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10 Dinge, die wir in unserem SPRINT-PROZESS gelernt haben

10 Dinge, die wir in unserem SPRINT-Prozess gelernt haben

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10 Dinge, diewir in unserem

SPRINT-PROZESSgelernt haben

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SPRINT – So heisst ein Buch von Jake Knapp (Google Ventures).

Was es bringt? Dank dem darin erläuterten Prozess kannst du jedes noch so grosse Problem in nur 5 Tagen lösen.Egal wie gross das Problem ist, der Weg zum Ziel bleibt immer gleich: das Problem lösen, einen Prototypen erstellen und diesen bei einer Target-Audience testen.

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Nachdem wir das Buch gelesen hatten, war für uns klar: Das müssen wir ausprobieren! Und zwar bei der bestmöglichen Gelegenheit.

So kam es, dass wir in der Woche unseres Team-Retreatsden SPRINT-Prozess für interne Problemstellungen angewendet haben. Dabei haben wir viel über uns aber auch über den Prozess an sich gelernt.

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Es ist in Ordnung, noch einmal von ganz vorne zu beginnen. Insbesondere dann, wenn man nicht auf einen grünen Zweig kommt.

1. Neubeginn

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Hitzige Diskussionen, die im ersten Moment nichts bringen, können zu einem späteren Zeitpunkt von enormer Wichtigkeit sein.

2. Hitzige Diskussionen

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3. Zusammenarbeit

Laute Persönlichkeiten sollten bewusst auch mit introvertierten Personen zusammenarbeiten. So kann man gegenseitig voneinander profitieren.

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Extrovertierte Personen sollen mal für eine halbe Stunde nur zuhören, was andere zu sagen haben. Das kann helfen, eine neue Richtung einzuschlagen.

4. Zuhören

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Der Facilitator und der Decider müssen zwingend zwei unterschiedliche Personen sein. Sonst droht ein Chaos.

5. Facilitator und Decider

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Es muss nicht immer alles perfekt sein. Nur das Konzept. Denn damit steht und fällt alles.

6. Das Konzept

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Es ist okay, auch mal 20 Post-its wegzuwerfen. Tatsächlich gibt es Ideen, die für die Tonne erarbeitet werden.

7. Ideen für die Tonne

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Behandle ein konkretes Problem! Ansonsten verlierst du dich schon in der Fragestellung.

8. Fokus auf konkrete Probleme

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Jeder einzelne Schritt an jedem einzelnen Tag ist wichtig. Wenn du nicht dem vorgegebenen Plan folgst, kann es gut sein, dass du anfängst, dich im Kreis zu drehen.

9. Nach Plan vorgehen

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Bist du der Facilitator, ist es wichtig, auch mal eine Diskussion abzubrechen. So kann man zum nächsten Punkt übergehen. Oft werden offene Fragen in einem zweiten oder dritten Schritt geklärt.

10. Diskussionen unterbrechen