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Mein Trip nach Afrika von Frank Drop am 27.01.2014

Mein trip nach Afrika

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Mein Trip nach Afrika

von Frank Dropam 27.01.2014

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Fakten

• Fläche 30.221.532 km² • Bevölkerung ca. 1 Milliarde • Bevölkerungsdichte 30,51 Einwohner/km² • Länder 54 • Sprachfamilien

AfroasiatischNiger-KongoNilosaharanischKhoisanAustronesischIndogermanisch

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• Etymologie

• In der Antike bezeichnete der lateinische Name Africa nur das Gebiet der gleichnamigen römischen Provinz im heutigen Tunesien, der Kontinent (zunächst nur Nordafrika westlich des Nils) wurde in der Antike oft Libya genannt. Der Name Africa wurde vom römischen Senator und Feldherrn Scipio Africanus (Eroberer Karthagos) erstmals verwendet und könnte von einem einheimischen Stamm abgeleitet sein oder auf dem phönizischen afar („Staub“), dem griechischen aphrike („unkalt“), dem lateinischen aprica („sonnig“) oder dem lateinischen Wort Afer (Plural: Afri) beruhen, was soviel wie „Afrikaner, Punier“ bedeutet.

• Seltener gebrauchte Bezeichnungen für den Kontinent sind Schwarzer Kontinent, Wiege der Menschheit oder sehr selten Dritter Kontinent (von Europa aus gezählt).

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• Geographie

• Höhenprofil Afrikas (NASA)• Lage Afrikas in der Welt:• Afrika ist im Norden vom Mittelmeer, im Westen vom Atlantik,

im Osten vom Indischen Ozean und dem Roten Meer umgeben. • Die Küstenlänge beträgt 30.490 km, was gemessen an der

großen Fläche relativ wenig ist. • Die einzige Landverbindung zu anderen Festlandmassen, bzw.

zu Eurasien, bildet der Sinai, der zwischen Afrika und der Arabischen Halbinsel liegt.

• Europa liegt Afrika an der Straße von Gibraltar und der Straße von Sizilien am nächsten. Der südlichste Punkt Afrikas ist Kap Agulhas auf 34°50' Süd. Der afrikanische Erdteil ist nur wenig gegliedert; er hat weniger Inseln und Halbinseln als alle anderen Kontinente.

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• Vegetation und Tierwelt

• Vegetationsgebiete Afrikas: dunkelgrün Tropische Regenwälder; rötlich: Wüsten und Halbwüsten, hellere Grüntöne: Savannen; lila: mediterrane Vegetation (zur Legende siehe Weltkarte Vegetation)

• Die wichtigsten Vegetationsgebiete des afrikanischen Kontinents stellen einerseits die Regenwälder West- und Zentralafrikas, andererseits die drei großen Wüstengebiete und drittens die dazwischen liegenden Savannen- und Trockenwaldgebiete dar.

• Dabei ist der zentralafrikanische Regenwaldblock im Bereich des Kongobecken von den Regenwäldern an der Südküste Westafrikas isoliert.

• Die drei wichtigsten Wüsten beziehungsweise Halbwüsten sind die Namib im Süden, die Sahara im Norden und die Halbwüstengebiete am Horn von Afrika, die jedoch mit der Sahara in Verbindung stehen.

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Mein Trip nach AfrikaRegionale AufteilungDer Kontinent hat aufgrund seiner Größe verschiedene kulturelle Regionen und Einflussbereiche:Nördlich der Sahara:

Ägypten ist eine der ältesten Hochkulturen der Menschheit, die immer in Kontakt mit anderen Kulturen Asiens, Europas und Afrikas war;das übrige Nordafrika (heute durch Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen vertreten) war seit dem Altertum in engem Kontakt mit Europa (Römisches Reich) und dem Nahen Osten (Islam).

Zwar behinderte die Sahara in historischer Zeit den kulturellen Austausch mit dem übrigen Afrika. Sie stellte jedoch – von zahlreichen Handelsrouten durchzogen – nie eine undurchlässige Sprach- und Gesellschaftsgrenze dar.Das Horn von Afrika, insbesondere Äthiopien, Eritrea und Sudan, wird sowohl zum nördlichen Afrika gezählt als auch als Übergangsregion zum südlichen und östlichen Schwarzafrika verstanden. Gleichzeitig lassen sich hier Berührungen nach Asien erkennen.Südlich der Sahara war Afrika bis etwa zur Zeitwende ohne ausgedehnte Staatsstrukturen und kannte nur begrenzte Landwirtschaft. Dabei macht beispielsweise der Urwald das Auffinden von archäologischen Fundstücken besonders schwer.

Am Südrand der Sahara entstanden in Mali erste Staaten.Simbabwe stellt das erste Staatswesen im südlichen Afrika dar.

Die Sprachen Afrikas lassen ebenfalls eine Nord-Süd-Unterteilung erkennen. Während im Norden Afro-Asiatische Sprachen verbreitet sind, überwiegen im Süden Kongo-Kordofanische Sprachen. Daneben existieren Khoisan- und andere Sprachen.

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