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sjessenberger
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Stadt Erlangen und der Landkreis Erlangen-Höchstadt werden Energieselbstversorger auf Basis regenerativer Energien! Die Initiative "Energiewende ER(H)langen" dient der aktiven Vernetzung von Bürgern, Organisationen, Unternehmen, Städten, Gemeinden und Parteien.
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Eine Initiative von:
Energiewende ER(H)langen!
Unterstützer (ohne Parteien)
(... weitere sind herzlich eingeladen)
Energiewende ER(H)langen - warum???
- regionale Wirtschaftsförderung
- Klimaschutz
„Auf regionaler Ebene hat die ökologische Energiewende bereits begonnen.
Viele Kommunen nutzen heute schon Erneuerbare Energien für ihre Strom- und
Wärmeversorgung“Martin Hoppe-Kilpper
Geschäftsführer Kompetenznetzwerk dezentraler Energietechnologien (deENet)
Energiewende ER(H)langen – Utopie oder realisierbare Vision?
„Die meisten der befragten*) Kommunalentscheider können und wollen bis
zum Jahr 2030 ihre Stromversorgung auf100 Prozent Erneuerbare Energien umstellen“
Jörg MayerGeschäftsführer
Agentur für Erneuerbare Energien
*) 72 Prozent von 229 Entscheidern, beim 2. Kongress „100% Erneuerbare-Energie-Regionen – Umsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise“
Energiewende ER(H)langen – Utopie oder realisierbare Vision?
Eine ermutigende Perspektive
Die Energiewende ist möglich ...
Eine ermutigende Perspektive
... wenn genügend (verantwortliche)
Menschen siewirklich wollen!
ENERGIEBÜNDELRoth-Schwabach e.V.
Klimaallianz Bamberg
Eine ermutigende Perspektive... bisher in der Metropolregion aktiv(Auszug)
Eine ermutigende Perspektive... und jetzt auch in Erlangen und Kreis Erlangen-Höchstadt
Dem Energiekonzept der Bundesregierung wird kein Glauben geschenkt
Private Gelder suchen eine sinnvolle, ethisch und ökologisch nachhaltige Anlagemöglichkeit
Die Bevölkerung sieht die Probleme und gleichzeitig die Chancen, fühlt sich aber machtlos und hat kein Vertrauen in die Politik
Die Bevölkerung ist mehrheitlich von erneuerbaren Energien überzeugt
Konzept der Energiewende verwirklicht Wunsch breiter Bevölkerungsschichten nach zukunftsfähiger Energieversorgung
und wirksamen Klimaschutz
Die Vision „100 % Erneuerbare Energie bis 2030 (für Strom)in ER / ERH“ setzt ein ehrgeiziges Ziel!
Die Kommunen sind die wichtigen Akteure zur Aktivierung dieses Potentials!
Quelle: KfW, Abschlussbericht des Expertenkreises FÖRDERUNG VON KLIMASCHUTZ UND NACHHALTIGER ENERGIEPOLITIK FÜR DIE KOMMUNE DER ZUKUNFT
Legende
Weitgehend energieautarke Einheiten
Energieversorgende Einheiten
Energieverbrauchende Einheiten
Regionale Energieströme: Dezentrale Vernetzung von Einheiten, um Strom, Wärme, Brenn- und Kraftstoffe aus erneuerbaren Energien zu handeln bzw. zu speichern
Biomassekraftwerke, Windparks,
Geothermie-KW,Biokraftstoffspeicher,
...
Dach-Solaranlagen,Holzpelletheizungen, ...
Gebäude, Haushalte, ...
RegionGeräte, z. B. Solartelefone,Solarrechner, ...
Waschmaschinen, ...
Laufwasserkraftwerke, Biorestmasse-Vergasungsanlagen
Industriebetriebe,Mietshäuser, Fahrzeuge, ...
Landkreis
Beispiele für Einheiten
Gemeinden, Regionen, ....
Größe
Umstellung auf erneuerbare Energien durch Bildung von energieautarken Einheiten: Gebäude, Stadt, Landkreis, Region
Stadt
Energiewende bzw. Energieautarkie durch Ausbau regenerativer Energien und Einsatz dezentraler Speicher (steigender Verbrauch trotz Energie-Effizienz-Massnahmen durch Zuwachs u. a. bei der Elektromobiliät )
RegenerativeEnergieerzeugung
(einschl. überregionaler Beteiligungen)
2010 2030
Gesamt-Energieverbrauch
Optimistisches Zukunftsbild
Gemeinsames Ziel der Bürger
Stärkung des Gemeinsinns
Unabhängigkeit
Deckung des regionalen Energiebedarfs
Ausgaben für Energie fließen in die lokale Wirtschaft
Arbeitsmarkt
Entstehung neuer Arbeitsplätze, vor allem im Mittelstand
Regionale Dienstleistungen
Landwirtschaft
Neue Einnahmequellen für Landwirte „Energiewirte“
Umweltschutz
Beitrag zum Klimaschutz
Verminderung des Schadstoffausstoßeszur Luftreinhaltung Vision
„ER / ERHenergieautarkim Jahr 2030“
(Strom)
Neben nachhaltigem Klimaschutz entstehen in der regionalen Wirtschaft Arbeitsplätze und zusätzliche Einnahmequellen
Konsistente Entscheidungen treffenPrivatwirtschaftliche und öffentliche Investitionen auf das gemeinsame Ziel ausrichten
Regionale Förderungen und kommunale Beteiligungen konsequent aufeinander abstimmenGezielte Förderung ausgewählter Maßnahmen sowie kommunale Beteiligung an überregionalen Projekten
Kooperationen mit Unternehmen und Hochschulen anstoßenVorhandene Expertise und Fach Know How lokal nutzen(Mittelstand, Universität, Siemens)
Mitmachstimmung in der Bevölkerung erzeugenBestreben der Menschen nach Beteiligung an sinnvollen zukunftsorientierten Projekten nutzen und vorhandenem Kapital nachhaltige Anlagemöglichkeiten bieten
Abstimmung der Initiative mit anderen laufenden Initiativen(Energieeffizienz, Elektromobilität, u. a.)Nutzung von Synergien durch gemeinsame Netzwerke und Infrastrukturen
Erst durch die Vision mit einem klaren Ziel gelingt es, Aktivitäten in eine gemeinsame Richtung zu bündeln
Energieautonomie ist kein Selbstläufer, auch wenn viele Technologien bereits vorhanden sind und für jeden Vorteile bieten
Stadt / StadtwerkeGemeinden
GenossenschaftenIndustrie / Verbände
Privatinvestoren
Geothermie-Anlagen
Vielfältigste Technologien sind bereits vorhanden – Konzertierte Aktionen zur Realisierung des größtmöglichen
Potentials sind erforderlich
PV-Anlagen (Freiflächen, Aufdach, gebäudeintegriert)
Windkraftanlagen(lokal und überregional)
Bioreststoff-Anlagen
Wasserkraftanlagen(auch überregional)
SMART-Grid, Lastmanagement
Solarthermie-Anlagen (lokal und überregional)
Stromspeicher
Politik, Kommunalunternehmen, Wirtschaft und Bevölkerung müssen gemeinsam treibende Kräften werden
Gründung von Koordinationsstellen bei Stadt und Landkreis
Entwicklung eines gemeinsamen Ziel- und Handlungskataloges
Gründung einer Energiegenossenschaft zur Bürgerbeteiligung
Planung und Umsetzung von Maßnahmen einschl. regelmäßigem Controlling und stetiger Weiterentwicklung des Handlungskataloges
Basis:
Enge Kooperation und Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten
Starke Öffentlichkeitsarbeit / Marketing
Energie und Einkommen für die Regionerzeugen
Gemeinsam den Klimakollapsverhindern
Energiewende ER(H)langen
Zukunft sichern!
Win-Win-Win-Situation:
Vielen Dank
für Ihr Interesse
und Ihre Unterstützung!
Kontakt:Stefan Jessenberger
Ökosoziales Forum Deutschland e. V.
Projektgruppe Energiewende ER(H)langen
c/o Tretenäcker 8
91096 Mö[email protected]/126884