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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mit- teilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. PROJEKTNUMMER- 2013-1-AT1-LEO04 09872 1 Aktuelles Das Projekt ‚YOUVET‘ ist in seiner finalen Phase: Von 7. bis 8. Mai fand das finale Partner-Treffen in Schwerin, Deutschland statt. Im Rahmen dieses Meetings wurden zwei Schwerpunkte fokussiert: Die Sammlung von pädagogischen und psychologischen Tools für die spezifische Anwendung zur besseren Inklusion von benachteiligten Jugendlichen in der beruflichen Erstausbildung und die multiplen Wissenstransfers im Rahmen von Studienbesuchen mit den Partnern von DAA. Die Partnerschaft besichtigte dabei u.a. das Berufsausbildungszentrum „Schweriner Bildungswerk“ – in dem benachteiligte Jugendliche durch verschiedene Maßnahmen die Möglichkeit zur Absolvierung ihrer Lehre haben. Des Weiteren das „Mecklenburgisches Förderzentrums Schwerin“: Dieses Förderzentrum ist eine Grund- und Mittelschule für Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. Der nächste Schritt bis Juli 2015 ist es, sämtliche gewonnenen Erfahrungen und generierten Ergebnisse der letzten zwei Jahre in einem „GOOD PRACTICE KIT“ zusammen zu fassen. In weiterer Folge werden in diesem „Kit“ Empfehlungen und Werkzeuge zu Verfügung gestellt, um der Problemstellung „Drop out von benachteiligten Jugendlichen in der beruflichen Erstausbildung“ zu begegnen. Bilaterale Fachgruppen Treffen in Österreich, Deutschland und Türkei Das Hauptziel des Projekt YOUVET ist der Austausch von Erfahrungen und die Identifikation von Erfolgsmethoden im Bereich der beruflichen Erstausbildung für Jugendliche mit Beeinträchtigungen in Europa. In Anbetracht der national divers ausgestalteten Situationen, Problemstellungen und Interessen hat in den letzten Monaten jede Partnerorganisation bilaterale Zusammenkünfte organisiert. Diese Fachgruppentreffen ermöglichten nachhaltigen, themenspezifischen Wissensaustausch und Diskussionen auf bilateralem Level. Der Einbezug von Jugendlichen und der aktive Besuch von bzw. der Austausch mit den verschiedenen Trainingszentren, beruflichen Ausbildungseinrichtungen, Arbeit- geberInnen etc. war sehr wertvoll für alle TeilnehmerInnen. Aus der Sichtweise der Projektpartner… DAA, Deutschland: Von 7.-9. Oktober wurde die Partnereinrichtung Jugend am Werk Steiermark in Graz, Österreich besucht. Zum selben Zeitpunkt fand in Graz auch eine Konferenz mit dem Thema LEONARDO DA VINCI Partnerschaft 2. Projekt Newsletter

2. Projektnewsletter - EU-Projekt YOUVET

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mit-

teilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. PROJEKTNUMMER- 2013-1-AT1-LEO04 09872 1

Aktuelles

Das Projekt ‚YOUVET‘ ist in seiner finalen Phase:

Von 7. bis 8. Mai fand das finale Partner-Treffen in

Schwerin, Deutschland statt. Im Rahmen dieses

Meetings wurden zwei Schwerpunkte fokussiert: Die

Sammlung von pädagogischen und psychologischen

Tools für die spezifische Anwendung zur besseren

Inklusion von benachteiligten Jugendlichen in der

beruflichen Erstausbildung und die multiplen

Wissenstransfers im Rahmen von Studienbesuchen

mit den Partnern von DAA.

Die Partnerschaft besichtigte dabei u.a. das

Berufsausbildungszentrum „Schweriner Bildungswerk“

– in dem benachteiligte Jugendliche durch

verschiedene Maßnahmen die Möglichkeit zur

Absolvierung ihrer Lehre haben. Des Weiteren das

„Mecklenburgisches Förderzentrums Schwerin“: Dieses

Förderzentrum ist eine Grund- und Mittelschule für

Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt körperliche

und motorische Entwicklung.

Der nächste Schritt bis Juli 2015 ist es, sämtliche

gewonnenen Erfahrungen und generierten Ergebnisse

der letzten zwei Jahre in einem „GOOD PRACTICE KIT“

zusammen zu fassen. In weiterer Folge werden in

diesem „Kit“ Empfehlungen und Werkzeuge zu

Verfügung gestellt, um der Problemstellung „Drop out

von benachteiligten Jugendlichen in der beruflichen

Erstausbildung“ zu begegnen.

Bilaterale Fachgruppen Treffen in

Österreich, Deutschland und Türkei

Das Hauptziel des Projekt YOUVET ist der Austausch

von Erfahrungen und die Identifikation von

Erfolgsmethoden im Bereich der beruflichen

Erstausbildung für Jugendliche mit Beeinträchtigungen

in Europa.

In Anbetracht der national divers ausgestalteten

Situationen, Problemstellungen und Interessen hat in

den letzten Monaten jede Partnerorganisation

bilaterale Zusammenkünfte organisiert. Diese

Fachgruppentreffen ermöglichten nachhaltigen,

themenspezifischen Wissensaustausch und

Diskussionen auf bilateralem Level. Der Einbezug von

Jugendlichen und der aktive Besuch von bzw. der

Austausch mit den verschiedenen Trainingszentren,

beruflichen Ausbildungseinrichtungen, Arbeit-

geberInnen etc. war sehr wertvoll für alle

TeilnehmerInnen.

Aus der Sichtweise der Projektpartner…

DAA, Deutschland: Von 7.-9. Oktober wurde die

Partnereinrichtung Jugend am Werk Steiermark in

Graz, Österreich besucht. Zum selben Zeitpunkt fand in

Graz auch eine Konferenz mit dem Thema

LEONARDO DA VINCI Partnerschaft

2. Projekt Newsletter

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mit-

teilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. PROJEKTNUMMER- 2013-1-AT1-LEO04 09872 1

„Anerkennung von Qualifikationen für Menschen mit

Behinderung“ stattfand. Es war sehr interessant über

die Einführung und Verbreitung bzw. Verwendung von

ECVET-Punkten im Rahmen des dualen Ausbildungs-

system in Österreich zu erfahren, wie dieses Aus-

bildungssystem aufgebaut ist und welche Ideen und

Schritte für die Zukunft geplant sind.

Ganz generell war es erstaunlich, dass es in manchen

Bereichen durchaus große Unterschiede zwischen

Österreich und Deutschland gibt. Darauf genauer

Einzugehen würde den Rahmen des Newsletters

jedoch sprengen. Sehr positiv war der intensive

Austausch über diverse laufende EU Projekte in

Zusammenhang mit benachteiligten Jugendlichen in

Europa.

Am zweiten Tag wurden einige Einrichtungen von

Jugend am Werk besichtigt, unter anderem die

Produktionsschule und die Integrative Berufsbildung

(IBA), in der ein Einblick in die verschiedenen

Berufsbildungs-und Schulungsmaßnahmen, ange-

fangen vom Gastrobereich, über den Holzbe-

arbeitungsbereich, die technische Metallbearbeitung,

aber auch der Bereich Raum- und Gartengestaltung

gegeben wurde. Die Aufbereitung der verschiedenen

Arbeitsfelder wirkte sehr strukturiert, interessant und

für die Jugendlichen motivierend, da Möglichkeiten zur

Präsentation ihrer eigenen Werke zu Verfügung

stehen.

IBA Elektrowerkstatt in Graz

Es war sehr wertvoll, Einblick und Verständnis in das

österreichische Berufsausbildungssystem –

insbesondere mit Fokus im Umgang mit

benachteiligten Jugendlichen – zu bekommen. Durch

das Treffen wurde ein guter Überblick über das

Prozedere und die Methoden österreichischer

Berufsausbildung gegeben, einige Ideen und

Praxiserfahrungen können in der DAA und generell im

deutschen Berufsausbildungssystem gut angewendet

werden. Der Austausch war sehr intensiv und

hinsichtlich der Inhalte und des Programms sehr gut

strukturiert.

KAPADEMI, Türkei: Im Rahmen des YOUVET

Projektzyklus nahm KAPADEMI (Kapadokya Eğitim

Akademisi Derneği) als ein Partner von Nevsehir mit

anderen Partnern am Austauschtreffen von 2.-6.

Februar 2015 in Deutschland, organisiert von DAA

Schwerin, teil. Das Besucherteam bestand aus 4

Personen und wurde im Sinne der Projektziele

zusammengestellt. Am ersten Tag in Schwerin wurde

eine Schule besucht – mit Schwerpunkt auf modularen

Unterricht und Training. Die Schule stellt ihr

Lehrangebot auch über Online-Module zu Verfügung.

Am 2. Tag wurden das Fachgruppenteam an den

Einrichtungen ‚ASU‘ und ‚AVB‘ von DAA in Hamburg

empfangen, wo theoretische und praktische

Informationen über das Schulsystem von LehrerInnen

und MitarbeiterInnen der Einrichtungen näher gebracht

wurden. Es gab ebenso die Möglichkeit, mit einigen

Schülern ins Gespräch zu kommen.

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mit-

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Das Programm wurde mit einer Tour zu den

wichtigsten Sehenswürdigkeiten Hamburgs

abgerundet.

EGECED, Türkei

Der Austausch war für uns sehr förderlich, da er die

Gelegenheit gab zu sehen, wie benachteiligte

Jugendliche in einen Arbeitsalltag integriert und in

einer Kooperation von Unternehmen und Behörden

unterrichtet und trainiert werden.

Die wichtigsten Beobachtungen waren:

- Das duale Berufsausbildungssystem und dessen

Anwendung waren generell vielversprechende

Best-Practice-Beispiele.

- Das angebotene Programm an Berufsschulen

und die Möglichkeiten die den Jugendlichen

geboten werden.

- Das gut organisierte Berufsbildungssystem und

Vorsorgemaßnahmen zur Jobsicherung, die

Berücksichtigung der Interessen der

Jugendlichen und entsprechende Aufbereitung

der Programme.

- Die gut ausgestatteten und optisch

ansprechenden Schulungsräume.

- Die Bemühungen der Behörden, Jugendliche mit

Benachteiligungen in den Arbeitsmarkt zu

integrieren und Ausbildung mit Praxis zu

kombinieren.

- Die ausgereifte Problemanalyse und vielfältige

Wahlmöglichkeit die den Jugendlichen geboten

wird.

- Die Erkenntnis zur Wichtigkeit der inneren

Motivation und Bemühungen um bei den

Jugendlichen selbige Motivation hoch zu halten.

- Geschlechterneutralität in Training und Praxis.

In der Türkei gibt zwar die gesetzliche Basis für ein

duales Ausbildungssystem, jedoch wenden es die

meisten Schulen nicht an. Nach diesem Besuch und

dem ausführlichen Kennenlernen des dualen Systems

und dessen Vorzüge in Österreich werden diese

Erfahrungen und der Mehrwert dieses System den

Berufsschulen in Izmir näher gebracht. Die effektive

Anwendung des dualen Berufsausbildungssystems

wird nachhaltig in den Köpfen der Teilnehmenden

verankert bleiben und zumindest teilnehmende

Schuldirektoren werden das System in ihren eigenen

Schulen anwenden.

Team Styria Werkstätten GmbH, Austria:

Das Austauschtreffen in Izmir von 13. bis 16. April

2015 wurde von EGECED organisiert und mit JaW

gemeinsam absolviert. Die Team bestand

gleichermaßen aus TrainerInnen und Jugendlichen

aus der Berufsbildung. Ein intensives, 2-tägiges

Programm startete am ersten Tag mit einer

Kulturexkursion und geführten Tour durch die Ruinen

von Ephesos, einer ehemalig großen, griechischen

Stadt mit einer großartigen Geschichte - für einen

Großteil der Jugendlichen besonders interessant. Die

Tour durch den Gebirgsort Sirince bildete, für die

Teilnehmenden gleichermaßen, den Höhepunkt

dieses interessanten, ersten Tages.

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Der zweite Tag wurde durch den Empfang im

nationalen Direktorat Bornova für Unterricht

gestartet. Mr. Kadioglu gab einen Überblick über das

türkische Schulsystem und das System im Bezirk

Bornova mit rund 300 Schulen. Neben diesem

allgemeinen Überblick wurde auch genauer auf

spezifische Themenstellungen wie „Gründe für Drop-

Out“ oder „wie können höhere Standards in Schulen

erreicht werden“, eingegangen.

Insgesamt wurden 5 Berufsbildende Schulen in

verschiedenen Leistungsklassifizierungen des

türkischen Schulsystems für SchülerInnen mit als

auch ohne sonderpädagogischem Förderbedarf

besucht. Die TeilnehmerInnen zeigten reges

Interesse am Besuch eines privaten Unternehmens,

welches als Zulieferer für international renommierte

PKW- und LKW-Hersteller arbeitet. Dieses

Unternehmen gründete eine duale Ausbildungsform

in Partnerschaft mit einem Berufsausbildungszentrum

in Izmir. Der Tag fand mit einem Besuch des Förder-

zentrum „Bornova Rehberlik Arastima Merekzi“

seinen Abschluss. Dieses Zentrum unterstützt

SchülerInnen mit Beeinträchtigungen und deren

Eltern eine angemessene Ausbildung zu finden, ist

jedoch ebenso für die Unterstützung und Schulung

von Schulpersonal in Kontakt mit beeinträchtigten

Jugendlichen verantwortlich.

Team Styria profitiert vom Vergleich der vers-

chiedenen Ausbildungssysteme und Ideen, um die

Lücke zwischen Beschäftigung und Behinderungen zu

verkleinern. In Österreich gibt es viele parallel

laufende Systeme, die alle versuchen dasselbe zu

erreichen. In der Türkei scheint dies zentralisierter

und dadurch organisierter zu sein.

Jugend am Werk Steiermark GmbH, Austria:

Das erste Austauschtreffen von JaW wurde

gemeinsam mit Team Styria von 22.-25. März in

Kappadokien vollzogen und von KAPADEMI

organisiert.

Der Besuch startete mit dem Besuch zweier

Berufsbildungs-Trainingszentren, u.a. „Rasim Uzer“,

ein Berufbildungszentrum für Kinder und Jugendliche

mit Behinderung. Die Schule wurde vor drei Jahren

ins Leben gerufen.

Generell: Seit 2004 ist die Türkei besonders bemüht,

Menschen mit Behinderungen in das reguläre Aus-

bildungssystem zu integrieren. Das ist auch der

Grund, warum seither eine hohe Anzahl an neuen

Institutionen und Schulen gegründet wurden. Neben

dem freien Zugang zu Ausbildung gibt es weitere

soziale Unterstützungswerkzeuge, die sicherstellen

sollten, dass benachteiligte Jugendliche nicht aus

Ausbildung oder Schule ausscheiden.

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mit-

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Dies umfasst unter anderem:

- Kostenlose Verkehrsmittel von Wohnort zur

Schule und zurück

- Kostenlose Mahlzeiten

- Staatliche Versicherung wenn

Lehrlinge/SchülerInnen in Firmenpraktika

sind

- Finanzielle Unterstützung sozialschwacher

Familien

Besonders interessant war der Besuch der

Berufsschule für Tourismus, welche als Übungshotel

konzipiert ist, und 300 SchülerInnen professionelle

und praxisorientierte Ausbildung zusätzlich zu

Praktika in Hotels und Restaurants der Umgebung

bietet. Des Weiteren bekommen hier rund 60 sozial

benachteiligte Jugendliche die Möglichkeit einer

qualitativ hochwertigen Ausbildung zu günstigeren

Rahmenbedingungen.

Am Ende des Ersten Tages trafen alle Teil-

nehmerInnen einander im RAM, einer Einrichtung zur

Beratung- und Orientierung.

Am zweiten Tag stand eine Besichtigungstour und

das Kennenlernen der türkischen Kultur am Plan.

Beide Gruppen besichtigten in der Früh das Zeleve

Open Air Museum und das Dervent Red Valley. Mit

dem Bus wurde am Nachmittag das Mustafa Pasa

Village, ein alt-griechisches Dorf, erkundet.

Was in Erinnerung bleibt:

Durch die Existenz von Trainings- und

Beratungszentren scheint eine sehr gute,

ineinandergreifende Betreuung von Eltern und

Organisation potentieller Berufsausbildungen für

deren Kinder gewährleistet.

Es war sehr hilfreich unser österreichisches System

mit dem türkischen zu vergleichen, da letzteres in

gewisser Weise einen strengeren und direkteren Weg

hinsichtlich Beschäftigung von Menschen mit

Behinderungen durch Quoten und Sanktionen

erreicht.

Besonders hervorzuheben ist, dass LehrerInnen mit

sonderpädagogischer Ausbildung für Jugendliche mit

Benachteiligungen in der Berufsbildung und

Ausbildungseinrichtungen im Durchschnitt 25 %

mehr Gehalt ausbezahlt bekommen als

AusbilderInnen und LehrerInnen ohne

sonderpädagogische Ausbildung in der selbigen

Position.

Weitere Informationen

Weitere Informationen und aktuelle Informationen

finden Sie auf unser Website:

http://ww.youvet-project.eu

Die Projektpartnerschaft

Jugend am Werk Steiermark GmbH (AT)

Kontakt: Frau Michaela Meier

Email: [email protected]

Webpage: www.jaw.or.at

Team Styria Werkstätten GmbH (AT)

Kontakt: Herr Lukas Reitzer

Email: [email protected]

Webpage: www.teamstyria.at

BWW in der DAA (DE)

Kontakt: Frau Suse Topp

Email: [email protected]

Webpage: www.daa-schwerin.de

KAPADEMI - Kapadokya Eğitim Akademisi

Derneği (TR)

Kontakt: Herr Tuncay Özdemir

Email: [email protected]

Webpage: www.capademy.org

EGECED - Eğitim ve Gençlik Çalışmaları (TR)

Kontakt: Herr Emin Bakay

Email: [email protected]

Webpage: www.egeced.org