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Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

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Das junge Magazin für Essen

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Editorial

Rookies SchokoladenseitenBitte lächeln! In unserer neuen Aus-

gabe zeigen wir uns wieder mal von

unserer schönsten Seite. Passender-

weise stellen wir mit Filip Janus

ein aufstrebendes Modeltalent aus

Essen vor. Im Interview berichtet

er von den Sonnen- und Schatten-

seiten der Modelszene und warum

er doch lieber seine Ausbildung ab-

solvierte, anstatt den Verlockungen

der glitzernden Modewelt zu erliegen.

Natürlich dreht sich im Rookie Ma-

gazin wieder vieles um das Thema

Studien- und Berufswahl. Denn wer

im Sommer seine Schulzeit been-

det, sollte so langsam wissen, was

er anschließend machen will. Für alle

Unentschlossenen haben wir ein paar

interessante Veranstaltungstipps zu-

sammengestellt.

Wie man sich von seiner Schoko-

ladenseite zeigt, erklärt wieder ein-

mal unser Liebesexperte Dr. Rookie.

Dieses Mal speziell für unsere männ-

liche Leserschaft.

Wir wünschen viel Spaß mit unserer

neuen Ausgabe!

Eure Rookie-Redaktion

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Rookie Nr. 07 // November 2011

Inhaltsverzeichnis

MEINE STADT

06 News: Aktuelles aus Essen

08 Termine: Abi und was dann?

12 Rookie: Model Filip Janus

18 Heimat-Quiz: Promis in Essen

20 Historisch: Kennedyplatz 1960

22 Partytipp: Nicetomeetyou

23 Terminkalender: Partytipps

24 Fotogalerie: Partypics

MEINE ZUKUNFT

28 Ratgeber: Kurz die Welt retten

34 Ranking: Top und Flop Berufe

MEIN LEBEN

38 Story: Flüchtlinge in Essen —

Heute in Essen und morgen?

42 Dr. Rookie: Wie werde ich Sie

los in vier Tagen?

44 Pattys Leckerei: Gebackene

Hähnchenschnitzel mit Püree

03 Editorial

46 Horoskop

48 Rätselseite

50 Cartoon

50 Impressum

Eintrittfrei!

FINDETRAUMBERUF!

DEINEN

11./12. NOVEMBERESSEN / 9 - 16 Uhr, Halle 1aMesse Essenwww.essen.azubitage.de

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Eintrittfrei!

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11./12. NOVEMBERESSEN / 9 - 16 Uhr, Halle 1aMesse Essenwww.essen.azubitage.de

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Die FOM Hochschule für Oekonomie &

Management bietet in bundesweit

insgesamt 22 Studienzentren Ba-

chelor- und Masterstudiengänge an.

Die Wurzeln der FOM liegen dabei in

Essen, wo bereits seit 1993 Berufstä-

tige und Auszubildende neben ihrem

Beruf die Vorlesungen in den beiden

modernen Hörsaalzentren besuchen.

In der Woche abends und samstags

tagsüber absolvieren die FOM-Stu-

denten aktuell ihr berufsbegleitendes

Studium, u.a. in den Fachrichtungen

Marketing, Controlling, Internationa-

les Management, Wirtschaftsrecht

und Logistik.

5 Weitere Informationen zum FOM-Studium am Hoch-schulstudienort Essen gibt es auf www.fom.de/essen. Bei individuellen Fragen berät die Zentrale Studien-beratung der FOM kompetent unter der Rufnummer 0800-1 959595 (gebührenfrei).

FOM - Bachelor- / Masterstudium

Studium neben

dem Beruf

Der Ausbildungsmarkt in unserer Stadt

wächst weiter. Zum 30. September

verzeichnete die IHK Essen, die für

die gewerblichen und technischen Be-

rufe zuständig ist, 2.911 neue Ausbil-

dungsverträge. Das enstpricht einer

Steigerung von 7,1% im Vergleich zum

Vorjahr. Im Essener Handwerk nahmen

weitere 741 Lehrlinge ihre Lehre auf.

Verlässliche Angaben über unversorg-

te Bewerber gibt es nicht, da sich nicht

alle jungen Menschen als ausbildungs-

suchendend melden. Da immernoch

zahlreiche Firmen Lehrstellen anbieten,

wird allen Unversorgten empfohlen, sich

bei der Arbeitsgentur Essen zu melden.

5 Du suchst noch einen Ausbildungsplatz? Dann melde dich bei der Arbeitsagentur Essen. Ein Beratungsge-spräch kann über die bundeseinheitliche Servicenummer 01801 / 555 111 (Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunk-preise höchstens 42 ct/min) vereinbart werden.

Ausbildungsmarkt

Mehr Lehrstellen

in Essen

Page 7: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

F a i r e Z e i t a r b e i tzufriedene Mitarbeiter& zufr iedene Kunden

gea Personal GmbHPaul-Klinger-Straße 1 | 45127 EssenTel 02 01-12 52 74-0 | Fax 02 01-12 52 [email protected] | www.gea-personal.de

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| 45127 Essen| Fax 02 01-12 52 74-60| www.cabo-personal.de

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Wir suchen Dich!Du hast eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung

und suchst einen sicheren und abwechslungsgreichen Job? Dann bewirb dich jetzt bei uns!

Page 8: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

Was tun, wenn der NC für ein Stu-

dium in Deutschland nicht reicht?

Oder hast du schon immer davon

geträumt, ein Studium im Ausland

zu absolvieren?

Auslandserfahrungen bringen dich

nicht nur beruflich und persönlich

weiter, sondern sind vielleicht auch

eine Antwort auf doppelte Abitur-

jahrgänge und knapper werdende

Studienplätze. Mit Informationen zu

den Themen Hochschullandschaft,

Studienangebote, internationale

Abschlüsse, Zulassungsvorausset-

zungen, Studiengebühren und Finan-

zierungsmöglichkeiten möchte dieser

Vortrag Wege ins Ausland aufzeigen.

Referentin: Friederike Meyer-Belitz, Berufsberaterin der Auslandsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit Dortmund.

Donnerstag, 17. November 201116:00 Uhr, Raum 0900, Agentur für Arbeit, Berliner Platz 10, 45127 Essen

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Visionen von Ingenieurinnen und Inge-

nieuren prägen und bereichern unser

Leben. Sie schaffen die moderne Welt

und sind gefragt wie nie zuvor.

Wer erfahren möchte, wie unsere

moderne Welt eigentlich tickt, wer

die Zukunft aktiv mitgestalten will

und sich Neues ausdenken oder Be-

stehendes verbessern will, für den

ist ein Ingenieurstudium genau das

Richtige. Hier erhältst du Antworten

auf deine Fragen: Welche Studien-

richtung hat Zukunft? Welche Ab-

schlüsse gibt es? Was wird von Inge-

nieurstudierenden erwartet? Welche

Berufschancen habe ich nach dem

Studium?

Referentin: Prof. Dr.-Ing. Susanne Staude, Institut Ener-giesysteme und Energiewirtschaft Hochschule Ruhr West, Bottrop/Mülheim

Donnerstag, 01. Dezember 201116:00 Uhr, Raum 0131- L, BIZ, Agentur für Arbeit, Berliner Platz 10, 45127 Essen

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Going abroad –Studium im Ausland

Was machen eigentlich Ingenieur/innen?

08

Termine: Abitur und was dann?

Entscheidungshilfenfür deine Zukunft

Du machst bald Abitur und weißt noch nicht, wie es danach für dich weitergeht? Dann sind die Info-Veranstaltungen

der Arbeitsagentur Essen genau das Richtige für dich!

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Diese achtteilige Veranstaltungsreihe

ermöglicht es, mit Hilfe von Insidern

Einblicke in die Berufsbereiche zu

bekommen, die dich persönlich inte-

ressieren. In einem kurzen Überblick

der Referenten über ihren beruflichen

Werdegang erfährst du Konkretes

über die jeweiligen Anforderungen in

Ausbildung bzw. Studium, typische

Abläufe am Arbeitsplatz und über

sämtliche Aufstiegs- und Entwick-

lungsmöglichkeiten.

Dabei werden — soweit es möglich

ist — Ausbildungs- und Studienberu-

fe des Berufsbereichs vorgestellt. Im

Einblicke – Berufsvertreter stellen sich vor

Anschluss hast du Gelegenheit, dei-

ne ganz persönlichen Fragen an die

Berufspraktiker zu stellen und ggf.

Kontakte zu knüpfen. Alle Essener

Oberstufenschüler sind herzlich zur

Veranstaltung eingeladen!

Mittwoch, 23. November 201109:00 Uhr: Kaufmännische Berufe/BWL11:00 Uhr: Psychosozialer Bereich14:00 Uhr: Verwaltung und Jura16:00 Uhr: Medizinische Berufe

Donnerstag, 24. November 201109:00 Uhr: Geisteswissenschaften/Journalismus/ PR11:00 Uhr: Naturwissensch./Mathematik/Informatik14:00 Uhr: Design/Werbung/Event16:00 Uhr: Ingenieurwissenschaften

Weststadthalle, Thea-Leymann-Str. 23, 45127 Essen

Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Zur Vorlage bei der Schule kann eine Bescheinigung ausgestellt werden.

Page 10: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

Oscar, Grammy, Echo, Bambi, ESSENS BESTE

Wen schlagen Sie vor? Melden Sie jetzt!

Mit der Auszeichnung „Essens Beste“ ehrt die Stadt Essen in sieben verschiedenen Kategorien die Leistungen der Jugend.

• Schüler-Preis• Ausbildungs-Preis der IEW• Ehrenamt-Preis der Siemens AG• Handicap-Preis der E.ON Ruhrgas AG• Kunst-Preis• Sport-Preis der Sparkasse Essen• Innovations-Preis Jugendamt der Stadt Essen · [email protected] · www.essens-beste.de

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Page 11: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

Oscar, Grammy, Echo, Bambi, ESSENS BESTE

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Fotoshooting auf den Kanarischen Inseln, Kampagne für Wella, Haar-schnitt von Udo Walz. Der Essener Fi-lip Janus war Teil der phantastischen Welt der Reichen und Schönen. Als er jedoch ins dritte Ausbildungsjahr kam, musste er sich entscheiden. Da-mals wählte er die sichere Variante und konzentrierte sich ein Jahr lang auf seinen Abschluss als Gesundheits- und Krankenpfleger. Jetzt hat er seine Ausbildung erfolgreich beendet und möchte als Model wieder voll durch-starten. Mit der Unterstützung einer renommierten Agentur und einer Vielzahl anstehender Fotoshootings in London und Berlin, ist er nun wie-der auf einem vielversprechendem Weg, seinen großen Traum zu ver-wirklichen.

Wann hast du mit dem Modeln ange-

fangen? So richtig fing es bei mir mit

14 Jahren an. Damals habe ich mir von

meinem gesparten Geld eine Kamera

gekauft. Schon zu der Zeit bemerkte

ich, dass ich gerne vor der Kamera

stand. Ich begann ein bisschen zu

experimentieren und mich ins richti-

ge Licht zu rücken. Weil meine Mut-

ter gerne fotografiert hat, stand ich

schon immer viel vor der Kamera. Mit

16 habe ich mir einen Fotografen ge-

sucht, um erste professionelle Bilder

machen zu lassen. In dieser Phase bin

ich erstmalig offensiv geworden und

habe mich vermehrt bei Agenturen

beworben, zunächst allerdings ohne

Erfolg. Mit 17 hat es dann das erste

Mal geklappt und ich kam zu einer

Modelagentur nach Düsseldorf. Zu

dieser Zeit lief es für mich richtig gut

und ich habe damit neben der Schule

ziemlich gutes Geld verdient.

Wann ist dir klar geworden, dass du es

mit dem Modeln schaffen könntest?

Ich hatte ein einschneidendes Erleb-

nis, als ich mit 17 mein erstes gro-

ßes Shooting hatte. Es gab ein auf-

wendiges Studio, einen sehr guten

Fotografen und ich bekam eine eige-

Rookie des Monats: Filip Janus

Mehr Sein als ScheinFilip Janus ist eines der aufstrebensten männlichen Modeltalente.

Vor nicht allzu langer Zeit stand der 23-Jährige kurz vor seinem großen Durchbruch, entschied sich jedoch zunächst seine

Ausbildung abzuschließen. Jetzt möchte er es noch einmal wissen.

von SEBASTIAN PAAS

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»Ich habe Menschen kennengelernt,

die geradezu nach Geld gestunken haben.«

ne Visagistin. Nach acht Stunden ex-

trem harter Arbeit hat mein Gesicht

gebrannt vom ständigen schminken

und abschminken und ich fühlte mich

völlig überanstrengt. Doch als ich die

Fotos sah, war mir klar, dass sich

der Aufwand definitiv gelohnt hatte.

Nach diesem Shooting habe ich mir

gedacht: »Jetzt habe ich es geschafft.

Diese Arbeit ist das, was ich will!«

Erzähl uns ein bisschen aus dieser Zeit.

Ich hatte damals in der Düsseldorfer

Agentur ein gutes Standing und kam

dadurch an viele sehr gute Aufträge.

Mein aufregendstes Shooting war auf

den Kanarischen Inseln, danach war

ich Teil einer großen Kampagne von

Wella und durfte mir die Haare von

Udo Walz schneiden lassen. Außer-

dem habe ich viel in Frankreich und

Amsterdam gearbeitet. Das waren

alles tolle Erlebnisse. Einmal war ich

als das Gesicht der Agentur mit dem

Chef in Berlin bei einem Event. Auf

dem Hotelzimmer bekam ich plötz-

lich einen Anruf: »Ihr Shuttle steht

bereit.« Wir wurden dann mit der Li-

mousine zu einem Club gefahren, der

sich im 20. Stock eines Hochhauses

befand und man einen 360-Grad-Blick

über Berlin hatte. Hier habe ich Leu-

te kennengelernt, die geradezu nach

Geld gestunken haben. Da standen

zwei Flaschen Champagner auf dem

Tisch, wovon eine so teuer war, wie

mein gesamter Führerschein, den ich

zu der Zeit gemacht habe. Diese Welt

war für mich völlig surreal. An dem

Abend habe ich mich lange mit der

damaligen Viva-Moderatorin Gülcan

unterhalten und sie hat zu mir gesagt:

»Nutz das jetzt aus!« Ich habe mich

aber vorerst dagegen entschieden,

mich zusammengerissen und mich

auf meine Ausbildung konzentriert.

Wenn du auf diese Zeit zurückblickst,

bereust du diese Entscheidung?

(lacht) Wenn ich auf meinen Konto-

stand gucke, ja. Aber nach der Schu-

le habe ich mit der Ausbildung zum

Gesundheits- und Krankenpfleger

begonnen. Anfangs konnte ich ne-

benbei noch weiter modeln, aber im

dritten Lehrjahr habe ich mir ein Jahr

Auszeit genommen, weil ich mich

auf die Abschlussprüfungen konzen-

trieren musste. Für mich war in die-

ser Phase klar, dass die Ausbildung

vor ging. Nach der Ausbildung habe

ich wieder angefangen, mich ums

Modeln zu kümmern und wieder

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Zeit dafür zu investieren. Jetzt bin

ich wieder an dem Punkt, an dem

ich Lust habe richtig Gas zu geben.

Ab Dezember bin ich bei einer neu-

en Agentur und hoffe, dass es für

mich dann wieder richtig losgeht. Ich

würde jedem empfehlen, sich abzu-

sichern, weil die Chancen den Durch-

bruch zu schaffen sehr gering sind.

Du verfügst über intensive Einblicke

in die Modelbranche. Welche Schat-

ten- und Sonnenseiten konntest du

kennenlernen? Negativ ist eindeu-

tig die Oberflächlichkeit in diesem

Geschäft. Ich weiß ganz klar, dass

ich so nicht sein möchte und werde.

Auch wenn ich es liebe zu modeln,

bin ich überhaupt nicht der Typ

»Spiegelposer«. Ich finde es zum

Beispiel schlimm, mit irgendwel-

chen Mädels in der Umkleide zu ste-

hen, wenn sie anfangen über ihre

Locken zu jammern. Keiner fragt:

»Hey, wie heißt du, wie geht es

dir?« Außerdem sind die Wartezei-

ten oft ewig lang und zermürbend.

Und wenn man dann endlich dran

ist, findet nur ein kurzes Briefing

statt und dann hat man still zu sein

und zu funktionieren. Dafür wird

man schließlich bezahlt. Entschä-

digt wird man aber am meisten da-

durch, wenn man nach dem langen

Warten endlich an der Reihe ist,

über den Laufsteg schwebt und das

Adrenalin durch die Adern schießt.

Das sind die Momente, in denen

man weiß warum man sich das an-

tut. Genau so ein gutes Gefühl ist

es, wenn man nach einem langen

und anstrengenden Shooting end-

lich die Bilder sieht, neue Facetten

an sich kennen lernt und einem klar

wird, dass sich der Einsatz auf jeden

Fall gelohnt hat.

Welche Tipps gibst du junge Leuten,

die gerne modeln wollen? Man muss

Filip Janus

Beruf: Krankenpfleger, Model

Geburtsdatum: 10.05.1988

Wohnort: Essen-City

Sternzeichen: Stier

Hobbys: Fotografie, Musik,

Schauspielerei, Tennis, Joggen

Web: www.filipjanus.com

Foto

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»Ich liebe das Gefühl, wenn man über den Laufsteg schwebt

und das Adrenalin durch die Adern schießt.«

auf jeden Fall immer am Ball bleiben

und Rückschläge verkraften. Außer-

dem muss jedem klar sein, dass das

Geschäft knallhart ist und man ganz

schnell wieder von der Bildfläche

verschwunden sein kann. Ich kann

jedem nur raten, sich nie auf etwas

einzulassen, bei dem man ein schlech-

tes Gefühl hat. Das ist nämlich sehr

gefährlich, weil besonders im Ama-

teurbereich viele unseriöse Shootings

ablaufen. Insgesamt ist es natürlich

nicht leicht an Aufträge zu kommen,

man muss ständig hinterher sein und

sich darum kümmern, weil man nichts

geschenkt kriegt und dir keiner hin-

terher läuft. Die Konkurrenz ist riesig.

Schwierig ist vor allem der Einstieg ins

Geschäft, weil gute Fotografen na-

türlich nicht günstig sind. Und wenn

man sich für Modeljobs bewerben

will, braucht man schon eine große

Auswahl an professionellen Fotos, um

sich eine gute Mappe zusammenstel-

len zu können. Um Kontakte herzu-

stellen ist die Seite Model-Kartei.de

meiner Meinung nach geeignet und

auch Facebook ist mittlerweile prä-

destiniert, um Kontakte herzustellen.

Denn oft eröffnen sich Chancen duch

Kontakte und Vitamin B.

Was steht in der nächsten Zeit bei dir

an? Ich arbeite derzeit noch immer in

der Psychiatrie, habe aber jetzt lange

Zeit Urlaub, den ich intensiv nutzen

möchte. Demnächst steht eine Tour

mit MTV nach Belfast zu den EMAs

an, außerdem habe ich in Kürze

wichtige Shootings in Hannover,

Berlin und London, auf die ich mich

sehr freue. Das Shooting in Berlin

wird mit dem bekannten New Yor-

ker Fotografen Nicholé Velásquez

sein. Nach Lodon wurde ich von der

Agentur Storm Models eingeladen,

die auch Kate Moss unter Vertrag

haben. Im nächsten Jahr würde ich

gerne anfangen im Fotografie- und

Design-Bereich zu studieren und ne-

benbei zu modeln. Mein Traum ist es

eines Tages mit meinem absoluten

Lieblingsfotografen, Hedi Slimane,

zusammen zu arbeiten. Außerdem

würde ich unglaublich gerne für

H&M modeln. Ich weiß, dass man im

Leben nichts planen kann und es im-

mer wieder anders kommt, aber ich

bin zuversichtlich und möchte mit

meiner neuen Agentur im Rücken

in Zukunft wieder voll durchstarten.

5 Mehr über das Model Filip Janus erfahrt ihr auf seiner Web-seite unter www.filipjanus.com.

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1. Aus welcher Branche sind Turid

Knaak und Mandy Islacker?

a) Tanztheather

b) Politik

c) Frauenfußball

2. Welcher Rapper veröffentlichte

dieses Jahr sein Album »Schutzgeld«?

a) PA Sports

b) Sinan G

c) Favorite

3. In welchem Bereich hat unser Bürger-

meister Reinhard Paß ein Diplom?

a) Brauerei- und Getränketechnologie

b) Chemie

c) Fitnessökonomie

4. Welcher Essener Darsteller spielt

den »letzten Bullen« auf Sat.1?

a) Henning Baum

b) Markus von Lingen

c) Atze Schröder

Wie gut kennst du deine Stadt?

Heimat-Quiz:Promis in Essen

Kaum zu glauben: Aus Essen kommen richtig viele bekannte Persönlichkeiten. Du bist mit ihnen bereits beim »Du« und triffst

die Promis regelmäßig im Supermarkt um die Ecke? Dann teste hier dein Heimatwissen!

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7. Die Essenerin Britt moderiert

zurzeit welche TV-Sendung?

a) Schwer verliebt

b) Bauer sucht Frau

c) Schwiegertochter gesucht

8. Welcher ehemalige deutsche

Bundespräsident war vormals Ober-

bürgermeister der Stadt Essen?

a) Gustav Heinemann

b) Johannes Rau

c) Richard von Weizsäcker

19

5. Welcher der »Bang Boom Bang«-

Hauptdarsteller ist kein Essener?

a) Ralf Richter (Kalle Grabowski)

b) Oliver Korittke (Keek)

c) Diether Krebs (Werner Kampmann)

6. Welcher dieser Fußballstars kommt

nicht aus Essen?

a) Otto Rehhagel

b) Frank Mill

c) Matthias Sammer

d) Oliver Bierhoff

5 Bürgermeister-Kandidat

5 gebildeter Lokalpatriot

5 Ruhr2010-Tourist

5 Gelsenkirchener

8

5—7

2—4

0—1

Lösungen: Richtige Antworten:

1.c)2.b)3.b)4.a)

5.b) 6.c)7.a)8.a)

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Kennedyplatz um 1960 5 Der Kennedyplatz wurde vor dem Zweiten Weltkrieg bebaut, ist also nicht stadtge-schichtlich gewachsen. Die Stadtplanung sah 1953 im Wiederaufbau neue Freiflächen in der Innenstadt vor. So wurden zahlreiche Ladenbauten abgerissen, damit der neue Platz angelegt werden konnte. Mit ursprünglichen Namen »Gildenplatz« sollte die Tradition der Essener Bürger- und

HistorischKaufmannschaft betont werden. In Gedenken an den 1963 ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy wurde der Gildenplatz in Kennedyplatz umbenannt. Die zahlrei-chen Springbrunnen, in denen im Sommer auch gebadet werden konnte, wurdem im Zuge der Neugestaltung 1989 durch Bäume, Treppen und Sitzgelegenheiten ersetzt. Foto: Kurt Hartung, Stadtbildstelle Essen

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Mit Tyree Cooper holen sich die Jungs der Partyreihe »Nicetomeetyou« eine der größten Houselegenden und den sogenannten »Prince of Hip-House« in den Essener Goethebunker! Der Pionier des Chicago House ist seit Ende der 80er einer der bekanntesten Künstler der internationalen House-Szene.

1983, als die meisten von uns wohl-

noch nicht einmal in der Planung

waren, begann Tyree bereits damit

elektronische Musik zu produzieren.

Mit den Mega-House-Hits »Turn

up the bass«, »Let The Music Take

Control« und »Hardcore Hip-House«

zog er in den House- sowie auch Hip-

Hop-Olymp ein. Daher weiß er ganz

genau, wie er die Feier-Crowd mit

seinen atemberaubenden Sets und

spontanen Live-Raps um den Finger

wickeln kann — und dies am 28. No-

vember im Goethebunker auch sicher

machen wird.

Happy Birthday Tyree! Um der ganzen

Sache, und vor allem dem »Prince of

House«, die Krone aufzusetzen, fei-

ert Tyree an diesem Abend auch noch

seinen Geburtstag! Wir sagen Nice-

tomeetyou Tyree Cooper und freu-

en uns auf eine dicke, fette Ladung

Musik-Know-how aus den Bereichen

Chicago-House, Chicago-Techno, Hip-

House und Hip-Hop.

Für angemessenen Support sorgen

die Nicetomeetyou Residents. Die

Jungs des Essener Labels Terpsiton

und Massoud von Retro'd aus Düs-

seldorf! Be there or be square!

5 NICETOMEETYOU, Goethebunker, Goethestr. 67, 45130 Essen, 26. November ab 23:00 Uhr, 10€ Eintritt

Partytipp: NICETOMEETYOU

Turn up the Bass!

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Freitag, 11. NovemberFriday @ Mupa

DJ Lignin präsentiert Euch wieder

eine gewohnt gute Mischung aus

Charts, R`n`B und House.

5 Ab 22:00 Uhr // Mupa

Samstag, 12. NovemberRock Station

DJ Büffel & Evil VJ Red Sky

beschallen euch mit New Metal,

Alternative und allen Varianten

der Rockmusik.

5 Ab 23.00 Uhr // Solid Club

Terminkalender

Samstag, 26. NovemberHouse Circus

Das Essener DJ Trio Tres Amici

werden mit Tom Appetite

und Mr. Miyagi der Crowd

mit Ihren Sound einheizen.

5 Ab 22:30 Uhr // NAKED

Freitag, 25. NovemberBliss Bar Grooves

Lounge- und Deephouse mit

DJ D. Sastre und einigen feinen

und leckeren Überraschungen.

5 Ab 20:00 Uhr // Bliss

Freitag, 18. NovemberCasios Wildstyle Birthday

Feiert den Geburtstag von Beton

Casio. Elektro, Funkbreaks, Hip-

Hop, 60s, u.a. mit Ursula 1000

aus New York.

5 Ab 23:00 Uhr // Goethebunker

Samstag, 03. DezemberHeldentrash

DJ UD, DJ Benny und DJ UK One

werden euch von Ihren Decks aus

extrem seriös mit ehemaligen

Lieblingsliedern beschallen.

5 Ab 22:00 Uhr // La Cave

Samstag, 19. NovemberGrubengold

Das neue Premium-Pop-Format

der Zeche Carl. Pop mit den DJs

Segeroth & Dr. Culturevulture

in der Kaue.

5 Ab 23:00 Uhr // Zeche Carl

Freitag, 02. DezemberFriday Night @ Delta

Auf mehr als fünf Areas

wird unter anderem zu Charts,

House und R`n`B getanzt

und richtig gefeiert.

5 Ab 22:00 Uhr // Delta Essen

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NAKED // House Circus, 11. September 2011

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NAKED // Horror Circus, 31. Oktober 2011

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Ratgeber

Mal kurz die Welt rettenNur noch eben 148 Mails checken? Keine Zeit. Denn es gibt

wichtigereres zu tun: Nur du kannst die Welt retten. von MALTE SÄGER

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Doch bevor du jetzt die Augen ver-drehst und dich fragst, warum du schon wieder alleine die Suppe aus-löffeln sollst: Keine Sorge – man muss ja nicht gleich alles auf einmal erledigen. Stattdessen kann es durch-aus hilfreich sein, nur Kleinigkeiten in seinem Leben zu ändern. Je mehr dabei mitmachen, desto effektiver ist das Ganze.

Greenpeace hat diesen Kniff schon

früh erkannt. Seit mehr als fünf Jah-

ren erscheint deshalb im Greenpeace

Magazin der »Tu was-Tipp« — ein

kleiner Denkanstoß für den Alltag.

Dabei geht es gar nicht nur um Um-

weltschutzthemen, sondern ganz

allgemein darum, mit kleinen tägli-

chen Entscheidungen die Welt ein

bisschen besser zu machen. Die 77

besten Tipps gibt’s jetzt — pünkt-

lich zum Weihnachtsgeschäft — in

Buchform. Kostprobe gefällig?

Hier kommt eine kleine Auswahl

an Möglichkeiten, wie du die Welt

retten kannst, ohne gleich in Öko-

Klamotten herumlaufen zu müssen

oder dir die Augen zu verderben, weil

du abends nur noch bei Kerzenlicht

lernst.

5 Engagiere dich

Immer nur über »die da oben« zu

meckern ändert gar nichts. Statt-

dessen kannst du die Dinge selbst

in die Hand nehmen. Mach einen

Erste-Hilfe-Kurs oder frische ihn

auf. Besorg dir einen Organspen-

derausweis. Lies deiner Nichte mal

was vor — oder den alten Menschen

im Pflegeheim um die Ecke — die

freuen sich genauso. Wenn sich dei-

ne Sehstärke verändert, schmeiß

deine Brille nicht einfach weg. Die

Aktion »Lunettes sans Frontières«

(Brillen ohne Grenzen) sammelt ge-

brauchte Brillen und Sonnenbrillen

und schickt sie an Sehbehinderte

in mehr als 60 Ländern der Welt. In

zehn Jahren konnten so schon mehr

als 100.000 Brillen gesammelt wer-

den. Stell dich dem neuen Nachbarn

vor — dann traut er sich auch, nach

Mehl oder einem Ei zu fragen, wenn

er einen Kuchen backen will oder

werde Rettungsschwimmer. Kurz:

Es gibt unendlich viele Möglich-

keiten, sich einzusetzen. Wenn dir

überhaupt nichts einfällt, helfen dir

die mehr als 200 deutschen Freiwilli-

gen-Agenturen, deine Neigungen zu

entdecken, und vermitteln an einen

passenden Verein.

5 Schmeiß kein Essen weg

»In Afrika wird gehungert, und du

willst deinen Teller nicht leer essen!«

Kleinen Kindern gegenüber geben

sich Eltern meist gerne als große Mo-

ralisten — trotzdem wandert fast die

Hälfte aller Lebensmittel weltweit

Page 30: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

Ihre kompetenten Partner für

Personal Training in Essen.Unser komplettes Angebot finden Sie unter www.koerper-arbeit.com

Alexander Schischek

Diplom-Sportwissenschaftler

Tobias Zamhöfer

Diplom-Sportwissenschaftler

KÖRPERARBEIT | Witteringstr.18 | 45130 EssenTEL +49 | 201 | 8 36 99 59FAX +49 | 201 | 8 36 99 60 MOBIL +49 | 163 | 2 51 66 24 (A. Schischek) +49 | 177 | 5 07 63 73 (T. Zamhöfer)EMAIL [email protected] WEB www.koerper-arbeit.com

Sie erreichen uns am besten zu unseren Bürozeiten oder unter den angegebenen Mobilfunknummern. BÜROZEITEN: Mo 10-12h | Do 16 -18h

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30

regelmäßig in die Mülltonne. Häu-

fig liegt der Grund darin, dass das

Mindesthaltbarkeitsdatum für eine

Art magische Schwelle gehalten

wird, an der Produkte wie Brot, Jo-

ghurt und Co. vom Dies- ins Jenseits

übertreten. Ist aber nicht so: Das

Ganze ist eher als Hinweis gedacht,

bis wann ein Lebensmittel auf jeden

Fall in dem Zustand bleiben sollte,

in dem du es gekauft hast. Gerade

Milchprodukte sind aber meist noch

deutlich länger in Ordnung — bei der

Einschätzung kannst du auf deine

Augen und Nase vertrauen.

5 Denke global – handle lokal

Wer Obst und Gemüse aus der Re-

gion kauft, der verhindert nicht

nur, dass sein Essen einmal rund

um den Globus verschifft werden

muss, sondern unterstützt damit

auch gleichzeitig die Gemüsebauern

vor Ort. Außerdem macht es Sinn,

die Auswahl der aktuellen Jahres-

zeit anzupassen. Spargel kann man

zwar inzwischen das ganze Jahr über

kaufen, er gehört aber eigentlich

nur im Frühjahr auf die Speisekarte.

Erdbeeren muss es auch nicht unbe-

dingt im Winter geben. So hat man

außerdem etwas, worauf man sich

den Rest des Jahres freuen kann.

Ach so, einen letzten, auf die Stadt

Essen bezogenen Tipp haben wir

auch noch – zumindest für alle Fuß-

ballfans, die neu hierher gezogen

sind:

5 Werde Fan vom RWE

Statt regelmäßig zu den Heimspie-

len des Clubs deiner Geburtsstadt

zurück zu pendeln und dadurch jede

Menge CO2-Emissionen zu produ-

zieren, kannst du dich dann ganz

entspannt und kostenlos mit dem

Shuttlebus vom Essener Haupt-

bahnhof zum Stadion chauffieren

lassen. Und nebenbei ist Rot-Weiss

Essen auch noch absolut kultig!

5 Tu was! - 77 Denkanstöße für den AlltagÖkostrom beziehen, mehr Fahrrad fahren, Fleisch aus Massentierhaltung meiden, sich für Menschenrechte, Umwelt- oder Artenschutz engagieren. Viele kleine Ent-scheidungen können verändern. Deshalb veröffentlicht das Greenpeace Magazin seit fünf Jahren Denkanstöße für eine bessere Welt, die »Tu was«-Tipps. 77 davon gibt es jetzt als Buch (Preis: 19,50 €). Mehr Infos und Bestellmöglichkeiten auf www.greenpeace-magazin.de.

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34

Que

lle: F

orsa

, 201

1

Berufsgruppe Zustimmung in Prozent

Feuerwehrmann

Kranken-/ Altenpfleger

Arzt

Polizist

Kita-/ Kindergartenmitarbeiter

Pilot

Richter

Müllmann

Lehrer

Techniker

Lokführer

Dachdecker

Briefträger

Soldat

Lebensmittelkontrolleur

94

90

87

84

83

81

77

76

69

67

66

63

63

62

62

Rang

01.

02.

03.

04.

05.

06.

07.

08.

09.

10.

11.

12.

13.

14.

15.

Berufe mit dem höchstenAnsehen in Deutschland

Top15

Ranking

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Wir schützen Ihre Existenz – das versichern wir Ihnen.Ausgezeichneter Schutz mit unserer Berufsunfähigkeitsabsicherung. Wir informieren Sie gern:

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Page 36: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

36

Berufsgruppe Ablehnung in Prozent

Versicherungsvertreter

Mitarbeiter in Werbeagentur

Telekom-Mitarbeiter

Politiker

Gewerkschaftsfunktionär

Manager

Steuerbeamter

Beamter

Bankangestellter

EDV-Sachbearbeiter

Steuerberater

Journalist

Studienrat

Anwalt

Unternehmer

89

86

83

82

73

70

68

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63

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57

54

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Rang

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02.

03.

04.

05.

06.

07.

08.

09.

10.

11.

12.

13.

14.

15.

Ranking

Berufe mit dem geringstenAnsehen in Deutschland

Flop 15

Ranking

Que

lle: F

orsa

, 201

1

Page 37: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

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Page 38: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011
Page 39: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

39

Einen Monat lang eingepfercht im Stauraum wechselnder LKWs. Dicht an dicht mit anderen Menschen, zu-sammengekauert zwischen Kisten und Kartons - wie Tiere. Kein Licht, wenig Nahrung. Dann endlich. Die Tür wird geöffnet. Ein Junge stol-pert aus dem Fahrzeug und ist ge-blendet vom Licht und den neuen Eindrücken.

Ziad* erinnert sich genau an diesen

Moment. An den Verkehr, der lär-

mend und unaufhörlich an ihm vor-

beirauschte, hektische Menschen

mit Handys am Ohr, die ganz an-

ders aussahen als die, die er bisher

gekannt hatte. Der junge Afghane

stand mitten auf einer Kreuzung

in Essen. Heute ist er 18 Jahre alt

und seit einem Jahr in Deutschland.

Seine Vergangenheit beschreibt er

als »grauenvoll«. Er spricht nicht

gerne über alte Zeiten. Inzwischen

ist die Ruhrmetropole sein Zuhau-

se geworden. Er lernt fleißig in der

Volkshochschule Deutsch, kennt

sogar schon den Spruch »deutsche

Sprache, schwere Sprache«. Nach-

mittags schaut er gerne ein paar

Landsleuten auf einem Autohof

beim Werkeln zu oder schlendert

alleine durch Essens Straßen und

beobachtet Gleichaltrige. Arbeiten

und unbeschwert sein — das fehlt

in Ziads Leben. Der Asylantrag ist

gestellt. Bis dahin darf er träumen.

Und zuschauen.

Story

Heute in Essen... und morgen?

Junge Flüchtlinge in unserer Stadt — davon gibt es mehr als man denkt. Viele von ihnen sind illegal in Deutschland. Sie besuchen die selben Schulen wie wir und leben doch ein ganz anderes Leben — in

ständiger Angst aufzufliegen und abgeschoben zu werden.

von NINA BOSSY

Page 40: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

40

Edin wusste nicht, was er mal werden wollte,

denn er wusste auch nicht, ob er überhaupt bleiben durfte.

Essen, das ist auch Ediz* Stadt. Alles,

was in seinem Leben von Bedeu-

tung war, hat sich hier abgespielt.

Er ist damals als Sechsjähriger mit

seinem Vater aus dem Libanon ge-

kommen, ist aber eigentlich Türke.

Jetzt ist er irgendwie am meisten

Deutscher, ein waschechter Ruhr-

pottler. Ediz besuchte eine Essener

Hauptschule. Fast hätte er auch den

Abschluss geschafft, aber leider nur

fast. Deutsch spricht er perfekt,

schließlich musste er sich mit sei-

nen Kumpels gut verstehen. Zum

Lernen aber fehlte ihm der Anreiz.

Zuhause war schlechte Stimmung,

die Wohnung schäbig. Er wusste

nicht, was er werden wollte, denn

er wusste auch nicht, ob er bleiben

durfte. Inzwischen lebt Ediz seit 26

Jahren in Essen, fast sein ganzes

Leben lang. Trotzdem wird er nur

geduldet. Bis wann weiß er nicht.

Alle drei Monate geht er zur Auslän-

derbehörde und hofft, bettelt und

kämpft. Ediz will bleiben.

Ziad und Ediz stehen nicht alleine

da. Beide jungen Flüchtlinge haben

den Verein Pro Asyl Essen an ihrer

Seite. Dieser Zusammenschluss von

engagierten Einzelpersonen und

Initiativen setzt sich seit zwan-

zig Jahren für den Schutz und eine

menschenwürdige Behandlung von

Asylbewerbern, Flüchtlingen und

anderen Migranten ein. Darunter

auch Ziad, Ediz und zahlreiche an-

dere Jugendliche in Essen. In unserer

Stadt gibt es acht Asylbewerberhei-

me. Nach einem längeren Zeitraum

in Essen bekommen die Flücht-

lingsfamilien hier eine Wohnung

gestellt. Mit dieser Regelung haben

sie fast Glück, denn anderswo in der

Bundesrepublik müssen sie im Heim

bleiben. Die Schulen in Deutschland

dürfen laut Gesetz nicht nach der

Herkunft der Kinder fragen. Dadurch

können auch illegale minderjährige

Flüchtlinge eine Schule besuchen,

ohne dass ihre Familien auffliegen

und eine Ausweisung riskieren. Jun-

ge Flüchtlinge ohne Aufenthalts-

erlaubnis besuchen also die selben

Schulen wie jeder andere Schul-

pflichtige — und leben doch ein ganz

anderes Leben, geprägt von Zu-

kunftsangst und Ungewissheit. Ge-

duldet für den Moment, vielleicht für

ein paar Monate oder Jahre. Oder hof-

fentlich doch für ein ganzes Leben. Foto

s: P

ro A

syl E

ssen

Page 41: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

41

»Ich lebe im Hier und Jetzt. Ich will

gar nicht viel an morgen denken.

In Deutschland sind für mich alle

Tage gut. Am besten sind sie, wenn

mich jemand nett anlächelt und

sich Gleichaltrige für mich interes-

sieren.« sagt Ziad. »Wir kümmern

uns um die Zukunft der Betroffenen

und kämpfen an ihrer Seite.«, er-

klärt der Ehrenvorsitzende von Pro

Asyl, Bernd Brack. Doch auch jeder

andere kann Menschen wie Ziad

und Ediz helfen und ihnen zumin-

dest die Gegenwart leichter machen

und dabei sogar selber profitieren.

Bernd Brack: »Wir Deutschen den-

ken immer, es sei höflicher nicht

nachzufragen und so zu tun, als ob

man nichts bemerkt. Aber genau

dieses Nachfragen öffnet uns neue

Welten und bereichert auch unseren

eigenen Horizont. So erfahren wir

Geschichten, die unser eigenes Le-

ben berühren.«

*Namen von der Redaktion geändert

5 ProAsyl - Flüchtlingsrat Essen, Friedrich-Ebert-Str. 30, 45127 Essen // Mehr Infos auf www.proasylessen.de.

Schulen dürfen nicht nach der Herkunft fragen. Dadurch können auch

illegale Einwanderer eine Schule besuchen, ohne dass sie auffliegen.

Page 42: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

42

Dr. Rookie

Wie werde ich sie losin vier Tagen?

Es hat bei dir nicht gefunkt. Doch deine neue Freundin steht einfach total auf dich und bewundert deine Art. Du möchtest Schlussmachen

ohne eine Riesenszene? Hier ist die Lösung!

Page 43: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

43

5 Tag 1: Beweise Großzügigkeit

Ihr geht zusammen ins Café. Lasse

deinen Blick während des Gesprächs

von ihrem Dekolleté duch den Raum

wandern und erkläre ihr, was du für

ein toller Hecht bist und wie viele

Weiber du schon flachgelegt hast.

Betritt ein anderes weibliches We-

sen den Raum, halte inne, starre ihr

hinterher und ziehe anerkennend die

Augenbrauen hoch. Kommt der Kell-

ner mit der Rechnung und fragt: »Ge-

trennt oder zusammen?« Antworte

hastig: »getrennt!«, bezahle deine

Apfelschorle in 20-Cent Stücken und

gebe auf gar keinen Fall Trinkgeld.

Bevor ihr euch verabschiedet, pumpe

sie wegen 5 Euro für einen Döner an.

5 Tag 2: Sei der Entertainer

Ihr geht zusammen in die Disco —

Das ist deine Chance, dich vor ihren

engsten Freunden glänzend zu prä-

sentieren. Schwärme deiner Perle

vor, wie geil du ihre beste Freundin

findest. Bediene diese demütig mit

Getränken und versuche sie auf der

Tanzfläche mit deinen schärfsten

Dancemoves zu beeindrucken. Tu

nach zwei Flaschen Frankenheim

blue so betrunken, dass du nur noch

lallen und torkeln kannst. Lasse dei-

ne Freundin am Ende deine Verzehr-

karte übernehmen, weil du leider so

knapp bei Kasse bist.

5 Tag 3: Gastfreundschaft zeigen

Wenn deine Freundin dich besucht,

spiele den ganzen Tag Counterstrike

und World of Warcraft. Fragt sie dich, ob

du denn nicht arbeiten gehst, gebe stur

zurück: »Ich bekomme eh nur Absagen,

es hat keinen Sinn sich zu bewerben!«

Lasse deine Freundin deine Manga-

Pornosammlung entdecken und tu so,

als ob du von nichts wüsstest. Bestelle

deine Mutter jeden Tag zum Putzen und

Kochen und lade deine dreckige Wäsche

bei ihr ab. Biete deiner Mutter die Ar-

beitskraft deiner neuen Freundin an.

5 Tag 4: Deine Schokoladenseite

Ziehe die Nase geräuschvoll hoch und

pule nach dem Essen in deinem Mund.

Lasse deine dreckigen Schuhe im ho-

hen Bogen durch die Wohnung fliegen.

Anstatt Boxershorts trägst du Feinripp-

Unterhosen, die du nach dem Tragen

über die Heizung hängst. Lasse dir einen

Drei-Wochen-Bart wachsen und trage

zu jeder Tageszeit eine vergilbte Base-

cap. Keine Sorge — Deine Freundin wird

bald schreiend das Weite suchen.

Du brauchst Rat von Dr. Rookie?

Vielleicht ist deine Frage

im nächsten Heft!

Schreib uns eine E-Mail an

[email protected].

Page 44: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

44

Zutatenfür vier Personen

5 800g Hähnchenbrust

5 2 Eier

5 300g Paniermehl

5 Rapsöl

5 250g TK-Lauch

5 1kg mehlig kochende Kartoffeln

5 200ml Milch

5 100g Butter

5 Salz, Pfeffer

5 Frische Muskatnuß

Patrick Jabs – Last Man Cooking: Der Essener Spitzen-koch ist jeden Donnerstag im WDR-Fernsehen in der Sendung »Kochalarm« zu sehen. Hier besucht er Zu-schauer und hilft ihnen bei kulinarischen Problemen. Mehr Infos über Patrick findest du auf seiner Homepage unter www.lastmancooking.de.

ZubereitungDie Hähnchenbrust in mundgerechte

Stücke schneiden, Kartoffeln aufset-

zen und eine Panierstraße aufbauen.

Jeweils einen Teller mit Paniermehl,

Mehl und aufgeschlagenen Eiern fül-

len. Das Ei mit Salz und Pfeffer wür-

zen. Das Hähnchenfleisch in Mehl, Ei

und dann in Semmelbrösel wenden.

Den Lauch in heißem Wasser etwa

eine Minute abkochen und sofort in

Eiswasser abschrecken. Die gekoch-

ten Kartoffeln werden anschließend

gepellt. Die Milch bitte langsam er-

wärmen, mutig mit Salz, Pfeffer und

Muskatnuß würzen und die Butter in

der Milch schmelzen lassen. Die Kar-

toffeln entweder durch die Presse

oder zerstampft in einen Topf füllen.

Das Milch-Butter-Gemisch zu den

zerstampften Kartoffeln schütten

und mit einem Schneebesen einrüh-

ren. Eine Pfanne mit Öl füllen und er-

hitzen. Den abgekochten Lauch zum

Püree geben und auch mit einrühren.

Das panierte Fleisch in heißem Fett

ausbacken und mit einem großen

Klacks Kartoffel-Lauch-Pürree ser-

vieren. Guten Hunger!

Rezepte vom Fernsehkoch

PattysLeckerei

Hmmmmm... Gebackene Hähnchenschnitzel mit

Kartoffel-Lauch-Püree passen einfach wunderbar zum Herbst

und schmecken köstlich.

Page 45: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

www.informer-essen.de

Auch auf

YouTube

Handys raus, QR-Code-App starten und schwupps seid ihr auf unserem YouTube-Channel. Bei Facebook fi ndet ihr uns natürlich auch.

Page 46: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

46

Steinbock22. Dezember — 20. Januar

Sei nicht zu vertrauens-

selig. Zur Zeit ist Vorsicht

geboten. Vertraue dich

anstatt Bekannten deinen

engsten Freunden und

deiner Familie an. Sie wer-

den dich unterstützen.

Wassermann21. Januar — 19. Februar

Sieh das Leben ruhig mal

etwas lockerer. Zu viel

Ernsthaftigkeit führt auf

Dauer zu Stress für dich

und dein Umfeld. Manch-

mal klären sich die Dinge

auch wie von alleine auf.

Fische20. Februar — 20. März

Nach dem vielen Feiern

ist eine kleine Pause

ganz förderlich für dei-

ne Gesundheit und dein

Aussehen. Etwas mehr

Schönheitsschlaf wäre

schon ein guter Anfang.

Widder21. März — 20. April

Lasse dich mitreißen! Ob

Party, Kino, Sport, Shop-

ping, Fußball oder Candle-

Light Dinner. Sei offen für

alles und deine Laune wird

sich die nächsten Wochen

stetig mehr anheben!

Stier21. April — 20. Mai

Keine Lust mehr auf den

Job? Nicht aufgeben, es

werden sich schon bald

neue Möglichkeiten auf-

tun. So lange heißt es

durchhalten. Denn alles

ist dynamisch.

Zwilling21. Mai — 21. Juni

Du steckst bis zum Hals

in Arbeit? Keine Sorge,

immerhin gelingt doch

alles was du dir gerade

vornimmst. Hab also

keine Angst vor Niederla-

gen, sondern greif an!

Horoskop

Page 47: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

47

Waage24. September — 23. Oktober

Ein bisschen mehr Aktivi-

tät bitte! Erkältungen hin

oder her, du musst deinen

Körper auf Vordermann

bringen. Ein bisschen Be-

wegung und du bist wie-

der fit und leistungsfähig!

Skorpion24. Oktober — 22. November

Achtung, Neider! Trage

deine Erfolge nicht so

offensichtlich vor dir her,

das kann zu Streit führen.

Jemand hat es auf deine

Postition abgesehen und

strengt sich sehr dafür an.

Schütze23. November — 21. Dezember

Der Begriff »Everybody‘s

Darling« trifft voll auf

dich zu. Genieße es, aber

werde nicht nachläs-

sig. Denn dieses Niveau

musst du auch erstmal

halten können.

Krebs22. Juni — 22. Juli

Tu mal etwas außerge-

wöhnliches für dich und

dein Wohlbefinden. Lass

dich massieren und be-

handele dich selbst wie

einen König. Du wirst dich

wie neu geboren fühlen.

Löwe23. Juli — 23. August

Zur Zeit bewegt sich et-

was in deinem Leben − im

Job sowie in der Liebe. Du

schlägst neue Wege ein

und lässt dich verführen.

Versuche trotzdem einen

klaren Kopf zu behalten.

Jungfrau24. August — 23. September

Du lässt deinen wechseln-

den Emotionen freien Lauf.

Mal bist du himmelhoch

jauchzend, dann zu Tode

betrübt. Du solltest ein

bisschen emotionale Sta-

bilität unter Beweis stellen.

Page 48: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

48

BilderrätselOriginal und Fälschung: Finde die sechs Fehler im unteren Bild.

Foto

: Tho

mas

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thar

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Page 49: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

49

RebusGesucht wird ein Beruf, der gutes Aussehen erfordert.

5. 5 -3, -4, -5

3. 5 -5

1. 5 5=u 2. 5 3=n

4. 5 3=p, -4, -5, -6

Lösungswort

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _-

_ _ _ _ _

Page 50: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

50

ImpressumRookie Nr. 07 // November 2011

Verlag und RedaktionRookie MagazinDas junge Magazin für EssenAlfredstraße 27945133 EssenFon 0201/45 189 400Fax 0201/45 189 [email protected]

HerausgeberKevin Mill (verantwortlich)

AnzeigenLars Birkholz, Kevin Mill, Barbara Seck

Redaktion Lars Birkholz, Nina Bossy, Kevin Mill, Sebastian Paas, Anastasia Rjanov, Malte Säger, Barbara Seck

Cover-FotoDaniel Wolf

IllustrationenBarbara Seck

CartoonOli Hilbring (oli-hilbring.de)

DruckWestmünsterland Druck GmbH & Co. KG, Ahaus

Das Rookie Magazin ist das junge Stadtmagazin mit Karriere-Schwer-punkt für Essen. Das Magazin erscheint zwölf mal im Jahr, jeweils zu Beginn des Monats und wird im gesamten Stadtgebiet zur kostenlo-sen Mitnahme ausgelegt.

Haftung und UrheberrechtNamentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des He-rausgebers wieder. Keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben. Vom Verlag erstellte Inhalte dürfen ohne schriftliche Erlaubnis nicht verwendet werden.

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Page 52: Rookie Magazin // Nr. 07 - November 2011

www.fom.de

Abitur – und was dann? Was kommt nach dem Abitur? Soll ich studieren? Oder lieber eine Ausbildung machen? An der FOM muss es nicht bei einem „oder“ bleiben. Denn die Hochschule für Oekonomie & Management bietet Ihnen die Möglichkeit, mit einem ausbildungs ­be gleitenden Studium beides miteinander zu kombinieren.

Ihr Vorteil: Nach dreieinhalb Jahren haben Sie zwei Abschlüsse in der Tasche und punkten bei Arbeitgebern mit akademischem Fachwissen und praktischer Berufserfahrung.

Hochschulstudium plus Ausbildung

Berufsbegleitendes Hochschulstudium zum:

Bachelor of Arts­ Banking & Finance ­ Business Administration ­ Gesundheits­ und Sozialmanagement ­ International Management ­ Steuerrecht

Bachelor of Laws ­ Wirtschaftsrecht

Bachelor of Science ­ Wirtschaftsinformatik

Bachelor of Engineering ­ Mechatronik*­ Maschinenbau*­ Elektrotechnik** Gemeinschaftsprojekt der Hochschule Bochum

und dem mit der FOM verbundenen IOM Institut für Oekonomie und Management

Vorlesungen im FOM Hochschul studienzentrum Aachen | Berlin | Bonn | Bremen | Dortmund | Duisburg | Düsseldorf | Essen | Frankfurt a. M. | Gütersloh | Hamburg | Köln | Leipzig | Mannheim | Marl | München | Neuss | Nürnberg | Siegen | Stuttgart | Wuppertal | Luxemburg

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