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Schüler-Lehrer-Feedback in Klasse und Schule
Skizzen zu einer Grundlegung
von
Hans-Günter Rolff
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Zur Notwendigkeit
Was erwarten Schüler vom guten Lehrer im Unterricht ?
1.
2.
3.
Quelle: IFS-Umfrage in 8. Klassen 1998
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Zur Nützlichkeit
� die Schülerinnen und Schüler zu verstehen („Kindheit im Wandel“ von
Rolff/Zimmermann, Weinheim 2001).
� erfahren wie ihre Lehre wirkt: „Welche Wirkungen löse ich gezielt oder
ungewollt aus? Welche Umstände begünstigen oder behindern den Erfolg
meiner Lehrtätigkeit? Was trägt in meinem Unterricht zum Gelingen bei?“
Professionelle Lehrer sind Unterrichtsforscher! Ausbilder ebenfalls,
Referendare sowieso!
� wo sie „blinde Flecken haben“
Lehrende sind Lernende. „Wir sind alle Anfänger“ (P. VAILL in: Lernen als
Lebensform, Stuttgart 1999). Lehrer müssen deshalb ihren Unterricht fortlaufend
erforschen. Was müssen sie lernen? Sie müssen und können lernen:
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Teamarbeit/ kooperative UE
Entwicklung von Qualität
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John Hattie
Synthese von über 800 Meta-Analysen
„Feedback was among the most powerful influences on achievement.“ (S. 173)
Quelle: HATTIE, John: Visible Learning. New York: Routledge 2009.
Effektgröße „Feedback“= 0.73
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John Hattie
„The mistake I was making was seeing feedback as something teachers provided to students [...] I discovered that feedback was most powerful when it is from the student to the teacher [...]“
(S. 173)
Quelle: HATTIE, John: Visible Learning. New York: Routledge 2009.
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John Hattie
„[...] 32 percent of the effects were negative. Specifically, feedback is more effective when it
provides information on correct rather than incorrect responses.
The impact of feedback was also influenced by the difficulty of goal and tasks. There is highest
impact when goals are specific and challenging [...] “
(S. 175)
Quelle: HATTIE, John: Visible Learning. New York: Routledge 2009.
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Johari Fenster
Unbekanntes
D
A C
B
Blinder FleckOffenheit
Fassade(Privatperson)
mir bekannt mir unbekannt
anderen bekannt
anderen unbekannt
Quelle: Joseph Luft und Harry Ingham
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Soest 12/11 Folie 9Hans-Günter RolffB
lind
er
Fle
ck
Ausweitung der Offenheits-Arena
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Lehrer als reflektierende Praktiker
Das Konzept von Donald Schön und Chris Argyris
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Reflexion in der Handlung (Schön)
Was mache ich jetzt?
Es gilt klarzumachen, dass Praktiker, um die komplexen Situationen beruflicher Praxis qualifiziert zu meistern, über Handlungswissen (knowing-in-action) sowie die Fähigkeit zur Reflexion in der Handlung(reflection-in-action) verfügen müssen. Handlungswissen muss sofort präsent sein, ist aber häufig unbewusst. D.h., dass sie auf die Spezifität der sich entwickelnden Situation und ihrer eigenen Handlung reflektieren können müssen, auch ohne aus dem Handlungsfluss herauszutreten. („thinking what they are doing while they are doing it“). Sie tun dies mit Hilfe eines Repertoires von Fallbeispielen , Bildern , Analogien, Interpretationen und Handlungen, wobei sie ihre interaktiven Reflexionsergebnisse nachträglich nur mit Mühe verbalisieren zu können.
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Reflexion über die Handlung (Schön)
Für volle professionelle Kompetenz ist nach Schön ein weiterer Handlungstyp notwendig: Im Zentrum steht die Kompetenz zu Reflexion-in-der-Handlung. Doch ist diese in – üblicherweise nicht begleitend reflektierte Routine eingebettet. Sie muss deshalb durch reflection-on-reflection-in-action (entspricht unserem alltäglichen Begriff von distanzierter, aus der Handlung heraustretender Reflexion) ergänzt werden, soll ein größeres Problem gelöst oder das eigene Wissen im Gespräch mit KollegInnen formuliert werden.
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Daten und Ziele (Argyris)
Besonders nützlich, wenn nicht notwendig, ist die Sammlung von Daten über die Handlung, die eine objektivierte, z.T. herausfordernde Basis für die Reflexion der eigenen Routinen schaffen.
Und: Die Reflexion wird erst dann systematisch, wenn sie sich an Zielen orientiert.
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Entwicklung durch Datennutzung (nach Argyris)MentalesModell
von Handlungen
veränderte Handlung erweiterter
Kreislauf
Überprüfungder
Handlung
Handlung
geschlossenerKreislauf
neuesHandlungswissen
IFS- Rolff 06/02
Verlautbarte Theorie
�
�
durchdatengestützte Intervention
Gebrauchstheorie
Gebrauchstheorie
implizite
explizite
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Spickmich (www.spickmich.de) –Ein warnendes Beispiel
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90°°°°-360°°°° Feedback – die bessere Alternative
Fokusperson
Eltern Dualer Partner360°°°°
90°°°°
Schüler
Lehrer180°°°°
Leitung
270°°°°
z.B. Lehrer
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Soest 12/11 Folie 18Hans-Günter Rolff
Altrichter, H.: The Reflective Practitioner. In: Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung 2001, H.2.
Argyris,Ch.: Wissen im Action. Stuttgart (Klett-Cotta) 1997
Askew, S.: Feedback for Learning: London (Falmer) 2000.
Bastian, J./Combe, A/Langer, R.: Feedback-Methoden. Weinheim (Beltz) 2003.
Buhren, C.: Lehrerbeurteilung und was Schülerinnen und Schüler dazu beitragen können. In: Journal für Schulentwicklung 1 (1999) 3.
Burkard, Ch./Eikenbusch, G./Ekholm, M.: Starke Schüler – gute Schulen. Berlin (Skriptor) 2003.
Groot-Wilken, B.: Evaluation des Schüler-Lehrer-Feedbacksystems SEfU. In: Journal s.e Heft 1/2011
Keller, H.: Aufbau und Elemente einer Feedbackkultur. Zürich 2000.
Kirchhoff, S. u.a.: Machen wir doch einen Fragebogen. Opladen (Leske+Budrich) 2000.
Landwehr, N.: Grundlagen zum Aufbau einer Feedback-Kultur. Bern 2003.
Neuberger, O.: Das 360o–Feedback. München 2000.
Rolff, H.-G.: Pädagogisches Qualitätsmanagement (PQM). In: Rolff, H.G.: Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim (Beltz) 2007.
Scherm, M./Sarges, W.: 360o–Feedback. Göttingen (Hogrefe) 2002.
Schön, D.A.: The Reflective Practitioner. New York (Basic Books) 1983
Zeitschrift Organisationsentwicklung, Jahrgang 2001 (Diskussion über 360o–Feedback)
Basisbibliothek zum Schülerfeedback
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Soest 12/11 Folie 19Hans-Günter Rolff
Simulation einer Feedbackkonferenz zum Schüler-Lehrer-Feedback (Individual Feedback)
1. Einführung (u.a. Schulform bestimmen)2. Vorbereitung in 3 Gruppen
- Schüler- Lehrer (Klassenlehrer oder?)- Beobachter
3. Simulation (Rollenspiel)4. Auswertung
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Tipps für die Lehrperson zur Gestaltung einer Feedback-Konferenz
Vorweg: Auswertung der Daten visualisieren, z. B. in das Erhebungsinstrument eintragen� Zu Beginn das Ziel der Konferenz nennen� Daten sichtbar machen (mit Overhead oder Beamer)� Hinweise zur Daten-Interpretation geben� Nur datengestützt argumentieren� Schülern Zeit für Einzelarbeit geben� Ergebnisse zusammentragen (auf Zuruf oder mittels Karten)� Keine Ursachen-Analyse!� Ergebnisse visualisieren, die 3 wichtigsten Ergebnisse herausfinden� Maßnahmen dialogisch ableiten� Sich auf eine Maßnahme einigen, eventuell in der nächsten Stunde
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Gegenüberstellung der Einschätzungen der Schülerinnen und Schüler und Ihrer Beurteilung sowie die Wichtigkeit der Unterrichtsmerkmale aus Schülersicht
stimmt nicht → stimmt voll
Wichtigkeit
nich
t wic
htig
sehr
wic
htig
→
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Hinweise zur Daten -Interpretation
1. Was überrascht ?
2. Wo sind die größten Diskrepanzen zwischen- Ist/Soll und- Schüler-Lehrer- (und vielleicht Eltern) Angaben
und was bedeuten sie?
3. Welches sind die ein bis zwei bedeutsamstenErgebnisse?
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Soest 12/11 Folie 24Hans-Günter Rolff
Hinweise für Schülerinnen und Schüler
� Bitte keinen Schwank daraus machen!� Es handelt sich um die 9. Klasse einer Realschule (z.B.)� Die Lehrperson hat mit euch die Gesprächsnormen
eingeübt� Die Verfahrensregeln sind bekannt
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Soest 12/11 Folie 25Hans-Günter Rolff
Hinweise für Beobachter
Gleich wird von zwei Seminarteilnehmern/innen aus den anderen beiden Gruppen in eine Simulation durchgeführt. Bitte überlegen Sie sich einen Beobachtungsleitfaden, um das Gespräch beobachten und dokumentieren zu können. Am besten ist, wenn Sie arbeitsteilig beobachten.
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Grundsätze für Feedback: Gesprächs-Normen
1. Das Gespräch ist nicht persönlichkeitsverletzend.
2. Rückmeldungen erfolgen ohne Rechtfertigung.
3. Interpretationen zurückhalten.
4. Positives wird hervorgehoben.
5. Kritisches wird nicht verschwiegen.
6. Interpretationen erfolgen datengestützt.
7. Bei Unklarheiten werden Rückfragen gestellt.
8. Es spricht nur jeweils einer.
9. Persönliche Bemerkungen werden als Ich-Botschaften formuliert.
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Grundsätze für Feedback: Verfahrens-Regeln
1. Erhebung der Daten durch die Schüler/innen an die Lehrperson erfolgt anonym.
2. Über die Datenweitergabe entscheidet die Lehrperson.
3. Die Rückmeldung der Lehrperson an die Schüler/innen sollte unverzüglich erfolgen.
4. Das Ziel der Feedbacksitzung sollte festgelegt sein.
5. Jedes Feedback ist datengestützt.
6. Gemeinsam werden von allen Beteiligten die Ergebnisse diskutiert.
7. Aus den Ergebnissen werden Massnahmen abgeleitet.
8. Die Lehrpersonen holen Feedbacks regelmäßig ein (1x pro Halbjahr).
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Soest 12/11 Folie 28Hans-Günter Rolff
Arbeitsauftrag zum Aufbau einer Vertrauenskultur:
Gehen Sie bitte die Liste von Gesprächs-Normen bzw.
Verfahrens-Regeln durch und
�streichen Sie diejenigen, die Ihnen unpassend vorkommen,
�fügen Sie solche hinzu, die aus Ihrer Sicht fehlen oder
�formulieren Sie um, was aus Ihrer Sicht unzutreffend /
unklar formuliert ist.
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Soest 12/11 Folie 29Hans-Günter Rolff
Wie initiieren wir eine Feedback-Kultur? (Am Beispiel der AGS-Basel)
1. Einige LP praktizierten S-L-Feedback, ohne die Ergebnisse mit den Schülern zu besprechen
2. STG wertete Erfahrungen aus
3. STG entwickelte Instrumentenkoffer, Normen und Regeln
4. STG führte Simulation im Aquarium durch, Kollegium arbeitete an Normen und Regeln
5. STG machte Vorschlag via SL für 1 Jahr Erprobung
6. STG schlug SL die Institutionalisierung vor
7. IFS evaluierte
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Soest 12/11 Folie 30Hans-Günter Rolff
1. Anlässe/Ansätze 2. Mit welchen Widerständen müssen wir rechnen?
3. Wessen Unterstützung haben bzw. brauchen wir?
4. Erste Schritte:
a)
b)
c)
Wie initiieren wir eine Feedback-Kultur an unserer Schule?
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die Dir beim Lernen helfen
die Dich beim Lernen hindern
Bitte notiere drei Dinge,
Lernfeld-Analyse
•
•
•
•
•
•
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Analyseblatt zum Feedback: ................................
Vertiefung
VerbreitungA B C D
1
2
3
4
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Prof. Dr. Hans-Günter Rolff, emeritierter Professor
am Institut für Schulentwicklungsforschung der Universität Dortmund, Vorsitzender des Akademierats der Deutschen Akademie für Pädagogische Führungskräfte und wissenschaftlicher Leiter des Fernstudiengangs Schulmanagement der Universität Kaiserslautern.
Email: [email protected]
Claus G. Buhren/ Hans-Günter Rolff (Hrsg.):
Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung
Gebunden. 1. Auflage 2012
Beltz, Weinheim: EUR 49,95
Claus G. Buhren/ Hans-Günter Rolff
Personalmanagement in Schulen
Broschiert. 3. völlig überarbeitete Auflage 2011
Beltz: EUR 26,90
Lieferbare Bücher
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Leonhard Horster/ Hans-Günter RolffUnterrichtsentwicklung – Grundlagen einer reflektorischen PraxisBroschiert. 2., überarbeitete Auflage 2006Beltz: EUR 21,90
Guy Kempfert/ Hans-Günter RolffQualität und EvaluationBroschiert. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 2011Beltz: EUR 26,90
Elmar Philipp/ Hans-Günter RolffSchulprogramme und Leitbilder entwickelnGebunden. 6. Auflage 2011Beltz: EUR 14,90
Hans-Günter RolffStudien zu einer Theorie der SchulentwicklungBroschiert. 2007Beltz: EUR 48,90
Nils Berkemeyer / Martin Bonsen / Bea Harazd (Hrsg.):Perspektiven der Schulentwicklungsforschung- Festschrift für Hans-Günter RolffKomplementärband zu „Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung“Beltz: EUR 39,95
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Soest 12/11 Folie 35Hans-Günter Rolff
Herbert Buchen (Hrsg.)/ Hans-Günter Rolff (Hrsg.)
Professionswissen Schulleitung
Gebunden. 2006, 2. erweiterte Auflage 2009 , 1408 Seiten
Beltz: EUR 139,00
Hans-Günter Rolff (Hrsg.)
Führung, Steuerung, Management
208 Seiten
Klett-Kallmeyer, Seelze 2010: EUR 21,95
Hans-Günter Rolff
Schulentwicklung kompakt
204 Seiten, 1. Auflage 2013
Beltz: EUR 29,95
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Harazd, B./ Gieske, M./ Rolff, H.-G.
Gesundheitsmanagement in der Schule.
169 Seiten
LinkLuchterhand, Köln 2009: EUR 34,00
Rolff, H.-G. / Rhinow, E. / Röhrich, Th. (Hrsg.)
Unterrichtsentwicklung - Eine Kernaufgabe der Schule 276 Seite(n),
LinkLuchterhand, Köln 2009: EUR 34,00
Rolff, H-G. / Röhrich, Th. / Rhinow, E. / Teichert, J. (Hrsg.)
Qualität in allen Schulen
284 Seiten
Carl Link, Köln 2011: EUR 31,00
Veröffentlichungen der Dortmunder Akademie für Pädagogische Führungskräfte (DAPF)
Rolff, H-G. (Hrsg.)
Qualität mit SystemPraxisanleitung zum Unterrichtsbezogenem Qualitäts Management (UQM)
ca. 290 Seiten
Carl Link, Köln (erscheint im April 2011)
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