TREFFPUNKT SCIENCE CITY«Treffpunkt Science City» ist ein populäres Wissenschaftsprogramm für alle.
Es öffnet Fenster in die Welt der Forschung und steht für den Dialog der ETH
Zürich mit der Bevölkerung. In Kurzvorlesungen, Science Talks, Demonstration-
en, Laborbesuchen, Ausstellungen und Rundgängen erleben Sie, wie neues
Wissen entsteht und unsere Welt bestimmt. Sie lernen Forscherinnen und
Forscher persönlich kennen. Sie blicken in die Labors und Denkwerkstätten
der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Und Sie diskutieren mit ihnen
brennende Themen der Zeit. «Treffpunkt Science City» findet im Frühling
und im Herbst statt. Jede «Treffpunkt»-Serie ist einem Thema gewidmet und
bietet jeweils an Sonntagen und an Mittwochabenden eine Fülle von Veran-
staltungen in Science City, im Stadtzentrum und in der Umgebung von Zürich.
ENTdECKUNgEN – ERFINdUNgENWelches Land der Welt zählt pro Einwohner am meisten Nobelpreisträger? In
welchem Land ist die Zahl patentierter Erfindungen pro Kopf der Bevölkerung
weltweit eine der höchsten? Die Antwort lautet: Die Schweiz. Viele kreative
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler suchen an Schweizer Hochschulen
und Forschungsinstituten mit grossem Engagement nach dem, was wir noch
nicht wissen. Ihre Entdeckungen führen zu Erfindungen. Erfindungen ermög-
lichen neue Entdeckungen. Was heute Forscherinnen und Forscher umtreibt,
stellt übermorgen unsere Denk- und Lebensweisen auf den Kopf. Entdeckun-
gen und Erfindungen verändern die Welt - grundlegend.
Diese Herbstserie des «Treffpunkt Science City» öffnet den Blick in die For-
schungswerkstätten, in denen Zukunft entsteht. Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler der ETH und der Universität Zürich präsentieren grosse For-
schungsthemen, an denen sie arbeiten und von denen sie sich weltbewegen-
de Entdeckungen und Erfindungen versprechen: Das Wissen über das Leben
und die Herkunft des Menschen. Die Erkenntnisse über die Entstehung des
Universums. Das Verständnis der Materie in der Welt von Nano und Quanten.
Das Entwickeln intelligenter Technologien und Programme, die uns helfen, das
Leben auf unserem Planeten nachhaltig, sicher und angenehm zu gestalten.
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Sonntag, 23. Oktober 2011Ort: Science City, ETH HönggerbergZeit: 11.00 – 16.00 Uhr
dEN MENSCHEN VERSTEHENMenschen sind biologische Wesen. Wir sind Teil der Natur. Wie sind wir
entstanden und warum sind wir so geworden, wie wir sind? Was wissen wir
über unser Gehirn und unser Denken? Was verraten uns die Erkenntnisse
der Genomik? Was enthüllen sie uns über das Geheimnis des Lebens?
Und wie lässt sich dieses Wissen nutzen; in der Medizin, in der Technik und
im Alltag? Lebenswissenschaftler, Biologen, Hirnforscher, Anthropologen
und Computerspezialisten präsentieren Entdeckungen zum Menschen, zum
Leben und zur künstlichen Intelligenz.
Vorlesungender Code des Lebens Wie das Genom des Menschen entschlüsselt wurde und wie diese Ent-
deckung die Welt verändert.
Ernst Hafen, Professor für Systembiologie, ETH Zürich.
die geheimnisse der MumienWas uns Ötzi, Tutanchamun und andere Mumien über Krankheiten verraten,
wie Forscher ihnen die Geheimnisse entlocken und wie sich diese Erkennt-
nisse in der Medizin anwenden lassen.
Frank Rühli, Privatdozent für Anatomie und Leiter des Zentrums für Evolutionäre Medizin, Universität Zürich.
Entdeckungen unter der Schädeldecke
Was wir über unser Gehirn wissen, wie uns diese Erkenntnisse helfen und
worüber wir noch immer staunen.
Jean-Marc Fritschy, Professor für Pharmakologie, Universität Zürich und Leiter des Zentrums für Neurowissenschaften von ETH und Universität Zürich.
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Malapa - Meilenstein der MenschheitsgeschichteWas uns Knochenfunde aus Südafrika spektakuläres über die Entstehung des
Menschen erzählen und wie Wissenschaftler diese Botschaften entschlüsseln.
Peter Schmid, Dozent und Forscher am Anthropologischen Institut und Museum der Universität Zürich.
Experimentedie eigene dNA im Hosensack Möchten Sie wissen, wie Ihre Erbsubstanz aussieht? Erleben Sie, wie sich
Ihre DNA aus den eigenen Zellen extrahieren lässt und nehmen Sie Ihre DNA
im Hosensack nach Hause.
Ein beeindruckend einfaches Experiment zum Mitmachen, mit Claudia Kunfermann, Alex Butschi und Lorenz Leumann vom Life Science Learning Center der ETH und der Universität Zürich.
DemonstrationenHallo ECCE! Begegnung mit ECCE, dem intelligenten Roboter13.00 – 13.45 Uhr
Wie sich künstliche Intelligenz erschaffen lässt, wozu intelligente Roboter
taugen und was sie mit uns Menschen verbindet.
Kommentierte Demonstration mit Pascal Kaufmann, CEO von Starmind und Assis-tent von Rolf Pfeifer, Professor für Computerwissenschaft und Direktor des Instituts
für künstliche Intelligenz an der Universität Zürich (siehe auch Kindervorlesung).
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Science City Junior
der Natur auf der SpurWir untersuchen, wie kluge Köpfe der Natur die Ideen abgucken und sich
von ihr zu Erfindungen inspirieren lassen. Du entdeckst dein Lieblingstier
und findest heraus, was du von ihm lernen kannst.
Ein Kinderprogramm ab 5 Jahren mit der Werklehrerin Barbara Steiner und ihrem Team.
Hallo ECCE! Begegnung mit ECCE, dem intelligenten Roboter13.00 – 13.45 Uhr
Du erlebst, wer ECCE ist, wie er gebaut wurde und was der clevere Kerl so
alles kann.
Kindervorlesung für Kinder ab 7 Jahren (Details siehe auch unter Demonstrationen).
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Mittwoch, 26. Oktober 2011 Ort: Science City, ETH HönggerbergZeit: 19.30 – 21.00 Uhr
TREFFPUNKT POdIUMdas Forschungskartell Über 16 Milliarden Franken im Jahr geben Schweizer Unternehmen, Hoch-
schulen und der Bund zurzeit für Forschung aus. Was wird mit diesem Geld
erforscht? Nach welchen Kriterien wird es verteilt? Wer bestimmt die For-
schungsschwerpunkte? Wer entscheidet, was entdeckt und erfunden werden
darf und was nicht? Wer fördert wen? Bringt das System der Forschungsför-
derung wirklich Neues oder schafft es einfach nur mehr vom gleichen? Und
was bringt Hochschulforschung der Schweizer Volkswirtschaft? Über diese
heissen Fragen debattieren an der
Podiumsdiskussion in Zusammenarbeit mit dem Tages-Anzeiger
Anton Gunzinger, IT-Unternehmer, Dozent für Informationstechnologie an der ETH Zürich
Dieter Imboden, Forschungspräsident des Schweizerischen Nationalfonds SNF
Olaf Kübler, ehem. Präsident der ETH Zürich, Mitglied des Deutschen Wissen-schaftsrates, Mitglied des Aufsichtsrats von Robert Bosch GmbH
Reto Naef, Scientific Affairs and Special Project Manager PBO, Novartis Pharma AG
Kathy Riklin, Nationalrätin, Mitglied des Universitätsrats der Universität Zürich
Moderation: Daniela Decurtins, Mitglied der Chefredaktion Tages-Anzeiger.
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Mittwoch, 2. November 2011 Ort: Universität Zürich, Standort Irchel, Winterthurerstrasse 190, 8006 ZürichZeit: 19.00 (Beginn der Führung) – 21.00 Uhr
TREFFPUNKT VISITWas Mumien verratenWarum wurden Verstorbene im alten Ägypten mumifiziert und welche Tech-
niken wurden dabei angewandt? Was verraten Mumien über Todesursachen,
Krankheiten und Ernährungsgewohnheiten ihrer Zeit? Wie erschliessen
Wissenschaftler diese Geheimnisse? Wie arbeitet die moderne Mumien-
forschung? Und was nützen uns diese Erkenntnisse?
Ein geführter Rundgang durch die Ausstellung «Mumien – Mensch, Medizin, Magie»
des Zentrums für Evolutionäre Medizin der Universität Zürich.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung erforderlich.
Platzreservierung ab 24. Oktober per E-Mail unter treffpunkt@ sl.ethz.ch
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Sonntag, 6. November 2011 Ort: ETH Zürich, Departement Informatik, Gebäude CAB, Universitätsstrasse 6, 8006 ZürichZeit: 11.00 – 15.00 Uhr
dER SCHLÜSSEL ZUM FORTSCHRITTNichts geht ohne Informatik. Sie ist allgegenwärtig im Alltag – von Handy und
Laptop über Bahn und Auto bis zur Strom- und Wasserversorgung. Und sie ist
omnipräsent in Hörsälen und Labors. Die Informatik ist der grosse Innovations-
motor der Wissenschaft. Sie liefert die Kenntnisse und die Technologie, die den
Forschenden neue Horizonte erschliessen und den enormen wissenschaftlichen
und technischen Fortschritt erst ermöglichen. Was ist Informatik? Wie wurde sie
erfunden und warum wurde sie zu einer Schlüsselwissenschaft? Womit beschäf-
tigen sich Informatiker heute? Wie prägt ihre Forschungsarbeit unsere Zukunft?
Pioniere der Informatik sowie junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
des Departements Informatik der ETH Zürich präsentieren Entdeckungen und
Erfindungen aus der Welt der Informatik, führen durch die faszinierende Ge-
schichte der Informatik in Zürich und öffnen den Blick in die Zukunft.
VorlesungenComputer der Zukunft – unsichtbar und überallWarum winzige Computer schon bald in unseren Alltagsgegenständen
stecken, wie die zunehmende Informatisierung unser Leben beeinflusst
und welche Chancen und Risiken diese Entwicklung birgt.
Friedemann Mattern, Professor für Informatik, ETH Zürich.
Silicon Valley an der LimmatWie die ETH Zürich einst zu einem Weltzentrum der jungen Computerwis-
senschaft wurde, warum sie dann den Zug verpasste, wie sie den Rückstand
aufholte und wie Zürich zu einem wichtigen internationalen Standort der
Informatik wurde.
Carl August Zehnder, emeritierter Professor für Informatik, ETH Zürich.
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Demonstrationen/AusstellungenInformatik ParcoursWie junge Informatikwissenschaftler uns mit cleveren Programmen helfen,
Probleme des Alltags zu lösen.
Ein interaktiver Parcours, auf dem Ihnen die Entwickler ihre Projekte vorstellen und auf
dem Sie die Programme gleich selbst ausprobieren.
e-Meter – interaktives Feedback zum StromverbrauchMit dem e-Meter können Sie über Ihr Smartphone den Stromverbrauch einzelner
Haushaltgeräte oder eines ganzen Hauses erfahren.
Calcularis – das Programm gegen RechenschwächeDie Therapiesoftware Calcularis hilft Menschen, die an Dyskalkulie leiden, die Rechen-
schwäche zu überwinden. Mit dem Programm werden das Zahlenverständnis und die
arithmetischen Grundlagen Schätzen, Addieren und das Beherrschen des Dezimalsys-
tems durch individuelles Training automatisiert.
Libero Vision – magische Kamera eröffnet neue Dimensionen im SportLibero Vision verwandelt Fernsehbilder in realistische 3D-Bilder und ermöglicht so die
genaue Analyse aufregender und kontroverser Spielszenen. Ein neuer Blick aufs Spiel
für Sportfans, Spieler und Schiedsrichter.
Koubachi – wenn Pflanzen sprechen könnenKoubachi lässt Menschen auf eine neue Weise mit Gegenständen kommunizieren.
Das Programm erkennt das Potential von Objekten und ermöglicht so einen anderen
Umgang mit ihnen. Das Ziel: Simplify your life!
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Laborbesuch
Pixhawk – das gehirn für FlugroboterEingebaut in ein kleines Fluggerät kann das Computerprogramm Pixhawk
über eine Kamera die Umgebung erkennen, die Bilder verstehen und sie
sinnvoll zueinander in Beziehung setzen. Viele kleine mit Pixhawk ausge-
stattete Flugroboter könnten dereinst bei Katastrophen eingesetzt werden,
um in Trümmern und verseuchten Gebieten nach verletzten Menschen zu
suchen.
Eine Life-Demo des Projekts Pixhawk.
Science City Junior
Programmieren macht SpassDu spielst ein spannendes Computerspiel. Um ans Ziel zu kommen, musst du
einfache und knifflige Aufgaben lösen. Dabei lernst du, wie man program-
miert und wendest dein Wissen auch gleich an. Viel Spass!
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Mittwoch, 9. November 2011 Ort: ETH Zürich, Dozentenfoyer, Rämistrasse 101, J-StockZeit: 19.30 – 21.00 Uhr
SCIENCE TALK LITTÉRAIRE Der russische Schriftsteller Michail Schischkin liest aus seinem Roman «Venushaar» und unterhält sich mit Gerd Folkers, Leiter des Collegium Helveticum und Profes-sor für pharmazeutische Chemie an der ETH Zürich, wie Schriftsteller und Wissen-
schaftler Geschichten erfinden, wie sie diese erzählen und was sie damit bewirken.
Moderation: Rolf Probala
Unterstützt von der Zürcher Kantonalbank.
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Sonntag, 13. November 2011Ort: Science City, ETH HönggerbergZeit: 11.00 – ca. 13.30 Uhr
SCIENCE TALK11.00 – 12.00 Uhr
Kurt Aeschbacher, Fernsehmoderator trifft Felicitas Pauss, Professorin für experi-mentelle Teilchenphysik an der ETH Zürich und Leiterin Internationale Beziehungen
des CERN in Genf zum Gespräch über bewegende Entdeckungen im Kleinsten und
im Grössten, über das, was die Welt zusammenhält und über die Kunst, Menschen in
den Bann zu ziehen.
Moderation: Rolf Probala
Anschliessend Apéro mit den Talkgästen offeriert von der Zürcher Kantonal-
bank und
Demo surprise
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Mittwoch, 16. November 2011 Ort: focus Terra, Sonneggstrasse 5, 8006 ZürichZeit: 19.30 – 21.00 Uhr
ABENdgESPRÄCHStein & WeinDer Stein steckt im Wein. Kenner entdecken in Duft und Geschmack im Glas
leise Noten des Untergrunds, auf dem die Traube gewachsen ist. Wie kommt
der Stein in den Wein? Welche Gesteine liegen unter den Rebbergen der
Schweiz? Wie beeinflussen sie den Charakter und die Qualität der Schwei-
zer Weine? Wie schmecken Steine? Wie können Weine «mineralisch» sein?
Und was ist Weinstein? Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben
die Geologen Rainer Kündig, Willi Finger und Thomas Mumenthaler.
Die Wissenschaftler von der Schweizerischen Geotechnischen Kommission
haben die Gesteine und die Topografie der Schweizer Weingebiete unter-
sucht und die Geologie der Schweiz unter önologischen Gesichtspunkten
neu dargestellt und interpretiert. Gemeinsam mit vierzig geologisch gebil-
deten Weinliebhabern und Fachleuten aus der ganzen Schweiz schreiben
sie zurzeit das Buch «Stein & Wein – die Geologie der Schweizer Weingebie-
te». Die Wissenschaftler führen durch die «Weingeologie» der Schweiz und
demonstrieren, wie der Stein im Wein steckt.
Eine Entdeckungsreise durch die «Weingeologie der Schweiz» mit allen fünf Sinnen.
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Sonntag, 20. November 2011Ort: Science City, ETH HönggerbergZeit: 11.00 – 16.00 Uhr
dIE WELT ERSCHLIESSEN Menschen beobachten und fragen. Wir erklären uns die Welt in Bildern und
Modellen. Mit ihrer Hilfe erschliessen wir die Wirklichkeit, entschlüsseln
die Naturgesetze und lernen, sie zu nutzen. Entdeckungen stellen unsere
Weltbilder und Modelle in Frage. Also schaffen wir neue Bilder, die der Wirk-
lichkeit näher kommen. Mit welchen Modellen und Bildern beschreiben wir
die Welt heute? Wie orientieren wir uns in Raum und Zeit? Welche Techniken
verwenden wir, um noch exaktere Bilder der Wirklichkeit zu gewinnen?
Welche Erkenntnisse bringen sie uns und wozu nutzen wir sie? Kartografen,
Quantenphysiker, Astronomen und Ingenieure präsentieren Entdeckungen
und Erfindungen, die uns die Welt erschliessen.
VorlesungenKarte, globus, gPS Wie wir uns von der Erde ein immer genaueres Bild machen, was wir dabei
entdecken und was wir dabei gewinnen.
Lorenz Hurni, Professor für Kartografie, ETH Zürich.
Waren Sie schon an zwei Orten gleichzeitig? Warum sich die Dinge im Kleinsten anders verhalten als in unserer Erfahrungs-
welt. Wie die Quantenmechanik dieses Phänomen erklärt und wie die Erkennt-
nisse der Quantenphysik die Informationsverarbeitung revolutionieren könnten.
Klaus Ensslin, Professor für Experimentalphysik, ETH Zürich.
Bilder aus dem Innern des Menschen Wie wir mit modernen Tomografen immer genauer in den menschlichen Kör-
per blicken, welche Bilder dabei entstehen und was wir von ihnen erfahren.
Peter Bösiger, Professor für Biomedizinische Technik, ETH und Universität Zürich.
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das Bild der Welt Wie Kopernikus, Newton, Kant und Einstein unser Bild von der Welt präg-
ten, wie wir heute nach verborgener Masse und Energie, Planeten und
fernen Sternen suchen und warum unsere Weltbilder nie ganz stimmen.
Harry Nussbaumer, Professor für Astronomie, ETH Zürich.
Laborbesuchden Quanten auf die Sprünge kommenMit welchen Experimenten Physiker die Welt des Kleinsten erschliessen,
was sie dabei entdecken und wozu diese Entdeckungen gut sind.
Rundgang durch das Labor für Nanophysik mit Klaus Ensslin, Professor für Experi-mentalphysik und seinem Team.
AusstellungenSchweizer Jugend forschtWissen Sie, warum Schneewittchen in den Apfel biss? Wissen Sie, wie
sich Musikhören auf das Lernen auswirkt? Antworten auf diese und andere
knifflige Fragen haben junge Forscherinnen und Forscher für Sie bereit.
Sie präsentieren Ihnen ihre Projekte, die beim nationalen Wettbewerb von
«Schweizer Jugend forscht» dieses Jahr ausgezeichnet wurden.
Eine interaktive Ausstellung von prämierten Projekten und eine Begegnung mit jungen
Forschenden aus der Schweiz.
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Science City Junior
Was trägst du da hinter dem Ohr?Du entdeckst, wie wir hören. Und wir gehen auf eine Zeitreise, bei der du
erlebst, wie Hörgeräte entstanden sind, wie sie entwickelt werden und wie
sie funktionieren.
Ein Kinderprogramm ab 5 Jahren mit der Werklehrerin Barbara Steiner und ihrem Team.
Wie Bilder in den Kopf kommen13.00 – 13.45 Uhr
Mit unseren Augen beobachten wir die Welt wie durch die Linse einer Kame-
ra. Aber wie entstehen daraus Bilder in unserem Kopf und was macht unser
Gehirn damit?
Kindervorlesung für Kinder ab 7 Jahren mit Stephan Neuhauss, Professor für Neuro-biologie an der Uni Zürich.
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Mittwoch, 23. November 2011Ort: IBM Forschungslabor Rüschlikon, Säumerstrasse 4, 8803 Rüschlikon Zeit: 17.30 (Beginn der Führung) – 19.30 Uhr
TREFFPUNKT VISITdie globale denkwerkstatt Woran Wissenschaftler und Ingenieure aus der ganzen Welt in Rüschlikon
arbeiten, welche Entdeckungen und Erfindungen sie machen und wie sie die
Welt verändern. IBM betreibt weltweit neun Forschungszentren; davon eines
in Europa, in Rüschlikon bei Zürich. Vier Forscher des IBM Labors Rüschlikon
haben 1986 bzw. 1987 den Nobelpreis für Physik erhalten.
Ein exklusiver Rundgang durch das IBM Forschungslabor mit einem Besuch im neu
eröffneten Binnig and Rohrer Nanotechnology Center von IBM und ETH.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung erforderlich.
Platzreservierungen ab 24. Oktober per E-Mail unter [email protected]
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Sonntag, 27. November 2011Ort: Science City, ETH HönggerbergZeit: 11.00 – ca. 13.30 Uhr
SCIENCE TALK11.00 – 12.00 Uhr
Milan Prenosil, VR-Präsident der Confiserie Sprüngli Zürich, trifft Erich Windhab, Professor für Lebensmittelverfahrenstechnik an der ETH Zürich zum Gespräch
über Erfinden, Erfolg und die Kunst, gute Schokolade herzustellen.
Moderation: Rolf Probala
Anschliessend Apéro mit den Talkgästen offeriert von der Zürcher Kantonal-
bank und
Demo surprise
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Sonntag, 4. dezember 2011Ort: Science City, ETH HönggerbergZeit: 11.00 – 16.00 Uhr
dIE ZUKUNFT gESTALTEN Menschen denken und planen. Wir erfinden Instrumente und Technologien,
um uns in der Welt zu bewegen und die Welt nach unseren Bedürfnissen
einzurichten. Wir gestalten Zukunft – unsere und die des Planeten. Wie
bestimmen neue Technologien wie die Nano- und Informationstechnolo-
gie die Welt von morgen? Welche neuen Erkenntnisse und Möglichkeiten
erschliessen sie uns? Wie können sie uns helfen, die grossen ökologischen
und gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern und die Welt siche-
rer zu machen? Welche Chancen und welche Risiken bergen sie? Biomate-
rialwissenschaftler, Soziologen, Elektroingenieure und Physiker präsentie-
ren Entdeckungen und Erfindungen, die unsere Zukunft bestimmen.
Vorlesungendie Kunst des Festhaltens Wie Forscher dank Nanotechnologie die Oberfläche von Zellen und Bakte-
rien neu entdecken, wie sich diese Erkenntnisse anwenden lassen und wie
dabei ein neuer Bereich Nanomedizin entsteht.
Viola Vogel, Professorin für Biologisch-orientierte Materialwissenschaften, ETH Zürich.
der Wissensbeschleuniger Wie sich mit dem Computermodell «Future ICT» die komplexen technisch-
sozio-ökonomischen Systeme unserer Welt simulieren lassen und wie wir auf
diese Weise mögliche Zukunftsszenarien erkunden könnten.
Dirk Helbing, Professor für Soziologie, ETH Zürich.
«Future ICT» ist eines der sechs internationalen Projekte, die im März 2011 von der EU
als Kandidaten für das EU-Flaggschiff-Programm Informations- und Kommunikations-
technologie ausgewählt wurden. Im Mai 2012 fällt der Entscheid, welche der sechs
Projekte den EU-Zuschlag erhalten.
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Laser – mächtiges LichtWie Physiker den Laser erfanden, was sie damit so alles entdecken, wo Laser-
technologie heute überall drinsteckt und wie der Laser unseren Alltag prägt.
Ursula Keller, Professorin für Experimentalphysik, ETH Zürich.
Total vernetzt! Vom Internet zur Stromversorgung. Wie elektronische Netzwerke funktionie-
ren, wie sie unseren Alltag in unserer globalisierten Welt bestimmen und
wie wir sie gegen Angriffe schützen.
Bernhard Plattner, Professor für Technische Informatik, ETH Zürich.
AusstellungenVon der Entdeckung zur Erfindung Wie junge Forscherinnen und Forscher ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse
in Produkte und Dienstleistungen verwandelten und zu diesem Zweck eine
erfolgreiche Firma gründeten.
Eine interaktive Präsentation von ETH-Spin-Offs und eine Begegnung mit ihren
Gründern.
Climeworks hat ein Verfahren entwickelt, welches CO2 energieeffizient aus der Umgebungsluft abscheidet. Das gewonnene CO2 wird als Rohstoff in der Gewächs-
hausdüngung oder für die Produktion von erneuerbaren Treibstoffen verwendet.
Dybuster hat eine Lernsoftware geschaffen, die Menschen mit Legasthenie- und Recht-schreibeproblemen hilft, flüssiger zu lesen und orthografisch korrekter zu schreiben.
InSphero produziert dreidimensionale Zellkulturen, die als Modell in der pharmazeu-tischen und biomedizinischen Forschung Verwendung finden.
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das Treffpunkt Science Quiz!Im grossen Treffpunkt Science Quiz spielen acht Kandidatinnen und Kan-
didaten live vor Publikum um den Titel «Treffpunkt Science Master» und
um schöne Preise. Das aufregende Wissensspiel geht über drei Runden, in
denen die Kandidatinnen und Kandidaten Fragen zum «Treffpunkt»-Thema
«Erfindungen-Entdeckungen» beantworten und Aufgaben lösen müssen.
Nach jeder Runde scheiden Spielerinnen und Spieler aus, so dass sich am
Schluss noch zwei Favoriten zum Showdown gegenüber stehen. Sie können
mittels eines Jokers Hilfe aus dem Publikum holen. Die acht Kandidatinnen
und Kandidaten werden zu Beginn des Spiels durch Losentscheid aus
dem Publikum ausgewählt. Sie brauchen weder eine Matur noch einen
Hochschulabschluss, um Erfolg zu haben. Wer die Veranstaltungen dieser
«Treffpunkt»-Serie regelmässig besucht und sich für Wissensfragen inter-
essiert, hat gute Chancen, das Quiz zu gewinnen.
Ein vergnügliches Wissensquiz rund um «Entdeckungen-Erfindungen» für Jung und
Alt – mit schönen Preisen.
NEU
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Science City Junior
Origami - Prinzip und InspirationsquelleSipho Mabona, der bekannte Origami-Artist aus Luzern zeigt, wie sich aus
einem einfachen Blatt Papier fantastische Figuren herstellen lassen. Du
lernst die Technik des Origami und faltest selbst einen ganzen Park eigener
Erfindungen.
Ein Kinderprogramm ab 5 Jahren mit der Werklehrerin Barbara Steiner und ihrem Team.
Weshalb brauchen Autos Benzin?13.00 – 13.45 Uhr
Die Lokomotive Emma in Lummerland fährt mit Wasser. Warum geht das
beim Auto nicht? Was ist Energie und woher kommt sie?
Kindervorlesung für Kinder ab 7 Jahren mit Lino Guzzella, Professor für Thermotro-nik, ETH Zürich.
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PROgRAMMPARTNER Anthropologisches Institut und Museum, Universität Zürich
Collegium Helveticum
Departement Agrar und Lebensmittelwissenschaften, ETH Zürich
Departement Bau, Umwelt und Geomatik, ETH Zürich
Departement Biologie, ETH Zürich
Departement Geistes- Sozial- und Staatswissenschaften, ETH Zürich
Departement Informatik, ETH Zürich
Departement Informationstechnologie und Elektrotechnik, ETH Zürich
Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik, ETH Zürich
Departement Materialwissenschaft, ETH Zürich
Departement Physik, ETH Zürich
Climeworks GmbH
Dybuster AG
focus Terra, Erdwissenschaftliches Forschungs- und Informationszentrum, ETH Zürich
IBM Forschungslabor, Rüschlikon
InSphero AG
Institut für Anatomie, Universität Zürich
Institut für künstliche Intelligenz, Universität Zürich
Koubachi GmbH
Libero Vision AG
Life Science Zurich
Polybuchhandlung
Schweizerische Geotechnische Kommission
Stadt Zürich, Präsidialabteilung
Starmind
Stiftung Schweizer Jugend forscht
Tages-Anzeiger, Zürich
Zentrum für Evolutionäre Medizin, Universität Zürich
Zentrum für Neurowissenschaften, ETH und Universität Zürich
Zürcher Kantonalbank
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EINTRITT Der Eintritt ist frei. Anmeldungen sind nicht nötig, ausser
am Mittwoch, 2. November (Treffpunkt Visit «Was Mumien verraten») und
am Mittwoch, 23. November (Treffpunkt Visit «Die globale Denkwerkstatt»).
Detaillierte Auskünfte zu den Anlässen und Hörsälen erhalten Sie an der
«Treffpunkt Science City» Ticketbox (neben der Bushaltestelle) oder am Wel-
come Desk im Foyer des Chemiegebäudes HCI. Bei Veranstaltungen ausser-
halb des Hönggerbergs sind wir mit einem Welcome Desk vor Ort vertreten.
dETAILPROgRAMMDas Detailprogramm zu den Veranstaltungen finden Sie spätestens eine Wo-
che vor dem jeweiligen Anlass auf: www.treffpunkt.ethz.ch
VERPFLEgUNg IN SCIENCE CITYDie Cafeteria im HCI-Gebäude ist am Samstag und Sonntag von 10.00 bis
16.00 Uhr geöffnet.
Die «Alumni Quattro Lounge» im HIL-Gebäude ist mittwochs bis 22.00 Uhr
geöffnet.
SCIENCE CITY JUNIORAn den «Treffpunkt»-Sonntagsveranstaltungen vom 23. Oktober, 20. Novem-
ber und 4. Dezember bieten wir in der Chemiecafeteria ein spezielles
Programm für Kinder ab 5 Jahren von 11.00 bis 16.00 Uhr sowie eine
Kindervorlesung von 13.00 – 13.45 Uhr für Kinder ab 7 Jahren.
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WEITERE AKTIVITÄTEN IN SCIENCE CITY
Active Sunday
Daten: Sonntag, 30. Oktober und Sonntag, 27. November 2011Ort: Sporthalle Science City, ETH HönggerbergZeit: 10.00 – 17.00 Uhr
Offene Bewegungslandschaft für Kinder von 2 – 8 Jahren (im Sporttenü). Zusätzlich
Demonstrationen und Informationen rund um Bewegung und Sport für Eltern und
ältere Geschwister.
gta Ausstellungen, departement Architektur, ETH Zürich
Datum: LaufendOrt: ARchENA oder Architekturfoyer, Gebäude HIL
gta Ausstellungen präsentiert bis zu zehn Architekturausstellungen jährlich. The-
men sind historische und zeitgenössische Positionen in der Architektur und Land-
schaftsarchitektur. Auch aktuelle Architekturwettbewerbe werden vorgestellt.
Siehe: www.ausstellungen.gta.arch.ethz.ch
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ANREISE SCIENCE CITY, ETH HÖNGGERBERG
Vom HauptbahnhofMit der S-Bahn (Linien 2, 5, 6, 7, 8, 14, 16) bis Bahnhof Oerlikon.
Vom Bahnhof Oerlikon Nord mit dem Bus Nr. 80 (Richtung Triemlispital)
bis zur Haltestelle «ETH Hönggerberg».
Fahrzeit: ca. 25 Minuten
Mit dem Tram Nr. 11 (Richtung Auzelg) bis «Bucheggplatz». Von dort mit
dem Bus Nr. 69 (Richtung ETH Hönggerberg) bis zur Haltestelle «ETH
Hönggerberg».
Fahrzeit: ca. 25 Minuten
Mit dem Tram Nr. 14 (Richtung Seebach) bis «Milchbuck», von dort mit dem
Bus Nr. 69 (Richtung ETH Hönggerberg)bis Haltestelle «ETH Hönggerberg».
Fahrzeit: ca. 25 Minuten.
Vom Bahnhof AltstettenMit dem Bus Nr. 80 (Richtung Bahnhof Oerlikon Nord) bis zur Haltestelle
«ETH Hönggerberg».
Fahrzeit: ca. 10 Minuten
Vom Bahnhof OerlikonAb Bahnhof Oerlikon Nord mit dem Bus Nr. 80 (Richtung Triemlispital)
bis Haltestelle «ETH Hönggerberg».
Fahrzeit: ca. 10 Minuten
Vom Bahnhof Zürich-AffolternMit dem Bus Nr. 37 (Richtung ETH Hönggerberg) bis Haltestelle «ETH
Hönggerberg».
Fahrzeit: ca. 15 Minuten
TREFFPUNKT VERANSTALTUNgSFORMATE Forschung zum AnfassenWissenschaftlerinnen und Wissenschaftler präsentieren ihre Erkenntnisse in
Kurzvorlesungen von 45 Minuten, öffnen ihre Labors für Rundgänge, zeigen
in Demonstrationen, wie sie arbeiten und machen in Ausstellungen sichtbar,
was sie beschäftigt. Für Kinder gibt es spezielle Angebote:
Im Format «Science City Junior» beschäftigen sich Kinder ab 5 Jahren spiele-
risch mit dem Thema der laufenden «Treffpunkt»-Serie.
Die «Kindervorlesung» gibt Kindern von 7 bis 13 Jahren einen Einblick in
spannende Wissensgebiete.
Ein Tagesprogramm für Wissensdurstige und Familien. Jeweils an Sonntagen von 11.00 – 16.00 Uhr in Science City.
Science TalkEine prominente Persönlichkeit aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport, Medien oder
Gesellschaft trifft sich mit einer Wissenschaftlerin oder einem Wissenschaftler
ihrer Wahl zum öffentlichen Gespräch. Moderiert wird der Science Talk von Rolf
Probala. Beim anschliessenden Apéro stellen sich die Talkgäste den Fragen des
Publikums und überraschen mit einer Demo surprise.
Ein Sonntagmorgen-Programm für alle, die ausserordentliche Menschen treffen
und deren Sicht auf die Welt kennen lernen möchten. Jeweils an Sonntagen von
11.00 – 12.00 Uhr bzw. mit Apéro bis 13.30 Uhr in der Cafeteria des Chemiege-
bäudes in Science City.
Science Talk littéraireLiteratur trifft Wissenschaft. Im «Science Talk littéraire» lesen Schriftsteller
aus ihren Büchern und diskutieren mit Wissenschaftlerinnen und Wissen-
schaftlern über unterschiedliche Weisen, das Leben zu erzählen. Was ver-
raten Worte und was sagen Messdaten über unsere Wirklichkeit? Wie zeigt
sich die Welt in Geschichten und wie in Modellen?
Ein Abendprogramm für alle, die grenzüberschreitende Begegnungen suchen.
Jeweils an einem Mittwochabend von 19.30 – 21.00 Uhr im Dozentenfoyer der
ETH Zürich.
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PodiumDas Podium ist eine öffentliche Diskussionsveranstaltung zu kontroversen
Themen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Es wird von
der ETH Zürich gemeinsam mit dem Tages-Anzeiger durchgeführt.
Ein Abendprogramm für alle, die sich eine eigene Meinung zu strittigen Themen bil-
den wollen. Jeweils an einem Mittwochabend von 19.30 – 21.00 Uhr in Science City.
Visit«Treffpunkt Science City» lädt ein zu einem geführten Besuch einer Einrich-
tung oder einer Ausstellung, die zum Thema der laufenden «Treffpunkt»-
Serie passt.
Ein Abendprogramm für alle, die sich aus einem besondere Blickwinkel mit dem
«Treffpunkt»-Thema auseinander setzen möchten. Jeweils an einem oder zwei Mitt-
wochabenden von 19.00 – 21.00 Uhr oder von 17.30 – 19.30 Uhr an unterschiedli-
chen Standorten.
AbendgesprächIm Abendgespräch präsentieren Spezialisten aus den unterschiedlichsten
Disziplinen eine unerwartete Sicht auf das «Treffpunkt»-Thema und diskutie-
ren ihre Schlussfolgerungen mit dem Publikum.
Ein Abendprogramm für alle, die gerne querdenken und sich auf Überraschungen
einlassen. Jeweils an einem Mittwochabend von 19.30 – 21.00 Uhr an einem Stand-
ort im Stadtzentrum.
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VERANSTALTUNgSÜBERSICHT
Sonntag, 23. Oktober dEN MENSCHEN VERSTEHENOrt: Science City, ETH HönggerbergZeit: 11.00 – 16.00 Uhr
Sonntag, 6. NovemberdER SCHLÜSSEL ZUM FORTSCHRITTOrt: ETH Zürich, Departement Informatik, Gebäude CAB, Universitätsstrasse 6, ZürichZeit: 11.00 – 15.00 Uhr
Sonntag, 13. NovemberSCIENCE TALK mit Kurt Aeschbacher und Felicitas Pauss Ort: Science City, ETH Hönggerberg Zeit: 11.00 – 12.00 Uhr
Sonntag, 20. NovemberdIE WELT ERSCHLIESSENOrt: Science City, ETH HönggerbergZeit: 11.00 – 16.00 Uhr
Sonntag, 27. NovemberSCIENCE TALK mit Milan Prenosil und Erich WindhabOrt: Science City, ETH HönggerbergZeit: 11.00 – 12.00 Uhr
Sonntag, 4. DezemberdIE ZUKUNFT gESTALTENOrt: Science City, ETH HönggerbergZeit: 11.00 - 16.00 Uhr