03 /2013
Schon wieder nachts busy? Wenn auch Sie nachts unterwegs sind, dann nutzen
Sie doch einfach den NachtExpress der EVAG. Täglich stehen ab 23.30 Uhr 16 Bus-Linien
und 20 TaxiBus-Linien zur Verfügung. Die nächtliche Sternfahrt startet immer
am Essener Hauptbahnhof. Von montags bis freitags können Sie nachts bis
1.30 Uhr fahren. Samstags fährt der NachtExpress bis 6.30 Uhr; sonn- und feier-
tags sogar bis 7.30 Uhr. Infos unter www.ne.evag.de
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Schon wieder nachts busy? Wenn auch Sie nachts unterwegs sind, dann nutzen
Sie doch einfach den NachtExpress der EVAG. Täglich stehen ab 23.30 Uhr 16 Bus-Linien
und 20 TaxiBus-Linien zur Verfügung. Die nächtliche Sternfahrt startet immer
am Essener Hauptbahnhof. Von montags bis freitags können Sie nachts bis
1.30 Uhr fahren. Samstags fährt der NachtExpress bis 6.30 Uhr; sonn- und feier-
tags sogar bis 7.30 Uhr. Infos unter www.ne.evag.de
EVA
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03
Editorial
Vom Suchen und FindenBald ist wieder Ostern – die Zeit, in
der Kinder im Garten nach versteck-
ten Ostereiern suchen. Im übertra-
genden Sinne lernen sie hier, dass
man im Leben nach seinem Glück
suchen muss. Denn nur wer sucht,
der findet – oder wird manchmal
auch gefunden.
Unser Rookie des Monats wurde bei-
spielsweise gefunden. Die 22-jährige
Laura Morante – besser bekannt als
»Lory Glory« aus der ProSieben-Serie
»We love Sölden« – wurde in einer
Essener Diskothek von Scouts für
die Sendungen entdeckt. In unserer
Titelstory erfahrt ihr, was sich da-
mals zugetragen hat. Sein Glück
gesucht hat hingegen Handballer
Michael Haaß. Im zarten Alter von
21 Jahren zog er los, um Profispie-
ler zu werden. Heute ist er einer
der Top-Spieler der Handball-Bun-
desliga und hat bereits über 100
Spiele für die Deutsche National-
mannschaft absolviert. Im Rookie-
Interview erzählt er über seinen
bisherigen Werdegang.
Viel Spaß mit der neuen Rookie-
Ausgabe wünscht euch
Eure Rookie-Redaktion
04
Rookie Nr. 19 // März 2013
Inhalt03 Editorial: Vom Suchen und Finden
06 Meine Stadt: Aktuelles aus Essen
08 Heimat-Quiz: Wie gut kennst du
deine Stadt?
10 Rookie Flashback: Was machen
unsere Rookies heute?
12 Essener Wortschatz: Watt sachse?!
16 Rookie des Monats: Laura Morante
wurde als Lory Glory berühmt
30 Ratgeber Sei ein Genie und lerne zu den-ken wie Albert Einstein oder Thomas Edison.
16 Rookie des Monats Lory Glory (22) trat in verschiedenen ProSieben-Sendungen auf.
24 Fotogalerie: Partyfotos
28 Terminkalender: Partytipps
30 Ratgeber: Denken wie ein Genie
36 Michael Haaß: Ein Handball-
Weltmeister aus Essen
42 Dr. Rookie: 8 kostenlose Date-Ideen
46 Horoskop48 Rätselseite50 Olis Cartoon 50 Gewinnspiel
42 Dr. Rookie Unser Liebesexperte hat acht kostenlose Date-Ideen für dich parat.
des Monats
36 Handballprofi Michael Haaß erzählt über seinen Werdegang und seine Heimat Essen.
Dr. Rookie
Ratgeber
Impressum:
Rookie Magazin
Das junge Magazin für Essen
Alfredstraße 279
45133 Essen
Fon 0201/45 189 400
Fax 0201/45 189 410
www.rookie-magazin.de
Herausgeber:
Kevin Mill (verantwortlich)
Anzeigen: Kevin Mill
Redaktion: Barbara Seck, Kevin Mill,
Sebastian Paas, Basti Hattermann,
Vanessa Liebenow
Cover-Foto: Barbara Seck
Illustrationen: Barbara Seck
Cartoon: Oli Hilbring (oli-hilbring.de)
Rookie ist das junge Stadtmagazin mit
Karriere-Schwerpunkt für Essen. Das
Magazin erscheint zehn Mal im Jahr, je-
weils zu Beginn des Monats und wird im
gesamten Stadtgebiet zur kostenlosen
Mitnahme ausgelegt.
Verteilung an den 65 Essener Gymnasi-
en, Gesamt-, Real, Haupt- und Berufs-
schulen sowie 240 weiteren Locations
in Essen.
Haftung und Urheberrecht: Keine Ge-
währ für die Vollständigkeit und Rich-
tigkeit der Angaben. Vom Verlag er-
stellte Inhalte dürfen ohne schriftliche
Erlaubnis nicht verwendet werden.
Rookie wird unterstützt von:
05
06
Designmarkt in Essen
Zucker für dieSeele Teil 2
Essen hat seit dem letzten Jahr einen
eigenen Designmarkt: Zucker für die
Seele ist die regelmäßige Essener
Plattform für Künstler, Designer und
Kreative aus dem Ruhrgebiet und Um-
gebung. Am 17. März 2013 geht es in
die zweite Runde mit über 50 Aus-
stellern. Handgemachte Mode, Möbel,
Accessoires, Dekorationen und Kunst
machen den Markt zu dem kreativen
Umschlagplatz in Essen. Die Künstler
rund um die Veranstalterin Maggy
Witkowski läuten den Handmade-
Frühling ein!
5 Zucker für die Seele, Sonntag, 17. März 2013 von 13 bis 18 Uhr auf dem Gelände der Zeche Carl. Mehr unter www.zuckerfuerdieseele.de.
Neues Buch von Rookie-Cartoonist
Oli Hilbringsneustes Werk
Aufmerksame Rookie-Leser kennen
die Cartoons von Oli Hilbring schon
lange. Der bekannte Cartoonist, der
monatlich einen exklusiven Cartoon
für das Rookie Magazin zeichnet,
veröffentlicht im März sein neues
Buch. Nach dem großen Erfolg sei-
nes Erstlings »Fiesbook« widmet sich
Hilbring nun seinem Lieblingsthema:
Der Fußball-Bundesliga. Den Leser
erwartet ein Fußball-Cartoon-Spaß
mit amüsanten Fußball-Anekdoten
aufgezeichnet vom »führenden Car-
toonisten der Bundesliga«.
5 Das neue Buch »Vollpfosten« von Oli-Hilbring er-scheint Anfang März beim Lappan Verlag und kostet 8,95 Euro. Mehr Infos unter www.olis-cartoons.de. Fo
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Fotowettbewerb der JHE
Wettbewerbfür FototalenteDie Jugendhilfe Essen ruft auch in
diesem Jahr junge Leute dazu auf, ihr
fotografisches Talent zu zeigen. Das
Motto: »Nachtschwärmerei«.
Der Phantasie bei der Interpretation
des Mottos sind keine Grenzen ge-
setzt. Der Gewinner bekommt 200
Euro in bar auf die Hand, Platz zwei
bis 30 des Wettbewerbs werden mit
Geld- und Sachpreisen ausgezeich-
net. Die besten 30 Werke werden in
einer Ausstellung präsentiert. Wer
mitmachen möchte, schickt sein Foto
bis zum 12. April 2013 an die JHE.
5 Weitere Informationen zum Projekt gibt es bei der Jugendhilfe Essen durch Martin Stichler unter [email protected].
5 Bürgermeister-Kandidat
5 gebildeter Lokalpatriot
5 Ruhr2010-Tourist
5 Gelsenkirchener
6
4—5
2—3
0—1
Lösungen Punkte Ergebnis: Du bist ...
1.b)2.b)3.a)
4.b)5.a) 6.c)
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1. In welcher Liga spielen die Basket-baller der ETB Baskets?a) Bundesliga (1. Liga)
b) Pro A (2. Liga)
c) Pro B (3. Liga)
2. Wie oft war der TuSEM Essen Deutscher Handball-Meister?a) 3 x Meister
b) 10 x Meister
c) noch keinmal
3. Wie viele Fußballvereine gibt es in Essen?a) 55 Fußballvereine
b) 75 Fußballvereine
c) 125 Fußballvereine
4. Seit wann spielen die Fußballerinnen der SGS Essen in der 1. Bundesliga?a) seit 1997
b) seit 2004
c) seit 2010
5. Wen besiegte der ETB Schwarz-Weiß Essen 1969 in einem Testspiel?a) FC Barcelona
b) FC Bayern München
c) FC Schalke 04
6. Welchen Sport betreiben die »Moskitos Essen«?a) Tischtennis
b) American Football
c) Eishockey
Heimat-Quiz
Wie gut kennst dudeine Stadt Special:
Sport in Essen
Rookie Flashback
Neues von alten BekanntenWir stellen monatlich junge Essener Talente vor. Doch was gibt
es neues von den Rookies der vergangenen Ausgaben?
Über vier Jahre lang war die Essenerin Clara Dolny (23) fester Bestandteil der legendären Fernsehserie »Linden-straße«. Nun ist sie freiwillig aus der Serie ausgestiegen und starb im einen dramatischen Serientod.
Die »Lindenstraßen«-Fans waren
geschockt. Völlig überraschend ver-
starb Josi Stadler, gespielt von Cla-
ra Dolny, an einer EHEC-Infektion.
Tausende Beiträge von trauernden
Zuschauern auf der Homepage der
Serie und bei Facebook waren die
Folge. Weil Clara nach vier Serien-
Jahren wieder mehr Zeit für neue
Projekte und für ihr Studium haben
wollte, mussten die Drehbuchschrei-
ber ihr einen Ausstieg verschaffen.
»Ich wollte frei sein, Zeit für neue
Projekte haben. Es gibt auch Pläne
für Comedy-Theater«, freut sich Cla-
ra auf die Zukunft.
5 www.facebook.com/pages/Clara-Dolny
Clara Dolny
Clara starb den Lindenstraßen-Tod
10
Rookie des Monats - Februar 2012
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Die Essenerin Jessia Weiß (27) gilt seit Jahren als führende Modeblog-gerin in Deutschland. Als sie 2011 in der Rookie-Redaktion zu Gast war, wurde ihre Webseite »Les Mads« gera-de als Blog des Jahres ausgezeichnet. Seit dem hat sich einiges getan. Am 13. März startet ihre Modesendung »It’s Fashion« bei Einsplus.
Nach dem sie 2011 beim Blog »Leds
Mads« ausstieg, um beim »Inter-
view Magazin« zu arbeiten, bloggt
Jessica seit einigen Monaten wieder
auf ihrer neuen Webseite »Journel-
les« über die Themen Mode, Beauty
und Lifestyle. Im März startet ihre
erste eigene TV-Sendung auf Ein-
splus, dem Digitalsender der ARD.
»Inhaltlich gibt es 30 Minuten lang
Mode pur. Ich freue mich, dass man
mir das zutraut «, so die frischgeba-
ckene TV-Moderatorin Jessica Weiß.
5 www.journelles.de
Jessica Weiß
Mode-Bloggerin startet eigene TV-Sendung
Rookie des Monats - Juni 2011
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Rookie sucht jeden Monat für euch die besten und lustigstenEssener Wortschätzchen für den stilvollen Alltagsgebrauch heraus.
Brummer»Boah haste den fetten Brummer ge-
sehen!? « (eine übergewichtige Frau)
Buften»Ey, wo sind meine Buften?!«
(Zigaretten)
Rollerei»Ach, der ist doch bei jeder Rollerei
dabei!« (Prügelei)
Rotzenkocher»Kumma der Heiner - immer mit sein
Rotzenkocher im Mund.« (Tabakpfeife)
Schnuckzeug»Tu dat Schnuckzeug weg, da wirsse
süchtig von.« (Süßigkeiten)
Rüttentütt»Hömma, ich wollt heut Abend nach
Rüttentütt gehn. Willse mit?«
(Rüttenscheid)
Mäuseklavier»Boah nee, jetzt tippt der schon die
ganze Zeit auf seim Mäuseklavier.«
(Handy)
verfiesematuckeln»Ich glaub dat ja wohl nich, willse
mich verfiesematuckeln, wa?«
(auf den Arm nehmen)
Omma»Is wat mit de Omma?«
(wenn jemand ungewöhnlich schick
gekleidet ist)
„Wie man dat in Essen sacht”
16
Was im August 2012 mit »We Love Lloret« begann, fand im letzten Monat mit »We Love Sölden« seine Fortset-zung. Das Party-Format von ProSie-ben zog besonders junge Zuschauer in seinen Bann. Immer mit dabei: Lory Glory aus Essen.
Lory, du bist in letzter Zeit oft im TV
zu sehen. Wo warst du bislang überall
dabei? Im letzten Jahr war ich mehr-
mals bei Pro Sieben in der Sendung
»Taff« in verschiedenen Beiträgen zu
sehen . Außerdem war ich bei »We
love Lloret« und bei »We love Sölden«
dabei. Das sind Reality-Shows, in de-
nen ich zu einer großen Partytruppe
aus dem Ruhrpott gehöre. Zusam-
men fahren wir in den Urlaub nach
Lloret oder nach Sölden. Dort haben
wir jede Menge Spaß, es wird gefeiert
bis der Arzt kommt und die Kamera
ist natürlich immer dabei.
Mittlerweile hast du eine riesige Fan-
Gemeinde. Bei Facebook hast du rund
65.000 Fans. Wie fühlt sich das an,
wenn einen plötzlich so viele Men-
schen kennen? Ja, das ist natürlich
total komisch. Das erste Mal wurde
mir das bewusst, als in München ein
fremdes Mädchen zu mir kam und
meinte »Hey bist du nicht Lory?«. Ich
war total überrascht, schließlich war
ich ja in einer fremden Stadt. Heu-
te passiert es öfter, dass ich durch
die Stadt laufe und die Leute mich
anschauen und grinsen. Daran mer-
ke ich, dass sie mich wohl aus dem
Fernsehen kennen. Das Komische ist
immer, das die Leute einen kennen -
aber man kennt sie nicht. (lacht)
Wo kann man dich denn noch antref-
fen? Am Wochenende wird unsere
»We Love Sölden«-Partytruppe oft
für Clubs und Diskotheken gebucht.
Rookie des Monats: Lory Glory
Lory loves EssenUnter dem Namen »Lory Glory« hat es die 22-jährige Essenerin Laura Morante zu einem deutschlandweiten Bekanntheitsgrad
geschafft. Grund dafür sind ihre TV-Auftritte bei ProSieben, insbesondere in den Party-Formaten »We love Lloret«
und »We love Sölden«.
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Wir treten dann immer mit unseren
zwei Liedern auf, die wir als Musik-
Single veröffentlicht haben. Danach
treffen wir die ganzen Fans. Manch-
mal wird das wirklich extrem - alle
wollen Fotos, Autogramme oder sich
unterhalten. Aber leider ist es so,
dass wir dann nicht die ganze Nacht
zusammen mit den Fans feiern kön-
nen, sondern wieder nach Hause
müssen.
Wie bist du denn
überhaupt dazu
gekommen, bei
einer TV-Sendung
m i t z u m a c h e n ?
Ich war mit mei-
ner Freundin im
»Solid-Club« in
Rüttenscheid feiern als mich plötzlich
zwei Mädels angesprochen haben, ob
ich nicht Lust auf ein Casting für ein
neues Format hätte. Ich habe nicht
lange überlegt und »Ja klar!« gesagt.
Zu Hause war ich mir dann unsicher,
habe meiner Mutter davon erzählt
und ihr den Flyer gezeigt. Sie meinte
nur: »Ach komm, geh doch ruhig hin!«.
Ein paar Tage später bin ich dann mit
ihr zum Casting gegangen und wuss-
te nicht genau was mich dort eigent-
lich erwartete. Eine Realityshow im
Urlaub sollte es sein. Nach dem Cas-
ting haben sie mich dann genommen.
Das war vor ungefähr einem Jahr.
Wusstest du denn überhaupt, was
dann auf dich zukommt? Ja, aber ich
konnte es mir nicht richtig vorstel-
len. Ich habe gefragt: »Sind da viele
Kameras?« Und sie meinten »Ja, in
jedem Raum!«. Das konnte ich mir
gar nicht vorstellen. Als wir dann in
Lloret angekommen sind, standen
in unserer Villa wirklich in jeder Ecke
Kameras. Da war ich zuerst ein biss-
chen geschockt und hatte Angst,
dass zu viel von meiner Privatsphä-
re preisgegeben
wird. Aber immer-
hin gab es auf der
Toilette keine Ka-
mera und kein Mi-
krophon. (lacht)
Die letzte Folge-
von »We love Sölden« ist gerade
gelaufen. Wie sind denn deine Plä-
ne für die Zukunft? Falls es eine
nächste Staffel von »We Love«
geben wird, bin ich auf jeden Fall
wieder mit dabei. Ich hoffe, dass
wir beim nächsten mal an einen Ort
reisen, der alles bisher da gewesene
toppt. Ich bin wirklich froh dabei zu
sein, denn es macht einfach riesigen
Spaß und ist immer wieder eine coo-
le Zeit. Es ist halt wie Urlaub — nur
eben mit Kameras. Ansonsten sind
auch noch weitere TV-Projekte ge-
plant, über die ich aber jetzt leider
noch nicht sprechen kann.
» Ich war in der Disco, als ich plötzlich angesprochen
wurde, ob ich nicht Lust auf ein Casting für ein neues TV-
Format hätte. «
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Was hast du denn gedacht als du die
anderen Mitglieder der Party Truppe
kennengelernt hast? Ich habe ge-
dacht: »Oh Gott, was sind das denn
für Asis!« Aber dann lernt man sich
besser kennen und mittlerweile
verstehen wir uns alle richtig gut.
Schließlich kommen wir auch alle aus
dem Ruhrgebiet und sprechen die
gleiche Sprache.
Wie sieht denn dein Alltag aus? Mein
Alltag ist eigentlich völlig normal.
Ich arbeite weiterhin jeden Tag ganz
als Friseurin im Friseursalon meiner
Eltern in Rüttenscheid und bin nur
zum Drehen ab und zu mal weg. Mei-
ne Eltern geben mir dann natürlich
» Alle aus unserer ‚We Love‘-Partytruppe
sind mittlerweile richtig gute Freunde
geworden. «
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Die We Love Sölden-Partycrew mit den Protagonisten Lory Glory, Leo, Emilio, der Pole und Maikiboy (v.l.).Die We Love Sölden-Partycrew mit den Protagonisten
20
frei. Außerdem gehe ich gerne zum
Sport und treffe mich mit Freunden.
An Wochenende bin ich dann oft mit
der Lloret-Partycrew für Bookings
unterwegs und
ansonsten gehe
ich auch gerne je-
des Wochenende
privat feiern.
Gab es schon mal
Fans, die extra in deinen Friseursalon
gekommen sind um dich zu treffen? Ja
klar, das ist schon ein paarmal vorge-
kommen. (lacht) Dann wollen die Fo-
tos machen und rufen ihre Freunde an,
die dann auch alle kommen. Einmal
war sogar der ganze Salon voller Fans.
Gibt es auch Leute, die dich kriti-
sieren? Ja natürlich, besonders im
Internet gibt es viele Leute die ge-
mein sind und uns verurteilen oder
beleidigen. Zum
Glück unterstüt-
zen meine Familie
und meine Freun-
de mich. Nach je-
der Folge rufe ich
meine Mutter an
und frage sie ob die Sendung ok war.
(lacht)
Was hast du nach der Schule ge-
macht? Ich war bis zur elften Klasse
auf der Gesamtschule Süd. Danach
habe ich eine Ausbildung zur Friseurin
» In ein paar Jahren möchte ich auf jeden Fall einen
eigenen Friseursalon haben. Aber dafür muss ich erst noch
erwachsener werden! «
Lory Glory mit Rookie-Redakteurin Barbara Seck beim Interview in der Redaktion.
angefangen und 2012 sogar meinen
Meister gemacht.
Mein Traum ist
es, irgendwann
mal einen eigenen
Friseursalon zu
eröffnen.
Wo siehst du dich in ein paar Jah-
ren? Ich werde auf jeden Fall noch
ein bisschen was im Fernsehen ma-
chen, auch um PR für unseren Salon
zu machen. Im Moment bin ich noch
jung und genieße das auch. Aber in
ein paar Jahren möchte ich auf je-
den Fall einen eigenen Friseursalon
haben. Aber dafür muss ich noch
ein bisschen erwachsener werden!
(lacht) Ich sehe meine Zukunft nicht
im Showbusiness sondern ich will
einfach irgendwann etwas Normales
machen.
Und was wäre, wenn das Dschungel-
camp bei dir anfragen würde? Nee!
Dschungelcamp würde ich auf keinen
Fall machen! (lacht) »We love Söl-
den« hat etwas mit Spaß zu tun, und
das Dschungelcamp finde ich einfach
nur erniedrigend. Da hat man dann
auch wirklich gar keine Privatsphäre
mehr.
Was bedeutet dir die Stadt Essen?
Willst du eines Tages mal weg von
hier? Essen ist meine Stadt, hier ge-
höre ich hin und ich werde hier auch
nicht wegziehen.
Wenn ich mal ei-
nen eigenen Salon
eröffne, dann auf
jeden Fall in Es-
sen. Die Stadt hat
wirklich viel zu bieten. Ich liebe Rüt-
tenscheid mit seinen Bars und Clubs
und im Limbecker Platz kann man
wirklich super shoppen. Im Sommer
bin ich gerne im Seaside Beach. ^
22
» Essen ist meine Stadt, hier gehöre ich einfach hin
und ich werde hier auch nicht wegziehen. «
Lory Glory
Beruf: FriseurinGeburtstag: 03.12.1990Sternzeichen: Schütze
Hobbies: Freunde treffen, Sport, feiern, shoppen
Web: facebook.com/WLL.LoryGlory
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MUPA // Maskenball, 10. Februar 2013
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NAKED // VAP Maria-Wächtler-Gymn. & Gymn. Werden, 08. Februar 2013
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Partykalender
28
Zero Zero2 Zero Nine
Samstag, 02. März
Hits von 2000-2009
23 Uhr - Club Beate
Aus Liebe zum Tanzen
Freitag, 15. März
House / Elektro
23 Uhr - Goethebunker
StrassenmusikClub Tour Opening
Freitag, 15. März
House / Elektro
23 Uhr - Grace Jones Club
UNIkatStudentenparty
Mittwoch, 27. März
Charts / House
21:30 Uhr - Mupa
SaveFriday
Freitag, 08. März
House / Elektro
23 Uhr - Weststadthalle
PioneerDJ Night 2013Dienstag, 12. März
House / Elektro
21 Uhr - ESSENCE
Eure Party fehlt? Schickt uns eure Partyflyer an [email protected]!
Die folgenden sieben Methoden können dabei helfen, produkti-ver zu denken, um einfacher und schneller an Lösungen von Prob-lemen zu gelangen. Wenn du nicht mehr weiter weißt, macht es ein-fach so wie die berühmten Erfin-der Albert Einstein oder Thomas Edison.
1. Neue Blickwinkel suchenLeonardo da Vinci war der festen
Überzeugung, dass ein Problem nur
lösen kann, wenn man dieses zu-
erst aus allen möglichen Blickwin-
keln und Standpunkten beleuchtet.
Seiner Meinung nach ist man nach
dem ersten Eindruck eines Prob-
lems noch zu voreingenommen.
Erst wenn man alles über das Pro-
blem weiß, hat man genug Wissen
um über die Lösung nachzudenken.
2. Darstellung variierenWenn Einstein ein Problem lö-
sen wollte, formulierte er es in
möglichst vielen Varianten: als
Diagramm, als Liste, Zeichnung,
Formel, Erzählung, Musikstück
oder Theaterszene. Er visualisierte
Lösungen und glaubte, dass Worte
und Zahlen als solche keine bedeu-
tende Rolle in seinen Denkprozes-
sen spielten.
3. Drauflos produzierenThomas Edison meldete mehr als
1.000 Patente an. Der Grund für
seine Produktivität waren selbst
gesteckte Ziele, die er sich und
Ratgeber
Denken wie ein GenieWenn du kein Genie bist, kannst du jetzt eins werden.
Rookie zeigt dir Strategien und Methoden, die einst von Legenden wie Aristoteles und Einstein genutzt wurden,
um auf kreative Lösungen zu kommen.
31
seinen Assistenten setzte. Er pro-
duzierte ständig, ohne Rücksicht
auf die vielen Bedenkenträger, von
denen er umgeben war. Natürlich
entstand dabei viel Unsinn, aber
eben auch Welterfolge wie Glühbir-
ne, Diktiergerät und Kleinbildfilm.
Eine Studie ergab, dass alle be-
rühmten Wissenschaftler und Ge-
nies nicht nur exzellente Arbeiten
veröffentlichten, sondern ebenso
jede Menge Drittklassiges. Sie hat-
ten keine Angst davor zu versagen
oder Durchschnittliches zu erarbei-
ten, um zur Perfektion zu gelangen.
4. Verschiedenes kombinierenDie Wissenschaft der Genetik wurde
von Gregor Mendel entwickelt, als
er erstmals zwei voneinander völlig
verschiedene Gebiete – die Biologie
und die Mathematik – miteinander
kombinierte. Neue Dinge entstehen
oft, wenn man verschiedene Ideen,
Eindrücke und Gedanken zusam-
menwürfelt –auch wenn es noch so
unsinnig oder abwegig erscheint.
5. Aufmerksam seinGroße Ideen entstehen oft aus dem
Nichts. Leonardo Da Vinci hörte
zufällig, dass eine Glocke erklang,
während er einen Stein ins Wasser
warf. Er verließ sich auf sein Gespür
und versuchte krampfhaft einen
Zusammenhang herzustellen. Das
führte ihn schlussendlich zu der
Entdeckung, dass sich Klänge wel-
lenartig ausbreiten.
6. In Metaphern denkenAristoteles vertrat die Ansicht, dass
Metaphern ein Anzeichen von Geni-
alität sind. Er glaubte, dass jemand,
der in der Lage ist, Ähnlichkeiten
zweier voneinander völlig unter-
schiedlicher Gebiete wahrzuneh-
men und diese zu verknüpfen, ein
Individuum mit einer besonderen
Gabe sei.
7. Niemals aufgebenSobald ein Versuch fehlschlägt,
tendieren wir dazu aufzugeben und
etwas Neues zu beginnen. Dabei
ist ein Fehlschlag das erste Prinzip
des sogenannten kreativen Unfalls.
Irrtum oder Versagen kann äußerst
hilfreich sein, sobald wir uns nicht
nur von deren scheinbarer Unpro-
duktivität demotivieren lassen.
Man sollte vielmehr den Prozess
und seine maßgeblichen Kompo-
nenten analysieren und Wege fin-
den, diese zu ändern, um andere
Ergebnisse zu erreichen. Nicht die
Frage »Warum habe ich versagt«,
sonder vielmehr die Frage »Was
habe ich gelernt und kann es nun
verbessern« führt zum Ziel. ^
32
Michael Haaß
Beruf: HandballprofiGeburtsdatum: 12.12.1983
Geburtsort: EssenVerein: Frisch Auf! Göppingen
Web: www.frischauf-gp.de
37
Michael Haaß, wann hast du ge-
merkt, dass dir eine Karriere als
Handballprofi bevorstehen könnte?
Ich habe ja schon in der Jugend beim
TuSEM Essen gespielt und mir da
relativ früh die Profimannschaft als
Ziel gesetzt. Kurz vor meinem Ab-
itur, das ich in der Stadtmitte auf
dem Burggymnasium gemacht habe,
bin ich dann in den Profikader gesto-
ßen. Da habe ich dann auch mal den
einen oder anderen Tag in der Schule
gefehlt, bin aber trotzdem gut klar
gekommen und hatte eigentlich nie
wirklich Probleme in den Prüfungs-
phasen.
Musstest du denn für dein großes
Ziel auch auf Sachen verzichten, au-
ßer auf ein paar Tage in der Schule?
Ja, das bleibt nicht aus. Für das Trai-
ning ging natürlich regelmäßig viel
Zeit drauf in der man hätte andere
Sachen unternehmen können. Auch
bei der Feierei musste ich mich etwas
zurückhalten, aber ich hatte nie das
Gefühl, dass ich deswegen irgendwas
in meiner Jugend verpasst hätte.
Hast du schon Pläne für die Zeit
nach dem Handball? Nach meinem
abgeleisteten Zivildienst habe ich
begonnen Elektrotechnik zu studie-
ren. Da man als Handballprofi nicht
so der Großverdiener ist, wie es zum
Beispiel beim Fußball der Fall ist, so
dass man ein Leben lang mit sei-
nem Geld auskommen kann, wollte
ich mir noch ein zweites Standbein
aufbauen. Ich will mich nicht darauf
verlassen, dass mir später in irgend-
einem Verein irgendein Job angebo-
Handball-Profi Michael Haaß
Ein Weltmeisteraus Essen
Michael Haaß (29) ist einer der Top-Handballer in Deutschland. Der Essener ist Handball-Weltmeister von 2007, dreimaliger
Europapokal-Sieger und hat über 100 Länderspiele absolviert. Im Rookie-Interview erzählt der Bundesligaspieler von „Frisch Auf! Göppingen“ über die Anfänge seiner Karriere und warum
er für seine Heimatstadt gerne die Werbetrommel rührt.von BASTI HATTERMANN
Foto
: DH
B/p
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ten wird. Lieber habe ich es dann
selber in der Hand und verschiedene
Möglichkeiten zur Auswahl. Das war
für mich auf jeden Fall die Hauptmo-
tivation für das Studium, auch wenn
es nicht immer ganz einfach ist, dies
mit dem Handball zu vereinen.
Im Laufe deiner Karriere hast du einige
Stationen durchlaufen und viele Län-
der gesehen, nachdem es dich vom
Ruhrgebiet in die weite Welt hinaus
zog. Wie hast du damals die Trennung
von deinem Umfeld erlebt? Im ersten
Schritt zog es mich mit 21 Jahren nach
Düsseldorf. Das war ja noch um die
Ecke, da konnte man auch noch mal
die angestaute Wäsche zur Mutter
fahren. Aber dann gings auch gleich
ein Jahr später nach Mannheim. Das
war dann das ers-
te Mal etwas an-
deres, allerdings
auch mein großes
Ziel, für das ich mir
die Seele aus dem
Leib trainiert habe.
Viele meiner Freunde hat es nach
der Schule karrierebedingt aus Essen
rausgezogen, so dass auch ich diese
Lebenserfahrung gerne gemacht habe
und es auch genießen konnte, so viel
rumzukommen.
Welche Verbundenheit pflegst du
heute noch zu Essen? Was gefällt dir
an der Stadt? Meine Eltern wohnen
ja immer noch in Essen, ich habe hier
meine gesamte Jugend verbracht und
auch noch einige alte Schulfreunde.
Freie Tage nutze ich nach Möglich-
keit, um Verwand-
te und Bekannte
in meiner Heimat
zu besuchen. Ich
bin ja schon viel
rumgekommen,
und da eilt einem
natürlich auch schon mal der Ruf des
Klischee-Ruhrpottlers voraus. Aber
eigentlich ist Essen eine coole Stadt
zum Leben. Besonders für die grü-
nen Seiten rund um den Baldeney-
see rühre ich gerne die Werbetrom-
mel. Und auch die Kneipenszene
von Rüttenscheid ist immer einen
Besuch wert. ^
» Da man als Handballprofikein Großverdiener ist, wollte ich mir ein zweites Standbein
aufbauen. «
38
Michael HaaßAlter: 29
Größe/Gewicht: 194 cm/98 kg
Postion: Rückraum Mitte
Bundesliga: 220 Spiele / 780 Tore
Nationalmannschaft: 105 Spiele / 165 Tore
Titel: 3 x EHF-Cup-Sieger,
Weltmeister 2007
Bisherige Vereine: VfB Frohnhausen,
GWD Minden, Rhein-Neckar Löwen
HSG Düsseldorf, TV Cronenberg, Frisch
Auf! Göppingen
Dr. Rookie
8 kostenloseDate-Ideen
Mal wieder keine Ahnung, was du zusammen mit deinem Partner unternehmen sollst? Außerdem hast du kein Geld um große Sprünge zu machen? Dr. Rookie macht dir acht
Vorschläge für coole und (fast) kostenlose Dates.
Wie sieht deine Vorstellung von ei-nem romantischen Abend zu zweit aus? Ein teurer Restaurantbesuch, Blumen, Geschenke? Manchmal sollte man sich daran erinnern, dass es gar nicht so wichtig ist, wenn man für ein romantisches Date sein letztes Geld ausgibt. Es gibt nämlich zahlreiche Möglichkeiten, auch mit wenig Geld etwas Unvergessliches zusammen zu unternehmen. 5 Date 1: MuseumEin Date im Museum lohnt sich im-
mer. Meistens ist der Eintritt sogar
kostenlos. Besucht doch mal die
aktuellen Kunst- und Foto-Ausstel-
lungen. Unsere Stadt hat außerdem
viel historisches Kulturgut zu bieten.
Zu zweit macht so ein Besuch au-
ßerdem noch viel mehr Spaß. Hier
könnt ihr gemeinsam schöne Sachen
entdecken und euch darüber unter-
halten. Schaut einfach mal in der
Tageszeitung oder im Internet nach.
5 Zum Beispiel: Alte Synagoge (alte-synagoge.essen.de), Bergbau- und Heimatmuseum (museum-heisin-gen.de), Mineralien-Museum (ruhrmuseum.de), Folk-wang Museum (museum-folkwang.de)
5 Date 2: KonzertEin Rock-Konzert am Freitagabend
geht immer! Trefft euch doch zu
einem Konzert einer Band aus eurer
Stadt. Einrichtungen wie das EMO,
die Weststadthalle oder das Julius-
Leber Haus bieten oft kostenlosen
Eintritt zu Konzerten. Außerdem
finden oft Poetry-Slams oder Come-
dy-Auftritte statt. Im Sommer ist
das Angebot an Outdoor-Konzerten
und Festivals sehr groß.
5 Zum Beispiel: EMO (emo-essen.de), Julius Leber Haus (awo-essen.de), Weststadthalle (weststadt-halle.de)
43
5 Date 3: Brauerei-BesichtigungEine Brauerei-Besichtigung erfreut
jedes Männerherz. Hier in Essen
kann man sich zum Beispiel für zehn
Euro pro Person durch die Stauder-
Brauerei führen lassen.
5 Infos: www.stauder.de
5 Date 4: Spiele-AbendWenn das Wetter zu schlecht ist,
um raus zu gehen, dann trefft euch
am besten zu Hause und bestellt
euch Pizza. Jeder bringt seine Lieb-
lingsspiele aus der Kindheit mit und
schon kann die Spiele-Nacht begin-
nen. Dazu könnt ihr auch noch ein
paar Freunde einladen, damit die
Spiele noch lustiger werden.
5 Zum Beispiel: Ligretto, Schlag den Raab, Monopoly
5 Date 5: SternenhimmelHabt ihr heute Glück und es gibt eine
sternenklare Nacht? Schnappt euch
eine Decke, eine Flasche Wein und
fahrt so weit raus, bis die Lichter der
Stadt weit entfernt sind. Setzt euch
an einen Aussichtspunkt und genießt
die Ruhe. Mal ehrlich – was könnte
denn romantischer sein als das?
5 Zum Beispiel: Korte Klippe, Baldeneysee
5 Date 6: FahrradtourEine Fahrradtour ist eine gute Mög-
lichkeit, Spaß zu haben und sich dabei
ein bisschen zu bewegen. Essen bietet
44
dafür hervorragende Strecken. Am
besten packt ihr dazu einen Picknick-
korb ein, um an den schönsten Plät-
zen Rast zu machen.
5 Zum Beispiel: An der Ruhr oder am Baldeneysee entlang
5 Date 7: FlohmarktJedes Wochenende finden Flohmärk-
te statt. Es macht Riesenspaß dort
Hand in Hand entlang zu schlendern
und sich die Kuriositäten anzusehen.
Wenn man Glück hat, findet man
vielleicht sogar ein paar Schätze
für seine Wohnung oder den Klei-
derschrank. Eine gute Möglichkeit,
um aus einem langweiligen Couch-
Sonntag einen aufregenden Tag zu
machen. Auf Wochenmärkten kann
man sich frische Nahrungsmittel
kaufen und anschließend zuhause
zusammen etwas kochen.
5 Infos: Flohmärkte: www.flohmarkt-termine.net, Wochenmärkte: www.mein-wochenmarkt.com/essen/
5 Date 8: FotoshootingJeder liebt Bilder von seinem/seiner
Liebsten – ob für die Geldbörse, den
Schreibtisch oder um sie auf einer
Leinwand ins Wohnzimmer zu hän-
gen. Macht Fotos mit interessanten
Kostümen, Kulissen und seid kreativ.
So könnt ihr eure glücklichste Zeit für
immer auf schönen Fotos festhalten
und werdet diesen gemeinsamen Tag
nie mehr vergessen. ^
46
Steinbock22. Dezember — 20. Januar
Wie oft hast du dich in letzter Zeit gefragt wie es weitergehen soll? Es gibt immer so viele Mög-lichkeiten die dir offen stehen. Du hast ein ech-tes Luxusproblem.
Wassermann21. Januar — 19. Februar
Zur Zeit trägst du die
Konsequenzen für dein
Handeln in der Vergan-
genheit. Das Universum
will dir eine kleine Lehre
erteilen. Also, Augen zu
und durch!
Fische20. Februar — 20. März
Du verstehst Sachverhal-
te immer viel schneller als
deine Mitmenschen. An-
statt sauer zu reagieren,
solltest du lieber abwar-
ten, bis bei ihnen auch der
Groschen gefallen ist.
Widder21. März — 20. April
Du sehnst dich nach einer
bestimmten optischen
Veränderung. Kaum wird
es Frühling, erwachen
deine Lebensgeister und
du willst dich von deiner
besten Seite zeigen.
Stier21. April — 20. Mai
Weil du immer so streng
mit dir selbst bist, erwar-
test du diese Disziplin
auch von deinen Mit-
menschen. Bleib mal ein
bisschen lockerer – Men-
schen sind verschieden.
Zwilling21. Mai — 21. Juni
Deine Motivation erwacht
gerade so langsam aus
dem Winterschlaf. Jetzt
ist es deine Aufgabe sie
zu pflegen und ihr etwas
zu tun zu geben, damit sie
nicht wieder verschwindet.
Horoskop
47
Waage24. September — 23. Oktober
Jetzt kommt es darauf an,
dir endlich das zu holen
was du haben willst. Ist
es jemand in den du schon
ewig verliebt bist oder
ein Gegenstand, den du
schon lange haben willst?
Skorpion24. Oktober — 22. November
Du bist ein Arbeitstier-
und brauchst immer klare
Strukturen und Aufgaben
die du erledigen musst.
Hättest du aber die
Wahl, würdest du zur
faulen Socke werden.
Schütze23. November — 21. Dezember
Natürlich haben es alle
in deinem Umfeld schon
längst gemerkt. Sowas
kann man nicht verber-
gen. Du hast dich nämlich
ganz schön verändert
und das sieht man.
Krebs22. Juni — 22. Juli
Deine Gesundheit schwä-
chelt zur Zeit. Wie gut,
dass du so viele liebe
Freunde und eine Familie
hast, die dich mit Auf-
merksamkeit und Liebe
überschütten.
Löwe23. Juli — 23. August
»Wer viel macht, kann
viel falsch machen. Wer
nichts macht, kann auch
nichts falsch machen.«
So lautet ein altes Sprich-
wort. Hab einfach keine
Angst vor Fehlern.
Jungfrau24. August — 23. September
Im Fach Kommunikation
hast du eine glatte 1. Du
bist einfach der Beste im
Reden. Achte nur darauf,
dass du nicht überall als
Plappermaul abgestem-
pelt wirst.
48
BilderrätselFinde die acht Fehler im unteren Bild.
Foto
: Inc
ase
49
Lösungswort
_ _ _ _ _ _ _ _ _ –_ _ _ _ _
RebusGesucht wird ein Mensch, der sein Essen im Garten
oder vom Boden zusammensuchen muss.
3. 5 a=ä, c=g, -4, -5
1. 5 Richtung 2. 5 -1, -2, -3, -4, -5, +ier
4. 5 i=r
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