns, als wir auf der Flucht waren, damals im Bürgerkrieg. Mein Mann und ich kamen von Gbarnga (gesprochen = Bahnga) nach Phebe (gesprochen = Fibi) und hofften dort am Kran-kenhaus bleiben zu können, denn ich war hochschwanger mit Blessing. Dann, in einer Nacht, riss jemand unsere Tür auf in dem Raum, in dem wir schliefen und rief: „Lauft, was ihr könnt, nach Totota, die Rebellen kommen von Gbarnga nach Phebe!“ Wir suchten schnell ein paar Sachen zusammen und liefen in die Nacht. Ich konnte nur noch beten: Gott hilf, dass das Baby nicht geboren wird, dass wir es bis Totota schaffen.
Ich konnte nicht rennen, so suchte mein Mann einen Weg durch den Busch, damit uns niemand entdecken würde. Ich schrie immer wieder innerlich zu Gott: „Oh, Gott, wenn das Baby jetzt geboren wird, wir haben niemanden, der uns hilft, warum muss das jetzt passieren? Was habe ich falsch ge-macht, dass wir das erleiden? Ich habe so Angst, dass wir alle miteinander sterben! Die Soldaten sind so grausam!“ Nach ein paar Stunden konnte ich einfach nicht mehr und wir versuch-ten, uns unter einem großen Baum auszuruhen. Dann bekam ich Kräfte, ich weiß nicht woher, es muss Gott gewesen sein. Nach Stunden Fußmarsch, im Morgengrauen sahen wir die vielen Plastikplanen-Dächer des Flüchtlingslagers in Totota. Als wir dort ankamen, half uns jemand von der Evang.-Luth. Kirche, dass wir Essen und eine kleine Hütte bekamen. Ich war Gott so dankbar! Damals habe ich oft an die Geschichte von Maria und Josef gedacht, denen Gott auch auf ihrem schwe-ren Weg geholfen hat.“
„Bestimmt war Josef dann total froh und dankbar, dass er für seine Frau und das Kind in Bethlehem endlich einen Platz gefunden hatte, auch wenn es nur so ein herunterge-kommener Stall war!“ sagt Peewee. „Ja“, sagt Tumu, „und Maria hat dann gesagt: ‚Das hätte ich nie gedacht, dass wir doch noch ein Dach über dem Kopf finden, und dass ich mein Kind gesund zur Welt bringen kann. Danke, Gott, dass du uns beschützt hast!‘ “
„So könnte es gewesen sein“, sagt Grace. „Ich glaube, das ist eine richtige Mutmach-Geschichte.“
Vertiefungsgespräch:
Zunächst unmittelbar nach dem Schlusssatz Gelegenheit lassen für spontane Äußerungen der Kinder (möglichst stehen lassen, nachfragen, nicht bewerten). Mögliche Gesprächsimpulse für ältere Kinder:
Wenn ihr Grace, die Kindergottesdienstleiterin aus Liberia, treffen würdet, was würdet ihr sie gerne fragen? (Gelegenheit, Hintergrundinformationen, Bilder aus Liberia einzuflechten, aber auch, um ins Gespräch über die Situation und den Glauben von Maria und Josef zu kommen. Dabei keine „fertigen Antworten“ geben, sondern Fragen an die Kinder selbst zurückgeben, was sie meinen, wie Maria/Josef/Grace ihre Situation erlebt haben, und wie ihnen der Glaube an Gott dabei geholfen hat.)
Was haben Maria und Josef sich auf ihrem Weg wohl alles ge-dacht? Welche Gedanken gingen Grace auf ihrem Weg durch den Kopf?
Was ist für euch so ein Platz, an dem ihr Zuflucht findet, wo ihr euch sicher fühlt, ...? (Schutzräume wie Kinderzimmer, Baumhaus, selbstgebaute Höhle, Freunde/Familie, Platz für das Aufbewahren eigener Dinge...)
Vergleicht die Erlebnisse von Grace und Maria und Josef (Ko-pie der biblischen Geschichte Lukas 2) und unterstreicht auf der Kopie, was euch wichtig geworden ist, nachdem ihr beide Geschichten gehört habt.
Weitere mögliche Gesprächsimpulse für jüngere Kinder:
Wie haben sich Grace und ihr Mann auf der Flucht gefühlt?
Ob es Maria und Josef wohl genauso oder ähnlich gegangen ist auf ihrem Weg nach Bethlehem?
Wo suchen Grace und ihr Mann Schutz auf ihrer langen Flucht?
Was haben Grace und ihr Mann im Flüchtlingslager bekom-men? Hat sich Grace darüber gefreut? Was hat sie sich wohl gedacht in diesem Moment?
Grace konnte sich im Flüchtlingslager endlich sicher fühlen. Maria war sicher erleichtert, endlich ein Dach über dem Kopf für die Nacht gefunden zu haben. Hast du auch einen Platz, an dem du gerne bist und dich sicher fühlst? (Schutzräume wie Kinderzimmer, Baumhaus, selbstgebaute Höhle, Freunde/Fami-lie, Platz für das Aufbewahren eigener Dinge…)
Kindergottesdienstentwurf zu Advent/Weihnachten (Liberia)
Lesung: Lukas 2, 1-7Jetzt hören wir noch einmal den ersten Teil der Weihnachtsge-schichte, wie er in der Bibel, im Lukasevangelium steht [Ein älteres Kind aus der Lutherbibel lesen lassen (Anfang und Ende des Textes markieren)].
1 Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kai-ser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.2 Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.3 Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war,5 damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.6 Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte.7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Kollekte könnte Projekt „Under The Tree“ unterstützen(nähere Informationen zu der Arbeit von UTT sind zu finden im pädagogischen Länderheft zu Liberia)
GebetIch möchte ein afrikanisches Kindergebet lesen, und wir kön-nen es in unserem Herzen mitbeten. Wir schauen auf das Licht der Kerze und beten:
Gott, ich sehe dich nicht.Du bist aber überall,du bist in mir,du wohnst in meinem Herzen.Und wenn ich dich suche,so brauche ich nur mit dir zu sprechen,dann bist du da.Dann habe ich dich wieder gefunden.Dann spüre ich, dass du mich liebst.Ich habe dich auch gern. Amen.
[Alternative/Ergänzung: Gemeinsames Gebet formulieren unter den Gesichtspunkten: Fürbitte für liberianische Kinder, Fürbit-ten für uns in unserem Alltag]
Vaterunser
LiedEr hält die ganze Welt in seiner Hand/He’s got the whole world
Eventuell Kreativ-/Spielangebot zum ThemaZuflucht:
[Möglicherweise ist es besser, den Kindergottesdienst noch in der “Schutzhütte” mit dem Segen abzuschließen, und danach erst – je nach zur Verfügung stehender Zeit – einen Kreativ- oder Spieleteil anzuschließen.]
Kreativangebot:
• Gestalten eines Bildes/einer Bastelei, in dem eigener Lieb- lingsplatz, „wo ich mich so richtig wohl und geschützt fühle“, dargestellt wird und vielleicht auch den anderen Kindern vorgestellt werden kann.
Spielangebot:
• Vertrauensspiel: Seilparcour (Kinder tasten sich mit verbun- denen Augen am gespannten Seil durch einen Parcour und erreichen dann das Ziel = Zuflucht) oder Lichterparcour durch verdunkelten Raum mit einem hellen Raum als Ziel;
• Aktivspiel/Vertrauensspiel: Fallschirmspiel, zusammen Fallschirm als Zelt nützen, sich geborgen von den anderen im Fallschirm wiegen lassen;
• Aktivspiel: Fangen spielen mit einem entsprechenden Schutzraum, wo sich Teilnehmer kurz ausruhen und Schutz vor dem Fänger finden können;
• Ratespiel: Finde die richtige Tür, den richtigen Weg in einem Labyrinth.
Weitere Spiele finden Sie in der Arbeitsmappe „Under the Tree“, die auch eine ganze Reihe von Praxisbaustei-nen im Anhang bereitstellt. Bestellmöglichkeit am Ende dieses Bausteins.
Kindergottesdienstentwurf zu Advent/Weihnachten (Liberia)
Sendung/SegenWenn wir wieder auseinander gehen, dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott uns alle auf unseren Wegen begleitet und beschützt, Maria und Josef damals genauso wie heute die Menschen in Liberia und uns hier in Deutschland. Deshalb wol-len wir uns segnen lassen mit einem Segensgebet aus Afrika:
Gott segne dich.Er erfülle deine Füße mit Tanz und deine Arme mit Kraft.Er erfülle dein Herz mit Zärtlichkeit und deine Augen mit Lachen.Er erfülle deine Ohren mit Musik und deine Nase mit Wohlgerüchen.Er erfülle deinen Mund mit Jubel und dein Herz mit Freude.Er schenke dir immer neu die Gnade der Wüste:Stille, frisches Wasser und Hoffnung.Er gebe uns allen immer neu die Kraft, der Hoffnung ein Gesicht zu geben.Es segne dich Gott.
[Man kann sich – im Mitarbeitendenteam oder gemeinsam mit den Kindern – auch Bewegungen und Segensgesten zu den ein-zelnen Teilen des Gebetes ausdenken (dann evtl. fett gedruckte Zeilen weglassen). Es können auch die einzelnen Zeilen auf klei-ne Zettel geschrieben und an die Kinder verteilt werden. Zum Segen stehen dann alle im Kreis, und der Segen wird reihum gelesen bzw. mit einer Bewegung/Geste gesprochen.]
Nach dem KiGo„Mitgebsel“: Bild von einem Haus in Liberia mit dem Vers nach Jes 32,18: „Am Ort des Friedens wird mein Volk in sicheren Wohnungen leben.“
Bezug siehe unten
Mission EineWelt hat gemeinsam mit dem Landesverband für Evangelische Kindergottesdienstarbeit in Bayern die Sam-melmappe „UTT – Under the Tree / Praxismaterial für den Kindergottesdienst“ mit Praxisheft, Pädagogischem Länder-heft zu Liberia, einem Patronenkreuz und einer CD-ROM mit Bausteinen, Bildern, Karten, einer Powerpointpräsentation zu dem UTT-Projekt u. m. herausgegeben, aus dem auch dieser Kindergottesdienstentwurf stammt.
Sie können die Mappe für 6,50 Euro bei Mission EineWelt bestellen unter Telefon: 09874 9-1031 oder per E-Mail unter [email protected]: Under the Tree/Praxismaterial
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Liberia liegt im Westen des afrikanischen Kontinents. Bis 2003 war das Land 14 Jah-re lang von einem Bürgerkrieg erschüttert, unter dem vor allem die Kinder gelitten ha-ben. Für sie hat die Evangelisch-Lutherische Kirche in Liberia gemeinsam mit Mission EineWelt das Projekt „Under the Tree“ (Un-term Baum) gegründet.
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KASHMIR
T I B E TWEST BANK
S I N K I A N G
1-F.Y.R.O.M, the Former Yugoslav Republic of Macedonia
2-The Israel Parlement (KNESSET) decidedJERUSALEM to be the capital.
As negociations regarding the statusof this city haven't come to something yet,
most of the embassiesare based at TEL-AVIV-JAFFA.
3-U.A.E, United Arab Emirates
4-Dharmsala is the seat of the tibetan government in exil.
TROPIC OF CAPRICORNTROPIC OF CAPRICORN TROPIC OF CAPRICORNTROPIC OF CAPRICORN
EQUATOREQUATOREQUATOR EQUATOR
TROPIC OF CANCER TROPIC OF CANCERTROPIC OF CANCER TROPIC OF CANCER
15OE15OW45OW60OW 0O Longitude East 30O of GreenwichLongitude West 30O of Greenwich 45OE 60OE 75OE 90OE
15OE15OW45OW60OW 0O Longitude East 30O of GreenwichLongitude West 30O of Greenwich 45OE 60OE 75OE 90OE
45O
30O
15O
0O
15O
30O
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30O
15O
15O
30O
0 km 500 1000 1500 km
s c a l e a t t h e E q u a t o r
LIBERIA
Kindergottesdienstentwurf zu Advent/Weihnachten (Liberia)
Foto: Mission EineWelt
Foto: Mission EineWelt
Kindergottesdienstentwurf zu Advent/Weihnachten (Liberia)
Foto: Mission EineWelt
Foto: Mission EineWelt